UNTERNEHMENSSTUDIE 26. SEPTEMBER 2013 S. 1

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1 UNTERNEHMENSSTUDIE 26. SEPTEMBER 2013 S. 1 Inhalt Deutsche Post - Halten 26. SEPTEMBER 2013 Die Deutsche Post hat mit den Zahlen für das zweite Quartal 2013 auf den ersten Blick ergebnisseitig sowohl unsere Erwartungen (u.a. Nettoergebnis um 21% über unserer Prognose) als auch den Marktkonsens übertroffen. Angesichts der Einmaleffekte hat der Konzern nach Bekanntgabe der Quartalszahlen den Ausblick für 2013 angehoben (EBIT von 2,75 bis 3,00 (vorher: 2,70 bis 2,95) Mrd. Euro). Von der Aufhellung der gesamtwirtschaftlichen Lage dürften das Unternehmen und die Aktie weiter profitieren. Jedoch ist auf dem gegenwärtigen Bewertungsniveau das Kurspotenzial u.e. nahezu ausgeschöpft. Bei angehobenen Prognosen für 2014 (u.a. Ergebnis je Aktie (EpS): 1,65 (alt: 1,55) Euro) und einem neuen Kursziel von 25,50 (alt: 22,50) Euro votieren wir unverändert mit Halten. Sep 08 Sep 09 Sep 10 Sep 11 Sep 12 Sep 13 Überreicht durch: Quelle: Bloomberg Herausgeber WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank Ludwig-Erhard-Allee 20 D Düsseldorf Abteilung Research Leitung: Dr. Frank Wohlgemuth, CIIA/CEFA Bitte lesen Sie den Hinweis zur Erstellung dieses Dokumentes, die rechtlichen Hinweise, die Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten und die Pflichtangaben zu 34b Wertpapierhandelsgesetz am Ende dieses Dokumentes. Diese Finanzanalyse im Sinne des 34b WpHG stellt keine Anlageberatung dar und kann diese nicht ersetzen. Für individuelle Beratungsgespräche 1)2)3)4)6) wenden Wichtig: Sie sich Bitte bitte lesen an Sie die die Mitarbeiter Hinweise zu Ihrer möglichen Bank. Interessenkonflikten und die rechtlichen Hinweise am Ende dieses Dokuments

2 UNTERNEHMENSSTUDIE 26. SEPTEMBER 2013 S. 2 Deutsche Post Halten vorher: Kaufen vom Allgemeine Angaben Kennzahlen (Mio. Euro) e 2014e ISIN: DE Umsatz WKN: EBITDA Branche: Industriegüter / -dienstleistungen EBIT Kurs: 24,02 Euro EBT Xetra: :35 Nettoergebnis Kursziel: 25,50 Euro Gewinn je Aktie (Euro) 1,37 1,52 1,65 Hoch / Tief (52W): 24,82 / 14,40 Euro KGV 10,5 15,7 14,5 Marktkapitalisierung: ,5 Mio. Euro Dividende je Aktie (Euro) 0,70 0,70 0,70 Index: DAX/ES Dividendenrendite 4,9% 2,9% 2,9% Reuters: DPWGn.DE Umsatzwachstum 5,1% 3,7% 4,7% Internet: EBIT-Marge 4,8% 5,0% 5,3% Termine: Q3-Zahlen EBT-Marge 4,0% 4,4% 4,7% Jahresabschluss Netto-Marge 3,0% 3,2% 3,3% Performance 3 Mon. 6 Mon. 12 Mon. EV/Umsatz 0,4 0,5 0,5 Absolut 24,6% 33,0% 56,2% EV/EBITDA 5,0 7,2 6,6 Relativ (DAX) 15,5% 23,0% 37,2% EV/EBIT 7,4 10,9 9,8 Ersteller: Z. Rüzgar, Analyst Abkürzungen: e: Prognosen bzw. Schätzungen EV: Unternehmenswert ISIN: Internationale Wertpapierkennnummer Mio: Millionen Mrd: Milliarden Unternehmensprofil Die Deutsche Post gehört weltweit zu den führenden Logistikunternehmen. Der Konzern bietet ein breites Spektrum an integrierten Dienstleistungen und maßgeschneiderten Lösungen für das Management und den Transport von Briefen, Waren, Informationen und Geldströmen. Die Aktivitäten der Deutsche Post sind in die Unternehmensbereiche BRIEF, EXPRESS, GLOBAL FORWARDING/FREIGHT und SUPPLY CHAIN unterteilt. Hierbei verfügt der Konzern über bekannte Marken wie Deutsche Post und DHL. Gemessen an den Erträgen ist der Bereich BRIEF weiterhin mit Abstand das wichtigste Geschäftsfeld. Die Deutsche Post beschäftigt in über 220 Ländern und Regionen rund Mitarbeiter. Quelle: Eigene Schätzungen; Deutsche Post; Bloomberg Weltweit führendes Logistikunternehmen

