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1 Planfeststellung A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (ST) / Brandenburg (BB) bis südlich AS Wittenberge Unterlage 12.0B Anlage 7b Unterlage 12.0B Anlage 7b Libellengutachten 2008

2 Ergänzende faunistische Sonderuntersuchungen (Libellenarten des Anhang IV der FFH-Richtlinie) im Rahmen der Landschaftspflegerischen Begleitplanung zum Neubau der A14 westlich Wittenberge September 2008 im Auftrag von Dr. Glöss Umweltplanung Bearbeiter: Dipl.-Biol. Stefan Jansen, GFN - JANSEN & PARTNER, Dorfstr. 2, Hinzdorf T. (03877) , F. (03877) , info@jansenundpartner.de Inhalt 1 Anlass, Methodik Ergebnisse Kurzbeschreibung der Gewässer Nachgewiesene Libellenarten Diskussion Anhang Literatur Karte des Untersuchungsgebiets... 5 Tabellen Tabelle 1: Charakterisierung der untersuchten Gewässer... 1 Tabelle 2: Nachgewiesene Libellenarten an den untersuchten Gewässern... 2 Tabelle 3: Übersicht zur Biologie der Libellenarten des Anhang IV FFH-Richtlinie... 3

3 1 Anlass, Methodik Ergänzend zu bereits vorliegenden Untersuchungen sollten im Zuge der Planungen zur BAB 14 sechs Stillgewässer, die für den Bau der Autobahn verfüllt werden müssten, auf Vorkommen von Libellenarten des Anhang IV der FFH-Richtlinie untersucht werden. Der Auftrag für die vorliegende Untersuchung wurde am erteilt. Geländebegehungen zur Libellenerfassung erfolgten am und tagsüber bei warmem und sonnigem, mäßig windigem Wetter. Die an den Teichen fliegenden Libellen wurden durch Sichtbeobachtung, ggf. unter Verwendung eines Fernglases, bestimmt. Soweit nötig wurden Tiere mit einem Kescher eingefangen, um die Artzugehörigkeit zu ermitteln. Außerdem wurde die Ufervegetation auf Exuvien (=leere Larvenhäute geschlüpfter Libellen) der fraglichen Arten abgesucht. 2 Ergebnisse 2.1 Kurzbeschreibung der Gewässer Fünf der sechs untersuchten Gewässer liegen auf 3 Gartengrundstücken östlich der B189 zwischen Wahrenberger Straße und Lenzener Chaussee, eines im Feuchtwald östlich der B189 südlich der Wahrenberger Straße (Karte s. Kap. 4.2). Eine Beschreibung der Gewässer enthält Tabelle 1. Tabelle 1: Charakterisierung der untersuchten Gewässer Bezeichnung Gewässer A Gewässer B Gewässer C Gewässer D Gewässer E Gewässer F Beschreibung wenige m² großes Gewässer in einer Senke im Feuchtgebüsch, weitgehend beschattet, Wasser leicht trüb, Faulschlammuntergrund, außer einigen Wasserlinsen (Lemna spec.) keine Vegetation ehemaliger Ziegeleiteich auf einem ungenutzten und stark zugewachsenen Gartengrundstück; durch Bäume und Gebüsche weitgehend beschattet, im Gewässer lichte Schilfbestände und Gebüsche, kaum offenes Wasser ehemaliger Ziegeleiteich, ca. 3/4 besonnt, ca. 1/4 beschattet, +- durchgehender Schilfröhrichtstreifen am Ufer, als Wasservegetation viel Weiße Seerose (Nymphaea alba) und Hornblatt (Ceratophyllum spec.), etwas Gelbe Teichrose (Nuphar lutea) und Laichkraut (Potamogeton spec.) ehemaliger Ziegeleiteich, je nach Tageszeit mehr oder weniger besonnt, am Westufer durchgehendes Schilfröhricht, am Ostufer Wasserschwadenröhricht, im Gewässer außer einigen Wasserlinsen und Hornblatt keine Vegetation ehemaliger Ziegeleiteich, +- vollständig besonnt, am Ufer lichtes Röhricht aus Schmalblättrigem Rohrkolben (Typha angustifolia), im Gewässer etwas Weiße Seerose, Hornblatt und reichlich Froschbiss (Hydrocharis morsus-ranae), Wasserlinsen sowie Algen, daher nur wenig offenes Wasser ehemaliger Ziegeleiteich, +- vollständig besonnt, ausgedehntes Röhricht des Schmalblättrigen Rohrkolben, im Gewässer außer Wasserlinsen keine Vegetation GFN - JANSEN & PARTNER (2008): Sonderuntersuchung Libellen zum LBP Neubau A14 westlich Wittenberge 1

