D A S MEISTER W E R K KÖLNER KAMMERORCHESTER KÖLNER PHILHARMONIE 90 JAHRE 29. MAI CHRISTOPH POPPEN

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1 D A S MEISTER W E R K KÖLNER KAMMERORCHESTER KÖLNER PHILHARMONIE 90 JAHRE KÖLNER KAMMERORCHESTER 29. MAI CHRISTOPH POPPEN

2 Liebes Publikum, das Kölner Kammerorchester feiert sein 90-jähriges Jubiläum. Ich freue mich, mit Ihnen, unserem geschätzten Publikum, allen Partnern und den Musikern des Orchesters, dieses Jubiläum im Rahmen des heutigen Konzerts zu begehen. Ein Kammerorchester, das sein 90-jähriges Jubiläum feiert, ist tatsächlich eine Ausnahme in der deutschen und europäischen Kammerorchesterlandschaft. Was nur Wenige wissen: Das Kölner Kammerorchester ist mit seinem im Jahr 1923 gespielten Konzertdebüt das älteste Kammerorchester Deutschlands. Mittlerweile ist dieses Gründungskonzert am im Saal des damals neuen Kunstvereinsgebäudes am Friesenplatz Köln im Rahmen der Konzertreihe der Gesellschaft für Neue Musik wissenschaftlich nachgewiesen. Mich lässt schmunzeln, dass in den wohlwollenden Kritiken zum ersten Konzert bereits ein Spendenaufruf für ein dringend benötigtes Cembalo erwähnt ist. Denn bis heute kann das Kölner Kammerorchester nur dadurch überleben, dass Mäzene und Unternehmen seine Existenz als überwiegend privat finanziertes Orchester sichern. Die Programme des Orchesters waren seit jeher innovativ. Bereits zu Beginn stand die Pflege der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Es finden sich sogar Dokumente, welche belegen, dass den Programmgestaltern des Kölner Kammerorchesters die Wiederentdeckung und stilgerechte Pflege alter Musik ein erklärtes Anliegen war. In Anbetracht der Tatsache, dass einer der Vorreiter der Alte-Musik-Bewegung Nikolaus Harnoncourt seinen Concentus Musicus erst 20 Jahre später gründete, ein bemerkenswert früher Hinweis auf historische Aufführungspraxis. Diesen Geist der Innovation hat sich das Kölner Kammerorchester bis heute bewahrt, und dieser Geist wird auch die Zukunft prägen. Gemeinsam mit Prof. Franz Xaver Ohnesorg ist es mir gelungen, Christoph Poppen als Principal Guest Conductor für das Kölner Kammerorchester zu gewinnen. Mit der Saison 2013/14 beginnt somit eine neue künstlerische Partnerschaft, welche sich an die jahrzehntelange Prägung durch Persönlichkeiten wie Hermann Abendroth, Erich Kraack und Helmut Müller-Brühl anschließt. Auf viele gemeinsame Konzerterlebnisse freut sich Ihre Madeleine Landlinger Geschäftsführerin des Kölner Kammerorchesters

3 90 Jahre Kölner Kammerorchester Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zur Oper Le nozze di Figaro KV 492 Ludwig van Beethoven Konzert Nr. 2 B-Dur op.19 für Klavier und Orchester Allegro con brio Adagio Rondo: Molto allegro Pause Joseph Haydn Sinfonie D-Dur Hob. I:104 Salomon Adagio - Allegro Andante Menuetto: Allegro Finale: Allegro spiritoso Martin Stadtfeld, Klavier Kölner Kammerorchester Christoph Poppen Wir danken der Deutsche Bank AG für die großzügige Unterstützung dieses Konzertes. Gefördert durch:

4 Oh! meine Sprache verstehet man durch die ganze Welt Die Musiksprache von Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven bereitet uns beim Hören scheinbar keinerlei Probleme. Denn wenn eine Musik als klassisch gelten kann, dann ihre. Und Haydn war, wie sein obiges Zitat belegt, sogar selbst überzeugt von der Allgemeinverständlichkeit seiner Werke. Welcher avantgardistische Komponist von heute könnte das mit Fug und Recht von seiner Musik annehmen? Die Großen Drei der Wiener Klassik verbindet Vieles. Haydn und sein jüngerer Freund Mozart haben sich immer wieder gegenseitig inspiriert und beeinflusst. Und Beethoven ist bei den beiden Älteren in die musikalische Schule gegangen: Mozart lernte er wohl bei seinem ersten Wiener Studienaufenthalt im April 1787 kennen; Haydn war dort sechs Jahre später kurzzeitig sein Lehrer in Kontrapunkt und Harmonielehre. Graf Ferdinand von Waldstein hat Beethoven damals ins Stammbuch geschrieben: Durch ununterbrochenen Fleiß erhalten Sie: Mozart s Geist aus Haydens Händen. Auch die Stücke des heutigen Programms eröffnen Querverbindungen zwischen den drei Komponisten. So spielte Beethoven eine Fassung seines Klavierkonzerts op. 19 möglicherweise bei einem öffentlichen Konzert einer 4 sogenannten Akademie Joseph Haydns am 19. Dezember 1795, bei der auch die Wiener Erstaufführung der D-Dur-Sinfonie Hob. I: 104 stattgefunden haben soll. Und falls Beethoven sein B-Dur-Konzert bei seiner eigenen großen musikalischen Akademie am 2. April 1800 im Burgtheater aufführte, dann erklang es an jenem Abend u.a. zusammen mit einer großen Symphonie von weiland Herrn Kapellmeister Mozart und Auszügen aus Haydns Oratorium Die Schöpfung. Werke aller drei Komponisten in einem Konzert waren also schon damals nichts Ungewöhnliches. Allerdings erwähnt der entsprechende Programmzettel nur ein großes Konzert auf dem Piano-Forte, gespielt und komponiert von Herrn Ludwig van Beethoven (es könnte sich mithin auch um sein C-Dur-Konzert op. 15 gehandelt haben). Weitere Bezugspunkte zwischen Haydn, Mozart und Beethoven ergeben sich durch die Begriffe England und Johann Peter Salomon. Mozart ist 1764/65 als musikalisches Wunderkind mit Vater Leopold und Schwester Nannerl in England gewesen. Er wusste also, wovon er sprach, als er Haydn im Jahr 1790 vor den Beschwerlichkeiten einer solch weiten Reise warnte: Papa!, Sie haben keine Erziehung für die große Welt gehabt und sprechen zu wenige Sprachen.

