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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom und Antwort des Senats Betr.: Länderübergreifende Kooperationen mit Schleswig-Holstein im Bereich Wissenschaft und Forschung Wissenschaft ist Ländersache. In einem Stadtstaat und in Grenzregionen der Bundesländer macht aber ein starres Festhalten an Landesgrenzen wenig Sinn. Um die bestmöglichen Entwicklungschancen der Metropolregion zu sichern, sind vielmehr länderübergreifende Kooperationen notwendig. Wirtschaftliche Innovation und gesellschaftlicher Fortschritt lassen sich am besten erzielen, wenn in länderübergreifenden Zukunftsfeldern wie erneuerbaren Energien und Energieeffizienz, Klimaschutz, Life Science oder auch den Geisteswissenschaften kooperiert wird und ein Wissenstransfer stattfindet. Die Metropolregion Hamburg, der Norddeutsche Wissenschaftspreis oder die Projektpartnerschaft Nord sind Beispiele länderübergreifender Kooperation mit dem Ziel, Synergieeffekte für die jeweils Beteiligten zu erzielen und die Wettbewerbsfähigkeit der Gesamtregion zu stärken. Bestandteil der Projektpartnerschaft Nord ist auch der Campus Nord mit dem Ziel der länderübergreifenden Kooperation und Intensivierung der Zusammenarbeit der norddeutschen Hochschulen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Gibt es über die in der Einleitung genannten Projekte und Verbünde hinaus im Bereich Wissenschaft und Forschung Kooperationen zwischen den Bundesländern Hamburg und Schleswig-Holstein? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den staatlichen Hamburger Hochschulen kooperieren in vielfältigster Weise mit Kolleginnen und Kollegen aus Schleswig- Holstein. Nicht immer ist dabei scharf zu trennen, ob die jeweilige Kooperation dem Bereich Lehre, der Forschung oder dem Technologietransfer zuzurechnen ist. Die Kooperationsbreite reicht von informellen Kontakten auf Arbeitsebene, gemeinsamen Tagungen und Publikationen bis hin zur organisierten Arbeit in Projekten, Netzwerken, Verbünden und gemeinsam finanzierten Einrichtungen. Eine abschließende Aufzählung all dieser Kooperationen ist daher nicht möglich. Beispielhaft seien folgende genannt: Verbund Norddeutscher Universitäten (Universität Hamburg (UHH), Christian- Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), Universität zu Lübeck, Universität Greifswald, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Universität Rostock). Zu den Aufgaben und Zielen des Verbundes vergleiche Kooperationsvereinbarung der UHH mit der CAU, seit 2005; zu den Einzelheiten siehe die Anlage 1.

