Wichtige Kenndaten in der Feuerwehr
|
|
- Waltraud Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wichtige Kenndaten in der Feuerwehr Wasserführende Armaturen Mehrzweckstrahlrohre Die Wahl des Strahlrohr und ob mit oder ohne eingesetzt wird, ist die alleinige Entscheidung des jeweiligen Gruppen- bzw. Staffelführers. Die Strahlart wird dadurch bestimmt, in welcher Richtung der Drallkörper durch den Kugelhahn in die Flussrichtung des Wassers eingebracht wird. Die Leitflächen des Drallkörpers wirken dabei entweder als Gleichrichter und führen damit zum Vollstrahl oder - wenn der Drallkörper um 180 gedreht wird - als Drallerzeuger der den Sprühstrahl ermöglicht. Wird der Drallkörper nur um 90 gedreht, blockiert der Drallkörper den Wasserfluss; das Strahlrohr steht auf Wasser halt. Die Wassermenge, die abgegeben wird, kann über ein abschraubbares geändert werden, dazu muss aber die Wasserabgabe unterbrochen werden. Typ Düsengröße Volumenstrom nach DIN EN Faustwert bei 5 bar mit ohne mit ohne mit ohne BM 16 mm 22 mm CM 9 mm 12 mm DM 4 mm 6 mm Hohlstrahlrohre Hohlstrahlrohre (HSR) gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, der maximale Durchfluss variiert bei unterschiedlichen Strahlrohrmodellen stark. Üblich sind Hohlstrahlrohre (mit C-Kupplung) mit einer Durchflussleistung von ca. 130 bis ca. 300, es sind jedoch auch Modelle erhältlich, deren Durchflussmenge bei 20 beginnt oder bei über 1000 endet. Optimaler Arbeitsdruck für HSR-Einsatz liegt in der Regel über dem der Mehrzeckstrahlrohre und sollte je nach Typ zwischen 6 bar und 8 bar liegen.
2 Druckschläuche Druckschläuche haben die primäre Aufgabe der Wasserweiterleitung. Sie werden vorwiegend bei der Brandbekämpfung verwendet, bei der mit entsprechend gewählten Strahlrohren Löschmittel abgegeben werden kann. Sie können aber auch zum Ableiten etwa von Schmutzwasser im Hochwassereinsatz o.ä. genutzt werden. Daher gelten sie grundsätzlich als nicht für die Trinkwasser- Förderung - etwa zur Versorgung von Feldküchen, Behandlungsplätzen oder ganzen Orten, etc. - zulässig. Für die Trinkwasserförderung kommen besonders gekennzeichnete, ansonsten baugleiche Druckschläuche zum Einsatz, die auch rechtlich ganz anderen Vorschriften unterliegen. Druckschläuche bestehen heute auf Grund ihrer primären Aufgabe aus Kunstfasergewebe (Polyester) und sind innen gummiert. Sie haben im Allgemeinen eine flexible Form, das heißt sie lassen sich flach zusammenfalten, wenn sie nicht unter Druck stehen. Dies hat den Vorteil, dass sie sich Platz sparend transportieren lassen. Der übliche Betriebsdruck liegt zwischen 5 bar und 10 bar, der Prüfdruck jedoch bei acht bar bei A- und D-Schläuchen und 12 bar bei B- und C-Schläuchen. Der Zerplatzdruck beträgt 25 bar, d. h. neue Schläuche müssen 24 bar ohne Zerplatzen aushalten. Praktisch platzen fabrikneue Schläuche aber erst bei einem Druck von bar. Größe Durchmesser in mm genormte Längen in m Innenvolumen gefüllt in Liter A 110 B 75 C 42 C 52 D 25 5m 20m 5m 20m 35m (nur auf Drehleitern) 15m 30m 15m 30m 5m 15m 48 Liter 190 Liter 22 Liter 88 Liter 155 Liter 21 Liter 42 Liter 32 Liter 64 Liter 2,5 Liter 7,4 Liter Druckschlauch S Der Druckschlauch-S ist ein formbeständiger Druckschlauch in den Durchmessern 19, 25 und 33 mm für Schnellangriffseinrichtungen auf Feuerwehrfahrzeugen. Er ist auf einer speziellen, fest montierten Haspel aufgewickelt, die fest mit der Pumpe des Fahrzeugs verbunden ist. Durch die Formbeständigkeit kann auch durch den noch aufgerollten Schlauch Wasser gefördert werden.
