Cuno Amiet in Pont-Aven

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1 Cuno Amiet in Pont-Aven Autor(en): Objekttyp: Killer, Peter Article Zeitschrift: Du : die Zeitschrift der Kultur Band (Jahr): 33 (1973) Heft 9: Die Schule von Pont-Aven PDF erstellt am: Persistenter Link: Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz,

2 CUNO AMIET IN PONT-AVEN VON PETER KILLER Nachdem sie zusammen in München die Kunstakademie besucht und in Bellinzona die Rekrutenschule absolviert hatten, fuhren Cuno Amiet und Giovanni Giacometti 1888 nach Paris. Amiet schrieb sich an der Académie Julian ein, wo er zur Zufriedenheit seiner Lehrer, «dem gu ten alten, ein wenig grämlichen Papa Bouguereau und Robert Fleury, dem schönen, stets ein wenig parfümierten Tony» arbeitete. Im Sommer 1891 kehrte Giovanni Giacometti endgültig in die Schweiz zurück. Im folgenden Winter, allein in Paris, erlebte Amiet tie fe Depressionen, wurde er der Grossstadt überdrüssig. Der ungarische Maler Poll schlug ihm vor, nach Pont-Aven, zu Marie-Jeanne Gloa nec zu fahren, «dort wirst du dich sogleich erholen». Amiet kam dem Ratschlag nach. In den 1922 erschienenen «Erinne rungen aus der Bretagne» beschreibt er die ersten Eindrücke: «Alles war neu, es gab merkwürdige, nie gesehene Menschen, Tiere, Bäume, Häuser, Farben, deren Leuchten ich nicht gekannt hatte, Li nien, die auf ungeahnte Weise die Körper mit der Umgebung verban den. Es gab eine merkwürdige, nie gesehene Kunst. Das Esszimmer des Gasthauses von Marie-Jeanne Gloanec war tapeziert mit Bildern, de ren Namen ich nie gelesen hatte: Laval, Moret, Gauguin, Sérusier. Hel le klare Sachlichkeit. Ich fand O'Conor, den klugen, kraftvollen Irländer, in hellen, unge brochenen Farben malend, Armand Séguin, liebenswürdig, geistreich, alles versuchend, Emile Bernard, der schon alles hinter sich gebracht hatte und mit grossen Worten von Gauguin, Van Gogh und Cézanne erzählte.» Vierzehn Tage nach der Ankunft schreibt er in einem Brief an die El tern: «...So seht Ihr, dass meine Reise und Ankunft unter sehr guten Umständen vor sich ging. Das war wesentlich. Mein erster Eindruck war ein vollständig günstiger, nichts trübte dieses Gefühl. Dieser Ein druck ist mir geblieben.» Mit Gauguin traf Amiet allerdings nie zusammen, dieser weilte zu jener Zeit auf Tahiti. Gegen Ende des Jahres 1892 löste sich die kleine Künstlerkolonie auf, nur Amiet und O'Conor blieben während der Wintermonate in Pont-Aven zurück. Sie arbeiteten täglich in ihren im Schloss gelegenen Ateliers und diskutierten allabendlich das Erreich Cuno Amiet: Pont-Aven x 30 cm. Kohle auf Papier te. Q. P V y : Ueber O'Conor berichtet er am 7.März 1893 seinen Eltern:«... Auch O'Conor hat sich ausgeruht. Er ist für ein paar Tage nach Pouldu ge gangen, wo sich auch einige Maler aufhalten. Du fragst mich über den Charakter O'Conors. Er ist ein stämmiger Kerl, ziemlich eckiges Gesicht mit Adlernase, grauen, scharfblickenden Augen. In seinem Benehmen ist er sehr ruhig, macht nicht viel Lärm von sich. Seine Ausdrucksweise ist kurz und klar, so dass man immer genau weiss, was er sagen will. Er ist gebildet, kennt von Grund auf die englische und französische Literatur und liest auch sehr viel. Was mir hauptsächlich gut an ihm gefällt, ist, dass er niemals von den Leuten, mit denen er verkehrt hat oder jetzt verkehrt, etwas Schlimmes sagt. Auch ist er stets bereit, mit Rat und Tat seinen Kameraden beizustehen. So ist er von allen, mit denen er Umgang hat, sehr geachtet. Sein Vater ist Grundbesitzer, seit einigen Jahren ist, wie mir O'Conor erzählt hat, der Besitz im Wert sehr gesunken und damit auch sein Monatsgeld. Er hat 250 frs. monatlich. Von seiner Malerei konnte er bis anhin nicht leben, obwohl er hie und da ein Bild zu niedrigem Preis verkauft. In der letztjährigen Ausstellung ist er sehr bemerkt worden und er hat ein Bild verkauft. Mit den Sachen, die er dieses Jahr ge schickt hat, wird er jedenfalls einen ordentlichen Erfolg haben...» Um den Pont-Aven-Aufenthalt zu verlängern, nahm Amiet am Wettbewerb teil, den die schweizerische Kunstkommission zur Aus schmückung des Bundesgerichtsgebäudes ausgeschrieben hatte. Die ersehnte Preissumme ging in andere Hände, und Amiet musste nach dreizehn Monaten die Bretagne wieder verlassen. Für Gauguin war der Weg in die Bretagne die erste Etappe auf der Suche nach dem verlorenen Paradies. «Ich liebe die Bretagne, hier fin de ich noch Wildnis und primitives Leben», hatte er Schuffenecker er klärt. Weder Fernweh noch Sehnsucht nach Archaischem oder Mysti schem haben Amiet aus Paris weggelockt. Er war nicht Paradiessu cher, sondern lernbegieriger Malschüler, der an sich selbst zweifelte, neue Anregungen und Kontakte benötigte, um über jene Krise hin wegzukommen, die ihn beinahe dazu veranlasst hätte, die Malerei auf zugeben. Amiet, der in halb ländlichen Verhältnissen aufgewachsen war und beim Weltenbummler Frank Buchser seine ersten Mallektionen erhal ten hatte, besass zur Natur, zum Primitiven und zur Idee des Ausbre chens aus bürgerlichen Konventionen ein selbstverständlicheres Ver hältnis als die meisten Pont-Aven-Künstler. Wenn Amiet 1892/93 bre638

