Piranesi statt Weinbrenner Neubewertung eines umfangreichen Zeichnungskonvoluts in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe
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- Sofia Albrecht
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1 Pressemitteilung Piranesi statt Weinbrenner Neubewertung eines umfangreichen Zeichnungskonvoluts in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe Seit 1861 verwahrt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe zwei Alben mit 297 Zeichnungen in unterschiedlichen Formaten und Techniken. Sie wurden bisher dem Karlsruher Architekten Friedrich Weinbrenner ( ) zugeschrieben. Georg Kabierske, im Sommer 2014 Praktikant im Kupfer-stichkabinett der Kunsthalle, wurde auf diesen Bestand aufmerksam und erkannte darin Werke des italienischen Künstlers Giovanni Battista Piranesi ( ) bzw. seines engsten Umkreises. Diese Neuzuschreibung konnte seither durch eingehende Untersuchungen bestätigt werden. Damit stellen die beiden Konvolute einen unschätzbaren Zugewinn für die Sammlung der Kunsthalle dar, und sie erhalten beträchtliche Bedeutung für die internatio-nale Piranesi-Forschung. Kontakt Alexandra Hahn Leitung Presse und Medien T hahn@kunsthalle-karlsruhe.de Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Hans-Thoma-Straße 2 6 D Karlsruhe Giovanni Battista Piranesi Der Architekt und Gestalter, Antikenforscher und Architekturtheoretiker, Zeichner und Grafiker Giovanni Battista Piranesi war die herausragende Künstlerpersönlichkeit in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Italien. Geboren im Veneto hat er den größten Teil seines tätigen Lebens in Rom verbracht, wo er einem großen Werkstattbetrieb vorstand. Sein römisches Vedutenwerk, seine dramatischen Capricci und seine theatralischen Carceri (Gefängnisse) wurden europaweit rezipiert und dienten als Vorlagen für Künstler bis ins 20. Jahrhundert. Drei seiner acht Kinder Laura, Francesco und Pietro waren ebenfalls Künstler. 1/5
2 Zwei Klebealben Bei den erwähnten Konvoluten handelt es sich um zwei Alben in der Größe von jeweils 49 x 61 cm. Sie enthalten 297 eingeklebte Einzelblätter, die z.t. beidseitig bearbeitet sind. Sowohl technisch als auch motivisch zeichnet sich der Bestand durch große Vielfalt aus: Enthalten sind Rötel-, Kreide-, Feder- und Pinselzeichnungen auf unterschiedlichen Papieren. Die Darstellungen zeigen antike Plastiken und Architekturfragmente; sie umfassen Entwürfe für die von Piranesi umgestaltete Ordenskirche Santa Maria del Priorato in Rom und für dessen Newdigate-Kandelaber im Ashmolean Museum in Oxford. Bezüge zu vielen seiner grafischen Werke lassen sich nachweisen: zu Della Magnificenza von 1761, Lapides Capitolini von 1762, Antichità d Albano von 1764, Diverse Maniere von 1769, Vasi, candelabri, cippi, sarcofagi, tripode, lucerne, ed ornamenti antichi von Hervorzuheben sind zwei lavierte Architektur-Capricci, die als autonome Schöpfungen des Künstlers zu betrachten sind. Vermutlich kann eine Vielzahl der Zeichnungen Giovanni Battista Piranesi selbst zugeschrieben werden; es finden sich aber auch Zeichnungen von anderen Händen vermutlich aus seinem direkten Umkreis im Bestand. Angesichts des weltweit auf nur 500 bis 600 Blätter geschätzten Gesamtbestandes an Piranesi-Zeichnungen stellt der Fund wahrscheinlich die quantitativ größte Auffindung von Piranesi-Zeichnungen überhaupt dar. Er dürfte damit erhebliche Konsequenzen für die Einschätzung von Piranesis Gesamtwerk besitzen, denn im Karlsruher Bestand tritt weniger der Schöpfer von autonomen, inventiven Zeichnungen in Erscheinung als der archäologisch interessierte Künstler, Architekt und Gestalter, vor allem auch der Theoretiker, der nun auf neuer Grundlage zu bewerten ist. Provenienz Die Blätter wurden von Friedrich Weinbrenner (dessen Name auf dem Vorsatzpapier der Bände steht) am Ende seines Aufenthalts in Rom 1792 bis 1797 mit größter Wahrscheinlichkeit bei Francesco Piranesi aus dem Nach-lass von dessen Vater Giovanni Battista erworben. Vermutlich dienten die Zeichnungen als 2/5
