KLARO EASY Kläranlagensteuerung KLbasic / KLplus

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1 KLARO EASY Kläranlagensteuerung KLbasic / KLplus

2 KLARO EASY - Funktionsprinzip

3 Auslauf Graf Klaro Easy Professional Rüstsatz R Integrierte selbstreinigende Probeentnahme Heber Klarwasserabzug Heber Beschickung Länge je nach Baugröße Überschussschlammheber Tellerbelüfter Edelstahlrohr zur Belüftung 3

4 Klärbeh rbehäklter Carat Weltweit einzigartig! Größen: 2.700, 3.750, 4.800, Liter Gefertigt im Spritzgießverfahren Einzigartige Stabilität durch gleichbleibende Wandstärke Erdüberdeckung bis 1,5 m möglich Grundsätzlich LKW-befahrbar bis 12 t Grundwasserstabil bis zur Tankoberkante (2700 und 3750 L) Gefertigt aus Duralen Einsetzbar als Regenwasserspeicher, Klärbehälter, Sammelgrube und Retentionsbehälter 4

5 Mechanische Begrenzung der Wasserstände Minimaler Wasserstand wird durch Konstruktion des Hebers begrenzt keine störanfälligen Schwimmerschalter erforderlich 5

6 Mechanische Begrenzung der Wasserstände Luft Minimaler Wasserstand wird durch Konstruktion des Hebers begrenzt keine störanfälligen Schwimmerschalter erforderlich 6

7 Mechanische Begrenzung der Wasserstände Luft Minimaler Wasserstand wird durch Konstruktion des Hebers begrenzt keine störanfälligen Schwimmerschalter erforderlich 7

8 Mechanische Begrenzung der Wasserstände Luft Minimaler Wasserstand wird durch Konstruktion des Hebers begrenzt keine störanfälligen Schwimmerschalter erforderlich 8

9 Schaltschranktypen EPP-Schaltschrank zur Innenaufstellung Stahlschrank zur Innenaufstellung Außensäule Außenschrank 9

10 Steuerungsversionen KLbasic und KLplus KLbasic Standard KLplus gegen Aufpreis Unterlasterkennung SD-Kartenslot 10

11 Steuerung KL basic und KL plus Unterschiede KL basic 4 Tasten Anzeige: 2 Zeilen á 8 Zeichen mit Hintergrundbeleuchtung KL plus 14 Tasten Grafik-Anzeige: 2 Zeilen á 16 Zeichen mit Hintergrundbeleuchtung SD-Kartenschlitz Temperaturüberwachung Anschlussmöglichkeit für P-Fällung, UV-Modul, Schützüberwachung, externe Störmeldung Drucksensor für Unterlasterkennung und Hochwasseralarm

12 Anschlussmöglichkeiten KLbasic KLplus 12

13 Neuheit 2012 Steuerungsversion KLbasic / KLplus Bei Anlagen mit Batterie: Wechsel alle 2 Jahre Kondensator <10h 13

14 Konzept Unterlasterkennung Drucksensor in der Steuerung erfasst den Füllstand im Schlammspeicher über Luftleitung zum Beschickungsheber Bei zu geringem Zufluss Umschaltung auf Zykluspause Deutliche Energieeinsparungen möglich! 14

15 Konzept Unterlasterkennung Wasserstand bei Aktivierung Minimaler Wasserstand 15

16 Funktionsweise Unterlasterkennung Beim Zyklusstart wird der Beschickungsheber kurz aktiviert, der Luftdruck gemessen, mit Referenzdruck verglichen und als Füllstand ausgegeben Der gemessene Füllstand wird mit vorgegebenen Mindestfüllstand verglichen. Je nach Wasserstand erfolgt entweder: Pausenzyklus bis zur nächsten Startzeit, oder ein normaler Klärzyklus Nach 3 Pausenzyklen hintereinander kann über die Schlammrückführung (Einstellung Rezirkulation ) der Füllstand künstlich erhöht werden. Folge: Klärzyklus wird gefahren und Biologie wieder mit Nährstoffen versorgt 16

17 Inbetriebnahme Unterlasterkennung Im Auslieferzustand ist Füllstandsmessung ausgeschaltet Sie muss vor Ort einmalig kalibriert werden Voraussetzung: Füllstand in Kammer 1 (SS/P) muss so hoch sein, dass Abzweig unter Entlüftungsrohr deutlich geflutet ist 17

18 Graf Klaro Easy Module +P Phosphatentfernung durch Dosierung eines Fällmittels. Dosierpumpe im Schaltschrank, inklusive 25m Schlauch. Fällmittelverbrauch ca. 5 L/EW und Jahr 18

19 Graf Klaro Easy Module +P Einstellung Anschluss an KLplus Steuerung Fällmittel-Pumpe startet mit der Beschickung Einstellung der Laufzeit im Service Menü P-Modul einstellen 19

20 Klaro Module + H Desinfektion des gereinigten Wassers durch UV-Licht Die Qualitätsanforderungen der EU- Badegewässerrichtlinie werden eingehalten. Lebensdauer UV-Lampe 1500 h ca. 2-3 Jahre 20

21 Klaro Webmonitor ab

22 Klaro Webmonitor ab 2013 WebMonitor ist ein neuartiges Internetportal zur Fernüberwachung, Abfrage und Fernsteuerung von KLARO- Anlagen Nutzer: Betreiber Wartungspartner Händler Hersteller Nutzen: Entlastung des Betreibers durch Wegfall der täglichen und monatlichen Kontrollen und Buchführung (elektronisches Betriebsbuch, Jahresbericht) höhere Betriebssicherheit durch lückenlose Kontrolle Wartungspartner wird sofort über technische Probleme informiert einfache Fehlersuche und Anpassung von Betriebseinstellungen ohne Vorort-Besuch 22