3 UNTERNEHMENSSTUDIE 26. SEPTEMBER 2013 S. 3 Währungs- und Konsolidierungseffekte belasten Umsatzentwicklung Die Deutsche Post verzeichnete im zweiten Quartal (Q2) 2013 einen Umsatzrückgang von 0,6% auf 13,65 (13,73; unsere Prognose: 14,11) Mrd. Euro. Verantwortlich für den ersten Umsatzrückgang seit dem Q waren Währungs- und Konsolidierungseffekte. Auf bereinigter Basis legte der Umsatz um 1,9% zu. Besonders positiv aufgefallen ist die Umsatzentwicklung im Bereich Brief (+4,4%; Q1: +1,5%). Hierbei profitierte der Konzern in erster Linie von den zu Jahresbeginn durchgesetzten Portoerhöhungen. Besonders negativ aufgefallen ist vor allem der Bereich Global Forwarding, Freight (-6,3%; Q1: -1,9%). Belastend wirkten dabei die anhaltende Nachfrageschwäche in der Luftfracht (-5,7%; Q1: -5,9%) sowie der zunehmende Preisdruck. Regional betrachtet konnten in Q2 lediglich in Deutschland (+2,3%; Umsatzanteil: 30%) die Erlöse zulegen. Kumuliert nach sechs Monaten konnte die Deutsche Post auf Grund eines leichten Anstiegs in Q1 mit 27,09 (27,10) Mrd. Euro einen Konzernumsatz auf Vorjahresniveau erreichen. Das Q2-EBIT verbesserte sich auf Grund von Sondereffekten (u.a. Auflösung von Rückstellungen) deutlich auf 619 (543; unsere Prognose: 607) Mio. Euro. Bereinigt um Sondereffekte sowohl in diesem als auch im Vorjahr blieb das EBIT unverändert (580 (581) Mio. Euro) und verfehlte unsere Erwartungen. Das Nettoergebnis in Höhe von 422 (196; unsere Prognose: 350) Mio. Euro profitierte von einem verbesserten Finanzergebnis (-39 (-249) Mio. Euro) sowie einer reduzierten Steuerquote (22% (27%; unsere Prognose: 25%)). Paket- und Expressgeschäft rücken in den Vordergrund Das deutsche Paketgeschäft entwickelt sich immer mehr zu einer wichtigen Größe im Konzern. Aktuell erwirtschaftet der Bereich Brief rund 25% (2011: rund 22%) des Umsatzes mit dem Paketgeschäft. In Q konnte auf Grund einer intakten Nachfrage und stabilen Preisentwicklung die Dynamik noch einmal gesteigert werden (+8,8%; Q1: +7,0%). Zweifelsohne profitiert der Konzern hierbei von dem zunehmenden Onlinehandel. Gegenwärtig beträgt der Anteil des Onlinehandels am gesamten Einzelhandelsumsatz in Deutschland rund 10% (entspricht etwa 30 Mrd. Euro). Es ist davon auszugehen, dass sich dieser Anteil in den nächsten zehn Jahren auf 20% verdoppeln wird. Gemäß den Zahlen des Branchenverbands BIEK (Bundesverband Internationaler Express- und Kurierdienste) legte der Paketversand in Deutschland in 2012 um 5% zu. Für das laufende Jahr ist eine ähnliche Entwicklung zu erwarten. Die Deutsche Post ist in dem zersplitterten Markt derzeit unangefochten Marktführer. Im vergangenen Jahr konnte der Konzern im Paketgeschäft im Vergleich zum Gesamtmarkt überdurchschnittlich zulegen (2012: +9,5%; H1 2013: +7,9%). Ähnlich wie das Paketgeschäft steht auch das Expressgeschäft zunehmend im Vordergrund der Geschäftsentwicklung. Auch wenn in Q2 auf Grund von Wechselkurs- und Konsolidierungseffekten sowie einer veränderten Kundenzusammensetzung erstmals seit dem Q auf Bereichsebene ein rückläufiger Umsatz verzeichnet wurde, ist die Volumenentwicklung weiterhin intakt. Insbesondere bei den wichtigen zeitgenauen internationalen Sendungen (TDI; Umsatzanteil rund 70% (2009: 58%)) hat sich der erfreuliche Trend der letzten Umsatzanstieg auf bereinigter Basis Bereinigtes operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau Onlinehandel als Wachstumstreiber