3 Vorlagematerial in Weinbrenners privater Bauschule in Karlsruhe. Nach Weinbrenners Tod 1826 scheinen die Zeichnungen zusammen mit eigenhändigen Arbeiten des Architekten an den badischen Hof übergegangen zu sein. Laut Inventarbuch wurden die Klebebände 1861 vom Hof an die Kunsthalle übergeben. Insgesamt sechs Veröffentlichungen des Bestands mit der Zuschreibung an Friedrich Weinbrenner erschienen in der Zeit von 1907 und Bezüge zu anderen Sammlungen Die Karlsruher Zeichnungen weisen große inhaltliche Gemeinsamkeiten mit einem zusammenhängenden Piranesi-Konvolut in der Pierpont Morgan Library & Museum in New York auf, das 133 Zeichnungen umfasst. Enge Bezüge lassen sich auch zu Beständen im British Museum und im Sir John Soane s Museum in London sowie zu Einzelblättern im Louvre in Paris, zu Piranesi-Beständen in der Kunstbibliothek in Berlin und der Hamburger Kunsthalle nachweisen. Der Finder Georg Kabierske wurde 1994 als Sohn eines Kunsthistorikers in Karlsruhe geboren und 2013 absolvierte er Schüler-Praktika am Deutschen Museum in München, an der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe und in der Bibliothek des Instituts für Kunst- und Baugeschichte des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) legte er das Abitur am Markgrafen-Gymnasium in Karlsruhe-Durlach ab. Danach folgte im Sommer 2014 ein vierwöchiges Praktikum im Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Beim Durchsehen der dort verwahrten Bestände identifizierte er die Zeichnungen in den Klebealben als Werke von Piranesi und seiner Werkstatt. Seine folgenden intensiven Recherchen wurden von Dr. Dorit Schäfer, der Leiterin des Kupferstichkabinetts, sowie von Prof. Dr. Christoph Frank, einem ausgewiesenen Spezialisten zur römischen Kunst des 18. Jahr-hunderts, betreut. Seit dem Wintersemester 2014/15 studiert Georg Kabierske Kunstgeschichte und Klassische Archäologie an der Ruprecht-Karls- Universität in Heidelberg. Zu seinem Fund hat er zwei Aufsätze verfasst: A Cache of Newly Identified Drawings by Piranesi and His Studio at the Staatliche 3/5
4 Kunsthalle Karlsruhe, in: Master Drawings, Vol. 53, No. 2, New York 2015, S ; Weinbrenner und Piranesi. Zur Neubewertung von zwei Grafikalben aus dem Besitz Friedrich Weinbrenners in der Staat-lichen Kunsthalle Karlsruhe, in: Ausst.-Kat. Friedrich Weinbrenner Architektur und Städtebau des Klassizismus, Städtische Galerie Karlsruhe und Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau am KIT, Städtische Galerie Karlsruhe (erscheint im Juni). Forschungsprojekt Die weitere Erforschung der komplexen Konvolute soll im Rahmen eines größeren Forschungsprojektes der Kunsthalle und im Gespräch mit der Fachöffentlichkeit vorangetrieben werden. Eine vorbereitende material-technische Bestandsaufnahme erfolgt derzeit im Rahmen einer Masterarbeit im Studiengang Konservierung und Restaurierung von Kunstwerken auf Papier, Archiv- und Bibliotheksgut der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Geplant sind die Besetzung einer Wissenschaftlerstelle, die digitale Erschließung und die weitere kunsthistorische Erforschung des Kon-voluts. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen nach dem materiellen Bestand (konservatorischer Zustand, Zeichentechniken, Papierqualität, restauratori-scher Umgang mit den Klebealben), der Zuschreibung (an Giovanni Battista Piranesi bzw. Künstler seines Umkreises) und die Bezüge zu anderen Zeich-nungskonvoluten Piranesis (insbesondere in den Museen in New York, London, Berlin und Hamburg). Die interne Logik der Klebebände und die Funktion der Zeichnungen im Zusammenhang mit der Entstehung von Piranesis publizierten Radierwerken sowie dessen ausgeführten Dekora-tionen und Architekturen sind zu untersuchen. Auch die Provenienzrecherche gilt es zu vertiefen. Ein Symposium, eine Ausstellung mit internationalen Leihgaben in der Kunsthalle und eine Katalogpublikation sind vorgesehen. Wissenschaftlicher Beirat Die weitere Forschungsarbeit wird von einem Wissenschaftlichen Beirat unterstützt, dem Georg Kabierske, Karlsruhe/Heidelberg; Prof. Dr. Irene Brückle, Lehrstuhl für Konservierung und Restaurierung von Kunstwerken auf Papier, 4/5
5 Archiv- und Bibliotheksgut, Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart; Prof. Dr. Christoph Frank, Lehrstuhl für Kunst- und Architekturgeschichte, Università della Svizzera italiana, Lugano/Mendrisio; Prof. Dr. Pia Müller-Tamm, Direktorin, Dr. Dorit Schäfer, Leiterin, Dr. Astrid Reuter, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Staat-lichen Kunsthalle Karlsruhe, sowie ggf. internationale Piranesi-Experten angehören. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg hat Sondermittel zur Vorbereitung eines Antrags bei einer wissenschaftlichen Fördereinrichtung bereitgestellt. 5/5
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