schützenswert Handlungsanleitung für den Gebrauch des Maßnahmenauswahlplans Brückenbau Maßnahmen-Auswahlplan BRÜCKENBAU Klasse Burschen
|
|
- Marta Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klasse Burschen Handlungsanleitung für den Gebrauch des Maßnahmenauswahlplans Brückenbau Der Maßnahmenauswahlplan stellt eine Vorstufe des im Bauarbeitenkoordinationsgesetz geforderten "Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan" oder für die "Unterlage für spätere Arbeiten" dar. Die Auflistung von Gefahren/Themen mit entsprechenden Schutzmaßnahmen oder Handlungsanleitungen dient dem Anwender als Checkliste, um bei Beginn der Planungen nichts Wesentliches zu übersehen. Die Auflistungen sind umfassend, jedoch nicht vollständig und können bei Bedarf individuell ergänzt und erweitert werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Dokumente einfach und zweckmäßig gestaltet werden: Nicht der Umfang sondern der Inhalt zählt Erster Schritt: Zuerst wird festgelegt, welcher Teil der Arbeiten betrachtet wird, z.b. Erd- oder Abbrucharbeiten, Rohbau, Dacharbeit, Innenausbau etc. Zweiter Schritt: Anhand der Gefahren/Themen wird erarbeitet, was für das konkrete Bauvorhaben zutrifft. Dritter Schritt: Nun werden eine oder mehrere Maßnahmen zur Gefahrenbeseitigung bzw. zur sicheren Arbeitsdurchführung festgelegt, z.b. Leitungen erheben und Leitungen sichern oder Leitungen umlegen. Vierter Schritt: Für die Durchführung dieser Maßnahmen wird ein oder gegebenenfalls auch mehrere Verantwortliche beauftragt, z.b. Dachschutzgerüst wird durch die Baufirma oder den Zimmerer errichtet. Fünfter Schritt: Die dadurch mitgeschützten Unternehmen werden ebenfalls erfasst und aufgelistet, z.b. Baufirma, Zimmerer, Dachdecker, Spengler, Blitzschutzmonteur etc. Sechster Schritt: Nun wird die Dauer der Maßnahme festgehalten, z.b. der Zeitraum (3-4 Wochen) oder besser noch die Dauer nach Arbeitsschritten (bis zum Ende der Montage der Blitzschutzanlage) Werden nun diese Arbeitsschritte bei der Ausschreibung der Arbeiten und im Bauzeitplan bzw. den Ausführungsplänen dokumentiert, dann ist der "Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan" fertig. schützenswert Analog kann für eine Unterlage für spätere Arbeiten durch Auswahl der Schutzmaßnahmen und Zuordnung zu bestimmten Tätigkeiten die Planung der sicheren Arbeitsdurchführung von Reparatur-, Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten sowie für den Umbau oder den Abbruch des Bauwerks erarbeitet werden.
2 Baustellenumfeld Freileitung Spannung...kV Abdecken Lage... Abschranken/Prallseil Freischalten Abstand halten Umlegen Fahrdrähte Spannung...kV Abschranken/Prallseil Lage... Freischalten Abstand halten Erdleitungen Angaben der Leitungsträger Leitungen orten... Leitungen sichern Leitungen umlegen Kontaminierte Böden Bodenuntersuchung Gefahrstoffe ermitteln Arbeitsplan erstellen Nachbargebäude /Vorhandene Gebäude / unterirdische Gebäudeteile Geländeaufnahme Standsicherheitsnachweis Beweissicherung Gebäudesicherung Unterfangung Aushub für Unterfangung < 1,25 m Aushub für Unterfangung > 1,25 m Verbau für Unterfangung Nachbarbaustelle Beeinflussung durch... Baustelleneinrichtungsplan Schriftliche Vereinbarung / Koordination Verkehr im Umfeld der Baustelle Verkehrsbescheid Verkehrszeichenplan Totalsperre Betonleitwände Schutzwand Schutzdach Personentunnel Fahrzeugbrücke Personenbrücke Kabelbrücke Arbeitsplätze am Wasser Arbeiten im Gleisbereich von Bahnanlagen Rücksprache mit Bahnbetreiber... Bodenaufschüttung Arbeitsplattform Ponton Rettungsring Beiboot Bahnverkehr stilllegen Maßnahmenplan bei Betrieb Sicherungsposten Unterweisung Warnsignale Räumseite festlegen Räumprobe Ausweichstellen/Schutznischen Lichtraumprofil freihalten Sogwirkung beachten Betriebsanlagen Beeinflussung durch... Schriftliche Vereinbarung / Koordination 2
