Predigt von Pfarrerin Alice Lorber über Matthäus 20,1 16 gehalten am 19. März 2017 im Gemeindezentrum Fulerum

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1 Predigt von Pfarrerin Alice Lorber über Matthäus 20,1 16 gehalten am 19. März 2017 im Gemeindezentrum Fulerum»Das Himmelreich gleicht einem Grundbesitzer: Er zog früh am Morgen los, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. 2Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Lohn von einem Silberstück für den Tag. Dann schickte er sie in seinen Weinberg. 3Um die dritte Stunde ging er wieder los. Da sah er noch andere Männer, die ohne Arbeit waren und auf dem Marktplatz herumstanden. 4Er sagte zu ihnen: Ihr könnt auch in meinen Weinberg gehen. Ich werde euch angemessen dafür bezahlen. 5Die Männer gingen hin. Später, um die sechste Stunde, und dann nochmal um die neunte Stunde machte der Mann noch einmal das Gleiche. 6Als er um die elfte Stunde noch einmal losging, traf er wieder einige Männer, die dort herumstanden. Er fragte sie: Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum? 7Sie antworteten ihm: Weil uns niemand eingestellt hat! Da sagte er zu ihnen: Ihr könnt auch in meinen Weinberg gehen!

2 8Am Abend sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter zusammen und zahl ihnen den Lohn aus! Fang bei den Letzten an und hör bei den Ersten auf. 9Also kamen zuerst die Arbeiter, die um die elfte Stunde angefangen hatten. Sie erhielten ein Silberstück. 10Zuletzt kamen die an die Reihe, die als Erste angefangen hatten. Sie dachten: Bestimmt werden wir mehr bekommen! Doch auch sie erhielten jeder ein Silberstück. 11Als sie ihren Lohn bekommen hatten, schimpften sie über den Grundbesitzer. 12Sie sagten: Die da, die als Letzte gekommen sind, haben nur eine Stunde gearbeitet. Aber du hast sie genauso behandelt wie uns. Dabei haben wir den ganzen Tag in der Hitze geschuftet! 13Da sagte der Grundbesitzer zu einem von ihnen: Guter Mann, ich tue dir kein Unrecht. Hast du dich nicht mit mir auf ein Silberstück als Lohn geeinigt? 14Nimm also das, was dir zusteht, und geh! Ich will dem Letzten hier genauso viel geben wie dir. 15Kann ich mit dem, was mir gehört,

3 etwa nicht das machen, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich so großzügig bin? 16So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.«liebe Gemeinde, Im Grunde ist es das, was wir schon jetzt kennen: die einen verdienen mehr für eine Stunde Arbeit, die anderen weniger. Da könnten wir sicher untereinander sprechen, vor allem aber über unterschiedliche Löhne hier in Europa und in Billiglohnländern. Hier leben wir mit Luxusprodukten, dort verhungern Menschen, weil ihr Lohn für sieben Tage Arbeit pro Woche und 12 Stunden täglich nicht ausreicht. In unsicheren Arbeitsverhältnissen, die meisten von ihnen jederzeit kündbar. Der Text ist missbrauchsanfällig. Man könnte daraus folgern, Menschen sollten einfach mit den vorgegebenen Machtverhältnissen zufrieden sein und sich fügen. So ungerecht sie auch sein mögen. Aber gerade diesem Zynismus widerspricht der Text standhaft. Darauf komme wir gleich noch einmal zurück. Schauen wir nochmal aus Sicht der Arbeiter auf die Geschichte: da stehen sie, die Arbeiter, morgens um 6 Uhr in der frühe. Manche tatkräftig, junge und starke Männer, andere alt, krank oder ausgemergelt. Die einen sind sofort in Lohn und Brot, andere müssen zusehen, wie die stärkeren gefragt sind und sie selbst bleiben stehen. Das stelle ich mir mindestens genauso anstrengend und auszehrend vor wie die Feldarbeit in der heißen Sonne. Wie mag es einem Familienvater gehen, der keine Anstellung findet und doch für seine Familie sorgen muss und will? Am Ende des Tages erleben die Arbeiter, die spät eingestellt wurden, einen überraschenden Glücksmoment die anderen sind enttäuscht, weil sie auf die Stunde gerechnet weniger Lohn für ihre Arbeit im Weinberg erhalten. Ist Gott ihnen gegenüber ungerecht?

