Das M.A. Studium Erziehungsund Bildungswissenschaft. Autor: Thorsten Grützmacher (Stand )
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- Ute Bruhn
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1 Das M.A. Studium Erziehungsund Bildungswissenschaft Autor: Thorsten Grützmacher (Stand )
2 Ablauf Von der Bewerbung bis zur Zulassung M. A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Pflichtbereich Allgemeine Erziehungswissenschaft Profilbereiche PuLL und BuEB Integriertes Berufspraktikum und Wahlbereich
3 Bewerbungsfrist
4 Rechtliche Grundlagen: Zugangs- und Auswahlsatzungen Weitere Infos
5 Grundsätzliches: Master of Arts 4. Semester Regelstudienzeit 120 Leistungspunkte insgesamt 102 LPs in Erziehungswissenschaft 18 LP im Wahlbereich Ein Profilbereich muss gewählt werden Das Studium ist in zwei Phasen unterteilt
6 Nebenfach Im Master gibt es KEIN Nebenfach! Das Studium besteht nur aus: Allgemeiner Erziehungswissenschaft Profilbereich Wahlbereich
7 Aufbaumodul AEW (1.+2. Semester) 1. Semester (WiSe) 2. Semester SoSe Aufbaumodul AEW II: 00a2 Grundlagen der Erziehungswissenschaft (10 LP) 00a2a Seminar: Bildung und Erziehung 2 SWS 3 LP 00a2b: Übung (selbstorganisiert) Bildung, Erziehung und Sozialisation unter Aspekten von Institution und Organisation 1 SWS 2 LP 00a2c Seminar: Sozialisation und Entwicklung 2 SWS 3 LP Modulabschlussprüfung (MAP): Hausarbeit 10 Seiten Oder Klausur (45 90 Minuten) 2LP
8 Methodenmodul AEW II (1.+2. Semester) 1. Semester 2. Semester MM AEW II 00a3 Weiterführende Methoden erziehungswissenschaftlicher Forschung (10 LP) 00a3a Seminar: Komplexe Methoden quantitativer empirischer Untersuchungen 2 SWS 2 LP Modulteilprüfung 50%: *** 2LP 00a3b Übung: Ausgewählte Methoden und Ihre Forschungspraxis I 1 SWS 1 LP 00a3c Seminar: Komplexe Methoden qualitativer empirischer Untersuchungen 2 SWS 2 LP Modulteilprüfung 50% *** 2 LP 00a3d Übung: Ausgewählte Methoden und Ihre Forschungspraxis II 1 SWS 1 LP ***: Hausarbeit 10 Seiten oder mdl. und schriftl. Referat 10 Seiten oder Klausur Minuten.
9 Vertiefungsmodul AEW 3. Semester (WiSe) VM AEW II 00a4: Forschungsgegenstände und -ansätze (9 LP) 00a4a Lektürekurs: Ausgewählte Publikationen zum Seminar 1 SWS 2LP 00a4b Seminar: Heterogenität, Medien, Bildungsinstitutionen 2 SWS 5 LP MAP Mdl. und schriftl. Referat (7-10 Seiten) Oder Hausarbeit (10 Seiten) Oder Klausur (45-90 Minuten) 2 LP
10 Profilbereich: Sie müssen zu Beginn des Studiums einen Profilbereich wählen. Es gibt die Profilbereiche: PuLL: Partizipation und Lebenslanges Lernen BuEB: Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung
11 Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker
12 Bisherige Problemstellungen der drei Handlungsfelder EB, BP & SKJ: voneinander getrennte, jeweils eigenständige rechtliche und institutionelle Angebotsstruktur Orientierung auf spezifische Einzelfälle und (Einzel-) Zielgruppe(n) Spezifische Einrichtungen/Räume Starke Binnendifferenzierung in Spezialdienste und Aufgaben
13 Folge: Versäulung und Isolierung zu enge Spezialisierung Parzellierung von Bedarfslagen mangelnde Kooperation, Schnittstellenprobleme, insbesondere an Übergängen
14 Realität: Überschneidungen! Problemlagen der Betroffenen Handlungsziele Handlungskonzepte Rechtliche Zuordnungen Trägerschaften Grundfragen nach Bildung/Lernen und Teilhabe in unterschiedlichen Lebensphasen und bereichen Konzeptionelle Gemeinsamkeiten: z. B. Orientierungen am Subjekt, am Sozialraum, an Partizipation