3 Schaumrohre Im Schaumrohr wird das Wasser-Schaummittel- Gemisch aus dem Zumischer mit Luft versetzt und als Löschschaum ausgeworfen. Bei der Feuerwehr werden in der Regel Schwerschaumrohre (S) und Mittelschaumrohre (M) eingesetzt, zur Erzeugung von Leichtschaum werden spezielle Leichtschaumgeneratoren eingesetzt. Die Durchflussmenge des Schaumstrahlrohres muss immer auch mit der des Zumischer zusammenpassen. Bsp.: Beim Einsatz eines S2 oder M2 Strahlrohres muss ein Zumischer Z2 vorgeschaltet sein! Die Verschäumungszahl (VZ) ist bauartbedingt und je nach Strahlrohr und Hersteller unterschiedlich, die genaue VZ ist meist auf dem Typenschild des Strahlrohres vermerkt. Die Schaumstrahlrohre unterscheiden sich in ihren Kenngrößen. Typ Durchflussmenge resultierende Mindest- Verschäumungszahl (VZ) nach DIN mit Mehrbereichsschaummittel Mindest- Schaummenge Mindest- Wurfweite S (4 bis 20) 2 m³/min 12m S (4 bis 20) 4 m³/min 20m S (4 bis 20) 8 m³/min 25m M2 200 >40 (40 bis 200) 8 m³/min 6m M4 400 >40 (40 bis 200) 16 m³/min 7m M8 800 >40 (40 bis 200) 32 m³/min 10m M2W 200 >20 (20 bis 200) 4 m³/min 12m M4W 400 >20 (20 bis 200) 8 m³/min 20m M8W 800 >20 (20 bis 200) 16 m³/min 25m Mittelschaumrohre mit dem Zusatz W haben eine besonders hohe Wurfweite, dafür jedoch eine geringere Verschäumungszahl (VZ). Die Durchflussmengen beziehen sich auf einen Eingangsdruck am Schaumrohr von 5 bar. In der Regel wird als Schaumbildner ein Mehrbereichschaummittel verwendet. Schwerschaumrohre müssen zusätzlich mir AFFF und Proteinschaummittel eine Verschäumungszahl von mindestens 5 erreichen. Verschäumungszahl Bezeichnung Schwerschaum Mittelschaum Leichtschaum Verschäumungszahl bis zu 20fache Verschäumung (praxisrelevant erst ab ~4fach) über 20fache bis 200fache Verschäumung über 200fache bis 1000fache Verschäumung
4 Zumischer Die Wirkungsweise des Injektorzumischers beruht auf dem "Venturi-Prinzip". Hierbei wird Treibwasser beim Durchgang durch eine Düse beschleunigt und in eine Saugkammer gespritzt. In der Saugkammer verwirbelt das Wasser und gibt einen Teil seiner Energie an das Medium in der Saug-kammer (zuerst Luft, dann Schaummittel) ab, das dadurch in Fließrichtung des Treibwassers beschleunigt wird und den Zumischer verlässt. Die besondere Konstruktion der Saugkammer gewährleistet die Bildung eines Unterdruckes durch den das Schaummittel aus dem Vorratsbehälter in den Zumischer gesaugt wird. Ein Rückschlagventil (Kugelventil) verhindert den Wasserrückfluss aus dem Zumischer in den Vorratsbehälter wenn Treibwasser ansteht, aber kein Schaummittel/ Wassergemisch abgenommen wird. Bei mobilen Zumischern ist normalerweise ein Regelventil in der Schaumansaugleitung eingebaut, um auf eventuell notwendige Änderungen der Zumischrate reagieren zu können. Nachteile Druckabfall bis zu ca. 35 % des Eingangsdruckes (Energie zur Schaummittelansaugung wird aus dem Treibwasser genommen) Hoher Gegendruck (p > 2 bar, z.b. Reibungsverluste im Schlauch nach dem Zumischer) verhindert die Ansaugung des Schaummittels Aus technischen Gründen (Kombination Treibwasserdüse/Saugkammer) nur für eine festgelegte Durchflussmenge ausgelegt Bei den Feuerwehren sind in aller Regel für die mobile Handhabung tragbare Zumischer nach DIN im Einsatz. Typ Festkupplungen Nenndurchflussmenge Z 2 C 200 Z 4 B (früher: C) 400 Z 8 B 800 Zumischer bestehen aus zwei C- oder B-Festkupplungen in Durchflussrichtung (je nach Typ) und einer D-Festkupplung senkrecht zur Durchflussrichtung. Darüber hinaus verfügt der Zumischer über eine Dosiereinrichtung, die fest eingestellt ist (2, 3, 4, 5 oder 6 %) oder, wie in den meisten Fällen, über ein Regelventil das über ein Handrad stufenlos einstellbar ist. Zur Gewährleistung eines festen Standes hat der Zumischer einen Fuß und einen Ständer. Er muss immer in der richtigen Richtung (ist durch Pfeil gekennzeichnet) eingebaut werden und auf die Größe des Schaumstrahlrohres abgestimmt sein. Am Ausgang des Zumischers muss mindestens eine Schlauchlänge angekuppelt sein, damit sich Wasser und Schaummittel hinreichend vermischen können. Nach jedem Einsatz ist der Zumischer gründlich zu spülen, da das Schaummittel sonst das Kugelventil verklebt und der Zumischer nicht mehr funktionsfähig ist.
