Forstlicher Witterungsbericht (I. Quartal 2017)

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1 Forstlicher Witterungsbericht (I. Quartal 2017) Herausgeber: Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum (FFK Gotha), Referat Monitoring, Klima und Forschung ThüringenForst, 25. April 2017

2 Das Forstliche Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha (Referat Monitoring, Klima und Forschung) erstellt quartalsweise Berichte zum Witterungsverlauf und dessen Auswirkungen auf den Wald. Diese Berichte enthalten Thüringer Messdaten und Informationen aus dem Forstlichen Umweltmonitoring (Wald- und Hauptmessstationen) und dem Waldschutzmeldewesen sowie Daten des Deutschen Wetterdienstes. Witterungsverlauf Januar bis März 2017 Das I. Quartal 2017 bescherte uns neben viel Sonnenschein, eisigen Temperaturen und viel Schnee im Januar vor allem einen sehr warmen März und insgesamt zu wenig Niederschlag. Insbesondere im Januar/Februar war es trotz Schnee und Regen in den meisten Regionen des Landes erneut zu trocken (Tab.1). Größere Niederschlagsmengen fielen als Schnee in der ersten Januarhälfte, danach lag für einige Wochen fast überall eine geschlossene Schneedecke. An der HMS Großer Eisenberg (Thüringer Wald) wurde Ende Januar eine Schneehöhe von 80 cm gemessen, an der WMS Harz waren es 50 cm, in Ostthüringen (HMS Holzland, WMS Paulinzella, WMS Leinawald) und im Thüringer Becken (WMS Steiger) hingegen nur 3-12 cm. Ab Mitte Februar fiel der Niederschlag fast überall nur noch als Regen, es wurde deutlich wärmer und der Schnee begann zu tauen. Der März brachte nur in einigen Gebieten Nord- und Ostthüringens ein Niederschlagsplus. Tab. 1: Monatliche Niederschläge (mm) in Thüringen und an Thüringer DWD-Stationen/Abweichungen vom langjährigen Mittel (Referenzperiode )/Verdunstungssumme (mm) Thüringen/DWD-Stationen Thüringen Artern Erfurt- Bindersleben Gera- Leumnitz Leinefelde Meiningen Neuhaus Niederschlag Januar (mm) 35 18,5 13,4 21,5 42,9 29,2 66,1 (% von Normal) (61) (64,9) (55,6) (59,7) (74,7) (54,9) (58,0) Verdunstung (mm) 9,3 8,6 8,6 8,7 8,5 6,6 Niederschlag Februar (mm) 40 19,3 13,5 20,7 40,4 24,3 69,4 (% von Normal) (80) (82,8) (52,9) (62,3) (89,6) (57,7) (67,8) Verdunstung (mm) 14,3 13,7 15,7 12,4 15,1 7,3 Niederschlag März (mm) 55 44,5 35,7 47,0 53,2 50,9 95,5 (% von Normal) (93) (129,0) (91,3) (109,6) (85,5) (99,0) (96,1) Verdunstung (mm) 43,4 40,5 38,8 35,4 37,4 24,7 An den forstlichen Messstationen waren in Bezug auf den Niederschlag keine Auffälligkeiten zu verzeichnen. Die meisten Niederschläge fielen im Thüringer Wald, die wenigsten erwartungsgemäß im Thüringer Becken (Tab.2). 2/6

