Vor Ort im brandenburgischen Massen, nahe der sächsischen Landesgrenze. Zu meinem Praktikum im Müll werde ich schon erwartet.
|
|
- Heini Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Praktikum Müllsortierung Bericht: Alexander Ihme Vor Ort im brandenburgischen Massen, nahe der sächsischen Landesgrenze. Zu meinem Praktikum im Müll werde ich schon erwartet. Herr Ihme, einen wunderschönen Guten Morgen und herzlich willkommen bei Eurologistik bei unserem Betrieb hier in Massen. Als Praktikant ohne Bagger- oder Lkw-Führerschein soll ich zum Müll sortieren ans Band. Mich interessiert, was aus meinem Müll wird. Bringt es wirklich was, den Müll zuhause zu trennen? Wird aus jedem Joghurtbecher, den ich wegwerfe ein neues Produkt? Auf dem Weg zur Sortieranlage merke ich, worauf ich mich eingelassen habe. Reporter: Hier müffelt es ja schon heftig. Ja, ja, das ist dieser abfalltypische Geruch. Eklig ist es schon. Dieser Abfallhaufen wartet darauf, von mir sortiert zu werden. Ronny Münnich, Geschäftsführer Vertrieb Eurologistik GmbH Jetzt sind wir also an ihrem Arbeitsplatz für heute angekommen. Hier liegt also Sperrmüll, der kommt aus dem Umland von Berlin oder aus dem Erzgebirgskreis. Und auch der muss also recycelt werden. Hier oben soll ich die nächsten Stunden verbringen. Meine Aufgabe: alles rausfischen, was weiterverwertet werden kann. Steffen Klafkowski, Stellvertretender Betriebsleiter, Eurologistik Massen Reporter: Was muss hier in welches von diesen Löchern rein? Wenn zwei Mann hier stehen, wird hier der Restmüll sortiert. Da drüben kommt der Schrott rein. Ganz vorne haben wir noch eine Edelstahlbox. Wenn mal ein Topf drauf liegt. Aussortieren. Mit meiner ersten Aktion liege ich schon einmal komplett falsch. Reporter: Das müsste jetzt Restmüll sein? Ne, das ist Schrott.
2 2 Reporter: Schrott, alles klar. Genau. Reporter: Was die Berliner so weghauen. Die denken bestimmt nicht daran, dass das noch jemand sortieren muss. Wahrscheinlich denkt niemand an uns. Eins ist sofort klar, so wie mein Kollege Andy Tauchert hier acht Stunden lang zu stehen, kann ich mir im Moment kaum vorstellen. Reporter: Am Anfang merkt man das bestimmt in den Armen? Ich hatte Probleme mit die Beine. Reporter: Beine? Beine taten mir weh. Reporter: Macht weniger Müll Leute! Schon nach wenigen Minuten ist mir klar. Zumindest hier beim Sperrmüll wird ganz genau sortiert. Holz und Restmüll zur Verbrennung, Schrott und Edelstahl zur Wiederverwertung. Und dann sind da noch die besonderen Fundstücke Unsere schönsten Volkslieder. Die für mich noch interessanten Sachen lenken mich ab und ich bin nicht schnell genug. Die Quittung folgt sofort. Reporter: Ah... wieder geträumt hier... Reporter: Müll machen die Leute ja immer wieder. Ich sag mal, das ist eine sichere Arbeitsquelle. Und das wird es auch weiterhin bleiben, denn das Abfallaufkommen in Deutschland steigt, wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen fielen in ganz Deutschland rund 332 Millionen Tonnen Abfall an zwei Jahre später waren es schon etwa 380 Millionen. Und auch die aktuellsten Zahlen von 2014 belegen, dass es immer mehr Müll gibt, nämlich 400 Millionen Tonnen im Jahr. Ich dachte bisher, dass heutzutage durch Recycling viel wieder verwendet wird. Beim Sperrmüll nimmt man es genau, das habe ich gesehen.
