E n e r g i e e i n s p a r n a c h w e i s nach der Energieeinsparverordnung EnEV 2014 mit Verschärfung ab 2016 Bundesratsbeschluss vom

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1 (c) ROWA-Soft GmbH 08'2016 V16.21 (SNr: 58390A) DIN Nov :21:29 E n e r g i e e i n s p a r n a c h w e i s nach der Energieeinsparverordnung EnEV 2014 mit Verschärfung ab 2016 Bundesratsbeschluss vom "Nichtwohngebäude Gebäudebestand" nach DIN V Teil 1-11: öffentlich rechtlicher Nachweis Projekt Kurzbeschreibung: Gewerbebereich EG Brühl 32 Bauvorhaben : Sanierung Brühl 32 Chemnitz 15.Nov 2016 Bearbeiter : Dipl.-Ing. R. Döbelt Objektstandort Baujahr 1930 Straße/Hausnr. : Brühl 32 Plz/Ort : Chemnitz Gemarkung : Flurstücknummer: Hauseigentümer/Bauherr Name/Firma : GGG Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.h. Straße/Hausnr. : Clausstraße 10/12 Plz/Ort : Chemnitz Telefon / Fax : Das Gebäude wird komplett saniert. Das Erdgeschoss mit den Gewerbeeinheiten ist in der Berechnung enthalten. Das Dachgeschoss als Neuausbau und die Wohnungen in den Obergeschossen sind in der Berechnung nicht mit enthalten. Die Berechnung erfolgt auf Grundlage der Bauantragsplanung vom vom Planungsbüro IGC Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbH. Das Treppenhaus wird als beheizt angenommen. Bei Änderungen in der Ausführung ist die Berechnung entsprechend anzupassen. Alle Anschlüsse der Innendämmung sind im Vorfeld zu planen bzw. mit dem Hersteller abzustimmen. Die Tauwassernachweise der Innendämmung sind im Bedarfsfall durch den Hersteller zu erbringen. (bei Abweichung der Regelausführung) Besondere Sorgfalt ist bei der Planung und Ausführung der Anschlussdetails der Innendämmung im Bereich Fensterleibung, Innenwand- und Deckenanschlüsse zu legen. Die Dämmung der Hofseite ist bis OK Gelände zu ziehen bzw. ist eine Perimeterdämmung anzuschließen. Name, Anschrift und Funktion des Ausstellers Datum und Unterschrift, ggf. Stempel/Firmenzeichen Seite 1 von 16

2 Dipl.-Ing. R. Döbelt Ing.-Büro H. Döbelt GmbH & Co. KG Ferdinand-Rhode-Str Leipzig 15.Nov 2016 Tabelle der verwendeten Bauteile Bauteil Bezeich Ri. Fläche U-Wert Fak Gewinn Verlust [m²] [W/m²K] [kwh/a] [kwh/a] 1 Wand 1.1 Außenwand Straße EG Str. WNW Außenwand Straße EG Str. 2 WNW Außenwand Hof EG Hof OSO Außenwand Hof EG Hof2 OSO Kellertrennwand zum TH TH zum Kellr SSW Kellertrennwand zum TH Gew zum Kel NNO Kellertrennwand zum TH 24cm TH zum KG WNW Außenwand Straße Eingang SSW Außenwand Straße Eingang NNO Fenster, Fenstertüren g 2.1 Fenster U=1,2 g=0,25 Sonnenschutz EG Str. WNW Fenster U=1,2 g=0,30 Sonnenschutz EG Str. WNW Haustür mit viel Fensterfläche 1,5 EG Str. 2 WNW Fenster U=1,2 g=0,30 Sonnenschutz EG Hof OSO Haustür mit kleinem Fenster 1,5 EG Hof2 OSO Innentür Holz TH zum KG WNW Grundfläche, Kellerdecke 4.1 Kellerdecke nach Sanierung Ge Gewerbe Kellerdecke nach Sanierung TH Treppe zum Kellerabgang Treppe OSO E N E V - E N D E R G E B N I S Summe: Jahresprimärenergiebedarf Q"P = [kwh/m²a] Q"Pmax = [kwh/m²a] Jahres-Primärenergiebedarf Q"P: bezogen auf die beheizte Nettogrundfläche maximal zulässiger Jahres-Primärenergiebedarf: [kwh/m²a] [kwh/m²a] Höchstwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten bezogen auf die Mittelwerte der jeweiligen Bauteile Bauteil Zonen >= 19 C Zonen 12 bis < 19 C 1 Opake Außenbauteile, soweit nicht in Bauteilen der Zeile 3 und 4 enthalten Ist U = 0.26 W/(m²K) max U = 0.49 W/(m²K) max U = 0.50 W/(m²K) Seite 2 von 16

