Wichtige Kenndaten in der Feuerwehr

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1 Wichtige Kenndaten in der Feuerwehr Wasserführende Armaturen Mehrzweckstrahlrohre Die Wahl des Strahlrohr und ob mit oder ohne eingesetzt wird, ist die alleinige Entscheidung des jeweiligen Gruppen- bzw. Staffelführers. Die Strahlart wird dadurch bestimmt, in welcher Richtung der Drallkörper durch den Kugelhahn in die Flussrichtung des Wassers eingebracht wird. Die Leitflächen des Drallkörpers wirken dabei entweder als Gleichrichter und führen damit zum Vollstrahl oder - wenn der Drallkörper um 180 gedreht wird - als Drallerzeuger der den Sprühstrahl ermöglicht. Wird der Drallkörper nur um 90 gedreht, blockiert der Drallkörper den Wasserfluss; das Strahlrohr steht auf Wasser halt. Die Wassermenge, die abgegeben wird, kann über ein abschraubbares geändert werden, dazu muss aber die Wasserabgabe unterbrochen werden. Typ Düsengröße Volumenstrom nach DIN EN Faustwert bei 5 bar mit ohne mit ohne mit ohne BM 16 mm 22 mm CM 9 mm 12 mm DM 4 mm 6 mm Hohlstrahlrohre Hohlstrahlrohre (HSR) gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, der maximale Durchfluss variiert bei unterschiedlichen Strahlrohrmodellen stark. Üblich sind Hohlstrahlrohre (mit C-Kupplung) mit einer Durchflussleistung von ca. 130 bis ca. 300, es sind jedoch auch Modelle erhältlich, deren Durchflussmenge bei 20 beginnt oder bei über 1000 endet. Optimaler Arbeitsdruck für HSR-Einsatz liegt in der Regel über dem der Mehrzeckstrahlrohre und sollte je nach Typ zwischen 6 bar und 8 bar liegen.

2 Druckschläuche Druckschläuche haben die primäre Aufgabe der Wasserweiterleitung. Sie werden vorwiegend bei der Brandbekämpfung verwendet, bei der mit entsprechend gewählten Strahlrohren Löschmittel abgegeben werden kann. Sie können aber auch zum Ableiten etwa von Schmutzwasser im Hochwassereinsatz o.ä. genutzt werden. Daher gelten sie grundsätzlich als nicht für die Trinkwasser- Förderung - etwa zur Versorgung von Feldküchen, Behandlungsplätzen oder ganzen Orten, etc. - zulässig. Für die Trinkwasserförderung kommen besonders gekennzeichnete, ansonsten baugleiche Druckschläuche zum Einsatz, die auch rechtlich ganz anderen Vorschriften unterliegen. Druckschläuche bestehen heute auf Grund ihrer primären Aufgabe aus Kunstfasergewebe (Polyester) und sind innen gummiert. Sie haben im Allgemeinen eine flexible Form, das heißt sie lassen sich flach zusammenfalten, wenn sie nicht unter Druck stehen. Dies hat den Vorteil, dass sie sich Platz sparend transportieren lassen. Der übliche Betriebsdruck liegt zwischen 5 bar und 10 bar, der Prüfdruck jedoch bei acht bar bei A- und D-Schläuchen und 12 bar bei B- und C-Schläuchen. Der Zerplatzdruck beträgt 25 bar, d. h. neue Schläuche müssen 24 bar ohne Zerplatzen aushalten. Praktisch platzen fabrikneue Schläuche aber erst bei einem Druck von bar. Größe Durchmesser in mm genormte Längen in m Innenvolumen gefüllt in Liter A 110 B 75 C 42 C 52 D 25 5m 20m 5m 20m 35m (nur auf Drehleitern) 15m 30m 15m 30m 5m 15m 48 Liter 190 Liter 22 Liter 88 Liter 155 Liter 21 Liter 42 Liter 32 Liter 64 Liter 2,5 Liter 7,4 Liter Druckschlauch S Der Druckschlauch-S ist ein formbeständiger Druckschlauch in den Durchmessern 19, 25 und 33 mm für Schnellangriffseinrichtungen auf Feuerwehrfahrzeugen. Er ist auf einer speziellen, fest montierten Haspel aufgewickelt, die fest mit der Pumpe des Fahrzeugs verbunden ist. Durch die Formbeständigkeit kann auch durch den noch aufgerollten Schlauch Wasser gefördert werden.