3 3 Doch in der Mittagspause zeigt mir Ronny Münnich, dass Mülltrennung gerade beim Grünen Punkt schwierig sein kann. Das Problem sind die so genannten Sortierreste. Hier liegen jetzt Sortierreste aus der Sortierung der gelben Säcke, aus dem grünen Punktsystem. Diese Abfälle werden hier vorzerkleinert. Aus dem Material wird ein hochkalorisches Brennmaterial für ein Industriekraftwerk in Eisenhüttenstadt als Finalprodukt hergestellt. Brennmaterial? Soll es beim Grünen Punkt nicht darum gehen Kunststoffflaschen und Joghurtbecher wieder zu verwerten? Wir können gern nah ran schauen. Das ist das, was wir alle jeden Tag wegwerfen. Wie gesagt, bei Ronny Münnich kommt vorsortierter Gelbe-Tonne-Müll an. Deshalb sollte hier eigentlich nichts mehr drin sein, was wieder recycelt werden kann. Aber ich finde genau das: Wurstverpackungen, Tetrapacks und Kunststoffflaschen. Hier bei der Flasche und bei dem, das ist bei Ihnen gelandet wird also jetzt mit verbrannt? Das wird energetisch verwertet. Verbrennen statt verwerten: Doch warum wird nicht einfach nochmal sortiert? Es hat wirtschaftlich keinen Sinn. Sicherlich ökologisch könnte das sinnhaft aber am Ende des Tages als Unternehmen sind wir auch verpflichtet Geld zu verdienen. Das ist einfach so. Und so wird nicht nur in dieser Anlage ungenau sortierter Verpackungsmüll einfach verladen und verbrannt. Stromerzeugung mit Abfall aus der Gelben Tonne. Der wird aus Massen dann auf Lkws abtransportiert. Zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Ich darf eine dieser Touren begleiten. Peter Noack, Lkw-Fahrer Reporter: Und ihr Auto heißt Peter oder heißen Sie Peter? Ne, icke. Reporter: Na gut.
4 4 Viermal am Tag fährt Peter Noack Müll. Quer durch die Region. Truckergespräche auf dem Weg zum thermischen Recycling. Peter Noack, Lkw-Fahrer Reporter: Und wo kommen Sie überall rum so am Tag? Hauptsächlich Berlin, Leipzig, Chemnitz, Brietzen. Reporter: Übernachten Sie dann hier? Ja, im Lkw... Standheizung ist drin, Liege ist drin. Reporter: Aber Sie haben Familie? Nicht mehr. Die zerkleinerten Plastereste haben einen so hohen Brennwert, dass Kohle-Kraftwerke sie gerne nehmen. Das hat dann immerhin den Effekt, dass weniger Braunkohle verbrannt wird. Aber dass bundesweit über 44 Prozent von dem Gelbe-Tonnen-Müll verheizt werden, verwundert mich dann schon. Als wir zurück sind und Peter längst auf der nächsten Tour, kommt schon wieder neuer Müll an. So wie jeden Werktag in der Woche. Pro Jahr sind das insgesamt Tonnen. Allein hier in Massen. Ich bin noch mal bei Andy. Reporter: Und wie lange machen Sie das schon hier? Na ungefähr drei Jahre. Reporter: Drei Jahre. Reporter: Vorher was anderes gemacht? Einfach von Maßnahem zu Maßnahme gehangelt und dann bis ich hier reingekommen bin. Reporter: Also schon alles Mögliche probiert sozusagen? Ja, man ist froh, dass man überhaupt Arbeit hat. Reporter: Ja? Ist so? Reporter: Ah... jetzt geht das wieder los hier. Ist das hier Edelmetall oder sowas? Ja, hier vorn ist ne Buchte. Eine Kiste Der Mindestlohn in der Branche beträgt 9,10 Euro. Die Firma hier zahlt ein bisschen mehr. Reporter: Und reicht das Geld für Urlaub und solche Sachen? Na das nicht. Ne. Reporter: Ne? Ist ja auch bescheuert.