5 Schaummittel Bei der Feuerwehr finden verschiedene Schaummittel Verwendung: mit Mehrbereichsschaummittel (MBS) lassen sich alle Schaumarten (Schwer-, Mittel- und Leichtschaum) erzeugen. Sie werden meist in 3-5%iger Zumischung dem Löschwasser beigemengt. Es ist das gebräuchlichste Schaummittel bei der Feuerwehr. wasserfilmbildende Schaummittel (AFFF, auch "A3F" geschrieben, engl. für aquatious film forming foam) bilden zusätzlich zwischen Schaum und brennender Flüssigkeit einen dampfdichten, wässrigen Flüssigkeitsfilm. Zumischung meist 1-5%. Class-A-Foam-Schaummittel (ClAFSM ) wurden als Netz- und Schaummittel für die Brandklasse A, insbesondere für Vegetationsbrände, entwickelt. Ein großer Vorteil ist, dass sie je nach Einsatzzweck nur mit 0,1 % bis 1,0 % dem Löschwasser zugesetzt werden müssen, sie also sehr sparsam im Verbrauch sind. an Bedeutung verloren haben dagegen die Proteinschaummittel. Mit den aus tierischen Ausgangstoffen hergestellten Proteinschaummitteln lässt sich nur Schwerschaum erzeugen, der jedoch über eine unübertroffene Haftfähigkeit verfügt. Zumischung meist 3% Fluorproteinschaummittel (FPS) und filmbildende Fluorproteinschaummittel (FFFP) kommen eher bei Werkfeuerwehren zum Einsatz. Die Anforderungen an Schaummittel für Schwer-, Mittel- und Leichtschaum für den Einsatz auf unpolaren (nicht wasserlöslichen) Flüssigkeiten sowie Schwerschaum für den Einsatz auf polaren (wasserlöslichen) Flüssigkeiten (z.b. Alkohol), sind in der DIN EN 1568 festgelegt. Merke: Je geringer die Zumischrate des Schaummittels eingestellt wird, desto wässriger ist der Löschschaum und dadurch auch weniger beständig. Schaummittel kann auch als Netzmittel dem Löschwasser beigemengt werden um einen besseren Löscheffekt zu erzielen (0,1% bis 1% Zumischung Geräte zum Aufbau eines Schaumangriffs
6 Schaummittelberechnung Wie lange reicht ein Schaummittelkanister mit 20Liter Mehrbereichsschaumittel, wenn ein M4 Rohr (VZ=75) und ein Z4 Zumischer bei einer Zumischrate von 5% eingesetzt wird und wie viel Schaum wird erzeugt? 400Liter/pro Minute = 100% 4 Liter pro Minute = 1% Zumischung 5% = 5 x 4Liter = 20 Liter/pro Minute Der Schaummittelkanister reicht für 1 Minute! 400Liter/pro Minute x 75 (VZ des Rohres) = Liter/pro Minute Die 20Liter MBS reichen aus um Liter Mittelschaum zu erzeugen! Notizen:
2.5 Schaumlöschausrüstung
07542 Schaummittelkanister 20 Liter leer gelber 20 litriger Schaummittelkanister nach DIN 14452, unzerbrechlich, korrosionsfest, stapelbar, mit Schraubverschluss und Tragegriff 33064 Mehrbereichsschaummittel
MehrTeil 7. Schaumzumischsysteme
Teil 7 Schaumzumischsysteme Ausgabe: 15. März 2013 Inhaltsverzeichnis 7 Schaumzumischsysteme... 3 7.1 Definition... 3 7.2 Begriffe... 4 7.3 Normung... 9 Seite 2 von 12 7 Schaumzumischsysteme 7.1 Definition
MehrJugendübung der Feuerwehr Grünbach. zum Thema. Wasserfördernde Armaturen. am
Jugendübung der Feuerwehr Grünbach zum Thema Wasserfördernde Armaturen am 14.04.2008 Jeder Feuerwehr stehen gewisse Wasserfördernde und Wasserführende Armaturen zur Verfügung. Zu den Armaturen gehören
MehrFreiwillige Feuerwehr Stranzendorf Schaumausrüstung
SCHAUMAUSRÜSTUNG (GERÄTTELLEHRE ANGRIFFFF MITTTTELLS SCHAUMROHR) OLM Träxler Stefan Seite 1 1.. Allgemeiness Im Zuge des Ankaufs des LF-W bekam die FF Stranzendorf auch eine Schaumausrüstung, welche für
MehrBrennen und Löschen. Feuerwehr Haigerloch Truppführerlehrgang 2007
Brennen und Löschen Truppführerlehrgang 2007 Viel Löschmittel bewirkt viel? Gegen 18.00 Uhr schlugen, in der Oberbekleidungsabteilung eines Warenhauses aus einem Kleiderständer Flammen. Herbeieilendes
MehrTeil 2: Anwendung und Einsatzgrundsätze
WS 2016 - Teil 2/Folie 1 Teil 2: Anwendung und Einsatzgrundsätze WS 2016 - Teil 2/Folie 2 Wann und warum werden Schaummittel eingesetzt? Netzmittel: Bei Feststoffbränden zum Erhöhen der Eindringtiefe.
MehrAus - und Fortbildung Brandbekämpfung mit Schaum
Freiwillige Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Balduinstein Balduinstein Aus - und Fortbildung Brandbekämpfung mit Schaum Zielgruppe: Allgemein Zweck: Stand: Aus- und Fortbildung Juli 2008 Verfasser: Markus
MehrBedienungsanweisung TKW Kombischaumrohr SM4
TKW- GmbH Donaustr. 8 63452 Hanau Bedienungsanweisung TKW Kombischaumrohr SM4 2 AG # 208220 SM4 Storz C # 208221 SM4 Storz B # 208222 SM4 Artikelnummer Bezeichnung 208220 SM4 Schaumkombi 2 AG 208221 SM4
MehrFeuerwehr Grundausbildung. Das heutige Thema: Gerätekunde TM I
Feuerwehr Grundausbildung Das heutige Thema: Gerätekunde TM I Vorstellung der Person 1 Laufbahn in der Feuerwehr Kupplungen Armaturen zur Wasserentnahme Armaturen zur Wasserfortleitung Armaturen zur Wasserabgabe
MehrWasserführende Armaturen
Wasserführende Armaturen Stand 03/2006 Stand 03/2006 Ausbildung Jugendfeuerwehr 1 Kupplungen Armaturen zur Wasserentnahme Armaturen zur Wasserfortleitung Armaturen zur Wasserabgabe Stand 03/2006 Ausbildung
Mehr2. Schläuche Die Feuerwehr verwendet im Einsatz Druckschläuche und Saugschläuche
Wasserführende Armaturen sind Geräte, die von Wasser durchflossen werden und die Aufgabe haben, in Verbindung mit Schläuchen und Pumpen eine schnell aufzubauende und einsatzbezogene Wasserversorgung (meist
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Gerätekunde: Löschgeräte, Schläuche, Armaturen. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Gerätekunde: Löschgeräte, Schläuche, Armaturen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. In welche Richtung legt
MehrBrandbekämpfung mit Wasser und Schaum
Brandbekämpfung mit Wasser und Schaum Technik und Taktik Reihe: Herausgeber: Einsatzpraxis Ulrich Cimolino 3. Auflage 2008 cco SICHERHEIT" de Vries Inhalt Vorwort des Reihenherausgebers 5 Vorwort zur 3.
