Standortverwaltungen in Bundeswehr- Dienstleistungszentren umgewandelt

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1 Standortverwaltungen in Bundeswehr-Dienstleistungszentren umgewandelt bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > Standortverwaltungen in Bundeswehr-Dienstleistungszentren umgewandelt Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Standortverwaltungen in Bundeswehr- Dienstleistungszentren umgewandelt Die Territorialen Wehrverwaltung hat einen wesentlichen und tiefgreifenden Schritt im Transformationsprozess vollzogen: Am 1. Januar 2007 sind bundesweit fast alle Standortverwaltungen im Rahmen der Integration der Truppenverwaltungs-, Rechnungsführer- und Zahlstellenaufgaben in Bundeswehr- Dienstleistungszentren umbenannt worden. Aus Standortverwaltung wird Bundeswehr-Dienstleistungszentrum (Quelle: PIZ TerrWV) Das neugeschaffene BwDLZ soll zukünftig erstmalig in der Geschichte der Wehrverwaltung die Aufgaben der ehemaligen Standortverwaltung mit den Aufgaben der Truppenverwaltungen unter einem Dach und einer Leitung vereinen. In einem ersten Schritt haben 55 BwDLZ zum 1. Januar 2007 die Übergangsstruktur eingenommen, ohne die jeweiligen inneren Strukturen zu verändern. Im zweiten Schritt werden die inneren Strukturen der BwDLZ eingenommen (Zielstruktur). Die Realisierung der Zielstruktur mit einer Verzahnung der Aufgaben ist für die Monate Mai bis Juli 2007 vorgesehen. Die zurzeit noch existierenden vier Standortverwaltungen in Roth, Sankt Wendel, Unna und Westerburg werden noch in diesem Jahr aufgelöst. Daher wurde auch auf eine Umgliederung zu einem BwDLZ verzichtet. drucken weiterempfehlen Kontakt 10:13:44]

2 Standortverwaltungen in Bundeswehr-Dienstleistungszentren umgewandelt Stand vom: Autor: PIZ TerrWV 10:13:44]

3 mission E: Startschuss für Aktionswoche in der Ermekeilkaserne bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > mission E: Startschuss für Aktionswoche in der Ermekeilkaserne Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine mission E: Startschuss für Aktionswoche in der Ermekeilkaserne Bonn, , PIZ TerrWV. Am 15. Januar 2007, 08:00 Uhr morgens fiel in der Bonner Ermekeilkaserne der Startschuss für die erste Aktionswoche der mission E. Ziel dieser Aktion ist es, den Stromverbrauch der Kaserne allein durch cleveres Verhalten der Nutzer spürbar zu senken. Deshalb wird das Team der mission E die etwa 350 Bediensteten in der Ermekeilstraße eine Woche lang durch verschiedene Aktivitäten zu einem bewussteren Umgang mit der Edelenergie Strom informieren und motivieren. Der Infostand der "mission E" in der Kantine der Ermekeilkaserne (Quelle: PIZ TerrWV) Bis Freitag, 19. Januar 2007 haben alle Kolleginnen und Kollegen in der Ermekeilkaserne die Möglichkeit, sich zu allen Fragen rund um das Thema Energie beraten zu lassen. Informationsbroschüren insbesondere für den Hausgebrauch sollen beim Energiesparen ebenso helfen wie die Messgeräte, mit denen Interessenten in den eigenen vier Wänden die Stromverbräuche und -kosten einzelner Elektrogeräte schnell und einfach ermittelten können. INHALT DES ARTIKELS Highlight Energiesparquiz Stromverbrauchsmessung dokumentiert Einsparungen Bis zu 15 Prozent Einsparpotenzial WEITERE INFORMATIONEN Highlight Energiesparquiz Ein Highlight der Aktionswoche in der Ermekeilstraße ist das ausgeschriebene Energiesparquiz: Wer alle Quizfragen richtig beantwortet, nimmt an einer Verlosung teil, deren Hauptpreis das Bundeswehr-Sozialwerk gestiftet hat: eine Wochenendreise für zwei Personen. Die Gewinner werden dann am Freitag, 19. Januar ermittelt. 10:13:18]