4 2.2 Nachgewiesene Libellenarten Bei beiden Begehungen konnten keine Nachweise von Libellen-Arten des Anhang IV FFH-Richtlinie erbracht werden. Eine Liste der festgestellten weiteren Libellenarten enthält Tabelle 2. An den Gewässern A und B konnten überhaupt keine Libellen beobachtet werden. Tabelle 2: Nachgewiesene Libellenarten an den untersuchten Gewässern Art RL RL Gewässer Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) Braune Mosaikjungfer (Aeshna grandis) Federlibelle (Platycnemis pennipes) Feuerlibelle (Crocothemis erythraea) Fledermaus-Azurjungfer (Coenagrion pulchellum) Gemeine Binsenjungfer (Lestes sponsa) Gemeine Pechlibelle (Ishnura elegans) Großes Granatauge (Erythromma najas) Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella) Keilfleck-Libelle (Anaciaeshna isosceles) Kleines Granatauge (Erythromma viridulum) Vierfleck (Libellula quadrimaculata) D BB A B C D E F , T , T 1 3, E 1 1 V 20, T 20, T 10 10, T , T V , T, E 1 1 RL D bzw. B: Einstufung in der Roten Liste Deutschland (1998) bzw. Brandenburg (2000); es bedeuten: 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, V = Vorwarnliste (noch ungefährdet, aber zurückgehend). Angegeben ist die jeweils höchste beobachtete Individuenzahl. T = Tandem (Paarungskette / -rad), E = Eiablage. GFN - JANSEN & PARTNER (2008): Sonderuntersuchung Libellen zum LBP Neubau A14 westlich Wittenberge 2

5 3 Diskussion Die folgende Tabelle 3 gibt einen Überblick über die wichtigsten biologischen Parameter der in Deutschland vorkommenden Libellenarten des Anhang IV FFH-Richtlinie und eine Beurteilung der untersuchten Gewässer hinsichtlich ihrer Lebensraumeignung für diese Arten. Tabelle 3: Übersicht zur Biologie der Libellenarten des Anhang IV FFH-Richtlinie Art Flugzeit Ökologie Beurteilung Grüne Mosaikjungfer (Aeshna viridis) Asiatische Keiljungfer (Gomphus flavipes) Grüne Keiljungfer (Ophiogomphus cecilia) Östliche Moosjungfer (Leucorrhinia albifrons) Zierliche Moosjungfer (Leucorrhinia caudalis) Große Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis) Gekielte Smaragdlibelle (Oxygastra curtisii) Sibirische Winterlibelle (Sympecma paedisca) Ende Juni bis Anfang September Ende Mai bis August Ende Mai bis September Mitte Mai - Anfang August Mitte Mai - Anfang Juli Mitte Mai bis Mitte Juli Eiablage und Larvenentwicklung fast ausschließlich in Gewässern mit reichen Beständen der Krebsschere (Stratiodes aloides) besiedelt große und mittelgroße Fließgewässer, Larven leben vorrangig in ruhig überströmten Abschnitten mit sandigem, lehmigem bis schlammigem Untergrund besiedelt kleinere bis große Fließgewässer, Larven leben vorrangig in schnell überströmten Abschnitten mit sandigkiesigem Untergrund in nährstoffarmen, meist sauren, moorigen Gewässern mit Schwingrasenvegetation besiedelt gewässerreiche Landschaften und hier nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, vielfältig strukturierte Gewässer mit ausgeprägter Unterwasservegetation und guter Uferzonierung an nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen Gewässern mit einem ausgeglichenen Verhältnis von Schwimmblattpflanzen oder halbaufgetauchter Submersvegetation, offener Wasserfläche und lockerem Uferröhricht sowie weitgehend fehlendem Fischbesatz (Fressfeinde der Larven!) Art kommt in der Region Brandenburger Elbtalaue vor; Gewässer aufgrund fehlender Krebsscherenbestände Art kommt in der Region Brandenburger Elbtalaue vor; Gewässer, da Vorkommen in Stillgewässern generell nicht zu erwarten Elbtalaue vor; Gewässer, da Vorkommen in Stillgewässern generell nicht zu erwarten Elbtalaue nicht vor (nächste aktuelle Nachweise liegen nördlich Berlin - Petersen et al. 2003); sowohl Wasserchemismus als auch Vegetationsstrukturen für diese Art nicht in geeigneter Ausprägung vorhanden Elbtalaue nicht vor (nächste aktuelle Nachweise liegen nördlich Berlin - Mauersberger et al. 2003); auch aufgrund der Lebensraumansprüche sind an den Gewässern keine Vorkommen zu erwarten Elbtalaue vor; Gewässer aufgrund Wasserchemismus, Habitatstrukturen und Fischbesatz keine aktuellen oder früheren Vorkommen in Brandenburg keine aktuellen oder früheren Vorkommen in Brandenburg Zusammenstellung nach Angaben in Petersen et al. (2003) und Sternberg & Buchwald (2000). Flugzeit = Zeit, in der ausgewachsene Tiere angetroffen werden können. GFN - JANSEN & PARTNER (2008): Sonderuntersuchung Libellen zum LBP Neubau A14 westlich Wittenberge 3