3 2 Transparente Außenbauteile, soweit nicht in Bauteilen der Zeile 3 und 4 enthalten Ist U = 1.20 W/(m²K) max U = 2.66 W/(m²K) max U = 2.80 W/(m²K) 3 Vorhangfassaden max U = 2.66 W/(m²K) max U = 3.00 W/(m²K) 4 Glasdächer, Lichtbänder Lichtkuppeln max U = 4.34 W/(m²K) max U = 3.10 W/(m²K) die maximal zulässigen Grenzwerte werden eingehalten Nutzenergie Endenergie Primärenergie "Gesamtenergieeffizienz" Kühlung incl. Befeuchtung Im Vordergrund sind die Energieanteile des Eingebaute Lüftung berechneten Gebäudes zu sehen. Die Balken im Eingebaute Beleuchtung Hintergrund sind zum Vergleich die Werte des Warmwasser Heizung Referenzgebäudes. Z o n e n ü b e r s i c h t Zonenname Profil NGF Anteil Vol netto Vol. m² % m³ m³ Hauptnutzung Gewerbe 2 Gruppenbüro (zwei bis sechs Arbeitsplätze) Foyer und TH 18 Nebenflächen (ohne Aufenthaltsräume) Seite 3 von 16

4 Luftvolumenströme in der Zonen Einstellungen der Gebäudezone "Hauptnutzung Gewerbe" Nettogrundfläche: [m²] Volumen brutto: Volumen netto: [m³] [m³] Bauart: schwere Zone CWirk [W/hK] Wärmebrücken: Pauschal mit 0,10 [W/m²K] ohne weiteren Nachweis Konditionierung der Gebäudezone "Hauptnutzung Gewerbe" statische Systeme: RLT-Systeme: Zone wird nur beheizt Zone hat kein Lüftungssystem Nutzungstage: reduzierter Betrieb an Nutzungstagen: reduzierter Betrieb an Nicht-Nutzungstagen:: Raumhöhe : < 4 Meter Nutzungsprofil "Hauptnutzung Gewerbe" gemäß Profil Nachtabsenkung Temperaturabsenkung Profil Nr: 2 2 Gruppenbüro (zwei bis sechs Arbeitsplätze) Nutzungszeiten von bis tägliche Nutzungszeit Uhr 7:00 18:00 jährliche Nutzungstage dnutz,a d/a 250 jährliche Nutzungsstunden zur Tagzeit ttag h/a 2543 jährliche Nutzungsstunden zur Nachtzeit tnacht h/a 207 tägliche Betriebszeit RLT und Kühlung h/d 13.0 jährliche Betriebstage für jeweils RLT und Kühlung und Heizung dop,a d/a 250 tägliche Betriebszeit Heizung Raumkonditionen (sofern Konditionierung vorgesehen) h/d 13.0 Seite 4 von 16

5 Raum-Solltemperatur Heizung i,h,soll C 21.0 Raum-Solltemperatur Kühlung i,c,soll C 24.0 Minimaltemperatur Auslegung Heizung i,h,min C 20.0 Maximaltemperatur Auslegung Kühlung i,c,max C 26.0 Temperaturabsenkung reduzierter Betrieb i,na K 4.0 Feuchteanforderung - hohe Toleranz Mindestaußenluftvolumenstrom VA flächenbezogen m³/(hm²) 4.00 Beleuchtung Wartungswert der Beleuchtungsstärke Em lx 500 Höhe der Nutzebene hne m 0.80 Minderungsfaktor ka relative Abwesenheit CA Raumindex k Minderungsfaktor Gebäudebetriebszeit Ft Personenbelegung Belegungsdichte m² je Person 14.0 interne Wärmequellen Personen ql,p Wh/(m²d) 30.0 Arbeitshilfen ql,fac Wh/(m²d) 42.0 Wärmezufuhr je Tag (ql,p+ac) Wh/(m²d) 72.0 Luftwechseleinstellungen der Gebäudezone "Hauptnutzung Gewerbe" Verbindung zur Außenluft: Außenluftdurchlässe (ALD): Windabschirmklasse: Gebäudedichtheit: mit Fenstern und Durchlässen nein mittlere Abschirmung Es sind mehrere Fassaden der Zone dem Wind ausgesetzt. Altbau und alle sonstigen Gebäude Warmwassereinstellungen der Gebäudezone "Hauptnutzung Gewerbe" Die Zone besitzt keinen anzusetzenden Warmwasserbedarf. Beleuchtung der Gebäudezone "Hauptnutzung Gewerbe" Beleuchtungsbereich 1 Beleuchtungsfläche: [m²] Zonenanteil: [%] Berechnungsmodus: Simple2D unter Berücksichtigung des Nutzungsprofils Brüstungshöhe: 0.80 [m] Sturzhöhe: 2.80 [m] Leuchtmittel: stabförmige Leuchtstofflampe mit verbesserten Vorschaltgerät VVG Beleuchtungsart: Verfahren: Präsenzkontrolle: Konstantlichtregelung: Tageslichtkontrollsystem: direkt Tabellenverfahren manuell nein manuell dem Lichtbereich zugeordnete Bauteile und Fenster: 1.1 EG Str. Außenwand Straße 1.3 EG Hof Außenwand Hof 1.7 TH zum KG Kellertrennwand zum TH 24cm Einstellungen der Gebäudezone "Foyer und TH" Nettogrundfläche: 33.7 [m²] Volumen brutto: Volumen netto: [m³] 96.2 [m³] Bauart: schwere Zone CWirk [W/hK] Wärmebrücken: Pauschal mit 0,10 [W/m²K] ohne weiteren Nachweis Konditionierung der Gebäudezone "Foyer und TH" Seite 5 von 16

