Abfallentsorgung. Probe-Vertiefungsarbeit. Wie kann man den Kehricht umweltfreundlich entsorgen?

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1 1 Probe-Vertiefungsarbeit Wie kann man den Kehricht umweltfreundlich entsorgen? Name des Autors: Fabian Halter Klasse: Bu4a Name der Schule: GBC Chur Lehrperson: Herr Fabian Störi Abgabedatum: 28. Juni 2016

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort / Teilziele S Das Portrait mit Kim Rampa S Das Interview mit dem Roberto Team S Fotoreportage S Die Gebühren des Abfallsackes S Die Fachgerechte Entsorgung S Schlusswort S Anhang S. 13

3 3 1. Vorwort Ich bin in der Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt und darf in der Schule eine Probe VA schreiben, welche das Thema Umwelt mit einbezieht. Ich hatte relativ schnell ein Thema gefunden, nämlich die. Mich interessierte das Thema, weil ich im Betrieb schon viel mit zu tun hatte und immer wieder auf schöne und weniger schöne Überraschungen stosse. Unser Team regt sich oft auf, weil viele Personen den Abfall nicht richtig trennen und einfach alles nur in die Kehrichthäuser schmeissen. Am schlimmsten ist es über die Festtage (Weihnachten, Neujahr ). Ich schreibe über: die Reise vom gebührenpflichtigen Kehrichtsack von zuhause bis in die Kehrichtverbrennungsanlage in Niederurnen was alles in den Abfallsack rein kommt und was nicht wie und wo man den Abfall richtig entsorgt wer die Abfallsäcke bei den Sammelstellen holt was in der Kehrichtverbrennungsanlage so alles passiert Fragestellung: Wie kann man den Kehricht umweltfreundlich entsorgen? Teilziele: Mit einem Portrait von Herrn Kim Rampa stelle ich den Zuständigen des Kehrichts von Silvaplana vor. Mit einem Interview möchte ich mehr über die Arbeit auf dem Kehrrichtlastwagen erfahren. Mit der Fotoreportage zeige ich den Abfallsack von zuhause und dessen Weg bis zur Kehrichtverbrennungsanlage Niederurnen. Ich möchte herausfinden, was alles mit den Gebühren des Abfallsackes bezahlt wird. Ich möchte aufzeigen, wie man fachgerecht den Haushaltsmüll entsorgt.

4 4 2. Portrait von Kim Rampa Kim Rampa ist am 15. April 1975 geboren und lebt mit seinem Sohn in St. Moritz (GR). Er hatte die Lehre als Maurer gemacht und arbeitet jetzt seit 2004 bei der Gemeinde Silvaplana. Er ist hauptsächlich für die der Gemeinde Silvaplana zuständig und im Winter für die Schneeräumung in Silvaplana. Ihm gefällt die sehr gut. Aber es gibt auch Momente, wo er sich aufregen kann, weil gewisse Leute den Abfall nicht richtig entsorgen. Sie werfen z.b. den Kehrichtsack nicht in den Container rein, sondern deponieren den ganzen Müll vor der Sammelstelle oder im PET. Er hatte auch schon mal gefährliche Spritzen gefunden oder auch gebrauchte Kondome. Am schlimmsten ist es auch, wenn überall Resten von Esswaren herumliegen, so z.b. Pizzaresten in Kartons. Er muss in der Gemeinde Silvaplana ca. 19 Kehrichthäuser und zahlreiche Robidogs unterhalten. Leider gibt es auch viele Hundehalter, welche entweder die Haufen der Lieblinge nicht aufnehmen oder die Robidogsäcklein nicht richtig in die Abfalleimer werfen. Am liebsten hätte er es, wenn es nur 3 Sammelstellen gäbe, d.h., in jeder Ortschaft (Silvaplana, Surlej, Champfèr) nur eine. Sein grösster Wunsch wäre eine Wertstoffhalle ( Recycinghof ), wo man unter Aufsicht alles fachgerecht entsorgen kann. Ein weiterer Wunsch wäre, dass die Leute bei den jetzigen Sammelstellen noch mehr Disziplin zeigen würden und mehr Respekt gegenüber den Gemeindearbeitern hätten. 3. Interview mit dem Roberto Team Roberto ist die Firma, die im Oberengadin die Abfallsäcke aus den Gemeinden holt und in die ABVO nach Samedan bringt. Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Ich komme aus Ex Jugoslawien dem heutigen Mazedonien. Als Mechaniker verdiente ich dort gutes Geld. Doch bei der Regierungskrise verlor ich alles und bin 1982 in die Schweiz gezogen. Angefangen als Hilfsarbeiter über verschiedene Jobs bin ich nun Chauffeur auf dem Kehrichtwagen. Gefällt Ihnen dieser Beruf? Wie lange arbeiten Sie schon als Abfallentsorger? Wie bei jeder Arbeit gibt es Schönes und Schlechtes beim Arbeiten. Ich mache es schon über 25 Jahre. Es ist schön zu sehen, dass dank uns das Engadin sauber ist. Es gibt Menschen, die dies sehen und uns auch dafür danken. Ich bin seit über 10 Jahren immer im gleichen Team.