3 Baustelleneinrichtung Baustellensicherung Zutritt Unbefugter verhindern Abschrankung Bauzaun Türen und Tore Gerüstungen bei gemeinsamer Nutzung Aufstellung/Abnahme Übergabe regeln Vorhalten/Überprüfung Mitbenützung/Sichtkontrolle Änderungen/Instandsetzung Freigabe zum Abbau Versorgung Entsorgung Baustrom Wasser Telefon Abwasser Baurestmassen Erste Hilfe Brandschutz Lagerung allgemein Flüssiggaslager Meldesystem/Ersthelfer Verbandkasten Krankentrage Rettungsgeräte Alarmplan/Brandschutzwarte Löschsand Handfeuerlöscher Löschleitungen Lagerflächen festlegen Information der beauftragten Unternehmen Warntafeln Schutzzone Information der beauftragten Unternehmen Sozialeinrichtungen Tagesunterkünfte Unterkünfte Sanitäranlagen Sanitätsraum Allgemeinbeleuchtung im Freien / Bauwerk Öffentliche Beleuchtung Baustellenbeleuchtung Fluchtwegbeleuchtung Leuchten Baustellenverkehr Baustelleneinrichtungsplan mit Verkehrszeichen Lasttransporte (Vertikal) Mobilkran Portalkran LKW-Ladekran Bagger als Hebezeug Winden/Zugseile Turmdrehkran Schnellbaukran Betonpumpen Lärmemission Beschränkung durch/infolge... eingeschränkte Arbeitszeiten Lärmarme Geräte Abstand/Einhausung PSA-Gehörschutz 3
4 Abbrucharbeiten Bauzustände Abbruchanweisungen Arbeiten in geschlossenen Bauwerken Befahrerlaubnis regeln Sauerstoff prüfen Schadstoffe messen Belüftungsanlage Atemschutzgeräte Gefahrenbereiche Absperren in Brückenpfeilern an Wandöffnung Fanggerüst Schutzdächer e Anseilschutz Sprengarbeiten Sprengbefugter... Sprengplan Absperrung Statik Zugänge zu hochgelegenen Personentransportkörbe Wandöffnungen / Treppen / Treppenläufe Absturzsicherung Bodenöffnungen Umwehrungen Abdeckungen Nicht begehbare Bauteile Lastverteilende Beläge 4
5 Erdarbeiten Grundwasser Grundwasserabsenkung Spundwand Abdichtung der Sohle Baugrube / Künetten / Gräben Böschungen Unverbaut bis 1,25m Unverbaut mehr als 1,25m Standsicherheitsnachweis Baugruben verbaut Künetten/ Gräben verbaut / Verkehrswege an Baugruben und Gräben Abschrankung PSA-Anseilschutz Zugang in die Baugrube Bautreppe Rampen Anlegeleitern / festverlegte Leitern 5
6 Mauer-, Beton-, Stahlbeton-, Spannbetonund Montagearbeiten Montage Fertigteile Schalung Bodenöffnungen/ Montageanweisung Lehrgerüste Stellplätze Taktpläne Abschrankung Umwehrungen Abdeckungen e Traggerüste / Schalungen Bauaufzüge mit Personen- Beförderung Bautreppen Anlegeleitern/festverlegte Leitern Schutznetze PSA-Anseilschutz Wandöffnung / Treppenläufe Standgerüst Ausleger- und Konsolgerüste Fanggerüst e PSA-Anseilschutz n Schächte/Pfeiler Podeste 6
7 Putz-, Dämmarbeiten Bodenöffnungen/ Wandöffnungen / Treppenläufe Abschrankung Umwehrunen Abdeckungen Schächte/Pfeiler Podeste Arbeiten in engen Räumen Befahrerlaubnis regeln Sauerstoff prüfen Schadstoffe messen Belüftungsanlage Atemschutzgerät Flüssiggaslager Warntafeln Schutzzone Information der beauftragten Unternehmen an Bauwerksaußenseite Belagverbreiterung Zusätzlicher Gerüstverkleidung Statische Berechnung n an Decken Fahrgerüst Gerüst mit innenliegenden Leitern Behelfstreppen Anlegeleitern / festverlegte Leiter 7
8 Isolierarbeiten Bodenöffnungen / Abgrenzung Umwehrung Abdeckung Flüssiggaslager Warntafeln Schutzzone Information der beauftragten Unternehmen Wandöffnungen / Treppenläufe Fanggerüst Anschlagkonstruktionen PSA-Anseilschutz Gerüst mit innenliegenden Leitern Bautreppe Bauaufzüge mit Personenbeförderung Anlegeleitern / festverlegte Leiter Nicht begehbare Bauteile Lastverteilende Beläge Fanggerüst 8
9 Naturstein-, Betonstein- und Plattenarbeiten Bodenöffnungen/ Abschranken Umwehrung Abdeckung Lasttransporte (Vertikal) Mobilkran Portalkran LKW-Ladekran Bagger als Hebezeug Winden/Zugseile Turmdrehkran Schnellbaukran Betonpumpen Wandöffnungen / Treppenläufe Fahrgerüste an Bauwerksaußenseite e/tragkraft festlegen Gerüstverkleidung Statische Berechnung Gerüst mit innenliegenden Leitern Anlegeleitern / festverlegte Leiter 9
10 Schlosserarbeiten / Installationsarbeiten Schächte/Pfeiler Podeste Bodenöffnungen / Abschranken Umwehrung Abdeckung Arbeiten in engen Räumen Befahrerlaubnis regeln Sauerstoff prüfen Schadstoffe messen Belüftungsanlage Atemschutzgeräte Wandöffnungen / Treppenläufe Fanggerüst Anschlagkonstruktionen PSA-Anseilschutz n Schweißen Lüftung PSA - Persönliche Schutzausrüstung Brandschutz Gerüst mit innenliegenden Leitern Bautreppen Bauaufzüge mit Personenbeförderung Anlegeleitern / festverlegte Leiter n Nicht begehbare Bauteile Lastverteilende Beläge Fanggerüste e 10
11 Anstrich- und Verglasungsarbeiten Bodenöffnungen / Abgrenzung Umwehrung Abdeckung Gerüst mit innenliegenden Leitern Bautreppen Anlegeleitern / festverlegte Leiter Wandöffnungen / Treppenläufe Abgrenzung Fahrgerüst Arbeiten in engen Räumen Befahrerlaubnis regeln Sauerstoff prüfen Schadstoffe messen Belüftungsanlage Atemschutzgeräte an Bauwerksaußenseite e Belagverbreiterung Zusätzlicher Gerüstverkleidung an Decken Fahrgerüste 11
