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1 für die Jahre Herausgeber: Gemeinde Senden Der Bürgermeister November 2014

2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite I. Einleitung:.. 1 II. Ermittlung von Verbräuchen, und Emissionen... 2 von allen erfassten gemeindeeigenen Liegenschaften 1.0 Gesamtbericht über alle erfassten Liegenschaften (Wärme,Erdgas) Energieverbrauch im Vergleich Kommentar Gesamtbericht über alle erfassten Liegenschaften (Strom) Gesamtbericht über alle erfassten Gebäude Energieverbrauch im Vergleich Kommentar Energieverbrauch/- kosten Straßenbeleuchtung Gesamtbericht über alle erfassten Liegenschaften (Wasser) Wasserverbrauch im Vergleich Kommentar. 15

3 4.0 Einzelberichte der Schulen Marienschule, Kath. Grundschule Senden Bonhoefferschule, Gemeinschaftsgrundschule Senden Gemeinschaftsgrundschule Bösensell Davertschule, Kath. Grundschule Ottmarsbocholt Edith-Stein-Schule, Gemeinschaftshauptschule Geschwister-Scholl-Schule, Realschule Joseph-Haydn-Gymnasium Senden Vergleich des witterungsbereinigten Erdgasverbrauches der Schulen untereinander Einzelberichte der Sportanlagen Turnhalle Bonhoefferschule, Gemeinschaftsgrundschule Senden Turnhalle Gemeinschafts-Grundschule Bösensell Turnhalle Davertschule, Kath. Grundschule Ottmarsbocholt Turnhalle Edith-Stein-Schule, Gemeinschaftshauptschule Turnhalle Sportpark Senden (Baujahr 1998) Einzelberichte der Sportanlagen Wärmeverbund Turnhalle Sportpark Senden (Baujahr 1979) Umkleidegebäude Sportpark Senden (einschließlich Flutlicht) Steverhalle Senden Cabrio Senden Das Bad Einzelberichte der Feuerwehrgerätehäuser (FGH) FGH Senden FGH Ottmarsbocholt FGH Bösensell. 99

4 8.0 Einzelberichte der Verwaltungsgebäude Rathaus Senden Touristinformation Einzelberichte über sonstige gemeindliche Einrichtungen Kindergarten Drachenwiese Musikschule Senden Pumpwerke, Teichanlagen, Brunnen Bauhof Senden Altenstube Treffpunkt Senden (Nebenstelle Rathaus) Speicher und Backhaus Ottmarsbocholt Trauerhalle Waldfriedhof Trauerhalle Bösensell Busbahnhof Fußgängertunnel Bösensell Marktanschluss Senden DRK-Haus. 153 III. Bericht über die Gesamtleistung der im Gemeindegebiet Senden installierten. 157 Solaranlagen, PV-Anlagen, KWK und Biomasseanlagen IV. Gegenüberstellung der privaten Erdgasverbräuche 158 V. Schlussbemerkung Anlage 1: Auszug aus dem Buch Verbrauchskennwerte

5 I. Einleitung Seit Erstellung des ersten Energieberichts von 1985 haben sich das Erscheinungsbild und die Aussagekraft stark verändert. Die erste Verbesserung war die Einführung von Gradtagszahlen im Jahr 1989 zur Witterungsberücksichtigung. Dadurch wurde ein Vergleich mit den Gasverbräuchen der Vorjahre möglich. Um die Genauigkeit der Witterungsbereinigung der Gasverbräuche im Energiebericht noch zu erhöhen, wurde 1998 statt einer jährlichen Betrachtungsweise die Berücksichtigung der Gradtagszahlen auf monatliche Werte umgestellt. Mit dem Energiebericht für das Jahr 2001 wurden gebildet, welche die m² und die Nutzeranzahl (z. B. Schüler-innen) bewerten. Durch diese ist es möglich, die Energiewerte der Gemeinde Senden mit den Energiewerten anderer Städte und Gemeinden zu vergleichen. Die ages GmbH Münster hat von mehr als Objekten mit über Verbrauchswerten den Forschungsbericht Verbrauchskennwerte 2005 erstellt. Dieser ist Grundlage zur Kennwertbewertung auch in diesem Bericht. Kopien mit den Werten von Vergleichsgebäuden sind im Anhang des Energieberichtes zu finden. Die Kennwerte in diesem Bericht und der ages Studie beziehen sich auf die Bruttogrundfläche nach VDI Dieser Energiebericht befasst sich mit den Verbrauchsjahren 2012/13. Durch Eingabe der Verbräuche werden automatisch die verursachten Immissionen wie Kohlendioxid (CO ² ), Kohlenmonoxid CO, Schwefeldioxid (SO ² ), Stickoxid (NO x ) ermittelt und angezeigt. Der Energieverbrauch für die Raumheizung ist stark von der Witterung insbesondere von den Lufttemperaturen abhängig. Um Fehlinterpretationen zu vermeiden, ist daher eine Witterungskorrektur über die sog. Gradtagszahlen sehr wichtig. Diese Witterungskorrektur der absoluten Verbrauchswerte wird über eine monatliche Korrektur durchgeführt. In den Sommermonaten (außerhalb der Heizperiode) werden die Gradtagszahlen nicht berücksichtigt, da Gas nur für die Erstellung von warmem Wasser benötigt wird. Die Gradtagszahl ist ein wesentlicher Faktor, um Verbräuche für verschiedene Zeiträume vergleichbar zu gestalten. Andere Einflüsse, wie Wind, Luftfeuchtigkeit, Wolkenbildung, Nebel, Sonneneinstrahlung sowie Nutzergewohnheiten können allerdings auch hierbei keine Berücksichtigung finden. Entsprechend der VDI-Richtlinie Nr Blatt 1 wird die Gradtagszahl aus der Summe der Differenz zwischen der mittleren Raumtemperatur von 20 und dem Tagesmittel der Temperaturen aller in der Heizperiode liegenden Heiztage ermittelt ( siehe auch Seite 2 dieses Energieberichts ). Im Teil III wird die im Gemeindegebiet Senden, durch Solarthermie, PV, und Biogasanlagen regenerativ erzeugte Energie dargestellt. Auf die Anlage Entwicklung der Energieverbräuche seit 1986 wird verzichtet, da durch die hohen Verbräuche des Cabrios hier keine aussagekräftige Übersicht mehr gegeben ist. Siehe auch Seite 5,9,14. Die Seiten 16, 66, 89, 103, 113, 140, 144, 148 sind Leerseiten und fehlen in der PDF Version, da sie nur für den ausgedruckten Bericht benötigt werden. Energiebericht Seite 1