5 5 Naja. Sag mal, man kann leben davon. Von dem Lohn. Reporter: Hobbys oder sowas? Naja, ich fahre ein amerikanisches Auto. Das ist mein Hobby. Aber ohne Job kannste Dir so was nicht leisten. Abfall sortieren für den amerikanischen Traumwagen. Andy hat meinen Respekt. Am Ende meiner Schicht treffe ich noch einmal Ronny Münnich. Für ihn ist die Arbeit im Müll fast ein Job wie jeder andere. Ja sicherlich gibt es im Abfallbereich vielleicht Zweige wie Fäkalienentsorgung, um Gottes Willen und das stinkt den ganzen Tag. Das kann schon sein. Aber im Endeffekt, die Leute gewöhnen sich daran. Wie mit vielen Dingen. Ich könnte auch nicht den ganzen Tag in der Schokoladenfabrik arbeiten. Das will man vielleicht auch nicht dann jeden Tag riechen, obwohl es für den ersten Moment vielleicht ein angenehmer Geruch ist. Ich habe heute gelernt, dass ein Job in der Müllverwertung durchaus an die Grenzen gehen kann und dass der Begriff Recycling Auslegungssache ist. so ist das halt so ist das halt. Auch wenn ich viele Argumente gehört habe, warum Plasteabfälle verbrennen auch Recycling ist, so ganz kann ich mich nicht damit anfreunden.
/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle Jannik Veith, Felix Kuhn / S. 2 von 33 Thema: Vom Millionär zum Obdachlosen
Jannik Veith, Felix Kuhn / S. 2 von 33 Es ist ein ganz normaler Mittwochmorgen, an dem Felix seinen Kollegen und Freund Jannik abholen möchte. Ich bin schon spät dran. Jetzt aber schnell. Jannik Veith,
MehrFaktencheck. Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken!
Faktencheck Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken! 1 Kunststoffverpackungen sind unnötig Kunststoffverpackungen
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrFrüh um halb sieben in Leisnig: Mein Praktikum als Erntehelferin beginnt mit der Fahrt in einem über 30 Jahre alten LO.
1 Pflücken, schleppen, aussortieren Praktikum bei der Apfelernte Beitrag: Julia Cruschwitz Julia Cruschwitz: Morgen! Guten Morgen! Hallo! Früh um halb sieben in Leisnig: Mein Praktikum als Erntehelferin
MehrKommentartext Plastikmüll
Kommentartext Plastikmüll Plastikmüll verschmutzt die Meere und bedroht Tiere. 1. Kapitel: Ganz schön viel Plastik Samstags gehen wir mit der ganzen Familie einkaufen. Ganz schön viel Plastik. Obst in
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript
2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht
Mehr3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?
Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Szene 11: Erarbeitung Schallübertragung durch die Luft individueller
MehrBundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne. Ergebnispräsentation
Bundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne Ergebnispräsentation Vorbemerkungen Nicht nur aus Gründen der Verbraucherfreundlichkeit, auch aus ökologischer Sicht ist es sinnvoll, die derzeit praktizierte
Mehramamas. das heißt: Freude
ja Herzlich Willkommen zum moning star kids camp 2017!! Es war eine großartige Zeit. 30 Kinder waren dabei und wollen euch heute einiges erzählen. Kids camp in Orobiga einem wunderschönen Fleckchen hier
MehrDer König, der König schnarcht genau wie du, Mumbro!
Dialogliste zur Sendung & beim Umzug Sendereihe: & Deutsch für Kinder Stammnummer: 4683243 SZENEN 00'00-00'38 VORSPANN 00'38-01'56 IN DER HÖHLE 01'56-03'07 UMZUGSWAGEN VOR EINEM MIETSHAUS 03'07-03'44 MUMBRO
MehrTranskript Adam und Flavio Linse
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 S: Kann ich diese beiden Gegenstände gleichzeitig scharf abbilden
MehrAnspiel Jona zum KIKI-Frühstück am
Anspiel Jona zum KIKI-Frühstück am 25.09.16 Jona Freund 1 Freund 2 Freund 1: Hallo Jona, dich hab ich ja lange nicht gesehen! Wow, was ist denn mit dir passiert? Du schaust ja total mitgenommen aus! Jona:
Mehr/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse
Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Links Sara Rechts Emma Alter: 16 Jahre Charakter: gemein zu anderen, drogenabhängig, bringt sich oft in Schwierigkeiten, alles ist ihr egal Alter: 17 Jahre Charakter:
MehrUnterrichtsideen zu DaF leicht
Unterrichtsideen zu Foto: istockphoto (ASIFE), Calgary, Alberta 1 Unterrichtsideen zu März: Frühlingsbeginn und Frühjahrsputz wegwerfen oder recyclen? Information Frühjahrsputz, wegwerfen und recyclen:
Mehr2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn
Heute wollen wir, wie Frau Sommer und ihre Klasse auch, dieses Gehirn mal ein bisschen genauer betrachten. Hat jemand von euch schon einmal ein Gehirn von innen gesehen? Kennt ihr Teile davon? (Die Erzählerin
MehrReusser Bau GmbH, Recherswil (SO) //
Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Arbeitgeber Andi Reusser Vor ungefähr vier Jahren ist eine Anfrage gekommen von Frau Mercatali, sie ist Lehrerin an der Heilpädagogischen Schule (HPS) in Solothurn.