6 Die sehr speziellen Habitatansprüche aller Arten an den Larvallebensraum werden an keinem Gewässer erfüllt. Die bei der Untersuchung erbrachten Negativnachweise für alle Arten bestätigen dies. Einzeltiere der Grünen oder der Asiatischen Keiljungfer sowie der Großen Moosjungfer, für die Vorkommen in nahe gelegenen Gewässern aktuell belegt sind, könnten an den untersuchten Gewässern gelegentlich während der Reifungsphase als Nahrungsgäste auftreten, aber auch in diesem Falle hätten die Gewässer keine erhebliche Bedeutung für die Art, da eine Nutzung als Fortpflanzungsgewässer auszuschließen ist. Die Gewässer A und B haben auch für andere Libellenarten als Lebensraum aufgrund der starken Beschattung und fehlender Wasservegetation keine Bedeutung. An den Gewässern C, D, E und F konnten jeweils mehrere Libellenarten festgestellt werden, die sich höchstwahrscheinlich auch in diesen Gewässern fortpflanzen. Besonders hervorzuheben sind die Gewässer C, E und F aufgrund des Vorkommens gefährdeter Arten. Hinweis: Bei den Gewässern C und E handelt es sich aufgrund ihrer Gewässervegetation um nach Anhang I der FFH-Richtlinie geschützte Lebensräume des Typs 3150 (Natürliche Eutrophe Seen mit einer Vegetation vom Typ Magnopotamion oder Hydrocharition). 4 Anhang 4.1 Literatur Petersen, B., G. Ellwanger, G. Biewald et al. (2003): Ökologie und Verbreitung von Arten der FFH- Richtlinie in Deutschland, Band 1. Schr.reihe Landschaftspfl. Natursch. 69/1, Sternberg, K. & R. Buchwald (2000): Die Libellen Baden-Württembergs, Band 2. Ulmer, Stuttgart. Mauersberger, R., F.-J. Schiel & K. Burbach (2003): Zur Verbreitung und aktuellen Bestandssituation vom Leucorrhinia caudalis in Deutschland. Libellula 22 (3/4), GFN - JANSEN & PARTNER (2008): Sonderuntersuchung Libellen zum LBP Neubau A14 westlich Wittenberge 4

7 4.2 Karte des Untersuchungsgebiets GFN - JANSEN & PARTNER (2008): Sonderuntersuchung Libellen zum LBP Neubau A14 westlich Wittenberge 5

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