Forstlicher Witterungsbericht (III. Quartal 2016)

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1 Forstlicher Witterungsbericht (III. Quartal 2016) Herausgeber: Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum (FFK Gotha), Referat Monitoring, Klima und Forschung ThüringenForst, 18. Oktober 2016

2 Das Forstliche Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha (Referat Monitoring, Klima und Forschung) erstellt quartalsweise Berichte zum Witterungsverlauf und dessen Auswirkungen auf den Wald. Diese Berichte enthalten Thüringer Messdaten und Informationen aus dem Forstlichen Umweltmonitoring (Wald- und Hauptmessstationen) und dem Waldschutzmeldewesen sowie Daten des Deutschen Wetterdienstes. Witterungsverlauf Juli bis September 2016 Das III. Quartal war gekennzeichnet durch einen Wechsel aus hochsommerlichen Hitzeperioden und kälteren Witterungsabschnitten. Insgesamt lagen die Monatsmitteltemperaturen in allen drei Monaten über dem langjährigen Mittel der Referenzperiode 1981 bis Vor allem der September war außergewöhnlich warm, die Monatsmittel wichen in Thüringen um bis zu 4,2 C vom langjährigen Mittel ab (Tab. 1). An den forstlichen Hauptmessstationen im Thüringer Wald, in der Hainleite und im Thüringer Holzland waren überdurchschnittlich häufig Tagesmitteltemperaturen von über 25 C (Abb. 1, 4, 7) und die bislang höchsten Monatsmitteltemperaturen seit Messbeginn zu verzeichnen. Kältere Witterungsabschnitte traten Mitte Juli und Mitte August auf. Im August wurden während dieser Zeit an den HMS Holzland und Possen niedrigere Minimaltemperaturen gemessen als im September (Tab. 2). Tab. 1: Monatsmitteltemperatur und Abweichung ( C) in Thüringen und an ausgewählten DWD-Stationen (Referenzperiode ) Thüringen Artern Erfurt- Bindersleben Gera- Leumnitz Leinefelde Meiningen Neuhaus Monatsmittel Juli ( C) 18,6 19,8 18, ,2 17,8 15,4 (Abweichung) (1,2) (1,2) (1,0) (1,0) (1,2) (0,8) 0,7 Monatsmittel August ( C) 17, ,2 18,2 17,6 17,1 14,8 (Abweichung) (0,9) (0,7) (0,6) (0,5) (0,8) (0,4) (0,4) Monatsmittel September 16,7 18,3 17,4 17,1 17,2 16,5 14,4 (Abweichung) ( C) (3,7) (4,1) (3,9) (3,5) (4,2) (3,9) (3,9) 2/6

3 Tab. 2: Monatsmitteltemperaturen, maximale und minimale Tagesmitteltemperaturen sowie Maximalwert und Minimalwert ( C) an den Thüringer Hauptmessstationen Großer Eisenberg, Possen und Holzland (Freiland) Tagesmittel ( C) ( C) wärmster Tag Gr. Eisenberg Juli 15,6 22,2 ( ) Gr. Eisenberg August 14,9 23,2 ( ) Gr. Eisenberg September 14,3 21,7 ( ) Possen Juli 18,3 23,8 ( ) Possen August 17,4 25,1 ( ) Possen September 17,0 23,8 ( ) Holzland Juli 18,8 24,4 ( ) Holzland August 17,8 25,9 ( ) Holzland September 16,3 22,0 ( ) Tagesmittel ( C) kältester Tag 9,0 ( ) 8,3 ( ) 8,3 ( ) 12,1 ( ) 10,8 ( ) 12,2 ( ) 12,2 ( ) 11,0 ( ) 10,1 ( ) HMS Monat Monatsmittel Maximaltemp. ( C) 29,4 ( ) 31,0 ( ) 29,1 ( ) 31,8 ( ) 34,1 ( ) 31,7 ( ) 32,2 ( ) 35,1 ( ) 32,1 ( ) Minimaltemp. ( C) 5,9 ( ) 3,1 ( ) 2,9 ( ) 7,2 ( ) 4,5 ( ) 6,6 ( ) 6,2 ( ) 3,7 ( ) 4,7 ( ) Die Niederschlagsbilanz war regional sehr unterschiedlich. Durchgehend zu trocken war es erneut im Thüringer Becken und in Teilen Nord- und Südthüringens (Tab. 3). Die klimatische Wasserbilanz war fast überall negativ (Niederschlag<Verdunstung). Tab. 3: Monatliche Niederschläge (mm) in Thüringen und an Thüringer DWD-Stationen/Abweichungen vom langjährigen Mittel (Referenzperiode )/Verdunstungssumme (mm) Thüringen/DWD-Stationen Thüringen Artern Erfurt- Bindersleben Gera- Leumnitz Leinefelde Meiningen Neuhaus Niederschlag Juli (mm) 75 40,7 59,6 53,7 44,0 91,5 105,1 (% von Normal) (95%) (63,3) (81,9) (72,5) (60,8) (134,6) (86,9) Verdunstung Juli (mm) 133,7 106,6 115,1 103,1 92,7 63,6 Niederschlag August (mm) 35 18,7 30,5 30,3 26,9 25,3 57,7 (% von Normal) (52%) (39,1) (56,1) (41,5) (42,1) (46,6) (67,8) Verdunstung August (mm) 131,9 116,8 124,5 110,8 103,5 80,4 Niederschlag September (mm) 60 76,0 46,3 64,5 42,0 25,1 68,3 (% von Normal) (98%) (175,5) (98,9) (113,2) (67,0) (44,3) (71,6) Verdunstung September (mm) 113,4 96,2 95,6 93,8 90,6 59,0 3/6