6 II. Ermittlung von Verbräuchen, und Emissionen von allen erfassten gemeindeeigenen Liegenschaften Teil II. 1 bis 3 des Energieberichtes umfasst den Gesamtbericht über alle erfassten Liegenschaften mit dem Verbrauch und den für Wärme (Erdgas, Pellets und Öl), Strom und Wasser, die in einzelnen Tabellen gegenübergestellt sind. Die erste Tabelle II.1 Wärme setzt sich aus dem absoluten Wärmeverbrauch, dem witterungsbereinigten Wärmeverbrauch sowie den Gesamtkosten und den entstandenen Emissionen zusammen. Die unter Teil II.2 dargestellte Tabelle beinhaltet den Gesamtstromverbrauch sowie die Gesamtkosten und die entstandenen Emissionen. Die unter Teil II.3 dargestellte Tabelle zeigt den Gesamtwasserverbrauch sowie die daraus entstandenen. In den Teilen II. 4 bis 8 sind die Einzelberichte über die Jahresverbräuche für Wärme (Erdgas), Strom und Wasser der einzelnen kommunalen Liegenschaften aufgeführt. Bei der Berechnung der witterungsbereinigten Verbräuche wird die Gradtagszahl (GTZ) des dreißigjährigen Mittels zugrunde gelegt und nach folgender Formel berechnet: Tatsächlicher Brennstoffverbrauch des Gebäudes im jeweiligen Monat x langjähriges Mittel der Gradtagszahlen am Referenzort, dividiert durch die Gradtagszahl des jeweiligen Monats am Ort des Gebäudes. Änderungen der Bruttogrundfläche sind zu berücksichtigen. Hat sich die Bruttogrundfläche im Betrachtungszeitraum geändert, so ist der ermittelte Wert durch die Größe der neuen Bruttogrundfläche zu dividieren. Dieses ist eine unbedingt notwendige Anpassung, um den Verbrauch in kwh/qm pro Jahr zu vergleichen. Die Ermittlung der Gradtagszahlen wurde, wie seit dem Energiebericht für das Jahr 1998, durch die Gelsenwasser AG mit einer Messstation in Lüdinghausen durchgeführt. Das Berechnungsverfahren ist mit dem Wetteramt in Essen abgestimmt. Gradtagszahlen Jahr Tausend , , , ,623 Anmerkung : Je höher die Gradtagszahl, desto kälter das Jahr. Energiebericht Seite 2

7 Emissionen durch Energie zur Wärmegewinnung bezogen auf die Nutzfläche Um eine Gesamtbilanz der Emissionen durch die gemeindeeigenen Verbraucher zu erhalten, müssen die Emissionen je nach Brennstoffart berücksichtigt werden. Abgesehen vom gemeindlichen Bauhof in Senden sind in den Jahren 1982 bis 1985 die Heizungsanlagen der öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde Senden von Erdöl auf Erdgas umgestellt worden. Im Jahr 2007 wurde ein Wärmeverbund mit einer Pelletheizung im Sportpark umgesetzt. Für die Spitzenlast werden die Erdgaskessel in der Steverhalle zugeschaltet. Der Sportpark und die Schule in Ottmarsbocholt werden seit Dezember 2012 durch Biogas mit Wärme versorgt. Für die Spitzenlast sind die Erdgaskessel in der Schule verblieben. Die neue Turnhalle in Ottmarsbocholt ist in diesem Energiebericht noch nicht aufgenommen worden, da die Heizanlage erst richtig eingestellt werden musste. Somit sind auch keine belastbaren Zahlen zu ermitteln. Die für die Berechnung der emissionsrelevanten Faktoren pro 1 kwh Energie werden seit 1998 die GEMIS-Daten (Gesamtemissionsberechnung des Bundesdeutschen Mittels, Quelle: Studie GEMIS 4.8 des Öko-Institutes Freiburg) zugrunde gelegt. Beim Strom werden die Daten der RWE angesetzt, da sich bei einem Anbieterwechsel die Emissionen ändern. Emissionsfaktoren von Erdgas bezogen auf 1 kwh Energie CO Kohlenmonoxid kg/kwh 0, CO 2 Kohlendioxid kg/kwh 0, SO 2 Schwefeldioxid kg/kwh 0, NO x Stickoxid kg/kwh 0, Emissionsfaktoren von Pellets bezogen auf 1 kwh Energie CO Kohlenmonoxid kg/kwh 0, CO 2 Kohlendioxid kg/kwh 0, SO 2 Schwefeldioxid kg/kwh 0, NO x Stickoxid kg/kwh 0, Emissionsfaktoren von Öl bezogen auf 1 kwh Energie CO Kohlenmonoxid kg/kwh 0, CO 2 Kohlendioxid kg/kwh 0,3150 SO 2 Schwefeldioxid kg/kwh 0, NO x Stickoxid kg/kwh 0, Emissionsfaktoren der Stromerzeugung bezogen auf 1 kwh Energie CO Kohlenmonoxid kg/kwh 0, CO 2 Kohlendioxid kg/kwh 0, SO 2 Schwefeldioxid kg/kwh 0, NO x Stickoxid kg/kwh 0, Emissionsfaktoren von Biogas bezogen auf 1 kwh Energie CO Kohlenmonoxid kg/kwh Keine Angabe CO 2 Kohlendioxid kg/kwh 0, SO 2 Schwefeldioxid kg/kwh 0,00035 NO x Stickoxid kg/kwh 0, Energiebericht Seite 3

8 1.0 Gesamtbericht über alle erfassten Liegenschaften Wärme Jahr kwh Bereinigte kwh , , ,61 Übersicht kommunaler Verbrauch ,31 aufgeschlüsselt nach Gas, Öl, Biogas und Pellet siehe Seite kwh Bereinigte kwh Der Biogasverbrauch der neuen Turnhalle Ottmarsbocholt für das Jahr 2013 ist nicht in den Zahlen enthalten. Da die Anlage erst richtig eingestellt werden musste sind keine belastbaren Zahlen für 2013 zu ermitteln. Aus diesem Grund ist auf die Aufnahme der Turnhalle in Ottmarsbocholt in diesem Bericht verzichtet worden. Jahr kwh/ Einwohner kwh/ m² bereinigt /Einwohner /m² 382,2 159,0 20,20 8,99 322,6 149,8 18,08 7,79 333,6 149,9 23,16 10,01 371,3 161,1 24,57 10,68 Gesamtbericht über alle Liegenschaften Energiebericht Seite 4

9 1.1 Energieverbrauch im Vergleich für die Jahre Sportanlagen 16% Schulen 35% Cabrio Bad 39% Feuerwehrgerätehaus 2% Sonstige Einrichtungen 5% Verwaltungsgebäude 3% Sportanlagen 18% Schulen 36% Cabrio Bad 35% Feuerwehrgerätehaus 2% Verwaltungsgebäude 4% Sonstige Einrichtungen 5% Sportanlagen 18% Schulen 35% Cabrio Bad 36% Feuerwehrgerätehaus 2% Verwaltungsgebäude 4% Sonstige Einrichtungen 5% Anmerkung In diesem Diagramm sind die absoluten Verbräuche dargestellt. Der Gesamtverbrauch 2011 zur Erzeugung von Wärmeenergie (Erdgas, Pellets und Öl) betrug: Der Gesamtverbrauch 2012 zur Erzeugung von Wärmeenergie (Erdgas, Pellets und Öl) betrug: Der Gesamtverbrauch 2013 zur Erzeugung von Wärmeenergie (Erdgas, Pellets, Biogas und Öl) betrug: kwh kwh kwh Energiebericht - Seite 5