MehrJugendflamme Stufe 1. Jugendfeuerwehren im Kreis Unna. Folie Jugendfeuerwehren im Kreis Unna
Jugendflamme Stufe 1 Jugendfeuerwehren im Kreis Unna Folie 1 Aufgabe 1: Knoten und Stiche Mastwurf Der Mastwurf dient unter anderem zum Befestigen der Ventilleine am vorgesehenen Anschlagpunkt und zum
MehrBrandbekämpfung mit Wasser und Schaum
Einsatzpraxis Brandbekämpfung mit Wasser und Schaum Technik und Taktik Bearbeitet von Holger de de Vries, Ulrich Cimolino 1. Auflage 2008. Buch. 422 S. Hardcover ISBN 978 3 609 68742 1 Format (B x L):
MehrGerätekunde. Löschgeräte, Schläuche, Armaturen. Freiw. Feuerwehr Birstein-Unterreichenbach www.feuerwehr-unterreichenbach.de
Gerätekunde Löschgeräte, Schläuche, Armaturen Freiw. Feuerwehr Birstein-Unterreichenbach www.feuerwehr-unterreichenbach.de Inhalte Grundtätigkeiten nach FwDV 1 Schläuche Strahlrohre Armaturen Schaummittel
MehrFREIWILLIGE FEUERWEHR
1. Allgemeine Informationen : Schaum ist ein Gemisch aus Wasser, Schaummittel und Luft. Die Verschäumungszahl gibt das Verhältnis zwischen Flüssigkeitsmenge (Wasser/Schaummittel) und fertigem Schaum an.
MehrWasserführende Armaturen. Armaturen zur Wasserentnahme. Armaturen zur Wasserfortleitung. Armaturen zur Wasserabgabe
Wasserführende Armaturen Armaturen zur Wasserentnahme Armaturen zur Wasserfortleitung Armaturen zur Wasserabgabe Kübelspritze Ansaugventil offen, Druckventil geschlossen. Ansaugventil geschlossen, Druckventil
MehrBrand- und Löschlehre. Löschmittel Schaum. Themenübersicht
Brand- und Löschlehre Löschmittel Schaum Themenübersicht - Einsatz des Löschmittels - Zusammensetzung - Begriffe - Schaumerzeugung - Anlagenteile zur Schaumerzeugung - Strahlrohre - Schaummittel - Schaumarten
MehrDruckschläuche Druckschläuche S Saugschläuche
Basis 5.5 Folie 1 Schlaucharten Druckschläuche Druckschläuche S Saugschläuche Basis 5.5 Folie 2 Druckschläuche Falt- und rollbare Schläuche zur Förderung von Löschmitteln In Sonderfällen auch zur Förderung
MehrThema. Gerätekunde. Modulare Truppausbildung. Basis 5.5. Schläuche und Armaturen. 1. Schläuche
Seite 1 Thema Schläuche und Armaturen 1. Schläuche Schlaucharten Druckschläuche Druckschläuche S formstabil Saugschläuche 1.1 Druckschläuche Falt- und rollbare Schläuche zur Förderung von Löschmitteln
MehrHessisches Ministerium des Innern und für Sport. Leitfaden Auswahl von Schaummitteln
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Leitfaden Auswahl von Schaummitteln Vorwort Wesentlich ist die Eignung des Schaummittels, die sich aus dem brennenden Stoff und dem Brandszenario ergibt.
MehrWasserführende Armaturen der Feuerwehr
Wasserführende Armaturen der Feuerwehr 2008 Ingolf Wolter Ziel Kategorien benennen können Armaturen benennen können Funktion und Einsatzzweck von Armaturen benennen können 2 Rechtliche Grundlagen DIN-Normen
MehrInstallations- und Betriebsanleitung
Installations- und Betriebsanleitung Schaum-Wasser-Wandhydranten Ergänzung zur Betriebsanleitung für Wandhydranten mit Flachschlauch & Ergänzung zur Betriebsanleitung für Wandhydranten mit formstabilem
MehrAusbildung Löschangriff Wir waschen keine Dächer
Ausbildung Löschangriff Wir waschen keine Dächer Strahlrohe Wahl des richtigen Strahlrohres je nach Einsatz Hochdruckpistolenstrahlrohr Mehrzweckstrahlrohr Hohlstrahlrohr Strahlrohe Wahl des richtigen
MehrFachbereich Ausbildung Wissenstest 2008 Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen
Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle : Zur Wiederholung und Lernkontrolle können folgende Fragen gestellt werden. Die Fragen stellen Musterbeispiele dar und wurden aus der Brandwachtbeilage zusammengestellt!.
Mehr2 Genormte Feuerwehrschläuche
2 Genormte Feuerwehrschläuche Es gibt Feuerwehrschläuche für Saug- und für Druckbetrieb. Beide Arten sind genormt und je nach Größe für verschiedene Einsatzzwecke zu nutzen. Im Folgenden wird ausschließlich
MehrTruppführerausbildung 2018
Truppführerausbildung 2018 Thema: Löschlehre Ziele - Löschwirkungen kennen - Löschmittel der Feuerwehr - Anwendungskriterien - Grundsätze von Löschmittel kennen 1 Grundregel Flammen müssen erstickt werden
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löschen. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löschen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welches Löschmittel eignet sich besonders zur Brandbekämpfung
MehrBrennen und Löschen. Brennen und Löschen. Ausbilderleitfaden für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns Modulare Truppausbildung.