Mehrim Beruf Small Talk 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an.
1 Wenn Sie das Wort Small Talk hören: Woran denken Sie? Sammeln Sie Ideen. Small Talk MEV/MHV 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an. Die Leute sprechen über das Essen.
MehrUMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE
LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft
Mehr2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?
2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit
Mehr1 Unsere Umwelt Vorwort
1 Unsere Umwelt Vorwort 2 Unsere Umwelt Inhalt S. Thema 4 8 Wasser : - wie kommt Wasser zu uns nach Hause? - Wasser sparen Müll: - Mülltonnen - Mül trennen und sparen 3 Unsere Umwelt Inhalt 4 Unsere Umwelt
MehrKUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache
KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.
MehrGrundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander umgehen wollen. Wie wir in Verantwortung handeln wollen
Grundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander umgehen wollen Wie wir in Verantwortung handeln wollen 1 Grundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander
MehrDie lieben Kolleginnen
Wolf Schmidt Die lieben Kolleginnen Oder: Ich will nichts gesagt haben Man redet ja nicht, man hat ja Kinderstube und überhaupt will man gar nichts gesagt haben, aber was die Kollegin Schmidt angeht...!
MehrMÜLL- ENTSORGUNG. Wir räumen mit Irrtümern auf.
MYTHEN DER MÜLL- ENTSORGUNG Wir räumen mit Irrtümern auf. Mythos 1 Wozu Mülltrennen? Die schmeissen ja sowieso wieder alles zusammen. Immer wieder wird die MA 48 mit diesem Mythos konfrontiert. Doch Faktum
MehrLOTTE SCHLEGEL (Autofahrerin): Ich fahre offiziell Auto seit Ich bin jetzt 90 Jahre alt, also sind das 72 Jahre.
MIT 90 HINTERM STEUER In unserer Gesellschaft gibt es mehr und mehr alte Menschen, die Auto fahren. Weil sie in gefährlichen Situationen nicht mehr schnell genug reagieren können, verursachen sie viele
Mehrulm Für eine saubere Stadt
ulm Für eine saubere Stadt Angebot der EBU Umweltschutz an Schulen Schuljahr 2015/2016 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, unter dem Motto - Für eine saubere Stadt - versuchen die Entsorgungs-Betriebe der Stadt
MehrLandfill compactor von Ropable (eigenes Werk) [gemeinfrei] via Wikimedia commons. Darum geht s bei diesem LernJob:
LernJob BNT, Klasse 5/6 Müll ist wertvoll! Ein Bagger quält sich durch einen riesigen Müllberg. Über 450 kg Müll produziert in Deutschland jeder einzelne jährlich. Aber viele Stoffe im Müll sind wertvoll,
MehrUnsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre
MehrMein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M.
Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Daniel D. und Melanie J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Sie lassen sich zum Friseur und zur Friseurin ausbilden.
MehrGesprächsleitfaden Business-Broschüre
Gesprächsleitfaden Business-Broschüre 4-5 Wenn ich jetzt eine gute Fee wäre und dir 3 dieser Wünsche erfüllen könnte, welche würdest du wählen? (Bitte die wichtigsten zu erst nennen) Wunsch 1 2 3 6-7 Ist
MehrFilmskript: Big Cities - Stockholm: Von der Straße in den Beruf
Filmskript: Big Cities - Stockholm: Von der Straße in den Beruf 00:20-01:00:24 (Intro) 01:00:29-01:00:57 Mircea Budulean (Junger Mann) Stockholm ist eine große und schöne Stadt; hier fühle ich mich zuhause.
MehrZentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben
Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrThe very first beginning. (Text & Bilder Antonietta Matteo)
Die Auswahl beim Züchter ist eine Möglichkeit, immer häufiger kommen Hunde aber auch aus Pflegestationen oder dem Tierschutz. Nach der Auswahl und der Abholung folgt die Fahrt ins neue Zuhause. Was alle
MehrAlles Müll, oder was? Was mit dem Abfall im Müllheizkraftwerk Kiel geschieht...