3 Cuno Amiet: Bretonische Landschaft mit Figur x 75 cm. Oel auf Leinwand Cuno Amiet: Studie für bretonische Landschaft x 30 cm. Kreide auf Papier \ ' k. {.' 639

4 tonische Bäuerinnen in ihren Trachten zeichnet und malt, dann führt er die Auseinandersetzung mit Themen fort, denen schon seine ersten Gestaltungs-Versuche galten. Während die Pont-Aven-Pioniere von der Küsten- und Hügelland schaft schwärmten und die unverfälschten Sitten und Traditionen prie sen, ist - Jahre später - für Amiet vor allem bemerkenswert, dass er hier Werke Gauguins und Van Goghs kennenlernte, das ganze litho graphierte Werk Daumiers vorfand und merkwürdigerweise zum er stenmal Reproduktionen nach Giotto, Botticelli und Ghirlandajo sah. Was die dreizehn Monate für die künstlerische Entwicklung Amiets bedeuteten, lässt sich nur ahnungsweise erfassen: die wichtigsten Bil der sind beim Brand des Münchner Glaspalastes zerstört worden. Amiet hat in Pont-Aven seine Krise überwunden, regelmässig und mit grossem Elan gearbeitet. Er schreibt seinen Eltern nach Solothurn ten, nähte ich mit eigener Hand zwei Stücke so kunstvoll zusammen, dass man von der Naht nichts sieht. Nachdem ich sie auf einen Rahmen gespannt habe, präparierte ich sie selbst, was ich übrigens schon lange mache. Erstens ist sie dadurch viel billiger und viel angenehmer zum Arbeiten....Noch etwas vom Impressionismus. Man braucht diesen Ausdruck jetzt so häufig, dass Ihr jedenfalls schon viel darüber gelesen habt. So z.b. in dem Artikel von Fritz Wiesschön. Ihr werdet fragen, was ist eigentlich das für eine neue Schule? Es ist eine ganz alte Schule. Nehmen wir zwei Maler an, einen Naturalisten, wie man ihn eigent lich ganz ungerechtfertigterweise zum Unterschied zu einem Impres sionisten nennt, und einen Impressionisten. Der erstere findet eine Wiese, ein Haus, einige Bäume. Das alles gruppiert sich vorzüglich, Vi '- «K ^ x... J \ s y Cuno Amiet: Junge Bretonin 25,8 x 23,8 cm. Pinselzeichnung. Privatbesitz Cuno Amiet: Bretonisches Mädchen, Profil 26,7 x 22,6 cm. Federzeichnung laviert. Privatbesitz im Juni 1892: «Etwas sehr angenehmes: man kneipt nicht, was zur Fol ge hat, dass man immer klar ist. Gewöhnlich trinken wir vor dem und er sucht dies mit möglichster Wahrheit wiederzugeben. Die Wie sen und Bäume malt er grün, weil er weiss, dass Gräser und Blätter grün sind, etc. Der Impressionist sieht den Gegenstand auch. Den Eindruck, den er davon erhält, hält er fest und forscht nun aufs genaueste, was ist es, das ihm diesen Eindruck macht. Er findet, dass es die Harmonie der Linien und der Farben ist. Nun beginnt ein sehr schwieriger Teil der Arbeit und um diese zu überwinden, braucht es ein sehr feines Gefühl und un endliches Studium. Man kann in der Natur anschauen was man will, so gibt es immer eine Farbe, die über alle andern dominiert und alle andern Farben rich ten sich nach der ersten. Wenn zum Beispiel rot die dominierende ist, so werden alle übrigen ins Grünliche stechen. Um aber auf diese Weise die feinen Abstufungen der verschiedenen Töne zu finden, braucht es ein Mordsstudium.» Das am Anfang dieses Zitates erwähnte «im Gras liegende Mädchen» entspricht der hier wiedergegebenen Farbrepro duktion. Bei der «Bretonischen Landschaft mit Figur» handelt es sich um eine Variation des beschriebenen «Pappelwäldchens mit Wäsche rinnen», einem verlorengegangenen Werk. Nachtessen, von 6-7 Uhr einen Bitter, um ein wenig gemütlich bei sammen zu sein. Das schadet auch gar nichts. Nach dem Nachtessen benütze ich die Zeit bis es dunkel wird zu Spaziergängen und zum Zeichnen. Um zehn Uhr bin ich im Bett.» Und im März 1893 schreibt er: «...Ich habe zwei beinahe fertige Bilder. Das eine: ein strickendes Mädchen in einem dunklen Interieur. Und das andere als Gegensatz: ein Mädchen, das von blendender Morgensonne beschienen, im Gras liegt. Ich bin mit beiden zufrieden. Auch arbeite ich an einem grossen Bild (2 m hoch, Vh breit). Es ist die Ausführung einer Skizze für die Frühlingslandschaft, von der ich Euch geschrieben. An einem Bassin, das in einer von der Morgensonne be schienenen Wiese zwischen hohen Pappeln liegt, waschen einige Frauen, andere tragen die Wäsche in das im Hintergrund sich befin dende Haus. Einige Kinder pflücken Blumen, mit welchen die Wiese übersät ist... Da ich keine so grosse Leinwand gefunden habe, so kaufte ich ganz gewöhnliche, unpräparierte Leinwand, um die nötige Breite zu erhal- Fortsetzung Seite

5 :.' y- lu Cuno Amiet: Liegende Bretonin x 80 cm. Oel auf Leinwand Zürich, Privatbesitz

