Wohin gehe ich? Predigt zu Matthäus 20,1-16 am 7. März 2010

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1 1 Wohin gehe ich? Predigt zu Matthäus 20,1-16 am 7. März Das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. 2 Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. 3 Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere müßig auf dem Markt stehen 4 und sprach zu ihnen: Geht auch ihr hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. 5 Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und die neunte Stunde und tat dasselbe. 6 Und um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? 7 Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt. Er sprach zu ihnen: Geht auch ihr hin in den Weinberg. 8 Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang bei den Letzten an bis zu den Ersten. 9 Da kamen, die um die elfte Stunde eingestellt worden waren, und jeder empfing seinen Silbergroschen. 10 Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und auch sie empfingen jeder seinen Silbergroschen. 11 Als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn 12 und sprachen: Die Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze ertragen haben. 13 Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du mit mir nicht einig geworden über einen Silbergroschen? 14 Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem Letzten dasselbe geben wie dir. 15 Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin? 16 So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Liebe Gemeinde, das ist keine Allerweltsgeschichte, sondern eine überaus himmlische Geschichte. Zunächst in dem Sinn, dass es um das Himmelreich geht. Das Himmelreich, sagt Jesus, gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. Und dann nimmt die Geschichte von den Arbeitern im Weinberg einen so seltsamen Verlauf, dass man noch einmal sagen muss: Hier geht es himmlisch her, hier geht es nicht menschlich zu, hier greifen nicht menschliche Maßstäbe. Es ist ein echter Aufreger, es ist nach menschlichen Maßstäben unerträglich, dass die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sind, und dass die Ersten und die Letzten den gleichen Lohn bekommen. Das ist keine Allerweltsgeschichte, sondern eine überaus himmlische Geschichte, ein wunderliches Gleichnis, das Jesus seinen Jüngern da sagt. Jesus redet mit ihnen und uns über das Himmelreich in drei Szenen, in drei Impressionen.

2 2 (I) Die erste Szene, die erste Impression: Was für ein Gott! Wie schon am vergangenen Sonntag in Jesajas Weinberglied erscheint uns Gott auch hier als Weinbergbesitzer. Als Schwabe stelle ich mir dabei einen soliden Mittelständler in gesetzten Jahren vor, es ist Herbstzeit, Lesezeit und es gibt einen Haufen G schäft. Das ist wie wenn man Verwandte hat in Altfellbach, Schnaith oder Strümpfelbach: Im Oktober müssen alle ran alte Hose, alte Jacke, rechte Schuhe und Handschuhe an, dann die Butte auf den Rücken und die Rebschere in die Hand, so steigt man die Stäffele hinauf in den Hang fängt mit Schaffen an. So beginnt die Geschichte, und es könnte eine Allerweltsgeschichte, eine Herbstgeschichte wie vom Kappelberg über Altfellbach werden. Aber es ist eben eine Gleichnisgeschichte und schon deshalb eine himmlische Geschichte. Ein Wengerter holt sich die Menschen zur Arbeit im Weinberg, er holt sie zur Weinlese so beginnt die Geschichte von einem mittelständischen schwäbischen Weinbergbesitzer, gewiss, aber so begann offensichtlich auch die Geschichte Jesu mit seinen Jüngern, so beginnt Gottes Geschichte mit einem Menschen, so beginnt das Himmelreich, ja so ist das Himmelreich: gleich einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. Wie anders ist der Gott, den Jesus seinen Vater nennt, als die Götter, die Geister und die Buddhas, die der Osten uns lehren will: Gott ruht nicht in sich, sondern unruhig wird er im Gedanken an uns Menschen. Gott gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, der sich aufmacht, der aufbricht, der sich auf den Weg zu mir macht. Wie anders ist Gott, den wir uns vielleicht als weit weg, als erhaben und über allem schwebend denken: Er bleibt nicht im Himmel, sondern er kommt zur Erde, ins menschliche Leben hinein. Einfach himmlisch ist an der Geschichte, dass Gott nicht im Himmel hockt und in sich ruht, sondern dass Gott einem Hausherrn gleicht, der sich aufmacht, der aufbricht, der sich in Bewegung setzt - ein Herr, der mit seinen Menschenkindern etwas anfangen kann. Einfach himmlisch ist aber auch, dass Gott Sie und mich dabei haben will. Der göttliche Weinbergbesitzer ging am frühen Morgen, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. So wie der Wengerter für die Weinlese alles und jeden, was helfen kann, ruft oder einstellt, so stellt Gott Sie und mich ein fürs Himmelreich. Gott macht uns zu seinen Mitarbeitern. Die Würde, ein Christ zu sein, hängt unmittelbar mit der Aufgabe