4 UNTERNEHMENSSTUDIE 26. SEPTEMBER 2013 S. 4 Quartale - wenn auch etwas abgeschwächt - fortgesetzt (Q2: +7,8%; Q1: +9,6%). Anders als die meisten Wettbewerber profitiert der Konzern dabei von der sehr guten Marktpräsenz in Asien (Marktanteil 2012: 40% (2011: 36%); FedEx: 21%; UPS: 10%; Quelle: Deutsche Post). Die EBIT-Entwicklung im Expressgeschäft wird nach unserer Einschätzung in den nächsten Jahren der wesentliche Ergebnistreiber im Konzern sein. Unsere im Zuge der Veröffentlichung der Q2-Zahlen bereits angehobenen Prognosen für 2013 bleiben unverändert. Unsere EpS- Anhebung unserer EpS-Prognose für 2014 auf 1,65 (alt: 1,55) Euro Prognose für 2014 erhöhen wir jedoch vor allem auf Grund der guten Perspektiven im Paket- und Expressgeschäft nun auf 1,65 (alt: 1,55) Euro. Fazit Die Deutsche Post hat mit den Q2-Zahlen auf den ersten Blick ergebnisseitig sowohl unsere Erwartungen als auch den Marktkonsens übertroffen. Allerdings sind die Quartalszahlen von zahlreichen positiven Sondereffekten geprägt. Auf bereinigter Basis sind die Zahlen aus unserer Sicht als durchwachsen zu werten. Positiv aufgefallen sind die starke EBIT-Marge im Expressgeschäft und die weiterhin erfreuliche Nachfrage im deutschen Paketgeschäft sowie im internationalen Expressgeschäft, auch wenn hier auf organischer Basis eine nachlassende Dynamik zu beobachten ist. Für Verunsicherung sorgt die nachlassende Dynamik in den Wachstumsmärkten Asien/Pazifik und Lateinamerika. Die Deutsche Post-Aktie hat sich in den letzten Wochen und Monaten sehr Aufstieg der Deutsche Post-Aktie in den erfreulich entwickelt (3 Monate: +24,6%). Die Aktie reagierte dabei auf das EuroStoxx 50 positive Q2-Zahlenwerk sowie auf die Anhebung des Ausblicks. Zudem profitierte die Aktie auch von dem Aufstieg in den EuroStoxx 50 (mit Wirkung zum ). Für die Aktie sprechen u.a. die gute Positionierung in den wichtigen Wachstumsregionen wie Asien sowie die unverändert hohe Nachfrage im inländischen Paketgeschäft. Von der zunehmenden Aufhellung der gesamtwirtschaftlichen Stimmungslage dürften das Unternehmen und die Aktie weiter profitieren. Allerdings ist auf dem gegenwärtigen Bewertungsniveau das Kurspotenzial für die Aktie nahezu ausgeschöpft. Auch wenn die Deutsche Post-Aktie im Peer Group Vergleich (u.a. KGV 2014e: 16,7) günstig bewertet ist (Deutsche Post KGV 2014e: 14,5), zeigt die Aktie im historischen Vergleich eine Kursziel: 25,50 (alt: 22,50) Euro; Votum: Überbewertung (5-Jahresdurchschnitt: 12,3). Wir erwarten daher keine Fortsetzung des deutlichen Kursanstiegs und votieren bei einem neuen Kursziel von Halten 25,50 (alt: 22,50) Euro (Discounted Cashflow-Modell) unverändert mit Halten. Stärken/Schwächen-Chancen/Risiken-Analyse Stärken Nahezu Monopolstellung im nationalen Briefgeschäft Logistikunternehmen mit weltweiter Präsenz Gute Positionierung im Expressgeschäft in Asien Positive Sondereffekte prägen Q2-Zahlen Schwächen Hohe Fixkosten belasten im Abschwung Bewertung mit Konglomeratsabschlag Briefgeschäft an regulatorische Rahmenbedingungen gebunden Chancen Risiken Paketgeschäft profitiert von steigendem Onlinehandel Volumenrückgang im Briefgeschäft hält an Erfolgreiche Umsetzung von Kostensenkungsmaßnahmen Überkapazitäten im Frachtgeschäft führen zu Preisdruck Kostensynergien durch engere Verzahnung der Logistikbereiche Überdurchschnittlich hohe Holdingkosten Quelle: Eigene Darstellung

5 UNTERNEHMENSSTUDIE 26. SEPTEMBER 2013 S. 5 Rechtliche Hinweise Erläuterung Anlageurteil Aktien - Einzelemittenten - (Gültig ab dem ) Kaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Gewinn von mindestens 15% aufweisen. Halten: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten eine Wertentwicklung zwischen 0% und 15% aufweisen. Verkaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Verlust aufweisen. Erläuterung Anlageurteil Aktien - Einzelemittenten - (Gültig bis zum ) Kaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Gewinn von mindestens 15% aufweisen. Akkumulieren: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Gewinn zwischen 0% und 15% aufweisen. Reduzieren: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Verlust zwischen 0% und 15% aufweisen. Verkaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Verlust von mindestens 15% aufweisen. Erläuterung