A R K S t a t e. V. Arbeitskreis KulturStatistik

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1 Statistische Eckdaten, veröffentlicht im November 2005 von Michael Söndermann, Kulturstatistik e.v. /Haus der Kultur, Bonn Einführung Vorliegende Zusammenfassung der statistischen Eckdaten zur Kulturwirtschaft sind Schätzungen, die auf der Auswertung von amtlichen Wirtschaftsstatistiken basieren. Das Abgrenzungsmodell Kulturwirtschaft wurde in Anlehnung bereits bestehender Modelle entwickelt. Dazu dienen insbesondere die Modelle aus Nordrhein-Westfalen ( Kultur- und Medienwirtschaft ), Grossbritannien ( Creative industries ), Frankreich ( Industrielles culturelles ), Schweiz ( Kulturwirtschaft ) sowie aus der EU-Kommission/EUROSTAT ( Kultursektor ). Zu den vergleichbaren Kernbranchen der Kulturwirtschaft in allen fünf Modellen zählen: 1. Verlagsgewerbe (Buchverlage, Presseverlage, Tonträger- und Musikverlage) 2. Filmwirtschaft (Film-, TV-Film-, Video-Produktion, Verleih, Vertrieb, Filmtheater) 3. Rundfunkwirtschaft (privater Hörfunk, Fernsehen) 4. Musik, visuelle und darstellende Kunst (Freiberufliche Künstler/innen, private Theater-, Kleinkunstszene, Theater-/Konzertdirektionen, bühnentechnische Betriebe) 5. Journalisten-/Nachrichtenbüros (Journalisten-/Nachrichtenbüros) 6. Museumsshops, Kunstausstellungen (kommerzielle Museumsaktivitäten und Kunstausstellungen, etc.) 7. Einzelhandel mit Kulturgütern (Musikfachhandel, Buchhandel, Galerien, Kunsthandel) 8. Architekturbüros (Innen-, Garten-/Gestaltungs-, Hoch-/Tiefbauarchitekten) 9. Designwirtschaft (Industrie-, visuelles-, Mode/Textil-Design, Fotografiegewerbe) Für die Interpretation der statistischen Daten zur Kulturwirtschaft ist zu berücksichtigen, dass hier keine Software- und Spielindustrien, Werbemärkte oder Forschung und Entwicklung einbezogen wurden. Beitrag der Kulturwirtschaft zur Bruttowertschöpfung Die Kulturwirtschaft erreicht im Jahr 2003 einen Beitrag zur Bruttowertschöp-fung in Deutschland von insgesamt 35 Mrd. EUR. Das entspricht einem Anteil von 1,6% am gesamten Bruttoinlands-produkt in Im Vergleich zu ande-ren Wirtschaftsbereichen liegt die Kul-turwirtschaft damit ungefähr zwischen der Chemischen Industrie (44 Mrd. EUR und 2,0% Anteil am BIP) und der Energiewirtschaft (30 Mrd. EUR und 1,4% Anteil am BIP) Beitrag der Kulturwirtschaft zur Bruttowertschöpfung im Branchenvergleich 2003 in Mrd. EUR Auto Chemie Kultur* Software Energie `*ohne öffentlichen Kulturbetrieb (= 6 Mrd. ) Quelle: Destatis, Schätzung Kulturstatistik