5 Der väterliche Freund jedoch ließ sich nicht abschrecken und antwortete mit den bereits zitierten Worten: Oh! meine Sprache verstehet man durch die ganze Welt. Dass sich Haydn dann sogar gleich zweimal (1791/92 und 1794/95) in England aufhielt, war Johann Peter Salomon ( ) zu verdanken, der seit etwa 1780 als Geiger, Konzertmanager und Musikverleger in London wirkte. Salomon stammte wie Beethoven aus Bonn, wo er zunächst in der kurfürstlichen Hofkapelle gespielt hatte. Der junge Beethoven machte dort seine persönliche Bekanntschaft. Für Salomon komponierte Haydn ab 1791 seine letzten zwölf, die Londoner Sinfonien; und Mozarts 41. Werk der Gattung erhielt wohl von Salomon den seither gebräuchlichen Beinamen Jupiter- Sinfonie. Übrigens war vor Haydns zweiter Englandreise überlegt worden, ob ihm dabei nicht Beethoven Gesellschaft leisten sollte. Der allerdings ließ sich damals und auch später nicht nach England locken. Auf dem Gebiet der Oper war von den Großen Drei der Wiener Klassik keiner so erfolgreich wie Wolfgang Amadeus Mozart. Dessen musikdramatischen Meisterwerke Die Zauberflöte und die mit dem Librettisten Lorenzo da Ponte konzipierten Opern Le nozze di Figaro (1786), Don Giovanni (1787) und Così fan tutte (1790) zählen noch heute zu Rennern des internationalen Opernrepertoires. Mit Le nozze di Figaro ( Die Hochzeit des Figaro ) packten Mozart und da Ponte dabei ein richtig heißes Eisen an, denn die zur Vorlage dienende Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais durfte damals auf kaiserlichen Beschluss wegen erotischer Freizügigkeiten und politischer Unbotmäßigkeit nicht aufgeführt werden. Der Figaro liefert am Beispiel der Liebeswirren am Hof des Grafen Almaviva einen bissigen Angriff auf feudale Willkürherrschaft: Der verheiratete Macho-Graf plant den Seitensprung mit der Zofe Susanna, die sich gerade auf ihre Hochzeit mit Diener Figaro vorbereitet. Und der junge Page Cherubino nimmt sich derweil der frustrierten Gräfin an. Eifersucht, Intrige und Rache bestimmen die turbulente Handlung. Die von Mozart ganz klassisch als Sinfonia bezeichnete Ouvertüre lässt den Hörer schon erahnen, was ihn während des tollen Tags erwarten wird. Seine Musik nimmt zwar kein Thema einer Arie oder eines Ensembles vorweg, spricht aber dennoch eine deutliche Sprache. Da ist ein fortlaufendes Brodeln im Orchester. Es beginnt mit flüsternden Achtelketten, unisono von Streichern und Fagotten gespielt, 5