4 Stünde der Großgrundbesitzer hier für eine Personifizierung Gottes, dann würde es um Gottes Macht gehen. Vielleicht sogar um eine Machtprobe, die Gott natürlich haushoch gewinnt. Und dann müssten wir hier Gottes Macht und Gottes Liebe miteinander ins Gespräch bringen und den Text kritisch hinterfragen. Aber mit dem Großgrundbesitzer ist nicht Gott gemeint und auch nicht Jesus Christus, sondern der eine Großgrundbesitzer steht für das gesamte Miteinander im Himmelreich. Und hinter dieser Gemeinschaft steht die Liebe Gottes. Die Liebe Gottes bestimmt die Regeln im Himmelreich.Auf den Gedanken werde ich gleich noch einmal zurück kommen. Die Arbeiter, die sind noch nicht in den Bedingungen des Himmelreichs angekommen. Bei Arbeitern und Großgrundbesitzer prallen bildhaft Welten aufeinander oder eher: Himmel und Erde. Kein Wunder, dass es knallt wie bei einem Gewitter: Die Arbeiter schimpfen ich lese ihre Worte noch einmal vor: Die da, die als Letzte gekommen sind, haben nur eine Stunde gearbeitet. Aber du hast sie genauso behandelt wie uns. Dabei haben wir den ganzen Tag in der Hitze geschuftet! Sie verstehen nicht, warum die einen mehr, die anderen weniger erhalten gerechnet auf die Stunden ihrer Arbeit. Und der Großgrundbesitzer begründet seine Entscheidung lediglich mit ein paar knappen Worten. Ich lese sie noch einmal vor: Guter Mann, ich tue dir kein Unrecht. Hast du dich nicht mit mir auf ein Silberstück als Lohn geeinigt? 14Nimm also das, was dir zusteht, und geh! Ich will dem Letzten hier genauso viel geben wie dir. 15Kann ich mit dem, was mir gehört,

5 etwa nicht das machen, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich so großzügig bin? Alle erhalten einfach den Lohn, der verabredet war. Punkt. Der Großgrundbesitzer im Gleichnis benennt den Neid, mit dem sich die Arbeiter beäugen. Auf den Neid antwortet das Himmelreich mit Entscheidungsfreiheit und erinnert an seine Großzügigkeit auch wenn die nur beschränkt ist auf das hier und jetzt. Und die Übergriffigkeit auf den Großgrundbesitzer: es ist sein Geld. Das Himmelreich setzt gegen das Unverständnis und die Missgunst keine Diskussion. Es ist einfach da. Es erinnert an die Abmachung zwischen Arbeiter und Großgrundbesitzer. An die persönliche Beziehung. So, wie auch unser Glaube und unsere Verantwortung in und für unser Leben und für das Leben in unserer Welt letztendlich höchstpersönlich ist. Die begrenzten Ressourcen unserer Welt sind eben kein Privatbesitz. Himmelreich bedeutetet also nicht einfach beschenkt werden, im Überfluss haben. Der göttliche Maßstab im Himmelreich ist aus unserem jetzigen, weltlichen Blickwinkel heraus oft unverständlich. Die Arbeiter werden nicht nach Leistung die wir ja auch menschlich und vorläufig definieren bezahlt, sondern nach Existenz. Für den jeweiligen Tag. Nicht üppig: Ein Silbergroschen reichte für 12 Fladenbrote und etwas Gemüse. Davon musste eine durchschnittliche eine 8 Köpfige Familie zumindest für den Tag satt werden. Sparen konnten die Arbeiter ganz sicher nicht. Aber hungern mussten sie eben auch nicht. Die Großzügigkeit des Großgrundbesitzers ist eine andere als die, die wir uns vorstellen: Der Lohn ist nicht großzügig in dem Sinne, dass die Arbeiter vom morgen noch eine Motivationszulage bekommen. Sondern, dass jeder von ihnen das bekommt, was er braucht, um an einem Tag über die Runden zu kommen. Unser tägliches Brot gib uns heute. Das ist eine andere Großzügigkeit als sie erwartet hatten. Es ist nicht Überfluss für alle da, sondern es ist genug für alle da. Für heute. Himmel und Erde berühren sich. Sie prallen zumindest aus Sicht der Arbeiter aufeinander wie bei bei einem Gewitter. Gottes Mit Leiden mit den Arbeitern, die am Abend immer noch nicht in Lohn und Brot stehen