4 Die Niederschläge fielen zudem häufig in Form von Starkregen oder Hagel und liefen oberflächlich ab. Nach den Trockenperioden im Frühjahr wurden auch im III. Quartal 2016 an den Wald- und Hauptmessstationen in der Hainleite, im Kyffhäusergebirge, im Harz und im Thüringer Becken sehr niedrige Niederschlagsmengen gemessen. Vor allem im Harz war es außergewöhnlich trocken, hier fielen die bislang geringsten Juli-Niederschläge seit Messbeginn (Tab. 4). Tab. 4: Monatliche Freilandniederschläge (mm) an den Thüringer Wald- und Hauptmessstationen (Summen der 14-tägigen Messungen) WMS/HMS Juli mm August mm September mm WMS/HMS Juli mm August mm September mm WMS Dillstädt 66,4 59,4 51,0 WMS Lehesten 96,2 39,5 95,7 WMS Pfanntalkopf 113,0 86,0 96,2 HMS Possen 17,7 28,4 53,2 WMS Vessertal 82,4 83,4 99,0 WMS Kyffhäuser 15,8 24,0 50,4 HMS Gr. Eisenberg 75,5 83,0 100,9 WMS Harz 47,6 68,4 82,6 WMS Hohe Sonne 89,4 42,3 69,6 HMS Holzland 58,4 34,4 128,7 WMS Hainich 86,8 41,2 73,8 WMS Steiger 29,5 29,5 85,6 WMS Paulinzella 79,9 44,2 102,5 WMS Leinawald 72,8 36,4 106,8 Lokale Gewitterzellen sorgten regional immer wieder für starken Wind mit einem teilweise erheblichen Schadpotenzial. Am 4. September verursachte beim Durchzug einer Gewitterfront ein Tornado im Thüringer Forstamt Neustadt (Saale-Orla-Kreis) auf rund 15 ha Waldfläche starke Schäden (siehe Tab. 6). Bild 1: Wurf- und Bruchholz bei Friedebach im Saale-Orla-Kreis (Fotos: M. Stürtz) An den drei Hauptmessstationen Gr. Eisenberg, Possen und Holzland waren im III. Quartal keine nennenswerten Wind- bzw. Sturmereignisse zu verzeichnen. Es wurden Windspitzen bis 55,8 km/h gemessen (Tab. 5). 4/6

5 Tab. 5: Maximale mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen (km/h) an den Thüringer Hauptmessstationen Großer Eisenberg, Possen und Holzland Monat HMS Großer Eisenberg HMS Possen HMS Holzland max. mittlere Windgeschwindigkeit (km/h) Windspitze (km/h) max. mittlere Windgeschwindigkeit (km/h) Windspitze (km/h) max. mittlere Windgeschwindigkeit (km/h) Windspitze (km/h) Juli 13,49 ( ) 39,24 ( ) 8,81 ( ) 45,00 ( ) 5,75 ( ) 38,16 ( ) August 13,52 ( ) 42,84 ( ) 7,16 ( ) 40,32 ( ) 4,94 ( ) ( ) 30,60 ( ) ( ) September 15,83 ( ) 45,72 ( ) 8,71 ( ) 55,80 ( ) 6,50 ( ) 35,64 ( ) Auswirkungen/Gefahren/Extremereignisse Die seit 2015 anhaltende Bodentrockenheit setzte sich vor allem in der Mitte, im Norden und teilweise auch im Osten des Landes im III. Quartal 2016 weiter fort. Von den Thüringer Forstämtern wurden 47 ha Dürreschäden in Kulturen gemeldet (2015: 68 ha). Besonders betroffen war das Forstamt Jena-Holzland. Die häufig in Form von Starkregen gefallenen Niederschläge konnte der trockene Waldboden vielerorts nicht aufnehmen, vereinzelt waren auch Schäden am Waldwegenetz durch abfließendes Regenwasser zu verzeichnen. Im Thüringer Becken (WMS Steiger) und in der Hainleite (HMS Possen) lagen die im Hauptwurzelraum gemessenen Bodenwassergehalte erneut fast durchweg niedriger als im Extremsommer 2003 (Abb. 1 und 2), im Thüringer Wald und im Schiefergebirge war es nicht ganz so trocken wie im Vergleichszeitraum Abb. 1: Bodenwassergehalte in 20 cm und 1 m Bodentiefe an der WMS Steiger (Thüringer Becken) 5/6