2 Drucksache 20/6380 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Kooperationsvereinbarung der UHH mit der CAU, der Syddansk Universitet und der Aarhus Universitet (seit 2012); zu den Einzelheiten siehe die Anlage 2. Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG). Dieses Forschungszentrum ist eine gemeinschaftlich vom Bund (90 Prozent) und den Ländern (10 Prozent) Schleswig- Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Brandenburg finanzierte Forschungseinrichtung. Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW). Das Leibniz- Institut mit Standorten in Kiel und Hamburg wird vom Bund (50 Prozent), den Sitzländern Schleswig-Holstein und Hamburg sowie der Ländergemeinschaft (insgesamt 50 Prozent) getragen. Die ZBW ist das weltweit größte Informationszentrum für die Wirtschaftswissenschaften. Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg. Das DKRZ wird von seinen vier Gesellschaften getragen: der Max-Planck-Gesellschaft, der Freien und Hansestadt Hamburg (vertreten durch die UHH), dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht und dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI). Darüber hinaus wird der nächste Klimahöchstleistungsrechner am DKRZ (geplant für 2014) gemeinsam vom Bund und den Ländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Brandenburg finanziert. Norgenta: Norgenta ist die Projekt- und Servicegesellschaft der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein zur Unterstützung der Life-Science-Aktivitäten in Norddeutschland. Leibniz-Zentrum für Infektionsforschung (LCI). Das LCI ist ein Verbund aus dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNI), dem Forschungszentrum Borstel (Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften, FZB) und dem Heinrich- Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie (HPI). Diese Einrichtungen werden gemeinschaftlich vom Bund und länderseitig im Wesentlichen durch Hamburg und Schleswig-Holstein finanziert. Bau eines Forschungsschiffes. Derzeit wird gemeinsam durch den Bund und die norddeutschen Länder der Bau eines Tiefseeforschungsschiffes (Nachfolgebau Forschungsschiff Sonne) für die deutsche Meeresforschung realisiert. Das Schiff soll der Wissenschaft in 2015 zur Verfügung stehen. European XFEL (X-Ray Free-Electron Laser). Dabei handelt es sich um eine neue Forschungsinfrastruktur für die physikalische Strukturforschung, die zurzeit in Hamburg und Schenefeld (SH) realisiert wird ein internationales Projekt mit starker Anbindung an das Forschungszentrum DESY, an dem zwölf Länder beteiligt sind. Ein Großteil der Bau- und Betriebskosten wird durch Deutschland als Sitzland finanziert, wobei die Mittel durch den Bund sowie die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein aufgebracht werden. BMBF-Projekt SIAS (Strukturelle Infektionsbiologie unter Anwendung neuer Strahlungsquellen, seit 2007). Kooperation zwischen der Universität zu Lübeck und der UHH auf dem Campus DESY im gemeinsam von der U Lübeck und der UHH getragenen Laboratorium für Strukturbiologie von Infektion und Entzündung. Norddeutscher Verbund für Strukturbiochemie, gemeinsam gegründet von der UHH mit ihrem interdisziplinären Schwerpunkt Strukturbiochemie, der U Lübeck mit ihrem Institut für Biochemie und dem Forschungszentrum Borstel (seit April 2005). Exzellenzcluster CliSAP (Climate Systems Analysis and Prediction). Beteiligte Einrichtungen: UHH und Max-Planck-Institut Meteorologie (MPI-M), DKRZ, Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Aufgaben und Ziele: vergleiche Verbund zur Förderung des Hoch- und Höchstleistungsrechnens (HLRN). Beteiligte Länder sind neben Hamburg und Schleswig-Holstein weitere norddeutsche Länder. Aufgaben und Ziele: Betrieb eines gemeinsamen Hochleistungsrechners, auf den die Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Verbundes für Berech- 