3 Schaumrohre Im Schaumrohr wird das Wasser-Schaummittel- Gemisch aus dem Zumischer mit Luft versetzt und als Löschschaum ausgeworfen. Bei der Feuerwehr werden in der Regel Schwerschaumrohre (S) und Mittelschaumrohre (M) eingesetzt, zur Erzeugung von Leichtschaum werden spezielle Leichtschaumgeneratoren eingesetzt. Die Durchflussmenge des Schaumstrahlrohres muss immer auch mit der des Zumischer zusammenpassen. Bsp.: Beim Einsatz eines S2 oder M2 Strahlrohres muss ein Zumischer Z2 vorgeschaltet sein! Die Verschäumungszahl (VZ) ist bauartbedingt und je nach Strahlrohr und Hersteller unterschiedlich, die genaue VZ ist meist auf dem Typenschild des Strahlrohres vermerkt. Die Schaumstrahlrohre unterscheiden sich in ihren Kenngrößen. Typ Durchflussmenge resultierende Mindest- Verschäumungszahl (VZ) nach DIN mit Mehrbereichsschaummittel Mindest- Schaummenge Mindest- Wurfweite S (4 bis 20) 2 m³/min 12m S (4 bis 20) 4 m³/min 20m S (4 bis 20) 8 m³/min 25m M2 200 >40 (40 bis 200) 8 m³/min 6m M4 400 >40 (40 bis 200) 16 m³/min 7m M8 800 >40 (40 bis 200) 32 m³/min 10m M2W 200 >20 (20 bis 200) 4 m³/min 12m M4W 400 >20 (20 bis 200) 8 m³/min 20m M8W 800 >20 (20 bis 200) 16 m³/min 25m Mittelschaumrohre mit dem Zusatz W haben eine besonders hohe Wurfweite, dafür jedoch eine geringere Verschäumungszahl (VZ). Die Durchflussmengen beziehen sich auf einen Eingangsdruck am Schaumrohr von 5 bar. In der Regel wird als Schaumbildner ein Mehrbereichschaummittel verwendet. Schwerschaumrohre müssen zusätzlich mir AFFF und Proteinschaummittel eine Verschäumungszahl von mindestens 5 erreichen. Verschäumungszahl Bezeichnung Schwerschaum Mittelschaum Leichtschaum Verschäumungszahl bis zu 20fache Verschäumung (praxisrelevant erst ab ~4fach) über 20fache bis 200fache Verschäumung über 200fache bis 1000fache Verschäumung

4 Zumischer Die Wirkungsweise des Injektorzumischers beruht auf dem "Venturi-Prinzip". Hierbei wird Treibwasser beim Durchgang durch eine Düse beschleunigt und in eine Saugkammer gespritzt. In der Saugkammer verwirbelt das Wasser und gibt einen Teil seiner Energie an das Medium in der Saug-kammer (zuerst Luft, dann Schaummittel) ab, das dadurch in Fließrichtung des Treibwassers beschleunigt wird und den Zumischer verlässt. Die besondere Konstruktion der Saugkammer gewährleistet die Bildung eines Unterdruckes durch den das Schaummittel aus dem Vorratsbehälter in den Zumischer gesaugt wird. Ein Rückschlagventil (Kugelventil) verhindert den Wasserrückfluss aus dem Zumischer in den Vorratsbehälter wenn Treibwasser ansteht, aber kein Schaummittel/ Wassergemisch abgenommen wird. Bei mobilen Zumischern ist normalerweise ein Regelventil in der Schaumansaugleitung eingebaut, um auf eventuell notwendige Änderungen der Zumischrate reagieren zu können. Nachteile Druckabfall bis zu ca. 35 % des Eingangsdruckes (Energie zur Schaummittelansaugung wird aus dem Treibwasser genommen) Hoher Gegendruck (p > 2 bar, z.b. Reibungsverluste im Schlauch nach dem Zumischer) verhindert die Ansaugung des Schaummittels Aus technischen Gründen (Kombination Treibwasserdüse/Saugkammer) nur für eine festgelegte Durchflussmenge ausgelegt Bei den Feuerwehren sind in aller Regel für die mobile Handhabung tragbare Zumischer nach DIN im Einsatz. Typ Festkupplungen Nenndurchflussmenge Z 2 C 200 Z 4 B (früher: C) 400 Z 8 B 800 Zumischer bestehen aus zwei C- oder B-Festkupplungen in Durchflussrichtung (je nach Typ) und einer D-Festkupplung senkrecht zur Durchflussrichtung. Darüber hinaus verfügt der Zumischer über eine Dosiereinrichtung, die fest eingestellt ist (2, 3, 4, 5 oder 6 %) oder, wie in den meisten Fällen, über ein Regelventil das über ein Handrad stufenlos einstellbar ist. Zur Gewährleistung eines festen Standes hat der Zumischer einen Fuß und einen Ständer. Er muss immer in der richtigen Richtung (ist durch Pfeil gekennzeichnet) eingebaut werden und auf die Größe des Schaumstrahlrohres abgestimmt sein. Am Ausgang des Zumischers muss mindestens eine Schlauchlänge angekuppelt sein, damit sich Wasser und Schaummittel hinreichend vermischen können. Nach jedem Einsatz ist der Zumischer gründlich zu spülen, da das Schaummittel sonst das Kugelventil verklebt und der Zumischer nicht mehr funktionsfähig ist.