6 Abb. 2: Bodenwassergehalte in 35 cm und 75 cm Bodentiefe an der HMS Possen (Hainleite) Viele Laubhölzer reagierten auf das Wasserdefizit mit sichtbaren Trockenschäden und Welkeerscheinungen, einer vorzeitigen Herbstfärbung oder mit dem Abwurf noch grüner Blätter. Anfang/Mitte August wurde ein starker Laubfall bei Buche, Birke und Hainbuche beobachtet. Dem gegenüber zeigten Eichen und Eschen nur wenig Auffälligkeiten. Am stärksten betroffen war die Buche. Die Trockenheit 2015 hat die extrem starke Fruktifikation der Buche in diesem Jahr begünstigt. Der während der Ausbildung und Reifung der Bucheckern erhöhte Wasser- und Nährstoffbedarf ging allerdings zu Lasten der Blattmasse, so dass viele Buchen in diesem Jahr zu wenige oder zu kleine Blätter ausbildeten. Infolge des neuerlichen Wasserdefizites warfen sie ihr Laub vorzeitig ab, um die Ausreifung der Bucheckern und damit die eigene Arterhaltung nicht zu gefährden. Bild 2: Vorzeitiger Blattabwurf bei Buche im August (Fotos: M. Stürtz) Bei den Nadelhölzern fiel vor allem die Lärche durch ihr schütteres Aussehen auf. Während in den nördlichen Landesteilen die Bodentrockenheit ursächlich für diesen Zustand gewesen sein dürfte, wurde in Südthüringen ein Erreger einer Lärchenschütte, der Kleinpilz Mycosphaerella laricina festgestellt. Das Auftreten dieses Schaderregers wurde durch die feuchtwarme Witterung im Juni 6/6

7 (siehe ForstWitterungsberichtApril_Juni2016.pdf) begünstigt, die betroffenen Lärchen zeigten bereits im Frühsommer Nadelverfärbungen im unteren Kronenbereich, im Laufe des Sommers setzte dann ein massiver Nadelfall ein und vielfach verblieben nur im obersten Wipfelbereich noch grüne Nadeln. Die Kiefer reagierte auf den erneuten Trockenstress mit einer verfrühten Verfärbung des letzten Nadeljahrganges, aber auch mit einem vermehrten Auftreten des Diplodia-Triebsterbens, das durch den Pilz Sphaeropsis sapinea (Synonym: Diplodia pinea) hervorgerufen wird. Dieser Pilz schädigt in der Regel nur geschwächte Bäume, er kann zu Triebsterben und Rindenschäden sowie zum partiellen oder vollständigen Absterben der Baumkrone führen. Der milde Winter 2015/16 und die feuchtwarme Witterungsperiode im Juni haben die Aktivität dieses Pilzes zusätzlich begünstigt. Bild 3: Diplodia-Triebsterben bei jungen Kiefern (Fotos: M. Stürtz) In den Fichtengebieten des Landes war aufgrund der hochsommerlichen Witterung im September ein ungewöhnlich langer Schwarmflug des Buchdruckers (Ips typographus) zu verzeichnen. Kontrollen am liegenden Holz ergaben, dass die spät schwärmenden Käfer teilweise nochmals Bruten unter der Rinde angelegt haben. Die Entwicklungsstadien (Ei Larve Puppe Käfer) der neuen Brut bis zur Winterruhe hängt maßgeblich von den Temperaturen im Herbst ab. Entwickeln sich bei milden Temperaturen noch vor der Winterruhe ausflugbereite Jungkäfer, dann sind diese relativ temperaturunempfindlich und im Frühjahr sofort ausflugbereit. Larven und Puppen unterliegen hingegen einer hohen Wintermortalität. Das durch Bodentrockenheit verminderte Abwehrvermögen der Fichte und wenig liegendes Fichtenholz (2015: fm Wurf- und Bruch, 2016: nur fm) haben vor allem in Nord- und Ostthüringen zu einer erheblichen Zunahme des Stehendbefalls geführt. Die Befallsmengen stiegen im Vergleich zu 2015 zwar auf geringem Niveau, aber teilweise bis um das Siebenfache an. Im Thüringer Wald und im Schiefergebirge war hingegen bis Ende September um bis zu 30% weniger Stehendbefall zu verzeichnen als Ursächlich dafür dürften vor allem die ergiebigen Niederschläge im Juni sowie Ende Juli/Anfang August (Abb. 2) gewesen sein. In der Summe wurde bis Ende September landesweit fm befallenes Fichtenholz gemeldet, das ist rund ein Drittel mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die vollständige Sanierung des befallenen Holzes ist zwingend notwendig und wird derzeit durchgeführt. 7/6

