Kap. 11 Datenbankzugriff und Pufferung in SAP R/3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kap. 11 Datenbankzugriff und Pufferung in SAP R/3"

Transkript

1 Kap. 11 Datenbankzugriff und Pufferung in SAP R/ Datenbankzugriff 11.2 Pufferung auf Anwendungsebene 11.3 Workshop: ABAP-Programmierung in SAP R/3 Open SQL Native SQL Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 1

2 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung Datenbankzugriff in ERP-Systemen Standard-ERP-Software deckt zwar in den meisten Fällen einen sehr grossen Teil der benötigten betriebswirtschaftlichen Funktionalität ab, erfordert aber häufig zusätzliche unternehmensspezifische Erweiterungen (Eigenentwicklungen) Die Hersteller von ERP-Systemen bauen für die Implementierung ihrer Anwendungslogik eine eigene Infrastruktur auf Werkzeuge für die Datenmodellierung (siehe Kapitel 10) Übersetzung von Anwendungsobjekten zu Datenbankobjekten (s. Kap. 10) Entwicklungsumgebung, Compiler, Debuggingtools Eigene Programmiersprache, zumeist mit integriertem Datenbankzugriff (fourth generation language, 4GL) Eigene Bibliotheken Laufzeitumgebung

3 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 3 Erweiterung von ERP Systemen Client-GUI Client-GUI Client-GUI Client-GUI Betriebswirtschaftliche Data Anwendungslogik Dictionary Standard Betriebswirtschaftliche Anwendungslogik Datenbank-Abstraktion Individuelle Erweiterungen

4 Datenbankzugriff in SAP R/3 Open SQL SQL-Dialekt von SAP, Datenbank-unabhängig Nutzt SAP-internes Data Dictionary (zur Auflösung von Views, Überprüfung von Konsistenzbedingungen, etc.) und Tabellenpuffer (Zwischenspeichern von Datensätzen auf Anwendungsserver-Ebene) Native SQL SQL-Dialekt der unterliegenden Datenbank Anfragen werden an der DB-Schnittstelle vorbei direkt an die Datenbank weitergeleitet Ohne Verwendung des SAP-internen Data Dictionarys Kein Zugriff auf Pool-Tabellen und Cluster-Tabellen, da die Semantik der Abbildung nicht verfügbar ist Nur Zugriff auf Anwendungsdaten möglich Umgehung der anwendungsspezifischen betriebswirtschaftlichen Konsistenzprüfungen Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 4

5 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 5 Rückblick: Dialog-Workprozess & DB-Schnittstelle Dialog-Workprozess DynPro-Interpreter Shared Memory ABAP-Interpreter Native SQL Tabellenpuffer Datenbank- Schnittstelle Open SQL Data Dictionary

6 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 6 DB-Zugriff mit Open SQL... Data Dictionary Abbildungsregeln, Constraints, 3 Tabellen-Puffer Tabelle KNA1 7 Tabelle KNA1 BEGIN SELECT END Programm-Puffer 1 2 SELECT ABAP- Interpreter 6 Datenbankschnittstelle Native SQL 4 5 Optimierung- & Zugriffsmodul Shared Memory Dialog-Workprozess DBMS

7 DB-Zugriff mit Open SQL 1. Der ABAP-Interpreter des Workprozesses liest ein Open SQL-Statement eines ABAP-Programms 2. Der ABAP-Prozessor reicht das Open SQL-Statement an die Datenbank-Schnittstelle weiter 3. Falls die Daten nicht im Puffer sind, generiert die Datenbank- Schnittstelle den entsprechenden Native SQL-Befehl. Ansonsten wird das Datum aus dem Puffer gelesen (Schritt 6) 4. Die Datenbank-Schnittstelle reicht den Native SQL-Befehl an das DBMS weiter 5. Das DBMS liefert Daten zurück 6. Die Datenbank-Schnittstelle gibt die Daten an den ABAP-Interpreter 7. Bei Pufferung werden die gelesenen Daten in den Puffer geschrieben Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 7

8 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 8 Übersetzung von Open SQL nach Native SQL... Optimierungsmodul Open SQL- Query 1 7 Query mit Binding- Variable in Native SQL übersetzen 7 2 Variablen von Query trennen 2 Wert zur Binding Variable Native SQL-Query mit Binding Variable 4 Ausführungsplan mit Binding Variable Query-Puffer Ausführungsplan mit Binding Variable 7 Erste Ausführung der Query Wiederholte Ausführung der Query ABAP- Interpreter Datenbankschnittstelle 7 Zugriffsmodul Dialog-Workprozess DBMS

9 Übersetzung Open SQL nach Native SQL 1. Der ABAP-Interpreter übergibt die Open SQL-Anweisung der Datenbankschnittstelle 2. Die Datenbank-Schnittstelle ersetzt im Selektionsprädikat die aktuellen Werte durch Binding-Variablen 3. Übersetzung des Open SQL-Statements mit Binding-Variablen in Native SQL 4. Das DBMS erstellt einen Ausführungsplan (für Querytyp wegen der Binding-Variablen) 5. Der Ausführungsplan wird im DBMS gepuffert 6. Zur Ausführung der Anfrage werden die Binding-Variablen durch anfragespezifische Werte ersetzt 7. Bei erneuter Anfrage kann auf den gepufferten Plan zurückgegriffen werden (nur neues Füllen der Binding-Variablen nötig) Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 9