4 mission E: Startschuss für Aktionswoche in der Ermekeilkaserne Und damit alle Kolleginnen und Kollegen vor Ort erfahren, wie sich im Büro und zuhause am einfachsten Energie sparen lässt, ohne dass man auf Komfort verzichten muss, machen heute gleich mehrere Teams Rundgänge durch die Büros. Diese Bürorundgänge dienen dazu, für die Aktionswoche und das clevere Energiesparen zu werben, erklärt Tom Küster von der EnergieAgentur.NRW, dem Kooperationspartner des BAWV auf der mission E. Wir möchten die Bediensteten mit ins Boot holen, denn beim Energiesparen durch bewusstes Nutzerverhalten kommt es auf jeden Einzelnen an. Stromverbrauchsmessung dokumentiert Einsparungen Holger Müller, der im BAWV für die mission E verantwortliche Referent, erläutert, wie die eingesparten Strommengen ermittelt werden: Um die erzielten Einsparungen zu dokumentieren, messen wir während der Aktionswoche die Stromverbräuche von Haus 6 und stellen sie dann den in der vergangenen Woche durch die Referenzmessung ermittelten Stromverbräuchen einer normalen Arbeitswoche gegenüber. Die Einsparungen sollen allein durch den bewussteren Umgang mit den Stromverbrauchern erzielt werden, wie z.b. durch das Abschalten nicht erforderlicher Deckenbeleuchtungen oder das konsequente Ausschalten der PC-Monitore in Arbeitspausen. Bis zu 15 Prozent Einsparpotenzial Die Messlatte liegt bei dieser Aktionswoche allerdings etwas höher als bei der bundeswehrweiten mission E, deren Ziel es ist, die Gesamtenergieverbräuche der Bundeswehr um ein Prozent zu senken. Durch die Aktionswochen in einzelnen Liegenschaften kann der Stromverbrauch deutlicher gesenkt werden als bei unserer bundesweiten Mission, unterstreicht Küster. Nach unseren Erfahrungen aus über 165 Projektwochen lassen sich die Stromverbräuche in Verwaltungsgebäuden durch energiebewusstes Verhalten der Beschäftigten nachweislich um bis zu 15 Prozent senken ohne jegliche Komforteinbußen. Deshalb gilt: Ausschalter und Daumen drücken! drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: PIZ TerrWV 10:13:18]

5 mission E: Startschuss für Aktionswoche in der Ermekeilkaserne 10:13:18]

6 Berufsabschluss Bürokaufmann/-frau bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > Berufsabschluss Bürokaufmann/-frau Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Zwölf Soldaten erfolgreich zum Bürokaufmann ausgebildet Sankt Wendel, , BFD Trier. Stolz präsentierten sich elf Zeitsoldaten und eine Zeitsoldatin aus verschiedenen Standorten in Rheinland-Pfalz und dem Saarland am Dienstag, den 16. Januar 2007, zum gemeinsamen Erinnerungsfoto vor dem Kaufmännischen Berufsbildungszentrum in Sankt Wendel. INHALT DES ARTIKELS Anmeldung Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Kurz zuvor hatten sie ihre mündlichen Prüfungen vor dem Prüfungsausschuss der IHK des Saarlandes bestanden und damit ihre Ausbildung zum Bürokaufmann bzw. Bürokauffrau erfolgreich abgeschlossen. Die frischgebackenen Bürokaufleute mit Ausbildungsleiter Jürgen Wittling (Quelle: BFD Trier) Die Soldaten belohnten sich damit selbst für ihr großes Engagement in den letzten 18 Monaten. Jeweils zwei Mal pro Woche hatten sie abends nach der Dienstzeit an einer vom Berufsförderungsdienst Trier angebotenen internen Maßnahme in der Hochwald-Kaserne in Hermeskeil teilgenommen. Bemerkenswert ist insbesondere, dass zwei der Prüflinge sogar die Gesamtnote "sehr gut" erreichen konnten und die Gruppe insgesamt besser abgeschnitten hat als die durchschnittlichen zivilen "Azubis", die eine reguläre 36-monatige Ausbildung durchlaufen. Ausbildungsleiter Jürgen Wittling vom Bildungsinstitut Wittling in Sankt Wendel war daher auch voll des Lobes für seine "Schützlinge": "Wer über einen so langen Zeitraum hinweg neben seinem eigentlichen militärischen Dienst noch so viel zusätzliche Einsatzbereitschaft und 10:13:03]

