Vor Ort im brandenburgischen Massen, nahe der sächsischen Landesgrenze. Zu meinem Praktikum im Müll werde ich schon erwartet.

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1 1 Praktikum Müllsortierung Bericht: Alexander Ihme Vor Ort im brandenburgischen Massen, nahe der sächsischen Landesgrenze. Zu meinem Praktikum im Müll werde ich schon erwartet. Herr Ihme, einen wunderschönen Guten Morgen und herzlich willkommen bei Eurologistik bei unserem Betrieb hier in Massen. Als Praktikant ohne Bagger- oder Lkw-Führerschein soll ich zum Müll sortieren ans Band. Mich interessiert, was aus meinem Müll wird. Bringt es wirklich was, den Müll zuhause zu trennen? Wird aus jedem Joghurtbecher, den ich wegwerfe ein neues Produkt? Auf dem Weg zur Sortieranlage merke ich, worauf ich mich eingelassen habe. Reporter: Hier müffelt es ja schon heftig. Ja, ja, das ist dieser abfalltypische Geruch. Eklig ist es schon. Dieser Abfallhaufen wartet darauf, von mir sortiert zu werden. Ronny Münnich, Geschäftsführer Vertrieb Eurologistik GmbH Jetzt sind wir also an ihrem Arbeitsplatz für heute angekommen. Hier liegt also Sperrmüll, der kommt aus dem Umland von Berlin oder aus dem Erzgebirgskreis. Und auch der muss also recycelt werden. Hier oben soll ich die nächsten Stunden verbringen. Meine Aufgabe: alles rausfischen, was weiterverwertet werden kann. Steffen Klafkowski, Stellvertretender Betriebsleiter, Eurologistik Massen Reporter: Was muss hier in welches von diesen Löchern rein? Wenn zwei Mann hier stehen, wird hier der Restmüll sortiert. Da drüben kommt der Schrott rein. Ganz vorne haben wir noch eine Edelstahlbox. Wenn mal ein Topf drauf liegt. Aussortieren. Mit meiner ersten Aktion liege ich schon einmal komplett falsch. Reporter: Das müsste jetzt Restmüll sein? Ne, das ist Schrott.

2 2 Reporter: Schrott, alles klar. Genau. Reporter: Was die Berliner so weghauen. Die denken bestimmt nicht daran, dass das noch jemand sortieren muss. Wahrscheinlich denkt niemand an uns. Eins ist sofort klar, so wie mein Kollege Andy Tauchert hier acht Stunden lang zu stehen, kann ich mir im Moment kaum vorstellen. Reporter: Am Anfang merkt man das bestimmt in den Armen? Ich hatte Probleme mit die Beine. Reporter: Beine? Beine taten mir weh. Reporter: Macht weniger Müll Leute! Schon nach wenigen Minuten ist mir klar. Zumindest hier beim Sperrmüll wird ganz genau sortiert. Holz und Restmüll zur Verbrennung, Schrott und Edelstahl zur Wiederverwertung. Und dann sind da noch die besonderen Fundstücke Unsere schönsten Volkslieder. Die für mich noch interessanten Sachen lenken mich ab und ich bin nicht schnell genug. Die Quittung folgt sofort. Reporter: Ah... wieder geträumt hier... Reporter: Müll machen die Leute ja immer wieder. Ich sag mal, das ist eine sichere Arbeitsquelle. Und das wird es auch weiterhin bleiben, denn das Abfallaufkommen in Deutschland steigt, wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen fielen in ganz Deutschland rund 332 Millionen Tonnen Abfall an zwei Jahre später waren es schon etwa 380 Millionen. Und auch die aktuellsten Zahlen von 2014 belegen, dass es immer mehr Müll gibt, nämlich 400 Millionen Tonnen im Jahr. Ich dachte bisher, dass heutzutage durch Recycling viel wieder verwendet wird. Beim Sperrmüll nimmt man es genau, das habe ich gesehen.