15 Ziele des Profilbereichs Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL) Der Profilbereich zielt auf eine wissenschaftliche Qualifikation für eine querschnittsorientierte Pädagogik und Politik, die der Spezifik und Heterogenität sowie den Zusammenhängen der Themen- und Problemstellungen der Felder und Adressaten gerecht wird. Aneignung von Kompetenzen der pädagogischen Assistenz von Bildung und Partizipation im Lebenslauf in der Kommune Förderung der ressort- und bereichsübergreifenden Kooperation und Vernetzung
16 Konzeptionelle Perspektive des Profilbereichs PuLL: Bildungs- und Sozialberatung, Biographie-Analysen, Diagnostik/dialogisches Verstehen zur Feststellung von Kompetenzen und Unterstützungsbedarfen der Subjekte Dialogische Entwicklung, Implementation und Evaluation von individuellen Bildungs- und Teilhabeplänen Konzeptionsentwicklung zur Assistenz von Bildung im Lebenslauf, in Bezug auf verschiedene Lebenslagen und Lebensphasen Personal- und Organisationsentwicklung in päd. Einrichtungen Entwicklung sozialer Netzwerke und partizipativer Sozialraumanalysen Kooperation, Koordination und Konfliktbearbeitung in Teams, Institutionen und Familien sowie im politischen Raum
17 Konzeptionelle Perspektive des Profilbereichs PuLL: Kompetenzen Aneignung wissenschaftlichen Wissen und seiner reflexiven Nutzung Bearbeitung institutionell- konzeptioneller Rahmenbedingungen Integration von Wissen und Umgang mit Komplexität Herstellung von kritisch-reflexiven Bezügen zu historischen, internationalen, bildungs- und sozialpolitischen Aspekten von Partizipation und Lebenslangem Lernen
18 Konzeptionelle Perspektive des Profilbereichs PuLL: Kompetenzen Entwicklung, Umsetzung und Reflexion von Lösungsstrategien für Problemstellungen in Feldern von Partizipation und Lebenslangem Lernen auf der Basis wissenschaftlicher Methodik und aktueller Forschungsergebnisse Eigenständige Steuerung und Leitung komplexer Prozesse
19 Konzeptionelle Perspektive des Profilbereichs PuLL: Kompetenzen Entwicklung eigenständig Forschungsfragen und designs: wissenschaftlich fundierte Entscheidungen fällen unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, wissenschaftlicher und ethische Erkenntnisse Von individueller Bildung und Partizipation über Organisationen, soziale Netzwerke, kulturelle Kontexte. und Kommune bis zur Ebene der (Welt)Gesellschaft
20 Gemeinsame Forschungsperspektiven in PuLL: Realisierung von Partizipation in allen drei Handlungsfeldern Subjekte im sozialen/politischen Raum (Kommune) partizipative Entwicklung, Implementation und Evaluation besonderer pädagogischer Unterstützungssysteme Integriertes Berufspraktikum als Projekt
21 Arbeitsmarktrelevante Qualifikationen und Berufsfelder mit Blick auf den Profilbereich PuLL: Verbleibstudien zur Diplompädagogik wissenschaftsorientierte und konzeptionell ausgerichtete Qualifikation differenziertes pädagogisches Wissen zur Lösung von neuen Frage- und Problemstellungen innovativ nutzen können tradierte Beschränkungen der institutionellen Handlungsfelder überwinden und neue interdisziplinäre und integrierende Handlungsperspektiven für die Organisation und ihrer Adressaten entwickeln können
22 Arbeitsmarktrelevante Qualifikationen und Berufsfelder mit Blick auf den Profilbereich PuLL: Anforderungen des Arbeitsmarktes Kompetenzen wissenschaftliche Forschungsstrategien konkret für Fragen der Weiterentwicklung der pädagogischen Organisationen nutzen können Organisationen und ihre Leistungen kritisch evaluieren, Ergebnisse publizieren und vermitteln, mit Hilfe komplexer wissenschaftlicher Kompetenz Praxis reflektieren und optimieren Qualitätssicherungsregelungen stellen die Besetzung der Leitungs-, Konzeptions- und Entwicklungsstellen mit hochqualifiziertem Personal sicher