5 5 Was für Arbeiten machen Sie am liebsten und was weniger gern? Ich bin stolz, dass ich als Chauffeur mit meinen bis jetzt gefahrenen drei Lastwagen schon über 1 Million Kilometer unfallfrei den Kehricht durch die engen Strassen des Oberengadins, bei Schnee, Regen und Sonnenschein, zum Entsorgungsplatz fahren konnte. Ich habe eine grosse Verantwortung auch gegenüber meinen Beifahrern und meinem Chef. Jemand muss doch den Abfall entsorgen. Wir freuen uns, dass wir dies machen dürfen und dass wir überhaupt Arbeit haben. Was kann man nach Ihrer Meinung nach machen, dass die Leute den Abfall besser trennen? Bei der Einführung der Kehrichtsackgebühren hatten wir bis zu 30% weniger Abfall eingesammelt als davor. Inzwischen sind wir wieder auf der gleichen Menge wie dazumal. Man kann die Leute nur durch das eigene Portemonnaie erziehen. Doch gibt es Leute, denen ist es egal, was der Abfall kostet. Sie werfen alles weg. Also nur mit Erhöhung der Gebühren und durch genauere Kontrollen kann man die Leute nacherziehen. Beim Gewerbe und in der Hotellerie könnte man noch viel mehr Abfall trennen. Aber da braucht es jemanden, der die Mitarbeiter genauestens schult und auch ständig kontrolliert, denn die vielen ausländischen Mitarbeiter kennen die Regeln der in der Schweiz nicht gut. Haben Sie bei den Sammelstellen schon einmal schlimme Entdeckungen gemacht? Eigentlich nicht. Aber bei Ferienwohnungshäusern werden die vollen Container mit Plomben einfach auf die Strasse gestellt. Die Zuständigen schauen nicht auf die Tage der. So kann es sein, dass die Container tagelang an der Sonne stehen. Der Abfall kann dann schon fast alleine in den Kehrichtwagen schleichen, da er schon teilweise lebt und dementsprechend auch sehr stark stinkt. Das ist nicht immer sehr schön. Auch sind uns beim Einladen der Abfallsäcke, Säcke zerplatzt und da wurden wir teilweise mit Flüssigkeiten angespritzt oder der Boden wurde mit Abfall versaut. Aber es herrscht allgemein eine sehr gute Disziplin und der Abfall wird richtig entsorgt. Ausnahmen gibt es immer wieder. Wo bringen Sie den Abfall mit dem Lastwagen hin? Zur Zwischensammelstelle in Samedan (ABVO), früher zur Deponie in Bever. Sie haben einen Wunsch frei! Was soll bei der geändert werden? Sensibilisierung der Menschen in Sachen. Wir stehen im Dienst aller und würden uns freuen, wenn unsere Arbeit mehr respektiert würde. Die Trennung des Abfalls muss der Umwelt zuliebe weiter gefördert werden. Was ist bei der Entsorgungstour Ihr schönstes Erlebnis gewesen? Es gibt immer wieder schöne Erlebnisse, so z.b., wenn im Winter bei eisigen Temperaturen ein Kaffee offeriert wird. Manchmal erhalten wir auch eine Tafel Schokolade mit einem Batzen drauf, oder ganz einfach ein herzliches Dankeschön für unsere Arbeit. Das ist für uns eine grosse Motivation. Vielen Dank für Ihre Zeit.