Basis 3 Folie 1 Brennen und Löschen Basis 3 Folie 2 Voraussetzung für die Verbrennung Voraussetzungen für die Verbrennung sind im richtigen Mischungsverhältnis gegeben Voraussetzungen für die Verbrennung
MehrArmaturen. Saugkorb. Saugkorb und Saugschutzkorb (Neues Bild machen)
Armaturen Neben den Saug- und Druckschläuchen werden noch verschiedene Armaturen zur Wasserentnahme und zum Wassertransport benötigt. Ihr Einsatz z.b. abhängig von der Wasserentnahmestelle oder auch der
MehrLernunterlagen. Wasserführende Armaturen. 1. Einteilung der wasserführenden Armaturen. 2. Armaturen zur Wasserentnahme
1. Einteilung der wasserführenden Armaturen Armaturen zur Wasserentnahme Saugkorb Standrohr Armaturen zur Wasserfortleitung Sammelstück Übergangsstück Verteiler Stützkrümmer Armaturen zur Wasserabgabe
MehrFragenkatalog zum Feuerwehr-Leistungsabzeichen Stufe III Gold
1. Welche Tätigkeit gehört nicht zu den Aufgaben eines Maschinisten? a) eingebaute tragbare Aggregate bedienen b) Aufstellplatz des Feuerwehrfahrzeuges bestimmen c) vor der Rückfahrt zum Feuerwehrgerätehaus
Mehr1 Das Hohlstrahlrohr. 1.1 Begriffe
1 Das Hohlstrahlrohr In diesem Heft werden zur Beschreibung der Funktionen und der Technik von Hohlstrahlrohren die in der DIN niedergeschriebenen Fachbegriffe verwendet. Diese Begriffe werden zu Beginn
MehrAUSBILDUNGSUNTERLAGE GERÄTE / AUSRÜSTUNG FÜR DEN BRANDEINSATZ FÜR DIE ERPROBUNG DER FEUERWEHRJUGEND
Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Handbuch Feuerwehrjugend AUSBILDUNGSUNTERLAGE GERÄTE / AUSRÜSTUNG FÜR DEN BRANDEINSATZ FÜR DIE ERPROBUNG DER FEUERWEHRJUGEND Ausbildungsziel: Der Teilnehmer
MehrLöschwasserversorgung/ Löschwasserförderung
Löschwasserversorgung/ Löschwasserförderung N:\Lehrgang\F4\Doku\ F4_Loeschwasserversorgung.indd August 2012 Ferdinand Wirsching, Berthold Brutscher LANDESFEUERWEHRSCHULE Seite 2 Löschwasserversorgung Landesfeuerwehrschule
Mehr2.4 Strahlrohre und Armaturen
Strahlrohre und Armaturen Strahlrohre und Armaturen 32403 Hochdruckpistole AWG-HDP 1 PN40/HD38 stufenlose Einstellung von veränderlichem Sprüh- auf Vollstrahl mit Zwischenstellung Flachstrahl durch Drehen
MehrAUSBILDUNGSUNTERLAGE GERÄTE / AUSRÜSTUNG FÜR DEN BRANDEINSATZ FÜR WISSENSTEST DER FEUERWEHRJUGEND
Handbuch Feuerwehrjugend AUSBILDUNGSUNTERLAGE GERÄTE / AUSRÜSTUNG FÜR DEN BRANDEINSATZ FÜR WISSENSTEST DER FEUERWEHRJUGEND Ausbildungsziel: Der Teilnehmer soll wissen, welche Geräte für den Brandeinsatz
MehrFeuerlöscharmaturen und Feuerwehrbedarf Produktübersicht. Feuerlöscharmaturen und Feuerwehrbedarf
Produktübersicht Feuerlöscharmaturen und Feuerwehrbedarf Schlauchanschlussventile Schlauchanschlussventil 1 DIN 14461-3 aus Messing, mit Sicherungskombination aus Rückflussverhinderer und Belüfter zum
MehrFIRESORB. verwandelt Wasser in ein haftfähiges und hitzeabsorbierendes Gel mit brandlöschenden und -schützenden Eigenschaften
FIRESORB verwandelt Wasser in ein haftfähiges und hitzeabsorbierendes Gel mit brandlöschenden und -schützenden Eigenschaften Zusammensetzung FIRESORB -Konzentrat besteht aus: aus: ca. ca. 28 28 % Polymer
MehrFeuerwehr Ausbildung
Feuerwehr Ausbildung Löschmittel Bei der Brandbekämpfung richten sich die Löschwirkungen nicht gegen das Feuer, sondern wirken primär auf einer Unterbrechung des chemischen Vorgangs der Verbrennung. Die
MehrChargenfortbildung AFKDO Kirchberg/Wagram Taktischer Schaumeinsatz
Chargenfortbildung AFKDO Kirchberg/Wagram Taktischer Schaumeinsatz UNTERABSCHNITT Grafenwörth Manfred Ploiner 1 Gliederung - Taktische Grundsätze - Schaum bei Kellerbränden - Schaum bei Fahrzeugbränden
MehrLöschlehre. Löschmittel. Voraussetzungen der Verbrennung. Löschwirkungen. Löschen durch Abkühlen. Löschen durch Ersticken.
Löschlehre Löschmittel Löschwirkungen Wasser Schaum Pulver Kohlenstoffdioxid (Halon) 1 2 Voraussetzungen der Verbrennung Löschwirkungen Stoffliche Voraussetzungen (chemische Grundlagen) Energetische Voraussetzungen
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Gerätekunde: Löschgeräte, Schläuche, Armaturen. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Gerätekunde: Löschgeräte, Schläuche, Armaturen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. In welche Richtung legt
MehrHS-STRAHLROHRE D10, D12, D16, D20
HS-STRAHLROHRE D10, D12, D16, D20 HS-STRAHLROHRE D10, D12, D16, D20 BESCHREIBUNG UND BEDIENUNGSANLEITUNG Absperrbare Hohlstrahlrohre zur Abgabe von Löschwasser in Form von Vollund winkelveränderlichem
MehrTruppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Gerätekunde Löschgeräte, Schläuche, Armaturen
Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Gerätekunde Löschgeräte, Schläuche, Armaturen Lernziel Löschgeräte, Schläuche und Armaturen richtig benennen,
MehrTKW Dosierer 0,1-0,5-1% Artikel-Nr TKW Dosierer 0,1-0,3-0,5% Artikel-Nr
TKW Dosierer 0,1-0,5-1% Artikel-Nr. 209400 TKW Dosierer 0,1-0,3-0,5% Artikel-Nr. 209401 ÜBERSICHT FUNKTIONSWEISE BEDIENUNGSANLEITUNG EINBAU UND VERWENDUNG WARTUNG UND PFLEGE EXPLOSIONSZEICHNUNG 1 ÜBERSICHT
MehrMinimax GmbH & Co. KG Minimaxstraße 1 D Bad Urach Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)
Minimax GmbH & o. KG Minimaxstraße D- ad Urach Tel.: + (0) -0 Fax: + (0) -0 E-Mail: info@imax.de www.imax.de Nr. S P0SW_0/0.0//0.0/HA SHAUM-/WASSER-KOMPONENTEN Schaum-Wasser-Programm Soviel ist sicher.
