Wave-Export in der ArtemiS SUITE

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1 7/14 Wave-Exports im Pool-Projekt 2 Aussteuerung (engl. Dynamic Range Mode) 2 Datentyp und Auflösung (engl. Data Type and Resolution) 4 Pulsinformationen exportieren 4 Blendmethode (engl. Fading Mode) 5 Ergebnisdatei 6 Einstellungen für den Wave-Export über den HEAD Navigator 7 Allgemeiner Hinweis 8 Die ArtemiS SUITE bietet dem Anwender die Möglichkeit, die im HDF-Format abgespeicherten Geräusch-Dateien in das WAV-Format zu exportieren. Diese Funktion kann z. B. dazu dienen, die eigenen Daten auch Kunden oder Kollegen zur Verfügung zu stellen, die keine HDF-Dateien wiedergeben können. Außerdem können WAV-Dateien z. B. in eine PowerPoint -Datei eingebunden und während einer Präsentation wiedergegeben werden, um Geräuscheigenschaften direkt und nicht nur durch die Anzeige von Diagrammen zu demonstrieren. Sie können den auf zwei Arten verwenden. Zum einen können Sie im Kontext-Menü einer im HEAD Navigator markierten Datei den Befehl Export -> Export to Wav anklicken. Zum anderen besteht die Möglichkeit wie auch in ArtemiS Classic den Wave-Export im Ziel-Pool eines Pool-Projekts zu benutzen. So können Sie sehr effizient mehrere Aufnahmen gleichzeitig exportieren. Die ArtemiS SUITE ist in der Lage auch mehrkanalige Dateien in das WAV-Format zu exportieren. Vor dem Export einer umfangreicheren Datenmenge sollte allerdings überprüft werden, ob auch die Ziel- Software mehrkanalige WAV-Dateien verarbeiten kann. Der erlaubt verschiedene Einstellmöglichkeiten, durch die der Export individuell für unterschiedliche Anforderungen konfiguriert werden kann. Die Einstellungen für den Wave-Export aus dem HEAD Navigator heraus nehmen Sie über das entsprechende Einstellungsmenü (Werkzeuge -> Import/Export-Einstellungen, engl. Benutzeroberfläche: Tools -> Options for Import/Export) vor. Die Konfiguration des Wave- Exports im Pool-Projekt erfolgt auf der Eigenschaften-Seite des Pool-Elements. Die Einstellungen, die für die beiden Export-Möglichkeiten vorgenommen werden können, sind grundsätzlich dieselben, und unterscheiden sich nur im Detail. 7/14 1

2 Wave-Export im Pool-Projekt Zunächst öffnen Sie das Pool-Projekt, das die zu exportierenden Zeitsignale enthält, und selektieren im Daten-Pool die gewünschten Zeitsignale und Kanäle. Falls Sie die Zeitsignale vor dem Export filtern möchten, aktivieren Sie außerdem die gewünschten Filter im Filter-Pool. Achten Sie darauf, dass keine Analyse aktiv ist, da nur Zeitsignale in das Wave-Format konvertiert werden können, jedoch keine Analyse-Daten. Fügen Sie nun über das Kontext-Menü des Ziel-Pools ein Wave-Export-Element ein und öffnen Sie dessen Eigenschaften-Seite, um die Einstellungen zu konfigurieren. Aussteuerung Im Abschnitt Wave (*.WAV) dieser Eigenschaften-Seite kann als erstes die Aussteuerung (engl. Dynamic Range Mode) der neuen WAV-Datei bestimmt werden. Es stehen drei verschiedene Optionen zu Auswahl: Originaldynamik der HDF-Datei verwenden, Automatische Vollaussteuerung und Manuell (engl. Use original Range from HDF, Full Dynamic (Autorange) und Manually, siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Einstellung der Aussteuerung Bei der Einstellung Originaldynamik der HDF-Datei verwenden wird die Aussteuerung der Original-Datei auch für die WAV-Datei beibehalten. Das bedeutet, ein zu 5 ausgesteuertes Original-Signal ist auch in der konvertierten WAV-Datei zu 5 ausgesteuert. Bei der Einstellung Automatische Vollaussteuerung wird die WAV-Datei so skaliert, dass die höchste Aussteuerung der Original-Datei in der WAV-Datei als Vollaussteuerung abgelegt ist. Tritt dieser Wert auf, so erreicht die WAV-Datei ihre Übersteuerungsgrenze. Die Einstellung Manuell erlaubt die Eingabe eines neuen Dynamikbereichs für die WAV- Datei. Die Werte der Original-Datei werden dann so umskaliert, dass sie zum neuen Wertebereich der WAV-Datei passen. Der angegebene Dynamikbereich definiert den Signalpegel, der zu einer 5-prozentigen Aussteuerung des Wave-Signals führt. Die folgende Tabelle zeigt die Auswirkungen der verschiedenen Einstellungen anhand von schematischen Darstellungen. 7/14 2

