Predigt zu Matthäus 20, 1-16 Arbeiten im Weinberg Septuagesimae 2015 Dom 1

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1 Predigt zu Matthäus 20, 1-16 Arbeiten im Weinberg Septuagesimae 2015 Dom 1 Ihr Lieben, Das Himmelreich gleicht einer Lohnauszahlung. Da hatte einmal ein Hausherr gleich morgens auf dem Markt Leute angesprochen, ob sie für ihn arbeiten würden. Was zahlst Du? war die erste Reaktion. 100,00 für den Tag - bar auf die Hand. Einverstanden! sie wurden sich einig und zogen hin aufs Feld. In der Frühstückspause ging der Mann noch einmal zum Markt, fand da wieder Leute, die Arbeit suchten. Er nahm sie mit diesmal ohne klare Verabredung zum Lohn. Das wird schon passen dachten die Leute. In der Mittagspause geschah dasselbe noch einmal. Und dann wieder, als die Arbeiter ihren Kaffee tranken. Jedes Mal stießen noch Leute auf dem Feld zum Trupp der Arbeiter. Selbst kurz vor Feierabend holte der Besitzer nochmal Leute vom Markt. Na, der hat wohl Sorge, dass wir das allein nicht hinkriegen dachten die Anderen, sagten aber nichts. Als die Sonne unterging, ging es an die Lohnauszahlung. Zuerst stellten sich die an, die den ganzen Tag gearbeitet hatten. Sie kriegten je ihre 100,00, wie ausgemacht - und waren zufrieden. Die nächste Gruppe kriegte 80,00, dann 50,00, dann 25,00. Als die letzten an die Reihe kamen, drückte der Unternehmer ihnen je 10,00 in die Hand. Etwas enttäuscht waren die schon. Das wird nicht reichen, um für die Familie was zu essen zu kaufen. Einer sprach es leise aus. Was seid ihr doch für ein undankbares Pack! schimpfte da der Mann. Seid froh, dass ich Euch überhaupt was gebe. Eigentlich seid ihr nicht mehr als Praktikanten gewesen heute. Da gibt man Euch die Chance, mal zu zeigen, was ihr könnt und Ihr beschwert Euch. Ihr braucht morgen bestimmt nicht wiederzukommen!

2 Predigt zu Matthäus 20, 1-16 Arbeiten im Weinberg Septuagesimae 2015 Dom 2 Gerecht soll es schon zugehen, erst recht bei Gott, oder? Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen. Vorsicht! Dieser Satz steht nicht in der Bibel und er ist nicht wahr. Die Geschichte, die ich eben erzählt habe, steht so nicht in der Bibel. Auch wenn sie tausendfach geschieht jeden Tag. Jesus erzählt eine andere Geschichte, um das Himmelreich zu beschreiben: Das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere müßig auf dem Markt stehen und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe. Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg. Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten. Da kamen, die um die elfte Stunde eingestellt waren, und jeder empfing seinen Silbergroschen. Als aber die ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und auch sie empfingen ein jeder seinen Silbergroschen. Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen:

3 Predigt zu Matthäus 20, 1-16 Arbeiten im Weinberg Septuagesimae 2015 Dom 3 Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben. Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir einig geworden über einen Silbergroschen? Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem letzten dasselbe geben wie dir. Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin? So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Ich habe das Experiment gemacht: Wir haben es am Freitag in der KITA nachgespielt. Und siehe da: die Kinder begriffen nicht, was daran ungerecht gewesen wäre. Jeder bekam seine versprochenen zwei Gummibärchen und gut war es. Aber einer Erzieherin entfuhr der Satz: Ja, das ist eine schwierige Geschichte. Ich hab das auch mal mit Erwachsenen durchgespielt. Da war ich selber einer der Arbeiter. Klar fand ich es ungerecht: ich hatte bestimmt zehn Minuten Kniebeugen gemacht und bekam trotzdem nur genau das gleiche wie die Anderen, die sich grade mal weniger als eine Minute bewegt hatten. Da spürt man, was gerecht ist. Wir haben es intus: Lohn für Leistung! Wo kämen wir denn hin, wenn sich Leistung nicht lohnen würde. Am Dienstag haben wir hier einen Gottesdienst im Gedenken an die Befreiung des KZ Auschwitz gefeiert nein eigentlich nicht gefeiert. Der 27. Januar steht als symbolisches Datum für den Tiefpunkt einer menschenverachtenden Ideologie, die unser Land erfasst hatte. Und ich habe erzählt von meiner Großtante Lina Heymer. Jahrgang Als Kind hatte sie Kinderlähmung. Es blieb eine Gehbehinderung.

4 Predigt zu Matthäus 20, 1-16 Arbeiten im Weinberg Septuagesimae 2015 Dom 4 Sie lernte dann den Beruf der Krankenschwester. Dennoch wurde sie mitten im Krieg als lebensunwert bezeichnet. Und 1942 in Hadamer bei Limburg ermordet. Mit der zynischen Begründung: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Ihr Lieben, dieser Satz ist mörderisch und schon deshalb unmöglich. Genauso jede Rede von angeblichen Schmarotzern sich in unsere Sozialkassen einschleichen. Oder Flüchtlingen, die uns auf der Tasche liegen. Solche Stammtischparolen sind eines Christenmenschen unwürdig. Wir merken: Was Jesus hier deutlich macht, ist hoch politisch. Es ist eine Kampfansage gegen Kapitalismus und freie Marktkräfte. Hier geht es um soziale Verantwortung und um Großzügigkeit. Die Kinder in der KITA haben davon mehr begriffen als wir Erwachsenen. Deshalb sagt Jesus auch so deutlich: Schaut die Kinder an: Sie wissen viel davon, wie Gott sich das Leben gedacht hat. Wenn Ihr nicht werdet wie sie dann seid Ihr draußen. Der Mann in der Geschichte hat nicht nur den Wert der geleisteten Arbeit gesehen. Er wusste: Auch die, die erst spät mit der Arbeit anfingen, haben Familien. Deshalb zahlt er nicht Lohn für Leistung, sondern gibt, was gebraucht wird. So ist das Himmelreich sagt Jesus! Jesus sagt: Das Himmelreich gleicht einem reichen Mann, der Arbeit hat. Dem es keine Ruhe lässt, wenn Leute nichts Sinnvolles tun können. Aber am Ende gibt es keinen Akkordzuschlag. Es gibt keinen Lohn für Leistung. Sondern? Lohn für Glauben. Wer sich auf die Sache mit Gott eingelassen hat, der wird belohnt. Womit? Was ist am Ende für alle gleich? Der Chef sagt zu dem, der sich am Ende beschwert: mein Freund! Die Beziehung stimmt.

5 Predigt zu Matthäus 20, 1-16 Arbeiten im Weinberg Septuagesimae 2015 Dom 5 Die Kasse übrigens auch! Der Silbergroschen von Luther ist ein Denar. Also das war nicht das Geld der kleinen Leute. Die meisten seiner Hörer hatten diese winzigen Bronzemünzen in der Tasche. Aber doch kein Silbergeld. Gott ist großzügig! Also, worauf wartet ihr noch? Der Arbeitsvertrag liegt sozusagen auf dem Tisch. Wir sollten ihn fröhlich unterschreiben. Ja sagen zu diesem großartigen Angebot. Ein besseres kenne ich nicht. Auch Quereinsteiger sind willkommen mit vollen Bezügen. Versprochen. Amen!

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