MehrAWG TURBO-TWIST. DAS STRAHLROHR FÜR ALLE FÄLLE!
Hohlstrahl Flachstrahl Vollstrahl CAFS Mittelschaum Schwerschaum Netzmittel Ganz egal wo es brennt und was brennt. Mit AWG Turbo-Twist dem multifunktionalen Strahlrohr sind Sie immer richtig ausgerüstet.
MehrPrüfkriterien für Schaumlöschmittel
Prüfkriterien für Schaumlöschmittel Schaumlöschmittel im Test Falko Helmlinger Prüfkriterien für das Löschmittel Schaum gibt es viele, und fast jedes Jahr mehr. Inzwischen herrscht ein fast unübersichtlicher
MehrSchaumgenerator Snow Coat DN500
INHALTSVERZEICHNIS: WARNHINWEIS KENNDATEN DARSTELLUNG AUFBAU BEDIENUNG WARTUNG EXPLOSIONSZEICHNUNG 1 WARNHINWEIS 1. Benutzen Sie immer sämtliche vorhandene und/oder vorgeschriebene persönli che Schutzausrüstung
MehrFreiwillige Feuerwehr Wald
1. Löschvorgang Für die Entstehung eines Brandes müssen drei Vorraussetzungen erfüllt sein: Brennbarer Stoff Sauerstoff Wärme Das Feuer erlischt, wenn eine dieser drei Vorraussetzungen beseitigt wird.
MehrFolie 1. Wissenstest Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen. Herausgegeben von der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg
Folie 1 Wissenstest 2014 Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen Folie 2 Einsatzbeispiel Situation An einer Bushaltestelle brennt der Inhalt eines Papierkorbes. Die Feuerwehr kommt gerade mit einem
MehrSCHAUMLÖSCHANLAGEN SCHAUMLÖSCHMITTEL. Schaumlöschmittel
SCHAUMLÖSCHANLAGEN SCHAUMLÖSCHMITTEL Schaumlöschmittel SCHAUMMITTEL Löschschaum ist ein hoch wirksames Löschmedium für Brände der Brandklasse A und B. Die Schaummittelkonzentrate werden dem fließenden
MehrBrandbekämpfung mit Schaum
WS 2016 - Teil 1/Folie 1 Brandbekämpfung mit Schaum Teil 1: Schaummittel - Eigenschaften und Anwendungsgebiete WS 2016 - Teil 1/Folie 2 Schaummittel Eigenschaften und Anwendungsgebiete Eigenschaften und
MehrLöschmittel Löschverfahren
Löschmittel Löschverfahren Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns www.feuerwehrschulen-bayern.de Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Löschmittel Löschverfahren Zielsetzung des Merkblattes Das Merkblatt
MehrWissenstest Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen. Folie. Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Wissenstest 2008 Folie Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen Einsatzbeispiel Folie 2 Situation An einer Bushaltestelle brennt der Inhalt eines Papierkorbes. Die Feuerwehr kommt gerade mit einem Löschfahrzeug
MehrLöschen Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt bleibt
Löschen Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt bleibt 22.08.2014 BM Matti Wulff - 3. WA FW Suhl - 1 Gliederung 1. Definition 2. Löschwirkung 3. Löschmittel 4. Einsatzgrundsätze 5. Lernzielkontrolle 22.08.2014
MehrSCHAUMLÖSCHANLAGEN SCHAUMLÖSCHMITTEL. Schaumlöschmittel
SCHAUMLÖSCHANLAGEN SCHAUMLÖSCHMITTEL Schaumlöschmittel SCHAUMMITTEL Löschschaum ist ein hoch wirksames Löschmedium für Brände der Brandklasse A und B. Die Schaummittelkonzentrate werden dem fließenden
MehrFEUERWEHR BREMEN. Schaumeinsatzkonzept. Konzept zur Erzeugung von Wasser-Schaummittel-Gemischen (WSG) bei der FEUERWEHR BREMEN
FEUERWEHR BREMEN Konzept zur Erzeugung von Wasser-Schaummittel-Gemischen (WSG) bei der FEUERWEHR BREMEN Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: 11.02.2009 Seite 1 von 39 Inhalt 1. Einleitung... 4 2 Rechtliche
MehrAusbildung Löschangriff Wir waschen keine Dächer
Ausbildung Löschangriff Wir waschen keine Dächer Bezirksfeuerwehrkommando Tulln Sachgebiet Ausbildung Strahlrohe Wahl des richtigen Strahlrohres je nach Einsatz Hochdruckpistolenstrahlrohr Mehrzweckstrahlrohr
MehrArten und Verwendungszweck von Schläuchen Aufbau, Verwendungszweck und Funktion von Armaturen und Zubehör
Modulare Truppausbildung Gerätekunde Basis 5.5 Seite 1 Thema Schläuche und Armaturen Theorie Gliederung 1. Einleitung 2. Schläuche 3. Armaturen und Zubehör 4. Zusammenfassung, Wiederholung und Lernkontrolle
MehrFragen Leistungsnachweis 2010
Freiwillige Feuerwehr Hennef/Sieg Löschzug Uckerath Feuerwehrhaus : Am Markt * 53773 Hennef-Uckerath * Telefon : 02248 / 2522 Internet : www.feuerwehr-uckerath.de E-Mail : info@feuerwehr-uckerath.de ausgewertet
Mehr1. Druckschläuche. Wasserversorgung Feuerwehrschläuche und Armaturen Seite 1. Feuerwehrschläuche werden unterteilt in:
Feuerwehrschläuche und Armaturen Seite 1 Feuerwehrschläuche werden unterteilt in: Druckschläuche Druckschläuche S Saugschläuche 1. Druckschläuche Druckschläuche lassen sich in ungefüllten Zustand flach
MehrProdukteliste. Löschtechnik Löschtechnik. Preis Teil Bezeichnung EH exkl. MWST
Seite: 1 / 8 Löschtechnik 110101 Löschtechnik 105751 5-Teiler ''MD'' VOGT Storz 150 5x Storz 75 mit Schieber Eingang fest, inkl. Manometeranschluss, aluminiumfarbig gespritzt 1'640.00 CHF 104931 Absperrschieber
MehrJoseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Cham
Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Cham 2016/2018 S E M I N A R A R B E I T im W-Seminar Naturwissenschaftliche Aspekte bei der Feuerwehr Thema: Vergleich von Mehrzweck- und Hohlstrahlrohren Verfasser: Rückerl,
MehrBedienungsanleitung und Beschreibung. Hohlstrahlrohr KW-P2360/150 - PN 16 EN Typ 3
Bedienungsanleitung und Beschreibung Hohlstrahlrohr KW-P2360/150 - PN 16 EN 15182-2 Typ 3 1. Merkmale und Eigenschaften Typ KW-P2360/150 Durchflusseinstellungen bei 6 bar (l/min) 20 / 40 / 100 / 150 Anschluss
MehrKREISJUGENDFEUERWEHR LÜNEBURG. Ausschreibung zur Abnahme der Jugendflamme Stufe I. Stand: 05/2015. im Kreisfeuerwehrverband Lüneburg e.v.
Ausschreibung zur Abnahme der Jugendflamme Stufe I Stand: 05/2015 Rahmenbedingungen für die Teilnahme Die Abnahme findet in Einzelprüfungen statt. Jeder Bewerber muss am Tag der Abnahme das 10. Lebensjahr
MehrHLG. Hochdrucklöschgeräte
e Für den schnellen Einsatz der Feuerwehr Zum Löschen von Entstehungs-, Klein-, Kfz-Bränden Hoher Löscheffekt durch Wasservernebelung HLG Brandschutztechnik Müller GmbH Kasseler Straße 37-39 34289 Zierenberg
MehrHohlstrahlrohre. Aufbau, Einsatzmöglichkeiten, Handhabung. Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Bezirksfeuerwehrkommando MISTELBACH
Hohlstrahlrohre Aufbau, Einsatzmöglichkeiten, Handhabung C-Mehrzweckstrahlrohr Wie ist es aufgebaut? Durchflussmengenregelung? Wie kommen Sprüh- und Vollstrahl zustande? Hohlstrahlrohr - Aufbau Bedienhebel
MehrStufe 1. Für die Teilnahme an der Abnahme der Prüfung müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Mindestalter: ab 10 Jahre oder nach Eintritt
Stufe 1 Voraussetzungen Für die Teilnahme an der Abnahme der Prüfung müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Mindestalter: ab 10 Jahre oder nach Eintritt Neuaufgenommene, ältere Jugendliche beginnen
Mehra) Erforderliche Unterlagen, die den Lerninhalt für den Ausbilder darstellen Keine
Seite 1 Thema Handhabung von Hohlstrahlrohren Gliederung 1. Einleitung 2. Einstellmöglichkeiten von Hohlstrahltrohren 3. Einsatztechnik Praktische Übungen 4. Zusammenfassung, Wiederholung und Lernkontrolle
MehrStrahlrohre und tragbare Monitore
Strahlrohre und tragbare Monitore Rosenbauer Strahlrohre und tragbare Monitore Strahlrohre und tragbare Monitore Maximale Löschwirkung. Minimaler Wasserverbrauch. Das Rosenbauer Strahlrohr ermöglicht eine
MehrTitel. AGBF FA Technik am 20.11.2012 in Würzburg
14 05 2010 Titel AGBF FA Technik am 20.11.2012 in Würzburg Firmenprofil Dr. Sthamer Hamburg Service Notfall Lieferung innerhalb von 24 Stunden innerhalb Deutschland & Luxemburg: Selbstabholung oder Lieferung
MehrBreit gefächerte Löscheigenschaften für besondere Brandrisiken
chaumlöschanlagen Breit gefächerte Löscheigenschaften für besondere Brandrisiken Brennbare Flüssigkeiten oder bestimmte Kunstoffe, wie sie in Raffinerien, Müllverbrennungsanlagen oder Reifenlagern zu finden
MehrDie Verbrennung Grundlagen und Erscheinungsformen
Thema Truppführerausbildung Brennen & Löschen Erzgebirgskreis T. Neumann 09/2011 Kreisausbildung Brennen & Löschen Thema behandelt: - Grundlagen der Verbrennung - Wirkung ausgesuchter Löschmittel HBM Tilo
MehrMaschinistenausbildung
für Tragkraftspritze und Löschfahrzeuge Löschfahrzeuge Feuerwehrfahrzeuge Einsatzleitfahrzeuge Löschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Drehleitern mit Handbetrieb Rüst- und Gerätewagen Schlauchwagen Sonderlöschmittelfahrzeuge
MehrInhalt. Innovative Schaumlöschmittel haben bei uns Tradition Seite 3. Dr. Sthamer im Wandel der Zeit Seite 4. Löschschaum ist unsere Aufgabe Seite 5
SCHAUM GEGEN FEUER Inhalt Innovative Schaumlöschmittel haben bei uns Tradition Seite 3 Dr. Sthamer im Wandel der Zeit Seite 4 Löschschaum ist unsere Aufgabe Seite 5 Wie Schaum löscht Seite 6 Wie Löschschaum
MehrStrahlrohre und tragbare Monitore
Strahlrohre und tragbare Monitore Rosenbauer Strahlrohre und tragbare Monitore Strahlrohre und tragbare Monitore Maximale Löschwirkung. Minimaler Wasserverbrauch. Das Rosenbauer Strahlrohr ermöglicht eine
MehrAnforderungen an Ersatzstoffe für PFT-haltige Schaummittel bei der Feuerwehr
Anforderungen an Ersatzstoffe für PFT-haltige Schaummittel bei der Feuerwehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Sachgebiet ID2, BrOR Jürgen Schwarz Odeonsplatz 3, 80539 München
MehrFortbildung für Führungskräfte 2
Version 2.0/2005 Fortbildung für Führungskräfte 2 BFV Oberbayern Löschmittel 1von 47 Inhalt: Wasser Schaum Pulver CO 2 Sonstige Löschmittel BFV Oberbayern Löschmittel 2von 47 Löschmittel Wasser Hauptlöschwirkung:
MehrSchaum gegen Feuer Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein, 08.07.2015. Titel
Schaum gegen Feuer Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein, 08.07.2015 Titel 14 05 2010 Firmenübersicht Wer sind wir? Firmenname Fabrik chemischer Präparate von Dr. Richard Sthamer GmbH & Co. KG Gegründet
MehrFragenkatalog. Zum Pokalwettkampf der Jugendfeuerwehr Enzkreis. Altersgruppe ab 15 Jahre. JUGENDFEUERWEHR ENZKREIS IM FEUERWEHRVERBAND ENZKREIS e.v.