10 1.2 Kommentar Die folgende Tabelle beinhaltet die qm-bruttogrundfläche der Gemeindegebäude, die mit Gas, Pellet und Öl beheizt werden und die Anzahl der Bürger-(innen) der Gemeinde Senden. BGF: qm qm qm qm Einwohner: Der Energieverbrauch ist im Jahr 2012 absolut um kwh (rd. 0,8 %) und witterungsbereinigt um kwh (rd. 0,07 %) gestiegen. Die Zunahme der Fläche von 2012 bis 2013 begründet sich durch folgende Neubauten von Gebäuden: Neubau der Turnhalle in Ottmarsbocholt Der witterungsbereinigte Verbrauch von 2011 nach 2012 ist annähernd gleich geblieben. Die Verbrauchssteigerung von 2012 zu 2013 fällt da deutlich höher aus. Der Verbrauchssteigerung ist mit ca kwh alleine dem Cabrio geschuldet. Die übrigen kwh verteilen sich auf die Schulen und Turnhallen. Dies ist zum Teil durch das kühle Jahr 2013 zu erklären. Im Jahr 2013 ist der Energieverbrauch gegenüber dem Jahr 2012 absolut um kwh (rd. 11,9 %) und witterungsbereinigt um kwh (rd. 7,4 %) gestiegen. Energiebericht Seite 6

11 2.0 Gesamtbericht über alle erfassten Liegenschaften (einschl. Straßenbeleuchtung) Strom kg t kg kg Jahr kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid , ,77 576, , , , , ,92 574, , , , , ,47 566, , , , , ,54 553, ,00 997, , ,00 kwh 2.000, , , , , ,00 0, , ,00 500,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Bezüglich der Straßenbeleuchtung ist im Jahr kwh/ Einwohner kwh/ m² /Einwohner /m² Jahr 2011 weiterhin der Schätzwert ,9 54,9 20,68 9,09 enthalten ,2 53,3 21,53 9, ,0 52,5 23,52 10, ,5 51,3 25,49 10,94 Gesamtbericht über alle Liegenschaften Energiebericht Seite 7

12 2.1 Gesamtbericht über alle erfassten Gebäude Strom kg t kg kg Jahr kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid , ,10 420, ,01 758, , , ,73 424, ,81 764, , , ,04 422, ,87 761, , , ,88 403, ,69 726, , , , , , , , , , , ,00 0,00 kwh 1.400, , ,00 800,00 600,00 400,00 200,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Nicht erfasst sind: Bauhöfe Fußgängertunnel Marktanschluss Jahr kwh/ Einwohner kwh/ m² /Einwohner /m² Straßenbeleuchtung ,1 40,1 14,38 6,32 Busbahnhof ,5 39,3 15,05 6,40 Pumpwerke ,8 39,2 16,45 7, ,1 37,4 17,40 7,47 Gesamtbericht über alle Gebäude Energiebericht Seite 8

13 2.2 Stromverbrauch im Vergleich für die Jahre Sonstige Einrichtungen 10% Verwaltungsgebäude FGH 4% 1% Straßenbeleuchtung 18% Cabrio Bad 45% Schulen 12% Sportanlagen 10% Sonstige Einrichtunge n 10% Verwaltungs - gebäude 4% FGH 1% Straßenbeleuchtung 17% Cabrio Bad 45% Schulen 13% Sportanlage n 10% Straßenbeleuchtung 18% Sonstige Einrichtung en 11% Verwaltung s- gebäude 4% FGH 1% Cabrio Bad 44% Schulen 12% Sportanlage n 10% Anmerkung Der Gesamtstromverbrauch 2011 betrug: kwh Der Gesamtstromverbrauch 2012 betrug: kwh Der Gesamtstromverbrauch 2013 betrug: kwh Energiebericht Seite 9

14 2.3 Kommentar Die folgende Tabelle beinhaltet die qm-bruttogrundfläche der Gemeindegebäude und die Anzahl der Bürger/innen der Gemeinde Senden. BGF: qm qm qm qm Der Stromverbrauch ist in den letzten Jahren von 40,1 kwh/m² kontinuierlich auf 37,4 kwh/m² gesunken. Die größte Einsparung mit kwh im Jahr 2013 konnte im Cabrio erzielt werden. In den Schulen, den Turnhallen und dem Rathaus sind die weiteren Einsparungen erzielt worden. Einwohner: Der Gesamtbericht Ziff. 2.0 beinhaltet sämtliche erfassten Stromverbraucher incl. Bauhof, Fußgängertunnel, Marktanschluss, Straßenbeleuchtung, Busbahnhof und Pumpwerke. Der Gesamtbericht Ziff. 2.1 beinhaltet nur die erfassten Gebäude. Im Gesamtbericht Ziff. 2.0 ist zu erkennen, dass der Stromverbrauch im Jahr 2012 insgesamt um kwh (rd. 1,4 %) und im Jahr 2013 weiter um kwh (rd. 2,3 %) gesunken ist. Im Gesamtbericht 2.1 ist festzustellen, dass der Stromverbrauch im Jahr 2012 insgesamt um kwh (rd. 0,4 %), im Jahr 2013 um kwh (rd. 4,6 %) gesunken ist. Energiebericht Seite 10

15 2.4 Energieverbrauch/- kosten Straßenbeleuchtung Strom Tarif: EVIVO KOMMUNAL Niederspannung kg t kg kg Jahr kwh Kohlenmonoxid (kkohlendioxid Schwefeldioxid (Stickoxid , ,07 104,12 297,88 187,69 280, , ,00 Schätzwert 104,81 299,86 188,94 282, , ,48 98,54 281,93 177,64 265, , ,49 101,86 293,71 183,62 274, ,08 Angefallener Verbrauch und in , , , , , , , , , ,00 0,00 kwh 350,00 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Jahr kwh/einwohner kwh/ m² /Einwohner /m² , , , , , , , , Bericht Energieverbrauch/-kosten Straßenbeleuchtung Energiebericht Seite 11