6 6 4. Die Fotoreportage Der rote Gebührensack wird in den unterirdischen Behältern, ins Abfallhäuschen oder in die Container geworfen. Die Abfälle werden zweimal in der Woche von der Müllabfuhr abgeholt und zum Oberengadiner Sammelort ABVO in Samedan gebracht. Hier wird der Abfall gewogen, damit die Kosten der jeweiligen Gemeinde verrechnet werden kann. Der Abfall wird in Samedan gepresst und in Bahncontainern verladen. Diese fahren wöchentlich mit der RhB durch den Vereina nach Landquart, dort werden Sie auf Waggons der SBB umgeladen und momentan nach Niederurnen GL geführt. Leider hatte ich keine Möglichkeit, die Verbrennungsanlage in Niederurnen zu besichtigen. Doch während den Maiferien hatte ich das Glück, anlässlich eines Tages der offenen Türen die Verbrennungsanlage KEZO (Kehrichtentsorgung Zürcher Oberland) in Hinwil zu besichtigen. Das System der Verbrennungsanlagen ist in der Schweiz fast überall gleich.

7 7 Am Beispiel der KEZO in Hinwil zeige ich, wie der Abfall abgeliefert, verbrannt und aus den Verbrennungsresten alles noch Verwertbare raussortiert wird Legende: 1. Waage; 2. Entladehalle; 3. Kehrichtbunker; 4. Kommandoraum; 5. Ofen; 6. Dampfkessel; 7. Elektrofilter; 8. Rauchgasreinigung; 9. Saugzug und Hochkamin; 10 Turbinen 1. Waage: Hier wird die angelieferte Abfallmenge gewogen. Es gibt verschiedene Anlieferungstore. Der Waagemeister bestimmt, an welchen Toren und Handabladestellen welcher Abfall abgeladen werden kann. 2. Entladehalle: Diese Halle ist riesig. Der Abfall wird dort direkt aus dem Kehrichtwagen ausgeladen. 3. Kehrichtbunker: Der Kranführer beschichtet von diesen Bunker aus die Öfen mit Brennmaterial. Der Kehrichtbunker 1 hat ein Fassungsvermögen von ca Tonnen Abfall. Pro Tag werden 350 Tonnen Abfall verbrannt. So reicht der Brennstoffvorrat für ungefähr eine Woche, sofern nicht zusätzlich frischer Kehricht angeliefert wird. Bei der Besichtigung dachte ich mir: Dies ist schon eine langweilige Arbeit, jeden Tag die gleichen Bewegungen mit dem Kran zu machen und immer diesen Güsel anzusehen. 4. Kommandoraum: Dieser Raum ist das Herz der Kehrichtverbrennungsanlage. Zwei Mitarbeiter sind hier für den ganzen Verbrennungsprozess verantwortlich. Das Prozessleitsystem verarbeitet ständig über Signale. Die Öfen werden beschickt und alle Anlagen werden hier regelmässig kontrolliert. So werden Störungen schneller erkannt und können fachgerecht behoben werden.

8 8 5. Ofen: Der Kehricht wird hier verbrannt. Dazu braucht es weder Gas, Kohle noch Erdöl. Ein grosses Gebläse bläst die nötige Verbrennungsluft von unten und oben in das Feuer. Der Rost transportiert den brennenden Abfall weiter. Er besteht aus abwechselnd starren und beweglichen Metallstufen, die wie eine Treppe aussehen. Die Verbrennungsrückstände fallen am Ende des Rosts in den wassergefüllten Entschlacker. Förderbänder transportieren diese abgekühlte Schlacke dann weiter. 6. Dampfkessel: In den Brennkammern herrschen bei der Verbrennung der Abfälle Flammen- und Rauchgastemperaturen von 950 bis 1100 C. Dabei wird Energie freigesetzt. Dadurch wird in den Dampfkesseln stündlich 55 Tonnen Hochdruckdampf erzeugt und genutzt. Die immer noch über 200 C heissen Abgase werden durch den Elektrofilter (7) vom Staub befreit und weiter durch die Rauchgasreinigung (8) geleitet. Durch Zugabe von Natronlauge wird ein neutraler ph- Bereich erreicht. Das gut wasserlösliche Schwefeldioxid wird so herausgewaschen. 9. Saugzug und Hochkamin: Der Kamin ist 100m hoch. Ventilatoren sind für den Saugzug verantwortlich. Sie erzeugen im Feuerraum einen Unterdruck. Zudem saugen sie die Verbrennungsgase durch den Kessel und durch die Rauchgasreinigungsanlage. Bevor sie aus dem Kamin austreten, wird die Schadstoffbelastung der Rauchgase erfasst und aufgezeichnet. Reststoffbehandlung: In diesem Schritt wird alles was bis dahin nicht verbrannte, in einem speziellen Verfahren aus der Asche herausgewonnen. So werden bei einem ersten Schritt Schwermetalle wie Zink, Cadmium und Blei herausgenommen. Magnetabscheider: Bei einer verbrannten Kehrichtmenge von Tonnen pro Jahr bleiben etwa Tonnen als Verbrennungsrückstand (Schlacke) zurück. Die Schlacke enthält grosse Mengen an Metallen, die in einem mehrstufigen Prozess zurückgewonnen werden. In einem ersten Schritt werden mittels eines Überbandmagneten jährlich etwa Tonnen Eisenschrott abgetrennt, die ins Altmetallrecycling gehen. Nicht-Eisen-Metall Rückgewinnung: In einem komplexen Prozess können mit Hilfe von Wirbelstrommagneten und sensorgesteuerten Sortiermaschinen auch diese nichtmagnetischen Metalle zurückgewonnen werden. 700 Tonnen an Aluminium, Zink und diverse Buntmetalle wie Gold und Silber, sowie Chromstahl sind das jährliche Betriebsergebnis des Verfahrens.