23 Studienplan M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Profilbereich PuLL
24 WiSe SoSe WiSe SoSe
25 Ergebnisse der drei PuLL Seminare zur Sozialraumanalyse des Schanzenviertels in Kooperation mit der Sozialplanung Bezirk Altona SoSe 2011
26 Erkundung Schulterblatt Bela und Sofia Alter: 8 Jahre Wohnhaft: Schulterblatt Schule: Grundschule Altona ANEIGNUNGWEISEN UND - THEMEN RAUMBILDER / Umnutzung der Räume
27
28 Bezugsgruppe Ananas 7. Ergebnis: Konflikte
29 Einige Ergebnisse: Kinder als Verlierer der Sozialraumkonflikte Kinder als Objekte pädagogischer Schutzräume Binnensegregation
30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
31 M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung Universität Hamburg Prof. Dr. Knut Schwippert Prof. Dr. Knut Schwippert
32 MA-Studium Erziehungs- und Bildungswissenschaft an der Universität Hamburg Ein Master mit: viersemestriger Studienzeit (Teilzeit möglich) Auswahlmöglichkeit zwischen zwei Profilbereichen Berufspraktikum und freiem Wahlbereich Zulassung auf der Basis eines B.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft oder eines äquivalenten Abschlusses jährlichem Beginn Prof. Dr. Knut Schwippert
33 Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung (BuEB) Der Profilbereich bietet eine innovative Verknüpfung zweier gut etablierter Ausrichtungen der Erziehungswissenschaft: der Bildungstheorie und der empirischen Bildungsforschung. Damit zielt er auf den hohen gesellschaftlichen und bildungspolitischen Bedarf an empirisch fundierten Erkenntnissen über Erziehungs-, Sozialisations- und Bildungsprozesse. Prof. Dr. Knut Schwippert
34 Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung (BuEB) Der Profilbereich ist ein national wie international wegweisendes Studienprogramm. Dieses setzt auf eine forschungsgeleitete Lehre mit dem Schwerpunkt "Bildung und gesellschaftliche Transformationsprozesse". Aktuelle pädagogische Herausforderungen in den Bereichen Gesellschaft, Politik, Ökonomie und Kultur, werden in dem Master vertiefend über verschiedene Zugänge reflektiert. Hierbei werden im Studium historische Analysen ebenso wie systematische, quantitative und qualitative Untersuchungen thematisiert. Prof. Dr. Knut Schwippert
35 Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung (BuEB) Ziele für eine breite Qualifikation im pädagogischen Berufsfeld: In dem Profilbereich BuEB besteht die Möglichkeit hoch spezialisiertes Wissen über gesellschaftliche Transformations-prozesse und ihre Bedeutung für Bildungsprozesse und -institutionen zu erwerben, grundlegende Kenntnisse der qualitativen und quantitativen Methoden empirischer Bildungsforschung auf hohem Niveau zu vertiefen, empirische Forschungskonzepte theoretisch zu fundieren und reflektiert anzuwenden, theoretische Analysen zu entwickeln und empirisch abzusichern, komplexe Problemlösungsfähigkeiten für die Bereiche Forschung und Innovation auszubilden, Kompetenzen für die Leitung und Gestaltung komplexer Aufgaben in Beruf und Gesellschaft zu entwickeln. Prof. Dr. Knut Schwippert
36 Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung (BuEB) Beschäftigungschancen Mit dem Profilbereich BuEB wird ein Master-Studiengang geboten, der durch die zukunftsweisende Kombination von Theorie und Empirie für verschiedene pädagogische Praxisfelder qualifiziert: erziehungswissenschaftliche Forschung pädagogische Beratung Expertisen für Bildungspolitik und Verwaltung Strukturplanung von Bildungseinrichtungen Konzept- und Personalentwicklung Coaching Evaluation / Qualitätsentwicklung Prof. Dr. Knut Schwippert knut.schwippert@uni-hamburg.de
