J+S-Theorie Schneesport 2016 / 2017

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1 Service du sport SSpo J+S-Theorie Schneesport 2016 / 2017 Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD

2 Wie vorgehen Dieses Dokument enthält viele nützliche Informationen, die dich im Rahmen deiner Tätigkeit als J+S-Leiter Ski und/oder -Snowboard unterstützen können. Dieses Symbol weist auf zusätzliche Informationen hin. Mit der Maus auf das Symbol klicken um sie einzublenden. Die Inhaltsübersicht erlaubt es dir, schnell auf die Seiten zu gelangen die dein Interesse geweckt haben. Auf das Symbol klicken bringt dich wieder zur Übersicht. Bitte vergiss nicht, die Theorie als rechtsgültig zu erklären, indem du den Fragebogen auf der letzten Seite ausfüllst (auf den Link klicken). 2

3 Inhalt 1. J+S-News Das wichtigste in Kürze Mobile Anwesenheitskontrolle AWK Kontakte Neues Auszahlungsmodell ab Jugendleiterberatung J+S-Modul Fortbildung: Themen 2017/2018 J+S-Kindersport: «Störungen im Sportunterricht» J+S-Jugendsport: «Planung im Sport» J+S-Coach: «Die Zukunft sichern» Infos für dich als 2. FK J+S-Jugendsport : «Planung im Sport» 3. Swiss Snowsports Swiss Ski 4. Schneesportinitiative Schweiz 5. Weitere Themen 6. Validierung der Theorie - Bemerkungen und Fragen 3

4 Service du sport SSpo J+S-News Das Wichtigste in Kürze Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD

5 Mobile AWK Anwesenheitskontrolle auf Smartphone und Tablet Gleiches Login wie SPORTdb Nur Aktivitäten von «heute» und früher Planung, künftige Aktivitäten, Erfassung von Teilnehmenden erfolgt in der SPORTdb am PC Merkblatt für Installation und Bedienung: > Infos für > J+S- Coachs > SPORTdb > Angebot durchführen 5

6 Kontakte Für jede im J+S-Programm involvierte Person die richtige Ansprechperson J+S-Leiter, J+S-Nachwuchstrainer J+S-Coach der Organisation J+S-Leiter, J+S-Nachwuchstrainer, J+S-Coachs, J+S-Experten J+S-Fachstelle des Wohnkantons Sportverband Jugendverband J+S-Experten arbeiten als Kursleiter, Klassenlehrer, J+S-Leiter, J+S- Nachwuchstrainer, J+S-Coachs, Kursteilnehmer. Kursorganisator (siehe Kursplan) Alle Kontakte: > J+S > Kontakte 6

7 Neues Auszahlungsmodell Per 1. Januar 2017 wird das Bundesamt für Sport BASPO ein neues Auszahlungsmodell für die J+S-Angebote (Kurse und Lager) einführen. Ab diesem Zeitpunkt wird der definitive Beitrag in zwei Teilen ausbezahlt. Mehr erfahren: Aktuell > Neues Auszahlungsmodell

8 Jugendleiterberatung Beratungslinie Pro Juventute Niederschwellige Erstberatung und Triage für Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen aus Sport / Verein / Freizeit Kostenlos 7 Tage, 24 Stunden Mehr erfahren: Beratung + Hilfe 147 > Jugendleiter-Beratung 8

9 Service du sport SSpo J+S-News J+S-Modul Fortbildung: Themen 2017/2018 Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD

10 J+S-Modul Fortbildung: Themen 2017/2018 Kindersport Jugendsport J+S-Coach 10

11 J+S-Kindersport «Störungen in Sportunterricht und -training» Inhalte MF-Broschüre Störungen besser verstehen Die verschiedenen Stufen einer Störung Mehr erfahren: Sportarten > Kindersport > Downloads 11

12 J+S-Jugendsport «Planung im Sport» Planung als Grundlage für den Erfolg 12

13 J+S-Coach «Die Zukunft sichern» Inhalte Organisationscheck Testen Sie die Fitness Ihres Vereins. Dieser Check ermöglicht es ihnen, ein Stärken- und Schwächenprofil in Zusammenhang mit J+S- Aktivitäten zu erstellen. Das Tool eruiert den Handlungsbedarf, definiert Entwicklungsfelder und zeigt Handlungsoptionen auf. 13

14 Service du sport SSpo J+S-News Infos für dich als Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD

15 Infos für dich als J+S-Leiter Kindersport J+S-Experte Kindersport J+S-Leiter Jugendsport J+S-Experte Jugendsport J+S-Nachwuchstrainer J+S-Coach J+S-Leiter und Experte Schulsport 15