Alles Müll, oder was? Was mit dem Abfall im Müllheizkraftwerk Kiel geschieht... Müllverbrennung Kiel GmbH So n Müll und so n Müll Eigentlich heißt Müll ja Abfall. Entweder Abfall zum VERWERTEN. Oder Abfall
MehrAuf mich wartet jetzt Gurkenpflücken im Akkord. Dass Michael Schöpfer bei meiner Vorstellung auf einmal ins Polnische wechselt hat einen Grund.
1 Praktikum Gurkenernte Bericht: Alexander Ihme Die saure Gurke muss ins Glas. Ich scheitere. Mehrfach. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich da an den Anfang des Tages zurücksehne. Und dazu noch das
MehrSo bekommst du jede Frau
So bekommst du jede Frau Ein ebook über die Geheimnisse, Sex in Sexportalen zu finden www.sexportal-vergleich.com Was enthält dieses ebook? Tipps wie du eine Frau anschreiben solltest Tipps wie du Smalltalk
MehrLeistungsfähige Sortiersysteme in der Kunststofftrennung. Jürgen Hüskens, business development Mai 2009, Dresden
Leistungsfähige Sortiersysteme in der Kunststofftrennung Jürgen Hüskens, business development Mai 2009, Dresden Inhalt Beschreibung der Technologie Möglichkeiten der Kunststoffsortierung Sortieren von
MehrVorbereitung auf den Rauchstopp
Vorbereitung auf den Rauchstopp Inhaltsangabe Vorwort...2 Schritt 1: Information...3 Schritt 2: Erkenntnis...4 Schritt 3: Alternativen...5 Schritt 4: Bekenntnis...6 Schritt 5: Planung...7 Abschluss...8
MehrZusätzliche Müllkosten
Zusätzliche Müllkosten 10 L 10 L 1 + 1/2 = 15 Liter Nur 15 Liter Restmüll pro Woche darf jeder Bürger in die Hausmüllcontainer entsorgen! Das entspricht dem Inhalt von 1,5 Wassereimern. Mehr ist in dem
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrMal ehrlich was können wir wirklich?
Mal ehrlich was können wir wirklich? Abschlussvortrag der Fachtagung zur Leistungsfähigkeit ambulanter Erziehungshilfen Siegen 28.8.2009 Prof. Dr. Werner Freigang Hochschule Neubrandenburg Ehrlich Was
MehrAssassination Classroom Lovestory 2
Assassination Classroom Lovestory 2 von Mandyfee online unter: http://www.testedich.de/quiz48/quiz/1492852346/assassination-classroom-lovestory -2 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Seite
MehrVon den Forderungen der Freiheit. Mascherode,
Von den Forderungen der Freiheit Mascherode, 16.8.2015 Und siehe, einer trat zu Jesus und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du
MehrDoris Bewernitz Martha auf dem Schwein
Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Leseprobe 1 Geburtstag Alles fing damit an, dass Martha Geburtstag hatte. Den 90.! Welch ein Theater! Das ganze Zimmer war voller Leute. Alle machten wichtige Gesichter.
MehrDafür ist ein Tier gestorben
Dafür ist ein Tier gestorben Desirée B. im Gespräch mit Marcel G. Desirée B. und Marcel G. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide bereiten sich auf ihr Fachabitur vor. Marcel G. hat zuvor
MehrSchau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas
Schau dir das Plakat genau an und werde ein Eperte in Sachen erneuerbare Energien. 1. AUFGABE: Schreibe die Begriffe Biomasse, Erdgas, Kohle, Sonne, Wasser, Wind in die entsprechenen Spalten: erneuerbare
MehrCode-Nr.: Bild Nr.: 1 #00:00:59-7#
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 Code-Nr.: 201408 I.: Ja, ich
MehrWas kommt in diesem Buch vor?