10 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 10 DB-Zugriff mit Native SQL... Data Dictionary Tabellen-Puffer Abbildungsregeln, Constraints, Tabelle KNA1 BEGIN EXEC SQL ENDEXEC END Programm-Puffer 1 EXEC SQL ENDEXEC ABAP- Interpreter Datenbankschnittstelle 2 3 Optimierungs- & Zugriffsmodul Shared Memory Dialog-Workprozess DBMS

11 DB-Zugriff mit Native SQL 1. Der ABAP-Interpreter liest den EXEC SQL-Block eines ABAP-Programms 2. Der ABAP-Interpreter reicht den Befehlsblock direkt an das DBMS weiter, ohne das SAP Data Dictionary zu konsultieren 3. Das DBMS optimiert den Befehlsblock, generiert einen Ausführungsplan, führt die Anfrage aus und gibt das Ergebnis an den aufrufenden ABAP-Interpreter zurück Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 11

12 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung Pufferung auf Anwendungsebene Die Übersetzung von Anwendungsobjekten in das Datenmodell der Datenbank ist zumeist recht aufwändig Indirektion über das Data Dictionary Anwendungsobjekte müssen unter Umständen erst zusammengebaut werden, z.b. durch Joins in der Datenbank oder durch das Zusammenführen von Datensätzen auf Anwendungsebene Der Zugriff auf die Datenbank ist in der Regel über eine Netzwerkverbindung realisiert Dadurch höhere Zugriffszeit als auf lokale Daten Abhilfe: Puffer für Anwendungsobjekte innerhalb von ERP-Systemen Anwendungspuffer oberhalb des Datenbankpuffers Caching von Anwendungsobjekten, nicht von Datenbankobjekten

13 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 13 Pufferung in ERP Systemen Client-GUI Client-GUI Client-GUI Client-GUI Standard Betriebswirtschaftliche Anwendungslogik Data Dictionary Individuelle Erweiterungen Betriebswirtschaftliche Puffer für Anwendungslogik Anwendungsobjekte Datenbank-Abstraktion

14 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 14 SAP R/3: Datenpufferung im Applikationsserver Effizienter Zugriff auf Daten durch Zwischenpufferung Client Caching (aus der Sicht der DB) Ein Tabellenpuffer pro Applikationsserver Physisch im gemeinsamen Hauptspeicher platziert Zugriff auf Cache nur für Open SQL möglich Tabellenpuffer wird automatisch verwendet. Ausnahme: explizite Umgehung mittels SELECT SINGLE... BYPASSING BUFFER Native SQL greift immer direkt auf die Datenbank zu

15 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 15 Pufferungsstrategien Pufferungsstrategie im Data Dictionary für jede Tabelle individuell definiert (nur bei transparenten Tabellen & Pool-Tabellen) Siehe technische Angaben im Data Dictionary, Übung 7 Pufferungsarten Vollständig Komplette Tabelle im Tabellenpuffer Generisch Pufferung nach Präfix des Primärschlüssels Meist ist dies die Mandantennummer, dadurch werden nur relevante Daten gepuffert Einzeln Nur einzelne Tupel im Puffer

16 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 16 Verschiedene Arten der Tabellenpufferung Dialog-Workprozess Shared Memory ABAP-Interpreter SELECT * FROM Kontovollmacht WHERE KtoNr = 01 AND Name = Leuenberger KtoNr Name Vorname 01 Leuenberger Moritz Datenbankschnittstelle Vollständige Pufferung KtoNr Name Vorname 01 Leuenberger Moritz 01 Metzler Ruth 02 Blocher Christoph 01 Schmid Samuel 03 Maurer Esther 03 Ledergerber Elmar 02 Schmid Samuel 04 Hingis Martina Tabellen-Puffer Generische Pufferung KtoNr Name Vorname 01 Leuenberger Moritz 01 Metzler Ruth 01 Schmid Samuel Einzelsatz-Pufferung KtoNr Name Vorname 01 Leuenberger Moritz KtoNr Name Vorname 01 Leuenberger Moritz 01 Metzler Ruth 02 Blocher Christoph 01 Schmid Samuel 03 Maurer Esther 03 Ledergerber Elmar 02 Schmid Samuel 04 Hingis Martina Tabelle Kontovollmacht in der Datenbank Schlüssel der Tabelle Kontovollmacht KtoNr Name Generischer Schlüssel

17 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 17 Puffer-Synchronisation Datenänderungen durch alle Workprozesse, die zu einem Applikationsserver gehören, werden synchron in den Puffer und in die DB geschrieben Aber: bei mehreren Applikationsservern gibt es auch mehrere Tabellenpuffer! Bei Datenänderungen werden die Puffer aller Applikationsserver NICHT synchron aktualisiert Hierfür gibt es periodische Updates im System (ca. alle 1-2 min); während dieser Zeit sind die Puffer inkonsistent! Daher: Pufferung nur von Tabellen, die nicht häufig geändert werden (z.b. Stammdaten-Tabellen) Für alle anderen Tabellen ist im Data Dictionary die Pufferung auszuschalten!