DOKUMENTE / ARBEITSHILFEN
1 BAUSTELLENVORBEREITUNG 1.01 Freileitungen Abdecken (bis Spannung < 1 kv) Abschranken Freischalten Abstand halten Umlegen BGV A3 - Elektrische Anlagen VDE Bestimmungen Vorschriften d. Energieversorger
MehrSiGe-Plan. Bauvorhaben: Umbau und Sanierung eines Mehrfamilienhauses in Nürnberg-Gostenhof, 2014_003. Mittlere Kanalstraße 31, 90429 Nürnberg
SiGe-Plan Bauvorhaben: Umbau und Sanierung eines Mehrfamilienhauses in Nürnberg-Gostenhof, 2014_003 Anschrift: Bauherr: SiGeKo: Mittlere Kanalstraße 31, 90429 Nürnberg Udo Hellmann, Rothenburger Straße
MehrSicherheits- und Gesundheitsschutz - Plan Straßenbau (Neubau / Instandsetzung)
Baustellenvorbereitung Nachbarbebauung Standsicherheitsnachweis BGV C 22, DIN 4123 D 208 Gebäudesicherung BGV C 22, DIN 4123 D 207 Unterfangungen BGV C 22, DIN 4123 D 208 Setzungsmessungen BGV C 22, DIN
MehrSiGePlan - Einrichtungen / Maßnahmen (Gültig in Verbindung mit dem Bauzeitenplan)
Bauvorhaben: Bauherr: SiGeKo: Bei Abweichungen von den im SiGe-Plan festgelegten Schutzmaßnahmen ist in jedem Fall der SiGeKo zu informieren sind alternative Maßnahmen mit dem SiGeKo abzusprechen 1. Durchzu
MehrGrundlagen und Vorarbeiten
1/14 A M T FÜ R V O LK SW IR TS C H A FT FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN Checkliste: Koordination von Bauarbeiten Organisation statt Improvisation Organisation kennzeichnet den modernen Bauablauf, nicht
MehrS I G E P L A N. Fassung: 26-7-2013. PARKHAUS 2 Seite 1 Tiroler Flughafen BetriebsGmbH. Wesentliche Kurzbezeichnungen
PARKHAUS 2 Seite 1 Tirler Flughafen BetriebsGmbH gedruckt am 31.07.2013 S I G E P L A N Fassung: 26-7-2013 Wesentliche Kurzbezeichnungen AM-VO Arbeitsmittelverrdnung AN Auftragnehmer AG Auftraggeber ASchG
MehrSichere Instandhaltung auf Flachdächern
Sichere Instandhaltung auf Flachdächern Arbeitsschutztag 2008 1 Unfallereignisse (Quelle BG Metall) aus WAZ 01.10.2007: Maler stürzt durch Lichtkuppel 2 Einzelunfallereignisse (Quelle BG Metall) 3 Prozentuale
MehrBegleitheft Dacharbeiten
Begleitheft Dacharbeiten Dacharbeiten Diese Information dient dem Vortragenden als Unterstützung bei der Präsentation zum Thema Dacharbeiten. Es enthält grundlegende stichwortartige Informationen und soll
MehrSicherheits- und Gesundheitsschutz auf Baustellen
auf Baustellen Ziel des Seminares: Sensibilisierung Rechtliche Verantwortung erkennen neue Berufsfelder finden und darin Grundkenntnisse erwerben Meldepflichtige Arbeitsunfälle je 1000 Vollarbeiter 1999
MehrWillkommen. Herzlich willkommen zur Unterweisung Mitarbeiter ohne schweißtechnische Fachausbildung
Leseprobe (Auszug) Unterweisung : Mitarbeiter ohne schweißtechnische Fachausbildung Willkommen Herzlich willkommen zur Unterweisung Mitarbeiter ohne schweißtechnische Fachausbildung Leseprobe (Auszug)
MehrCheckliste 2: Planung der Baustelleneinrichtung
Bauvorhaben: 1 Checkliste 2: Planung der Baustelleneinrichtung Vorgaben für die Planung der Baustelleneinrichtung Datum: Bearbeiter: Bauvorhaben: Ansprechpartner des Bauherrn: SiGe-Koordinator: Geplanter
MehrSIGE PLAN (Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan) für das Bauvorhaben 1090 Wien, Lazarettgasse 5
PREMIUM PLANUNG UND BAUMANAGEMENT GmbH. A - 1050 Wien, Ziegelofengasse 33, Tel. (+43)1-544 28 46, Fax DW 32 SIGE PLAN (Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan) für das Bauvorhaben 1090 Wien, Lazarettgasse
MehrBKP Arbeitsgattung Total KV
Objekt Bauherrschaft Renovation Mehrzweckgebäude Schachen Schachenstr. 7 8908 Hedingen Gemeindeverwaltung Herr Bösch 8908 Hedingen Architekt architekturfabrikgmbh Fabrikstrasse 6 8912 Obfelden Tel 044
MehrLernfeld 1: Einrichten einer Baustelle. Erweiterte Zielformulierung. Berufsfachschule Bautechnik im Schwerpunkt Ausbau.
4.1.2_bau_lernfelder Lernfeld 1: Einrichten einer Baustelle Eine Baustelleneinrichtung planen Maßnahmen zur Absperrung und Sicherung eine Baustelle treffen Stell- und Verkehrsflächen in einen Baustelleneinrichtungsplan
MehrZusammenarbeit zwischen der Abteilung Bau des AI-Graz und der AUVA im Rahmen der österreichischen Arbeitsschutzstrategie
Zusammenarbeit zwischen der Abteilung Bau des AI-Graz und der AUVA im Rahmen der österreichischen Arbeitsschutzstrategie Vorwort Die Schwerpunktaktion war ein Projekt im Rahmen der regionalen Vernetzung.