16 Anmerkung zur Straßenbeleuchtung Jahr Anzahl der Beleuchtete Anschluss- Strom- Strom- Strom- Instand- Gesamt- Verbrauchs- Instandhal- je Leuchten Straßen- wert verbrauch verbrauch kosten haltungs- kosten kosten je tungskosten Leuchte im Dezember länge in km in Watt kwh/a je Leuchte /a kosten /a Lampe je Leuchte des Jahres * kwh/a /a in in , , , , ,78 28,92 61,04 89, , , , , ,00 32,08 45,28 77, , , , , ,70 35,81 7,92 43, , , , , ,52 40,59 12,32 52,91 * Die Straßenkilometer sind überschläglich ermittelt worden, und zwar mit einer durchschnittlichen Entfernung der Lampen von 35 m untereinander. In der links stehenden Tabelle sind Kennwerte zur Straßenbeleuchtung im Vergleich mit der ages Studie ermittelt, an denen man die Verbrauchseffizienz erkennen kann. Im oberen Bereich sind die Jahr kwh je Leuchten Strom- Leistung Brenndauer kwh je m Kennwerte der Gemeinde Senden seit Einwohner je verbrauch je Leuchte in Stunden Straßen- abzulesen und die unteren zwei Datensätze Einwohner je Leuchte in Watt länge sind der ages Studie entnommen. in kwh Der min / max Datensatz enthält die Minimal- und , ,65 54, ,05 Maximalverbräuche der im Forschungsbericht , ,36 53, ,07 aufgenommenen Verbrauchsdaten anderer , ,75 54, ,74 Kommunen , ,24 53, ,81 Ages Studie Datensätze Seit dem Wechsel bei der Instandhaltung der min / max Leuchten sind die stark zurückgegangen. arith. Mittel Im Jahr 2014 steht jedoch der Leuchtmittelwechsel an, dadurch wird der Instandhaltungsbetrag in diesem Jahr steigen. Der größte Anteil der Leuchtenzunahmen ist durch folgende Entwicklungsmaßnahmen begründet: - Baugebiet Musikerviertel - Baugebiet Buskamp Energiebericht Seite 12

17 3.0 Gesamtübersicht über alle erfassten Liegenschaften Wasser Jahr m³ , , , , , , , , , , , , , ,00 m³ Jahr m³/einwohner m³/ m² /Einwohner /m² ,89 0,83 3,07 1, ,90 0,81 3,08 1, ,05 0,88 3,29 1, ,16 0,93 3,43 1, , ,00 0,00 Gesamtbericht über alle Liegenschaften Energiebericht Seite 13

18 3.1 Wasserverbrauch im Vergleich für die Jahre FGH 1% Schulen 11% Verwaltungsgebäude 1% sonstige Einrichtungen 3% FGH 1% Verwaltungsgebäude 1% sonstige Einrichtungen 3% Schulen 8% Sportanlagen 5% FGH 0% Verwaltungsgebäude 1% Schulen 8% sonstige Einrichtungen 3% Sportanlagen 4% Cabrio Bad 78% Sportanlagen 6% Cabrio Bad 82% Cabrio Bad 84% Anmerkung Der Gesamtwasserverbrauch 2009 betrug: m³ Der Gesamtwasserverbrauch 2010 betrug: m³ Der Gesamtwasserverbrauch 2010 betrug: m³ Energiebericht Seite 14

19 3.2 Kommentar Die folgende Tabelle beinhaltet die qm-bruttogrundfläche der Gemeindegebäude und die Anzahl der Bürger der Gemeinde Senden. Die Zunahme der Fläche von 2011 bis 2013 siehe Ziff. 1.2 BFG: qm qm qm qm Einwohner: Der Wasserverbrauch ist im Jahr 2012 gegenüber dem Jahr 2011 um m³ (rd. 8,7 %) und im Jahr 2013 weiter um m³ (rd. 5,6 %) gestiegen. Die Verbrauchssteigerung und Schwankungen werden überwiegend durch das cabrio verursacht. Die Kurve auf Seite 84 Einzelbericht Wasser cabrio zeigt eine fast identische Verbrauchslinie. Energiebericht Seite 15

20 Energiebericht Seite 16

21 4. Einzelberichte der Schulen 4.1 Marienschule, Kath. Grundschule Senden 4.2 Bonhoefferschule, Gemeinschaftsgrundschule Senden 4.3 Gemeinschaftsgrundschule Bösensell 4.4 Davertschule Ottmarsbocholt, Kath. Grundschule 4.5 Edith-Stein-Schule,Gemeinschaftshauptschule 4.6 Geschwister-Scholl-Schule, Realschule 4.7 Joseph-Haydn-Gymnasium Senden Energiebericht Seite 17

22 4.1 Bericht Marienschule, Kath. Grundschule Senden Wärme kg t kg kg Jahr kwh Bereinigte kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,69 58,71 91,50 5,67 81, ,15 39,63 61,76 3,83 54, ,58 47,18 73,54 4,56 65, ,93 50,15 78,86 4,84 69, kwh Bereinigte kwh 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² bereinigt /Nutzer /m² Schule ,4 112,9 89,63 6, ,2 95,7 65,67 4, ,0 107,4 95,48 6, ,0 106,2 96,07 6,89 Bericht Marienschule, Kath. Grundschule Senden Energiebericht Seite 18

23 Strom Tarif: EVIVO KOMMUNAL Mittelspannung, 10 kv Station kg t kg kg Jahr kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,86 5,75 16,45 10,37 15, ,24 6,01 17,18 10,83 16, ,65 6,54 18,72 11,80 17, ,99 6,20 17,88 11,18 16, kwh 20,00 15,00 10,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) ,00 0,00 Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² /Nutzer /m² Schule ,9 8,0 21,04 1, ,1 8,3 22,78 1, ,4 9,1 29,21 1, ,8 8,6 28,09 2,02 Bericht Marienschule, Kath. Grundschule Senden Energiebericht Seite 19

24 Wasser Jahr m³ Zählernutzer , ,09 Schule , , m³ Jahr m³/ Nutzer m³/ m² /Nutzer /m² ,93 0,14 3,68 0, ,59 0,12 3,18 0, ,98 0,13 3,86 0, ,58 0,11 3,18 0, Bericht Marienschule, Kath. Grundschule Senden Energiebericht Seite 20

25 Kommentar Baujahr/ Erweiterung BGF Umbauter Raum/ cbm Der Wasserverbrauch stieg im Jahr 2012 um 61 m³. Im Jahr 2013 sank der Verbrauch wieder um 69 m³. Der Wärmeverbrauch hat sich wieder auf das Niveau der Vorjahre eingependelt. Das Jahr 2011 war so warm, dass selbst die Witterungsbereinigung die Temperaturschwankung nicht ganz ausgleichen konnte und bei diesem Gebäude um rd kwh abgesunken ist. Dies ist bei sehr vielen Gebäuden in diesem Bericht ebenso. Heizung: Erdgasheizung 1990: 2 Kessel, je 35 bis230 kw Leistung Die Schwankungen beim Wasserverbrauch hängen zum Teil mit der Beregnung des Schulgartens im Sommer zusammen. Anzahl der Unterrichtsräume (inkl. Fachräume): 20 Klassen Schüler Der witterungsbereinigte Energieverbrauch zur Wärmegewinnung ist im Jahr 2012 um kwh/a (rd. 12,2 %) gestiegen und im Jahr 2013 wieder um kwh/a (rd. 1,1 %) gesunken Der Stromverbrauch ist im Jahr 2012 um 2411 kwh/a (rd. 8,9 %) gestiegen und im Jahr 2013 um 1542 kwh/a (rd. 5,2 %) gesunken. Anhand der ages ist zu erkennen, dass die Schule gute Verbrauchswerte vorzeigt. für 2013 zum Vergleich mit der ages Studie: Wärme 106,2 kwh/m² Strom 8,60 kwh/m² Wasser 0,110 m³/m² =110 l/m² arithmetisches Mittel des ages Forschungsberichts: Wärme 110,00 kwh/m² Strom 10,00 kwh/m² Wasser 0,169 m³/m² =169 l/m² Bericht Marienschule, Kath. Grundschule Senden Energiebericht Seite 21