6 dann ein kraftvolles Tutti. Atemlos stürmt dieses Presto dahin, immer wieder von wirbelnden Achteln vorangetrieben. Le nozze di Figaro ging am 1. Mai 1786 im Wiener Hoftheater in Szene. Noch größeren Beifall als diese Uraufführung fand die Prager Inszenierung im Dezember 1786 und zwar nach Urteil des Kritikers vor allem deshalb, weil die blasenden Instrumenten, worinn die Böhmen bekanntlich entschieden Meister sind, in dem ganzen Stück viel zu thun haben (und das beginnt schon in der Ouvertüre!). Joseph Haydn erwarb dann 1787 eine Partiturkopie für den Hof in Eszterházy, an dem er damals als Kapellmeister wirkte, konnte die Oper dort aber erst 1789 aufführen. Als Mozart seinen Figaro komponierte, fertigte der damals 15-jährige Beethoven in Bonn vermutlich bereits erste Skizzen für das später als sein zweites Klavierkonzert gezählte B-Dur- Konzert an. Um 1790 lag das Werk vollständig vor, der Komponist arbeitete es aber während der folgenden Jahrzehnts mehrfach um und ergänzte sogar noch 1809 die Solokadenz zum ersten Satz. Aufgrund dieser langen Entstehungsgeschichte war es bei der Drucklegung Ende 1801 das zweite Klavierkonzert, obwohl es eigentlich das Erste seiner insgesamt fünf Klavierkonzerte ist. 6 So kommt es auch, dass Beethoven in den 1790-er Jahren, in denen er das B-Dur-Konzert op. 19 revidierte, vor dem Wiener Publikum mit dem C-Dur- Konzert op. 15 brillierte und es als ein ganz neues Konzert ausgab. Das B-Dur-Klavierkonzert op. 19 orientiert sich stark an Mozart, der in der Gattung Maßstäbe gesetzt hatte. Die kleinere Orchesterbesetzung (ohne Trompeten und Pauken, aber auch ohne Klarinetten) und die Tonart B-Dur stimmen mit Mozarts letztem Klavierkonzert KV 595 überein. Dem Vorbild verpflichtet sind zudem der lyrische Grundton und die Frische der Erfindung wie auch die Ausformung der Ecksätze: hier ein Sonatenhauptsatz mit groß angelegter Orchester-Exposition, dort ein vom Klavier angeführtes Rondo. Fast schon zu klassisch geriet Beethoven dabei das Hauptthema des ersten Satzes, das mit seinem symmetrischen Aufbau aus kontrastierenden Viertaktgruppen wenig Spielraum für musikalische Entwicklung lässt. Im Gegensatz zu den meisten Mozart-Konzerten ergibt sich denn auch keine wirkliche Steigerung hin zum ersten Einsatz des Klaviers. So führt sich der Solist quasi improvisatorisch mit einem lyrischen Gedanken ein, ehe er seinerseits das Hauptthema vorträgt. Die rhapsodisch frei wirkende Behandlung des Klavierparts gehört zu den zukunftsweisenden Neuerungen des

7 Konzerts, ebenso das von Satz zu Satz neu definierte Verhältnis von Solist und Orchester. Dabei bleiben die Solokadenzen überraschenderweise nicht dem Pianisten selbst überlassen, sondern liegen auskomponiert vor. Im ersten Satz findet sogar die Durchführung der Themen erst in der Solokadenz statt. Das kurze Adagio ist als expressiver Dialog zwischen Klavier und Orchester mit rezitativischen Passagen angelegt. Das schwungvolle Rondo-Finale mit seinem synkopisch akzentuierten Thema wird ganz vom Klavier dominiert. Hatte Beethoven sein sinfonisches Schaffen zum Zeitpunkt seines B-Dur- Klavierkonzerts noch nicht einmal begonnen, so beendete Joseph Haydn das seine mit der D-Dur-Sinfonie Hob. I: 104 Salomon, der zwölften und letzten von den Englischen, wie er in seinem Notizbuch vermerkte. Ein Kritiker notierte nach der Uraufführung vom 4. Mai 1795 in London, einige der besten Kenner glaubten, dass sie in jedem Satz an Fülle, Reichtum und Majestät all seine anderen Werke überträfe. Auch heute noch wird dieses Werk als sein sinfonisches Vermächtnis (Ludwig Finscher) angesehen. Die Sinfonie beginnt mit einer langsamen Einleitung in d-moll, deren pathetischer Einstieg im Unisono der Instrumente und mit Paukenschlägen fast schon an Beethoven gemahnt. Und auch im monothematisch dahin fließenden Allegro-Hauptsatz fühlt man sich an Beethoven erinnert, wenn hier vier Repetitionstöne vergleichbar dem berühmten Viertonmotiv aus dessen 5. Sinfonie die Durchführung bestimmen. Das Andante ist als freier Variationensatz über ein achttaktiges Thema mit Marsch-Charakter gestaltet. Das Menuett und sein ländlerhaftes Trio beziehen ihre Wirkung durch scheinbaren Zweiertakt im Dreiertakt, effektvolle Pausen und Triller sowie durch solistischen Einsatz einzelner Holzbläser. Im Finale schließlich demonstriert Haydn einmal mehr seine besondere Gabe, Volkstümlichkeit und Gelehrtheit unter einen Hut zu bringen. Das sich über einem ausgehaltenen Bordun-Bass der Celli und Hörner entfaltende und nach allen Regeln der Kunst verarbeitete Hauptthema soll auf das kroatische Volkslied Oj Jelena zurückgehen. Das brachte der gesamten Sinfonie zeitweilig die Beinamen mit dem Dudelsack und Bärentanz ein. Klaus Stübler 7