3 Tab. 2: Monatliche Freilandniederschläge (mm) an den Thüringer Wald- und Hauptmessstationen (Summen der 14-tägigen Messungen) WMS/HMS Jan. mm Feb. mm Mrz mm WMS/HMS WMS Dillstädt 48,8 29,0 79,2 WMS Lehesten 32,8 19,8 87,4 WMS Pfanntalkopf 81,4 85,4 158,5 HMS Possen 40,1 21,3 58,3 WMS Vessertal 76,0 71,6 140,4 WMS Kyffhäuser 22,6 23,8 55,6 HMS Gr. Eisenberg 82,8 68,1 143,8 WMS Harz 81,2 104,6 126,6 WMS Hohe Sonne 38,6 23,3 108,1 HMS Holzland 24,1 15,9 68,8 WMS Hainich 40,7 20,3 99,4 WMS Steiger 15,2 14,2 48,4 WMS Paulinzella 25,6 12,3 51,8 WMS Leinawald 40,4 34,5 59,8 Jan. mm Feb. mm Mrz mm Die landesweite Monatsmitteltemperatur lag im Januar um rund 2,5 C unter dem langjährigen Mittel der Referenzperiode und es war der kälteste Januar seit sieben Jahren. In Ostthüringen wichen die Temperaturen sogar um 2,8 K vom langjährigen Mittel ab (Tab.3). An der HMS Großer Eisenberg wurde am eine maximale Tagesmitteltemperatur (wärmster Tag) von nur -1,6 C gemessen (Tab.4), das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Messungen an diesem Standort. Der Boden war sowohl an der HMS Großer Eisenberg als auch im Holzland (HMS Holzland, WMS Paulinzella) und im Thüringer Becken (WMS Steiger) bis in 20 cm Tiefe gefroren. An den anderen Bodentemperatur-Messorten (HMS Possen, WMS Lehesten, Dillstädt, Harz) war in 20 cm Tiefe kein Bodenfrost zu verzeichnen. Tab. 3: Monatsmitteltemperatur und Abweichung ( C) in Thüringen und an ausgewählten DWD-Stationen (Referenzperiode ) Thüringen Artern Erfurt- Bindersleben Gera- Leumnitz Leinefelde Meiningen Neuhaus Monatsmittel Januar ( C) -3,0-1,7-2,8-3,1-2,6-3,8-5 (Abweichung K) (-2,5) (-2,1) (-2,5) (-2,8) (-2,4) (-2,6) (-1,9) Monatsmittel Februar ( C) 2,5 2,8 2,5 2,5 2,3 2,2-0,2 (Abweichung K) (2,4) (1,8) (2,7) (2,2) (2,1) (2,7) (2,4) Monatsmittel März ( C) 6,8 7,7 7,3 7,1 7 6,7 3,8 (Abweichung K) (3,1) (3) (3,4) (3,2) (3,4) (3,5) (3,1) Im Gegensatz zum Januar waren der Februar und der März deutlich zu warm. Vor allem im März wurden landesweit zahlreiche Temperaturrekorde gebrochen und das bislang höchste März- Monatsmittel aus dem Jahr 1938 überboten. An den Hauptmessstationen Großer Eisenberg und Possen war am der wärmste Märztag (Tagesmittel) seit Beginn der Messungen zu verzeichnen, im Holzland war es nur am 21. März 2014 mit 15,5 C noch wärmer. An allen drei HMS wurden am die bislang höchsten Maximaltemperaturen im März gemessen. 3/6

4 Tab. 4: Monatsmitteltemperaturen, maximale und minimale Tagesmitteltemperaturen sowie Maximalwert und Minimalwert ( C) an den Thüringer Hauptmessstationen Großer Eisenberg, Possen und Holzland (Freiland) HMS Monat Monatsmittel ( C) Tagesmittel ( C) wärmster Tag Gr. Eisenberg Januar -5,1-1,6 ( ) Gr. Eisenberg Februar -0,4 4,3 ( ) Gr. Eisenberg März 3,7 12,1 ( ) Possen Januar -3,1 1,0 ( ) Possen Februar 1,4 8,1 ( ) Possen März 6,5 14,9 ( ) Holzland Januar -2,9 2,0 ( ) Holzland Februar 2,4 8,2 ( ) Holzland März 6,7 14,1 ( ) Tagesmittel ( C) kältester Tag -13,1 ( ) -8,1 ( ) -0,5 ( ) -11,7 ( ) -5,6 ( ) 2,5 ( ) -10,4 ( ) -4,3 ( ) 1,7 ( ) Maximaltemp. ( C) 7,0 ( ) 10,3 ( ) 18,5 ( ) 4,5 ( ) 11,2 ( ) 22,8 ( ) 7,1 ( ) 14,5 ( ) 23,8 ( ) Minimaltemp. ( C) -15,4 ( ) -9,3 ( ) -3,8 ( ) -13,8 ( ) -7,4 ( ) -3,5 ( ) -14,0 ( ) -7,9 ( ) -4,5 ( ) Das I. Quartal brachte mehrere Stürme, in Erinnerung geblieben sind insbesondere die Sturmtiefs Egon ( ), Thomas ( ) und Wilfried ( ). An den drei Hauptmessstationen Gr. Eisenberg, Possen und Holzland wurden Windspitzen bis 68,76 km/h gemessen (Tab. 5). Tab. 5: Maximale mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen (km/h) an den Thüringer Hauptmessstationen Großer Eisenberg, Possen und Holzland Monat HMS Großer Eisenberg HMS Possen HMS Holzland max. mittlere Windgeschwindigkeit (km/h) Januar 18,55 ( ) Februar 20,38 ( ) März 16,48 ( ) Windspitze (km/h) 65,16 ( ) 63,36 ( ) 52,56 ( ) max. mittlere Windgeschwindigkeit (km/h) 12,67 ( ) 13,26 ( ) 13,34 ( ) Windspitze (km/h) 62,28 ( ) 68,76 ( ) 64,44 ( ) max. mittlere Windgeschwindigkeit (km/h) 9,42 ( ) 9,73 ( ) 9,46 ( ) Windspitze (km/h) 53,28 ( ) 64,08 ( ) 51,84 ( ) 4/6