wichtiger Fachbegriffe EBITDAR: Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte sowie Abschreibungen auf Firmenwerte und Leasingaufwand EBITDA: Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte sowie Abschreibungen auf Firmenwerte EBITA: Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf den Firmenwert EBIT: Ergebnis vor Zinsen und Steuern EBT: Ergebnis vor Steuern Eigenkapitalrentabilität: Nettoergebnis in Relation zum Eigenkapital KGV: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ergibt sich aus dem Kurs der Aktie in Relation zum Ergebnis je Aktie OIBDA: Operatives Ergebnis vor Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte sowie Abschreibungen auf Firmenwerte ROIC: Rendite auf das investierte Kapital (engl.: Return on Invested Capital (ROIC))

6 UNTERNEHMENSSTUDIE 26. SEPTEMBER 2013 S. 6 Pflichtangaben nach 34b WpHG und Finanzanalyseverordnung Wesentliche Informationsquellen Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien wie Informationsdienste (z.b. Reuters, VWD, Bloomberg, DPA-AFX u.a.), Wirtschaftspresse (z.b. Börsenzeitung, Handelsblatt, FAZ, FTD, Wallstreet Journal, Financial Times u.a.), Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen der analysierten Emittenten. Zusammenfassung der Bewertungsgrundlagen: Aktienanalysen: Zur Unternehmensbewertung werden gängige und anerkannte Bewertungsmethoden (u.a. Discounted-Cash-Flow-Methode (DCF-Methode), Peer-Group-Analyse) verwandt. In der DCF-Methode wird der Ertragswert der Emittenten berechnet, der die Summe der abgezinsten Unternehmenserfolge, d.h. des Barwertes der zukünftigen Nettoausschüttungen des Emittenten, darstellt. Der Ertragswert wird somit durch die erwarteten künftigen Unternehmenserfolge und durch den angewandten Kapitalisierungszinsfuß bestimmt. In der Peer-Group-Analyse werden an der Börse notierte Emittenten durch den Vergleich von Verhältniskennzahlen (z.b. Kurs-/Gewinn-Verhältnis Kurs-/Buchwert-Verhältnis, Enterprise Value/Umsatz, Enterprise Value/EBITDA, Enterprise Value/EBIT) bewertet. Die Vergleichbarkeit der Verhältniskennzahlen wird in erster Linie durch die Geschäftstätigkeit und die wirtschaftlichen Aussichten bestimmt. Sensitivität der Bewertungsparameter: Die zur Unternehmensbewertung zugrunde liegenden Zahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung und Bilanz sind datumsbezogene Schätzungen und somit mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht ein deutliches Risiko, dass das Kursziel nicht innerhalb des erwarteten Zeitrahmens erreicht wird. Zu den Risiken gehören unvorhergesehene Änderungen im Hinblick auf den Wettbewerbsdruck oder bei der Nachfrage nach den Produkten eines Emittenten. Solche Nachfrageschwankungen können sich durch Veränderungen technologischer Art, der gesamtkonjunkturellen Aktivität oder in einigen Fällen durch Änderungen bei gesellschaftlichen Wertevorstellungen ergeben. Veränderungen beim Steuerrecht, beim Wechselkurs und, in bestimmten Branchen, auch bei Regulierungen, können sich ebenfalls auf Bewertungen auswirken. Diese Erörterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Zeitliche Bedingungen vorgesehener Aktualisierungen: Aktienanalysen: Die WGZ BANK führt eine Liste der Emittenten, für die unternehmensbezogene Finanzanalysen ( Coverliste Aktienanalysen ) veröffentlicht werden. Kriterium für die Aufnahme oder Streichung eines Emittenten ist primär die Zugehörigkeit zu einem Index (DAX und EuroStoxx 50 SM ). Zusätzlich werden ausgewählte Emittenten aus dem Mid- und Small-Cap-Segment sowie des US- Marktes berücksichtigt. Hierbei liegt es allein im Ermessen der WGZ BANK, jederzeit die Aufnahme oder Streichung von Emittenten auf der Coverliste vorzunehmen. Für die auf der Coverliste