2 Statistische Eckdaten, veröffentlicht im November 2005 von Michael Söndermann, Kulturstatistik e.v. /Haus der Kultur, Bonn Umsätze in der Kulturwirtschaft Die Kulturwirtschaft in Deutschland leidet massiv unter der Konjunkturflaute. In den neun ausgewählten Kultur-Branchen von Verlagswesen und Film bis zu Buchhandel und Design ist vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2003 bundesweit ein Umsatzrückgang von fast zehn Milliarden Euro zu verzeichnen gewesen. Liegt der Umsatz mit der Kulturwirtschaft zum Jahrtausendbeginn noch bei gut 83 Milliarden Euro, so sinkt diese Summe bis 2003 auf knapp 74 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Rückgang von minus 11,3% im Vergleichszeitraum. Die Filmwirtschaft ist mit einem extrem hohen Rückgang von 2,8 Mrd. EUR oder einem prozentualem Rückgang von knapp 28% am stärksten betroffen. Verlagsgewerbe, Rundfunkwirtschaft, Architektur- und Designbüros müssen ebenfalls Umsatzrückgänge von knapp 10% bis 15% hinnehmen. Insgesamt sinkt der Anteil der Umsätze in der Kulturwirtschaft an der Gesamtwirtschaft von 2,0% auf 1,7%. Diese Kennzahl macht zusätzlich deutlich, dass die Veränderungsdynamik der Kulturwirtschaft derzeit schlechter abschneidet als andere Branchen der Gesamtwirtschaft. Auch der aktuelle Rückgang von minus 3% für die Kulturwirtschaft im Vergleich des Jahres 2003 zum Vorjahr 2002 ist deutlich stärker ausgeprägt als die vergleichbare Entwicklung in der Gesamtwirtschaft, die mit minus 0,1% stagniert. Tabelle: Umsätze in der Kulturwirtschaft Wirtschaftsgliederung Anteil am Umsatz Veränderung Gesam t 2003 zu 2003 zu in Mio. EUR in Mio. EUR in % in % in % Verlagsgew erbe, Tonträgerindustrie % -9,6% -3,8% Filmw irtschaft mit TV-Produktion % -27,8% -4,4% Rundfunk-/TV-Unternehmen % -11,1% 6,6% Darstellende/ bildende Künste, Literatur, Musik % -2,1% -3,0% Journalisten-/ Nachrichtenbüros % 11,9% -3,5% Museumsschops, Kunstausstellungen, etc % 20,4% 0,6% Einzelhandel Bücher, Zeitschriften, etc. (50%) % -4,7% -2,0% Architekturbüros % -14,7% -6,4% Designbüros (Industrie-,Grafik-,Foto-) % -13,1% -4,4% Kulturw irtschaft nach EU % -11,3% -3,0% Anteil Kulturwirtschaft an Gesamtwirtschaft 2,0% 1,7% Z. Vgl.: Alle Wirtschaftszw eige (A.-O.) ,3% -0,1% Quelle: Destatis, Kulturstatistik eigene Berechnung 2005

3 Statistische Eckdaten, veröffentlicht November 2005 von Michael Söndermann, Kulturstatistik e.v. /Haus der Kultur, Bonn Anzahl der Unternehmen in der Kulturwirtschaft In 2003 sind knapp steuerpflichtige Unternehmen einschließlich Künstlerateliers/ Journalistenbüros, die einen Jahresumsatz von mindestens EUR erreichen, bei den Steuerbehörden registriert gewesen. Rund arbeiten als Einzelunternehmer bzw. Freiberufler, während die restlichen Unternehmen, überwiegend Kleinunternehmen mit durchschnittlich 2-5 Beschäftigten je Betrieb, in der Kulturwirtschaft aktiv sind. Die Zahl der Freiberufler mit weniger als EUR Jahresumsatz wird auf weitere Personen geschätzt, die nicht über die Statistik der Steuerbehörden nachgewiesen werden kann. Etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen/Freiberufler gehören zur Gruppe der Architekten (36.800) und der Gruppe darstellende u. bildende Künste einschließlich Musik (35.300), gefolgt von den Designern (21.300) und den Journalisten (13.900). Die Entwicklung der Anzahl der der Unternehmen ist in den Jahren zwischen 2000 und 2003 insgesamt relativ stabil geblieben (Veränderung 2003 gegenüber 2000 = 0,3%), allerdings zuletzt mit einem leichten Minus von 0,8% von 2003 gegenüber Die Struktur der Branchen innerhalb der Kulturwirtschaft ist deutlich in Bewegung geraten. Verluste bei den Architektenbüros und Buchhändlern von minus 5 bis 6% im Vergleichszeitraum stehen Zuwächse in der Film-, Rundfunkwirtschaft und Journalistenbüros von zum Teil zweistelligen Zuwachsraten gegenüber. Erste Analysen des Umsatzpotenzials zeigen einen starken Zuwachs von Klein- und Kleinstunternehmen, die zunehmend auf den Kulturmarkt drängen. Tabelle: Anzahl der Unternehmen in der Kulturwirtschaft Wirtschaftsgliederung Unternehmen u. selbst. Künstler/innen Anteil am Gesamt Veränderung zu zu 2002 abs. abs. in % in % in % Verlagsgewerbe, Tonträgerindustrie % -0,2% 1,2% Filmwirtschaft mit TV-Produktion % 7,9% -3,6% Rundfunk-/TV-Unternehmen % 10,0% 0,1% Darstellende/ bildende Künste, Literatur, Musik % 0,8% -1,3% Journalisten-/ Nachrichtenbüros % 12,0% 4,2% Museumsschops, Kunstausstellungen, etc % 8,3% 2,0% Einzelhandel Bücher, Zeitschriften, et.c % -5,8% -0,7% Architekturbüros % -5,0% -2,1% Designbüros (Industrie-,Grafik-,Foto-) % 1,6% -0,9% Kulturwirtschaft nach EU % 0,3% -0,8% Anteil Kulturwirtschaft an Gesamtwirtschaft 4,6% 4,6% Z. Vgl.: Alle Wirtschaftszweige (A.-O.) ,2% -0,4% Quelle: Destatis, Kulturstatistik eigene Berechnung 2005