9 9 Mit LKW und Bahn wird die nun fein gesäuberte und nicht mehr brauchbare Schlacke zur Endlagerung transportiert, wo zum Beispiel ein nicht mehr genutzter Steinbruch wieder aufgefüllt wird. 10. Turbinen wandeln die Wärmeenergie des Dampfs in Bewegungsenergie um. Im Vergleich zu Wasserturbinen sind die Laufräder viel kleiner aber drehen sich wesentlich schneller. In den Generatoren wird dann die Rotationsenergie in elektrische Energie umgewandelt. Beide Generatoren erzeugen insgesamt ca. 10 MW/h elektrische Energie. Davon werden ca. 85 % ins Netz rückgespeist. Den Rest benötigen sie für den Anlagenbetrieb. Neben der Gewinnung von Strom und der Rückgewinnung von vielen Metallen wird die Abwärme auch mit Hilfe von Fernheizungen weitergegeben. So z.b. für Hallenbäder, öffentliche Bauten oder Gewächshäuser.

10 10 5. Die Gebühren des Abfalls Sackgebühr und Containerplomben (inkl. 8 % MwSt.) im Oberengadin: 17-l-Sack Fr l-Sack Fr l-Sack Fr l-Sack Fr l-Container ungepresst Fr l-Container gepresst Fr Man kann die gebührenpflichtigen Abfallsäcke bei der Gemeindeverwaltung oder in verschiedenen Läden kaufen z.b. Volg, Aldi, Coop. Was wird damit bezahlt? Mit den Gebühren wird die ganze Entsorgung des Abfalls bezahlt, d.h. die Löhne, die Transporte, die Sammelstellen, die Betriebskosten der Kehrichtlastwagen, die Verbrennung und die Endlagerung der Schlacke. Auch wird das saubere Recycling der anderen separat gesammelten Sachen unterstützt. Nebenbei haben die Gebühren auch eine positive Nebenwirkung. Seit der Einführung von gebührenpflichtigen Säcken wird der Abfall besser getrennt und die sparsamen Leute entsorgen alles perfekt und die nimmer besseren Leute bezahlen für ihre Bequemlichkeit mehr Gebühren.

11 11 6. Die fachgerechte Entsorgung Wir Schweizer sind Weltmeister im Sammeln von Abfall. Rund die Hälfte aller Haushaltabfälle lassen wir wiederverwerten: 75% des Glases, fast 90% der Aludosen, 75% der übrigen Blechdosen, 70% des Papiers. Unser Recyclingsystem ist eine Erfolgsgeschichte. Damit das so bleibt, muss Abfall noch konsequenter entsorgt und, wenn immer es geht, vermieden werden. Jedes Gebiet in der Schweiz hat seine eigenen Regeln, wie der Abfall entsorgt werden soll. So gibt es im Oberengadin ein Faltblatt, wo alles geregelt ist, wie, wann und wo angefallener Abfall richtig entsorgt werden kann. Wichtig ist, dass alle Bewohner richtig informiert werden, wie man den Abfall fachgerecht entsorgt. Dazu sind die bei uns einmal monatlich organisierten stage im Werkhof gute Gelegenheiten, der Bevölkerung zu zeigen, wie und wo der Abfall richtig entsorgt werden soll. Wir sind vor Ort und helfen beim richtigen Entsorgen. In Gesprächen stellen wir oft fest, dass viele Leute noch gar nicht richtig wissen, wie, wo und was fachgerecht entsorgt werden muss. Also auch wir sind gefordert! ABVO Samedan

