Reglement Partizipation der Schulkinder

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1 Reglement Partizipation der Schulkinder Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten / Wir alle, Kinder und Lehrpersonen, tragen Sorge zu unserer Schule und übernehmen Verantwortung dafür. Wir alle, Lehrpersonen und Kinder, nehmen uns gegenseitig als individuelle Persönlichkeiten wahr und begegnen uns mit Wertschätzung und Respekt. Wir erziehen die Kinder zu selbständigen und verantwortungsbewussten Menschen.

2 Inhalt 8.1.Grundlagen aus dem Volksschulgesetz 8.2 Pädagogischer Rahmen 8.3 Massnahmen der Standorte Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

3 8.1 Grundlage (Ausschnitt aus dem VSG des Kanton Zürich) Im neuen Volksschulgesetz wird dem 12. Artikel der UN-Konvention über die Rechte des Kindes Rechnung getragen. Kinder sollen in allen sie betreffenden Angelegenheiten angehört werden, ihre Meinung gilt es angemessen zu berücksichtigen. Ausschnitt VSG (vom 7. Februar 2005) 6. Abschnitt: Stellung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern A. Schülerinnen und Schüler Grundsätze Der Schulbetrieb orientiert sich am Wohl der Schülerinnen und Schüler. 2. Die Schülerinnen und Schüler erfüllen ihre Pflichten und beteiligen sich aktiv am Schulbetrieb. 3. Die Schülerinnen und Schüler werden an den sie betreffenden Entscheiden beteiligt, soweit nicht ihr Alter oder andere wichtige Gründe dagegen sprechen. Das Organisationsstatut und das Schulprogramm sehen eine dem Alter und dem Entwicklungsstand entsprechende Mitverantwortung und Mitsprache der Schülerinnen und Schüler vor. Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

4 8.2 Pädagogischer Rahmen ZIELE KIGA UST MST A Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen und ausdrücken können - Einen geeigneten Wortschatz aufbauen um über sich selbst zu sprechen - Mit geeigneten Worten Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken und diejenigen anderer wahrnehmen - Gefühle und Bedürfnisse in geeigneten Worten zum geeigneten Zeitpunkt ausdrücken B Sich eine eigene Meinung bilden und andere Meinungen akzeptieren können - Eigene Meinung äussern lernen - Anderen zuhören lernen - Eigene Meinung äussern und in der Gruppe vertreten lernen - Andere Meinungen verstehen lernen und respektieren - Eigene Meinung mit Mut in der Gruppe vorbringen und vertreten - Andere Meinungen respektieren C Sich als Teil einer Gemeinschaft verstehen - Den Unterschied zwischen sich selbst und der Gemeinschaft wahrnehmen lernen - Erste gemeinsame Vereinbarungen treffen können - Den Sinn von gemeinsamen Vereinbarungen erkennen können - Das gemeinschaftliche Leben unterstützen lernen - Verantwortung für sich und die Gemeinschaft übernehmen In den einzelnen Konzepten der Standorte sind für die Ziele A, B, C folgende Kurzformen verwendet: A: Gefühle und Bedürfnisse B: Meinungsbildung C: Gemeinschaftsverständnis Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

5 8.3 Massnahmen der Standorte Eidberg MST A: Gefühle und Bedürfnisse - Gefühle und Bedürfnisse in geeigneten Worten zum geeigneten Zeitpunkt ausdrücken Den Umgang mit persönlichen Befindlichkeiten in der Gemeinschaft trainieren (in Bezug auf Zeitpunkt und Ausdrucksform) Durch Gemeinschaftserlebnisse den Wert der Gemeinschaft gegenüber der eigenen Person erkennen üben Das Hinhören und Stellung Beziehen im Klassengespräch pflegen Konfliktlösungsstrategien üben Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

6 8.3.2 Eidberg MST B: Meinungsbildung - Eigene Meinung mit Mut in der Gruppe vorbringen und vertreten - Andere Meinungen respektieren Lehrpersonen stärken die Beziehungsfähigkeit, indem sie Zeitfenster für persönliche Begegnungen zwischen Lehrperson und Kindern schaffen Persönliche Ziele setzen und verfolgen üben Sich selbst reflektieren üben (Leistung und Verhalten) Die einzelnen Persönlichkeiten unterrichtsimplizit zum Positiven stärken Wiederkehrende Klassengespräche Zeitweilige Teilnahme des Kindes beim Elterngespräch Lehrpersonen fördern den partnerschaftlichen Umgang Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