5 Auswirkungen/Gefahren/Extremereignisse Beim Durchzug der Sturmtiefs fielen im I. Quartal insgesamt fm Wurf- und Bruchholz an, das sind rund 2/3 mehr als im Vergleichszeitraum Besonders betroffen waren vor allem Fichtenbestände in den Thüringer Forstämtern Schleiz, Weida und Jena-Holzland. Tab. 6: Summe (fm) Wurf- und Bruchholz im I. Quartal 2017 Zeitraum Nadelholz (fm) Laubholz (fm) Gesamt (fm) Januar-März Die Vegetationsentwicklung gestaltete sich bis Anfang März normal jahreszeittypisch. Die Hasel blühte in den unteren und mittleren Lagen Ende Februar/Anfang März, Huflattich und Erle blühten Mitte März (WMS Steiger, Dillstädt, Paulinzella, Kyffhäuser). Im Gebirge erfolgte die Blüte rund zwei Wochen später (WMS Pfanntalskopf, Vessertal). Ab Mitte März begann sich die Vegetation in den unteren und mittleren Lagen aufgrund der überdurchschnittlichen Temperaturen explosionsartig zu entwickeln und Ende März trieb bereits die Lärche und teilweise auch die Roßkastanie aus. Die nachfolgende, sehr kalte Witterungsperiode bremste die Entwicklung jedoch stark ab und hat regional zu Frostschäden geführt. Die Bodenwassersituation war bereits vor dem Jahreswechsel regional sehr unterschiedlich. Im Thüringer Becken hat sich die seit 2014 anhaltende Bodentrockenheit erneut weiter fortgesetzt, hier brachte der Schnee nur wenig Entspannung. Im Hauptwurzelraum (1 m Bodentiefe) war es Ende März so trocken wie noch niemals zuvor im Messzeitraum und es bleibt abzuwarten, wie die Eiche während der Austriebs- und Blattentwicklungsphase auf das geringe Wasserangebot reagiert. Abb. 1 und 2: Bodenwassergehalte in 20 cm und 1 m Bodentiefe an der WMS Steiger (Thüringer Becken) 5/6

6 In der Hainleite waren in 35 cm Tiefe ebenfalls die bislang geringsten Bodenwassergehalte seit Beginn der Messungen zu verzeichnen. Der über Jahre hinweg in etwa gleichbleibende Verlauf in 75 cm Bodentiefe (Abb. 4 - blaue Linie) ist dem relativ hohen Tonanteil im Bt-Horizont geschuldet. Ton kann Wasser gut aufnehmen und speichern, allerdings ist dieses Wasser in der Regel sehr fest gebunden und damit nur schwer pflanzenverfügbar. Abb. 3 und 4: Bodenwassergehalte in 35 cm und 75 cm Bodentiefe an der HMS Possen (Hainleite) Im Thüringer Holzland ist die Situation deutlich entspannter. Die Niederschläge im Herbst/Winter haben für steigende Bodenwassergehalte gesorgt und den Waldbeständen dürfte zu Beginn der Vegetationszeit vorerst ausreichend Wasser zur Verfügung stehen (Abb. 5 und 6 blaue Linie). Teilweise war der Oberboden sehr feucht, so dass eine besondere Vorsicht bei allen Holzerntemaßnahmen notwendig war. Abb. 5 und 6: Bodenwassergehalte in 20 cm und 100 cm Bodentiefe an der HMS Holzland (Thür. Holzland) Im Thüringer Wald und Schiefergebirge lag Ende März stellenweise noch Schnee und der Oberboden wurde während und nach der Tauphase stark durchfeuchtet. Die Fichte dürfte auf jeden Fall von diesem üppigen Wasserangebot profitieren und zumindest in den Hoch- und Kammlagen für die erste Schwarmflugphase der Borkenkäfer gut gewappnet sein. Das ist auch dringend notwendig, denn der Buchdrucker (Ips typographus) setzte aufgrund der überdurchschnittlichen Temperaturen 6/6