3 3 eines christlichen Lebens zusammen, mit der Aufgabe, sich von Gott in die Pflicht und in den Dienst rufen zu lassen. Und nun darf ich mir ruhig klar machen, was es heißt, Mitarbeiter Gottes zu sein. Sie kennen vielleicht das Gefühl, wenn es Herbstzeit wird, wenn Sie gerufen werden zur Lese; wie es ist, am Morgen die feste Schuhe, die alte Jacke und Handschuhe überzustreifen, mit der Rebschere in der Hand am Hang zu stehen. Ich empfinde das, was ich in den Hängen bei Ochsenbach oder im Weinsberger Tal schon erlebt habe, als glücklich-anstrengend. Da fließen Saft und Schweiß, aber was für ein Glück, Hand in Hand mit den anderen zu arbeiten, zuzuarbeiten, vorzulesen oder nachzugehen, die Früchte in Händen zu halten. Was für ein Glück, in Gottes Weinberg mitzuarbeiten, Hand in Hand mit anderen einen Konfirmandenjahrgang zu begleiten, Kindern durch Lieder und biblischen Geschichte ein Stück Herzensbildung und Heimat bei Gott mitzugeben, Alten zur Seite zu stehen und Bedürftigen helfen zu können, Gottesdienst zu feiern und das Diktat der Zeit, des Erfolgs und des Vergleichs an einem Tag der Woche zu unterbrechen. Was für ein Glück, dass Gott mich in seinen Weinberg ruft als Mitarbeiter! Was für ein Glück, dass er einen Menschen über meinen Weg geschickt hat, der mich eingeladen hat, herzukommen. Was für ein Glück, dass ich an etwas mitwirke in der Kirche, in der Gemeinde, im Hauskreis, in der Kinder- und Jugendarbeit, das ganz anders ist als der Rest auf der Welt, anders als die Leistungsgesellschaft, anders als der Schönheitskult, anders als das Fitnessprogramm, anders als die Dauerberieselung aus der Glotze, anders als das Elend der Welt und anders als der Fassadenglanz der Welt. Was für ein Glück, dass ich an einem Stück Himmelreich mitwirke, weil der Hausherr früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. Was für ein Gott, der mich holt! Was für ein Gott, der sich aufmacht zu mir! Das ist keine Allerweltsgeschichte, sondern einfach himmlisch ist es, dass Gott eine Geschichte mit mir will. Ich bin gefragt in seinem Weinberg, mit mir kann und will er etwas anfangen. (II) Zweite Szene, zweite Impression: Was für Tag! Der Weinbergbesitzer im Alten Israel geht zu Beginn des Tages auf den Marktplatz und holt sich die Leute zusammen so wie das heute noch ist zum Beispiel in Jerusalem, beim Arabischen Busbahnhof gegenüber vom Damaskustor. Es ist Lesezeit, und je mehr der Tag fortschreitet, desto größer scheint der Arbeitsdruck geworden zu sein. Um 9.00