16 Service du sport SSpo Planung im Sport J+S-Modul Fortbildung Planung als Grundlage für den Erfolg Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD

17 Planung im Sport 1. Lachen, lernen und leisten im Sport 2. Unterricht und Training gestalten 3. Die konkreten Schritte im Planungskreislauf 4. Rahmenkonzept FTEM 5. Glossar 17

18 Lachen, lernen und leisten im Sport «Glück ist, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft». Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr 65 n. Chr.) 18

19 Lachen, lernen und leisten im Sport Lachen, lernen, leisten sind das Resultat deiner Vorbereitungen Eine gute Planung > gibt Sicherheit für die Umsetzung > eröffnet Möglichkeiten für Innovation > muss laufend angepasst werden 19

20 Unterricht und Training gestalten «Wer nicht weiss, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.» Mark Twain ( ) 20

21 Unterricht und Training gestalten Was und wie vorbereiten? > Klären, wozu was von wem wie gelehrt und gelernt werden soll. > Leitende mit wenig Erfahrung müssen für eine sorgfältige Planung deutlich mehr Zeit einsetzen als Routiniers. 21

22 Unterricht und Training gestalten Was tun bei Unvorhergesehenem? > Die Einsicht, dass Vorbereitung und Durchführung voneinander abweichen, ist zentral. > Übergeordnete Zielsetzungen geben Halt und ermöglichen das Ausweichen auf Alternativen. 22

23 Unterricht und Training gestalten Was und wie nachbereiten? > Prüfen, ob die Ziele erreicht wurden. > Prüfen, ob ein effizientes und förderliches Lernklima herrschte. 23

24 Die konkreten Schritte im Planungskreislauf «Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.» Aristoteles ( v. Chr.) 24

25 Die konkreten Schritte im Planungskreislauf > Analyse > Ziele > Planung > Aktivität > Auswertung 25

26 Der Planungskreislauf Der Planungskreislauf von Jugend+Sport. In Anlehnung an das Planungsmodell der Trainerbildung Schweiz (nach Bürgi/Fuchslocher, 2007). 26

27 Analyse Was kann deine Gruppe? Was sind Anforderungen deiner Sportart? Aufgaben : > Standortbestimmung durch Ist-Soll-Vergleich > Rahmenbedingungen klären 27

28 Analyse Analyse vor dem Unterricht: > Erwartete Voraussetzungen/Bedürfnisse des Teilnehmers > Zeitrahmen > SOLL-Bedingungen (optimale Voraussetzungen) im Gebiet und Leistungsstand des Teilnehmers > Erwartete IST-Bedingungen im Gebiet: Wetter, Schnee, Pisten, Frequenz, Anlagen 28

29 Analyse Analyse vor dem Unterricht mit dem Teilnehmer : > IST-Bedingungen im Gebiet > IST-Situation bezüglich der Bedürfnisse des Teilnehmers > Geschätzte IST-Situation bezüglich des Leistungsstandes des Teilnehmers. Analyse während des Unterrichts : > Aktuelle Situation (IST-Bedingung) des Teilnehmers gemäss den vier Faktoren des Leistungsmodells > Aktuelle Situation (IST-Bedingung) im Gebiet (stetig ändernd) 29

30 Analyse Analyse nach dem Unterricht : > IST-SOLL-Vergleich bezüglich des definierten Ziels > Nächste Schritte zur Erreichung des Ziels > Anpassungen und nächste Schritte auf dem Weg zum Ziel 30

31 Analyse Beispiele von Planungsunterlagen > Anforderungsprofil > Ist Soll-Vergleich > Stärken Schwächen (Profil) 31

32 Ziele Was wollt ihr als Gruppe erreichen? Aufgaben: > Zieldimensionen bestimmen > Ziele gemeinsam absprechen > Ziele formulieren 32

33 Ziele Die Ziele müssen SMART sein : S spezifisch : das Ziel möglichst präzise und konkret beschreiben M messbar : wie erkennt der Teilnehmer, dass das Ziel erreicht wurde? A attraktiv : gibt dieses Ziel dem Gast genügend Energie und Motivation, um es erreichen zu wollen? R realistisch : kann der Teilnehmer das Ziel mit den vorhandenen Voraussetzungen erreichen? T terminiert : bis wann will der Teilnehmer das Ziel erreicht haben? Wie viele Schritte (Teilziele) braucht es bis zum Ziel? 33