JUGENDFEUERWEHR ENZKREIS IM FEUERWEHRVERBAND ENZKREIS e.v. Stand : 05.02.2015-1 - Fragenkatalog Zum Pokalwettkampf der Jugendfeuerwehr Enzkreis Altersgruppe ab 15 Jahre I. Allgemeine Fragen 01 In was ist
MehrRichtlinie zum Erwerb der Jugendflamme Stufe 2 und 3 im Landkreis Altenkirchen
Richtlinie zum Erwerb der Jugendflamme Stufe 2 und 3 im Landkreis Altenkirchen Stand: September 2016 Allgemeines: Der Bewerber muss im Besitz eines gültigen Jugendfeuerwehrausweises sein. Die jeweils niedrigere
MehrSchAum mit PFiFF. Einfache Löschübung zur Veranschaulichung des AFFF Effektes. Dr. Steffen Patzelt
SchAum mit PFiFF Einfache Löschübung zur Veranschaulichung des AFFF Effektes. Dr. Steffen Patzelt AFFF-Schäume sind hochwirksame Löschschäume, die durch ihre filmbildende Wirkung auch wenig erfahrenen
MehrMobile Löschrohr Schaumeinheit
Mobile Löschrohr Schaumeinheit Mobile Schaumeinheit CA 200/LS Typ - ausgerüstet mit Z2 Linienzumischer und LS 2 Löschrohr - ausgerüstet mit Z4 Linienzumischer und LS 4 Löschrohr - ausgerüstet mit Z8 Linienzumischer
MehrFreiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM
Freiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM Lehrunterlage -Armaturen und Zubehör- Stand 07/2002 1. Allgemeines 2. Begriff 3. Konstruktionsanforderungen an Armaturen 4. Werkstoffe 5. Herstellung 6. Regel- und
MehrZukünftiger Einsatz von Schaummitteln bei der Feuerwehr
Zukünftiger Einsatz von Schaummitteln bei der Feuerwehr BrOR Jürgen Schwarz Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Sachgebiet ID2, Odeonsplatz 3, 80539 München Randbedingungen: Löschwasserknappheit
MehrFeuerwehr Riegelsberg
Feuerwehr Riegelsberg Brennen und Löschen Anlage zur Versuchsreihe Erstellt: Jörg Klein Folie 1 Löschmittel der Feuerwehr Wasser Schaum Pulver Kohlendioxid CO 2 Sonstige Sand Graugußspäne Zement u.a. Erstellt:
MehrFreiwillige Feuerwehr Wald
Geräte zum Aufbau der Verteiler mit Niederschraubventilen Schnellschlusshähnen Anschlussordnung Am Verteiler beginnt die Verteiler teilt eine Leitung mit großen Durchmesser in zwei mit kleineren Querschnitt
MehrSachgebiet 6 Brand- und Löschlehre
1 Sachgebiet 6 Brand- und Löschlehre VM Franz Staffel www.122.at Groß-Enzersdorf, 6. August 2011 www.122.at - www.afkdo-grossenzersdorf.at - www.bfkdo-gaenserndorf.at 1 2 Agenda Oxidation Verbrennungsdreieck
MehrBRANDBEKÄMPFUNG TRAGBARE WASSERWERFER. Entsprechen der Vornorm pr EN Sicher Leistungsstark Kompakt
BRANDBEKÄMPFUNG TRAGBARE WASSERWERFER Entsprechen der Vornorm pr EN 15767 Sicher Leistungsstark Kompakt ZOOM I MODELLE I ZUBEHÖR I FORSCHUNG - KUNDENDIENST - SCHULUNG Vector S WASSERWERFER Vector & Partner
MehrBRANDBEKÄMPFUNG TRAGBARE WASSERWERFER. Entsprechen der Vornorm pr EN Sicher Leistungsstark Kompakt
BRANDBEKÄMPFUNG TRAGBARE WASSERWERFER Entsprechen der Vornorm pr EN 15767 Sicher Leistungsstark Kompakt ZOOM I MODELLE I ZUBEHÖR I FORSCHUNG - KUNDENDIENST - SCHULUNG Vector S WASSERWERFER SICHER, LEISTUN
Mehr