7 8.3.3 Eidberg MST C: Gemeinschaftsverständnis - Verantwortung für sich und die Gemeinschaft übernehmen Den Blick auf kleine Handgriffe trainieren, die der Gemeinschaft dienen Die Ämtchen ohne Erinnerung gewissenhaft ausführen üben Kommunikationstraining beim im Klassenverband Wiederkehrende Klassengespräche Ganzheitlicher in familiärer Atmosphäre Gemeinsam an Wochenzielen arbeiten und deren Erreichung auswerten Pflege des Verursacherprinzips Die Ordnungen und aktuellen Regeln beachten und befolgen üben. Den Wert von deren Einhaltung für die Gemeinschaft erkennen Im Wochenwechsel die Verantwortung für Ämtchen das Areal betreffend übernehmen Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

8 8.3.4 Pavillon Iberg UST A: Gefühle und Bedürfnisse - Mit geeigneten Worten Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken und diejenigen anderer wahrnehmen 1. Klasse: Kind der Woche bereitet seinen Tisch vor 1. Klasse: Präsentation nimmt seinen Platz im Klassenzimmer ein Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

9 8.3.5 Pavillon Iberg UST B: Meinungsbildung - Eigene Meinung äussern und in der Gruppe vertreten lernen - Andere Meinungen verstehen lernen und respektieren 1. Klasse: Kind präsentiert sich selber Kind der Woche, andere hören wertschätzend zu 2. Klasse: Anderen Kindern positive Feedbacks geben 1. Klasse: Kind präsentiert sich selber Kind der Woche, andere hören wertschätzend zu 2. Klasse: Dusche durchführen Geburtstagsritual mit positiven Adjektiven Kalenderritual Zeichnungen anderer wertschätzen Klasse: Pinwand Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

10 8.3.6 Pavillon Iberg UST C: Gemeinschaftsverständnis - Den Sinn von gemeinsamen Vereinbarungen erkennen können - Das gemeinschaftliche Leben unterstützen lernen 3. Klasse: Kann sich zu den Traktanden im Klassenrat äussern, zuhören, akzeptieren Kann sich bei Konflikten äussern, zuhören, akzeptieren 3. Klasse: Klassenrat kann durchgeführt werden nach einem ausgearbeiteten Ablauf Klassenregeln Klasse Stoppregeln Klasse regeln Klasse (Pausenkreis) Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

11 8.3.7 Iberg KIGA / MST A: Gefühle und Bedürfnisse Kindergarten Einen geeigneten Wortschatz aufbauen um über sich selbst zu sprechen Mittelstufe Gefühle und Bedürfnisse in geeigneten Worten zum geeigneten Zeitpunkt ausdrücken und LP Massnahmen gemäss Lehrplan Nach Aktivitäten die Kinder fragen, was gefallen hat / was nicht und warum Rückblicke/Bedürfnisse in schriftlicher Form Wie war die Befindlichkeit in der Pause? Frage nach Aktivitäten, Gruppierungen, Problemen "Wie kann ich mich einbringen?" "Wie abgrenzen?" MU-/Sprachstunden oder Klassenrat LP stellt Aussagen zusammen und gibt Rückmeldung Direkt nach Pause, nicht nur bei Problemen Konfliktstrategien erarbeiten und trainieren Kinder in ihren Äusserungen ernst nehmen Beide LP besprechen Situation und weiteres Vorgehen, wenn sinnvoll oder nötig, auch in ihrer Klasse oder mit beiden Klassen zusammen Anregungen der Kinder sammeln und wenn möglich umsetzen Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

12 8.3.8 Iberg KIGA / MST B: Meinungsbildung Kindergarten - Eigene Meinung äussern lernen - Anderen zuhören lernen - Andere Meinungen verstehen und respektieren lernen - Eigene Meinung in der Gruppe vertreten lernen - Mittelstufe - Eigene Meinung mit Mut in der Gruppe vorbringen und vertreten - Andere Meinungen respektieren und Massnahmen gemäss Lehrplan Sich an Gesprächsregeln halten Eigene Meinung entwickeln und sie begründen Im Klassenrat und auch sonst eigene Meinung vertreten Gesprächsregeln erarbeiten und trainieren Regeln einfordern Abstimmungen organisieren Pro und Kontra diskutieren Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

