Theaterstück: Schlechtes Team Gutes Team Produziert vom Team Soziale Ader Andreas Eva Maria Siegbert Gabriela Ellen Iris

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1 Theaterstück: Schlechtes Team Gutes Team Produziert vom Team Soziale Ader Andreas Eva Maria Siegbert Gabriela Ellen Iris

2 Moderation Vera am Morgen Schwacher Teamleiter Herr Stefan Reuter Devote Schwester Elke Bollerkopf Pfleger Udo Opfer Schwester Marina Charmeur Schwester Ulli Gabriela Andreas Eva Maria Siegbert Iris Ellen V S E U M Ul Schlechtes Team V: Herzlich Willkommen zum Theaterstück im Rahmen des Bildungsurlaubs Das Team Wege zur kollegialen Zusammenarbeit. Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Vera am Morgen. Ich bin die Moderatorin und werde euch durch das Stück führen.

3 Es ist Freitag, Uhr Wir befinden uns in einer Teamsitzung der Station Buntes Haus im Kreiskrankenhaus Sennestadt. Der Stationsleiter hat zur regulären monatlichen Teamsitzung geladen. An dieser Sitzung nehmen teil: Stationsleiter Stefan Reuter, Schwester Elke, Pfleger Udo, Schwester Marina und Schwester Ulli. Wir steigen in die Sitzung ein als der Stationsleiter wieder die alten Kamellen aufträgt. S: Der Medikamentenschrank sah wieder aus wie unter aller Sau. Ul: Ich habe doch den Medikamentenschrank vor 3 Wochen erst aufgeräumt. U: Jetzt fängt er schon wieder mit dem gleichen Thema wie bei allen Sitzungen an. Medikamentenschrank!!! Und gleich kommt noch Küche und Wäschewagen. Für diesen Blödsinn ist mir meine Zeit viel zu schade. Macht Hin, der Garten ruft.

4 E: Ich verstehe im Moment eure Probleme überhaupt nicht, denn Stefan hat doch Recht, nicht Stefan? Ach, Übrigens den Zettel für die Nachtdienstwünsche und Urlaub im März habe ich dir ins Fach gelegt. U: Achtung, Schleimspur M: Wie? Du hast den Zettel für die Nachtdienste und Urlaub im nächsten Monat schon in Stefans Fach gelegt, was läuft denn hier? S: Das ist doch ein ganz anderes Thema, aber, ich muss bei der nächsten Qualitätsprüfung für eure Fehler gerade stehen. Dazu gehört auch der Medikamentenschrank Ul: Das ist nicht in Ordnung von wegen das du den Plan für dich schon vorgeschrieben hast. Aber wenn du die Frage stellst, was läuft denn hier?; überlegt doch mal was passiert wenn du da bist, du solltest eigentlich immer frei machen.

5 E: Ach, Übrigens wollte ich es dir ja eigentlich nicht sagen, Marina, es ist überhaupt kein Wunder das Stefan sich ständig bei der Qualitätsprüfung rechtfertigen muss, Ständig beschweren sich Patienten über Dich bei mir und du wirst auch nie fertig mit deiner Arbeit. U: Das geht mir auch tierisch auf den Senkel. Ich muss auch ständig hinter herräumen. Ich kriege schon Pickel wenn ich sehe das du wieder vor mir in der Schicht auf dem Dienstplan stehst. M: Das verstehe ich jetzt nicht, das habe ich gar nicht gemerkt. S: Brauchst du Urlaub??? U: Wie? Jetzt kriegt sie auch noch Urlaub, dafür das Sie Ihre Arbeit nicht schafft. Ul: Also wenn sie jetzt Urlaub bekommen soll, dann würde mir aber erst mal Urlaub zustehen. Schließlich habe ich vor 3 Wochen den Medikamentenschrank aufgeräumt und müsste zuerst belohnt werden.

6 S: Ach, was wollt ihr denn überhaupt, ich dachte die Zuständigkeiten sind geklärt. U: Wenn Ulli den Schrank vor 3 Wochen aufgeräumt hat, dann kann Marina ja den Job auch für die nächsten 3 Jahre übernehmen. Übung macht bekanntlich den Meister. Ul: Ja, und wer macht dann die Küche? U: Ich nicht, ich sage nur Küche, Kinder, Kirche. Ul: Ich bin dafür das Marina das auch macht, denn von ihr kommt ja das meiste Geschirr. E: Das sehe ich genauso, das ist mir auch schon aufgefallen. M: Das halte ich nicht aus, alle sind gegen mich. S: Stell dich nicht so an. Das bisschen Kritik musst du doch aushalten können, und heul nicht wieder los. U: Wie, jetzt drückt sie schon wieder auf die Tränendrüse!! M: Mir reichst jetzt!!! (Aufspringen und die Tür knallen) S: Tja, jetzt sind wir ja nicht mehr vollständig, jetzt geht mal wieder an die Arbeit. Und denkt an Medikamentenschrank!