Aktienanalysen aufgeführten Emittenten wird grundsätzlich wöchentlich ein qualifizierter Kurzkommentar mit einer Zusammenfassung und Bewertung aktueller unternehmensspezifischer Ereignisse erstellt. Ferner werden täglich zu einzelnen auf der Coverliste Aktienanalysen aufgeführten Emittenten unternehmensspezifische Ereignisse wie z.b. Ad-hoc-Meldungen oder wichtige Nachrichten bewertet. Für welche Emittenten solche Veröffentlichungen vorgenommen werden, liegt allein im Ermessen der WGZ BANK. Darüber hinaus werden für auf der Coverliste Aktienanalysen aufgeführte Emittenten Fundamentalanalysen erstellt. Für welche Emittenten solche Veröffentlichungen vorgenommen werden, liegt allein im Ermessen der WGZ BANK. Zur Einhaltung der Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes kann es jederzeit vorkommen, dass für einzelne auf der Coverliste Aktienanalysen aufgeführte Emittenten die Veröffentlichung von Finanzanalysen ohne Vorankündigung gesperrt wird. Interne organisatorische und regulative Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten: Mitarbeiter/-innen der WGZ BANK, die mit der Erstellung und/oder Darbietung von Finanzanalysen befasst sind, unterliegen den hausinternen Compliance-Regelungen, die sie als Mitarbeiter/-innen eines Vertraulichkeitsbereiches einstufen. Die hausinternen Compliance-Regelungen entsprechen den Vorschriften der 33 und 33b WpHG.

7 UNTERNEHMENSSTUDIE 26. SEPTEMBER 2013 S. 7 Mögliche Interessenkonflikte - Stand: Die WGZ BANK und/oder mit ihr verbundene Unternehmen halten Aktien des bzw. der analysierten Emittenten im Handelsbestand. Weitere mögliche Interessenkonflikte sind mit nachfolgenden Ziffern beim Emittentennamen gekennzeichnet. Die WGZ BANK und/oder mit ihr verbundene Unternehmen: 1) sind am Grundkapital des Emittenten mit mindestens 1 Prozent beteiligt. 2) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte. 3) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen. 4) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten. 6) haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. Stand: WGZ BANK AG Zuständige Aufsichtsbehörde: Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Ludwig-Erhard-Allee 20 Graurheindorfer Str. 108, Bonn D Düsseldorf und Marie-Curie-Straße 24-28, Frankfurt am Main Rechtliche Hinweise Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts- Zentralbank ("WGZ BANK") erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz bestimmt. Dieses Dokument richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen in sonstigen Ländern, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden. Personen, die in den Besitz dieser Information und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Mit der Erstellung des Dokuments ist die WGZ BANK insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines individuellen Beratungsgesprächs, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren und/oder des maßgeblichen (Wertpapier-) Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen, nicht aber auf der Grundlage dieses Dokuments. Je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage kann das Finanzinstrument für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur Emittentin können dem jeweiligen (Wertpapier-) Prospekt oder Informationsmemorandum entnommen werden. Das Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch die WGZ BANK dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Die WGZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die WGZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die WGZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen bzw. Meinungen und Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde. Die WGZ BANK trifft keine Pflicht zur Aktualisierung des Dokuments.