26 4.2 Bericht Bonhoefferschule, Gemeinschaftsgrundschule Senden Wärme kg t kg kg Jahr kwh Bereinigte kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,02 53,12 82,79 5,13 73, ,03 41,34 64,43 3,99 57, ,74 42,01 65,47 4,06 58, ,88 43,67 68,67 4,22 60, kwh Bereinigte kwh 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² bereinigt /Nutzer /m² Schule ,5 105,5 60,65 6, ,9 102,8 52,79 5,26 Turnhalle ,5 97,7 62,90 6, ,9 95,1 74,57 6,36 Bericht Bonhoefferschule, Gemeinschaftsgrundschule Senden Energiebericht Seite 22

27 Strom Tarif: EVIVO KOMMUNAL Niederspannung kg t kg kg Jahr kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,15 5,19 14,84 9,35 13, ,93 5,07 14,51 9,14 13, ,08 4,79 13,70 8,63 12, ,10 4,61 13,29 8,31 12, kwh 16,00 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² /Nutzer /m² Schule ,1 9,0 14,84 1, ,9 8,8 15,29 1, ,4 8,3 15,85 1, ,4 8,0 19,18 1,97 Bericht Bonhoefferschule, Gemeinschaftsgrundschule Senden Energiebericht Seite 23

28 Wasser Jahr m³ Zählernutzer , ,63 Schule , ,97 Turnhalle m³ Jahr m³/ Nutzer m³/ m² /Nutzer /m² ,52 0,16 2,87 0, ,90 0,19 3,49 0, ,42 0,14 2,82 0, ,70 0,15 3,27 0, Bericht Bonhoefferschule, Gemeinschaftsgrundschule Senden Energiebericht Seite 24

29 Kommentar Baujahr/ Erweiterung BGF Umbauter Raum/ cbm Zur Ermittlung der Kennwerte Wärme und Wasser sind die 536 m² der Turnhalle in der BGF enthalten, da im Bericht 5.1 Turnhalle Bonhoefferschule nur Strom erfasst wird. Der Stromverbrauch liegt seit Jahren bei ca kwh und ist in den Jahren 2012 und 2013 auf kwh gesunken. Der Wasserverbrauch ist im Jahr 2012 um 158 m³ zurückgegangen, und im Jahr 2013 um 20 m³ wieder leicht angestiegen. Das hier nach dem warmen Jahr 2011 die Wärmeverbräuche nicht wieder angestiegen sind, liegt an der Sanierung der Turnhallenverglasung und der Sanierung der Westfassade. Der Rückgang beim Stromverbrauch ist auf den Einbau der digitalgesteuerten Heizungspumpen zurückzuführen. Heizung: Erdgasheizung (bis 1982 Ölheizung) 1990: 1 Kessel, kw Leistung Nach dem erhöhten Wasserverbrauch in 2011 durch u. a. defekte WC-Spüler ist der Wasserverbrauch annähernd wieder auf dem Niveau der Vorjahre. Anzahl der Unterrichtsräume (inkl. Fachräume): 18 Klassen Schüler Der witterungsbereinigte Energieverbrauch zur Wärmegewinnung ist im Jahr 2012 um kwh (rd. 4,9 %) und im Jahr 2013 um weitere kwh/a (rd. 2,6 %) gesunken. von 2013 zum Vergleich mit der ages Studie Wärme 95,10 kwh/m² Strom 8,00 kwh/m² Wasser 0,150 m³/m² = 150 l/m² arithmetisches Mittel des ages Forschungsberichts: Wärme 119,00 kwh/m² Strom 10,00 kwh/m² Wasser 0,164 m³/m² = 164 l/m² Bericht Bonhoefferschule, Gemeinschaftsgrundschule Senden Energiebericht Seite 25

30 4.3 Bericht Gemeinschaftsgrundschule Bösensell Wärme kg t kg kg Jahr kwh Bereinigte kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,54 29,72 46,32 2,87 41, ,74 15,88 24,75 1,53 22, ,05 21,12 32,91 2,04 29, ,57 26,22 41,22 2,53 36, kwh Bereinigte kwh 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² bereinigt /Nutzer /m² Schule ,5 120,5 116,33 7, ,1 78,7 65,86 4, ,3 101,1 91,03 6, ,5 117,0 96,83 7,85 Bericht Gemeinschaftsgrundschule Bösensell Energiebericht Seite 26

31 Strom Tarif: EVIVO KOMMUNAL Niederspannung kg t kg kg Jahr kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,03 3,05 8,73 5,50 8, ,06 2,64 7,56 4,76 7, ,82 2,67 7,63 4,81 7, ,32 2,85 8,21 5,14 7, kwh 10,00 8,00 Kohlenmonoxid (kg) ,00 4,00 Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) ,00 0,00 Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² /Nutzer /m² Schule ,5 8,9 30,58 1, ,3 7,7 25,39 1, ,7 7,8 25,84 1, ,0 8,4 26,28 2,13 Bericht Gemeinschaftsgrundschule Bösensell Energiebericht Seite 27

32 Wasser Jahr m³ Zählernutzer , ,23 Schule , , m³ Jahr m³/ Nutzer m³/ m² /Nutzer /m² ,51 0,09 4,06 0, ,28 0,08 3,63 0, ,25 0,09 3,52 0, ,23 0,10 3,23 0, Bericht Gemeinschaftsgrundschule Bösensell Energiebericht Seite 28