7 V:: Hier sind wir am Ende des ersten Teils Schlechtes Team / Gutes Team Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und bitte euch sitzen zu bleiben, damit wir gleich mit dem nächsten Stück weiter machen können Schluss erster Teil Das Team verlässt den Raum, zieht sich um, Die Moderatorin stellt Wasser auf den Tisch.

8 V:: Nun begrüße ich euch zum 2 Teil. des Stückes vom Schlechten und Guten Team Es ist Freitag der um 9.20 Uhr. Wir befinden uns in einer Teamsitzung im Kreiskrankenhaus Sennestadt auf der Station Buntes Haus. Der Stationsleiter hat zur regulären Teamsitzung geladen. An dieser Sitzung nehmen teil: Stationsleiter Stefan Reuter, Schwester Elke, Pfleger Udo, Schwester Marina, Schwester Ulli. S: Guten Morgen liebe Kollegen, wer möchte denn für heute das Protokoll führen. E: Ich würde das machen, ich habe kein Problem damit. S: Dankeschön, Elke. Im letzten Monat haben wir gute Arbeit geleistet. Bei der vergangenen Qualitätsprüfung haben wir ganz gut abgeschnitten, als einziger negativer Punkt ist der Medikamentenschrank aufgefallen.

9 Ul: Das erschreckt mich aber jetzt, ich habe ihn doch vor 3 Wochen erst aufgeräumt, welche Mängel wurde denn festgestellt? U: Jetzt fangen die schon wieder an über den Medikamentenschrank zu diskutieren. S: Moment bitte, ich möchte erst auf die Frage von Ulli antworten. Es waren einige Medikamente abgelaufen oder Beipackzettel fehlten, und die Medikamentenschieber waren durcheinander. Udo, ich kann verstehen wenn es dich ärgert, das dieses Thema wieder mal auf dem Tisch ist, doch leider sind die Fehler wieder aufgetreten. Hast du, oder habt ihr eine Idee für Lösung des Problems? U: Ich würde sagen, wenn wir klare Regelungen und Verantwortlichkeiten für den Medikamentenschrank festlegen würden, dann brauchten wir nicht immer wieder über dieses Thema zu diskutieren. Ul: Ich wäre dafür das jetzt zu klären und eine Person namentlich für das nächste halbe Jahr zu benennen.

10 E: Ich kann das aber nicht übernehmen, ich bin ja nur eine Teilzeitkraft mit 15 Stunden, aber ich könnte mir gut vorstellen, das Marina das übernehmen kann. Ach übrigens Stefan bevor ich s vergesse, ich habe meinen Nachtwachen- und Urlaubsplan für März bei dir ins Fach gelegt. M: Auf deine Frage, Elke, ich wäre wohl bereit diese Aufgabe für eine gewisse Zeit zu übernehmen, würde aber dennoch gern geklärt haben, wie wir das in Zukunft regeln wollen? Außerdem empfinde ich das für mich ungerecht, das hier Unterschiede zwischen Voll- und Teilzeitkräften bei der Verteilung der Zusatzaufgaben gemacht werden sollen. Ul: Das sehe ich genau so wie du, ich wünsche mir auch eine einheitliche Regelung.

11 S: Ich finde es gut, Marina und Ulli, das ihr es hier zu Sprache bringt. In meinen Augen soll es keinen Unterschied zwischen Voll und Teilzeitkräften in der Aufgabenverteilung geben. Wir werden die Pläne so ausarbeiten das keiner benachteiligt wird. Aber, Udo mir ist aufgefallen bezüglich des Medikamentenschrankes scheinst du dir schon Gedanken gemacht zu haben. Erstellst du uns bitte bis zur nächsten Sitzung einen Plan in dem Teil- und Vollzeitkräfte gleichmäßig berücksichtigt sind.? Bist du damit einverstanden? U: Ja, ich denke das werde ich bis zur nächsten Sitzung hinkriegen. Ul: Elke, ich habe eine Frage an dich was läuft denn hier gerade mit dem Urlaubs- und Nachtwachenplan? Bitte erklärt es mir!

12 S: Ulli, es wird keiner bevorzugt, ich möchte euch bitten bis Mittwoch nächster Woche mir eure Nachtwachen und Urlaubswünsche einzureichen. Am Freitag werden wir eine neue Teamsitzung einberufen. Dort möchte ich mit euch gemeinsam den Urlaubs- und Nachtwachenplan besprechen Für heute wäre ich mit meinen Anliegen für die Teamsitzung durch, hat noch jemand einen Punkt nach zu tragen? Wenn nicht, bedanke ich mich bei allen und schließe hiermit die Sitzung, wir sehen uns nächsten Freitag wieder. V: Nun sind wir am Ende unseres Stückes Schlechtes Team Gutes Team. Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit

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