6 statische Systeme: Zone wird nur beheizt RLT-Systeme: Zone hat kein Lüftungssystem Nutzungstage: reduzierter Betrieb an Nutzungstagen: reduzierter Betrieb an Nicht-Nutzungstagen:: Raumhöhe : < 4 Meter gemäß Profil Nachtabsenkung Temperaturabsenkung Nutzungsprofil "Foyer und TH" Profil Nr: Nebenflächen (ohne Aufenthaltsräume) Nutzungszeiten von bis tägliche Nutzungszeit Uhr 7:00 18:00 jährliche Nutzungstage dnutz,a d/a 250 jährliche Nutzungsstunden zur Tagzeit ttag h/a 2543 jährliche Nutzungsstunden zur Nachtzeit tnacht h/a 207 tägliche Betriebszeit RLT und Kühlung h/d 13.0 jährliche Betriebstage für jeweils RLT und Kühlung und Heizung dop,a d/a 250 tägliche Betriebszeit Heizung Raumkonditionen (sofern Konditionierung vorgesehen) Raum-Solltemperatur Heizung i,h,soll Raum-Solltemperatur Kühlung i,c,soll Minimaltemperatur Auslegung Heizung i,h,min Maximaltemperatur Auslegung Kühlung i,c,max Temperaturabsenkung reduzierter Betrieb i,na h/d 13.0 C 21.0 C 24.0 C 20.0 C 26.0 K 4.0 Feuchteanforderung - keine Anforderung Mindestaußenluftvolumenstrom VA flächenbezogen m³/(hm²) 0.15 Beleuchtung Wartungswert der Beleuchtungsstärke Em lx 100 Höhe der Nutzebene hne m 0.80 Minderungsfaktor ka relative Abwesenheit CA Raumindex k Minderungsfaktor Gebäudebetriebszeit Ft Personenbelegung Belegungsdichte m² je Person 0.0 interne Wärmequellen Personen ql,p Wh/(m²d) 0.0 Arbeitshilfen ql,fac Wh/(m²d) 0.0 Wärmezufuhr je Tag (ql,p+ac) Wh/(m²d) 0.0 Luftwechseleinstellungen der Gebäudezone "Foyer und TH" Verbindung zur Außenluft: Außenluftdurchlässe (ALD): Windabschirmklasse: Gebäudedichtheit: mit Fenstern und Durchlässen nein mittlere Abschirmung Es sind mehrere Fassaden der Zone dem Wind ausgesetzt. Altbau und alle sonstigen Gebäude Warmwassereinstellungen der Gebäudezone "Foyer und TH" Die Zone besitzt keinen anzusetzenden Warmwasserbedarf. Beleuchtung der Gebäudezone "Foyer und TH" Beleuchtungsbereich 1 Beleuchtungsfläche: 33.7 [m²] Zonenanteil: [%] Berechnungsmodus: Simple2D unter Berücksichtigung des Nutzungsprofils Brüstungshöhe: 0.80 [m] Sturzhöhe: 2.80 [m] Leuchtmittel: stabförmige Leuchtstofflampe mit verbesserten Vorschaltgerät VVG Beleuchtungsart: direkt Seite 6 von 16