33 Kommentar Baujahr/ Erweiterung BGF Umbauter Raum/ cbm Heizung: Erdgasheizung 2010: 1 Kessel, 125 kw Leistung Anzahl der Unterrichtsräume (inkl. Fachräume): 10 Klassen Schüler Der witterungsbereinigte Energieverbrauch zur Wärmegewinnung ist im Jahr 2012 um kwh (etwa 28,3 %) gestiegen sowie im Anschlussjahr 2013 um kwh (ca. 15,7 %) gesunken. Im Jahr 2012 stieg der Stromverbrauch nur sehr gering um 109 kwh (rd. 0,9 %) auf kwh. Im Folgejahr stieg der Verbrauch jedoch wieder um 821 kwh (ca. 6,8 %) auf kwh. Im Jahr 2012 stieg der Verbrauch wieder an, um 6 m³ auf 135 m³. Im darauffolgenden Jahr 2013 nahm der Verbrauch weiterhin deutlich zu und stieg um 17 m³ auf 152 m³. Der Rückgang der Wärmeverbräuche ist durch die Dämmmassnahmen im Dachboden, Zwischentrakt, Lehrerzimmer und dem Altbau im Jahr 2010 sowie mit der Heizungserneuerung im Jahr 2011 zu erklären; die Maßnahmen zeigen damit eine deutliche Wirkung. Der enorm niedrige Gasverbrauchswert im Jahr 2011, der selbst durch die Witterungsbereinigung noch auffällig ist, ist sowohl durch einen sehr untypischen warmen Winter sowie durch das einmalige Ausschalten der Heizungsanlage während der Ferien zu erklären. Das Ausschalten der Heizungsanlage ist aus technischen Gründen nicht mehr vorgesehen. Da es nach den Ferien Probleme mit dem Neustart gab. von 2013 zum Vergleich mit der ages Studie: Wärme 117,00 kwh/m² Strom 8,40 kwh/m² Wasser 0,10 m³/m² = 100 l/m² arithmetisches Mittel des ages Forschungsberichts: Wärme 110,00 kwh/m² Strom 10,00 kwh/m² Wasser 0,169 m³/m² = 169 l/m² Bericht Gemeinschaftsgrundschule Bösensell Energiebericht Seite 29

34 4.4 Bericht Davertschule, Kath. Grundschule Ottmarsbocholt Wärme kg t kg kg Jahr kwh Bereinigte kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,01 63,74 99,34 6,15 88, ,07 50,34 78,46 4,86 69, ,58 49,97 77,88 4,82 69, ,09 30,02 47,21 2,90 41, kwh Bereinigte kwh 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² bereinigt /Nutzer /m² Schule ,5 114,5 147,70 7, ,5 112,2 140,91 6,03 Turnhallen ,5 104,4 165,11 6, ,4 57,9 94,54 3,66 Bericht Davertschule, Kath. Grundschule Ottmarsbocholt Energiebericht Seite 30

35 Wärme Biogas kg t kg kg Jahr kwh Bereinigte kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,38 0,00 8,79 55,94 95, kwh Bereinigte kwh 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² bereinigt /Nutzer /m² Schule ,0 0,0 0,00 0, ,0 0,0 0,00 0,00 Turnhallen ,0 0,0 0,00 0, ,4 46,5 47,47 1,84 Bericht Davertschule, Kath. Grundschule Ottmarsbocholt Energiebericht Seite 31

36 Wärme gesamt kg t kg kg Jahr kwh Bereinigte kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,01 63,74 99,34 6,15 88, ,07 50,34 78,46 4,86 69, ,58 49,97 77,88 4,82 69, ,47 30,02 56,00 58,84 137, , kwh Bereinigte kwh 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) 0 20,00 0,00 Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² bereinigt /Nutzer /m² Schule ,5 114,5 147,70 7, ,5 112,2 140,91 6,03 Turnhallen ,5 104,4 165,11 6, ,7 104,4 142,01 5,50 Bericht Davertschule, Kath. Grundschule Ottmarsbocholt Energiebericht Seite 32

37 Strom Tarif: EVIVO KOMMUNAL Niederspannung kg t kg kg Jahr kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,09 5,88 16,82 10,60 15, ,56 6,05 17,32 10,91 16, ,32 5,67 16,23 10,23 15, ,40 5,25 15,13 9,46 14, kwh 20, ,00 Kohlenmonoxid (kg) ,00 Kohlendioxid (t) ,00 Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) 0 0,00 Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² /Nutzer /m² Schule ,9 12,6 32,86 2, ,2 13,0 39,05 2, ,7 12,1 39,68 2, ,3 11,2 43,12 2,78 Bericht Davertschule, Kath.Grundschule Ottmarsbocholt Energiebericht Seite 33

38 Wasser Jahr m³ Zählernutzer , ,17 Schule , ,67 Turnhallen m³ Jahr m³/ Nutzer m³/ m² /Nutzer /m² ,99 0,10 4,10 0, ,26 0,10 4,63 0, ,94 0,08 4,21 0, ,93 0,07 4,20 0, Bericht Davertschule, Kath. Grundschule Ottmarsbocholt Energiebericht Seite 34

39 Kommentar Baujahr/ Erweiterung BGF Umbauter Raum/ cbm Zur Ermittlung der Kennwerte Wärme und Wasser sind die 916 m² der Turnhalle in der BGF enthalten, da im Bericht 5.3 Turnhalle Davertschule nur Strom erfasst wird. Heizung: Erdgasheizung 1990: 2 Kessel je kw Leistung Wärmelieferung Biogasanlage Anzahl der Unterrichtsräume (inkl. Fachräume): 15 Klassen Schüler Der witterungsbereinigte Energieverbrauch zur Wärmegewinnung im Jahr 2012 sank um deutliche kwh (ca. 6,9 %) auf kwh und im Folgejahr 2013 weiter um minimale 18 kwh. Der Stromverbrauch ist nach einem leichten Anstieg im Jahr 2011 stetig rückläufig gewesen. So lag der Stromverbrauch im Jahr 2012 Bericht Davertschule,Kath. Grundschule Ottmarsbocholt bei kwh, ein Rückgang von kwh (etwa 6,2 %). Auch im anschließenden Jahr 2013 hält der abnehmende Trend des Stromverbrauchs an und beträgt niedrige kwh, eine Reduzierung um kwh (ca. 7,5 %). Der Wasserverbrauch ist im Jahr 2012 um beträchtliche 57 m³ (etwa 16,9 %) auf 280 m³ gesunken. Im darauffolgenden Jahr 2013 ist der Wasserverbrauch weiter um beachtliche 20 m³ (knapp 7,1 %) auf 260 m³ gesunken. Der Rückgang des witterungsbereinigten Wärmeverbrauchs ist mit der Sanierung des Turnhallendaches und des Fensterbandes der Turnhalle sowie der Dämmung der obersten Geschossdecken im Schulgebäude zu erklären. Des Weiteren wird die Schule nur noch mit einem Kessel beheizt. Der zweite Kessel wird nur bei Bedarf während der Frostperioden zugeschaltet. Seit 2013 wird zusätzlich durch Biogas Wärme für die Schule zur Verfügung gestellt. Die Umweltauswirkungen können Sie den Seiten 30 bis 32 entnehmen. Die Strom- und Wasserverbräuche unterliegen normalen Schwankungen. von 2013 zum Vergleich mit der ages Studie: Wärme 104,4 kwh/m² Strom 11,2 kwh/m² Wasser 0,07 m³/m² = 70 l/m² arithmetisches Mittel des ages Forschungsberichts: Wärme 119,00 kwh/m² Strom 10,00 kwh/m² Wasser 0,164 m³/m² = 164 l/m² Energiebericht Seite 35