13 8.3.9 Iberg KIGA / MST C: Gemeinschaftsverständnis Kindergarten - Den Unterschied zwischen sich selbst und der Gemeinschaft wahrnehmen lernen - Erste gemeinsame Vereinbarungen treffen können Mittelstufe - Verantwortung für sich und die Gemeinschaft übernehmen - Den Sinn von gemeinsamen Vereinbarungen erkennen können - Das gemeinschaftliche Leben unterstützen lernen und Massnahmen gemäss Lehrplan Sich an Regeln halten Verantwortung übernehmen bei Ämtli, in Gruppenarbeiten, im Klassenrat ( z.b. Leitung, Protokoll), für andere Aktivitäten Anderen helfen regeln erarbeiten Regeln einfordern Arbeiten am Klassengeist Arbeit in Gruppen Regeln und Probleme besprechen, im Klassenrat oder aus aktuellem Anlass Ideen für gemeinsame Aktivitäten sammeln, wählen, planen, durchführen, auswerten Gemeinsame Regeln aufstellen und besprechen Organisation: Gemeinsame Pause, gemeinsame Spielgeräte Gemeinsame Aktivitäten Grosse helfen Kleinen Kleine respektieren Grosse Eingangsgestaltung mit Thema WIR Ev. Probleme ausdiskutieren Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

14 Sennhof KIGA / UST / MST A: Gefühle und Bedürfnisse Kindergarten - Einen geeigneten Wortschatz aufbauen um über sich selbst zu sprechen Unterstufe - Mit geeigneten Worten Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken und diejenigen anderer wahrnehmen - Mittelstufe - Gefühle und Bedürfnisse in geeigneten Worten zum geeigneten Zeitpunkt ausdrücken und Massnahmen gemäss Lehrplan Ich- Botschaften Wochenaufgaben (eigene Aufteilung) Klassenrat (z.b. Lösungen anstehender Fragen) Ereignisse erzählen Stoppregeln Klassenrat Briefkasten Bibliotheksführung Stoppregeln Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

15 Sennhof KIGA / UST / MST B: Meinungsbildung Kindergarten - Eigene Meinung äussern lernen - Anderen zuhören lernen Unterstufe - Eigene Meinung äussern und in der Gruppe vertreten lernen - Andere Meinungen verstehen lernen und respektieren Mittelstufe - Eigene Meinung mit Mut in der Gruppe vorbringen und vertreten - Andere Meinungen respektieren und Massnahmen gemäss Lehrplan Pausenchef Regelmässige Selbsteinschätzung (Einzelarbeiten) Punktuelle Mitsprache (z.b. MU Themen) Klassenrat (Beschlüsse akzeptieren) Langfristig: Projekt Peacemaker Sich Ziele setzen Selbstbeurteilung Teilnahme an Elterngesprächen Langfristig: Projekt Peacemaker Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

16 Sennhof KIGA / UST / MST C: Gemeinschaftsverständnis Kindergarten - Den Unterschied zwischen sich selbst und der Gemeinschaft wahrnehmen lernen - Erste gemeinsame Vereinbarungen treffen können Unterstufe - Den Sinn von gemeinsamen Vereinbarungen erkennen können - Das gemeinschaftliche Leben unterstützen lernen Mittelstufe - Verantwortung für sich und die Gemeinschaft übernehmen und Massnahmen gemäss Lehrplan Gemeinsame Pause beim Patensystem: 1.Kiga/2.Kiga Gemeinsame Veranstaltungen mit Primarklasse n (z.b.musical) Selbstwirksam keit ( hat Einfluss) Klassenrat (z.b. Sitzordnung, Klassenregeln) Gemeinsame Pause Patensystem: 1.Kl/MST Gemeinsame Veranstaltungen Lesenacht und Mitsprache bei sgestaltung Gemeinsame Pause Bibliotheksführung Patensystem 1.Kl/MST Gemeinsame Veranstaltungen Lesenacht Schulsilvester Aufsichtsverantw ortung gem. Pause Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

17 Pausenregeln Schülerrat (Projektstart 2012) Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

18 Kindergarten Weiherhöhe KIGA A: Gefühle und Bedürfnisse - Einen geeigneten Wortschatz aufbauen um über sich selbst zu sprechen und Massnahmen gemäss Lehrplan Spontan nach Bedürfnissen der Kinder (z.b. auf eine Situation reagieren) Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

19 Kindergarten Weiherhöhe KIGA B: Meinungsbildung - Eigene Meinung äussern lernen - Anderen zuhören lernen und Massnahmen gemäss Lehrplan Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

20 Kindergarten Weiherhöhe KIGA C: Gemeinschaftsverständnis - Den Unterschied zwischen sich selbst und der Gemeinschaft wahrnehmen lernen - Erste gemeinsame Vereinbarungen treffen können und Massnahmen gemäss Lehrplan Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten /

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