6 < «rr m --3 «W X' w Cunot Amiet in Pont-Aven -...._ "»..rwx"- A':; / #, f» «v %s, : % <! m af.», A W r» K/ <" F-X»A» - M -..' -m > & l. &&% À% n-j y 4/ V?" VJuKi- ^^. - fc<!?<r» % Fortsetzung von Seite 640 f.m.jk Auch wenn in Cuno Amiets Leben Pont-Aven nach 1893 kaum mehr eine Rolle spielt, so kommt dem Bre tagne-erlebnis dennoch zentrale Be deutung zu. Zwischen 1898 und dem Todesjahr 1961 hat Amiet vor allem auf Oschwand (bei Herzogenbuchsee) gearbeitet und gelebt. Beim Ent schluss, sich in ein kleines Bauerndorf zurückzuziehen, haben die bretoni schen Erfahrungen ausschlaggebend mitgespielt. Denn unweit des westli chen Punktes des Kontinents hat er erlebt, dass die Anregungen der länd lichen Gegenden den Zerstreuungen der urbanen Zentren vorzuziehen sind, und dass in der Abgeschieden heit eine Intensität des zwischen menschlichen Kontaktes möglich ist, die die Grossstadt nicht erlaubt. Tat sächlich wurde auch die Oschwand nicht nur Refugium, sondern ebenso sehr geselliger Mittelpunkt, der wäh rend Jahrzehnten jedem offen stand. Während die meisten der in PontAven entstandenen Zeichnungen dem cloisonnistischen Prinzip der Flächenbetonung gehorchen, ist bei den Gemälden die Beziehung zu den dominanten Theorien Gauguins, Bernards und Sérusiers weniger di rekt. Die Werke der Pont-Aven-Maler haben auf Cuno Amiet eine befreien de und anregende Wirkung ausgeübt, von einer dogmatischen Beeinflus sung kann jedoch niemals die Rede sein. Impressionismus, Synthetismus, Cloisonnismus und Symbolismus der in jenen Jahren entbrannte Cuno Amiet: Mädchen mit Krug. Undatiert, 17,5 x 11 cm, Radierung. Oschwand. Nachlass Cuno Amiet Nerz Pastel hell h  Bahnhofstrasse Zürich Pelze Telefon (01) Dieses Zeichen verpflichtet zu guter Qualität von Fellmaterial, Arbeit und Service. Verband der schweizerischen Pelzindustrie. Cuno Amiet: Kühe x 7,5 cm. Radierung. 17,5 Widerstreit dieser Strömungen wird in Amiets Schaffen auf individuelle Weise beigelegt, findet seine Auflö sung in Werken, die die sichtbare Er scheinung registrieren, sich oft aber auch in ein Gleichnis der Farbe ver wandeln oder als Vorwand für gra phische Uebersteigerungen dienen. Amiet hat in Pont-Aven nicht einen Weg entdeckt, sondern ein ganzes Feld von Möglichkeiten. Amiet war kein Theoretiker. Offene Erlebnisbe reitschaft - nicht Konsequenz - prägt seine Persönlichkeit, motiviert die Vielgestalt seines Werkes: «Ich habe mich schon selber darüber gewun dert, wie verschieden ich male - das eine Mal so, das andere anders. Ich weiss auch, dass man mir das häufig vorwirft: Ich habe nie recht verstan den warum.» Die meisten Maler der Schule von Pont-Aven sind rasch der Vergessen heit anheim gefallen. Wenn dies mit Amiet nicht geschehen ist und er heu te sogar in den USA als wichtiger europäischer Maler zur Kenntnis ge nommen wird, dann, weil er in der Bretagne im Gegensatz zu manchen Kollegen nicht zum Dogmatiker ge worden ist, weil er nicht Leitsätze suchte, sondern Impulse, die ihm den Anschluss an die Weltkunst ermög lichten. P.K.

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