40 4.5 Bericht Edith-Stein-Schule, Gemeinschaftshauptschule Wärme kg t kg kg Jahr kwh Bereinigte kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,34 57,84 90,14 5,58 80, ,64 42,74 66,61 4,13 59, ,76 47,74 74,41 4,61 66, ,57 50,10 78,78 4,84 69, kwh Bereinigte kwh 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² bereinigt /Nutzer /m² Schule ,7 88,2 79,48 5, ,2 81,0 66,49 4, ,1 85,7 91,59 5, ,1 85,0 95,49 5,57 Bericht Edith-Stein-Schule, Gemeinschaftshauptschule Energiebericht Seite 36

41 Strom Tarif: EVIVO KOMMUNAL Niederspannung kg t kg kg Jahr kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,37 11,05 31,61 19,92 29, ,54 10,43 29,83 18,79 28, ,99 10,11 28,92 18,22 27, ,24 10,02 28,89 18,06 26, kwh 35,00 30, ,00 20,00 15,00 10,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) ,00 0,00 Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² /Nutzer /m² Schule ,2 12,2 46,09 3, ,1 11,6 47,84 3, ,9 11,2 49,71 2, ,4 11,1 51,58 3,01 Bericht Edith-Stein-Schule, Gemeinschaftshauptschule Energiebericht Seite 37

42 Wasser Jahr m³ Zählernutzer , ,60 Schule , , m³ Jahr m³/ Nutzer m³/ m² /Nutzer /m² ,48 0,10 2,83 0, ,56 0,10 2,87 0, ,79 0,10 3,15 0, ,69 0,10 2,99 0, Bericht Edith-Stein-Schule, Gemeinschaftshauptschule Energiebericht Seite 38

43 Kommentar Baujahr/ Erweiterung Mensa BGF Umbauter Raum/ cbm Heizung: Erdgasheizung 1989: 2 Kessel, je 250 kw Leistung Anzahl der Unterrichtsräume (inkl. Fachräume): 34 Klassen Schüler Schülerzahlen inklusive AK Der witterungsbereinigte Energieverbrauch zur Wärmegewinnung stieg im Jahr 2012 um kwh (ca. 5,8 %) auf kwh. Im Folgejahr 2013 sank der Gasverbrauch wieder leicht um kwh (etwa 0,7 %) auf kwh. Bericht Edith-Stein-Schule, Gemeinschaftshauptschule Der Stromverbrauch weist in den Jahren 2010 bis 2013 einen stetig fallenden Verlauf von kwh auf kwh vor; das ist eine Abnahme von insgesamt kwh (rd. 9,3 %). Der Wasserverbrauch ist im Messzeitraum von 2010 bis 2013 konstant geblieben. Im Jahr 2010 betrug der Wasserverbrauch 397 m³ und im Jahr m³. Das darauffolgende Jahr 2012 verzeichnete einen Anstieg von 26 m³ (ca. 6,5 %), damit stieg der Verbrauch auf 421 m³. Im Folgejahr sank der Wasserverbrauch wieder um 21 m³ (rd. 4,9 %) auf 400 m³. Sowohl der Gas- als auch der Stromverbrauch weisen im Gesamtüberblick einen konstanten Rückgang auf, der durch die komplette Dacherneuerung des Schulgebäudes, dem Einbau von zwei energieeffizienten Heizungspumpen der Energieeffizienzklasse A sowie durch ein energiesparendes Nutzerverhalten zu erklären ist. Zudem liegt der aktuelle Wärmeverbrauch mit 85 kwh/m² deutlich unter dem Wärmeverbrauch von 108 kwh/m² des arithmetischen mittel des ages Forschungsberichts zum Vergleich mit der ages Studie: Wärme 85,00 kwh/m² Strom 11,10 kwh/m² Wasser 0,10 m³/m² = 100 l/m² arithmetisches Mittel des ages Forschungsberichts: Wärme 108,00 kwh/m² Strom 12,00 kwh/m² Wasser 0,187 m³/m² = 178 l/m² Energiebericht Seite 39

44 4.6 Bericht Geschwister-Scholl-Schule, Realschule Wärme kg t kg kg Jahr kwh Bereinigte kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,36 97,55 152,04 9,42 135, ,74 76,00 118,46 7,34 105, ,77 79,29 123,58 7,66 109, ,23 87,64 137,81 8,46 120, kwh Bereinigte kwh 160,00 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² bereinigt /Nutzer /m² Schule ,2 105,3 71,56 6, ,3 105,3 57,08 5, ,4 102,3 68,67 6, ,9 105,4 74,72 6,82 Bericht Geschwister-Scholl-Schule, Realschule Energiebericht Seite 40

45 Strom Tarif: EVIVO KOMMUNAL Niederspannung kg t kg kg Jahr kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid , ,28 14,77 42,27 26,63 39, , ,79 14,52 41,54 26,18 39, , ,02 15,19 43,46 27,39 40, , ,67 11,83 34,11 21,33 31, , , ,00 kwh 50,00 40,00 Kohlenmonoxid (kg) , , ,00 30,00 20,00 Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) , ,00 0,00 10,00 0,00 Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² /Nutzer /m² Schule ,0 11,6 28,40 2, ,9 11,4 26,25 2, ,3 11,9 27,76 2, ,8 9,3 23,13 2,11 Bericht Geschwister-Scholl-Schule, Realschule Energiebericht Seite 41

46 Wasser Jahr m³ Zählernutzer , , , ,80 Schule , , , , , , , ,00 m³ Jahr m³/ Nutzer m³/ m² /Nutzer /m² ,64 0,14 2,89 0, ,63 0,24 4,37 0, ,72 0,15 3,04 0, ,69 0,15 2,99 0,27 500,00 0,00 Bericht Geschwister-Scholl-Schule, Realschule Energiebericht Seite 42

47 Kommentar Baujahr/ Erweiterung BGF Umbauter Raum/ cbm Heizung: Erdgasheizung 1980: 1 Kessel, 190 kw Leistung 2001: 1 Kessel, 202 kw Leistung Anzahl der Unterrichtsräume (inkl. Fachräume): 30 Klassen 18+(2*) 18+(2*) Schüler 498+* 517+* 515+* 521+* *gleichzeitig waren in dem Gebäude Schüler der Edith-Stein-Schule untergebracht. Im Jahr 2009 wurde der dritte Klassenraum zu einem Computerraum umgebaut. Daher ist die Darstellung der absoluten Schülerzahlen nicht mehr möglich. Der witterungsbereinigte Energieverbrauch zur Wärmegewinnung im Jahr 2012 fiel um kwh (rd. 2,8 %) auf kwh. Im darauffolgenden Jahr 2013 steigt der Gasverbrauch wieder um die fast identische Summe von kwh (ca. 2,9 %). Bericht Geschwister-Scholl-Schule, Realschule Der Stromverbrauch ist im Jahr 2012 um kwh (rd. 4,6 %) auf kwh angestiegen. Im Folgejahr 2013 ist der Stromverbrauch um kwh (ca. 22,1 %) auf kwh deutlich reduziert worden. Der Wasserverbrauch pendelt in den Jahren 2010 bis 2013 zwischen 815 m³ und 885 m³. Die große Ausnahme bildet dabei das Jahr 2011, in dem der Verbrauch um enorme 543 m³ (rd. 66,6%) auf m³ gestiegen ist. Der Wärme- und Stromverbrauch unterliegt den üblichen Schwankungen. Der jedoch deutliche Rückgang des Stromverbrauchs im Jahr 2013 ist durch den partiellen Einbau neuer Beleuchtung sowie durch ein sparsameres Nutzerverhalten zu erklären. Die Zunahme des Wasserverbrauchs im Jahr 2011 ist durch eine intensivere Pflege der Gärten und das Auffüllen des Teiches erklärbar. Abzuwarten bleibt, wie sich die energetische Flachdachsanierung auf den Wärmeverbrauch auswirken wird zum Vergleich mit der ages Studie: Wärme 105,40 kwh/m² Strom 9,30 kwh/m² Wasser 0,150 m³/m² = 150l/m² arithmetisches Mittel des ages Forschungsberichts: Wärme 97,00 kwh/m² Strom 12,00 kwh/m² Wasser 0,148 m³/m² = 148 l/m² Energiebericht Seite 43