18 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL ABAP Übersicht Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open SQL Native SQL Vorbereitung der praktischen Übung (Ü8) mit SAP R/3 (Teil II)

19 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 19 ABAP - Die Programmiersprache von SAP Ursprung im R/2-System: Allgemeiner Berichts-Aufbereitungs-Prozessor Für Reporting-Zwecke Ständige Erweiterung der Sprache im R/3-System Advanced Business Application Programming Language Alle betriebswirtschaftlichen Anwendungen in ABAP implementiert Nur kleiner Systemkern in C Früher hiess die Sprache ABAP/4 um zu symbolisieren, dass es sich um eine 4GL-Sprache handelt Neuerdings: nur noch ABAP bzw. ABAP Objects, um Entwicklung in Richtung Objektorientierung zu betonen

20 Charakteristik von ABAP Abarbeitung von ABAP-Programmen: ABAP-Sourcen werden kompiliert in Bytecode ( Generieren ) Bytecode wird interpretiert Programmsourcen und Bytecode werden in der Datenbank verwaltet Dies beinhaltet auch Abhängigkeiten zu anderen Schemaobjekten Bei Bedarf erfolgt Neugenerierung vor Interpretation des Bytecodes Wenn z.b. bei Überprüfung der Abhängigkeiten festgestellt wird, dass ein benötigtes Objekt in einer neueren Version vorliegt Release 4.5x: über 250 Schlüsselwörter, Tendenz steigend! Sehr schwach ausgeprägte Orthogonalität Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 20

21 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 21 Tools des R/3 Repository Data Modeler Datenmodellierung Data Dictionary Metadatenverwaltung Data Browser Zugriff auf Datenbanktabellen (nur Anwendungsdaten) Object Navigator Zugriff auf sämtliche Programmobjekte Entwicklungswerkzeuge ABAP-Editor Screen Painter Menu Painter (Definition von Buttons & Menüeinträgen)

22 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 22 Entwicklungsumgebung ABAP-Editor Ist selbst ein ABAP-Programm, die Oberfläche des Editors ist also ein Dynpro Etwas gewöhnungsbedürftige Oberfläche Sehr gute Integration in die komplette Entwicklungsumgebung (SAP Repository, andere Tools) Doppelklick auf Name eines Schemaobjektes öffnet das entsprechende Tool (z.b. Data Dictionary für Tabellen) Hilfe zu ABAP-Befehlen (Schlüsselworte) mittels F1 Integration von Syntaxüberprüfungen (Programm Prüfen Syntax) Bytecode-Erzeugung (Programm Generieren) Dokumentation:

23 Programmtypen Ausführbares Programm (Typ 1) Für Reports Nur Programme von diesem Typ können direkt abgearbeitet werden Modulpool (Typ M) Für Dialoganwendungen (Verarbeitungsschritte von DynPros) Nur über Transaktionsnummer aufrufbar Funktionsgruppe(Typ F) Sammlung von Funktionen Include-Programm (Typ I) Subroutinepool (Typ S) Klassen und Interfacedefinition (Typ K,J) Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 23

24 Aufbau von ABAP-Anweisungen Wie so viele Sprachen besitzt ABAP den, Anspruch der natürlichen Sprache zu ähneln. In ABAP bedeutet dies konkret dass jede, Anweisung mit einem Punkt beendet werden, muss (eine Anweisung heisst daher Satz). Wenn ein Satz, aus mehreren Teilen besteht dann muss jeder, dieser Teile mit einem Komma abgetrennt, werden. Ein: Doppelpunkt besagt dass, Schlüsselwort für mehrere Parameter gilt. Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 24

25 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 25 Grobstruktur von Reports REPORT Zreportname. * Ein Stern als erstes Zeichen markiert * eine Kommentarzeile TYPES:.... alles folgende gilt auch DATA:.... als Kommentar TABLES:.... PARAMETERS:.... Anweisungen. Perform Unterprogramm USING Parameterliste. Anweisungen. FORM Unterprogramm USING Parameterliste. Anweisungen. ENDFORM.

26 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 26 ABAP: Datendefinition Datendefinition DATA: feldname TYPE datentyp. DATA: feldname(länge) TYPE datentyp [ VALUE value ]. ABAP-Datentypen: C N T D F I P X Text Numerischer Text Zeitangabe Datum Gleitpunktzahl Ganze Zahl Gepackte Zahl (für Festkomma) Hexadezimalzahl

27 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 27 ABAP: Datendefinition Like-Operator: Typ von Objekten wird aus dem Data Dictionary übernommen z.b. Variable saldo soll den Typ des Attributs kontostand der Tabelle ZOHO00KON besitzen DATA: saldo LIKE zoho00kon-kontostand. Ohne Like-Operator darf nur ABAP-Datentyp gewählt werden, der den externen Datentyp aufnimmt (ABAP-Datentypen und Datentypen des Dictionarys bzw. der unterliegenden Datenbank sind nicht vollständig kompatibel) z.b. C(n) für CHAR n P((n+2)/2) DECIMALS m für CURR n, m