7 Berufsabschluss Bürokaufmann/-frau Disziplin aufbringt, hat beste Chancen, sich auch nach Ende der Verpflichtungszeit auf dem zivilen Arbeitsmarkt durchzusetzen." Anmeldung Für Soldatinnen und Soldaten, die ebenfalls dienstzeitbegleitend einen Berufsabschluss erwerben wollen, bietet der BFD Trier voraussichtlich auch in diesem Jahr wieder zwei 18-Monats-Kurse an, die im März in Trier und in Birkenfeld beginnen. Anmeldungen können noch bis Ende Februar über das zuständige Standortteam an den BFD Trier Hermann Fassian Telefon: +49 (0) gerichtet werden. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: BFD Trier 10:13:03]

8 mission E: erfolgreicher Start der Aktionswoche in der Ermekeilkaserne bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > mission E: erfolgreicher Start der Aktionswoche in der Ermekeilkaserne Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 mission E: erfolgreicher Start der Aktionswoche in der Ermekeilkaserne Bonn, Die Aktionswoche der mission E in der Bonner Ermekeilkaserne ist mit einem echten Paukenschlag gestartet: Am ersten Tag der Energiesparwoche haben die Bediensteten den Stromverbrauch von Haus 6 durch ihr energiebewusstes Verhalten um 14,2 Prozent gesenkt! WEITERE INFORMATIONEN Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Hatte der Stromverbrauch des Testgebäudes am Montag der Referenzwoche ( ) noch bei knapp 535 Kilowattstunden (kwh) gelegen, betrug er am Starttag der Aktionswoche ( ) nur noch rund 459 Kilowattstunden (kwh). Ergebnisaushang am Infostand (Quelle: PIZ TerrWV) Ergebnis an der Obergrenze des Möglichen Dieses Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Es liegt an der Obergrenze dessen, was überhaupt möglich ist, freut sich Tom Küster von der EnergieAgentur.NRW, die auf Erfahrungen aus rund 170 solcher Aktionswochen zurückblicken kann. Weiter so! Auch Heike Knue, die die Aktionswoche in der Ermekeilstraße vorbereitet hat, ist vom Ergebnis des ersten Tages begeistert und ergänzt: Wir 10:12:47]

9 mission E: erfolgreicher Start der Aktionswoche in der Ermekeilkaserne haben die Messergebnisse sofort am Informationsstand in der Kantine ausgehängt, um zu dokumentieren, dass es sich auszahlt, wenn jeder bei den vermeintlichen Kleinigkeiten anfängt, Energie zu sparen. Und dass wir die Messwerte schon am nächsten Tag veröffentlichen, soll die Kolleginnen und Kollegen motivieren, sich auch weiterhin so energiebewusst zu verhalten. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: PIZ TerWV 10:12:47]

10 mission E: Stromcheck für Haushalte deckt individuelle Sparpotenziale auf bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > mission E: Stromcheck für Haushalte deckt individuelle Sparpotenziale auf Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine mission E: Stromcheck für Haushalte deckt individuelle Sparpotenziale auf Wuppertal, , (EnergieAgentur.NRW). Das einzige, was viele Verbraucher jährlich über ihren Stromverbrauch erfahren, ist, wie viele Kilowattstunden sie im abgelaufenen Abrechnungszeitraum verbraucht haben nicht aber, wie ihr Stromverbrauch zustande kommt und wie sie mit ihrem Verbrauch im Verhältnis zu vergleichbaren Haushalten dastehen. Durch den Stromcheck für Haushalte auf den Internetseiten der EnergieAgentur.NRW erfährt der Nutzer, wie sein individueller Stromverbrauch einzuschätzen und wie hoch das Stromsparpotenzial ist, das unentdeckt in seinem Haushalt schlummert. INHALT DES ARTIKELS Online-Rechner liefert persönliches Verbrauchsbild Rückmeldungen zu 12 Verbrauchsbereichen 10 Minuten Aufwand für bis zu dreistellige Ersparnis WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS Stromcheck für Haushalte Testen Sie Ihre Verbraucher (Quelle: EnergieAgentur.NRW) Online-Rechner liefert persönliches Verbrauchsbild Wie bei einem Rundgang durch den Haushalt kann der Nutzer des Stromchecks alle wichtigen Bereiche analysieren. Der Check berücksichtigt sowohl die Geräteausstattung als auch individuelle, alltägliche Nutzungsgewohnheiten. Auf diese Weise entsteht ein ganz persönliches Verbrauchsbild, und man erkennt schnell, was individuell verbessert werden kann, erklärt Tom Küster von der EnergieAgentur.NRW. 10:12:32]