7 Verfahren: Tabellenverfahren Präsenzkontrolle: Konstantlichtregelung: Tageslichtkontrollsystem: manuell nein manuell dem Lichtbereich zugeordnete Bauteile und Fenster: 1.2 EG Str. 2 Außenwand Straße 1.4 EG Hof2 Außenwand Hof Wärmebrücken pauschal ohne weiteren Nachweis Bei der Berechnung des Verlustes durch die Wärmebrücken wurde bei jedem verwendeten Bauteil ein Aufschlag auf den U-Wert von 0,1 W/m²K, berücksichtigt. Dabei wurden 0.0 m² Oberfläche ausgenommen (z.b.vorhangfassade). ursprünglicher mittlerer U-Wert W/m²K [Abminderungsfaktoren sind berücksichtigt] neuer mittlere U-Wert W/m²K Transmissionsverlust erhöht sich um % Qwb = 2323 kwh/a Begrenzung der Leitungsverluste Die Rohrleitungen der Wärme- und Warmwasserverteilungsleitungen sind gem. EnEV 10 Abs.(2) 2 in unbeheizten Räumen bis zum bzw. bei Erneuerung und Ersatz nach 14 Abs.5 wie folgt zu dämmen (Anhang 5 der EnEV): Art der Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von Zeile der Leitungen/Armaturen 0,035 W/(m2.K) 1 Innendurchmesser bis 22 mm 20 mm 2 Innendurchmesser über 22 mm bis 35 mm 30 mm 3 Innendurchmesser über 35 mm bis 100 mm gleich Innendurchmesser 4 Innendurchmesser über 100 mm 100 mm Leitungen und Armaturen nach den Zeilen 1 bis 4 in Wand- und Deckendurchbrüchen, im 5 Kreuzungsbereich von Leitungen, an 1/2 der Anforderungen Leitungsverbindungsstellen, bei zentralen Leitungsnetzverteilern der Zeilen 1 bis 4 Leitungen von Zentralheizungen nach den Zeilen 1 6 bis 4, die nach dem 31.Januar 2002 in 1/2 der Anforderungen Bauteilen zwischen beheizten Räumen verschiedener Nutzer verlegt werden. der Zeilen 1 bis 4 7 Leitungen nach Zeile 6 im Fußbodenaufbau 6 mm Kälteverteilungs- und Kaltwasserleitungen 8 sowie Armaturen von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen 6 mm Anlagentechnik Wärmeerzeuger NahFern 1: Baujahr: 2016 Aufstellort: in einer unbeheizten Zone mit 13 C Heizungstype: Nah oder Fernwärme Energieträger: Nah/Fernwärme KWK fossil Nennleistung Fernwärme- Hausstation: 6.64 kw Seite 7 von 16

8 kombinierte Erzeugung: Vorrangbetrieb Art der Fernwärme: Wasser, niedrige Temperatur Dämmklasse Primar/Sekundär: Primär5 - Sekundär4 Vorlauftemperatur: 70 C Rücklauftemperatur: 55 C Regelung innerhalb der Station zertifizierter Primärenergiefaktor: Wärmeübergabesysteme Flächenheizung 1: zugeordnete Zone: Hauptnutzung Gewerbe Radiatortype: Flächenheizung Wärmeträgermedium: Wasser Art der Dämmung: mit Mindestdämmung Regelung: Zweipunktregler Systemart: Fußbodenheizung Nasssystem Anzahl Antriebe elektronische Regelung: 10 Standard Leistung Regelung: W Anzahl Ventilatoren und Gebläse: 0 - Standard Leistung Ventilatoren /Gebl.: W Anzahl zusätzlicher Pumpen: 0 - Standard Leistung zusätzlicher Pumpen: W Deckungsanteil: 100% Heizkörper, Raumhöhe <= 4m 1: zugeordnete Zone: Foyer und TH Radiatortype: Heizkörper, Raumhöhe <= 4m Regelung : P-Regler 1-K Anordnung : Innenwand Deckungsanteil: 100% Pumpen Pumpe 1: Pumpenauslegung: bedarfsausgelegt Pumpenregelung: delta_p = variabel Überstromventil vorhanden Überströmung: 0.00 Hydraulischer Abgleich: maximal 8 Heizkörper Wasserinhalt des Erzeugers < 150ml / kw intermittierende Betriebsweise Dimensionierung Pumpe: W Differenzdruck WE: 1.00 kpa Korrekturfaktor für Absenkung: 0.60 Wärmemengenzähler Strangarmaturen (Differenzdruckregler) Verteilleitungen Zone: Hauptnutzung Gewerbe Leitung: Leitung 1, Type: Heizwasser Art: Verteilung, U-Wert = 0.20 W/mK, Länge = m, Verteilung innenliegend Art: Strang, U-Wert = 0.25 W/mK, Länge = 1.80 m, Art: Anbindung, U-Wert = 0.25 W/mK, Länge = m, Verlegung getrennte Installationswand Zone: Foyer und TH Leitung: Leitung 3, Type: Heizwasser Art: Verteilung, U-Wert = 0.20 W/mK, Länge = m, Verteilung innenliegend Art: Strang, U-Wert = 0.25 W/mK, Länge = 0.41 m, Art: Anbindung, U-Wert = 0.25 W/mK, Länge = m, Verlegung getrennte Installationswand Überprüfung des Mindestwärmeschutz der Bauteile nach DIN Bauteil Flächen- Innen- R Grenz- Art Ergebnis gewicht raum- wert Seite 8 von 16