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/6380 nungen insbesondere in den Bereichen Chemie, Geo-, Meeres- und Umweltwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Physik zugreifen können. Konsortium Deutsche Meeresforschung e.v. (KDM): Der KDM ist ein Verbund von 15 wissenschaftlichen Einrichtungen aus Hamburg, Schleswig-Holstein und weiteren Ländern zur Förderung der Wissenschaft und Forschung, insbesondere aller Belange der deutschen Meeresforschung einschließlich der meereswissenschaftlichen Polarforschung sowie der Küstenforschung; Intensivierung der verbindlichen der Kooperation der beteiligten Institutionen wie auch Intensivierung der Zusammenarbeit innerhalb der deutschen, europäischen und internationalen Meeresforschung. Geochemistry and Ecology of the Namibian Upwelling System Einfluss des Klimawandels auf biogeochemische Zyklen und ökologische Prozesse im Schelfgebiet des Südostatlantiks, ein Forschungsprojekt der UHH mit dem Helmholtz- Zentrum Geesthacht und weiteren Partnern. Biologische Auswirkungen der Ozeanversauerung (BIOACID Biological Impacts of Ocean ACIDification), ein Forschungsprojekt unter Federführung der CAU Kiel, dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, dem Helmholtz- Zentrum Geesthacht, der UHH und weiteren Partnern. Das Netzwerk Marine Dateninfrastruktur Deutschland, an dem unter anderem der Landesbetrieb für Küstenschutz Schleswig-Holstein und das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in Hamburg beteiligt sind. Erforschung der Tiefsee unter Nutzung neuer Technologie, des Remotely Operated Vehicles ROV Quest, eine Plattform für die gemeinsame Nutzung von Forschungsinfrastruktur, an der unter anderem das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und die UHH beteiligt sind. BMBF-Verbund-Projekt Nordatlantik (seit 2012: RACE ); Beteiligte Einrichtungen: UHH, U Bremen, MPI-M Hamburg, IFM-GEOMAR, AWI Bremerhaven, BSH, Forschungszentrum Jülich; übergeordnetes Ziel des Verbundes ist die Definition eines Beobachtungs- und Diagnosesystems, um in Zukunft zu ermöglichen, den Einfluss großräumiger Veränderungen auf die regionalen Bedingungen im Nordatlantik, seinen Randmeeren und auf das europäische Festland zu ermitteln. Nordverbund Infektionsbiologie (NORDIB). Beteiligte Einrichtungen: U Lübeck (Biochemie), Forschungszentrum Borstel (FZB), UHH, TU Braunschweig, Medizinische Hochschule Hannover (MH), Hans Knöll Institut Jena und weitere Partner. Aufgaben und Ziele: Förderung der infektionsbiologischen Forschung in der Region Norddeutschland, gemeinsame Konzeption und Durchführung von Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Infektionsbiologie, gemeinsame Nutzung von Infrastruktur und Ressourcen zur Erzielung einer höheren Wettbewerbsfähigkeit, gemeinsame Etablierung kostenintensiver Infrastrukturmaßnahmen für die Region, Koordinierung von Aktivitäten, um die Chancen auf Einwerbung von Drittmitteln auf dem Gebiet der Infektionsforschung und -krankheiten national und international zu erhöhen. Die Medizinische Fakultät der UHH pflegt intensive Kooperationen mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit den beiden Standorten Kiel und Lübeck. Beispiele für länderübergreifende Forschungskooperationen: Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF): BMBF-Förderung ab Der Standort Hamburg umfasst dabei auch die aus Schleswig-Holstein beteiligten Standorte (U Lübeck und Forschungszentrum Borstel). Forschungsschwerpunkt des Hamburger Standorts ist Emerging Infections. Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf Erkrankungen (DZHK): Der DZHK- Standort Hamburg/Kiel/Lübeck verbindet die kardiovaskulären Forschungsbereiche des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf UKE (Cardiovascular Research Center Hamburg) und der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg mit dem UKSH in Schleswig-Holstein. 3