7 bereits in den letzten Märztagen zu seinem ersten Schwarmflug an. Seit Beginn des Borkenkäfer- Monitorings vor 10 Jahren war das der bislang früheste Schwarmflugbeginn bei gleichzeitig relativ hohen Fangzahlen in den Monitoringfallen! Folgerichtig wurde Ende März in einigen Forstrevieren an liegendem Holz bereits frischer Buchdruckeranflug festgestellt. Beeinflusst hat diese Entwicklung vor allem die überdurchschnittlich warme Witterung im Spätsommer/Frühherbst In einigen Regionen Thüringens hat sich unter der Rinde eine dritte Käfergeneration ausgebildet und die vollständig entwickelten Jungkäfer konnten während der ersten warmen Tage im März sofort aktiv werden. Die Früherkennung und rechtzeitige Sanierung befallener Bäume durch die Waldbesitzer und die Thüringer Forstämter ist nach wie vor zwingend notwendig, in der ersten Meldeperiode 2017 wurden von den Forstämtern fm neu erkannter Stehendbefall durch den Buchdrucker gemeldet, das sind rund fm mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese relativ hohen Befallszahlen sind auf die außergewöhnlich lange Schwarmflugphase im Herbst 2016 zurückzuführen. Mäuse verursachten im vergangenen Herbst und Winter Schäden auf rund 78 ha Kulturen bzw. in Naturverjüngungen. Damit ist die Schadfläche gegenüber dem Vorwinter (156 ha) um die Hälfte zurückgegangen und seit dem Winter 2014/15 weiter rückläufig. Erste Fangergebnisse in diesem Jahr lassen bei den Kurzschwanzmäusen aufgrund der natürlichen Mortalität und der Dezimierung durch Füchse, Greifvögel u.ä. während des Winters auf eine sehr geringe Populationsdichte schließen. Die zum Jahreswechsel einsetzende Frostperiode mit Temperaturen deutlich unter -10 C reichte leider nicht aus, um die Wintermortalität des in Thüringen seit einigen Jahren auftretenden Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea) maßgeblichen zu beeinflussen. Dafür wäre das Absinken der Lufttemperatur im Kronenbereich der Eichen auf unter -18 C erforderlich gewesen. Zuständigkeiten/Ansprechpartner im Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Ines Chmara (ines.chmara@forst.thueringen.de, Tel.: 03621/225421) Anett Wenzel (anett.wenzel@forst.thueringen.de, Tel.: 03621/225410) Datenquellen Daten ThüringenForst (Forstliches Umweltmonitoring und Waldschutz) Agrarmeteorologische Monatsberichte für Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen (herausgegeben vom Deutschen Wetterdienst, Abt. Agrarmeteorologie, Außenstelle Leipzig) Pressemitteilungen des Deutschen Wetterdienstes ( 7/6

8 Anhang Karte/Tab. 1: Lage/Verteilung der Thüringer Wald- und Hauptmessstationen WMS/HMS Forstamt Revier Höhe ü. NN Messbeginn WMS Dillstädt Oberhof Dietzhausen WMS Pfanntalskopf Oberhof Schneekopf WMS Vessertal Oberhof Vesser HMS Gr. Eisenberg Frauenwald Finsterberg WMS Hohe Sonne Marksuhl Etterwinden WMS Hainich NP Hainich WMS Paulinzella Gehren Kienberg WMS Lehesten Schleiz Heberndorf HMS Possen Sondershausen Possen WMS Kyffhäuser Sondershausen Steinthaleben WMS Harz Bleicherode-Südharz Rothesütte HMS Holzland Jena-Holzland Leuchtenburg WMS Steiger Erfurt-Willrode Erfurt WMS Leinawald Weida Treben WMS Waldmessstation HMS Hauptmessstation 8/6

9 Abb. 1: Tagesmitteltemperaturen, Maxima und Minima in C an der HMS Großer Eisenberg (Freiland) Abb. 2: Tägliche Niederschlagsmengen in mm an der HMS Großer Eisenberg (Freiland) 9/6

10 Abb. 3: Mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen in km/h an der HMS Großer Eisenberg (Freiland) Abb. 4: Tagesmitteltemperaturen, Maxima und Minima in C an der HMS Possen (Freiland) 10/6

11 Abb. 5: Tägliche Niederschlagsmengen in mm an der HMS Possen (Freiland) Abb. 6: Mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen in km/h an der HMS Possen (Freiland) 11/6

12 Abb. 7: Tagesmitteltemperaturen, Maxima und Minima in C an der HMS Holzland (Freiland) Abb. 8: Tägliche Niederschlagsmengen in mm an der HMS Holzland (Freiland) 12/6

13 Abb. 9: Mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen in km/h an der HMS Holzland (Freiland) 13/6

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