23 Klaro Webmonitor Eigenkontrollen 23

24 Klaro Webmonitor Hardware GSM-Modem Alarmgeber Akku-Pack LAN-Adapter 24

25 Bedienung Menü Betreibermenü Anzeigen der Einstellungen, Handbetrieb Service Menü Zugang nur mit Service Code Anpassung aller Parameter möglich 25

26 Steuerung KLbasic und KLplus Software: Betreiber-Men Menü KL basic Phase xxxx.xx m Betr. Std. Anzeigen Hand Betrieb Uhrzeit Datum Betriebszustand Restzeit Ventil 1, 2, 3, 4, Verdichter KLplus: UV-Modul, P-Fällung, Auslastung % Ventil 1, 2, 3, 4 KLplus: Lüfter, UV, P-Fällung Ein mit 1, aus mit 0 Anlage ist echtzeitgesteuert KL plus Betriebszustand Rest: xxxx.xx Min Betriebsstunden Zählerstand Handbetrieb Funktion Datum Uhrzeit 26

27 Steuerung KLbasic und KLplus Software: Betreiber-Men Menü KL basic Ferien- Eingabe Fehler Auslesen Einstellungen Aktions-Code Service Mode Datum von Ferienbeginn und Ferienende eingeben; maximal 90 Tage möglich Logbuch für max. 128 Einträge Zeigt Einstellungen aus Service-Ebene an ändern von Einstellungen außerhalb Service-Ebene Eingang zu Service-Ebene KLplus Ferienbetrieb Datum Einstellen Alte Störungen auslesen Einstellungen anzeigen Aktions-Code Service Menü Code eingeben 27

28 Steuerung KLbasic und KLplus Software: Service-Men Menü ZK Tabellen wählen Taktz. Einst. Startz. xx St. Startz. Einst. 25 Tabellen mit Einstellungen von 4-50 EW hinterlegt Zyklus T1-12, Zykluspause T13,14 Ferienbetrieb T15,16 Zyklusdauer T17 [min] Belüftungsdauer T18 [h/d] Gesamtlaufzeit T19 [h/d] Maximal 24 Zyklen Uhrzeiten für Zyklusbeginn Standard: 01:30, 07:30, 13:30, 19:30 ZKplus Tabellen Auswahl Taktzeiten einstellen Startzeiten Anzahl Zyklen Startzeiten Einstellen 28

29 Steuerung KLbasic und KLplus Software: Service-Men Menü 29

30 Steuerung KLbasic und KLplus Software: Service-Men Menü KL basic Zyklus Neustart Funktion Test GesmtStd Wochen BetrStd. Löschen Name eingeben Programm wird mit aktuellen Einstellungen neugestartet Nach 2 Min. Wartezeit werden innerhalb 60 Sek. alle Ventile hintereinander geschaltet. Logbuch für max. 52 Wochen löscht Logbuch (Störmeldungen & alle Betriebsstunden) Anlage (Steuerung) einen Namen zuweisen Zyklus Neustart KL plus Funktionstest Ausführen Ges.Betr.Stunden wöchentlich Logbuch leeren Name eingeben 30

31 Steuerung KLbasic und KLplus Software: Service-Men Menü KL basic Sprache Wählen Software Jumper Andere Sprachen einstellbar Standard: : Überwachung Ventil 1 2 : Überwachung Ventil 2 3 : Überwachung Ventil 3 4 : Überwachung Ventil 4 5 : Aktivierung P-Fällung 6 : akustischer Alarm 7 : Überwachung Schütz 8 : Überwachung UV-Modul KL plus Sprache Auswahl Software Jumper Einstellen 31

32 Steuerung KLbasic und KLplus Software: Service-Men Menü KL basic Pumpe Ein Aus SMS senden Standard: : Verd. aktiv bei Ventil 1 2 : Verd. aktiv bei Ventil 2 3 : Verd. aktiv bei Ventil 3 4 : Verd. aktiv bei Ventil 4 3 Mobilnummer für Übertragung von Störmeldungen an WebMonitor über GSM- Modul KL plus Verdichter Ein-Aus Einstellen SMS senden 32

33 Steuerung KLbasic und KLplus Software: Service-Men Menü KL basic KL plus Lüfter: 35 C (bei Außenschrank 30 C) Alarm: 45 C System Aus: 55 C Einschaltdauer P-Modul: 00 Min Beginn der Zudosierung mit Start Taktzeit T05 Dauer einstellbar unabhängig von Taktzeit T05 Temperaturen einstellen P-Modul einstellen 33

34 Steuerung KLbasic und KLplus Software: Service-Men Menü KL basic KL plus Einschaltdauer UV-Zeit: 00 Min UV erneuern nach: 1500 Std. Betriebsstunden zurücksetzen Start ab: xxx cm Rezirkulation: x min Warnung Überstau ab xxx cm UV-Modul einstellen Füllstandsmessung Einstellung 34

35 Steuerung KLbasic und KLplus Software: Service-Men Menü KL basic KL plus täglich: nein? ( ja) monatlich: nein? ( ja) Service Alarm Schlammabtrieb? nein? ( ja) Ablauf klar? ja? ( nein) Zu-Ablauf verstopft? nein? ( ja) Luftfilter OK? ja? ( nein) Wartungstermin: nein? ( ja) nächste Wartung: : : Wartung erledigt: : : 35

36 Trennung von Abwasser Technik hohe Betriebssicherheit und Wartungsfreundlichkeit + im Klärbehälter: nur einfache, robuste Bauteile keine elektrischen oder rotierenden Teile keine Sensoren / Schwimmerschalter im Steuerschrank: Technik geschützt und leicht zugänglich 36

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