8 Martin Stadtfeld Der deutsche Pianist Martin Stadtfeld gab mit 9 Jahren sein Konzertdebüt und setzte ab seinem 14. Lebensjahr seine Ausbildung an der Musikhochschule Frankfurt bei Lev Natochenny, seinerseits Schüler des legendären Lev Oborin, fort. Die Liste seiner Wettbewerbserfolge hatte ihren Höhepunkt im Jahr 2002: Es war Martin Stadtfeld vorbehalten, als erster bundesdeutscher Pianist den Internationalen Bach-Wettbewerb in Leipzig für sich zu entscheiden. Der erste Preis dieses traditionsreichen Wettbewerbs, der für 14 Jahre nicht vergeben worden war, öffnete dem jungen Künstler endgültig die Türen zu den wichtigsten Konzertpodien. Bach ist zwar das Alpha und Omega seines Denkens, doch mitnichten das ganze Alphabet. Der junge Deutsche kann noch viel mehr (Die Zeit). So reicht die Bandbreite der von Martin Stadtfeld interpretierten Werke von Bach über die Wiener Klassik, hin zu den Werken der Romantik (Schumann, Liszt, Wagner, Brahms) und den großen romantisch-expressiven Klavierkonzerten von Tschaikowsky und Rachmaninoff. Konzertauftritte führen ihn mittlerweile in die wichtigsten Musikzentren und zu den großen Orchestern Europas und Japans. Er konzertiert mit Orches - tern wie dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Detroit Symphony 8 Orchestra, den Münchner Philharmonikern und der Staatskapelle Dresden. Neben regelmäßigen Auftritten auf den großen deutschen Konzertpodien, gastiert er mit Rezitalen in der Sumida Triphony Hall in Tokio, im Wiener Konzerthaus, der Tonhalle Zürich und dem Concertgebouw Amsterdam. Auch bei großen Festivals, wie den Salzburger Festspielen, der Bachwoche Ansbach, der Schubertiade in Schwarzenberg und Hohenems ist er regelmäßig zu Gast. Martin Stadtfeld nimmt exklusiv für Sony Classical auf. Den furiosen Auftakt zu seinen inzwischen neun Einspielungen machten 2003 J.S. Bachs Goldberg-Varationen, die in der Presse höchste Beachtung fanden und zu seinem ersten ECHO-Klassik-Preis als Nachwuchskünstler des Jahres führten. Auch für seine zweite CD Bach Pur erhielt er ein Jahr später den ECHO für die Solistische Einspielung des Jahres. Martin Stadtfelds Einspielung von Bachs Klavierkonzerten wurde 2007 mit seinem dritten ECHO-Klassik- Preis in der Kategorie Die Konzerteinspielung des Jahres ausgezeichnet. Seine CD mit zwei der großen Sonaten des Spätwerks von Franz Schubert bekam den ECHO Klassik 2008 als Beste Soloeinspielung (19. Jahrhundert) verliehen. Mit dem Programm seiner bis dato aktuellsten Einspielung, der Aufnahme des ersten Bandes von J.S. Bach

9 Foto: Yvonne Zemke - Sony Classical Das wohltemperierte Klavier, befand sich Martin Stadtfeld in der Saison 08/09 auf großer Konzert-Tournee im In- und Ausland. Im Oktober 2012 brachte Martin Stadtfeld eine Doppel-CD mit Werken von Mendelssohn-Bartholdy, Schumann und Bach heraus. Hierfür hat er mit der Academy of St. Martin in the Fields unter der Leitung von Sir Neville Marriner Mendelssohns Klavierkonzert Nr. 1, g-moll Op. 25 aufgenommen. Im Herbst 2013 wird Martin Stadtfeld Die Englischen Suiten von Johann Sebastian Bach aufnehmen. Höhepunkte seiner 2012/2013 Saison werden eine Tournee mit der Academy of St. Martin in the Fields, unter David Afkham und Rezitale mit Bachs Wohltemperiertem Klavier Band I und II in Salzburg, München, Berlin, Hamburg und Köln sein. Außerdem wird Martin Stadtfeld erneut mit dem MDR Sinfonieorchester Leipzig unter Alondra de la Parra konzertieren und sein Debut mit dem National Symphony Orchestra Taiwan feiern. Zudem wird er erneut bei der Schubertiade, in Bilbao, Baden-Baden und Seoul konzertieren. Martin Stadtfeld besucht regelmäßig Schulen und vermittelt Schülern seine Leidenschaft zur klassischen Musik. 9

