Planung im Fussball. Modul Fortbildung für Experten, Oktober B. Truffer/R. Kern
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- Annegret Lioba Hartmann
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1 Planung im Fussball Modul Fortbildung für Experten, Oktober 2016 B. Truffer/R. Kern
2 Inhaltliche Gliederung Teil 1: Hintergrund und Bedeutung des Themas Teil 2: Planungsprozess Teil 3: Neues Planungsinstrument Teil 4: «Planung» im MF 2017/18 und in der Grundausbildung 2
3 Teil 1: Hintergrund und Bedeutung des Themas 3
4 Was ist gutes Training? Was macht ein gutes Training aus? Videobeispiel Welche Rolle spielt dabei die Planung? 4
5 Was ist gutes Training? (nach Berliner, 2005) Good Teaching Normative Standards werden eingehalten - Ausbildungsprogramm - Sorgfältige Planung - Geeignete Übungen - Methoden (GAG) Effective Teaching Erreichen der Lernziele vgl. Wirksamkeit von Methodenwahl, Strategien, Konzepten (Hattie, 2009) - Teamführung - Bewegungs-/Pausenzeit (Übergänge) - Aufgabenstellungen (Betroffenheit der Spieler) - Lernklima (konstruktive Unterstützung) Quality Teaching 5
6 Welche Rolle spielt die Planung für die Qualität im Training? (nach Berliner, 2005) Good Teaching Normative Standards werden eingehalten - Ausbildungsprogramm - Sorgfältige Planung - Geeignete Übungen - Methoden (GAG) Effective Teaching Erreichen der Lernziele vgl. Wirksamkeit von Methodenwahl, Strategien, Konzepten (Hattie, 2009) - Teamführung - Bewegungs-/Pausenzeit (Übergänge) - Aufgabenstellungen (Einbezug der Spieler) - Lernklima (konstruktive Unterstützung) Quality Teaching 6
7 Welche Rolle spielt die Planung für die Qualität im Training? Good Teaching Normative Standards werden eingehalten - Ausbildungsprogramm - Sorgfältige Planung - Geeignete Übungen - Methoden (GAG) Klären, wozu was wann von wem wie gelehrt und gelernt werden soll. Sicherheit und Unversehrtheit gewährleisten. 7
8 Welche Rolle spielt die Planung für die Qualität im Training? Gutes Training dank effizienter Organisation Spielfeldnutzung: Das selbe Feld für mehrere Trainings-Teile, Liniennutzung etc. Viel Aktivitätszeit, wenig «Organisationszeit» Inhalt Aktivität Organisation E 15 3 G 12 (3x4 ) 3 A 12 3 G 15 (3x5 ) 3 A 12 2 G 12 (2x6 ) 3 CD Total
9 Welche Rolle spielt die Planung für die Qualität im Training? «Wer nicht weiss, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.» Mark Twain ( ) 9
10 Ist-Analyse: Evaluation einer Befragung von Fussball-Trainern (2014) Für kurzfristige Planung THB deckt mein Bedürfnis ab Wende THB an Plane anders 90% 10% - Blatt Papier 52% - Im Kopf 22% - Anderes Instr. 16% Für langfristige Planung 86% 30% - Blatt Papier 28% - Im Kopf 9% - Anderes Instr. 33% Verbreitet ist der Wunsch nach Trainingsinhalten (Übungen, Spielformen). 10
11 Absicht und Ziel J+S Das Thema «Planung im Sport» ist MF-Thema 2017/18 (inkl. Athletenweg, Talententwicklung, Trainingshandbuch) Primäres Ziel: Sinnhaftigkeit einer Planung aufzeigen Jede Sportart verfügt über ein (neues) Hilfsmittel für die Trainingsplanung der Angebote mit Kindern und Jugendlichen von 5 20 Jahren 11
12 Sportartenspezifische Planungs- Unterlagen klein Anpassungen gross 12
13 13
14 Teil 2: Planungsprozess 14
15 Der Planungskreislauf Der Planungskreislauf von Jugend+Sport. In Anlehnung an das Planungsmodell der Trainerbildung Schweiz (nach Bürgi/Fuchslocher, 2007). 15