9 kg/m² temp m²k/w m²k/w Außenwand Straße normal *1 OK Außenwand Hof normal *1 OK Kellertrennwand zum TH normal *1 OK Kellertrennwand zum TH 24cm normal *1 OK Kellerdecke nach Sanierung Ge normal *1 OK Kellerdecke nach Sanierung normal *1 OK Treppe zum Kellerabgang normal *1 OK Art der Berechnung: nach DIN : : *1 Tabelle 3, normale Bauteile >=100kg/m² Überprüfung des Mindestwärmeschutz der Bauteile nach DIN Bauteil Flächen- Innen- R Grenz- Art Ergebnis gewicht raum- wert kg/m² temp m²k/w m²k/w Außenwand Straße normal *1 OK Außenwand Hof normal *1 OK Kellertrennwand zum TH normal *1 OK Kellertrennwand zum TH 24cm normal *1 OK Kellerdecke nach Sanierung Ge normal *1 OK Kellerdecke nach Sanierung normal *1 OK Treppe zum Kellerabgang normal *1 OK Art der Berechnung: nach DIN : : *1 Tabelle 3, normale Bauteile >=100kg/m² Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN Solarzone : gemäßigt (Grenzwert Innentemperatur 26 C ) Ebene: Erdgeschoss Grundfläche AG: qm Raum: Gewerbe groß Raum 01 Fensterfläche AW: 9.24 qm Bauart: schwer Nachtlüftung: ohne Fensterflächenanteil fwg: 30.1 % Überprüfung ab 10.0 % erforderlich. Sonneneintragskennwert S: Smax: Anforderung ist erfüllt Fenster: "FENSTER" -- Fenster U=1,2 g=0,25 Sonnenschutz BauteilNr: 2.1 Kurzbezeichnung: EG Str. Fläche: 9.24 qm keine Verschattung Orientierung: WNW Energiedurchlassgrad: % Ebene: Erdgeschoss Grundfläche AG: qm Raum: Gewerbe groß Raum 02 Fensterfläche AW: 2.70 qm Bauart: schwer Nachtlüftung: ohne Fensterflächenanteil fwg: 13.3 % Überprüfung ab 10.0 % erforderlich. Sonneneintragskennwert S: Smax: Anforderung ist erfüllt Fenster: "FENSTER" -- Fenster U=1,2 g=0,30 Sonnenschutz BauteilNr: 2.4 Kurzbezeichnung: EG Hof Fläche: 2.70 qm keine Verschattung Orientierung: OSO Energiedurchlassgrad: % Seite 9 von 16

10 Ebene: Erdgeschoss Grundfläche AG: qm Raum: Gewerbe klein Raum 01 Fensterfläche AW: 3.24 qm Bauart: schwer Nachtlüftung: ohne Fensterflächenanteil fwg: 16.6 % Überprüfung ab 10.0 % erforderlich. Sonneneintragskennwert S: Smax: Anforderung ist erfüllt Fenster: "FENSTER" -- Fenster U=1,2 g=0,30 Sonnenschutz BauteilNr: 2.2 Kurzbezeichnung: EG Str. Fläche: 3.24 qm keine Verschattung Orientierung: WNW Energiedurchlassgrad: % Ebene: Erdgeschoss Grundfläche AG: qm Raum: Gewerbe klein Raum 02 Fensterfläche AW: 2.70 qm Bauart: schwer Nachtlüftung: ohne Fensterflächenanteil fwg: 17.2 % Überprüfung ab 10.0 % erforderlich. Sonneneintragskennwert S: Smax: Anforderung ist erfüllt Fenster: "FENSTER" -- Fenster U=1,2 g=0,30 Sonnenschutz BauteilNr: 2.4 Kurzbezeichnung: EG Hof Fläche: 2.70 qm keine Verschattung Orientierung: OSO Energiedurchlassgrad: % Zwischenergebnisse sommerlicher Wärmeschutz nach DIN Raum AG AW g FC Bau- Nacht S1 fwg S2 m² m² art Lüft. % <=0.4 S3 gtot fneig S4 fnord S5 S6 S Smax OK? Gewerbe groß Raum schwer ohne OK Gewerbe groß Raum schwer ohne OK Gewerbe klein Raum schwer ohne OK Gewerbe klein Raum schwer ohne OK OK*=der Fensterflächenanteil ist so klein, daß auf eine Überprüfung verzichtet werden kann AG=netto Raumgrundfläche AW=brutto Fensterfläche g=energiedurchlassgrad der Verglasung FC=Multiplikator für Verschattungseinrichtung (--- keine vorhanden) Bauart=leicht,mittel,schwer Nachtlüftung=ohne, erhöhte Nachtlüftung mit n>=2/h, hohe Nachtlüftung mit n>=5/h S1=Tabellenwert Bauart,Nachtlüftung,Klimaregion fwg=fensterflächenanteil bezogen auf die Raumgrundfläche S2 = aus grundflächenbezogener Fensterflächenanteil S3 gtot<=0.4=bonus für Sonnenschutzverglasung oder permanente Verschattung fneig=mallus geneigte Fenster <60 S4=-0,035*fneig fnord=bonus Nordfenster S5=+0,10*fnord S6=passive Kühlung S=berechneter Sonneneintragskennwert Smax=maximal zulässiger Sonneneintragskennwert Seite 10 von 16