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 2121 Teil 1 Gefährdungen von Personen durch Absturz - Bereitstellung und Benutzung von Gerüsten -
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 2121 Teil 1 Gefährdungen von Personen durch Absturz - Bereitstellung und Benutzung von Gerüsten - (GMBl. Nr. 40 vom 21. September 2009 S. 845) Vorbemerkung
Mehr916 Gerüste, Brückenbesichtigungsgeräte Seite Vorbemerkungen 916/ Traggerüst herstellen Psch 916/3 102 Profillehre herstellen St 916/3
916 Gerüste, Brückenbesichtigungsgeräte Seite 916 0 Vorbemerkungen 916/1 916 1 Traggerüste 101 Traggerüst herstellen Psch 916/3 102 Profillehre herstellen St 916/3 916 2 Schutzgerüste 201 Schutzgerüst
MehrFachtagung Solartechnik. Verkehrswege und Transporte J. Langenbacher S - Vaihingen, den
Fachtagung Solartechnik Verkehrswege und Transporte J. Langenbacher S - Vaihingen, den 25.02.2010 Verkehrswege und Transporte Rechtsgrundlagen Grundlagen für Verkehrswege Grundlagen für Transporte Sichere
MehrMaßnahmen zur Verhütung von mechanischen Gefährdungen
Maßnahmen zur Verhütung von 1 Arbeitsplätze 1.1 Für Dacharbeiten müssen Arbeitsplätze so eingerichtet und beschaffen sein, dass sie entsprechend der Art der baulichen Anlage, den wechselnden Bauzuständen,
MehrMustervorlage: Gefährdungsbeurteilung
: Gefährdungsbeurteilung Quelle: Noah-Projekt, Dr. Albert Ritter Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher Recherche
MehrBeispiel für einen Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan (SiGePlan) und eine Unterlage für spätere Arbeiten
Beispiel für einen Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan (SiGePlan) und eine Unterlage für spätere Arbeiten Bei Vorträgen und in Beratungsgesprächen mit Planungskoordinatoren wurde von Arbeitsinspektoren
MehrC22. Bauarbeiten BGV C22. Unfallverhütungsvorschrift
C22 BGV C22 Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten Gültig ab 1. April 1977 in der Fassung vom 1. Januar 1997 mit Durchführungsanweisungen*) vom Dezember 2010 Januar 2012 BG Vorschrift C22 Hinweis: Diese
MehrBGV C 22. Bauarbeiten. Unfallverhütungsvorschrift. BG-Vorschrift. Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGV C 22 (bisherige VBG 37) BG-Vorschrift Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten vom 1. April 1977 in der Fassung vom 1.
MehrSicherheits- und Gesundheitsschutzplan ( 7 BauKG)
Erstellungshilfe SiGe-Plan - 1 - A. ALLGEMEINE ANGABEN Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan ( 7 BauKG) Bauherr/in Name: Adresse, E-Mail: Ansprechperson Name: Adresse, E-Mail: (falls beauftragt) Projektleiter/in
MehrAnlage 11.1. LKW- und Ladungs-Typen im Bauwesen und Eignung von RFID- Portalkonstruktionen zur (teil-)automatisierten Erfassung der Ladung:
InWeMo Seite 1 Anlage 11.1 LKW- und Ladungs-Typen im Bauwesen und Eignung von RFID- Portalkonstruktionen zur (teil-)automatisierten Erfassung der Ladung: Item-Level-Tagging vs. Taggen von Ladungseinheiten,
MehrEvaluierung / Koordination
Evaluierung / Koordination nach ASchG 4, 8 oder BauKG (SiGe-Plan) Vorbemerkung Der vorliegende, gemeinsam mit den AN erstellte Koordinierung ist ein Rahmenwerk, das Maßnahmen gegen alle derzeit bekannten
MehrVerordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten
Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten (Bauarbeitenverordnung, BauAV) Änderung vom 29. Juni 2011 Der Schweizerische Bundesrat verordnet:
Mehr4.2 Rangfolge der Maßnahmen zum Schutz vor Absturz
Ausgabe: November 2012 ergänzt GMBl 2013, S. 482 zuletzt geändert GMBl 2014, S. 284 Technische Regeln für Arbeitsstätten Schutz vor Absturz und herabfallenden Gegenständen, Betreten von Gefahrenbereichen
MehrFachtagung Solartechnik. Montage auf Flach- und Steildächern Martin Hartmann S. Vaihingen, den 25.02.2010
Fachtagung Solartechnik Montage auf Flach- und Steildächern S. Vaihingen, den 25.02. Themen: Absturzsicherung allgemein Flachdach Steildach Absturzsicherung allgemein Definition der Absturzhöhe A A H F
Mehr"Sicherheit am Bau" beginnt bekanntlich nicht erst bei der Bauausführung, sondern bereits im Stadium der Planung und Ausschreibung.