16 Was können wir gut? Was können wir verbessern? Unsere Voraussetzungen? 16
17 Beispiel Coca-Cola Junior League B (15-16 Jahre) 3 Trainings pro Woche. Halber Platz. 20 Spieler inkl. 2 Torhüter. Mittlere Leistungsstärke erwartet. Zwei ältere und ein jüngerer Junior mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten (eher offensive Spieler). Guter Teamgeist. Sehr willig und ehrgeizig. 17
18 Was wollen wir erreichen? Wie wollen wir spielen? 18
19 Beispiel Wir wollen mindestens Rang 5 erreichen und.. unsere Spielidee in jedem Spiel möglichst gut umsetzen. 19
20 Schwerpunkte und Prioritäten setzen 20
21 Planung 21
22 Rahmenkonzept Schweiz 22
23 Rahmenkonzept FTEM Gemeinsame Grundlage für den Schweizer Sport Drei Hauptziele: 1. Koordination und Systematik der Sportförderung verbessern 2. Niveau im Leistungssport steigern 3. Menschen lebenslang im Sport halten 23
24 Rahmenkonzept FTEM Informationsbroschüre Zu beziehen bei: Swiss Olympic 24
25 Spielphilosophie SFV 25
26 Rahmenkonzept Schweiz Spielphilosophie SFV 26
27 27
28 Spielidee Verein/Trainer 28
29 Spielidee Verein/Trainer Spielidee Verein/Trainer 29
30 Von der Spielphilosophie zur Spielidee SFV Spielphilosophie SFV Spielprinzipien Team Spielidee Verein/Trainer 30
31 Spielidee Verein/Trainer 31
32 Spielidee Verein/Trainer SFV Spielphilosophie als Grundlage und Orientierungshilfe nutzen. 32
33 Beispiel Spielidee Verein/Trainer Wir haben den Ball Alle 11 Spieler beteiligen sich am Offensivspiel zusammen angreifen, Überzahlsituationen schaffen, Gegner ins Ungleichgewicht bringen. Optimale Feldbesetzung: Breite und Tiefe nutzen und Lösungen anbieten, getimtes Freilaufen (Dreiecks- und Rhombusbildung). Duell suchen und gewinnen (Zone 2 und 3). 33
34 Beispiel Spielidee Verein/Trainer Wir haben den Ball nicht Kompaktes Verteidigen: Alle 11 Spieler beteiligen sich am Defensivspiel (optimale Positionierung). Die Passlinien schliessen und Fehler des Gegners provozieren. Das Duell suchen und gewinnen. 34
35 Beispiel Spielidee Verein/Trainer Wir erobern den Ball Vom Ungleichgewicht des Gegners in seiner Organisation profitieren: direkten Weg zum Tor suchen (freie Räume attackieren mit und ohne Ball) oder Ballsicherung, um einen neuen Angriff vorzubereiten. Sofort situative Lösungen anbieten. Möglichst rasch, mit Entschlossenheit und Qualität abschliessen und das Tor erzielen (Zone 3). 35
36 Beispiel Spielidee Verein/Trainer Wir verlieren den Ball Den schnellen Gegenangriff verhindern (1. oder 2. Pass des Gegners nach vorne blockieren) und den direkten Weg zum eigenen Tor schliessen. Ballträger unter Druck setzen (Zone 1 und 2). Sofort individuelle Position einnehmen, um rasch das kollektive Gleichgewicht zu erlangen. 36
37 Von der Spielidee zur Wochenplanung Team Spielidee Verein/Trainer SFV Ausbildungsphilosophie Spiel- und Trainingskalender Schwerpunkte Letztes Spiel / nächstes Spiel Wochenplanung 37
38 Beispiel Schwerpunkte Verein/Trainer (im ersten Halbjahr) Wir haben den Ball Alle 11 Spieler beteiligen sich am Offensivspiel zusammen angreifen, Überzahlsituationen schaffen, Gegner ins Ungleichgewicht bringen. Optimale Feldbesetzung: Breite und Tiefe nutzen und Lösungen anbieten, getimtes Freilaufen (Dreiecks- und Rhombusbildung). Duell suchen und gewinnen (Zone 2 und 3). 38
39 Trainings- und Wochenplanung 39
