Forstschutzsituation 2007 in Österreich
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- Renate Siegel
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1 Forstschutzsituation 2007 in Österreich CHRISTIAN TOMICZEK, THOMAS L. CECH, ALFRED FÜRST, UTE HOYER-TOMICZEK, HANNES KREHAN, BERNHARD PERNY und GOTTFRIED STEYRER Abstract Forest Protection Situation 2007 in Austria The year 2007 was characterized by more than 10 million m 3 of damaged wood, thrown or broken by hurricanes and snow. In addition, extreme weather conditions weakened the forests and favoured bark beetle outbreaks. The warmest January since weather recording, a very dry April and hot July with temperature maxima up to 40 C led to early bark beetle flight activity and drought damage of beech in the eastern parts of Austria. Intensive bark beetle management and sufficient breeding material decreased the amount of wood damaged by bark beetles down to 2,14 million m 3. An increase of damages was observed by Taphrorychus bicolor, Agrilus sp., Ips cembrae and the whole bark beetle complex on pine. In 2007, caterpillars were of no significance. As regards fungi, Dothistroma-needle-cast could be observed, together with Lophodermium-needle-cast on Pinus cembra, and Chrysomyxa rhododendri on spruce in alpine regions in the Southeast of Austria. In spruce forestations, dieback of young shoots caused by Sirococcus conigenus has increased. Dieback of ash trees (Fraxinus excelsior) of all age classes has increased in many parts of Austria. Chalara fraxinea seems to be one major factor. In Vienna, severe damage by Massaria platani on branches of plane trees was detected. We also noticed an interesting increase of Leptoglossus occidentalis in and around Vienna, a bug native to USA, which was first recorded in Italy around Besides Kabatina-needle-cast (Kabatina abietis), Herpotrichia sp. and Armillaria sp., gall midges were the most important damaging factors in Christmas trees plantations. In normal forestations but also in energy plantations problems with a high mouse population were increasingly reported. Keywords: Forest health situation, Austria, abiotic damage, pests, diseases Witterung und Folgen Die Witterung des Jahres 2007 war gekennzeichnet durch den wärmsten Januar seit Messbeginn mitsamt seinen Orkanen, einen in weiten Teilen Österreichs extrem trockenen April, einen heißen Juli mit Temperaturen bis 40 C und besonders in Ostösterreich durch einen sehr nassen und kühlen September. Ab der Vegetationsperiode 2006 blieb es mit Ausnahme des August 2006 auch in allen Monaten des Jahres 2007 bis einschließlich August übernormal warm (Abbildung 1). Teilweise lagen die Monatsmittel Kurzfassung Mehr als 10 Millionen Festmeter Schadholz durch Sturm und Schnee sowie teilweise extreme Witterungsbedingungen (warme und sehr trockene Winter- und Frühjahrsmonate sowie eine Juli-Hitzewelle) prägten die Forstschutzsituation im Berichtsjahr. So wurden Blattverfärbungen und früher Blattfall bereits im Juli beobachtet. Insgesamt gingen die Schäden durch Borkenkäfer von 2,4 Mio. auf 2,14 Mio. Festmeter etwas zurück, die Schäden durch die Kiefernborkenkäfer, den Großen Lärchenborkenkäfer (Ips cembrae) sowie den Kleinen Buchenborkenkäfer (Taphrorychus bicolor) und den Prachtkäfern stiegen jedoch an. Blatt- und nadelfressende Schmetterlingsraupen blieben unauffällig. Bei den Pilzkrankheiten waren Schäden durch Schüttepilze, Rostpilze, Triebsterben und Hallimasch sowohl im Wald als auch in Christbaumkulturen im Vormarsch. Im städtischen Grün wurde die Massaria-Krankheit an Platanen erstmals auffällig. In Aufforstungen und Energieholzplantagen stieg die Zahl der Schäden durch Mäuse, Hasen und vereinzelt durch Biber. Schlagworte: Forstschutzsituation, Österreich, abiotische Schäden, Krankheiten, Schädlinge bis 4,5 C und mehr über den Normalwerten. In den Winter- und Frühjahrsmonaten blieb der Niederschlag weit hinter den Durchschnittswerten zurück, die Entwicklung gipfelte in einem extrem trockenen April (Abbildung 2), oder der Niederschlag fiel als für die Bäume wenig nutzbarer Starkregen. Nach dieser langen Zeit mit großen Niederschlagsdefiziten folgte Mitte Juli noch eine Periode mit extremer