00 Koordination - 1 - "Sicherheit am Bau" beginnt bekanntlich nicht erst bei der Bauausführung, sondern bereits im Stadium der Planung und Ausschreibung. Um allen Verantwortlichen die Aufgabe zu erleichtern,
MehrSicherheit- und Gesundheitsschutz auf Baustellen
SCHIRMER Info Abfallwirtschaft Infrastruktur Anlagenbau Wasserwirtschaft Altlasten Vermessung Sicherheit- und Gesundheitsschutz auf Baustellen Baustellenverordnung vom 10. Juni 1998 SCHIRMER Umwelttechnik
MehrSiGeKo und Sonderthemen Arbeitssicherheit. 1. Aufgaben der SiGeKos 2. Umgang mit Lasern 3. Weitere besondere Arbeitsplätze
1. Aufgaben der SiGeKos 2. Umgang mit Lasern 3. Weitere besondere Arbeitsplätze 1 Aufgaben des Koordinators während der Ausführung des Bauvorhabens ( 3 Abs. 3 BaustellV) I Gegebenenfalls Aushängen und
MehrPlanen, Ausschreiben, Koordinieren, Bauen
94597_S_02-32 23.04.2001 16:01 Uhr Seite 1 Bayerisches Landesamt für Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Sicherheitstechnik Planen, Ausschreiben, Koordinieren, Bauen Praxisgerechte Lösungen zur Umsetzung
MehrASR 41/3. Künstliche Beleuchtung für Arbeitsplätze und Verkehrswege im Freien
Arbeitsstättenrichtlinien ASR 41/3 Ausgabe November 1993 Künstliche Beleuchtung für Arbeitsplätze und Verkehrswege im Freien Zu 41 Abs. 3 der Arbeitsstättenverordnung 1 ) Inhalt 1. Begriffe 2. Allgemeines
MehrRAB 31 Stand: 24.04.2001
Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan - SiGePlan - RAB 31 Stand: 24.04.2001 Die Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen geben den Stand der Technik bezüglich Sicherheit
MehrSiGe-PLAN. Betriebsgebiet NOE Central West, St. Pölten Straßenbauarbeiten KG 19473 Hart
SiGe-PLAN Verantwortliche (im Sinne des BauKG): BAUSTELLE BAUHERR Betriebsgebiet NOE Central West, St. Pölten Straßenbauarbeiten KG 19473 Hart NOE Central St. Pölten Verwertungs GmbH Rathausplatz 1 3100
MehrDer Koordinator in der Ausführungsphase Baustellenordnung Fachtagung Arbeitsschutz im Wandel am 11.09.2015 in Neumünster
Der Koordinator in der Ausführungsphase Baustellenordnung Fachtagung Arbeitsschutz im Wandel am 11.09.2015 in Neumünster Dipl.-Ing. Andreas Heiland, Prävention BG BAU Baustellenverordnung (Juni 1998) Verordnung
MehrErläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen
Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen 1 Allgemeines Die europäischen Bemessungsnormen der
MehrUnfallverhütungsvorschrift. Gartenbau, Obstbau und Parkanlagen (VSG 4.2)
Unfallverhütungsvorschrift Gartenbau, Obstbau und Parkanlagen (VSG ) Stand: 1. Januar 2000 in der Fassung vom 19. Juli 2013 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Inhalt Seite 1 Grundsätze...
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Straßenbauer / Straßenbauerin
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Straßenbauer / Straßenbauerin Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:...
Mehr1.1 Inhaltsverzeichnis
Verzeichnisse 1 Verzeichnisse 1.2 Aufbau des Werkes 1.3 Arbeitshinweise 1.4 Herausgeber und CO-Autoren 1.5 Stichwortverzeichnis 2 Neues aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz 2.1 Vorwort zur aktuellen
MehrKompetenz und Know-how
Kompetenz und Know-how Bauwesen Arbeitsschutz Umweltschutz Brandschutz Entwicklung der Geschäftsanteile 100 90 80 70 60 Bauwesen Umweltschutz Arbeitssicherheit / SiGeKo Brandschutz 50 40 30 20 10 0 1984
MehrArbeitshilfe zur Anfertigung von Gefährdungsbeurteilungen bei Abbrucharbeiten
Arbeitshilfe zur Anfertigung von Gefährdungsbeurteilungen bei Abbrucharbeiten Hinweis: Diese Arbeitshilfe zur Gefährdungsbeurteilung ersetzt nicht weitere oder andere gesetzliche oder berufsgenossenschaftliche
MehrOFFERTANFRAGE FÜR EINE BAUVERSICHERUNG
OFFERTANFRAGE FÜR EINE BAUVERSICHERUNG Rahmenvertrag SVW Zürich Versicherungsnehmer / Antragsteller Name / Firma Branche Adresse PLZ Ort / Kanton Ansprechperson Telefon Fax Konto (Bank/Post) ANGABEN ZUM
MehrCheckliste Kurzprüfung
Checkliste Kurzprüfung Seite 1 Checkliste Kurzprüfung Veranstaltung Teil / Aufbau Ersteller der Checkliste (Name, Funktion) Arbeitszeit Regelarbeitszeit Unter 10 Stunden Bewilligung der Aufsichtsbehörde
MehrArbeiten auf Dächern SICHERHEIT KOMPAKT M 222. M 222 Bau SICHERHEIT KOMPAKT
M 222 Bau HUB - M 222-0502 Aktualisierte Auflage SICHERHEIT KOMPAKT Bitte wenden Sie sich in allen Fragen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit an den Unfallverhütungsdienst der für
MehrFachgespräch Hallenbau in der Landwirtschaft 24. November 2011. Sicherheit beim Bau und Betrieb von Maschinenhallen
Sicherheit beim Bau und Betrieb von Maschinenhallen Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Baden - Württemberg TAD/Prävention Guten Tag! Referent: Funktion: Techn. Aufsichtsperson bei der LBG Baden-Württemberg
MehrHSE-Standard BAUER Gruppe International Einleitung, Vorwort
HSE-Standard BAUER Gruppe International Einleitung, Vorwort Der HSE-Standard der BAUER Gruppe wird allen betroffenen Managern, Vorgesetzten und Mitarbeitern schriftlich bekannt gegeben. Er legt den weltweiten
MehrInfotext. Die Einführung ist rasch und überhastet gekommen, vieles ist unklar und es bleibt kaum Zeit, die notwendigen Adaptierungen vorzunehmen.