5 Schaummittel Bei der Feuerwehr finden verschiedene Schaummittel Verwendung: mit Mehrbereichsschaummittel (MBS) lassen sich alle Schaumarten (Schwer-, Mittel- und Leichtschaum) erzeugen. Sie werden meist in 3-5%iger Zumischung dem Löschwasser beigemengt. Es ist das gebräuchlichste Schaummittel bei der Feuerwehr. wasserfilmbildende Schaummittel (AFFF, auch "A3F" geschrieben, engl. für aquatious film forming foam) bilden zusätzlich zwischen Schaum und brennender Flüssigkeit einen dampfdichten, wässrigen Flüssigkeitsfilm. Zumischung meist 1-5%. Class-A-Foam-Schaummittel (ClAFSM ) wurden als Netz- und Schaummittel für die Brandklasse A, insbesondere für Vegetationsbrände, entwickelt. Ein großer Vorteil ist, dass sie je nach Einsatzzweck nur mit 0,1 % bis 1,0 % dem Löschwasser zugesetzt werden müssen, sie also sehr sparsam im Verbrauch sind. an Bedeutung verloren haben dagegen die Proteinschaummittel. Mit den aus tierischen Ausgangstoffen hergestellten Proteinschaummitteln lässt sich nur Schwerschaum erzeugen, der jedoch über eine unübertroffene Haftfähigkeit verfügt. Zumischung meist 3% Fluorproteinschaummittel (FPS) und filmbildende Fluorproteinschaummittel (FFFP) kommen eher bei Werkfeuerwehren zum Einsatz. Die Anforderungen an Schaummittel für Schwer-, Mittel- und Leichtschaum für den Einsatz auf unpolaren (nicht wasserlöslichen) Flüssigkeiten sowie Schwerschaum für den Einsatz auf polaren (wasserlöslichen) Flüssigkeiten (z.b. Alkohol), sind in der DIN EN 1568 festgelegt. Merke: Je geringer die Zumischrate des Schaummittels eingestellt wird, desto wässriger ist der Löschschaum und dadurch auch weniger beständig. Schaummittel kann auch als Netzmittel dem Löschwasser beigemengt werden um einen besseren Löscheffekt zu erzielen (0,1% bis 1% Zumischung Geräte zum Aufbau eines Schaumangriffs

6 Schaummittelberechnung Wie lange reicht ein Schaummittelkanister mit 20Liter Mehrbereichsschaumittel, wenn ein M4 Rohr (VZ=75) und ein Z4 Zumischer bei einer Zumischrate von 5% eingesetzt wird und wie viel Schaum wird erzeugt? 400Liter/pro Minute = 100% 4 Liter pro Minute = 1% Zumischung 5% = 5 x 4Liter = 20 Liter/pro Minute Der Schaummittelkanister reicht für 1 Minute! 400Liter/pro Minute x 75 (VZ des Rohres) = Liter/pro Minute Die 20Liter MBS reichen aus um Liter Mittelschaum zu erzeugen! Notizen:

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