28 (einige) ABAP-Sprachelemente Bildschirmausgabe WRITE Hello world. WRITE: / Hello, world. / Startet Ausgabe in neuer Zeile Zuweisungen field = expression.(mit impliziter Typumwandlung) MOVE A TO B. Für die Freunde von Assembler MOVE-CORRESPONDING A TO B. Zuweisungen der Inhalte von Elementen gleichen Namens zwischen zwei Strukturen z.b. SAP-Tabellen Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 28

29 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 29 Tabellendeklaration Tabellen, die im Data Dictionary definiert (und die aktiviert) sind, müssen bei Verwendung in ABAP-Programmen explizit deklariert werden TABLES: ZOHO00KUN, ZOHO00KTO. Zugriff auf Tabellenelemente: WRITE: Kundenname:, ZOHO00KUN-name1. mysaldo = ZOHO00KTO-kontostand.

30 Objektorientierung : ABAP Objects... SAP R/3 unterstützt ab Version 4.5 objektorientierte Aspekte Programmlokale Klassen (anstelle von Unterprogrammen) Globale, systemweit verfügbare Klassen (Class Builder) CLASS myaccount DEFINITION PUBLIC SECTION. METHODS: withdraw IMPORTING amount VALUE TYPE F, deposit IMPORTING amount VALUE TYPE F, get_balance EXPORTING VALUE TYPE F.... PRIVATE SECTION. DATA: account_number TYPE C(8), balance TYPE F(8,2) VALUE 0. ENDCLASS. Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 30

31 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung Objektorientierung : ABAP Objects CLASS myaccount IMPLEMENTATION METHOD withdraw.... ENDMETHOD.... ENDCLASS. Instanziierung und Methodenaufruf DATA: account-object TYPE REF TO myaccount, withdraw_value TYPE F(8,2). withdraw_value = 100. CREATE OBJECT account-object. CALL METHOD account-object->withdraw EXPORTING amount = withdraw_value....

32 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 32 Open-SQL (Syntax von Select-Statements) SELECT [SINGLE [FOR UPDATE] ] [DISTINCT] feldliste, aggregatfunktion Selektiert nur einzelnen Satz Setzt gleich Sperre [INTO [feld (feldliste)] [[CORRESPONDING FIELDS OF] work_area] [[CORRESPONDING FIELDS OF] TABLE itab] ] [APPENDING Ergebnis wird an interne Tabelle angehängt [CORRESPONDING FIELDS OF] TABLE itab] FROM table (table_name) tab AS t1 JOIN tab2 Join zweier Tabellen AS t2 ON t1~id = t2~id Joinbedingung; ~ für Aliasse [BYPASSING BUFFER, Umgehen des Tabellenpuffers UP TO n ROWS, Einschränken der Ergebnismenge CLIENT SPECIFIED] Abschalten der autom. Verwendung... der Mandantennummer

33 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 33 Open-SQL (Syntax von Select-Statements)... [WHERE condition FOR ALL ENTRIES IN itab WHERE condition] Angabe einer Menge von Vergleichswerten in Tabelle itab [GROUP BY fieldlist] [HAVING condition] [ORDER BY fieldlist ORDER BY PRIMARY KEY] Beliebige ABAP-Anweisungen. [ENDSELECT.] ENDSELECT ist nicht erforderlich bei - SELECT SINGLE Statements, bei - Aggregatfunktionen ohne GROUP BY und bei - INTO TABLE-Konstrukten Alle Anweisungen nach Ende des SELECT Statements, aber VOR dem ENDSELECT werden für JEDEN Datensatz ausgeführt!

34 Open-SQL-Befehlssatz SELECT INSERT MODIFY UPDATE DELETE Einfügen Ändern oder einfügen Ändern Löschen Indikatorvariable SY-SUBRC Status der Open-SQL-Anweisung z.b. SY-SUBRC = 0 Select erfolgreich SY-SUBRC = 4 Kein Tupel gefunden Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 34

35 Open-SQL: Eigenschaften Anfrage-Ergebnise werden tupelweise zurückgegeben Select-Statement muss mit ENDSELECT. abgeschlossen werden Zwischen SELECT...ENDSELECT. wird über alle Ergebnistupel iteriert (besitzt Cursor-ähnliche Semantik) TABLES: zautor. SELECT * FROM zautor. WRITE: / zautor-nachname, zautor-vorname. ENDSELECT. Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 35

36 Open-SQL: Eigenschaften In der FROM-Klausel sind pro Open-SQL-Select-Statement nur maximal zwei Tabellen erlaubt Explizite Joins sind in Open-SQL nur zwischen zwei transparenten Tabellen möglich (Pool- oder Clustertabellen sowie Projektionsviews sind nicht erlaubt) Join wird an die Datenbank weitergeschickt Alternative: View definieren (Join in View-Definition einbetten) oder Joins in ABAP-Programmen selbst berechnen: TABLES: zautor, zwerk. zautor und zwerk nicht transparent SELECT * FROM zautor. ENDSELECT. SELECT * FROM zwerk WHERE autorid = zautor-autorid. WRITE: / ENDSELECT. zautor-nachname, zwerk-titel. zwerk zautor Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 36

37 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 37 Open-SQL: Join Join-Konstukt in Open-SQL (recht neue Erweiterung) erlaubt einen Equi-Join zweier transparenter Tabellen TABLES: zautor, zwerk. Beides transparente Tabellen DATA: nachname like zautor-nachname, titel like zwerk-titel. SELECT A~nachname W~titel INTO (nachname, titel) FROM zautor as A JOIN zwerk as W ONA~autorid = W~autorid. WRITE: / nachname, titel. ENDSELECT.