40 Beispiel Montag: Wir haben den Ball Alle 11 Spieler beteiligen sich am Offensivspiel zusammen angreifen, Überzahlsituationen schaffen, Gegner ins Ungleichgewicht bringen. 40
41 Auswertung 41
42 Trainingsauswertung Konnten die Spieler die Spielidee im Training umsetzen? Konnten die Spieler die Spielidee im Match umsetzen? Welche Prinzipien konnten sie bereits gut umsetzen? 42
43 Der Planungskreislauf Der Planungskreislauf von Jugend+Sport. In Anlehnung an das Planungsmodell der Trainerbildung Schweiz (nach Bürgi/Fuchslocher, 2007). 43
44 44
45 Teil 3: Neues Planungsinstrument 45
46 Spielphilosophie SFV 46
47 Spielphilosophie SFV Wir haben den Ball Spiel gestalten Tor erzielen 47 47
48 Spielphase/ KO/TE/ ME isol. Wir haben Wir haben nicht Umschalten DEF-OFF Umschalten OFF-DEF KO TE ME Niveau KO- Faktor/ Element TE/ME Basis TA Entwicklung TA Strategie Team Ermüdungs- Resistenz Stabilität Explosivität Prävention - Ballführen - Dribbling/Finten - Ballkontr./Pass - Torschuss - Kopfball - Ballhandling - Selbstbewussts. - Engagement - Emotionen - Konzentration - Kommunikation - Flexibilität TA- Prinzip/- Element KOelement Breite + Tiefe nutzen/lösungen anbieten/ Räume schaffen und besetzen Dribbling/Finten Doppelpass Kreuzen/Hinterlaufen/Überzahl Abschluss über aussen Abschluss durch die Mitte Spiel zwischen Linien/Duell suchen und gewinnen/ Spielrhythmus bestimmen Vertikales Spiel/Timing des Freilaufens/ Ideale Position einnehmen Standardsituationen Tiefe Int. Mittl. Int. Hohe Int. Antritt Richtungswechsel Lange Sprints Schnellkraft Übung Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Coach- ing- Akzent TA TE ME KO Element - Ballführen, - Selbstbewusstsein - Dribbling/Finten - Engagement - Ballkontrolle, Passen - Emotionen - Torschuss - Konzentration - Kopfball - Kommunikation - Ballhandling - Flexibilität - Ermüdungs-Resistenz - Explosivität - Stabilität 48
49 Spielphase/ KO/TE/ ME isol. Wir haben Wir haben nicht Umschalten DEF-OFF Umschalten OFF-DEF KO TE ME Niveau KO- Faktor/ Element TE/ME Basis TA Entwicklung TA Strategie Team Ermüdungs- Resistenz Stabilität Explosivität Prävention - Ballführen - Dribbling/Finten - Ballkontr./Pass - Torschuss - Kopfball - Ballhandling - Selbstbewussts. - Engagement - Emotionen - Konzentration - Kommunikation - Flexibilität TA- Prinzip/- Element KOelement Breite + Tiefe nutzen/lösungen anbieten/ Räume schaffen und besetzen Dribbling/Finten Doppelpass Kreuzen/Hinterlaufen/Überzahl Abschluss über aussen Abschluss durch die Mitte Spiel zwischen Linien/Duell suchen und gewinnen/ Spielrhythmus bestimmen Vertikales Spiel/Timing des Freilaufens/ Ideale Position einnehmen Standardsituationen Tiefe Int. Mittl. Int. Hohe Int. Antritt Richtungswechsel Lange Sprints Schnellkraft Übung Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Coach- ing- Akzent TA TE ME KO Element - Ballführen, - Selbstbewusstsein - Dribbling/Finten - Engagement - Ballkontrolle, Passen - Emotionen - Torschuss - Konzentration - Kopfball - Kommunikation - Ballhandling - Flexibilität - Ermüdungs-Resistenz - Explosivität - Stabilität 6 Masterübungen SFV 49