3 Einstellung Aussteuerung Original-Datei Aussteuerung WAV-Datei Originaldynamik der HDF-Datei verwenden Automatische Vollaussteuerung Manuell Dynamikbereich des Originals: 94 db Tabelle 1: Auswirkungen der Aussteuerungsauswahl gewählter (neuer) Dynamikbereich: 84 db Die unterschiedlichen Einstellungen dienen unterschiedlichen Anwendungszwecken. Ein Anwendungsfall kann z. B. sein, dass Dateien mit unterschiedlichen Dynamik-Bereichen so in das WAV-Format exportiert werden sollen, dass sie später beim Anhören relativ zueinander den richtigen Pegel aufweisen. Wenn die Original-Dateien z. B. die Dynamikbereiche 94 db und 14 db haben, würde die Auswahl Originaldynamik der HDF-Datei verwenden bewirken, dass die WAV-Datei mit ursprünglich 14-dB-Dynamik im Vergleich zu der 94-dB-Datei zu leise ist. Dies kann man verhindern, indem die Auswahl Manuell und 14 db ausgewählt werden. Auf diese Weise werden beide Dateien auf denselben Dynamikbereich skaliert und haben später im WAV-Format relativ zueinander den richtigen Pegel. Dabei muss beachtet werden, dass auf der Eigenschaften-Seite der höhere Dynamikbereich ausgewählt wird, um Übersteuerungen zu verhindern. Wenn die Signale allerdings schlecht ausgesteuert sind, kann auch die geringere Auflösung ausgewählt werden, um die Aussteuerung in der WAV-Datei verbessern. Eine zu große Verstärkung sollte hingegen vermieden werden, um eine Anhebung des Grundrauschens der Datei zu verhindern. Steht für die Wiedergabe der WAV-Dateien ein Wiedergabesystem von HEAD acoustics, z. B. eine PEQ IV oder eine PEQ V, zur Verfügung, kann dieses auf den Dynamikbereich der Originaldatei bzw. auf den neu ausgewählten Dynamikbereich eingestellt werden. Auf diese Weise kann eine pegelrichtige Wiedergabe erreicht werden. Bei exportierten Kunstkopf-Aufnahmen kann in der PEQ zusätzlich die korrekte Entzerrung ausgewählt werden, so dass eine gehörrichtige Wiedergabe möglich ist. Eine Datei mit einem Dynamikbereich von 94 db, die mit der Einstellung Originaldynamik der HDF-Datei verwenden exportiert wurde, kann also mit einer PEQ pegelrichtig wiedergegeben werden, sofern diese auf 94 db steht und die korrekte Entzerrung eingestellt ist /14 3

4 Datentyp und Auflösung Der Datentyp und die Auflösung (engl. Data Type and Resolution) der WAV-Datei können entweder mit 16 Bit ganzzahlig (Integer), 24 Bit ganzzahlig (Integer) oder 32 Bit IEEE Fließkomma (Float) angegeben werden (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: Auswahl Datentyp und Auflösung in der Eigenschaften-Seite des Wave-Exports Grundsätzlich ist eine höhere Auflösung einer niedrigeren Auflösung vorzuziehen. Bei der Auswahl sollten jedoch die folgenden Punkte beachtet werden: Die Auswahl 32 Bit bzw. 24 Bit erhöht den benötigten Speicherplatz im Gegensatz zur 16- Bit-Datei deutlich. Wenn die Original-Datei eine Auflösung von 16 Bit besitzt, wird die Auflösung auch mit der 24-Bit-Einstellung nicht verbessert, sondern nur der Speicherbedarf vergrößert. Nicht jede Software, die zum Abspielen von WAV-Dateien geeignet ist, kann 24- bzw. 32- Bit-Dateien verarbeiten. Pulsinformationen exportieren Mit Hilfe der Checkbox Mit Pulsdaten (engl. Write Pulse Data, siehe Abbildung 3) kann der Wave-Export so konfiguriert werden, dass die eventuell in der Aufnahme kodierten Pulsinformationen im niedrigsten Bit des Kanals der WAV-Dateien gespeichert werden. Abbildung 3: Aktivierung des Exports von Pulsdaten Grundsätzlich werden Pulsdaten nur dann exportiert, wenn ein Integer-Format als Datentyp ausgewählt wurde. Außerdem können nur maximal zwei Pulskanäle in eine WAV-Datei exportiert werden. Dabei wird der erste Pulskanal in das unterste Bit des ersten Wave- Kanals und der zweite Pulskanal in das unterste Bit des zweiten Wave-Kanals geschrieben. Die Funktion Mit Pulsdaten sollte nur dann aktiviert werden, wenn die Pulsinformationen später tatsächlich benötigt und eingelesen werden können, da durch die Belegung des untersten Bits mit der Pulsinformation der Dynamikbereich eingeschränkt wird. Beim Austausch von Dateien über das WAV-Format mit eingebundenen Pulsinformationen sollte zunächst mit einer Test-Datei überprüft werden, ob die Ziel-Software die WAV- Dateien korrekt einlesen kann und sowohl die Audio-Kanäle als auch die Pulsinformationen korrekt importiert werden. 7/14 4