8 UNTERNEHMENSSTUDIE 26. SEPTEMBER 2013 S. 8 Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Sämtliche Kursziele, die für die in dieser Studie analysierten Unternehmen angegeben werden, können auf Grund verschiedener Risikofaktoren, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Maßnahmen des Unternehmens, Wirtschaftslage, Nichterfüllung von Ertragsund/oder Umsatzprognosen, Nichtverfügbarkeit von vollständigen und genauen Informationen und/oder ein später eintretendes Ereignis, das sich auf die zugrundeliegenden Annahmen der WGZ BANK bzw. sonstiger Quellen, auf welche sich die WGZ BANK in diesem Dokument stützt, auswirkt, möglicherweise nicht erreicht werden. Die WGZ BANK ist berechtigt, während des Analysezeitraums eine andere Studie über das Unternehmen zu veröffentlichen, in der kein Kursziel angegeben wird, sondern Bewertungskriterien erörtert werden. Die angegebenen Kursziele sollten im Zusammenhang mit allen bisher veröffentlichten Studien und Entwicklungen, welche sich auf das Unternehmen sowie die Branche und Finanzmärkte, in denen das Unternehmen tätig ist, beziehen, betrachtet werden. Die steuerliche Behandlung von Finanzinstrumenten hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Investors ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein, die ggf. auch zurückwirken können. Die WGZ BANK ist berechtigt, Investment Banking- und sonstige Geschäftsbeziehungen zu dem/den Unternehmen zu unterhalten, die Gegenstand dieser Studie sind. Die Research-Analysten der WGZ BANK liefern ebenfalls wichtigen Input für Investment Banking- und andere Verfahren zur Auswahl von Unternehmen. Anleger sollten davon ausgehen, dass die WGZ BANK und/oder deren jeweilige Tochtergesellschaften bestrebt sind bzw. sein werden, Investment Banking- oder sonstige Geschäfte von dem bzw. den Unternehmen, die Gegenstand dieser Studie sind, zu akquirieren, und dass die Research-Analysten, die an der Erstellung dieser Studie beteiligt waren, im Rahmen des geltenden Rechts am Zustandekommen eines solchen Geschäfts beteiligt sein können. WGZ BANK und/oder deren jeweilige Tochtergesellschaften sowie deren Mitarbeiter halten möglicherweise Positionen in diesen Wertpapieren oder tätigen Geschäfte mit diesen Wertpapieren. Research-Analysten werden nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. Der/die Verfasser dieser Studie erhält/erhalten eine Vergütung, die (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der WGZ BANK basiert, welche Erträge aus dem Investment Banking- Geschäft und anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens einschließt. Die Analysten der WGZ BANK und deren Haushaltsmitglieder sowie Personen, die den Analysten Bericht erstatten, dürfen grundsätzlich kein finanzielles Interesse an Finanzinstrumenten von Unternehmen haben, die vom Analysten geprüft werden. Soweit die WGZ BANK Hyperlinks zu Internet-Seiten von in dieser Studie erwähnten Unternehmen angibt, bedeutet die Einbeziehung eines Links nicht, dass die WGZ BANK sämtliche Daten auf der verlinkten Seite bzw. Daten, auf welche von dieser Seite aus zugegriffen werden kann, bestätigt, empfiehlt oder genehmigt. Die WGZ BANK übernimmt weder eine Haftung für solche Daten noch für irgendwelche Konsequenzen, die aus der Verwendung dieser Daten entstehen. Das Dokument unterliegt dem Urheberrecht der WGZ BANK und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert oder vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt oder veröffentlicht werden. Jede Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch die WGZ BANK.

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