Was kommt in diesem Buch vor? Die wichtigen Worte vorweg i3 I. So fängt es immer an 1.»Ich geh dann wohl mal...«18 2.»Interessant, kennst du dich da aus?«20 3.»Ich habe auch ein paar Freunde eingeladen.«22
MehrDas Fuchsmädchen(Naruto FF)Teil 1
Das Fuchsmädchen(Naruto FF)Teil 1 von Gohst Knight online unter: http://www.testedich.de/quiz42/quiz/1464878873/das-fuchsmaedchennaruto-ffteil-1 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Seite
Mehroder European Bike Week oder einfach nur
Ein Schloss am Wörthersee oder European Bike Week oder einfach nur unser Urlaub 2008 in Kärnten Servus zusammen, im Frühjahr 2008 beschlossen wir mit Freunden aus der Ortenau unseren Herbsturlaub gemeinsam
MehrKasperlis philosophische Krise
Ein Kasperlistück in drei Szenen Johannes Giesinger In diesem Stück zieht sich Kasperli splitternackt aus und entdeckt, dass er nur eine Hand ist die Hand eines Riesen. Das stürzt Kasperli in eine tiefe
MehrPredigttext: Maleachi 3,13-21
DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen
MehrIm Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau
Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrBagger, Laster, Müllabfuhr Der Bagger
Hörspiele für die Allerkleinsten Der Bagger Aufräumbagger Hey Teddy, pass mal auf, dich setze ich aufs Bett! Neben all den Kuscheltieren ist es richtig nett. Hey Buch, pass mal auf, dich stell ich ins
MehrSpannung bei der Jugendfeuerwehr
Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die
MehrMal- und Lesebuch. zum Thema Abfall. Unterwegs mit Joe Cycle
Mal- und Lesebuch zum Thema Abfall Unterwegs mit Joe Cycle Liebe Kinder, bestimmt habt Ihr schon einmal beobachtet, wie im Herbst die Blätter bunt werden und auf den Boden fallen. Wenn wir uns im Frühling
MehrLiebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde!
Liebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde! Worte der Bibel: Gott hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten
MehrHallo ihr Lieben! Wir haben im Moment endlich wieder Herbstferien und Lotte hat wieder mehr Zeit für mich.
Hallo ihr Lieben! Wir haben im Moment endlich wieder Herbstferien und Lotte hat wieder mehr Zeit für mich. Die erste Woche war sehr aufregend. In den ersten Tagen war Hanna, Lottes beste Freundin, oft
MehrFahrrad-Führerschein. Hier am Zebrastreifen vor der Waldschule beginnt die Prüfungsstrecke. Schiebe dein Fahrrad über den Zebrastreifen.
Fahrrad-Führerschein In der Waldschule findet jedes Jahr im Juni die Radfahrprüfung für die 4. Klassen statt. Vorher sind alle ein bisschen aufgeregt: Schaffe ich es, im Straßenverkehr alles richtig zu
MehrHallo! Wir sind die Klasse 3a, aber wenn du das liest, schon die 4a!
Hallo! Wir sind die Klasse 3a, aber wenn du das liest, schon die 4a! Du kannst dich vielleicht an unsere Buchausstellung erinnern, die wir vor den Sommerferien in der Aula eröffnet haben. Viele von euch
MehrPredigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun
Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler
MehrЗадание 1. Text. Kampagne Reinwerfen statt Wegwerfen
Задание 1 Text Kampagne Reinwerfen statt Wegwerfen Mit der Kampagne Reinwerfen statt Wegwerfen startet die WKO 1 gemeinsam mit der ARA 2 eine Initiative für ein sauberes Österreich. Wir glauben, dass Österreich
MehrReporter Also ich muss das Ding jetzt dranmachen. Und welcher Baum ist jetzt dran? Alle, die ein Fähnchen haben, dürfen Sie sägen.
1 Hochsaison im Weihnachtsbaumgeschäft Bericht: Alexander Ihme 9 Uhr: für mich Schichtbeginn auf der Weihnachtsbaumplantage. So junger Mann, jetzt wird gearbeitet. Ja, Herr Passen, schönen guten Tag. Guten
MehrTranskript Oliver Prisma
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 S: Was erwartest du zu sehen? O: ---Ähm, das Prisma. S: Ja,
MehrDIE KLASSISCHE LEBENSVERSICHERUNG: DER DEUTSCHEN LIEBSTES KIND IST EINE ZEITBOMBE!
VOLKSSPORT SPAREN Wir Deutschen sind ganz vorne mit dabei, wenn es ums Sparen geht. Abendfüllend unterhalten wir uns darüber, mit welchem Handy-Vertrag wir monatlich 5 Euro billiger wegkommen oder welche
MehrLeben vom Müll. und wo lebst du?