10 Christoph Poppen 10 Der Name Christoph Poppen steht seit Beginn seiner Dirigentenkarriere für innovative Programmatik. Im August 2006 wurde Christoph Poppen Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrükken und übernahm so in seiner ersten Saison die künstlerische Verantwortung auch für die Fusionierung des Orches - ters mit dem Rundfunkorchester Kaiserslautern. Der renommierte Dirigent war seit der Gründung des Orchesters in der Saison 2007/08 Chefdirigent der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern und hatte diese Position bis Sommer 2011 inne. Für seine künstlerische Leistung sowie sein Engagement für die Deutsche Radio Philharmonie und die saarländische Kulturszene wurde Christoph Poppen mit dem Kunstpreis des Saarlandes 2010 ausgezeichnet. Zahlreiche Gastdirigate führten ihn u.a. zu den Bamberger Symphonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, NDR-Radiophilharmonie, WDR Sinfonieorchester, Sächsische Staatskapelle Dresden, Detroit und Indianapolis Symphony Orchestras, National Taiwan Symphony Orchestra, hr-sinfonieorchester Frankfurt, Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo, Orquesta Sinfónica de RTVE, Estonian National Symphony Orchestra, SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg sowie der Camerata Salzburg. Außerdem ist er zu Gast beim Orchestra della Svizzera Italiana, Nederlands Philharmonisch Orkest, dem Symphony Orchestra of India, Orchestra della Toscana, Orchestra dei Pomeriggi Musicali sowie beim Singapore Symphony Orchestra. Christoph Poppen ist ein äußerst gefragter Operndirigent. In dieser Saison wird er die Neuinszenierung von Glucks Iphigénie in Aulis an der Staatsoper Stuttgart leiten. Der bereits im Mai 2012 prämierten Neuinszenierung von Mozarts Entführung aus dem Serail am Aalto Theater in Essen folgen in dieser Saison weitere Vorstellungen leitete er konzertante Aufführungen von Bizets Perlenfischer an der Oper Frankfurt und wurde sofort für die Wiederaufnahme der Zauberflöte in 2012 wieder eingeladen. Eine fruchtbare Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Tiroler Landestheater in Innsbruck. Im September 2009 hat er die neue szenische Produktion Sing für mich, Tod über den Komponisten Claude Vivier mit der musikfabrik bei der RuhrTriennale in Gelsenkirchen dirigiert. Von war Christoph Poppen Dirigent und künstlerischer Leiter des Münchener Kammerorchesters, dem er in kürzester Zeit ein neues Profil verlieh. Seine unverwechselbare Programmatik, die auf der Gegenüberstellung von klassischem und zeitgenössischem Repertoire basier-

11 Foto: Sasha Gusov te und viele Auftragswerke beinhaltete, fand international Beachtung. Christoph Poppens umfassende Diskographie beinhaltet Werke von Tigran Mansurian, Sofia Gubaidulina, Karl Amadeus Hartmann, Giacinto Scelsi sowie Mozart und Schubert, viele davon erschienen bei ECM Records. Anfang 2008 veröffentlichte er mit der Deutschen Radio Philharmonie die gesamten Symphonien Mendelssohns bei Oehms Classics. Eine weitere Aufnahme mit diesem Orchester mit Werken von Frank Martin erschien im Frühjahr 2008 bei ECM Records. Zurzeit entsteht eine Gesamteinspielung der Tschaikowsky-Sinfonien von Christoph Poppen und der Deutschen Radio Philharmonie, wovon im Februar 2009 eine CD der Sinfonie Nr. 4 und der Ouvertüre 1812 und inzwischen die 1., 2., 3. und 6. Symphonie bei Oehms Classics erschienen sind. Als Geiger ist Christoph Poppen Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Violinwettbewerbe gründete er das Cherubini Quartett, mit dem er als Primarius 1981 den Grand Prix beim Internationalen Streichquartett-Wettbewerb in Evian/Frankreich gewann. Es folgten Konzerte auf fast allen bedeutenden Podien der Welt sowie zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen. Das Projekt Morimur ein Programm um Bachs Partita d-moll von Christoph Poppen mit dem Hilliard-Ensemble fand sowohl als CD als auch in Konzerten höchste Anerkennung bei Publikum und Kritik. Als Pä - da goge lehrte Christoph Poppen von 1988 bis 1995 an der Hochschule für Musik in Detmold und folgte 1995 einem Ruf an die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, deren Rektor er später wurde. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet. Seit 2003 ist er Professor für Violine und Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater München. Von 2000 bis 2005 war Christoph Poppen künstlerischer Leiter des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD. Ab September 2013 übernimmt Christoph Poppen die Position des Principal Guest Conductors beim Kölner Kammerorchester. 11