11 mission E: Stromcheck für Haushalte deckt individuelle Sparpotenziale auf Der Online-Rechner berücksichtigt insgesamt zwölf Bereiche, in denen im Privathaushalt Strom verbraucht wird: vom Kühlen und Gefrieren, Kochen und Spülen über Waschen und Trocknen, Beleuchtung sowie TVund Audiogeräte bis hin zu Bürogeräten, der Warmwasserbereitung und Besonderheiten wie Wasserbetten oder Aquarien. In jedem Verbrauchsbereich kann der Nutzer seine individuelle Ausstattung und die persönlichen Nutzungsgewohnheiten angeben. Rückmeldungen zu 12 Verbrauchsbereichen Als Ergebnis liefert der Stromcheck eine detaillierte Gegenüberstellung der individuellen Verbräuche mit Durchschnittsverbräuchen und hier bietet der Check völlig neuartige Berechnungen. Er berechnet nicht nur den individuellen Gesamtstromverbrauch und stellt ihn dem bundesweiten Durchschnittsverbrauch der entsprechenden Haushaltsgröße gegenüber: Der Stromcheck errechnet außerdem alle individuellen Teilverbräuche und vergleicht auch sie mit den Verbrauchswerten von Haushalten vergleichbarer Größe. Mit dieser detaillierten Gegenüberstellung, die durch den Rückgriff auf viele Tausend Datensätze möglich ist, betritt der Stromcheck wertvolles empirisches Neuland. Denn selbst wenn man mit seinem Stromverbrauch insgesamt im Schnitt liegt oder sogar gut dasteht: In einzelnen Verbrauchsbereichen können immer noch erhebliche Sparpotenziale stecken. Und die deckt der Stromcheck auf, verspricht Küster. 10 Minuten Aufwand für bis zu dreistellige Ersparnis Wer einen guten Überblick hat, mit welchen Geräten und Lampen sein Haushalt ausgestattet ist, benötigt etwa zehn Minuten für die Durchführung seines persönlichen Stromchecks allemal eine gut investierte Zeit, wie die Erfahrungen der EnergieAgentur.NRW zeigen: Neben verschiedenen Studien und Untersuchungen bestätigen auch unsere Beratungsgespräche und Stromverbrauchsmessungen immer wieder, dass in zahlreichen Haushalten große Sparpotenziale stecken, die häufig mit ganz einfachen Mitteln wie abschaltbaren Steckerleisten erschlossen werden können, weiß Küster. Etliche Haushalte können ihren Stromverbrauch locker um zehn bis 15 Prozent reduzieren, in vielen Fällen ist es sogar deutlich mehr. Da kommen pro Jahr oft dreistellige Eurobeträge zusammen, so der Experte. Auch wenn der Online-Rechner nur eine Abschätzung und nicht auf die Kilowattstunde genau sein kann, empfiehlt Küster jedem, der mehr über seinen Stromverbrauch und sein individuelles Sparpotenzial erfahren 10:12:32]

12 mission E: Stromcheck für Haushalte deckt individuelle Sparpotenziale auf möchte, den komfortablen Stromcheck auf den Internetseiten der EnergieAgentur.NRW. Der Stromcheck für Haushalte, den seit seinem Launch vor anderthalb Jahren schon fast Besucher genutzt haben, ist im Internet zu finden (siehe Weiterführende Informationen im rechten Kasten). drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: PIZ TerrWV 10:12:32]