4 4 Uhr nochmals, dann um 12 Uhr, ja sogar um 3 Uhr nachmittags kommt der Weinbergbesitzer wieder zurück zum Marktplatz und holt noch zusätzliche Leute. Und um 5 Uhr nachmittags, eine Stunde vor Arbeitsschluss und eine Stunde vor dem rapiden Dunkelheitseinbruch im Heiligen Land, da holt er sich auch noch die Allerletzten die Arbeiter, die eigentlich kein Arbeitgeber mehr wollte, die schwerst Vermittelbaren, die Langzeitarbeitslosen zu denen sagt er: Geht auch ihr hin in den Weinberg! Da wird nicht mehr lange über den Lohn verhandelt. Das konnte sich jeder selbst ausrechnen, was es bei 1 Stunde Arbeit gab, wenn es für 12 Stunden Arbeit einen Silbergrosche, also einen Denar geben sollte. Nun ist der Marktplatz leergefegt. Alle, restlos alle, sind im Weinberg. Genau das aber ist das Bild für das Himmelreich. Gott holt sich seine Leute zusammen, so lang der Tag dauert, so lang der Mensch lebt, so lang die Erde steht. Gott bricht zu den Menschen auf, um sie einzustellen in seinem Weinberg auch noch in der letzten Stunde des Tages, auch wenn einer bisher in keiner Gemeinde Anschluss fand; auch wenn einem der Glaube nie vermittelbar war, auch wenn einer ei Langzeitahnungsloser von Gott und seinem Weinberg war. Noch in der letzten Stunde des Tages, noch in der letzten Stunde des Lebens macht sich Gott auf zu den Menschen und wär s die Todesstunde, in der ein Mensch berührt wird von Gottes Liebe und etwas sieht, was er nie zuvor gesehen hat. So lange es Tag ist, so lang die Welt steht, wie weit die Zeiger auch vorgerückt sein mögen es kommt der Herr, den wir Gott nennen, immer wieder auf die Menschen zu und sagt zu ihnen: Geht auch ihr in den Weinberg! Dass es auch ein Zu spät in einem Menschenleben geben könnte, auch Glaubens- und Gehorsamsverweigerung und Sünde, all das kommt mir der Geschichte vom Weinbergbesitzer gar nicht ins Blickfeld. Dies alles überstrahlt das Gleichnis vom Weinbergbesitzer, der den Menschen buchstäblich in letzter Stunde noch nachgeht, der beharrlich wirklich allen sagt: Geht auch ihr in den Weinberg! Was für ein Tag, dessen letzte Stunde noch dem Tag die Wende gibt! Was für ein Leben, an dessen äußerster Grenze noch Gott einem Menschen gegenübertritt, auch wenn der Mensch in den Augen der Ärzte, der Verwandten und Helfenden am Sterbebett schon weggetreten ist. Gott macht sich noch immer auf, mich in seinen Weinberg zu holen.

5 5 (III) Die dritte Szene, die dritte Impression: Was für eine Gerechtigkeit! Nun ist es Abend geworden. Abends werden die Arbeiter ausbezahlt. So war es gute Sitte. Aber es kommt zum Eklat! Soll das gerecht sein, dass die Letzten, die schwer Vermittelbaren und nicht von ungefähr Sitzengebliebenen, dass also die, die nur eine Stunde gearbeitet haben, denselben Lohn kriegen wie die, die des ganzen Tages Last und Hitze ertragen haben? Kein Wunder, dass die Arbeiter, die von Anfang an dabei gewesen waren, zumindest von der Mitte des Tages an, gegen den Weinbergbesitzer murrten. Der aber verweist darauf, dass er ihnen doch den vereinbarten Lohn von einem Silbergroschen gibt. So weit, so gut. Doch die eigentliche Pointe der Geschichte ist: Darf ich denn von dem Meinen nicht geben, was ich will? Siehst du etwa deshalb so scheel, so sauer drein, weil ich so gütig bin? Und so ist Gott. Er ist so gütig und auf eine solche Art gerecht, dass es in seinem Reich keine zweierlei Mitarbeiter und keine zweierlei Mitgliedschaften, kein zweierlei Urteil und nicht zweierlei Lohn gibt, sondern nur eines gibt es: das Urteil des gütigen Gottes. Er holt alle in seinen Dienst und in seinen Schutz die früh zum Glauben Gekommenen und die spät Berufenen; die, die von der ersten Stunde an dabei waren, und die, die erst in der letzten Stunde dazukommen. Sie alle sind Empfänger des Lohns und haben Anteil am Himmel. Das ist in der Tat keine Allerweltgeschichte, sondern eine überaus himmlische Geschichte. Es ist Gottes Geschichte mit Ihnen und mir. Sie führt uns in Gottes Weinberg, sie macht uns zu Menschen mit Wohnrecht bei Gott. Sie schenkt uns Freude am Leben in Gottes Gemeinde und Kraft zum Mittun unter den Menschen. Diese Geschichte lässt uns staunen: Was für ein Gott, der sich zu mir aufmacht! Was für ein Tag, in dessen Stunde mich Gott ruft! Was für eine Gerechtigkeit und Güte Gottes, der mich nicht hocken lässt als Letzten. Die Jünger, aber die Ersten, die nun von Anfang an dabei waren, fragt Jesus: Warum seht ihr so sauer und schell drein, dass ich so gütig bin. Habt ihr denn je Mangel gehabt? Sie aber antworteten: Nein, Herr, niemals. Amen.

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