Hitze bis zu knapp 40 C. Die Folge: Im Juli konnten bereits Blattverfärbungen und Blattabwurf beobachtet werden (Abbildung 3), wobei vor allem Buche, Hainbuche, Birke und Ahornarten betroffen waren. Das Jahresmittel der Temperatur lag um 1,0 1,8 C über dem langjährigen Durchschnitt. Somit war 2007 eines der wärmsten Jahre, seit es Wetteraufzeichnungen gibt. Die größten, abiotischen Schäden des Jahres 2007 wurden von Stürmen verursacht (Abbildung 4): Die Orkanstürme zu Jahresbeginn ( Kyrill, Olli und Franz ) und lokale Unwetterstürme sind für 8,8 Mio. Festmeter Sturmschadensholz verantwortlich mit den Schwerpunkten in Niederösterreich (4,0 Mio. fm), Oberösterreich (2,8 Mio. fm) und der Steiermark (1,2 Mio. fm). Forstschutz Aktuell 42,
2 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Abbildung 1: Monatliche Temperaturabweichungen von Normalwerten 2007 (Quelle: ZAMG, Klima-Monatsübersicht; verändert) Figure 1: Monthly temperature deviation 2007 (source: Central Institute for Meteorology and Geodynamics, monthly climate overview, modified) Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Abbildung 2: Monatliche Abweichungen von Niederschlagsnormalwerten 2007 (Quelle: ZAMG, Klima- Monatsübersicht; verändert) Figure 2: Monthly precipitation deviation 2007 (source: Central Institute for Meteorology and Geodynamics, monthly climate overview, modified) 4 Forstschutz Aktuell 42, 2008
3 Weitere, hohe Schäden löste Nassschnee im September aus: Starke Niederschläge bei tief gelegener Schneefallgrenze bewirkten Schneebrüche im Ausmaß von 1,2 Mio. Festmeter, davon alleine in der Steiermark 0,7 Mio. Festmeter. Abbildung 3: Entlaubte Buchen im Sommer (Foto: ) Borkenkäfer und andere Schadinsekten Die Borkenkäferschäden (Abbildung 5) beliefen sich 2007 auf 2,14 Mio. Festmeter und überschritten damit erneut das fünfte Jahr in Folge die 2 Millionen-Marke (siehe Krehan & Steyrer, Seite 8). Die Ausgangssituation Anfang des Jahres waren große Mengen an Brutmaterial, günstige Witterungsbedingungen und eine hohe Käferausgangspopulation. Es gab Befürchtungen, dass die Borkenkäfer-Massenvermehrung in Österreich weiter eskalieren könnte. Der Käferflug startete tatsächlich früher als in den Jahren davor. Zur Ausbildung einer dritten Generation Figure 3: Defoliated beeches in summer (Photo: ) ist es aber in den Tieflagen nur in wenigen Beständen gekommen. Überall dort, wo Sturmschadhölzer mit Käferbefall nicht rechtzeitig vor dem Ausflug der fertig entwickelten Käfer aus dem Wald abtransportiert wurden, hat sich im Herbst ausgedehnter Stehendbefall gezeigt. Deshalb stiegen die Borkenkäferschäden in Abbildung 4: Wurf- und Bruchschäden infolge der Jänner-Orkane Figure 4: Throw and break damage from gale in January Forstschutz Aktuell 42,
4 Abbildung 5: Borkenkäferbäume in Hochlagen den durch Kyrill am stärksten betroffenen Bundesländern Nieder- und Oberösterreich deutlich an. Dieser Trend kann sich erfahrungsgemäß in den nächsten beiden Jahren fortsetzen. Bei den Kiefernborkenkäfern und beim Großen Lärchenborkenkäfer wurde eine Zunahme der Schäden verzeichnet, bei anderen Käferarten gleich bleibende oder abnehmende Tendenz. Eine Ausnahme bildet der Kleine Buchenborkenkäfer (Abbildung 6), der zusammen mit dem Buchenprachtkäfer Schäden in Buchenaltbeständen im sommerwarmen Osten Österreichs verursacht hat. Wie schon 2006 blieben der Eichenprozessionsspinner, der Schwammspinner und die Frostspanner unauffällig. Quarantäne-Schadorganismen Im Frühjahr wurden im östlichen und im Spätsommer im westlichen Teil des Industriegebietes in Braunau 76 Bäume mit ALB-Befall entdeckt und gefällt, aus denen insgesamt 105 ALB-Käfer ausgeflogen waren. Demzufolge wurden als Bekämpfungs- und Schutzmaßnahme gegen eine weitere Ausbreitung eine betroffene Waldfläche, zwei straßenbegleitende Grünschutzstreifen sowie zahlreiche Bäume auf Firmen- und Privatgrundstücken gerodet und vernichtet. Weder der Kiefernsplintholznematode Bursaphelenchus xylophilus noch Phytophthora ramorum, P. kernoviae oder Gibberella circinata konnten 2007 in Österreich nachgewiesen werden. Auch wurden keine weiteren Figure 5: Bark beetle infested trees in mountainous regions Schadensfälle durch Eutypella