Das pädagogische Konzept Positive Peerkultur

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1 Kinder brauchen Kinder...! Das pädagogische Konzept Positive Peerkultur Günther Opp Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Mittendrin (Fachtag) Fritz-Felsenstein-Haus Königsbrunn

2 ANSPRÜCHE ZWISCHEN INDIVIDUUM ANSPRÜCHE ZWISCHEN INDIVIDUUM GEMEINSCHAFT ANSPRÜCHE AN DAS INDIVIDUUM INDIVIDUUM ANSPRÜCHE AN DIE GEMEINSCHAFT POSITIVE PEERKULTUR SCHUTZ SELBST- REFLEXION WÜRDE

3 INDIREKTER PÄDAGOGISCHER HANDLUNGSANSATZ PÄDAGOGE GRUPPE JUGENDLICHER

4 Positive Peerkultur: praktische Grundlagen sozialer Inklusion (Workshop) Günther Opp Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Mittendrin (Fachtag) Fritz-Felsenstein-Haus Königsbrunn

5 KERNGEDANKEN POSITIVER PEERKULTUR (Vorrath & Brendtro 1986) Geben versus Nehmen Kraft der Peers versus Kraft der Erwachsenen Vertrauen versus Konfrontation Die Umkehrung der Verantwortung Hier und jetzt versus dann und dort Konflikte als Lernanlass versus Konflikte als Problem

6 POSITIVE PEERKULTUR die Themen der Kinder und Jugendlichen werden zum Lerngegenstand, in ritualisierter Form verhandelt und Lösungen zugeführt Gruppenmitglieder helfen sich gegenseitig und können Hilfe voneinander einfordern das Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit wird gestärkt Partizipationsräume werden im Sinne von Verantwortungsübernahme und gegenseitiger Unterstützung erweitert.

7 THEMEN Ich will etwas in der Gruppe besprechen! ICH WÜNSCHE ICH LOBE ICH KRITISIERE FUNKTIONSROLLEN PRÄSIDENTEN PROTOKOLLANT ZEITWÄCHTER RUHEWÄCHTER THEMENMAPPE PROTOKOLLBUCH

8 REGELN Wir behandeln uns respektvoll Wir unterbrechen uns nicht Was in der Gruppe besprochen wird bleibt im Raum

9 (FÜRSORGLICHE) KONFRONTATION Konfrontation aushalten Stellung nehmen / Kritik verstehen Hilfestellungen der Gruppe annehmen / einfordern Verantwortung übernehmen Hilfe annehmen UNTERSTÜTZUNG versus MANIPULATION

10 ABLAUFRITUAL GRUPPENGESPRÄCH 1. PROBLEM BENENNEN Was ist passiert? 2. STELLUNGNAHME DER BETROFFENEN Wie hast du dich dabei gefühlt? 3. LÖSUNGSSUCHE Was wünscht du dir? Was kannst du anders machen? Wie kann die Gruppe helfen? 4. STELLUNGNAHME DER BETROFFENEN Ist das für dich / für euch eine Lösung? 5. ZUSAMMENFASSUNG (PROTOKOLL) 6. LÖSUNGSKONTROLLE (nächstes Treffen) Ist das Problem gelöst?

11 Die Kinder fühlen sich respektiert / ernst genommen (gemeinsame Suche nach Lösungen) PädagogIn stärkt die Position der Gruppe. Sie achtet darauf, dass die Gruppe Mitverantwortung übernimmt. Indirekte pädagogische Arbeit zeigt das Vertrauen in die Fähigkeit der Gruppe, ihren Mitgliedern Hilfe und Unterstützung anzubieten. Die Hilfe der Peergruppe stärkt das Selbstwertgefühl (Vertrauen). Zugehörigkeit zur Gruppe ist die Voraussetzung für Verantwortungsübernahme.

12 INDIVIDUUM & GRUPPE Feedback auf individuelles Verhalten durch die Gruppe. Forderungen nach individuellen Verhaltensänderungen werden begründet und verhandelt. Die Beziehungen innerhalb der Gruppe werden thematisiert und können geklärt werden.

13 1. Kultur entwickeln Rahmen herstellen Rituale sichern Ressourcenfunktion 2. Prozessbegleitung FUNKTIONEN DER PÄDAGOGEN Lösungsorientierung Fairness Partizipation - demokratie 3. Pädagogische Zurückhaltung Vertrauen in die Kinder

14 ÖFFNENDE FRAGEN: Willst Du es uns erzählen? Hast du dir Gedanken gemacht...? Hat X darauf reagiert...? Wie geht es dir jetzt damit? Hast du darüber nachgedacht, wie es X geht? Hast du überlegt, wie es weitergehen könnte? Sind wir schon so weit, dass wir das Problem verstehen?... und wie geht es weiter? Wir haben noch keine Lösung? Gibt es andere Möglichkeiten / Ideen? Hatte schon mal jemand ähnliche Erfahrungen? Im Gespräch mit...? Wie sehen das die Anderen / die Gruppe? Wie will die Gruppe damit umgehen? Wie geht es Euch damit? Wir müssen uns etwas überlegen! Die Gruppe muss eine Lösung finden Wollt ihr darüber abstimmen?

15 Grundsatzfrage (1:22)

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