Semantische/lexikalische Typologie (2)

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1 Semantische/lexikalische Typologie (2) 1

2 Typologische Themen: Was? Das Ziel der Sprachtyplogie: das Beschreiben und Erklären der Vielfalt sprachlicher Strukturen: Seman7k Syntax Morphologie Phonologie Seman7sche/lexikalische Typologie Syntak9sche Typologie Morphologische Typologie Phonologische Typologie 2

3 Typologische Themen: Was? Das Ziel der Sprachtyplogie: das Beschreiben und Erklären der Vielfalt sprachlicher Strukturen: Semantik Morphologie Semantische (oft nur lexikalische) Typologie Hauslektüre: WALS Kapitel Cultural Syntax Categories Syntaktische of Languages Typologie with Identity of Finger and Hand Morphologische Typologie Frage: Warum werden in einigen Gegenden die zwei Konzepte Phonologie lexikalisch unterschieden und in den anderen nicht? Phonologische Typologie 3

4 Hand and arm Cecil H. Brown Hand and Arm. In: Dryer, Matthew S. & Haspelmath, Martin (eds.) The World Atlas of Language Structures Online. 4

5 Hand and arm The association between values and latitudinal location was first observed by Witkowski & Brown (1985). These authors propose that the existence of extensive wearing apparel in human groups negatively influences the occurrence of upper limb polysemy. The presence of tailored clothing covering the arms greatly increases the distinctiveness of arm parts and renders more likely their labeling by separate terms. In addition, ancillary apparel such as gloves and mittens also increases the salience of arm parts. Since nonequatorial zones where cold weather is frequent are usually associated with the presence of tailored clothing and other arm gear, languages spoken in these areas are significantly more inclined to lexically distinguish hand and arm than those spoken in equatorial zones. Cecil H. Brown Hand and Arm. In: Dryer, Matthew S. & Haspelmath, Martin (eds.) The World Atlas of Language Structures Online. 5

6 Typologische Themen: Was? Das Ziel der Sprachtyplogie: das Beschreiben und Erklären der Vielfalt sprachlicher Strukturen: Seman7k Syntax Morphologie Phonologie Seman7sche/lexikalische Typologie Syntak9sche Typologie Morphologische Typologie Phonologische Typologie 6

7 Lexikalische Typologie: zentrale Fragen What meanings can and cannot be expressed by a single word in different languages? (categorization of semantic domains by lexical items universal vs. language-specific lexicalizations) What different meanings can be expressed by one and the same lexeme? By lexemes historically derived from each other? What cross-linguistic patterns are there in lexicon-grammar interaction? Koptjevskaja-Tamm, Maria Approaching lexical typology. In Martine, Vanhove From polysemy to semantic change,

8 Lexikalische Typologie: zentrale Fragen What meanings can and cannot be expressed by a single word in different languages? (categorization of semantic domains by lexical items, universal vs. language-specific lexicalizations) Word 1 Semantic domain, e.g. body Word 2 Word A Language X Word 3 Word B Word C Language Y Word 4 Word D Word 5 Koptjevskaja-Tamm, Maria Approaching lexical typology. In Martine, Vanhove From polysemy to semantic change,

9 Sprachübergreifende Untersuchung der Kategorisierung Background: human experience is not delivered in nicely pre-packed units, categories and types, but has to be chunked, organized and categorized by human beings themselves another example: colors Where is RED? When experiences are systematically encoded by one and the same word, they are perceived as being similar to each other = they represent one and the same category or class, or correspond to one and same concept or lexical meaning Koptjevskaja-Tamm, Maria Approaching lexical typology. In M. Vanhove From polysemy to semantic change,

10 Sprachübergreifende Untersuchung der Kategorisierung two opposing hypotheses on linguistic categorization 1. categorization is universal, at least for basic, universal and daily situations. Lexical meanings originate in nonlinguistic cognition, and are shaped by perceptual and cognitive predispositions, environmental and biological constraints, and activities common to people everywhere (Majid et al. 2007: 134). 2. categorization is not universal Lexical meanings are to some extent linguistic conventions that are free to vary [ ] according to historical, cultural, and environmental circumstances (Majid et al. 2007: 134). Majid, Asifa, Melissa Bowerman, Miriam van Staden and James S. Boster The semantic categories of cutting and breaking events: A crosslinguistic perspective. Cognitive Linguistics 18(2),

11 Sprachübergreifende Untersuchung der Kategorisierung two opposing hypotheses on linguistic categorization 1. categorization is universal, at least for basic, universal and daily situations. Lexical meanings originate in nonlinguistic cognition, and are shaped by perceptual and cognitive predispositions, Die Diskussion environmental der and biological constraints, and activities lexikalischen common to Bedeutung people everywhere (Majid et al. 2007: 134). ist Teil einer grösseren Diskussion 2. categorization is not universal Lexical meanings are to some extent linguistic conventions that are free to vary [ ] according to historical, cultural, and environmental circumstances (Majid et al. 2007: 134). Majid, Asifa, Melissa Bowerman, Miriam van Staden and James S. Boster The semantic categories of cutting and breaking events: A crosslinguistic perspective. Cognitive Linguistics 18(2),