12 TRÄGERVEREIN KÖLNER KAMMERORCHESTER e.v. Prof. Franz Xaver Ohnesorg, Vorsitzender des Vorstandes Thomas Illemann, Mitglied des Vorstandes Ludger Diekamp, Mitglied des Vorstandes Kuratorium Prof. Dr. Werner Lohmann, Präsident Landesmusikrat NRW, Vorsitzender Ilona Schmiel, Intendantin Internationale Beethovenfeste Bonn, stellv. Vorsitzende FÖRDERKREIS KÖLNER KAMMERORCHESTER e.v. Erwin-Walter Graebner, Vorsitzender des Vorstandes Hans Michael Stemmler, stellv. Vorsitzender des Vorstandes Kuratorium Gerhard Horrion, Vorstandsvorsitzender Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Köln, Vorsitzender Dr. Wilhelm Kemper, Geschäftsführer Bollig & Kemper GmbH & Co KG, Köln, stellv. Vorsitzender Michael Breuer, Präsident Rheinischer Sparkassen- und Giroverband, Düsseldorf Dr. Thomas Buberl, Vorstandsvorsitzender AXA Konzern AG, Köln Artur Grzesiek, Vorstandsvorsitzender Sparkasse KölnBonn Dr. Margarete Haase, Vorstandsmitglied Deutz AG, Köln Dr. Winfried Heinen, stellvertretender Vorstandssprecher der General Reinsurance AG, Köln Ulrich Köster, Mitglied der Geschäftsführung Galeria Kaufhof GmbH, Köln Nicolas von Loeper, Vorstandsmitglied Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln Gabriele und Thomas Meyer, IKS Klingelnberg GmbH, Remscheid Dr. Jürgen Rüttgers Wolfgang Tegethoff Helmut Zils, Generalbevollmächtigter UBS Deutschland AG, Köln GESCHÄFTSSTELLE KÖLNER KAMMERORCHESTER e.v. Madeleine Landlinger, Geschäftsführung Beate Brenig, Orchester- und Veranstaltungsmanagement Beate Mohr, Assistenz der Geschäftsführung Karl-Heinz Pchalek, Orchesterinspizienz Dr. Silvia Merk, Pressearbeit Schlossstraße Brühl Ruf: Fax: info@koelner-kammerorchester.de Bernd Saßmannshausen, Grafik asmuth druck & crossmedia gmbh & co.kg, Druck Fotos: Wir haben uns bemüht, alle Urheberrechte zu ermitteln. Sollten darüber hinaus Ansprüche bestehen, bitten wir, uns dieses mitzuteilen. 12

13 MARTIN STADTFELD BEI SONY CLASSICAL DER JUNGE Beethoven Das 2. Klavierkonzert und Solowerke. Energetisch, verspielt & eingängig... reines, hochdifferenziertes Klangvergnügen. Kulturnews Mendelssohn...ein Album..., das die Welt heller und freundlicher macht... Stadtfeld musiziert mit der Academy of St Martin in the Fields unter Sir Neville Marriner wie im Rausch. Stern Bach KLAVIERKONZERTE VOL. 2 Diese Aufnahme ist wirklich rundherum überzeugend, lebendig, spritzig... wirklich großartig! Piano News EBENFALLS ERHÄLTLICH Bach: Klavierkonzerte Bach: Das Wohltemperierte Klavier Deutsche Romantik

14 Kölner Kammerorchester Das Kölner Kammerorchester ist das älteste Kammerorchester Deutschlands. Die Idee einer werkgerechten Interpretation älterer Musik führte 1923 zur Gründung des Kölner Kammerorchesters, das in seinen frühen Jahren unter Hermann Abendroth und später unter Erich Kraack spielte übernahm Helmut Müller-Brühl die Leitung. Eine viel beachtete Gastspielreise in die Schweiz mit dem Pianisten Wilhelm Kempff bildete 1964 den Auftakt für die Zusam men arbeit mit zahlreichen international renommierten Solisten. Seitdem feierten Müller-Brühl und sein Orchester bei Gastspielen in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und bei internationalen Festspielen eindrucksvolle Erfolge. Unter dem Namen Capella Clementina spielte das Kölner Kammerorchester von 1976 bis 1986 auf historischem Instrumentarium und setzte Maßstäbe für die historische Aufführungspraxis und die Wiederbelebung barocken Musiktheaters. Mit den damals gewonnen Erfahrungen musiziert es seit 1987 auf modernen Instrumenten. Im Rahmen der Brühler Schlosskonzerte, gegründet von Helmut Müller-Brühl und mehr als 3 Jahrzehnte von ihm künstlerisch geleitet, spielte das Kölner Kammerorchester regelmäßig Opernproduktionen und Konzerte als Festivalorchester. Seit 1988 veranstaltet das Kölner Kammerorchester die Konzertreihe Das Meisterwerk in der Kölner Philharmonie. Im Théâtre des Champs-Elysées 14 Paris und dem Prinzregententheater München war es bis 2005 regelmäßig zu Gast. Über 200 CD- und Schallplattenaufnahmen, Rundfunk- und Fernsehproduktionen des Kölner Kammerorchesters dokumentieren ein Repertoire von mehr als 500 Meisterwerken und unbekannten Kostbarkeiten. Seit 1995 ist das Orches ter dem weltweit präsenten CD-Label Naxos durch ein ständig wachsendes Repertoire verbunden. Im Jahr 2001 wurde die Einspielung der drei Darmstädter Ouverturen von Telemann mit dem Cannes Classical Award ausgezeichnet. Anlässlich von Haydns 200. Todestag wurde das Kölner Kammerorchester unter der Leitung von Helmut Müller-Brühl von Papst Benedikt XVI. eingeladen, die Pfingstmesse 2009 im Petersdom in Rom musikalisch zu gestalten. Von 2008 bis 2011 war Christian Ludwig künstlerischer Leiter des Orchesters. Im Herbst 2011 kehrte Helmut Müller- Brühl noch einmal an das Dirigierpult zurück, um mit dem Kölner Kammerorchester die Divertimenti D KV 251 und D KV 334 von Mozart aufzu nehmen. Im Januar 2012 nahmen seine Familie, Freunde und Kollegen Abschied von Helmut Müller-Brühl, der am verstarb. Seit der Spielzeit 2011/12 arbeitet das Kölner Kammerorchester mit internationalen Gastdirigenten wie Nicholas McGegan und Jos van Veldhoven. Christoph Poppen übernimmt ab September 2013 die Aufgabe des Principal Guest Conductors.