Infotext Durch das 2. Abgabenänderungsgesetz 2002 tritt am 1.10.2002 eine neue Bestimmung (Reverse Charge System) im Umsatzsteuergesetz in Kraft, die für die Baubranche und die mit ihr verwandten Branchen
MehrErläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen
Berichte DOI: 10.1002/dibt.201030059 Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen 1 Allgemeines Die
MehrWesentliche Koordinationen im Rahmen des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes
Wesentliche Koordinationen im Rahmen des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes Während der Planung (zischen den an den organisatorischen und technischen Planungsarbeiten Beteiligten) Vor-, Enturfs- und
MehrVerbrauch/Einsatzfall (z.b. kg/l) Verbrauch/Jahr (z.b. kg/l) Lagerung:
Gebäude Gefährdungsb. Nr. hr Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung/Stand 1.0 vom 26.10.07 Datenerfassung und Beurteilung durch die Bitte alle Felder ausfüllen verantwortliche Person Abteilung/Bereich:
MehrBauherrschaft: Projekt:
Bauherrschaft:.......... Projekt: Strassen und Werkleitungsausbau Musterstrasse Sicherheits und Gesundheitsschutzplan Erstellungs Nutzungs und Abbruchsphase Ausgabe vom:... Versionsnummer:.. Erstellerangaben:
MehrSicherheits- und Ordnungsvorschriften am Bayer Standort Wuppertal. Information und Pflichten für Auftragnehmer DURCHFÜHRUNGSHILFEN. Version: 1.
Sicherheits- und Ordnungsvorschriften am Bayer Standort Wuppertal Information und Pflichten für Auftragnehmer DURCHFÜHRUNGSHILFEN Version: 1.1 Gültig ab: Februar 2015 Anwendungsbereich: Bayer Standort
MehrEntwurf. Gesetz. vom..., mit dem das Baupolizeigesetz 1997 geändert wird
Entwurf Gesetz vom..., mit dem das Baupolizeigesetz 1997 geändert wird Der Salzburger Landtag hat beschlossen: Das Baupolizeigesetz, LGBl Nr 40/1997, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl Nr 65/2004 und
MehrBaustellenordnung für Baustellen der TenneT TSO GmbH
STAND 08/2013 Baustellenordnung für Baustellen der TenneT TSO GmbH A. Allgemeines 2 1. Lage der Baustelle 2 2. Anschriften und Rufnummern (Siehe Anlage) 2 3. Koordination und Überwachung von Arbeitssicherheit
MehrSichere Flachdächer für den Betrieb eines Gebäudes Anforderungen und Lösungen
Sichere Flachdächer für den Betrieb eines Gebäudes Anforderungen und Lösungen Dr. Wilhelm, Heiland, Bundeskoordinatorentag 2015 05.11.2015 Sichere Flachdächer Sicher bedeutet unter anderem - keine Absturzgefahr
MehrFrühzeitige Zusammenarbeit mit Planern. Erwartungen, Vorteile, Erfahrungen bei zwei Bauvorhaben
Frühzeitige Zusammenarbeit mit Planern Erwartungen, Vorteile, Erfahrungen bei zwei Bauvorhaben Folie: 1/34 Cranachhöfe, Essen Kombiniertes Wohn- und Geschäftsgebäude mit Seniorenwohngebäude Bauherr Bausumme:
MehrGrundlagen der Baubetriebslehre 2
Fritz Berner, Bernd Kochendörfer, Rainer Schach Grundlagen der Baubetriebslehre 2 Baubetriebsplanung Teubner Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XII 1 Baubetriebsplanung 1 2 Auftragserteilung und
Mehr-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen.
14: Baustellen (1) Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen im Sinne des 1 Abs. 1 Satz 2 ordnungsgemäß errichtet, geändert oder abgebrochen werden können
Mehr4 BAUPRODUKTIONSPROZESS VORBEREITUNG UND LOGISTIK EINER BAUSTELLE -
4 BAUPRODUKTIONSPROZESS VORBEREITUNG UND LOGISTIK EINER BAUSTELLE 4.3.7.6 Bauaufzüge Bauaufzüge sind heute ein unabdingbares Element der Effizienzsteigerung einer Baustelle zur schnellen zeitsparenden
MehrMERKBLATT. Merkblatt Fremdarbeiter und Subunternehmer 13.10.2014 Seite 1 von 6. - Arbeitsschutzgesetz. - Arbeitssicherheitsgesetz
MERKBLATT der B+F Beton- und Fertigteilgesellschaft mbh Lauchhammer für Tätigkeiten werksfremder Arbeitskräfte Belegschaft von Nachauftragnehmer im Werksgelände oder auf Baustellen der BFL Für alle Aufträge,
MehrAktuelle Regelungen zu Asbest. Tag der Arbeitssicherheit 2015
Aktuelle Regelungen zu Asbest 30.03.2015 Asbesthaltige Produkte in Gebäuden: Fest gebundene Asbestprodukte / Asbestzement Dacheindeckungen Fassadenverkleidungen Wasser- und Abwasserrohre Lüftungskanäle
MehrDGUV Vorschrift 38 Bauarbeiten
38 DGUV Vorschrift 38 Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten vom 1. April 1977 in der Fassung vom 1. Januar 1997 mit Durchführungsanweisungen vom April 1993 Januar 2010 (bisher BGV C22) Inhaltsverzeichnis
Mehr6.1. Bauarbeiten. Unfallverhütungsvorschrift. vom September 1976, in der Fassung vom Januar 1997 1) mit Durchführungsanweisungen vom April 1995
Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten vom September 1976, in der Fassung vom Januar 1997 1) mit Durchführungsanweisungen vom April 1995 1) In die Fassung vom September 1976 ist der 1., 2. und 3. Nachtrag
Mehrvorschriften BGV C22 Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten Fassung: Januar 1997 (Vierter Nachtrag) FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN
vorschriften BGV C22 Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten Fassung: Januar 1997 (Vierter Nachtrag) FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege vorschriften
MehrC22 BGV C22. Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten. vom 1. April 1977 in der Fassung vom 1. Januar 1997
C22 BGV C22 Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten vom 1. April 1977 in der Fassung vom 1. Januar 1997 mit Durchführungsanweisungen vom April 1993 Aktualisierte Fassung Dezember 2010 Januar 1997 Durchführungsanweisungen
MehrBundeskoordinatorentag Berlin 13. 10. 2005
Bundeskoordinatorentag Berlin 13. 10. 2005 Dipl.-Ing. Ulf-J. Schappmann SIMEBU Thüringen GmbH / Ingenieurkammer Thüringen SIMEBU Thüringen GmbH Bundeskoordinatorentag Berlin 13.10. 2005 1 Inhalt Bauen
MehrDeutscher Abbruchverband e.v. Oststr. 122 40210 Düsseldorf Telefon: 0211-35 10 35 Telefax: 0211-35 45 73 e-mail: info@deutscher-abbruchverband.