4 Drucksache 20/6380 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Am Sonderforschungsbereich (SFB) 841 Leberentzündung: Infektion, Immunregulation und Konsequenzen unter Federführung des UKE beteiligen sich eine Arbeitsgruppe des UKSH (Institut für Biochemie, Kiel) sowie das Forschungszentrum Borstel. Am SFB 936 Multi Site Communication in the Brain unter Federführung des UKE beteiligt sich eine Arbeitsgruppe des UKSH (Neurologie, Lübeck). Am SFB 654 Plastizität und Schlaf, der vom UKSH getragen wird, beteiligt sich das Institut für Neurowissenschaften am UKE. Verschiedene Gruppen am UKE sind Teil des SFB 877 Proteolysis as regulatory event in pathophysiology unter Federführung des UKSH. Das UKE beteiligt sich substanziell an der Klinischen Forschergruppe 170 Frühpathogenese der Wegnerschen Granulomatose unter Federführung des UKSH. Das Graduiertenkolleg 1459 Sortierung und Wechselwirkungen zwischen Proteinen subzellulärer Kompartimente wird gemeinsam vom UKE, dem UKSH und dem Bernhard-Nocht-Institut getragen. Eine Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht besteht innerhalb der Helmholtz Russia Joint Research Group mit der Klinik für Neurochirurgie am UKE. Neuroadapt (Landesexzellenzcluster HH). Beteiligte: UHH, UKE Hamburg, HSU Hamburg, Klinikum Eilbek Hamburg; U Lübeck; Max-Planck- Arbeitsgruppe. Das Forschungsvorhaben soll Verständnis über die Mechanismen des Lernens, der Gedächtnisbildung und möglicher Erkrankungen verbessern. Neuroimage Nord ist ein vom UKE und dem UKSH gemeinsam getragenes Zentrum für Bildgebung in den klinischen Neurowissenschaften, das im Neurozentrum des UKE angesiedelt ist. KLIMZUG-NORD Strategische Anpassungsansätze zum Klimawandel in der Metropolregion Hamburg. An diesem Projekt sind unter anderem die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), die Fachhochschule Lübeck und verschiedene Behörden (zum Beispiel Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein) aus Schleswig-Holstein beteiligt. Baltic University Programme/Baltic Sea Virtual Campus. Beteiligte Einrichtungen sind unter anderem die HAW Hamburg und Hochschulen aus Schleswig-Holstein (Fachhochschule Lübeck, Fachhochschule Kiel sowie Universität Kiel). Cluster Nachhaltige Biokatalyse auf neuen Wegen BIOKATALYSE Beteiligte Einrichtungen: U Kiel, U Greifswald, U, Rostock, U Hannover, U Hamburg, TU Hamburg-Harburg, HAW Hamburg, HSU Hamburg, U Bremen, Jacobs University Bremen, RWTH Aachen und weitere Forschungseinrichtungen, 15 Großunternehmen sowie 19 kleine und mittlere Unternehmen. Aufgaben und Ziele: Das Cluster setzt sich die systematische Erforschung von industriell relevanten Biokatalysatoren aus Mikroorganismen zum Ziel. Strahlführung des Speicherrings PETRA III bei DESY: Kooperation läuft über den Exzellenz-Cluster Entzündung an Grenzflächen. Beteiligte Einrichtungen: DESY, U Lübeck (über den Exzellenzcluster Inflammation at Interfaces ). Aufgaben und Ziele: Beteiligung an einer Strahlführung für makromolekulare Kristallografie an der PETRA III-Anlage. Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) verfügt über ein Kooperationsabkommen mit der Musikhochschule Lübeck, welches ihren Kirchenmusik- Studierenden die Teilnahme an theologischen Lehrveranstaltungen der katholischen Ausrichtung in Lübeck ermöglicht. Dadurch ist die HfMT in der Lage, den Kirchenmusikstudiengang auch konfessionsübergreifend anzubieten. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/6380 Die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) steht in einer intensiven Forschungskooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG). Ein wichtiges Beispiel dafür ist die gemeinsame Bearbeitung des DFG-geförderten Sonderforschungsbereiches Maßgeschneiderte Multiskalige Materialsysteme M³ unter Federführung der TUHH. Darüber hinaus gibt es personelle Verflechtungen im Bereich der Materialwissenschaft: Professorinnen und Professoren der TUHH forschen und lehren sowohl an der TUHH als auch am HZG (nur Forschung). Die TUHH ist Mitglied im Verein Industrielle Biotechnologie Nord e.v.. Der Industrielle Biotechnologie Nord e.v. (IBN e.v.) bündelt die im Bereich der Industriellen Biotechnologie vorhandenen Expertisen in den fünf norddeutschen Bundesländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig- Holstein. Die Industrielle Biotechnologie nutzt das große Potenzial von Enzymen oder Ganzzellsystemen für die nachhaltige Produktion von Feinchemikalien, Nahrungs- und Futtermittelzusätzen, Agro- und Pharmavorstufen sowie von technischen Enzymen und Biokraftstoffen. 2. Welche konkreten Projekte und Maßnahmen wurden im Rahmen des Campus Nord auf den Weg gebracht beziehungsweise sind geplant, an denen Einrichtungen in Hamburg und Schleswig-Holstein beteiligt sind? Die für Wissenschaft und Forschung zuständige Behörde führt gemeinsam mit den teilnehmenden Hochschulen die Nacht des Wissens durch. In den Jahren 2009 und 2011 haben sich Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen aus den norddeutschen Ländern Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern unter einem Dach in den Räumen der UHH zur Nacht des Wissens der Öffentlichkeit präsentiert. Auch künftig sollen die Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen der norddeutschen Länder Gelegenheit erhalten, sich in Hamburg zur Nacht des Wissens zu präsentieren. 3. Gibt es Forschungsprojekte in Form einer länderübergreifenden Kooperation zwischen Einrichtungen in Hamburg und Schleswig-Holstein, an denen sich Hochschulen und/oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen beider Länder beteiligen? Siehe Antwort zu 1. Wenn ja, welche sind diese und wer sind die beteiligten Einrichtungen? 4. Gibt es Studiengänge in Form einer länderübergreifenden Kooperation zwischen Einrichtungen in Hamburg und Schleswig-Holstein, an denen sich Hochschulen beider Länder beteiligen? Wenn ja, welche sind diese und welche Hochschulen sind daran beteiligt? Der Masterstudiengang Mikroelektronische Systeme wird von der HAW und der Fachhochschule Westküste durchgeführt. 5. Gibt es Kooperationen oder Vereinbarungen zwischen Hochschulen oder Universitätskliniken in Hamburg und Schleswig-Holstein sowie Einrichtungen der beiden Bundesländer im Hinblick auf den Vorbereitungsdienst für das Lehramt, den juristischen Vorbereitungsdienst oder das Praktische Jahr und/oder die Famulatur im Rahmen der ärztlichen Ausbildung? Wenn ja, welche sind dies und welche Hochschulen, Kliniken oder Einrichtungen sind daran beteiligt? Im Hinblick auf die Lehramtsausbildung gibt es einen Austausch in der Norddeutschen Wissenschaftsministerkonferenz sowie auf Arbeitsebene zu verschiedenen aktuellen Themen der Reform der Lehramtsausbildung. Zudem informieren sich die fünf norddeutschen Länder hier über ihre kapazitären Planungen, sofern diese Auswirkungen auf die Nachbarländer haben können. 5