parasitica entdeckt, den 2006 erstmals in Österreich entdeckten Verursacher des Rindenkrebs des Ahorns (siehe Hoyer-Tomiczek & Cech, Seite 11). Säugetiere Nicht zuletzt aufgrund des milden Winters 2006/2007 kam es regional zu einer starken Vermehrung von Wühlmäusen, die in einigen Kulturen und Jungwuchsbeständen durch Wurzelfraß und Benagen von Stämmen und Ästen Schäden anrichteten. Abbildung 6: Einbohrungen des Kleinen Buchenborkenkäfers (Taphrorychus bicolor) Figure 6: Boring holes of beech bark beetle (Taphrorychus bicolor) Pilzkrankheiten Die Dothistroma-Nadelschütte ist an verschiedenen Kiefernarten, in Österreich besonders an Schwarzkiefer, häufig. Bei Zirben waren früher nur einzelne Auftreten vor allem an Zierbäumen beobachtet worden trat die Krankheit an 6 Forstschutz Aktuell 42, 2008
5 Zirben im Alpengebiet auch epidemisch auf (Steiermark, Kärnten), wo sie sich das Substrat vor allem mit Lophodermium-Arten teilt. Fichtennadelrost (Chrysomyxa rhododendri) war im Sommer 2007 wieder in den österreichischen Alpen häufig zu beobachten. Schwerpunkte waren die Gurktaler und Metnitzer Alpen in Kärnten. Triebsterben in jungen Fichtenaufforstungen wurde 2007 mehrmals diagnostiziert. Sirococcus conigenus war in allen Fällen die dominante pathogene Pilzart. In alpinen Zirbenaufforstungen kam es 2007 wieder zum Aufflackern von lokalen Epidemien der Scleroderris-Krankheit (Gremmeniella abietina). Abbildung 7: Massaria-Krankheit der Platane Figure 7: Massaria platani on plane tree Komplexkrankheiten Die häufigste und auffälligste Erkrankung betraf im Jahr 2007 die Esche. Das Eschentriebsterben war österreichweit in allen Altersklassen und auf unterschiedlichsten Standorten, sowohl in Naturverjüngungen wie in Aufforstungen, zu beobachten. Das Absterben von Bäumen wurde bislang aber nur in geringem Ausmaß festgestellt. Nach neueren Untersuchungen scheint die erst kürzlich beschriebene Pilzart Chalara fraxinea eine zentrale Rolle beim Triebsterben zu spielen, doch wurden in frühen Befallsstadien inzwischen auch andere pathogene Pilzarten, beispielsweise aus der Gattung Phytophthora, nachgewiesen. Stadtbaumschäden Später als erwartet hat die Massaria-Krankheit die Platanen in den städtischen Grünanlagen erreicht (Abbildung 7). Vielfach waren bisher nur Fein- und Schwachäste betroffen, so dass es noch zu keinen besonderen Schadensfällen durch herabbrechende Äste gekommen ist. Pracht- und Borkenkäfer waren wie schon 2006 insbesondere an Jungbäumen bedeutend. Neu hinzugekommen sind Schäden durch das Blausieb und den Weidenbohrer, die vor allem Bäumen auf schlecht wasserversorgten Standorten zu schaffen machten. Die 1999 erstmals in Italien beobachtete, aus Amerika stammende Randwanze (Leptoglossus occidentalis) wurde im Herbst in Wien und Umgebung zahlreich beobachtet. Als Wirtspflanzen dienen Koniferen, an denen die relativ große Wanze im Frühjahr an Nadeln, Blüten und Samen saugt. Schädlicher sind die Junglarven, die sich in den jungen Zapfen entwickeln und Samen schädigen. Christbaumkulturen In weiten Teilen des Anbaugebietes traten an Tannen massive Schäden durch nadelsaugende Gallmilben auf, die oft schon im Frühjahr zu auffälligen Nadelverlusten führten. Wie auch im letzten Jahr war die Kabatina- Schütte (Kabatina abietis) in Christbaumkulturen (Nordmannstanne) ein lokales Problem. Die Witterungsabhängigkeit des epidemischen Auftretens dieser Pilzart ist noch ungenügend bekannt. Daneben traten vereinzelt Tannennadelrost und Herpotrichia-Nadelbräune auf. Energieholzplantagen Vor allem in Neuanlagen kam es durch ungünstige Trockenperioden gelegentlich zu stärkeren Ausfällen. Regional bedeutend waren Schäden durch Wühlmäuse, Hasen und Biber. In Weidenplantagen des Waldviertels (Niederösterreich) wurden zahlreiche Exemplare des Ameisensackkäfers gefunden, der aber aufgrund seiner Lebensweise keine Gefahr für die Pflanzen darstellt. Christian Tomiczek, Thomas L. Cech, Alfred Fürst, Ute Hoyer-Tomiczek, Hannes Krehan, Bernhard Perny und Gottfried Steyrer, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Waldschutz, Seckendorff-Gudent-Weg 8, A-1131 Wien, Tel.: ; Forstschutz Aktuell 42,
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