37 Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung (BuEB) Grundlagenmodul - Seminar: Bildungstheorien (3 LP) - Seminar: Theorien gesellschaftlicher Transformationprozesse (3 LP) - Kolloquium: Bildungsprozesse im Spannungsfeld gesellschaftlicher Transformationen (1 LP/Modulabschlussprüfung 3 LP) Handlungsfeld-/Kompetenzmodul - Seminar: Anwendungsbezogene empirische Methoden (3 LP) - Seminar: Theorien und Verfahren der Evaluation (3 LP) - Kolloquium: Beratung in Bildungskontexten (1 LP/ Modulabschlussprüfung 3 LP) Vertiefungsmodul - Lektürekurs (2 LP) - Seminar: Forschungsthemen und -ansätze aus BuEB (5 LP/ Modulabschlussprüfung 2 LP) Abschlussmodul - Masterarbeit (30 LP) Prof. Dr. Knut Schwippert knut.schwippert@uni-hamburg.de
38 Praxismodul Berufspraktikum 2. Semester (SoSe) Semesterferien (Sommer) PM Berufspraktikum (14 LP) Praktikum Begleitet durch eine Lehrveranstaltung aus den Profilbereichen oder der AEW MAP: Praktikumsbericht (20 Seiten) 1 SWS 3 LP 11 LP
39 Masterarbeit Zu 14: Masterarbeit (1) Zu 14 Absatz 2: Anmeldung und Zulassung zur Masterarbeit 1. Die Anmeldung zur Masterarbeit setzt folgende Studien- und Prüfungsleistungen voraus: - Erwerb von 30 Leistungspunkten für das erfolgreiche Absolvieren des Aufbau-, Methoden- und Vertiefungsmoduls des Pflichtbereichs - Erwerb von 14 Leistungspunkten für das erfolgreiche Absolvieren des Praxismoduls -Erwerb von 30 Leistungspunkten für das erfolgreiche Absolvieren des Basis-, Handlungsfeld-/Kompetenz- und Vertiefungsmoduls im gewählten Profilbereich - Erwerb von 18 Leistungspunkten für das erfolgreiche Absolvieren der gewählten Module im Wahlbereich 2. Der Antrag auf Zulassung zum Abschlussmodul sollte spätestens 6 Wochen vor Beginn desjenigen Semesters erfolgen, in dem das Abschlussmodul absolviert werden soll. 3. Für den Fall, dass die erforderlichen Studien- und Prüfungsleistungen noch nicht in vollem Umfang erfolgreich absolviert wurden, kann der Prüfungsausschuss auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten bei Vorliegen einer besonderen Härte der Anmeldung zum Abschlussmodul stattgeben.
40 Masterarbeit (2) Zu 14 Absatz 6: Sprache der Masterarbeit Die Masterarbeit kann in deutscher oder englischer Sprache abgefasst werden. Ausnahmen kann der Prüfungsausschuss auf Antrag der Kandidatin bzw. des Kandidaten und nach Anhörung der Betreuerin bzw. des Betreuers gestatten. (3) Zu 14 Absatz 7: Bearbeitungszeit und Umfang der Masterarbeit 1. Die Bearbeitungszeit für die Masterarbeit beträgt ab Anmeldung 21 Wochen. 2. Die Masterarbeit kann nach Absprache mit der Betreuerin bzw. dem Betreuer auch in Form einer Gruppenarbeit zugelassen werden, wenn der als Prüfungsleistung vorgelegte Beitrag der einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten aufgrund der Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder anderen objektiven Kriterien, die eine klare Abgrenzung ermöglichen, deutlich unterschieden und individuell bewertet werden kann. 3. Der Umfang der Masterarbeit, bei Gruppenarbeiten der individuelle Beitrag, soll in der Regel 70 bis 100 Textseiten ( bis Wörter) betragen. Abweichungen sind mit dem Betreuer bzw. der Betreuerin abzustimmen
41 Das Studium M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft 1. Semester 2. Semester Semesterferien 3. Semester 4. Semester 00a2 AM AEW II 10 LP 00a3 MM AEW II 10 LP 00b1/00c1 GM PuLL oder GM BuEBF 10 LP 00b2/00c2 HFKM PuLL oder HFKM BuEBF 10 LP Wahlbereich 18 LP PM 14 LP 00b3 VM AEW II 9 LP 00b3/00c3 VM PuLL oder VM BuEBF Masterarbeit 30 LP
oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
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