4 Statistische Eckdaten, veröffentlicht im November 2005 von Michael Söndermann, Kulturstatistik e.v. /Haus der Kultur, Bonn Im Strukturwandel wachsen die kleinen Unternehmen, während die großen Unternehmen in der Kulturwirtschaft schrumpfen Erste Detailanalysen in der Unterscheidung nach Unternehmensgrößen legen die Vermutung nahe, dass im Strukturwandel der Kulturwirtschaft vor allem die Kleinunternehmen weiter wachsen, während die mittelständischen und v.a. großen Unternehmen starke Umsatzverluste erleiden. Am Beispiel der Film-/TV-Produktion wird sichtbar, dass die Kleinstunternehmen mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz von nicht mehr als EUR um 10% jährlich im Filmproduktionsmarkt zunehmen. Gleiche Wachstumstendenzen im Umsatzvolumen zeigen die Kleinunternehmen mit EUR Jahresumsatz und mit bis zu EUR, die immerhin noch mit durchschnittlich 6% jährlich wachsen. Im Gegensatz hierzu verlieren die Unternehmen in der Größenordnung ab 1 Mio. Jahresumsatz pro Jahr 7% oder weisen stagnierende Umsatztendenzen auf. Am stärksten sind die Umsatzverluste bei den großen Filmproduktionsunternehmen (ab 10 Mio. EUR und ab 25 Mio. EUR Jahresumsatz) zu beobachten. Sie verlieren im Schnitt jährlich rund 9% bis 13% an Umsatzpotenzial im Markt. Insgesamt lassen die Daten den Schluss zu, dass innerhalb der Kulturwirtschaft eine Fragmentierung beobachtet werden kann. Übersicht: Durchschnittliche jährliche Entwicklung der Umsätze in der deutschen Film-/TV-Produktion nach Unternehmensgrößen (Unternehmensgrößen mit Jahresumsätzen von EUR, von 1 Mio Mio. EUR und mehr) 15% 10% 5% 0% 10% 6% 2% 6% 3% 1% 0% -5% -10% -7% -9% -15% Umsatzbis-50Tsd bis- 100Tsd bis- 250Tsd bis- 500Tsd -13% bis-1mio. bis-2mio. bis-5mio. bis-10mio. bis-25mio. von Mio. (Veränderung der Umsätze pro Jahr in % in den Jahren gegliedert nach Unternehmensgrößen. Quelle: Destatis, Kulturstatistik, 2005)

5 KW-befund b.xls/entw-kwbranchen Umsatzentwicklung ausgewählter Branchen der Kulturwirtschaft im Zehnjahresvergleich Filmwirtschaft (WZ-921) Rundfunkmarkt (WZ-922) Selbst. Künstler (WZ-923) Selbst. Journalisten (WZ-924) Kunstausstellungen (WZ-925) Verlagsgewerbe (WZ-221) 240% 220% 227% 228% 200% 205% 180% 160% 178% 160% 171% 182% 167% 153% 140% 131% 120% 128% 100% Veränderung der steuerpflichtigen Umsätze in %, Basis: 1994=100%. Quelle: Destatis, Kulturstatistik 2005