38 Open-SQL: Aggregatfunktionen Folgende Aggregatfunktionen sind in Open-SQL erlaubt (mit der bekannten Semantik) AVG ( feldname ) COUNT ( DISTINCT feld ) COUNT ( * ) MAX ( feld ) MIN ( feld ) SUM ( feld ) Blanks sind wichtig! Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 38

39 Native SQL... Statement im Dialekt der unterliegenden Datenbank Geklammert in EXEC SQL.... ENDEXEC. Hostvariablen für Rückgabewerte müssen explizit angegeben werden, z.b. DATA: name like zautor-nachname. EXEC SQL. SELECT nachname INTO :name FROM zautor WHERE ID=5 ENDEXEC. Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 39

40 Native SQL Mandant muss immer explizit angegeben werden... and mandt = 800 Kein Cursor möglich Abhilfe: Bei EXEC SQL kann Unterprogramm angegeben werden, das für jedes Ergebnistupel aufgerufen wird. EXEC SQL PERFORMING ausgabe.... ENDEXEC. FORM ausgabe. ENDFORM. WRITE:/name. Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 40

41 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 41 Interaktive Berichte : Eingabeparameter Schlüsselwort Parameters deklariert Eingabeparameter eines Berichts PARAMETERS: name LIKE zautor-nachname. SELECT * FROM zautor WHERE nachname = name. ENDSELECT.

42 Praktische Übung (Ü8) Implementierung von Reports in ABAP (mit Datenbankzugriff) Aufgabe 1: Skelett des Programms vorgegeben (ZOHO00ReportOpenSQL) Kopie in eigenen Namensraum (ZOHOxxReportOpenSQL) Implementierung mittels Open SQL Aufgabe 2: Skelett des Programms vorgegeben (ZOHO00ReportNativeSQL) Kopie in eigenen Namensraum (ZOHOxxReportNativeSQL) Implementierung mittels Native SQL Aufgabe 3: Neuen Bericht erstellen Wahlweise Open SQL oder Native SQL Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 11: Datenbankzugriff & Pufferung 42

Kapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2

Kapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2 Kap. 10 Datenbankzugriff und Pufferung 10.1 Datenbankzugriff in ERP-Systemen 10.2 Pufferung auf Anwendungsebene 10.3 Workshop: ABAP-Programmierung in SAP R/3 Open SQL Native SQL Kapitel 10: Datenbankzugriff

Mehr

10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL

10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL 10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL G ABAP Übersicht G Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open SQL Native SQL G Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kapitel 10: Datenbankzugriff

Mehr

Kap. 5.5: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQL

Kap. 5.5: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQL Kap. 5.5: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQL ABAP - Übersicht Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open-SQL Native-SQL Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kap. 5.5-1 ABAP/4

Mehr

ABAP/4 - Die Programmiersprache von SAP

ABAP/4 - Die Programmiersprache von SAP 10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL G ABAP Übersicht G Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open SQL Native SQL G Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kapitel 10: Datenbankzugriff

Mehr

SAP R/3 Prozessübersicht

SAP R/3 Prozessübersicht 5. Datenbankschnittstellen, Datenzugriff und - Pufferung Architekturüberblick SAP ein Datenbanksystem? Abbildung auf DB-Server Co-Existenz von Open-SQL und Native SQL Applikationspuffer Kap.5- SAP R/ Prozessübersicht

Mehr

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo. Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten

Mehr

Fachhochschule Deggendorf Platzziffer:...

Fachhochschule Deggendorf Platzziffer:... Sommersemester 2008 Zahl der Blätter: 9 Fachbereich: Betriebswirtschaft WI Bachelor Hilfsmittel: alles ohne Computer Zeit: 90 Minuten 1 Betrachten Sie die drei markierten Zeilen. 1. Angenommen Sie hätten

Mehr

Dynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München

Dynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester

Mehr

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-

Mehr

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,

Mehr

Gesicherte Prozeduren

Gesicherte Prozeduren Gesicherte Prozeduren Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln zurückgeliefert.

Mehr

IV. Datenbankmanagement

IV. Datenbankmanagement Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) IV. Datenbankmanagement Kapitel 2: Datenmanipulationssprache SQL Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS 2009, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Agenda 1.