13 mission E: Pilotwoche in der Ermekeilkaserne bringt 9,0 Prozent Energieeinsparung bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > mission E: Pilotwoche in der Ermekeilkaserne bringt 9,0 Prozent Energieeinsparung Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine mission E: Pilotwoche in der Ermekeilkaserne bringt 9,0 Prozent Energieeinsparung Bonn, Die Aktionswoche der mission E in der Bonner Ermekeilkaserne vom Januar war ein voller Erfolg: Die Bediensteten haben ihren Stromverbrauch um neun Prozent gesenkt. Die Stromverbräuche von Haus 6 in Referenz- und Aktionswoche. (Quelle: PIZ TerrWV) Während der Stromverbrauch in der Referenzwoche Kilowattstunden (kwh) betragen hatte, wurden in der Aktionswoche nur noch Kilowattstunden verbraucht. Hochgerechnet auf ein Jahr würde das einer Einsparung von fast Kilowattstunden bzw. knapp 1.200,- Euro entsprechen*, acht Tonnen Kohlendioxid würden der Atmosphäre erspart bleiben. * bei einem angenommenen Strompreis von 10 Cent/Kilowattstunde INHALT DES ARTIKELS Breite Unterstützung durch die Bediensteten des BAWV Einsparung entspricht dem Verbrauch von drei 3-Personen-Haushalten WEITERE INFORMATIONEN Breite Unterstützung durch die Bediensteten des BAWV Dieses Ergebnis ist das Resultat der breiten Unterstützung durch die Kolleginnen und Kollegen und ihres energiesparenden Nutzerverhaltens, 10:11:56]

14 mission E: Pilotwoche in der Ermekeilkaserne bringt 9,0 Prozent Energieeinsparung Per Datenfernübertragung übermittelt und ausgewertet: die Stromverbräuche. (Quelle: BwDLZ Bonn) das sich ohne Komforteinbußen bezahlt gemacht hat, bilanziert Heike Knue vom BAWV, die die Aktionswoche vorbereitet hatte. Damit konnten wir unser Ziel, alte Gewohnheiten bei der Nutzung elektrischer Bürogeräte zu hinterfragen und die Belegschaft für einen bewussteren Umgang mit elektrischer Energie zu sensibilisieren, erreichen. Denn erst die gelungene Sensibilisierung führte dazu, dass Stromverbräuche, Stromkosten und Kohlendioxid-Emissionen gesenkt wurden. Einsparung entspricht dem Verbrauch von drei 3- Personen-Haushalten Neun Prozent Einsparung ist ein sehr erfreuliches Ergebnis, erklärt Tom Küster von der EnergieAgentur.NRW Kilowattstunden diese auf ein Jahr hochgerechnete Einsparung entspricht etwa dem jährlichen Stromverbrauch von drei Drei-Personen-Haushalten. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: PIZ TerrWV 10:11:56]

15 mission E: Workshop und Preisverleihung Schlusspunkt der Aktionswoche in der Ermekeilkaserne bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2007 > mission E: Workshop und Preisverleihung Schlusspunkt der Aktionswoche in der Ermekeilkaserne Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine mission E: Workshop und Preisverleihung Schlusspunkt der Aktionswoche in der Ermekeilkaserne Bonn, Am 25. Januar fanden in der Ermekeilkaserne die Preisverleihung des Energiequiz und ein Workshop statt, in dem das Projektteam die Ergebnisse und Erkenntnisse der ersten Energiesparwoche der mission E präsentierte und mit den Teilnehmern weitere Möglichkeiten zur Senkung der Energieverbräuche im BAWV diskutierte. Energiequiz: Klaus Sasse vom Referat ZA 3 gewann 1. Preis INHALT DES ARTIKELS Energiequiz: Klaus Sasse vom Referat ZA 3 gewann 1. Preis Workshop-Teilnehmer diskutieren Messergebnisse und künftige Energiesparmaßnahmen Vorschläge für das weitere Vorgehen WEITERE INFORMATIONEN Nicht nur die durch die Aktionswoche erzielte Energieeinsparung von neun Prozent konnte sich sehen lassen: Auch die Beteiligung an dem ausgeschriebenen Energiesparquiz war äußerst rege und fast alle Teilnehmer haben auch sämtliche Fragen richtig beantwortet. Der 1. Preis: eine Wochenendreise des Bundeswehr-Sozialwerk e.v. (Quelle: PIZ TerrWV) Zur gestrigen Preisverleihung hatte das Projektteam der mission E aber nicht nur die Gewinner, sondern auch den Präsidenten des BAWV, Rainer-Georg Großkraumbach, und Wolfgang Scherff, den Bundesgeschäftsführer des Bundeswehr-Sozialwerks eingeladen. Nachdem der Präsident allen Teilnehmern für ihre tatkräftige Unterstützung der Aktionswoche gedankt hatte, überreichte er 10:11:11]