34 Planung Wie und bis wann wollt ihr eure Ziele erreichen? Aufgaben: > Schwerpunkte und Prioritäten setzen > Vorhandene Planungsunterlagen nutzen 34

35 Planung 35

36 Planung In der Planung werden Schwerpunkte gesetzt und als Wegweiser genutzt. Dies geschieht kurzfristig (Lektion, Halbtag, Tag oder Woche), mittelfristig (Saison-/Jahresplanung) oder langfristig (Ausbildungsprogramm, Mehrjahresplanung) Die Struktur der Lektion (Halbtag, Tag) hilft dabei zielführend zu planen: > Einstimmen / Aufwärmen / Einfahren > Hauptteil > Ausklang / Auswertung 36

37 Aktivität Wann, wo und wie soll eure Planung umgesetzt werden? Aufgaben: > Tatsächliche Rahmenbedingungen klären > Planung möglichst unterstützend umsetzen und anpassen > Beobachtungen und Erkenntnisse für die Auswertung festhalten 37

38 Planung einer Trainingseinheit Detaillierte Informationen unter : Planung Unterrichtseinheit : > Vorlage mit Kommentar > Vorlage 38

39 Auswertung Wie kannst du als Leiterperson deine Aktivitäten auswerten? Aufgaben: > Ist-Zustand erheben > Soll-Zustand von Vergleichsgruppen erheben > Soll-Zustand von Bezugsnormen beschaffen 39

40 Auswertung Mögliche Fragen zur persönlichen Auswertung: > Hat der Teilnehmer die gesetzten Ziele erreicht? Ja/nein? Weshalb? > War die Planung angepasst? Ja/nein? Weshalb? > Was konnte nicht realisiert werden? > Was würde ich das nächste Mal anders machen? Was beibehalten? 40

41 Auswertung Auswertung mit dem Teilnehmer Lernziel überprüfen > Selbstkontrolle durch Absolvieren einer Zielübung > Feedback von Partner / in Kleingruppe zur Zielform > Videocontrolling Show-Abfahrt der Zielform in Kleingruppen > Wettkampf mit Zielform der Gruppe 41

42 Auswertung Auswertung mit dem Teilnehmer Auswertung im Gespräch > Stimmungbarometer (Wie fühle ich mich aktuell? Einstufen von heiss bis kalt) > Daumen hoch, in die Mitte oder nach unten zu den einzelnen Sequenzen der Lektion > Jeder erzählt den Höhepunkt seiner Lektion 42

43 Auswertung Visionen geben (wie weiter?) > Empfehlung für die persönliche Weiterentwicklung des Teilnehmers (weitere Formen) > Bilder und Videos der nächstmöglichen Ziele zeigen 43

44 Rahmenkonzept FTEM Informationsbroschüre «Rahmenkonzept zur Sport- und Athletenentwicklung in der Schweiz» Zu beziehen bei: > Swiss Olympic > / Spitzen- & Nachwuchssport / Verbände : FTEM Schweiz 44

45 Rahmenkonzept FTEM Gemeinsame Grundlage für den Schweizer Sport Drei Hauptziele: 1. Koordination und Systematik der Sportförderung verbessern 2. Niveau im Leistungssport steigern 3. Menschen lebenslang im Sport halten 45

46 Zehn Phasen «FTEM Schweiz» Auf das Bild klicken, um es zu vergrössern Abbildung: «FTEM Schweiz» Sport- und Athletenentwicklung (modifiziert nach Gulbin et al. 2013) 46

47 Service du sport SSpo Swiss Snowsports Swiss Ski Einige Informationen Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD

48 Ski & Kids Ein Gesamtpacket welches mit Sicherheit den Spass und Lernerfolg für unsere Gäste garantiert. Umsetzung Swiss Snow League Swiss Snow Academy > Neues Gästebooklet mit angepasstem Lehrplan > Kriterienliste mit den Zielsetzungen > Videosequenzen auf der Homepage der Mitgliedschulen SSSA > Viedeosequenzen auf Youtube > Online Registrierung der Swiss Snow Academy Members > Ideen für den Skiunterricht BEST Practice 48

49 SSSA Mitgliederpreis: / SSSA Nichtmitgliederpreis:

50 Zusammenarbeit von Swiss Snowsports und Swiss-Ski Von Swiss Olympic vorgegebene Sport- und Athletenentwicklung Der Lehrplan wurde von der SSLE_SSAC übernommen Swiss Snow Academy: Black League Prince Red League Blue League Swiss Snow Kids Village 50