Mehr

Oracle: Abstrakte Datentypen:

Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle bietet zwei mögliche Arten um abstrakte Datentypen zu implementieren: Varying Array Nested Table Varying Array (kunde) kdnr kdname gekaufteart 1 Mustermann 1 4 5 8

Mehr

10.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 10.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3

10.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 10.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3 Kap.10 ERP: Datenmodellierung und verwaltung 10.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 10.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3 Objektverwaltung

Mehr

Programmieren für mobile Endgeräte SS 2013/2014. Dozenten: Patrick Förster, Michael Hasseler

Programmieren für mobile Endgeräte SS 2013/2014. Dozenten: Patrick Förster, Michael Hasseler Programmieren für mobile Endgeräte SS 2013/2014 Programmieren für mobile Endgeräte 2 Informationen aus der Datenbank lesen Klasse SQLiteDatabase enthält die Methode query(..) 1. Parameter: Tabellenname

Mehr

Kap SAP R/3 Dialogprogrammierung

Kap SAP R/3 Dialogprogrammierung Kap. 11.4 SAP R/3 Dialogprogrammierung G Transaktionsverwaltung in SAP R/3 Aufruf von Sperrbausteinen Durchführung der Verbuchung G Dialogprogrammierung Dynpros Modul-Pools (Ablauflogik) G Vorbereitung

Mehr

Universität Duisburg-Essen Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Praktikum Datenbanken / DB2 Woche 8: Trigger, SQL-PL

Universität Duisburg-Essen Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Praktikum Datenbanken / DB2 Woche 8: Trigger, SQL-PL Betreuer: Sascha Kriewel, Tobias Tuttas Raum: LF 230 Bearbeitung: 26., 27. und 29. Juni 2006 Datum Team (Account) Vorbereitung Präsenz Aktuelle Informationen, Ansprechpartner und Material unter: http://www.is.inf.uni-due.de/courses/dbp_ss07/index.html

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.

Mehr

Einführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten

Einführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten Einführung in SQL Die Sprache SQL (Structured Query Language) ist eine Programmiersprache für relationale Datenbanksysteme, die auf dem ANSI-SQL-Standard beruht. SQL wird heute von fast jedem Datenbanksystem

Mehr

10.6 Programmier-Exits für Workitems

10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6 Programmier-Exits für Workitems 279 10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6.1 Das Interface IF_SWF_IFS_WORKITEM_EXIT Am Schritt einer Workflow-Definition im Reiter»Programmier-Exits«können verschiedene

Mehr

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.

Mehr

Kap. 5.7: SAP R/3 - Transaktionsverwaltung und Dialogprogrammierung

Kap. 5.7: SAP R/3 - Transaktionsverwaltung und Dialogprogrammierung Kap. 5.7: SAP R/3 - Transaktionsverwaltung und Dialogprogrammierung Transaktionsverwaltung in SAP R/3 Sperrverwaltung Verbuchung Dialogprogrammierung Dynpros Modul-Pools (Ablauflogik) Vorbereitung der

Mehr

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 (LQOHLWXQJ Mit der SAP Testworkbench und dem Testtool ecatt können Anwender von SAP Software auf Basis des SAP Web Application Servers ab

Mehr

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung

Mehr

Eine völlig andere Form Abfragen zu erstellen ist, sie mit Hilfe der Datenbankabfragesprache SQL zu gestalten.

Eine völlig andere Form Abfragen zu erstellen ist, sie mit Hilfe der Datenbankabfragesprache SQL zu gestalten. Einführung SQL 2010 Niko Becker Mit unseren Übungen zu ACCESS können Sie Aufbau und Struktur einer relationalen Datenbank kennenlernen. Wir zeigen Ihnen wie Sie Tabellen, Formulare und Berichte erstellen

Mehr

Sructred Query Language

Sructred Query Language Sructred Query Language Michael Dienert 11. November 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Ein kurzer Versionsüberblick 1 2 SQL-1 mit einigen Erweiterungen aus SQL-92 2 3 Eine Sprache zur Beschreibung anderer Sprachen

Mehr

DB2 Kurzeinführung (Windows)

DB2 Kurzeinführung (Windows) DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005 Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005-2 - Inhalt

Mehr

Datenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013

Datenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013 Datenmanagement in Android-Apps 16. Mai 2013 Überblick Strukturierung von datenorientierten Android-Apps Schichtenarchitektur Möglichkeiten der Datenhaltung: in Dateien, die auf der SDCard liegen in einer

Mehr

Datenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View. Dipl. WiFo Sven Adolph

Datenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View. Dipl. WiFo Sven Adolph Datenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View Dipl. WiFo Sven Adolph Gehalten am Lehrstuhl PI III Prof. Moerkotte 28.11.2003 Übersicht 1. Motivation 2. Die betriebliche Standardsoftware

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen > Mozilla Firefox 3 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 4 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede

Mehr

Nachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)

Nachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004) Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der

Mehr

Web2Lead. Konfiguration

Web2Lead. Konfiguration Web2Lead Konfiguration 1. Was ist Web2Lead?... 3 2. Erstellen Sie ein individuelles Kontaktformular... 3 2.1 Optionen...4 2.2 Benachrichtigungen...4 2.3 Verkaufschance...4 2.4 Formular Felder...4 Copyright