Deutscher Abbruchverband e.v. Oststr. 122 40210 Düsseldorf Telefon: 0211-35 10 35 Telefax: 0211-35 45 73 e-mail: info@deutscher-abbruchverband.de homepage: www.deutscher-abbruchverband.de Stand: März 2000
MehrDECKBLATT (AUSSCHREIBUNG)
DECKBLATT (AUSSCHREIBUNG) Allgemeines Bauvorhaben: Kinderkrippe in Behringen Bauherr: Gemeinde Bispingen, Borsteler Str. 4-6, 21646 Bispingen Fon: 05194-398-0, email: h.kohlmeyer@bispingen.de Bauort: Bispingen-Behringen,
MehrBauvorhaben: Anwesend: Datum: Bauvorlagen. Ja Nein Bemerkung. Checkliste zur Arbeitsvorbereitung Holzhausbau. Liegt eine Baugenehmigung vor
Bauvorhaben: Anwesend: Datum: Bauvorlagen Liegt eine Baugenehmigung vor Sind die Werk- und Detailpläne vollständig Sind die bauphysikalischen Berechnungen vorhanden Sind die statischen Eintragungen vollständig
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
TESTAT 5: Referate über DIN-Normen der VOB C 1. Aufgabenstellung: Im Rahmen eines Bauwerkvertrags sind Bauleistungen nach Fertigstellung abzunehmen. Die einzelnen DIN-Normen der VOB/C geben Anhaltspunkte,
MehrSeite I. Allgemeines Geltungsbereich Begriffsbestimmungen Anzeigepflichten
Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeines Geltungsbereich.................................... 1 4 Begriffsbestimmungen............................... 2 4 Anzeigepflichten....................................
MehrBAUARBEITEN. Koordination und Absturzsicherung
BAUARBEITEN Koordination und Absturzsicherung IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Zentral-Arbeitsinspektorat, Favoritenstraße 7, A-1040
MehrFragebogen für die Bau-Versicherungen
Fragebogen für die Bau-Versicherungen 1. Grunddaten zum Projekt 1.1 Bauherr / Kunde 1.2 Art des Bauvorhabens Neubau Umbau/Anbau Sanierung/Renovation 1.3 Projektname des Bauvorhabens (z.b. Verwaltungsgebäude,
MehrArbeiten auf Dächern. Bau
Bau HUB - M 222-0605 Aktualisierte Auflage - Juni 2005 SICHERHEIT KOMPAKT M 222 SICHERHEIT KOMPAKT M 222 Bitte wenden Sie sich in allen Fragen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit
MehrIngenieurkammer Sachsen-Anhalt. Erfahrungsaustausch der Sicherheitsund Gesundheitskoordinatoren 16. November 2005
Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Erfahrungsaustausch der Sicherheitsund Gesundheitskoordinatoren 16. November 2005 Thema: BaustellV- Unterlage nach RAB 32 1 SiwaPlan Einleitung Diskussion um Umsetzung der
MehrKoordination von Bauarbeiten
M 200 Bau HUB - M 200-0202 Aktualisierte Auflage SICHERHEIT KOMPAKT Bitte wenden Sie sich in allen Fragen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit an den Unfallverhütungsdienst der für
MehrCheckliste. zu Anforderungen aus der BGV C1 und MVStättV. für Produktionen in Studios und Veranstaltungsstätten
Checkliste zu Anforderungen aus der BGV C1 und MVStättV für Produktionen in Studios und Veranstaltungsstätten Sind die Zuständigkeiten (Abgrenzung der Verantwortung) für die einzelnen Bereiche festgelegt?
MehrBau-Versicherungen. Fragebogen. Versicherungsnehmer: Adresse des Bauvorhabens (PLZ, Erstellungsort, Strasse oder Kataster-Nr.)
