Waldschutz - aktuelle Situation in Thüringen. Anett Wenzel, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha
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- Catharina Feld
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1 Waldschutz - aktuelle Situation in Thüringen Anett Wenzel, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha
2 Waldbewirtschaftung - Einfluss auf den Waldschutz Veränderung der Baumartenzusammensetzung Fichte: 1993: 45,1 % 2002: 41,2 % 2012: 38,3 % Veränderung des Waldaufbaus Mischungsverhältnisse vertikale Struktur Altersstruktur Verjüngungsarten Ökologische Strukturmerkmale Totholz Biotope 2
3 Klimaänderung Einfluss auf den Waldschutz Jahresmittel der Lufttemperatur angestiegen Anzahl heißer Tage im Anstieg Der Winter ist kürzer, der Frühling kommt früher, der Herbst wird länger 3
4 Bedeutung der Forstl. Schadorganismen
5 Beginn des Meldewesens in Thüringen Orkan vom 13. und 14. Juni ,85 Mio. Festmeter - 70 bis 80 % der Sturmschäden konzentrierten sich auf das Gebiet des Mittleren Thüringer Waldes Explosion der Borkenkäferpopulation 1947 Die großen Schadholzmengen führten zu einer Borkenkäferkalamität - Käferholz: 2,91 Mio. Festmeter Schadholzaufarbeitung - 4,76 Mio. Festmeter erschwerte Wiederaufforstungen durch: akuten Mangel an Pflanz- und Saatgut Spätfröste, Trockenheit und Graswuchs (großflächigen Ausfällen in den Neuanpflanzungen) allgemeinen Arbeitskräftemangel (Ausbleiben von notwendigen Pflegearbeiten) Vor diesem Hintergrund muss heute betont werden, dass die geleistete Arbeit zur Wiederbewaldung des riesigen Schadgebietes unter den damaligen Rahmenbedingungen eine gewaltige Leistung gewesen ist.
6 1945 Schmücker Graben Gehlberg Verbräunung der Kiefer meist Diplodia-Triebsterben Gr. Beerberg Schneekopf Quelle: geoportal-th.de Schmücke 6
7 1953 Schmücker Graben Gehlberg Verbräunung der Kiefer meist Diplodia-Triebsterben Gr. Beerberg Schneekopf Quelle: geoportal-th.de Schmücke 7
8 Laubverluste bei der Eiche Quelle: geoportal-th.de
9 Sturmschäden
10 Weitere abiotische Schadfaktoren Spätfrostschäden Hagelschäden Schäden durch Trockenheit 10
11 Buchdrucker (Ips typographus) - Befallsmengen 11
12 Buchdrucker-Monitoring Ergebnisse des Buchdrucker-Monitorings im Revier Schömberg (Forstamt Weida) 12
13 Nonne (Lymantria monacha) Jahr Betroffenes Gebiet Kahlfraß durch Nonnenraupen im Schleizer Wald 1829 Paulinzellaer und Österödaer Forst ausgedehnter und vollständiger Kahlfraß Bad Klosterlausnitzer Forst - weite Gebiete völlig vernichtet und abgetrieben 1853 Leinaer Wald bei Altenburg von den gefräßigen Raupen heimgesucht 1888 Kahlfraß im Tautenhainer Forst 1908 Geraer Stadtwald und Meiningen stark betroffen 1909 erhebliche Fraßschäden im Forst Weida - hunderte von Hektar waren vom Fraß betroffen, einschließlich des Unterholzes fm Schadholz 1931 im Gebiet von Schleusingen Massenflug und Kahlfraß 1939 Fraß in den Forsten von Schleiz und Lobenstein 1968 Auffälliger Falterflug bei Hildburghausen und Bad Salzungen erhebliche Fraßschäden in den FoÄ Schleiz, Weida, Marktgölitz und Leutenberg Bilanz der letztzen Gradation 34 ha Kahlfraß mit anschließender Zwangsnutzung ha aviotechnische PSM-Ausbringung Monitoring Nonne Vorwarnsystem: 220 Pheromonfallen Klassische Überwachung: Puppenhülsensuche Eigelegesuche Leimringgruppen Kotfallkonttrollen
14 durch Fraß geschädigte Fläche (ha) Fichtengespinstblattwespe (Cephalcia abietis) Anpassung an die jeweilige Gefährdungssituation davon stark (>50% Nadelverlust) Fraßschäden insgesamt Jahr Weiterhin Bodensuchen im geringen Umfang Anpassung an die jeweilige Gefährdungssituation
15 Pilzliche Schaderreger Sirococcus-Triebsterben Hallimasch Rotfäule (Heterobasidion spec.) Triebschäden an Fichten der Hoch- und Kammlagen, dabei befällt der Pilz die jüngsten Triebe Gemeldete Schäden gering, aber meist unentdeckt 2016 wurden fm des eingeschlagenen Holz mit Rotfäule gemeldet 15
16 Kiefergroßschädlinge Keine Fraßschäden Winterbodensuchen zu den Kiefergroßschädlingen zurzeit nur in geringem Umfang notwendig 16
17 Schaderreger an Kiefer Diplodia-Triebsterben an Kiefer Schadholzmenge durch Kiefernprachtkäfer (Phaenops cyanea) betrug fm. Befallsholzmenge durch die Borkenkäferarten Zweizähniger Kiefernborkenkäfer (Pityogenes bidentatus), Sechszähniger Kiefernborkenkäfer (Ips acuminatus) und Zwölfzähniger Kiefernborkenkäfer (Ips sexdentatus) noch auf einem sehr geringen Niveau. meist Folgeschädigung nach: Hagelschlägen Exponierte Standorte Trockenheit Hallimasch Kiefernschütte (Lophodermium spec.) tritt vermehrt auf. Kalkchlorose 17
18 Pilze an Lärche, Tanne und Douglasie Mycosphaerella-Lärchenschütte Rhizoctonia-Nadelbräune Douglasienschütten In Südthüringen ist ein selten auftretender Erreger einer Lärchenschütte festgestellt worden. Braunfärbung mit nachfolgendem Abfall von Nadeln vom Bauminneren heraus an jungen Tannen Nadelverluste durch die Erreger der Rostigen bzw. Rußigen Douglasien-Schütte (Rhabdocline pseudotsugae bzw. Phaeocryptopus gaeumannii) im Durchschnitt der letzten Jahre bei 10 ha. 18
19 Phytophthora-Infektion an Rotbuche Stetige Zunahme seit
20 Eichenwicklerschadgesellschaft Massenvermehrung in relativ gleichmäßigen Abständen (ca. 10 Jahre), mit merklichen bis starken Fraßschäden
21 Schwammspinner (Lymantria dispar) - Überwachung 21
22 Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processioneaea) Anzahl Frosttage [DWD-Station Meiningen] 20 Fallenstandorte in den in den Hauptverbreitungsgebieten der Eiche / x
23 Eschentriebsterben Inventur ETS 2011 und 2015 Fraßbild vom Eschenbastkäfer 23
24 Mäuseschäden
25 Quarantäneschädlinge Asiatische Laubholzbockkäfer Citrusbockkäfer Pechkrebs der Kiefer Phytophthora ramorum Asiatische Eschenprachtkäfer Kiefernholznematoden (Bäckerbock) Xylella fastidiosa Invasive Arten Rosskastanienminiermotte Douglasien-Gallmücke Riesen-Bärenklau Jap. Knötterich
26 Waldschutz ist zeitlos!
27
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