11 D a m p f d i f f u s i o n s n a c h w e i s Bauteil Fall Tauw. Verd. Rest Schicht OK R-Type kg/m² kg/m² kg/m² Außenwand Straße D nicht OK Außenwand Hof A OK Kellertrennwand zum TH A OK Kellertrennwand zum TH 24cm A OK Randbedingungen der Dampfdiffusionsberechnu ng R-Type C warm C kalt % warm % kalt Stunden C Dach Type 1 normale Außenwand Tauperiode Verdunstungsperiode Type 4 Decke/Wand gegen unbeheizten Keller Tauperiode Verdunstungsperiode Bauteilverwend ung und Fläche Bauteile der Bauteilart: Wand Bauteil/Einsatzart normale Außenwand von Räumen Zone : Hauptnutzung Gewerbe Faktor = 1.00 RSi = 0.13 RSe = 0.04 R = 2.14 nberechn ung Strahlungsabsorbtionsgrad = 0.50 heller Anstrich (öffentlich rechtlich) Emissionsgrad = 0.80 Richt. = -68 WNW Neig = 90 senkrecht Außenwand Straße Bez.: EG Str W/m²K m² (14,3-3,1)*3,43 "FENSTER" Fenster U=1,2 g=0,25 Sonnenschutz 1.20 W/m²K m² B x H : 2.10 m x 2.20 m 2 Stück 9.24 m² Glas+Ra. : U-Wert = 1.20 W/m²K (Herstellerangabe) g-wert = 25 % D65 = 40 % Verschattung: FS=0.497 FF=0.600 FC=1.000 U-Wert Fläche "FENSTER" Fenster U=1,2 g=0,30 Sonnenschutz B x H : 0.90 m x 1.80 m 2 Stück 3.24 m² Glas+Ra. : U-Wert = 1.20 W/m²K (Herstellerangabe) g-wert = 30 % D65 = 50 % Verschattung: FS=0.497 FF=0.600 FC= W/m²K m² m² normale Außenwand von Räumen Zone : Foyer und TH Faktor = 1.00 RSi = 0.13 RSe = 0.04 R = 2.14 Strahlungsabsorbtionsgrad = 0.50 heller Anstrich (öffentlich rechtlich) Emissionsgrad = 0.80 Richt. = -68 WNW Neig = 90 senkrecht Außenwand Straße Bez.: EG Str W/m²K m² 3,1*3,43 "TÜREN" Haustür mit viel Fensterfläche 1,5 B x H : 1.20 m x 2.55 m 1 Stück 3.06 m² Glas+Ra. : U-Wert = 1.50 W/m²K (Herstellerangabe) g-wert = 40 % D65 = 60 % 1.50 W/m²K m² Seite 11 von 16