15 Foto: Sonja Werner Violine I Irmgard Zavelberg, Konzertmeisterin Sebastian Gäßlein Silke Sabinski Svetlana Shtraub Ken Schumann Marika Apro-Klos Violine II Albert Rundel Susanne Siller Christian Friedrich Reiko Sudo Filippo Zucchiatti Viola Xandi van Dijk Valentin Alexandru Theo Lenzen Vanja Tantikova Violoncello Gerhard Anders Melina Montes Teemu Myöhänen Kontrabass Konstantin Krell Thomas Falke Flöte Ingo Nelken Valentin Weichert Oboe Tom Owen Anja Schmiel Klarinette Ralf Ludwig Christine Stemmler Fagott Martin Kevenhörster Naoko Matsutani Horn Gesa Johanns Timothy Page Trompete Heiko Wahl Peter Scheerer Pauke Dirk Offelder 15

16 Foto: Archiv Marli Hommel Hermann Abendroth 16 Links oben: Aufführung des 6. Brandenburgischen Konzertes von J.S. Bach im Rahmen der 1000 Jahrfeier der Rheinlande (Rheinisches Kammermusikfest 1925) Juni 1925 im Musiksaal des Brühler Schlosses Programmzettel zum 1. Konzert des Kölner Kammerorchesters am 30. November 1923 aus dem Archiv für rheinische Musikgeschichte Foto Abendroth: August Sander Archiv, Köln Foto Kraack: Archiv Bayer AG Foto: RHMA der Universität Köln

17 Zur Frühgeschichte des Kölner Kammerorchesters Das Kölner Kammerorchester mit Hermann Abendroth im Jahre 1933 (Postkarte mit Stempel vom ) Erich Kraack 17

18 Die Capella Clementina bei Aufnahmen zur Schallplattenserie Concerti per varii stromenti im Fürstensaal von Schloß Hohenems (1978) Beim Indianapolis Music Festival 1974 auf der LOVE Sculpture von Robert Indiana vor dem Indianapolis Museum of Modern Art Probenfotos bei der Fernsehaufzeichnung von Wolfgang Amadeus Mozart Apollo et Hyacinthus (1983) Helmut Müller-Brühl

19 Das Kölner Kammerorchester in den 1960er-80er Jahren Das Kölner Kammerorchester im Treppenhaus von Schloß Augustusburg Brühl 19

20 Das Kölner Kammerorchester im Rahmen seiner Konzertreihe DAS MEISTERWERK in der Kölner Philharmonie Das Kölner Kammerorchester mit Christian Ludwig, der die künstlerische Leitung inne hatte

21 Foto: fotografiafelici.com Die jüngste Geschichte des Kölner Kammerorchesters Mit dem Kölner Domchor beim Pfingstgottesdienst mit Papst Benedikt XVI. im Petersdom am Pfingstsonntag, den 31. Mai

22 Musikalische Erinnerungen 90 Jahre Kölner Kammerorchester bedeutet auch rund 2200 Konzerte: Konzerte im Rahmen von internationalen Tourneen, europaweiten Gastkonzerten oder bei eigenen Konzertreihen in der Kölner Philharmonie, dem Théâtre des Champs Élysées in Paris und dem Prinzregententheater München; Konzerte mit Solisten wie Wilhelm Kempff, Christoph Eschenbach, Alban Gerhard, Christine Schäfer und Thomas Quasthoff oder Julia Fischer. 22 Ein singuläres Konzerterlebnis und das damit verbundene Glück jedes einzelnen Zuhörers lässt sich natürlich nicht konservieren oder archivieren. Aber es gibt Möglichkeiten, sich daran zu erinnern. Das Kölner Kammerorchester hat an über 200 Tonträger- und Rundfunkproduktionen mitgewirkt und dabei mehr als 500 Kompositionen aufgenommen. Seit 1995 ist es dem Label Naxos verbunden, was die folgende Liste aller Naxos-Einspielungen dokumentiert. Anlässlich des Bach-Jahres 2000 hat es unter Leitung von Helmut Müller- Brühl das vollständige Orchesterwerk Johann Sebastian Bachs eingespielt und damit erstmals alle 35 Suiten und Konzerte in den überlieferten Originalfassungen, den vom Komponisten selbst vorgenommenen Transkriptionen und neueren Rekonstruktionen verlorener Originale auf CD versammelt. Ebenso liegen die 16 geistlichen Solokantaten Bachs komplett auf vier CDs vor und bilden eine willkommene Ergänzung zu den Aufnahmen der Messe in h-moll und der Matthäuspassion wurde die Einspielung der drei Darmstädter Ouvertüren Georg Philipp Telemanns in der Sparte Orchestermusik des 18. Jahrhunderts mit dem Cannes Classical Award ausgezeichnet begannen Helmut Müller-Brühl und das Kölner Kammerorchester eine Gesamtaufnahme der Sinfonien Ludwig van Beethovens, von denen heute nur noch die neunte fehlt. Im Laufe des Jahres 2007 wurden 24 Instrumentalkonzerte Joseph Haydns eingespielt, von denen zehn in der originalen Besetzung zuvor nicht auf CD erschienen waren. Christian Ludwig setzte mit der Aufnahme der Serenaden Nr. 1-5 von Robert Fuchs einen Schwerpunkt auf weniger bekanntes Repertoire. Die letzte Aufnahme unter der Leitung von Helmut Müller-Brühl mit Mozarts Divertimenti wurde 2011 veröffentlicht. Das Konzert im Rahmen der Niedersächsischen Musiktage im September 2013 unter der Leitung von Christoph Poppen wird im NDR gesendet.