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53 Seitenstruktur Formen/Aufgaben Form/Aufgabe gemäss Lehrplan Lernziel gemäss Kriterienliste SSLE_SSAC Übungen strukturiert an Hand des methodischen Konzeptes und mit Icons gekennzeichnet Wichtige Zusatzinformationen bezüglich Geländewahl, Sicherheit, Hilfsmitteln Vermerk zur Seitenzahl der Infothemen 53

54 Athletenweg Swiss- Ski 2016

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57 Athletenweg Swiss-Ski 2016

58 Auszeichnungssystem «Goldflöckli» «Flocon-d or» 58

59 Auszeichnungssystem im Überblick Off Snow Tests F3 Freestyle Tests F3 Race Tests F3 Allround Parcours F2 Gold Parcours F2 Silber Parcours F2 Bronze Parcours F1 Gold Parcours F1 Silber Parcours F1 Bronze On Snow Parcours Entdecken 59

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61 Service du sport SSpo Schneesportinitiative Schweiz Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD

62 Schneesportinitiative Schweiz Bericht über zwei Workshops ( 62

63 Schneesportinitiative Schweiz Verein (Netzwerk) aller Beteiligter (Gründung des Vereins : ) Organisation : Präsidentin : Tanja Frieden (Olympiasiegerin 2006) Sekretariat : Schweizerischer Tourismusverband (FST) Zweck : Gründung einer nationalen Plattform zur Förderung des Schneesports 63

64 News GoSnow.ch (Schneesportinitiative Schweiz) Öffentlich-Private Partnerschaft von Bund, Kantonen und Verbänden aus Tourismus, Seilbahnen, Ski-Industrie, Sportfachhandel, Swiss Snowsports und Swiss Ski Ziel: Das Schweizer Kulturgut Schneesport erhalten und fördern Aufgabe: Schulen und Lehrpersonen in der Schweiz die Organisation und Durchführung von Schneesportaktivitäten erleichtern 64

65 News GoSnow.ch (Schneesportinitiative Schweiz) GoSnow.ch bietet Lehrpersonen fix-fertig organisierte Angebote für Schneesportlager und Schneesporttage in der ganzen Schweiz zu sehr attraktiven Preisen Aktuell über 110 Angebote für Schneesportlager in über 60 Destinationen in der Schweiz Alles aus einer Hand: Hin- und Rückreise, Mietmaterial, Unterkunft/Verpflegung, Bergbahntickets zu rund Sfr pro Kind/Woche mit Halbpension 65

66 News GoSnow.ch (Schneesportinitiative Schweiz) Die Schneesportlager sollen nach J+S Standard durchgeführt werden Daher neu: Vermittlung von J+S Ski/Snowboard-Leiter/innen Einschreiben auf GoSnow.ch J+S Status erfassen Verfügbarkeit erfassen Auf Anfragen von Schulen reagieren Wir helfen Schulen dabei, Kinder und Jugendliche für den Schneesport zu begeistern. 66

67 Ski Youtube Episoden vom Swiss Snow Demoteam > Wertvolle Informationen und Beratungen in Bild und Wort «Ski with Style» «Equipment Story» «Road to Ushuaia» «Inside SSSA, SSDT, Swiss Ski School» NEU Tipps zu den technischen Prüfungsdisziplinen 67

68 Service du sport SSpo Weitere Themen Sicherheit Integration Prävention Publikationen BASPO Statistiken Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD

69 Weitere Themen Sicherheit Integration Prävention Publikationen BASPO Statistiken 69

70 Service du sport SSpo Validierung der Theorie Validierung der Theorie Bemerkungen und Fragen Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD

71 Validierung der Theorie Theoriefragen > Welche Internetadresse wird für das Ausfüllen der Anwesenheitskontrolle via deinem Smartphone benötigt? > Welches sind die 3 Themen der verschiedenen Weiterbildungsmodule 2017/2018? > Welches sind die konkreten Schritte des Planungskreislaufs? > Was ist das Ziel von GoSnow? Klicke auf den Link und beantworte die Fragen, um die Theorie als rechtsgültig zu erklären : Fragebogen 71

72 Bemerkungen und Fragen? Bezüglich Fragen wende dich während dem praktischen Teil an deinen Klassenleiter. Die Broschüre «Planung im Sport» erhältst du per Post nach dem praktischen Teil. 72

73 Herzlichen Dank! Die Verantwortlichen von Jugend- und Erwachsenensport danken dir ganz herzlich für deine Zusammenarbeit und dein Engagement im Rahmen von Jugend+Sport! Wir wünschen dir viel Befriedigung und Erfolg bei deiner J+S-Arbeit. 73