5 Blendmethode Um zu verhindern, dass beim Abspielen der WAV-Dateien ein Einschalt- bzw. Ausschaltknacks zu hören ist, bietet die Eigenschaften-Seite des Wave-Exports die Möglichkeit, über das Feld Blendmethode (engl. Fading Mode) die Dateien ein- und auszublenden. Es wird dabei zwischen Ein/Aus und Überblenden unterschieden (engl. In Out und Cross, siehe Abbildung 4). Abbildung 4: Abschnitt Blendmethode der Eigenschaften-Seite des Wave-Exports Die Option Ein/Aus dient dazu eine einzelne Datei, die nur einmal abgespielt wird, in der im Feld Blenddauer angegebenen Zeit (in ms) ein- und auszublenden. Mit der Option Überblenden wird die Datei so verändert, dass beim Abspielen in einer Endlosschleife keine Pause entsteht. Dies wird erreicht, in dem das letzte Stück der Datei in den Überblendabschnitt am Anfang der Datei verschoben wird, und so Anfang und Ende ineinander übergehen. Bei der Option Überblenden werden also Anfang und Ende der Datei im angegebenen Zeitraum übereinander geschoben, so dass sich die Datei um die angegebene Zeitspanne verkürzt. Bei der Option Ein/Aus bezieht sich die angegebene Zeit des Blendvorgangs sowohl auf den Anfang als auch auf das Ende der Datei. Die Datei wird nicht verkürzt. Das Feld Blenddauer ist nur aktiv, wenn entweder die Funktion Ein/Aus oder Überblenden aktiviert wurde. Bei der Auswahl Ohne (engl. None) ist dieses Feld ausgegraut. Ob ein Einblenden nötig ist und wie lang dies sein muss, kann nicht generell festgelegt werden. Dies ist sehr stark von der Signallänge und der Signalcharakteristik abhängig. Ein langes Signal kann über einen längeren Zeitraum eingeblendet werden, ohne dass der Signaleindruck verfälscht wird. Dies ist bei einem sehr kurzen Signal nicht möglich. Ist das Signal so aufgenommen worden, dass es zunächst leise ist und dann im Pegel ansteigt, ist u. U. kein nachträgliches Einblenden nötig. Für eine Aufnahme, die nachträglich in der ArtemiS SUITE geschnitten wurde und aus diesem Grund sofort mit einem hohen Pegel startet, sollte unbedingt eine ausreichend große Ein- und Ausblendzeit eingestellt werden. Für ein sehr kurzes, stationäres Signal empfiehlt sich die Wiedergabe in einer Endlosschleife und somit die Auswahl Überblenden. Durch die wiederholte Wiedergabe kann sich der Zuhörer besser auf das Geräusch einstellen. Im Gegensatz dazu wird die wiederholte Wiedergabe kurzer, instationärer Signale von den Zuhörern schnell als unangenehm empfunden. 7/14 5