6 ärgert die, die sich den ganzen Tag auf dem Weinberg engagiert hatten. Gottes Mit Leiden durchkreuzt menschliches Denken und Fühlen. Gottes Liebe drückt sich aus in Verhältnissen, in denen alle gleich viel wert sind. Wie auch immer andere Menschen sie und ihre Arbeit, ihr Handeln bewerten. Mit anderen Worten: Im Himmelreich geht es nicht darum, dass die einen mehr und die anderen weniger bekommen. Das Himmelreich verlangt, dass wir uns gegenseitig die Butter auf dem Brot gönnen können. Der Gewittergedanke lässt mich einfach nicht los. Ich glaube, dass das Himmelreich auch jetzt schon unsere Gedanken immer und immer wieder durchkreuzt und stört. Wenn Menschen etwas zufällt, die es sich gar nicht erarbeiten mussten und wir selbst mussten dafür so kämpfen. Und ich will unseren Neid und unsere Wut gar nicht abwerten die sind ja natürlich! Zumindest in den weltlichen Bedingungen in denen wir jetzt leben. Vielleicht hilft es uns aber unser Leben auch noch einmal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen? Ich merke an mir selbst, dass ich mich ganz schnell mit den Arbeitern identifizieren will, die schon von früh morgens an auf dem Weinberg gearbeitet hatten. Aber ich glaube manchmal geht es mir auch wie einem Arbeiter, der erst nachmittags oder abends die Arbeit im Weinberg aufgenommen hat. Mit anderen Worten: vielleicht zehren wir selbst an anderer Stelle von himmlischer Großzügigkeit? Vielleicht haben auch wir selbst schon einmal etwas bekommen und hatten gar nicht die Möglichkeit es uns nach menschlichen Maßstäben zu verdienen? Ich jedenfalls glaube fest: es gibt es, das ganz unverhoffte Glück auf Erden! Liebe, die wir uns nicht verdienen können. Freunde, oder Solidarität die wir für kein Geld der Welt kaufen könnten. Glücksmomente, in denen sich Himmel und Erde berühren. Vielleicht haben wir ja hier und da tatsächlich schon einmal ein Stück Himmelreich erlebt? Könnte ja sein? Ich glaube, dass Gottes Großzügigkeit sich die Freiheit nimmt auch uns auf der Erde zu berühren. Dass auch unser Miteinander ein bisschen ähnlich sein kann dem Miteinander auf das wir hoffen. Und ich glaube fest: wenn wir auf Gottes Großzügigkeit vertrauen, dann hilft uns das, damit wir auch anderen etwas gönnen können. Öffnen wir unsere Herzen für Gottes Großzügigkeit. Wie wir

7 beten: Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf der Erde. Vielleicht können wir mit dieser himmlischen Kraft sogar schon hier auf der Erde etwas bewirken. Wenn wir ganz real beim Bezahlen nicht nur darauf gucken, dass wir etwas sehr billig erhalten. Denn hinter jedem Produkt steckt ja doch eine Kette von Menschen, die an der Produktion beteiligt waren. So, wie wir es ja schon mit dem Eine Welt Kiosk angefangen haben... Wenn wir Gedanken von Neid und Missgunst loslassen und uns ganz darauf besinnen was Gott uns schenkt, dann erleben wir kein Gewitter. Sondern dann sind wir bereit das anzunehmen, was uns zu unserem Glück zufällt. Und abzugeben, was anderen aus der Not hilft. Nicht für immer sondern step by step. Für diesen einen Tag. Dann kommt es mir so vor, als hätten sich Himmel und Erde geküsst. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit. In Ewigkeit. AMEN.

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