Vergleiche dein Leben mit dem Leben von Evelyn und Adailson. Auf den folgenden Seiten findest du Fragen, die du dafür nutzen kannst. Wähle aus, welche du beantworten willst. Einige der Fragen kannst du
MehrEin Mensch sieht, was vor Augen ist
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist 1. Samuel 16,7 Jochen Klein Z&S,online seit: 22.02.2008 soundwords.de/a4369.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind lediglich für den privaten
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
BAUEN IN POLEN Der Handwerker Stefan Heitmann arbeitet in Polen, weil er in Deutschland keine Arbeit hat. In Polen, sagt er, findet man immer Arbeit. Auf der Baustelle beobachtet er Unterschiede zur deutschen
MehrGespräche zum Thema Arbeit
Das Ambulante BehindertenZentrum der Diakonie-Stadtmission hat sich auch 2015 wieder an der Parade der Vielfalt beteiligt. Das Thema Arbeit für Menschen mit Behinderung beschäftigt uns in allen Arbeitsbereichen.
MehrAls kinderloser Mensch denkt man, dass das Spielzeug in das Kinderzimmer gehört und wehe man findet auch nur ein klitzekleines Spielzeug woanders.
Spielplatz schaffen Fortgeschrittene für Als kinderloser Mensch denkt man, dass das Spielzeug in das Kinderzimmer gehört und wehe man findet auch nur ein klitzekleines Spielzeug woanders. Schande über
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL
Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,
MehrR90 Kriminalgeschichten (Lesen wir mit!) ISBN ISBN Felix - , Lesen wir mit!
-9 R90 Kriminalgeschichten -. 93 (Lesen wir mit!) ISBN 978-5-906596-02-4 12+ Felix - - -9 ISBN 978-5-906596-02-4, 2013 - Lesen wir mit!» - - 2013 - ... 5 OH, MARIA... 7 PENSUM 1... 7 PENSUM 2... 13 PENSUM
MehrAbfall ABC. Der Umwelt zuliebe. Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Weiz und der Gemeinden des Bezirkes Weiz
Abfallwirtschaftsverband Weiz 8160 Weiz, Göttelsberg 290/1 Abfall ABC Der Umwelt zuliebe Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Weiz und der Gemeinden des Bezirkes Weiz www.awv-weiz.at 1 Es wird
MehrGrußwort des Herrn Minister Webel anlässlich des Festaktes zum 40-jährigen Produktionsjubiläum des Kaliwerkes Zielitz am 22. Juni 2013 in Zielitz
Grußwort des Herrn Minister Webel anlässlich des Festaktes zum 40-jährigen Produktionsjubiläum des Kaliwerkes Zielitz am 22. Juni 2013 in Zielitz Thomas Webel Zielitz am 22. Juni 2013 Es gilt das gesprochene
MehrMarken und Qualität. Der Ständer wird so lange getestet bis er kaputt geht. Der Ständer wird immer auf und zu gemacht.
Marken und Qualität Der Ständer wird so lange getestet bis er kaputt geht. Der Ständer wird immer auf und zu gemacht. Marken und Qualität Hier durften wir beide Ständer in die Hand nehmen und fühlen welcher
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrDie Recyclat-Initiative von Frosch
Die Recyclat-Initiative von Frosch 1. Ich bin eine Flasche Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 120.000 Tonnen alte PET-Verpackungen über den Gelben Sack eingesammelt. Leider werden diese häufig eher thermisch
MehrDer kleine Fisch und die Reise ins Meer
Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge
MehrAnhang 23. Interview Z.
Interview W. Anhang 22 Kennen Sie aus Ihrem Umkreis Menschen, die ins Ausland gezogen sind? Was berichten sie von ihrer Erfahrung? Ja, also ein Bekannter von mir, der reist halt um die Welt und arbeitet
MehrEINE STADT, IRGENDWO IN SACHSEN.
EINE STADT, IRGENDWO IN SACHSEN. IN EINER WOHNUNG, BEI LEON ZU HAUSE. ABENDBROT. DIE ANZAHL AN AUSLÄNDERN IN UNSEREM STADTVIERTEL NIMMT AUCH IMMER MEHR ZU. DIE HÄNGEN DEN GANZEN TAG RUM UND MACHEN NICHTS,
MehrDeutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 2
Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 2 Seite / Zeile Wort Erklärung Bild S. 2² der Platz = der Sitz S. 2² 6 anstarren lange ansehen nah = dicht; nicht weit weg unangenehm Etwas ist unangenehm.