12 Verschattung: FS=0.348 FF=0.600 FC= m² normale Außenwand von Räumen Zone : Hauptnutzung Gewerbe Faktor = 1.00 RSi = 0.13 RSe = 0.04 R = 5.13 Strahlungsabsorbtionsgrad = 0.50 heller Anstrich (öffentlich rechtlich) Emissionsgrad = 0.80 Richt. = 113 OSO Neig = 90 senkrecht Außenwand Hof Bez.: EG Hof 0.19 W/m²K m² (14,3-3,1)*3,43 "FENSTER" Fenster U=1,2 g=0,30 Sonnenschutz B x H : 0.90 m x 1.50 m 5 Stück 6.75 m² Glas+Ra. : U-Wert = 1.20 W/m²K (Herstellerangabe) g-wert = 30 % D65 = 50 % Verschattung: FS=0.538 FF=0.600 FC= W/m²K m² m² normale Außenwand von Räumen Zone : Foyer und TH Faktor = 1.00 RSi = 0.13 RSe = 0.04 R = 5.13 Strahlungsabsorbtionsgrad = 0.50 heller Anstrich (öffentlich rechtlich) Emissionsgrad = 0.80 Richt. = 113 OSO Neig = 90 senkrecht Außenwand Hof Bez.: EG Hof W/m²K m² 3,10*3,43 "TÜREN" Haustür mit kleinem Fenster 1,5 B x H : 0.95 m x 2.00 m 1 Stück 1.90 m² Glas+Ra. : U-Wert = 1.50 W/m²K g-wert = 5 % D65 = 10 % Verschattung: FS=0.538 FF=0.600 FC= W/m²K m² 8.73 m² Wand zum nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung Zone : Hauptnutzung Gewerbe Faktor = 0.70 RSi = 0.13 RSe = 0.13 R = 1.25 Richt. = -158 SSW Neig = 90 senkrecht Kellertrennwand zum TH 2,5*2/2 Wand zum nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung Zone : Hauptnutzung Gewerbe Faktor = 0.70 RSi = 0.13 RSe = 0.13 R = 1.25 Richt. = 23 NNO Neig = 90 senkrecht Kellertrennwand zum TH 2,5*2/2 Bez.: TH zum Kellr Bez.: Gew zum Kel 0.66 W/m²K 2.50 m² 2.50 m² 0.66 W/m²K 2.50 m² 2.50 m² Wand zum nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung Zone : Hauptnutzung Gewerbe Faktor = 0.70 RSi = 0.13 RSe = 0.13 R = 1.21 Richt. = -68 WNW Neig = 90 senkrecht Kellertrennwand zum TH 24cm Bez.: TH zum KG 0.68 W/m²K 3.60 m² 1,8*2,0 "TÜREN" Innentür Holz B x H : 0.80 m x 2.00 m 1 Stück 1.60 m² Glas+Ra. : U-Wert = 1.80 W/m²K g-wert = 0 % D65 = 0 % Verschattung: FS=1.000 FF=0.600 FC= W/m²K m² 2.00 m² Seite 12 von 16

13 normale Außenwand von Räumen Zone : Hauptnutzung Gewerbe Faktor = 1.00 RSi = 0.13 RSe = 0.04 R = 2.14 Strahlungsabsorbtionsgrad = 0.50 heller Anstrich (öffentlich rechtlich) Emissionsgrad = 0.80 Richt. = -158 SSW Neig = 90 senkrecht Außenwand Straße Bez.: Eingang 1,3*2, W/m²K 3.51 m² 3.51 m² normale Außenwand von Räumen Zone : Hauptnutzung Gewerbe Faktor = 1.00 RSi = 0.13 RSe = 0.04 R = 2.14 Strahlungsabsorbtionsgrad = 0.50 heller Anstrich (öffentlich rechtlich) Emissionsgrad = 0.80 Richt. = 23 NNO Neig = 90 senkrecht Außenwand Straße Bez.: Eingang 1,3*2, W/m²K 3.51 m² 3.51 m² Bauteile der Bauteilart: Grundfläche, Kellerdecke Bauteil/Einsatzart U-Wert Fläche Decke über nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung Zone : Hauptnutzung Gewerbe Faktor = 0.55 B'=11.7 m RSi = 0.17 RSe = 0.17 R = 1.86 Richt. = Neig = 0 waagerecht Kellerdecke nach Sanierung Ge 14,3*11,57-2,8*5,6 Decke über nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung Zone : Foyer und TH Faktor = 0.55 B'=11.7 m RSi = 0.17 RSe = 0.17 R = 1.86 Richt. = Neig = 0 waagerecht Kellerdecke nach Sanierung 2,8*5,6-1,1*2,2 Bez.: Gewerbe 0.45 W/m²K m² m² Decke über nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung Zone : Foyer und TH Faktor = 0.55 B'=11.7 m RSi = 0.17 RSe = 0.17 R = 0.96 Richt. = 113 OSO Neig = 40 Treppe zum Kellerabgang 1,5*2,5 Bez.: TH Bez.: Treppe 0.45 W/m²K m² m² 0.77 W/m²K 3.75 m² 3.75 m² Volumenberechnung des Gebäudes 14,3*11,57*3,43 = m³ -2,5*2/2*1,1 Abzug Kelleragbgang unter Treppe = -2.8 m³ m³ Schichtaufbau und U-Werte der verwendeten Bauteile Außenwand Straße m² U-Wert = W/m²K Seite 13 von 16