8 Gewitterstürme brachten im II. Quartal landesweit fm Wurf- und Bruchholz. Davon fielen allein fm im Thüringer Forstamt Neustadt durch einen Tornado am an. Tab. 6: Summe (fm) Wurf- und Bruchholz im III. Quartal Meldezeitraum Nadelholz (fm) Laubholz (fm) Juli August Gesamt September [12.255*] [430*] [12.685*] gesamt *Menge FoA Neustadt (Tornado am ) Sommerschäden durch Mäuse an Verjüngungen und Erstaufforstungen waren nur auf 18 ha Fläche nachweisbar und sind gegenüber 2015 (117 ha) deutlich zurückgegangen. Allerdings liegen die Fangzahlen der Mäuseprobefänge auf den meisten Monitoringflächen über dem als kritisch geltenden Wert von 10 Kurzschwanzmäusen pro 100 Fallen-Nächte. Momentan finden die Mäuse noch genügend Gräser, Kräuter und Sämereien, so dass sie nicht auf die Rinde junger Gehölze angewiesen sind. Auf gefährdeten Flächen sollten jedoch regelmäßig Probefänge durchgeführt und ggfs. Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet werden. Von Anfang März bis Ende September waren insgesamt 12 Waldbrände zu verzeichnen, es brannten rund 2,01 ha Wald ab (2015: 39 Brände mit 5,3 ha). Zuständigkeiten/Ansprechpartner im Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Ines Chmara Tel.: 03621/225421) Anett Wenzel Tel.: 03621/225410) Datenquellen Daten ThüringenForst (Forstliches Umweltmonitoring und Waldschutz) Agrarmeteorologische Monatsberichte für Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen (herausgegeben vom Deutschen Wetterdienst, Abt. Agrarmeteorologie, Außenstelle Leipzig) Pressemitteilungen des Deutschen Wetterdienstes ( 8/6

9 Anhang Karte/Tab. 1: Lage/Verteilung der Thüringer Wald- und Hauptmessstationen WMS/HMS Forstamt Revier Höhe ü. NN Messbeginn WMS Dillstädt Oberhof Dietzhausen WMS Pfanntalskopf Oberhof Schneekopf WMS Vessertal Oberhof Vesser HMS Gr. Eisenberg Frauenwald Finsterberg WMS Hohe Sonne Marksuhl Etterwinden WMS Hainich NP Hainich WMS Paulinzella Gehren Kienberg WMS Lehesten Schleiz Heberndorf HMS Possen Sondershausen Possen WMS Kyffhäuser Sondershausen Steinthaleben WMS Harz Bleicherode-Südharz Rothesütte HMS Holzland Jena-Holzland Leuchtenburg WMS Steiger Erfurt-Willrode Erfurt WMS Leinawald Weida Treben WMS Waldmessstation HMS Hauptmessstation 9/6

10 Abb. 1: Tagesmitteltemperaturen, Maxima und Minima in C an der HMS Großer Eisenberg (Freiland) Abb. 2: Tägliche Niederschlagsmengen in mm an der HMS Großer Eisenberg (Freiland) 10/6

11 Abb. 3: Mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen in km/h an der HMS Großer Eisenberg (Freiland) Abb. 4: Tagesmitteltemperaturen, Maxima und Minima in C an der HMS Possen (Freiland) 11/6

12 Abb. 5: Tägliche Niederschlagsmengen in mm an der HMS Possen (Freiland) Abb. 6: Mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen in km/h an der HMS Possen (Freiland) 12/6

13 Abb. 7: Tagesmitteltemperaturen, Maxima und Minima in C an der HMS Holzland (Freiland) Abb. 8: Tägliche Niederschlagsmengen in mm an der HMS Holzland (Freiland) 13/6

14 Abb. 9: Mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen in km/h an der HMS Holzland (Freiland) 14/6

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