MehrBlog: https://exchangeyearofnina.wordpress.com
I`m having the time of my life... oh ja!! Mittlerweile ist schon mehr als die Hälfte meines Austauschjahres hier im Down Under vergangen und wie erwartet geht es einfach viel zu schnell für mich. Ich habe
MehrDein Handy ist zu gut für die Schublade!
Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise
MehrInterview mit Claudia Roth
Interview mit Claudia Roth Claudia Roth hat uns im Büro für Leichte Sprache besucht. Frau Roth ist eine Politikerin. Das bedeutet: Sie will bei der Regierung von Deutschland mitmachen. Frau Roth ist eine
MehrPredigt zu Matthäus 20, 1-16 Arbeiten im Weinberg Septuagesimae 2015 Dom 1
Predigt zu Matthäus 20, 1-16 Arbeiten im Weinberg Septuagesimae 2015 Dom 1 Ihr Lieben, Das Himmelreich gleicht einer Lohnauszahlung. Da hatte einmal ein Hausherr gleich morgens auf dem Markt Leute angesprochen,
MehrDu hast dich verändert
Stefan Leichsenring Du hast dich verändert "Warum müssen wir uns immer streiten?" Michael Prechtl verstand seine Frau nicht, und sich selber vielleicht auch nicht. "Früher haben wir uns doch immer gut
MehrNur die Harten komm in Garten
Projektarbeit des Gymnasiums Leoninum in Zusammenarbeit mit dem Garten- und Landschaftsbaubetrieb Markus Reisinger, Andervenne Teilnehmer: Marek Haar Franziska Thünemann Jamie Fransen Montag, 6.40 Uhr,
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrErkläre mir Weihnachten
128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch
MehrWeinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los.
Konfirmation Johannes 15,1-5 Liebe Festgemeinde, liebe Konfirmanden, ihr Konfirmanden habt eure Konfirmandenzeit hinter euch gebracht. Ihr habt einiges über den christlichen Glauben gelernt. Ihr konntet
MehrPredigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017
Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,
MehrLEITFADEN ZUR MÜLLTRENNUNG
LEITFADEN ZUR MÜLLTRENNUNG LE PARIS DU TRI leparisdutri.fr MÜLLTRENNUNG ABER RICHTIG! Mehr als die Hälfte aller Abfälle, die Sie jährlich in die grüne Tonne werfen, könnte wiederverwertet werden. Oft ist
MehrVerbrennung als Verfahrensbestandteil von Recyclingprozessen Professor Dr. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky
Verbrennung als Verfahrensbestandteil von Recyclingprozessen Professor Dr. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky Dorfstraße 51 D - 16816 Nietwerder Tel.: +49 3391 4545 0 Fax: +49 3391 4545 10 Email: tkverlag@vivis.de
Mehr10 Schritte zu einem erfüllten, ervollgreichen, sinnvollen Leben
10 Schritte zu einem erfüllten, ervollgreichen, sinnvollen Leben ERVOLLGREICH IM 3. JAHRTAUSEND K A R L P I L S L Copyright 2006-2007 by Karl Pilsl, Millennium Vision, Inc. 2. Auflage, April 2007 Alle
MehrWir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites.
Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder nicht alt genug sind und glauben
MehrEs gibt nur eine Chance, nie sterben zu müssen: wenn du erst gar nie anfängst zu leben! Motorradfahrer-Gottesdienst
Motorradfahrer-Gottesdienst 11.5.03 Freitag ist immer der Tag, an dem ich unsere Tochter aus dem Kindergarten abhole. Denn am Freitag ist meine Frau in der Schule. Sie ist Lehrerin. Allerdings habe ich
MehrOrganico Realfoods, Reading, England Linda. WiSo-Fakultät Master Wirtschaftswissenschaften 4. Fachsemester bis
Organico Realfoods, Reading, England Linda WiSo-Fakultät Master Wirtschaftswissenschaften 4. Fachsemester 13.10.2014 bis 13.03.2015 Organico Realfoods Organico Realfoods ist ein kleines Unternehmen, welches
Mehr