Mehr

ObjectBridge Java Edition

ObjectBridge Java Edition ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22 Kapitel 19 Vererbung, UML Seite 1 von 22 Vererbung - Neben der Datenabstraktion und der Datenkapselung ist die Vererbung ein weiteres Merkmal der OOP. - Durch Vererbung werden die Methoden und die Eigenschaften

Mehr

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:

Mehr

Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz

Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz 6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management

Mehr

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 7 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS13/14 Henrik Mühe (muehe@in.tum.de) http://www-db.in.tum.de/teaching/ws1314/dbsys/exercises/

Mehr

Customer Data Control. - verwalten und steuern -

Customer Data Control. - verwalten und steuern - Customer Data Control - verwalten und steuern - Customer Data Control Für jede kleine Steuertabelle eine Datenbanktabelle anzulegen ist teuer! Jeder Entwickler programmiert den Zugriff auf Z-Tabellen anders!

Mehr

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

SQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software

SQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4

Mehr

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {... PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:

Mehr

Labor 3 - Datenbank mit MySQL

Labor 3 - Datenbank mit MySQL Labor 3 - Datenbank mit MySQL Hinweis: Dieses Labor entstand z.t. aus Scripten von Prof. Dr. U. Bannier. 1. Starten des MySQL-Systems MySQL ist ein unter www.mysql.com kostenlos erhältliches Datenbankmanagementsystem.

Mehr

1 Lieferantenbewertung

1 Lieferantenbewertung 1 Lieferantenbewertung Mit Hilfe der Lieferantenbewertung können alle aktiven Lieferanten nach ISO Kriterien bewertet werden. Die zur Bewertung hinterlegten Faktoren können individuell vorgegeben werden.

Mehr

SQL. strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur. Structured Query Language:

SQL. strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur. Structured Query Language: SQL Structured Query Language: strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur Definition, Abfrage und Manipulation von Daten in relationalen Datenbanken In der SQL-Ansicht arbeiten In

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

2. Datenbank-Programmierung

2. Datenbank-Programmierung 2. Datenbank-Programmierung SQL ist eingeschränkt bezüglich der algorithmischen Mächtigkeit, z.b. Berechnung einer transitiven Hülle ist in Standard-SQL nicht möglich. Die Einschränkung ist von Bedeutung

Mehr

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 22. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Methoden

Mehr

Options- und Freitext-Modul Update-Anleitung

Options- und Freitext-Modul Update-Anleitung Options- und Freitext-Modul Update-Anleitung Hinweis... 2 Update für Versionen kleiner als 1.2.4 auf 1.3.x... 3 Update für Versionen ab 1.2.4 auf 1.3.x... 6 Update für Versionen ab 1.3.x auf 2.x.x... 7

Mehr

Grundlagen von Python

Grundlagen von Python Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. Metadaten

Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. Metadaten Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär-

Mehr

Information-Design-Tool

Information-Design-Tool Zusatzkapitel Information-Design-Tool zum Buch»HR-Reporting mit SAP «von Richard Haßmann, Anja Marxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo Galileo Press, Bonn 2013 ISBN 978-3-8362-1986-0 Bonn

Mehr

7. Übung - Datenbanken

7. Übung - Datenbanken 7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen 2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente

Mehr

3. Stored Procedures und PL/SQL

3. Stored Procedures und PL/SQL 3. Stored Procedures und PL/SQL Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln

Mehr

SQLJ. Standardisierte Java-DB. DB-Schnittstelle. Spezifikationen. Oracle, IBM, Informix, Sybase,, Tandem, Sun, Microsoft stehen dahinter

SQLJ. Standardisierte Java-DB. DB-Schnittstelle. Spezifikationen. Oracle, IBM, Informix, Sybase,, Tandem, Sun, Microsoft stehen dahinter SQLJ Standardisierte Java-DB DB-Schnittstelle Spezifikationen Part 0: Embedded SQL für Java (ANSI-Standard; Object Language Binding) Statische Einbettung von SQL-Anweisungen in Java-Quelltext Part 1: Java

Mehr

Oracle Forms. Aufbau und Bestandteile von Formularen. Erstellen eines neuen Blocks. Starten von Oracle Forms

Oracle Forms. Aufbau und Bestandteile von Formularen. Erstellen eines neuen Blocks. Starten von Oracle Forms Oracle Forms Oracle Forms ist eine Applikation für den Entwurf und die Erstellung Forms-basierender Anwendungen. Diese Forms umfassen Dateneingabe-Formulare Datenabfrage-Formulare Browser-Formulare Oracle

Mehr

TimeSafe Leistungserfassung

TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. TimeSafe Leistungserfassung Adressimport 1/8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Allgemeines... 3 1.1 Adressen in der TimeSafe Leistungserfassung... 3 1.2 Organisationen und/oder

Mehr

Kurzanleitung für Umsteiger von DataEase. www.datacool.net

Kurzanleitung für Umsteiger von DataEase. www.datacool.net DataCool Kurzanleitung für Umsteiger von DataEase www.datacool.net Copyright 2009 Ingenieurbüro Neuhahn GmbH Tengstr. 3 85055 Ingolstadt DataCool ist ein eingetragenes Warenzeichen (Registernummer 30239297)