12 12 7. Schlusswort Ungefähr acht Millionen Menschen in der Schweiz produzieren momentan 5,5 Millionen Tonnen Haushaltsabfälle pro Jahr. Das sind immerhin knapp 700 kg pro Person waren es gut 300 kg. Allerdings wurde davon weniger als ein Viertel recycelt. Obwohl heute nur ein Viertel mehr Menschen in der Schweiz lebt als vor 40 Jahren, hat sich das Müllaufkommen mehr als verdoppelt. Wie sieht es in 50 Jahren aus? Mir ist aufgefallen, dass die kein einfaches Unternehmen ist. Viele Menschen entsorgen den Abfall immer noch nicht richtig. Viele sind zu bequem, den Abfall zu sortieren und die Abfallsäcke in die Container zu werfen. Oft stellen sie die Säcke neben das Abfallhäuschen. Es ist eine strenge und undankbare Arbeit, die Entsorgungsplätze sauber und in Ordnung zu halten und ständig findet man auf Wegen und Strassen immer wieder achtlos weggeworfenen Abfall. Bei der Besichtigung der KEZO hatte ich auch ein interessantes Gespräch mit einem Arbeiter, der in der Verbrennungsanlage in Niederurnen / GL arbeitet. Er meinte, dass es viel zu viele Verbrennungsanlagen in der Schweiz gäbe und jeder nach Abfall kämpfe, damit die teuren Anlagen auch ausgelastet seien. Auch sei es in der jetzigen Zeit nicht rentabel, die Abwärme in Strom zu verwandeln, da die Strompreise im Keller seien. Es werde noch viel zu wenig aus den Nebenprodukten (Abwärme, Metallresten etc.) gemacht. Niederurnen und auch die KEZO seien beim Sortieren der Schlacke Pioniere. Bei der Abwärme hapere es noch, meinte er. In Hinwil z.b. wird mit dieser Abwärme ein riesengrosses Gewächshaus mit Tomaten, Gurken und Peperoni beheizt. Mir ist aufgefallen, dass es in der Kehrichtverbrennungsanlage sehr viele langweilige und monotone Arbeiten gibt. Zudem ist vieles vollautomatisiert. Der Lärm und Gestank ist enorm. Die Verbrennungsanlage ist eine Rund-um-die-Uhr Fabrik. Ich frage mich, wie sieht es in anderen Ländern aus? Hier in der Schweiz wird alles genauestens entsorgt und trotzdem ist man mit der Entsorgung immer noch nicht zu 100% zufrieden. Im Weiteren frage ich mich auch, wie die fachgerechte Entsorgung weltweit aussehen soll und wie es mit dem Abfall in der Zukunft aussehen wird? Vermüllt die Welt?

13 13 Datum Meine Arbeitsschritte Erkenntnisse Ich habe den Titel und das Vorwort angefangen. Oh je, was soll ich machen, war der erste Gedanke. Aber auf einmal machte es Klick und ich startete Ich habe das Vorwort fertig gemacht. Ich habe das Vorwort und die Teilziele fertig gemacht und im Internet recherchiert. Ich habe mit der Fotoreportage angefangen. Ich habe bei der Fotoreportage weiter gemacht Ich habe die Fotoreportage fertig gemacht. Ich habe Die fachgerechte Entsorgung und das Schlusswort geschrieben. Ich habe das Interview mit dem Roberto Team gemacht. Ich habe alles nochmals durchgelesen und dann die Probe VA ausgedruckt...und war schon ein wenig stolz. Das Internet ist so voll von Informationen, dass es schwierig ist, das Wesentliche zu finden. Es sieht alles so einfach aus, aber man muss an sehr vieles denken. Es ist relativ schwierig an Bilder zu kommen, da man keinen Zutritt zu den Kehrrichtverbrennungsanlagen bekommt. Ich hatte jedoch Glück und konnte während der Ferien die KEZO in Hinwil besichtigen. Juhui, ein grosser Brocken ist geschafft! Oha, was ist eigentlich die fachgerechte Entsorgung, wissen es alle Menschen? Das Schlusswort hat mir eigentlich noch viele neue Fragen gegeben. wird wohl die Welt noch vor grosse Herausforderungen stellen. Es war sehr interessant mit den Betroffenen zu sprechen, die Zeit ging so schnell vorbei, ich hätte noch lange zuhören können. Die beiden sind auch nach so langer Zeit immer noch sehr stolz und dankbar, dass Sie diese Arbeit machen dürfen. Stimmt alles? Habe ich nichts vergessen? Ich hoffe nicht, darum: Juhui endlich fertig!!

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