48 4.7 Bericht Joseph-Haydn-Gymnasium Senden Wärme kg t kg kg Jahr kwh Bereinigte kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,36 91,03 141,89 8,79 126, ,02 68,33 106,49 6,60 94, ,99 75,64 117,90 7,30 104, ,37 85,97 135,18 8,30 118, kwh Bereinigte kwh 160,00 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² bereinigt /Nutzer /m² Schule ,0 75,1 43,20 4, ,9 62,0 38,20 3, ,8 64,4 45,45 4, ,6 68,6 56,42 4,54 Bericht Joseph-Haydn-Gymnasium Senden Energiebericht Seite 44

49 Strom Tarif: EVIVO KOMMUNAL Mittelspannung, 10kV Station kg t kg kg Jahr kwh Kohlenmonoxid Kohlendioxid Schwefeldioxid Stickoxid ,19 25,37 72,58 45,73 68, ,74 26,78 76,60 48,27 72, ,53 27,68 79,19 49,90 74, ,90 28,21 81,34 50,86 75, kwh 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Kohlenmonoxid (kg) Kohlendioxid (t) Schwefeldioxid (kg) Stickoxid (kg) Zählernutzer Jahr kwh/ Nutzer kwh/ m² /Nutzer /m² Schule ,8 15,1 27,92 2, ,3 14,0 33,19 2, ,9 14,5 35,68 3, ,1 14,7 42,92 3,45 Bericht Joseph-Haydn-Gymnasium Senden Energiebericht Seite 45

50 Wasser Jahr m³ Zählernutzer , ,84 Schule , , m³ Jahr m³/ Nutzer m³/ m² /Nutzer /m² ,34 0,14 2,30 0, ,62 0,14 2,76 0, ,32 0,12 2,28 0, ,30 0,10 2,27 0, Bericht Joseph-Haydn-Gymnasium Senden Energiebericht Seite 46

51 Kommentar Baujahr/ Erweiterung BGF Umbauter Raum/ cbm Heizung: Erdgasheizung (Brennwerttechnik) 1991 : 1 Kessel, 280 kw Leistung 1994 : 1 Kessel, 314 kw Leistung Anzahl der Unterrichtsräume (inkl. Fachräume): 40 Klassen Schüler Der witterungsbereinigte Energieverbrauch zur Wärmegewinnung ist im Jahr 2011 gesunken und in den darauffolgenden Jahren wieder angestiegen. So betrug der Gasverbrauch im Jahr kwh, ein Anstieg um kwh (ca. 3,6 %). Im Jahr 2013 nahm der Gasverbrauch weiter zu und erreichte mit kwh den bisherigen Höchstwert. Dies ist eine Zunahme von kwh (etwa 6,5 %). Der Stromverbrauch weist ebenfalls ein stetig ansteigendes Niveau auf. Im Jahr 2012 stieg der Verbrauch um kwh (etwa 3,3 %) auf kwh. Im Jahr 2013 ist das Niveau des Stromverbrauchs mit kwh auf dem Höchststand. Der Anstieg beträgt kwh (rd. 1,9 %). Im Jahr 2011 stieg der Wasserverbrauch um 108 m³ (ca. 10,1 %) auf m³. Die Folgejahre 2012 und 2013 weisen einen stetig fallenden Verbrauch auf, in 2012 um 164 m³ (etwa 14 %) auf m³ und in 2013 um 109 m³ (rd. 10,8 %) auf insgesamt 897 m³. Die deutliche Zunahme des Gas- und Stromverbrauches ist auf den Anbau der Mensa und dem multifunktionale nutzbaren Mehrzweckraum zurückzuführen. Die Steigerungen bei Strom und Wasser in den Jahren 2010 und 2011 sind mit dem Mensaanbau zu erklären. von 2013 zum Vergleich mit der ages Studie: Wärme 68,60 kwh/m² Strom 14,70 kwh/m² Wasser 0,100 m³/m² = 100 l/m² arithmetisches Mittel des ages Forschungsberichts: Wärme 101,00 kwh/m² Strom 13,00 kwh/m² Wasser 0,145 m³/m² = 145 l/m² Bericht Joseph-Haydn-Gymnasium Senden Energiebericht Seite 47

52 4.8 Zusammenfassung Schulgebäude der Gemeinde Senden In der ages Studie werden die Schulen nach Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium unterschieden. Eine weitere Unterscheidung liegt darin, ob Turnhallen mit an eine Schule angegliedert sind, dann werden auch wieder andere zugrunde gelegt. Wenn man die der Schulen mit denen der ages Studie vergleicht, ist zu erkennen, dass bis auf wenige alle unter dem arithmetischen Mittel der ages Studie liegen. Die Hausmeister und die Verwaltung werden die Gebäude und die Verbrauchswerte fortlaufend weiter kontrollieren und Unregelmäßigkeiten beseitigen oder melden. In den letzten zwei Jahren umgesetzte Maßnahmen - Biogasversorgung und Wärmeverbund Davertgrundschule und alte Turnhalle und neue Sporthalle. - Fassadensanierung der Westfassade der Bonhoefferschule. - Dachsanierung der Hauptschule. - Heizkesselsanierung Grundschule Bösensell - Heizkesselsanierung Gymnasium - Deckendämmung Davertgrundschule - Dämmmaßnahmen Grundschule Bösensell Weitere energetische wirksame Sanierungs- und Unterhaltungsmaßnahmen sind im Maßnahmenplan vorgesehen: - Die Heizkessel der Schulen im Sendener Schulpark (Mariengrundschule, Edith-Stein-Schule, Geschwister-Scholl-Schule und dem JHG) sind bis auf zwei Kessel alle über 20 Jahre alt. Hier wird geprüft werden, ob an den Schulen Brennwertthermen im Austausch mit den vorh. Heizkesseln eingebaut werden oder ob ein Wärmeverbund wirtschaftlicher ist. Energiebericht Seite 48

für die Jahre

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