3 3 Doch in der Mittagspause zeigt mir Ronny Münnich, dass Mülltrennung gerade beim Grünen Punkt schwierig sein kann. Das Problem sind die so genannten Sortierreste. Hier liegen jetzt Sortierreste aus der Sortierung der gelben Säcke, aus dem grünen Punktsystem. Diese Abfälle werden hier vorzerkleinert. Aus dem Material wird ein hochkalorisches Brennmaterial für ein Industriekraftwerk in Eisenhüttenstadt als Finalprodukt hergestellt. Brennmaterial? Soll es beim Grünen Punkt nicht darum gehen Kunststoffflaschen und Joghurtbecher wieder zu verwerten? Wir können gern nah ran schauen. Das ist das, was wir alle jeden Tag wegwerfen. Wie gesagt, bei Ronny Münnich kommt vorsortierter Gelbe-Tonne-Müll an. Deshalb sollte hier eigentlich nichts mehr drin sein, was wieder recycelt werden kann. Aber ich finde genau das: Wurstverpackungen, Tetrapacks und Kunststoffflaschen. Hier bei der Flasche und bei dem, das ist bei Ihnen gelandet wird also jetzt mit verbrannt? Das wird energetisch verwertet. Verbrennen statt verwerten: Doch warum wird nicht einfach nochmal sortiert? Es hat wirtschaftlich keinen Sinn. Sicherlich ökologisch könnte das sinnhaft aber am Ende des Tages als Unternehmen sind wir auch verpflichtet Geld zu verdienen. Das ist einfach so. Und so wird nicht nur in dieser Anlage ungenau sortierter Verpackungsmüll einfach verladen und verbrannt. Stromerzeugung mit Abfall aus der Gelben Tonne. Der wird aus Massen dann auf Lkws abtransportiert. Zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Ich darf eine dieser Touren begleiten. Peter Noack, Lkw-Fahrer Reporter: Und ihr Auto heißt Peter oder heißen Sie Peter? Ne, icke. Reporter: Na gut.

4 4 Viermal am Tag fährt Peter Noack Müll. Quer durch die Region. Truckergespräche auf dem Weg zum thermischen Recycling. Peter Noack, Lkw-Fahrer Reporter: Und wo kommen Sie überall rum so am Tag? Hauptsächlich Berlin, Leipzig, Chemnitz, Brietzen. Reporter: Übernachten Sie dann hier? Ja, im Lkw... Standheizung ist drin, Liege ist drin. Reporter: Aber Sie haben Familie? Nicht mehr. Die zerkleinerten Plastereste haben einen so hohen Brennwert, dass Kohle-Kraftwerke sie gerne nehmen. Das hat dann immerhin den Effekt, dass weniger Braunkohle verbrannt wird. Aber dass bundesweit über 44 Prozent von dem Gelbe-Tonnen-Müll verheizt werden, verwundert mich dann schon. Als wir zurück sind und Peter längst auf der nächsten Tour, kommt schon wieder neuer Müll an. So wie jeden Werktag in der Woche. Pro Jahr sind das insgesamt Tonnen. Allein hier in Massen. Ich bin noch mal bei Andy. Reporter: Und wie lange machen Sie das schon hier? Na ungefähr drei Jahre. Reporter: Drei Jahre. Reporter: Vorher was anderes gemacht? Einfach von Maßnahem zu Maßnahme gehangelt und dann bis ich hier reingekommen bin. Reporter: Also schon alles Mögliche probiert sozusagen? Ja, man ist froh, dass man überhaupt Arbeit hat. Reporter: Ja? Ist so? Reporter: Ah... jetzt geht das wieder los hier. Ist das hier Edelmetall oder sowas? Ja, hier vorn ist ne Buchte. Eine Kiste Der Mindestlohn in der Branche beträgt 9,10 Euro. Die Firma hier zahlt ein bisschen mehr. Reporter: Und reicht das Geld für Urlaub und solche Sachen? Na das nicht. Ne. Reporter: Ne? Ist ja auch bescheuert.

5 5 Naja. Sag mal, man kann leben davon. Von dem Lohn. Reporter: Hobbys oder sowas? Naja, ich fahre ein amerikanisches Auto. Das ist mein Hobby. Aber ohne Job kannste Dir so was nicht leisten. Abfall sortieren für den amerikanischen Traumwagen. Andy hat meinen Respekt. Am Ende meiner Schicht treffe ich noch einmal Ronny Münnich. Für ihn ist die Arbeit im Müll fast ein Job wie jeder andere. Ja sicherlich gibt es im Abfallbereich vielleicht Zweige wie Fäkalienentsorgung, um Gottes Willen und das stinkt den ganzen Tag. Das kann schon sein. Aber im Endeffekt, die Leute gewöhnen sich daran. Wie mit vielen Dingen. Ich könnte auch nicht den ganzen Tag in der Schokoladenfabrik arbeiten. Das will man vielleicht auch nicht dann jeden Tag riechen, obwohl es für den ersten Moment vielleicht ein angenehmer Geruch ist. Ich habe heute gelernt, dass ein Job in der Müllverwertung durchaus an die Grenzen gehen kann und dass der Begriff Recycling Auslegungssache ist. so ist das halt so ist das halt. Auch wenn ich viele Argumente gehört habe, warum Plasteabfälle verbrennen auch Recycling ist, so ganz kann ich mich nicht damit anfreunden.

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