16 mission E: Workshop und Preisverleihung Schlusspunkt der Aktionswoche in der Ermekeilkaserne gemeinsam mit Herrn Scherff den 1. Preis des Energiequiz, den das Bundeswehr-Sozialwerk gestiftet hatte: Über eine Wochenendreise für zwei Personen an die Mosel freute sich Klaus Sasse vom Referat ZA 3. Anschließend übergab der Präsident auch den anderen Gewinnern ihre Preise diese reichten von Lederarmbanduhr und Sportuhr über Umhängetasche und Regenschirm bis hin zu CD-Tasche und Key Refinder und bat dann alle Anwesenden zum Gruppenfoto. Strahlende (Preis)Gewinner (Quelle: PIZ TerrWV) Workshop-Teilnehmer diskutieren Messergebnisse und künftige Energiesparmaßnahmen Getreu dem Motto Erst die Arbeit, dann das Vergnügen fand vor der Preisverleihung zunächst ein Workshop statt, zu dem das Team der mission E alle von den Ergebnissen und Erkenntnissen der Aktionswoche besonders betroffenen Referate des BAWV eingeladen hatte. In diesem gut zweistündigen Workshop präsentierte Holger Müller vom BAWV zunächst die Lastgänge der fünf Arbeitstage von Referenz- und Aktionswoche: Diese Tageskennlinien zeigen im Viertelstundentakt die Leistungsaufnahme von Haus 6, dem durchgemessenen Testgebäude, anhand eines spezifischen, kurvenartigen Verlaufs. Die direkte Gegenüberstellung der Tageskennlinien beispielsweise beider Montage oder beider Freitage dokumentiert die erzielten Einsparungen und erlaubt Rückschlüsse auf tagesspezifische Besonderheiten. Besonders gut zu erkennen ist auf diesen Lastgängen unter anderem, dass sich viele Bedienstete in Haus 6 den Tipp zu Herzen genommen haben, Stromverbraucher insbesondere in der Mittagspause auszuschalten. 10:11:11]

17 mission E: Workshop und Preisverleihung Schlusspunkt der Aktionswoche in der Ermekeilkaserne Energieeinsparung "plastisch" dargestellt - die Lastgangkurven (Quelle: PIZ TerrWV) Vorschläge für das weitere Vorgehen Im Anschluss daran erörterte Tom Küster von der EnergieAgentur.NRW die Vorschläge, die in der Energiesparwoche zusammengetragen worden waren, um künftig im BAWV weitere Sparpotenziale zu heben. Zum Teil hatten die Bediensteten während der Bürorundgänge und in den Beratungsgesprächen am Informationsstand einzelne Maßnahmen vorgeschlagen, zum Teil beruhten diese Vorschläge auch auf eigenen Beobachtungen und Überlegungen des Projektteams der mission E. Die Palette dieser Maßnahmen reichte von der weiteren Sensibilisierung der Nutzer z.b. durch eine Nachfolgeaktion in der nächsten Heizperiode über technische und organisatorische IT-Fragen bis hin zu beschaffungsrelevanten Aspekten. Und da die Workshop-Teilnehmer die meisten der vorgeschlagenen Maßnahmen unterstützten, wird das Team der mission E nun bei den verantwortlichen Stellen um Unterstützung werben, um diese Vorschläge umzusetzen. 10:11:11]

18 mission E: Workshop und Preisverleihung Schlusspunkt der Aktionswoche in der Ermekeilkaserne drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: PIZ TerrWV 10:11:11]

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