50 Programmbeispiele Programm Stufe/Anzahl Trainings Team Struktur P 1 Kinderfussball 1 Training Junioren G/F Struktur Kinderfussball P 2 Kinderfussball 2 Trainings Junioren F/E Juniorinnen E/D P 3 Grundlagenalter 1 Training Footeco-Stützpunkt FE-12 Struktur 9-er/11-er-Fussball P 4 Grundlagenalter 2 Trainings Junioren D Juniorinnen D/C/B/A P 5 Grundlagenalter 3 Trainings Footeco 13 P 6 Grundlagenalter/Formation 4 Trainings Footeco 14 U-15/U-16 P 7 11-er-Fussball 2 Trainings Junioren C/B/A Liga P 8 11-er-Fussball 3 Trainings Junioren CCJL C/B/A Liga 50
51 Trainingsplaner Fussball Online-Trainingsplaner Fussball 51
52 Backup-Eingabe 52
53 53
54 Teil 4: «Planung» im MF 2017/18 und in der Grundausbildung 54
55 Zielsetzung Die Trainerinnen und Trainer erkennen die Sinnhaftigkeit einer Planung Sie lernen den J+S-Planungskreislauf anhand eines Fussballbeispiels kennen Sie lernen das neue Online-Planungsinstrument kennen 55
56 Hilfsmittel Power-Point-Präsentation «Planung im Fussball» Online-Planungsinstrument Broschüre «Planung im Sport» Dokument «Von der Spielidee zur Planung» 56
57 Vor dem Kurs Im Aufgebot zum Kurs:Teilnehmende auffordern, Tablet oder Laptop mitzubringen Für MF-Teilnehmende Zugang zum Online-Planer freischalten (KL) 57
58 Sinnhaftigkeit von Planung 58
59 Sinnhaftigkeit von Planung «Wer nicht weiss, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.» Mark Twain ( ) 59
60 Geplant versus improvisiert 60
61 Geplant versus improvisiert geplant improvisiert aufbauend, roter Faden systematisch strukturiert zielorientiert zufällig spontan kreativ Wirkung Verbesserung Leistungsentwicklung TE / TA / KO / ME weniger Verletzungen/Unfälle Überraschung Unberechenbarkeit 61
62 Der Planungskreislauf Erarbeitung anhand eines Fussballbeispiels mithilfe der PPT «Planung im Fussball» und der Teilnehmerunterlagen «Planung im Sport» und «Von der Spielidee zur Planung» Der Planungskreislauf von Jugend+Sport. In Anlehnung an das Planungsmodell der Trainerbildung Schweiz (nach Bürgi/Fuchslocher, 2007). 62
63 Online-Trainingsplaner des SFV Online-Trainingsplaner Fussball 63
64 Spielphilosophie SFV 64
65 Spielphase/ KO/TE/ ME isol. Wir haben Wir haben nicht Umschalten DEF-OFF Umschalten OFF-DEF KO TE ME Niveau KO- Faktor/ Element TE/ME Basis TA Entwicklung TA Strategie Team Ermüdungs- Resistenz Stabilität Explosivität Prävention - Ballführen - Dribbling/Finten - Ballkontr./Pass - Torschuss - Kopfball - Ballhandling - Selbstbewussts. - Engagement - Emotionen - Konzentration - Kommunikation - Flexibilität TA- Prinzip/- Element KOelement Breite + Tiefe nutzen/lösungen anbieten/ Räume schaffen und besetzen Dribbling/Finten Doppelpass Kreuzen/Hinterlaufen/Überzahl Abschluss über aussen Abschluss durch die Mitte Spiel zwischen Linien/Duell suchen und gewinnen/ Spielrhythmus bestimmen Vertikales Spiel/Timing des Freilaufens/ Ideale Position einnehmen Standardsituationen Tiefe Int. Mittl. Int. Hohe Int. Antritt Richtungswechsel Lange Sprints Schnellkraft Übung Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Ü1 Ü2 Coach- ing- Akzent TA TE ME KO Element - Ballführen, - Selbstbewusstsein - Dribbling/Finten - Engagement - Ballkontrolle, Passen - Emotionen - Torschuss - Konzentration - Kopfball - Kommunikation - Ballhandling - Flexibilität - Ermüdungs-Resistenz - Explosivität - Stabilität 6 Masterübungen SFV 65
66 Abschluss/Resultat 66
Einleitung. Kennzeichen unserer Spielphilosophie. Die Bedeutung unserer Spielphilosophie. Spiel- und Ausbildungsphilosophie im SFV
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