6 Ergebnisdatei Im Abschnitt Ergebnisdatei (engl. Result File) machen Sie Angaben zum Speicherort und Namen der WAV-Datei (siehe Abbildung 5). Abbildung 5: Abschnitt Ergebnisdatei der Eigenschaften-Seite des Wave-Exports Als erstes können Sie hier den Datei-Pfad angeben, unter dem die spätere WAV-Datei abgespeichert werden soll. Wenn die Option Quellverzeichnis als Ziel verwenden aktiv ist (engl. Use Source Directory as Target), wird die neue Datei in dem Ordner gespeichert, in dem auch die Original-Datei steht. Durch das Anklicken des Buttons mit den drei Punkten wird diese Option deaktiviert und eine Auswahlbox aufgerufen, in der Sie einen anderen Pfad für die Ziel-Datei auswählen können. Die Option Zieldatei überschreiben (engl. Overwrite Target Files) ermöglicht das Überschreiben bei mehrmaligem Export der gleichen Datei mit identischem Namen. Andernfalls wird automatisch eine fortlaufende Nummer an den Namen der neuen Datei angehängt. Im Abschnitt Dateiname (engl. File Name) können Sie außerdem den Namen der neuen Datei spezifizieren. Durch einen Klick auf öffnen Sie ein Auswahlmenü, über das Sie Zugriff auf verschiedene Variablen erhalten. Mit Hilfe dieser Variablen stellen Sie den gewünschten Namen zusammen. Auf die gleiche Weise können Sie auch frei editierbare Text-Elemente einfügen. Die Reihenfolge der Elemente können Sie einfach durch Drag & Drop oder durch Anklicken der Pfeiltasten ändern. Durch einen Klick auf können Sie das aktive Element wieder entfernen. Wenn Sie einzelne Elemente dieser Auflistung durch ein Text-Element mit einem \ trennen, werden die dadurch getrennten Bestandteile des Dateinamens als Unterordner für den Pfadnamen interpretiert. Sie können also mit Hilfe dieser Liste nicht nur den Namen der Datei spezifizieren, sondern auch eine Ordnerstruktur für Ihre Ergebnis-Dateien erstellen. 7/14 6

7 Einstellungen für den Wave-Export über den HEAD Navigator Um den Wave-Export über den HEAD Navigator zu konfigurieren, öffnen Sie zunächst die allgemeinen Export-Einstellungen (Werkzeuge -> Import/Export-Einstellungen -> Export, engl. Tools -> Options for Import/Export -> Export, siehe Abbildung 6). Abbildung 6: Allgemeine Export-Einstellungen Durch Anklicken der ersten Checkbox in diesem Fenster können Sie festlegen, dass die Export-Einstellungen bei jedem Export angezeigt werden. Außerdem legen Sie in diesem Fenster das Vorgehen für das Überschreiben von Dateien und den Dateipfad für die Ziel- Datei fest. Die Einstellungen speziell für den Wave-Export rufen Sie durch einen Klick auf Wave- Format auf (siehe Abbildung 7). Abbildung 7: Wave-Format-Einstellungen 7/14 7

8 Als erstes können hier die Kanäle für den Wave-Export durch Angabe der Kanalnummer (durch Komma getrennt) ausgewählt werden. Bei einem leeren Feld werden alle Kanäle exportiert. Alle weiteren Einstellungsmöglichkeiten entsprechen den bereits beschriebenen für den Wave-Export aus einem Pool-Projekt heraus. Allgemeiner Hinweis Die meisten Soundkarten und Programme zur Wiedergabe von WAV-Dateien können nur Dateien mit Standard-Abtastraten (z. B. 44,1 khz) wiedergeben. Dateien mit anderen Abtastraten werden vor der Wiedergabe auf eine der Standard-Abtastraten umgewandelt. Da einige Wiedergabeprogramme bzw. Soundkartentreiber eine solche Umrechnung nicht optimal durchführen, empfiehlt es sich, bei Original-Dateien mit Abtastraten, die nicht den Audio-Abtastraten entsprechen, die Umrechnung bereits in der ArtemiS SUITE durchzuführen. Die ArtemiS SUITE verfügt über Algorithmen, die eine hohe Genauigkeit bei der Wiederabtastung gewährleisten. Für die Umwandlung kann das Element Abtastratenumwandlung (engl. Resampling) im Filter-Pool verwendet werden. Auf der Eigenschaften-Seite dieses Elements muss die Funktion Audio-Abtastfrequenz automatisch (engl. Auto Select Audio Sampling Frequency) aktiviert sein. Mit dieser Funktion führt die ArtemiS SUITE eine Umwandlung auf die zur Original-Abtastrate nächstgelegene Audio- Abtastrate durch. Haben Sie Fragen an den Autor? Schreiben Sie uns an: Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung! 7/14 8

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