6 KW-befund ( ).xls/entw-kw94-03 Umsatzentwicklung in der Kulturwirtschaft im Zehnjahresvergleich % Gesamwirtschaft (WZ-A-O) KW (WZ-921-5) Verlagsgewerbe (WZ-221) KW( ) 220% 200% 180% 178% 175% 160% 140% 120% 100% 162% 155% 156% 153% 155% 154% 146% 145% 142% 143% 138% 139% 136% 134% 134% 131% 128% 128% 125% 127% 127% 123% 124% 120% 121% 116% 113% 109% 105% 100% Veränderung der steuerpflichtigen Umsätze in %, Basis: 1994=100%

7 Abgrenzung der KERNBRANCHEN der von Michael Söndermann, Kulturstatistik e.v., Bonn Zu den Kernbranchen der Kulturwirtschaft zählen derzeit: 1. Verlagsgewerbe (Buchverlage, Presseverlage, Tonträger- und Musikverlage) 2. Filmwirtschaft (Film-, TV-Film-, Video-Produktion, Verleih, Vertrieb, Filmtheater) 3. Rundfunkwirtschaft (privater Hörfunk, Fernsehen) 4. Musik, visuelle und darstellende Kunst (Freiberufliche Künstler/innen, private Theater-, Kleinkunstszene, Theater-/Konzertdirektionen, bühnentechnische Betriebe) 5. Journalisten-/Nachrichtenbüros (Journalisten-/Nachrichtenbüros) 6. Museumsshops, Kunstausstellungen (kommerzielle Museumsaktivitäten und Kunstausstellungen, etc.) 7. Einzelhandel mit Kulturgütern (Musikfachhandel, Buchhandel, Galerien, Kunsthandel) 8. Architekturbüros (Innen-, Garten-/Gestaltungs-, Hoch-/Tiefbauarchitekten) 9. Designwirtschaft (Industrie-, visuelles-, Mode/Textil-Design, Fotografiegewerbe) Hinweis: Software- und Spieleindustrien, Werbemärkte oder Forschung und Entwicklung, Druckereien und Presswerke zählen nicht zu den Kernbranchen der Kulturwirtschaft. Wirtschaftssystematische Abgrenzung der Kernbranchen der Kulturwirtschaft Stand: 12/2005 Nr.- WZ2003 Wirtschaftsbranchen Verlagsgewerbe, Tonträgerindustrie Filmwirtschaft/TV-Produktion Rundfunk-/TV-Unternehmen (nur privatwirtschaftliche Unternehmen) Darstellende/ bildende Künste, Literatur, Musik (nur privatwirtschaftliche Unternehmen, freiberufliche Künstler/innen) Journalisten-/ Nachrichtenbüros Museen, Kunstausstellungen, Archive, etc. (nur privatwirtschaftliche Unternehmen) 52453, Einzelhandel Musikalien, Bücher und Kunstgegenständen (nur Kunsthandel, ohne Geschenkartikel, Galanteriewaren, Briefmarken, Sammlermünzen, etc.) 74201, Architekturbüros (Innen-, Garten-/Gestaltungs-, Hoch-/Tiefbauarchitekten, ohne Ingenieure) 74206, Industrie-, visuelles-, Mode/Textil-Design, Fotografiegewerbe Quelle: Wirtschaftszweigsystematik WZ2003 Die neun Kernbranchen der Kulturwirtschaft wurden aus bereits bestehenden Modellen abgeleitet. Alle untersuchten Ländermodelle aus Nordrhein-Westfalen ( Kultur- und Medienwirtschaft ), Großbritannien ( Creative industries ), Frankreich ( Industrielles culturelles ), Schweiz ( Kulturwirtschaft ) sowie aus EU-Kommission/EUROSTAT ( Kultursektor ) und UNESCO ( Cultural Industries ) weisen die oben aufgeführten Kernbranchen der Kulturwirtschaft aus. Darüber hinaus ergänzt jedes Ländermodell zusätzliche landesspezifische Branchen. NRW bezieht z. B. große Teile der Medienwirtschaft mit ein, in Großbritannien gilt die gesamte Softwareindustrie als Kreativbranche.

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