12 The big picture: Sprache und Denken Seman9sche Typologie hat eine grosse Schni=stelle zur anthropologischen Linguis9k Beide studieren das Verhältnis von Sprache und Denken / Wahrnehmung der Welt Große Frage: Bedingt die Wahrnehmung unsere Sprache (d. h. nehmen wir die Welt wahr und kategorisieren sie erst dann sprachlich), oder determiniert die Sprache unsere Wahrnehmung? zwei klar zu unterscheidende extreme Meinungen: Universalismus und Rela7vismus

13 Exkurs: Relativitätsforschung Sprachlicher Universalismus: - Denken ist keineswegs von unserer Sprache bes9mmt - wie wir denken und fühlen ist universal, d. h. bei Sprechern aller Sprachen gleich - Unterschiede im Verhalten und im Denken von Menschen aus verschiedenen Kulturen sind nicht direkt auf sprachliche Gründe zurückzuführen, sondern sind allgemein kultureller Natur

14 Exkurs: Relativitätsforschung Sprachlicher Rela7vismus: - unser Denken wird durch die Sprache, die wir sprechen, insbesondere durch unsere Mu=ersprache beeinflusst - jede Sprache trägt, teils durch ihren Wortschatz, teils aber auch durch ihre Gramma9k, ein bes9mmtes Weltbild in sich Wilhelm von Humboldt: der Begriff Innere Sprachform (Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaus und ihren Einfluss auf die geis8ge Entwicklung des Menschengeschlechts): Und jede Sprache bildet eine eigene, subjek<ve Weltansicht

15 Exkurs: Relativitätsforschung Diese Posi9on ist mit den Namen zweier amerikanischer Linguisten Edward Sapir und Benjamin Whorf verknüpy, die in der ersten HälYe des 20. Jh. einheimische amerikanische Sprachen erforschte bekannte Formulierung der so genannten Sapir- Whorf- Hypothese (de. Ausgabe Whorf 1963): Die Formulierung von Gedanken ist kein unabhängiger Vorgang, der im alten Sinne dieses Wortes ra8onal ist, sondern er ist beeinflusst von der jeweiligen Gramma8k. Wir gliedern die Natur an Linien auf, die uns durch unsere MuIersprachen vorgegeben sind....

16 Exkurs: Relativitätsforschung Sprachlicher Universalismus vs. Sprachlicher Rela7vismus? Was genau studiert man, wenn man diese Frage beantworten möchte? Man studiert ob sprachliche EigenschaYen in einem Zusammenhang mit kogni9ven Fähigkeiten stehen, und zwar mit - Wahrnehmung und Vorstellung - Erinnern und Lernen - Kategorisierung und Konzeptbildung - Problemlösung in solchen Domänen wie Farbe Körperteile Verwandschaftbezeichnungen Wahrnehmungsverben Bewegung Raum

17 Exkurs: Relativitätsforschung Sprachlicher Universalismus vs. Sprachlicher Rela7vismus? Was genau studiert man, wenn man diese Frage beantworten möchte? Man studiert ob sprachliche EigenschaYen in einem Zusammenhang mit kogni9ven Fähigkeiten stehen, und zwar mit - Wahrnehmung und Vorstellung - Erinnern und Lernen - Kategorisierung und Konzeptbildung - Problemlösung in solchen Domänen wie Farbe Körperteile Verwandschaftbezeichnungen Wahrnehmungsverben Bewegung Raum

18 Probleme des Bedeutungsvergleichs Wie ist ein Vergleich von sprachlichen Phänomenen zwischen Sprachen generell möglich? z. B. Wie vergleicht man Phoneminventare? z. B. zwischen dem Deutschen und dem Englischen?

19 Probleme des Bedeutungsvergleichs Wie ist ein Vergleich von sprachlichen Phänomenen zwischen Sprachen möglich? z.b. Wie vergleicht man Phoneminventare? Irisch vs. Manx (Kel9sch)

20 Probleme des Bedeutungsvergleichs Wie ist ein Vergleich von sprachlichen Phänomenen zwischen Sprachen möglich? z.b. Wie vergleicht man Phoneminventare? Irisch vs. Manx (Kel9sch) sprachenunabhängiger Maßstab

21 Verwandtschaftsterminologie etische vs. emische Ansätze in der semantischen Typologie (engl. etic vs. emic) etische Ansätze machen alle logisch mögliche Unterscheidungen innerhalb einer semantischen Domäne auch wenn individuelle Sprachen solche Unterscheidungen nicht machen (= etic grid) Semantische Domäne aufgeteilt in Sektoren

22 Verwandtschaftsterminologie etic ethic etische vs. emische Ansätze in der semantischen Typologie (engl. etic vs. emic) etische Ansätze machen alle logisch mögliche Unterscheidungen innerhalb einer semantischen Domäne auch wenn individuelle Sprachen solche Unterscheidungen nicht machen (= etic grid) Semantische Domäne aufgeteilt in Sektoren

23 Verwandtschaftsterminologie etische vs. emische Ansätze in der semantischen Typologie (engl. etic vs. emic) etische Ansätze machen alle logisch mögliche Unterscheidungen innerhalb einer semantischen Domäne auch wenn individuelle Sprachen solche Unterscheidungen nicht machen (= etic grid) Semantische Domäne aufgeteilt in Sektoren Wort 1 Wort 2 Sprache X

24 Verwandtschaftsterminologie etische vs. emische Ansätze in der semantischen Typologie (engl. etic vs. emic) etische Ansätze machen alle logisch mögliche Unterscheidungen innerhalb einer semantischen Domäne auch wenn individuelle Sprachen solche Unterscheidungen nicht machen (= etic grid) Semantische Domäne aufgeteilt in Sektoren Sprache Y Wort A Wort B

25 Verwandtschaftsterminologie etische vs. emische Ansätze in der semantischen Typologie (engl. etic vs. emic) etische Ansätze machen alle logisch mögliche Unterscheidungen innerhalb einer semantischen Domäne auch wenn individuelle Sprachen solche Unterscheidungen nicht machen (= etic grid) Semantische Domäne aufgeteilt in Sektoren Sprache Y Wort A Wort B emische Ansätze charakterisieren Mitglieder einer Domäne aus der Perspektive einer individuellen Sprache Wort 1 Wort 2 Wort A Wort B

26 Verwandtschaftsterminologie Wie kann so ein Maßstab/etic grid für den Vergleich der Verwandtschaftsterminologie aussehen? English: brother, sister Indonesisch: - kakak älterer Bruder oder ältere Schwester - adik jüngerer Bruder oder jüngere Schwester Japanisch: - ani älterer Bruder - ane ältere Schwester - otōto jüngerer Bruder - imōto jüngere Schwester

27 Verwandtschaftsterminologie or Handout 27

28 Verwandtschaftsterminologie man kann eine Typologie der logisch möglichen Verwandtschaftsterminologie mit folgenden Dimensionen produzieren: - relatives Alter (älter/jünger) - Geschlecht des Referenten (weiblich/männlich) Alter Referent Referent älter brother sister jünger brother sister älter kakak kakak jünger adik adik älter ani ane jünger otōto imōto English Indonesisch Japanisch

29 Verwandtschaftsterminologie Wie soll etic grid angepasst werden, damit auch die Sprachen wie Kayardild korrekt repräsentiert werden können? Kayardild: - thabuji älterer Bruder eines Mannes - kularrinda ältere Schwester eines Mannes - duujinda jüngerer Bruder eines Mannes - kularrinda jüngere Schwester eines Mannes - kularrinda älterer Bruder einer Frau - yakukathu ältere Schwester einer Frau - kularrinda jüngerer Bruder einer Frau - duujinda jüngere Schwester einer Frau

30 Verwandtschaftsterminologie or Handout English Indonesisch Japanisch Kayardild 30

31 Verwandtschaftsterminologie - relatives Alter (älter/jünger) - Geschlecht des Referenten (weiblich/männlich) - Geschlecht des Sprechers (weiblich/männlich) Sprecher Sprecher Sprecher Sprecher Alter Referent Referent älter brother brother sister sister jünger brother brother sister sister älter kakak kakak kakak kakak jünger adik adik adik adik älter ani ani ane ane jünger otōto otōto imōto imōto älter thabuji kularrinda kularrinda yakukathu jünger duujinda kularrinda kularrinda yakukathu English Indonesisch Japanisch Kayardild

32 Verwandtschaftsterminologie aus den drei Dimensionen ergibt sich ein etic grid mit 8 Werten Sprecher Sprecher Sprecher Sprecher Alter Referent Referent älter jünger älter brother brother sister sister jünger brother brother sister sister älter kakak kakak kakak kakak jünger adik adik adik adik älter ani ani ane ane jünger otōto otōto imōto imōto älter thabuji kularrinda kularrinda yakukathu jünger duujinda kularrinda kularrinda yakukathu English Indonesisch Japanisch Kayardild

33 Verwandtschaftsterminologie aus den drei Dimensionen (relatives Alter, Geschlecht des Referenten und des Sprechers) ergibt sich ein s.g. etic grid mit 8 Werten für typologische Untersuchungen werden Verwandtschaftsterminologie in individuellen Sprachen als Clusters der 8 Werte betrachtet je nachdem welche der 8 Werte mit dem gleichen Lexem abgedeckt wird ergeben sich 4140 Typen der Verwandtschaftsbezeichnungssysteme aufgrund dieses Maßstabs haben Nerlove & Romney (1967) festgestellt, dass nur 14 der 4140 logischen Möglichkeiten in der Stichprobe von 245 Sprachen mehr als einmal vorkommt

34 Verwandtschaftsterminologie Nachteil der etischen Ansätze: die Eleganz der emischen Ansätze geht dabei verloren z.b. indem man kularrinda als der Begriff, was die Zellen 3, 4, 5 und 6 abdeckt charakterisiert, übersieht man, dass kularrinda eigentlich für Geschwister des andern Geschlechts steht (d. h. Bruder einer Frau oder Schwester eines Mannes) diese Unterscheidung spielt auch bei anderen Verwandtschaftsbeziechnungen in Kayardild eine wichtige Rolle Sprecher Sprecher Sprecher Sprecher Alter Referent Referent älter jünger älter kakak jünger adik älter thabuji yakukathu kularrinda jünger duujinda yakukathu Indonesisch Kayardild

35 Lexikalische Typologie: zentrale Fragen What meanings can and cannot be expressed by a single word in different languages? (categorization of semantic domains by lexical items, universal vs. language-specific lexicalizations,) What different meanings can be expressed by one and the same lexeme? By lexemes historically derived from each other? What cross-linguistic patterns are there in lexicon-grammar interaction? Koptjevskaja-Tamm, Maria Approaching lexical typology. In Martine, Vanhove From polysemy to semantic change,

36 Lexical/Semantic typology: major questions What meanings can and cannot be expressed by a single word in different languages? - categorization of semantic domains by lexical items (body parts, color words) - the architecture of the lexical fields (e.g., basic words vs. derived words) - lexicalizations and lexicalization patterns, Lexicalization is the process of adding new words to a language's lexicon, i.e. making them conventionalized on the level of the lexicon 36

37 Lexicalization What meanings can and cannot be expressed by a single word in different languages? - lexicalizations and lexicalization patterns, - universal vs. language-specific lexicalizations, Let s try to find out how developed the lexicalization of the semantic domain of TASTE is in German: Which (simple) lexical items can you list for German that are used exclusively to express a kind of taste, e.g. in a phrase X ist/schmeckt _. 37

38 Lexicalization: G ui (Nakagawa 2012) G ui (Botswana): a highly developed lexicalization of the semantic domain of TASTE, at least 20 independent lexemes (verbs) striking: specificity of meanings many verbs are used to exclusively specify a certain taste of a particular traditional food or a group of materials sharing the same taste many verbs are semantically associated to certain food materials, such as animals and plants, but they are not etymologically related to the relevant nouns for animals/plants (as in En. fishy or fruity) can be an indicator of its importance in the language and the culture 38

39 Lexicalization: G ui (Nakagawa 2012) 39

40 Lexical typology: major questions (2) What meanings can and cannot be expressed by a single word in different languages? (categorization of semantic domains by lexical items universal vs. language-specific lexicalizations) What different meanings can be expressed - by one and the same lexeme? - by lexemes within one and the same synchronic word family (words linked by derivational relations)? - by lexemes historically derived from each other? (polysemy, semantic shifts) 40

41 Fallstudie: Universals and the perception lexicon A) Welche universalistische Aussagen wurden gemacht im Bereich der Lexikalisierung der Wahrnehmungsdomäne? Lesen Sie den Text Beantworten Sie die Fragen A C B) Was spricht für diese Hypothesen? C) Was spricht dagegen? 41

42 Fallstudie: Universals and the perception lexicon A) Welche universalistische Aussagen wurden gemacht im Bereich der Lesen Sie den Text Lexikalisierung der Wahrnehmungsdomäne? Beantworten Sie die Fragen A C In Kleingruppen bearbeiten Sie die Fragen D E B) Was spricht für diese Hypothesen? C) Was spricht dagegen? 42

43 Fallstudie: Universals and the perception lexicon A) Welche universalistische Aussagen wurden gemacht im Bereich der Lexikalisierung der Wahrnehmungsdomäne? B) Was spricht für diese Hypothesen? C) Was spricht dagegen? 43

44 Fallstudie: Universals and the perception lexicon D. In Kleingruppen: Vervollständigen Sie die Tabelle mit den deutschen Lexemen? SIGHT HEARING TOUCH TASTE SMELL Activity Experience Source-based E. Diskutieren Sie, ob die Lexikalisierung im Deutschen Vibergs Hypothese unterstützt? 44

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