14 Dichte Dicke R Diff. - Wid. Material [kg/m³] s [mm] [W/mK] [m²k/w] Luftübergang Warmseite RSi Multipor Leichtmörtel D / 10 2 Ytong Multipor Mineraldämmpla D Multipor Leichtmörtel D / 10 4 Kalkzementputz / 35 5 Ziegel D / 10 6 Kalkzementputz / 35 Luftübergang Kaltseite RSe 0.04 Bauteildicke = mm Flächengewicht = kg/m² R = 2.14 m²k/w Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN : Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m²): Einsatzart: normale Außenwand von Räumen zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht : kg/m² R an der ungünstigsten Stelle : m²k/w Grenzwert (Mindestwert) für R : m²k/w die Anforderungen sind nach DIN : erfüllt Außenwand Hof m² U-Wert = W/m²K Dichte Dicke R Diff. - Wid. Material [kg/m³] s [mm] [W/mK] [m²k/w] Luftübergang Warmseite RSi Kalkzementputz / 35 2 Ziegel D / 10 3 Kalkzementputz / 35 4 Polystyrolschaum expand. 032 D / Kalkzementputz / 35 Luftübergang Kaltseite RSe 0.04 Bauteildicke = mm Flächengewicht = kg/m² R = 5.13 m²k/w Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN : Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m²): Einsatzart: normale Außenwand von Räumen zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht : kg/m² R an der ungünstigsten Stelle : m²k/w Grenzwert (Mindestwert) für R : m²k/w die Anforderungen sind nach DIN : erfüllt Kellertrennwand zum TH 5.00 m² U-Wert = W/m²K Dichte Dicke R Diff. - Wid. Material [kg/m³] s [mm] [W/mK] [m²k/w] Luftübergang Warmseite RSi Leichtputz / 20 2 Ziegel D / 10 3 Wärmedämmputz DIN / 20 Luftübergang Kaltseite RSe 0.13 Bauteildicke = mm Flächengewicht = kg/m² R = 1.25 m²k/w Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN : Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m²): Einsatzart: Wand zum nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht : kg/m² R an der ungünstigsten Stelle : m²k/w Grenzwert (Mindestwert) für R : m²k/w die Anforderungen sind nach DIN : erfüllt Kellertrennwand zum TH 24cm 2.00 m² U-Wert = W/m²K Seite 14 von 16

15 Dichte Dicke R Diff. - Wid. Material [kg/m³] s [mm] [W/mK] [m²k/w] Luftübergang Warmseite RSi Leichtputz / 20 2 Ziegel D / 10 3 Wärmedämmputz DIN / 20 Luftübergang Kaltseite RSe 0.13 Bauteildicke = mm Flächengewicht = kg/m² R = 1.21 m²k/w Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN : Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m²): Einsatzart: Wand zum nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht : kg/m² R an der ungünstigsten Stelle : m²k/w Grenzwert (Mindestwert) für R : m²k/w die Anforderungen sind nach DIN : erfüllt Kellerdecke nach Sanierung Ge m² U-Wert = W/m²K Dichte Dicke R Diff. - Wid. Material [kg/m³] s [mm] [W/mK] [m²k/w] Luftübergang Warmseite RSi Zementestrich D / 35 2 Dampfsperre PE-Folie Trittschalldämmung Polystyrolhartschaum 035 D Beton normal DIN 1045 D / Ziegel D / 10 Luftübergang Kaltseite RSe 0.17 Bauteildicke = mm Flächengewicht = kg/m² R = 1.86 m²k/w Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN : Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m²): Einsatzart: Decke über nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht : kg/m² R an der ungünstigsten Stelle : m²k/w Grenzwert (Mindestwert) für R : m²k/w die Anforderungen sind nach DIN : erfüllt Kellerdecke nach Sanierung m² U-Wert = W/m²K Dichte Dicke R Diff. - Wid. Material [kg/m³] s [mm] [W/mK] [m²k/w] Luftübergang Warmseite RSi Zementestrich D / 35 2 Dampfsperre PE-Folie Trittschalldämmung Polystyrolhartschaum 035 D Beton normal DIN 1045 D / Ziegel Luftübergang Kaltseite RSe 0.17 D / 10 Bauteildicke = mm Flächengewicht = kg/m² R = 1.86 m²k/w Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN : Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m²): Einsatzart: Decke über nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht : kg/m² R an der ungünstigsten Stelle : m²k/w Grenzwert (Mindestwert) für R : m²k/w Seite 15 von 16

16 die Anforderungen sind nach DIN : erfüllt INGENIEURBÜRO HOLGER DÖBELT GMBH & CO. KG Treppe zum Kellerabgang 3.75 m² U-Wert = W/m²K Dichte Dicke R Diff. - Wid. Material [kg/m³] s [mm] [W/mK] [m²k/w] Luftübergang Warmseite RSi Beton normal DIN 1045 D / Mineralwolle 035 D Kalkzementputz Luftübergang Kaltseite RSe / 35 Bauteildicke = mm Flächengewicht = kg/m² R = 0.96 m²k/w Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN : Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m²): Einsatzart: Decke über nicht beheizten Kellerraum ohne Perimeterdämmung zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht : kg/m² R an der ungünstigsten Stelle : m²k/w Grenzwert (Mindestwert) für R : m²k/w die Anforderungen sind nach DIN : erfüllt Seite 16 von 16

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