Mehr

SQL: statische Integrität

SQL: statische Integrität SQL: statische Integrität.1 SQL: statische Integrität Im allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen erfüllen. Integritätsbedingungen

Mehr

SQL Cockpit & SAP HANA Prüfen Sie Ihre SQL Abfragen auf HANA-Tauglichkeit

SQL Cockpit & SAP HANA Prüfen Sie Ihre SQL Abfragen auf HANA-Tauglichkeit SQL Cockpit & SAP HANA Prüfen Sie Ihre SQL Abfragen auf HANA-Tauglichkeit Johann Fößleitner Cadaxo GmbH email: johann.foessleitner@cadaxo.com Twitter: @foessleitnerj Agenda 1 SAP HANA Integrationsszenarien

Mehr

Aufbau des SELECT-Befehls. Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen.

Aufbau des SELECT-Befehls. Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen. Datenbankabfragen (Query) mit SQL (Structured Query Language) 1 Aufbau des SELECT-Befehls Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen. SQL-Syntax: SELECT spaltenliste FROM tabellenname

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence SS 2014 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 07.05.2014 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

ajanzen.com Beispiele für den Umgang mit Feldsymbolen

ajanzen.com Beispiele für den Umgang mit Feldsymbolen ajanzen.com Beispiele für den Umgang mit Feldsymbolen ajanzen.com 1 Einleitung In dem vorliegenden Dokument möchte ich auf den Umgang mit Feldsymbolen näher eingehen. Dabei geht es nicht um komplexe Erklärungen,

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5

Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Aufgabe 1: Projektion Datenbanksysteme I π A1,...,A n (π B1,...,B

Mehr

> Mozilla Firefox 3.5

> Mozilla Firefox 3.5 -- > Mozilla Firefox 3.5 Browsereinstellungen optimieren - Übersicht - Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 3 Stand März 2010 - 1. Cache und Cookies

Mehr

SQL. Fortgeschrittene Konzepte Auszug

SQL. Fortgeschrittene Konzepte Auszug SQL Fortgeschrittene Konzepte Auszug Levels SQL92 Unterteilung in 3 Levels Entry Level (i.w. SQL89) wird von nahezu allen DBS Herstellern unterstützt Intermediate Level Full Level SQL DML 2-2 SQL92 behebt

Mehr

C# - Einführung in die Programmiersprache Arbeiten mit ADO.NET. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

C# - Einführung in die Programmiersprache Arbeiten mit ADO.NET. Leibniz Universität IT Services Anja Aue C# - Einführung in die Programmiersprache Arbeiten mit ADO.NET Leibniz Universität IT Services Anja Aue Experteneinstellungen in Visual Studio Express Extras Einstellungen Experteneinstellungen. Es werden

Mehr

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG Release 4.6C IAC-Programmierung SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger

Mehr

mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007

mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 6. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 Aufgabe 1: Rekursion Betrachten Sie die folgende Tabelle

Mehr

Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007

Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007 Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007 SWE Jens Fudickar / OraTool pro Softwareentwicklung Jens Fudickar ist ein kleines Softwarehaus, dessen Hauptprodukt das OraTool ist. Darüber hinaus sind wir in

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Einführung in SQL. 1. Grundlagen SQL. Structured Query Language. Viele Dialekte. Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language)

Einführung in SQL. 1. Grundlagen SQL. Structured Query Language. Viele Dialekte. Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language) Einführung in SQL 1. Grundlagen Structured Query Language Viele Dialekte Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language) ii. iii. DML (Data Modifing Language) DRL (Data Retrival Language) 1/12 2. DDL Data

Mehr

Titel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab

Titel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System

Mehr

desk.modul : WaWi- Export

desk.modul : WaWi- Export desk.modul : WaWi- Export Die Schnittstelle besteht aus einem Programm, welches die Daten aus der OfficeLine ausliest und in eine XML-Datei exportiert. Die Schnittstelle ist als ein eigenständiges Programm

Mehr

Einführung in Eclipse und Java

Einführung in Eclipse und Java Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik

Mehr

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1) Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle

Mehr

Quartalsabrechnung! " " " " " " " Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern" Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen"

Quartalsabrechnung!        Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen tomedo Quartalsabrechnung Seite 1 von 10 Wie erstelle ich die Quartalsabrechnung! Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen in tomedo? Unser Video-Tutorial finden sie unter

Mehr

Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern

Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Mastercam besitzt zwei Werkzeug-Manager zum Anlegen, Ändern und Verwalten Ihrer Werkzeuge; wobei der eine als (klassischer) WZ-Manager und der andere als (stand-alone)

Mehr

Übungen zu C++ Kapitel 1

Übungen zu C++ Kapitel 1 Übungen zu C++ Kapitel 1 Aufgabe 1 Ergänze den Text. a) Die sechs logischen Einheiten eines Computers sind Eingabe-Einheit, Ausgabe-Einheit, RAM, ALU, CPU, Plattenspeicher. b) Die Programme, welche Hochsprachenprogramme

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr