Bildungsberatung Oktober Informationsabend der 4. Klassen
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- Tristan Hofmann
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1 Bildungsberatung Oktober 2015 Informationsabend der 4. Klassen
2 Inhalte Schultypen (Oberstufe) Oberstufe am BG/BRG Rohrbach Weiterbildungs-Möglichkeiten nach der Matura Entscheidungshilfen Beiträge von 2 Absolventinnen und des Schülervertreters vom Vorjahr Diskussion und Fragen
3 AHS 1 2 Allgemeinbildende höhere Schule 3 4 Gym. 3 4 Real- Gym. Wahl Gymnasium Real- Gymnasium ohne DG mit DG M A T U R A M A T U R A Wahl 4.Kl. Wahl VS 9. Schuljahr, Lehre HS Berufsbildende Schulen Ohne Matura (HAS, FF,...) Hauptschule Berufsbildende Schulen Mit Matura (HTL, HAK, HBLA,...) BORG
4 BMS (Berufsbildende mittlere Schulen) (Fachschulen) Dauer: 3-4 Jahre Bieten: Berufsausbildung
5 BHS (Berufsbildende höhere Schulen) Dauer: 5 Jahre Bieten: Berufsausbildung + Matura z.b.: HTL (verschiedene technische Berufe) HBLA (verschiedene Berufe) HAK (Handelsakademie)
6 Kolleg - eine BHS nachholen (nach AHS-Matura : 2-3 Jahre) Elektronik/Linz* Grafik u. Kommunikationsdesign/ Linz Digital Business/ Rohrbach* Chemie/ Wels Maschineningeneurwesen*, Wirtschaftsingeneurwesen*/ Linz Elektronik/ Linz* Tourismus u. Freizeitwirtschaft/ BadLeonfelden Sozialpädagogik/ Linz Lehrgang für (Sonder-) Kindergartenpäd./ Linz EDV/ Organisation; Leonding * für Berufstätige
7 AHS (Allgemeinbildende höhere Schulen) Dauer: 4 Jahre Bietet: Matura mit allen Studienmöglichkeiten z.b.: BG BRG BORG
8 Verschiedene Wahlmöglichkeiten bei Fremdsprachen Englisch 1 8 GYMNASIUM REALGYMNASIUM Französisch Latein 5 8 Spanisch oder Latein Spanisch, Italienisch, Französisch als Wahlpflichtfach in der 6., 7., 8. Klasse möglich
9 Wahlpflichtgegenstände Klassen a) zusätzliche weitere lebende Fremdsprache Italienisch, Spanisch Gegenstände Informatik Darstellende Geometrie Musikerziehung Bildnerische Erziehung 2 2 Wahlpflichtfächer aus Schwerpunktfächern der 5. Klasse b) vertiefend erweiternde Gegenstände 2 Wochenstunden aus den Pflichtgegenständen der Klasse (E, GWK, GPB, PuP, R, BU, Ch, Ph, etc.; Theorie des Sports)
10 Unsere ersten 5 Jahre 1. Klasse 2. Klasse AHS AHS 3. Klasse Gymnasium Realgymnasium 4. Klasse Gymnasium Realgymnasium I n f o r m a t i o n s - T e c h n o l o g i e Naturwiss. Labor oder Kunst und Literatur 5. Klasse oder Bewegung, Sport und Gesundheit Gymnasium Realgymnasium
11 BG/BRG Rohrbach: Kompetenz in den Naturwissenschaften Erforschen Experimentieren Erleben
12 BG/BRG Rohrbach: Musische und kreative Kompetenzen Musizieren Darstellen Künstlerisch-handwerkliche Techniken
13 BG/BRG Rohrbach: Sport Kompetenz - Bewegung, Sport u. Gesundheit - WPG Sportkunde
14 Sehr gute Ausbildung in den naturwissenschaftlichen Fächern Realgymnasium Gymnasium Klasse Mathematik / 2 3 /2 Physik / 3 3 / 2 Chemie / 0 2 / 2 Biologie / 2 0 / 2 Darstellende Geometrie 2 (2) (2) (2) Informatik 2 (2) (2) (2) Diese Fächer können auch noch vertieft werden!
15 Umfassende Allgemeinbildung Wirtschaftlich und politisch Geographie-und Wirtschaftskunde Kreativ Bildnerische Erziehung Musik Weitere Fächer Deutsch Geschichte und Sozialkunde (+politische Bildung) Philosophie und Psychologie Religion
16 Zusatzangebote Förderkurse bei Lernschwierigkeiten Teilnahme von begabten Schülern bei Kursen der Talente- Akademie Tschechisch Bühnenspiel (2 Gruppen) Orchester (zu besonderen Anlässen auch mit Chor) Volleyball-, Fußball-Vergleichsbewerbe Computerführerschein Ökonomia / 8. Kl. Kulturelle Angebote (Lesungen, Theaterbesuche, engl./ franz. Theater an der Schule Unternehmerführerschein Künstlerische Praxis
17 Sportwoche Projektwochen Auslandswoche (Cambridge/GB) Besuch der BeSt und einiger Universitäten in Wien Projekttage in Brüssel/ Amsterdam Schulbezogene Projektwoche in Rom
18 1 Grundsätzliche Bildungsoptionen nach der Matura Matura Ausbildung am Arbeitsplatz ½ 3 Jahre Kolleg 2 Jahre Pädagogische Hochschule Fachhochschule Universität 3 Jahre 3 5 Jahre 3 7 Jahre
19 Unterschiede zwischen Fachhochschule und Universität Fachhochschule Universität - Praxisnähe - Aufnahmeverfahren (limitierte Studienplätze) - Intensiver Kontakt zur Wirtschaft durch Pflichtpraktika - Vorgegebene Strukturen - Kleinere Fachgebiete - Forschung - Größere Gebäude, Lehrveranstaltungen/ mehr Studenten (oft Platzmangel) - Wahl- und Planungs möglichkeiten - Große Fachbereiche (Wirtschaft, Technik)
20 Fachhochschulen in OÖ. Hagenberg - Software Enineering - Software Engineering für Medizin - Medientechnik und design Linz - Sozialarbeit - Sozialmanagement Steyr - Produktion und Management Wels - Automatisierungstechnik - Öko-Energietechnik
21 Technische Fachhochschulstudiengänge in Österreich Bauplanung & Baumanagement (Graz) Elektronik (Wien) Mechatronik / Wirtschaft (Wels)
22 Wirtschaftliche Fachhochschulstudiengänge in Österreich Bank- u. Finanzwirtschaft (Wien) Internationale Wirtschaft u. Management (Kufstein) Internationale Wirtschaftsbeziehungen (Eisenstadt) Tourismusmanagement (Wien)
23 Fachhochschulstudiengänge für neue Medien in Österreich Software Engineering (Hagenberg) Telekommunikation und Medien (St. Pölten) Telekommunikationstechnik & -systeme (Salzburg)
24 Entscheidungshilfen für BHS bereits ausgeprägte Berufsinteressen oder konkreter Berufswunsch familiäre Hintergründe geben bereits eine Richtung vor Sofortiger Berufseinstieg mit 19 Jahren erwünscht Zu geringes Interesse an allgemeinbildenden Fächern
25 Entscheidungshilfen für AHS Entscheidung muss erst mit 18 getroffen werden Studium ( Universität, Fachhochschule) oder Kurzausbildung AHS ist der kürzeste Weg zur Reifeprüfung! Untersuchungen von Berufsforschungsinstituten: Flexibilität und Anpassung versus frühe Spezialisierung
26 Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sind von der Wirtschaft gewünscht? Allgemeinbildung Fachwissen alleine genügt nicht (Aufstiegschancen oft nur bis mittlere Positionen) Sprachgewandtheit Kommunikationsfähigkeit in Deutsch und Englisch ist Standard Weitere lebende Fremdsprache(n)
27 Universitätsstudien Studienarten Bachelor Bachelorstudium (i.d.regel 3 Jahre) 180 ECTS-Punkte* Masterstudium (i.d.regel 2 Jahre) 120 ECTS-Punkte* Diplomstudium (4 6 Jahre) Master Mag. (Magister/Magistra) * ECTS (European Credit Transfer System): Maßzahl für zu leistenden Arbeitsaufwand Doktoratsstudium (3-4 Jahre) ECTS Dr. (Doktor/in) PhD (Doctor of Philosophy) 2010 bm:ukk Abt.1/9
28 Realgymnasium Latein oder Spanisch mit Darstellender Geometrie ohne Darstellende Geometrie Pflichtgegenstände Gymnasium mit Französisch ab 3. Klasse mit Latein ab 5. Klasse Klassen Religion Deutsch Englisch Französisch (Gymnasium) Latein (Gymnasium) Spanisch oder Latein (Realgymnasium) (2) (2) 2 Weitere lebende Fremdsprache als Wahlpflichtgegenstand (2) (2) (2) Geschichte Geografie Mathematik Geometrisches Zeichnen Darstellende Geometrie
29 Realgymnasium Latein oder Spanisch mit Darstellender Geometrie ohne Darstellende Geometrie Pflichtgegenstände Gymnasium mit Französisch ab 3. Klasse mit Latein ab 5. Klasse Klassen Biologie u. Umweltkunde Chemie Physik Psychologie und Philosophie 2 2 Wahl Wahl (2) Informatik / IKT (2) * 2* Musikerziehung * 2* * 2* Bildnerische Erziehung * 2* Werken Technisch oder Textil Bewegung und Sport WAHLMÖGLICHKEIT SCHWERPUNKTFÄCHER Stunden pro Woche
30 Internet-Adressen
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