Versicherungsnehmer: Adresse des Bauvorhabens (PLZ, Erstellungsort, Strasse oder Kataster-Nr) Beginn des Einrichtens der Baustelle: Vertragsbeginn: Bau-Ende (Abnahme gemäss SIA): Antragsfragen 1 Bauvorhaben
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter
MehrWeitere Beispiele für die Abgrenzung enthält die nachfolgende alphabetische Übersicht:
Weitere Beispiele für die Abgrenzung enthält die nachfolgende alphabetische Übersicht: Leistung Abbrucharbeiten an einem Bauwerk Analyse von Baustoffen RZ 11 Abs. 6 Anzeigentafel (Einbau) Arbeitnehmerüberlassung
MehrSicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination auf Baustellen nach der Baustellenverordnung
Nachbarschaftsveranstaltung der DWA Thema: Erfahrungsaustausch Secova/Arbeitssicherheit Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination auf Baustellen nach der Baustellenverordnung Dipl.-Ing. (FH) Alexander
MehrA. Deckblatt (auf Kopfbogen)
A. Deckblatt (auf Kopfbogen) Arbeitsanweisung für Abbruch- Spreng- und Rückbauarbeiten (Abbruchbeschreibung) Bauvorhaben: Teilvorhaben: Bauherr: Auftraggeber: Auftragnehmer: Bearbeiter: (Unterschrift)
MehrInhaltsverzeichnis. 2015 W. Kohlhammer, Stuttgart VII
Vorwort zur 20. Auflage........................... V 1 Arbeitsstätten............................. 1 Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 1 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung
MehrSGU. "Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzvorschriften für Fremdfirmen" Vorschriften, Richtlinien und Informationen
SGU "Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzvorschriften für Fremdfirmen" Vorschriften, Richtlinien und Informationen Wichtige Telefonnummern im Werk Notrufnummer Unfall/Brand 7112 oder 0112 Betriebsärztlicher
MehrVerordnung betreffend Unfallverhütung bei Bauten
700.05 Verordnung betreffend Unfallverhütung bei Bauten vom 30. Dezember 96 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. und Art. 77 des Baugesetzes für den Kanton Schaffhausen
MehrTRGS 500 Umgang mit Gefahrstoffen Schutzmaßnahmen - Für alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen müssen Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Gefährdungen für die Beschäftigten zu minimieren. Der Umfang der
MehrDruckluftbehälteranlage
Gefährdungsbeurteilung Druckbehälter - Behälter B5 - Herstell-Nr: 251802 Betreiber: Betriebsort: Gefährdungsbeurteilung für das Arbeitsmittel Druckluftbehälteranlage Grundlage: 3 BetrSichV Wichtige Hinweise
MehrAbsturzsicherung auf Flachdächern mit Zurrgurten. - vom Skelettbau bis zur Instandhaltung -
Absturzsicherung auf Flachdächern mit Zurrgurten vom Skelettbau bis zur Instandhaltung Autoren: Thomas Eilers, Lutz Kießling und Rüdiger Meyer Bei der Errichtung und Instandhaltung von Flachdächern besteht
MehrSicherheitsund. Gesundheitsschutzplan. für Straßenund. Tiefbauvorhaben
1 Sicherheitsund Gesundheitsschutzplan für Straßenund Tiefbauvorhaben Erfahrungen (Beispiele) 2 Niedersächsische Landgesellschaft: Erschließung des Baugebietes Vogelfleck ; Gemarkung Hardegsen Stadt Güsten:
Mehr2. eine Baustellenordnung mit den für alle beteiligten Firmen geltenden Bestimmungen und Maßnahmen.
SiGe - Plan Generalsanierung HS-Kindberg Zeichen hj Datum 07-07-2012 SICHERHEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZPLAN lt. 7 Abs. 3 BauKG Das vorliegende Dokument beinhaltet: 1. die Sicherheits- und Gesundheitsschutzpläne
MehrErsatzneubau 1. Hochbrücke Levensaus Gerätekonzept Stand: 2015 01 13 Nr. Bauteil Bemerkungen Gerät 2) Anzahl Geräte (vorgeg.)
ekonzept Nr. Bauteil Bemerkungen 2) e e e. 1) it (20.00 Anker 1000 Baufeldeinrichtung Nord 1010 Baustraße WL Nord auf der östlichen Seite Oberboden, Boden abtragen und seitlich lagern Bagger 2 25 65 8
Mehr1 ÜBERSICHTSPLAN GRUNDRISS HAUS A, B UND C MIT TIEFGARAGE SCHNITT A-A: EINZELGEBÄUDE SCHNITT B-B: MIT TIEFGARAGE...
DOZENT: DIPL.-ING. BERND SCHWEIBENZ STAND JANUAR 2004 INHALTSVERZEICHNIS 1 ÜBERSICHTSPLAN GRUNDRISS HAUS A, B UND C MIT TIEFGARAGE... 2 2 UG GRUNDRISS DER EINZELGEBÄUDE, HAUS A, B UND C... 3 3 EG GRUNDRISS
Mehr1 Allgemeines 2 Schutzmaßnahmen 3 Organisation
Allgemeine Fragen Prüfdatum: Abteilung/Arbeitsbereich: Maschinen-/Anlagenhersteller: Baujahr: Prüfer: Vorgesetzte(r): Aufsichtsführende(r): Sicherheitsbeauftragte(r): Maschinen-/Anlagenbediener(in): Kostenstelle:
MehrBaustellenverordnung. Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen. Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1.
... q Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen Baustellenverordnung Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1. Juli 1998 Achtung, diese Vorschrift kann nicht über die Süddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft
MehrHandlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV-I Information
504-41 BGI/GUV-I 504-41 Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 41 Arbeiten mit Absturz gefahr Januar 2010 Herausgeber Deutsche
MehrHandlungshilfe Erhöhte Spielebenen
Handlungshilfe Erhöhte Spielebenen Stand: April 2015 Sicherheitstechnische Hinweise Erhöhte Spielebenen stellen ein erweitertes Spiel- und Raumangebot für Kindertageseinrichtungen und Grundschulen dar.
MehrAM DACH WELT- NEUHEIT! DURCHSTURZ-SICHERHEITS-SYSTEME FÜR LICHTKUPPELN SICHERHEIT ERZEUGUNG, MONTAGE & WARTUNG PATENTIERTE
SADLER LICHTKUPPELN Kunststoffverarbeitungs GesmbH II. Betriebsstraße 16 2514 IZ-Traiskirchen-Süd Tel. 02252/48 716 Fax 02252/48 715 office@sadler.at www.sadler.at DURCHSTURZ-SICHERHEITS-SYSTEME FÜR LICHTKUPPELN
MehrBudget - Auftrag - Rechnung
Aufträge: Rechnungen: inklusive Systemaufträge, abgeschlossene Aufträge, stornierte Aufträge, Stornoaufträge e und une 710000000 Grundstück 21.857.727,92 21.857.727,92 382.957,62 21.474.770,30 21.474.770,30
Mehr