6 Drucksache 20/6380 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Für den Bereich der Rechtswissenschaft ist auf das gemeinsame Prüfungsamt der Länder Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein zu verweisen, das beim Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg errichtet worden ist. Dieses ist zuständig für die Zweite Staatsprüfung für Juristen. Für den Bereich der ärztlichen Ausbildung sind folgende Kooperationen zu nennen: Das UKE hat als Medizinische Fakultät der UHH mit insgesamt 34 Akademischen Lehrkrankenhäusern Kooperationsverträge zur Ausbildung im Praktischen Jahr geschlossen. Sieben der Kooperationspartner sind an neun Standorten im Land Schleswig-Holstein verortet: - Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster - Klinikum Itzehoe, Medizinisches Zentrum - Klinik Husum, Klinikum Nordfriesland ggmbh - Klinikum Bad Bramstedt - Krankenhaus Reinbek, St. Adolf-Stift - Sana Regiokliniken Pinneberg, Elmshorn und Wedel - Westküstenklinikum Heide. Gemäß 3 Absatz 2 Approbationsordnung für Ärzte findet die Ausbildung im Praktischen Jahr in den Krankenhäusern der Universität oder in anderen von der Universität im Einvernehmen mit der nach Landesrecht zuständigen Stelle (Landesprüfungsamt für Heilberufe) bestimmten Krankenhäusern statt. 6. Wie bewertet der Senat den Stand der länderübergreifenden Kooperation zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein im Bereich Wissenschaft und Forschung und wo werden gegebenenfalls noch Ausbaumöglichkeiten gesehen? Länderübergreifende Kooperationen sind vor allem im Bereich der Forschung und der kostenintensiven Forschungsinfrastruktur von Vorteil und sollen verstärkt werden. Dabei beschränken sich diese Formen der Zusammenarbeit häufig nicht auf Hamburg und Schleswig-Holstein. Beispielhaft sei auf den HLRN Norddeutscher Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechnen verwiesen, an dem neben Hamburg und Schleswig-Holstein weitere norddeutsche Länder beteiligt sind. In den nächsten Jahren soll die Zusammenarbeit der norddeutschen Länder in den Bereichen Energieforschung, Forschung Medizin/Biologie und Meeresforschung weiter vorangetrieben werden. Weitere Kooperationsmöglichkeiten zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein in der Forschung können sich zukünftig zum Beispiel im Umfeld des Strukturforschungszentrums in Hamburg-Bahrenfeld, wo derzeit unter Beteiligung der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein der European XFEL entsteht, ergeben. 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/6380 Anlage 1 7

8 Drucksache 20/6380 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode 8

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/6380 Anlage 2 9

10 Drucksache 20/6380 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode 10

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/

12 Drucksache 20/6380 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode 12

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/

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