23 CD-Einspielungen LEBENDIGES BAROCK KOSTBARKEITEN DES BAROCK Albinoni Bach Händel Marcello Pachelbel Telemann Vivaldi Daniel Rothert, Blockflöte Karl Kaiser, Traversflöte Christian Hommel, Oboe Stefan Schilli, Oboe Harald Hoeren, Cembalo NX PERGOLESI STABAT MATER Stabat mater Salve Regina Jörg Waschinski, Sopran Michael Chance, Alt NX RÖMISCHE WEIHNACHT Italienische Concerti und Kantaten Stradella Marcello Scarlatti Albinoni Corelli Maya Boog, Sopran Jürgen Schuster, Trompete Stefan Schilli, Oboe NX SAINT-GEORGES 3 VIOLINKONZERTE op.5 Nr.1,2, op.8 Takako Nishizaki, Violine NX TARTINI 5 VIOLINKONZERTE DV 28, 50, 96, 80, 125 Ariadne Daskalakis, Violine NX TELEMANN 3 DARMSTÄDTER OUVERTUREN TWV 55: C 6, D 15, g 4 NX TELEMANN IL FLAUTO DOLCE Suite a 3 Concerti Daniel Rothert, Blockflöte NX VANHAL 3 VIOLINKONZERTE W II b: B 1, G 1, G 3 Takako Nishizaki, Violine NX VIVALDI 6 FLÖTENKONZERTE OP.10 RV 433, 439, 428 La Notte La Tempesta Il Cardellino RV 435, 434, 437 Daniel Rothert, Block- und Traversflöte NX ITALIENISCHE WEIHNACHT Solokonzerte und Concerti grossi Baldassare Manfredini Vivaldi Sammartini Torelli Locatelli Laura Vukobratovic, Trompete Daniel Rothert, Blockflöte NX KANTOR BACH BACH SÄMTLICHE GEISTLICHE SOLOKANTATEN 16 Kantaten 4 CDs BACH 4 KANTATEN FÜR SOPRAN BWV 51, 52, 84, 199 Siri Thornhill, Sopran NX BACH 5 KANTATEN FÜR ALT BWV 53, 54, 169, 170, 200 Marianne Beate Kielland, Alt NX BACH 4 KANTATEN FÜR ALT/TENOR BWV 35, 55, 160, 189 Marianne Beate Kielland, Alt Markus Schäfer, Tenor NX BACH 3 KANTATEN FÜR BASSBARITON BWV 56, 82, 158 Hanno Müller-Brachmann, Bassbariton NX BACH MESSE H-MOLL BWV 232 Sunhae Im, Ann Hallenberg, Sopran Beate Marianne Kielland, Alt Markus Schäfer, Tenor Hanno Müller-Brachmann, Bassbariton Dresdner Kammerchor 2 CDS NX BACH MATTHÄUSPASSION BWV 244 Nico van der Meel, Tenor / Evangelist Raimund Nolte, Bassbariton / Christus Locky Chung, Bass / Petrus, Judas, Pilatus, Pontifex Claudia Couwenbergh, Sopran Marianne Beate Kielland, Alt Markus Schäfer, Tenor Hanno Müller-Brachmann, Bass Dresdner Kammerchor Knaben des Kölner Komchores 3 CDS NX

24 CD-Einspielungen HOF-COMPOSITEUR BACH BACH DAS VOLLSTÄNDIGE ORCHESTERWERK 35 Konzerte und Suiten 8 CDs im Schuber NX BACH OBOENKONZERTE BWV 1053, 1055, 1056, 1059, 1060 Christian Hommel, Oboe/Oboe d amore NX BACH VIOLINKONZERTE BWV 1041, 1042, 1043, 1052 Kolja Blacher, Violine NX BACH CEMBALOKONZERTE I BWV 1052, 1053, 1055, 1056 Robert Hill Christoph Anselm Noll Gerald Hambitzer Harald Hoeren, Cembalo NX BACH CEMBALOKONZERTE II BWV 1054, 1058, 1063, 1064 (3 Violinen) Michael Behringer Gerald Hambitzer Robert Hill Christoph Anselm Noll, Cembalo NX BACH CEMBALOKONZERTE III BWV 1060, 1061, 1062, 1065, RV 580 (Vivaldi) Michael Behringer Gerald Hambitzer Robert Hill Christoph Anselm Noll Roderick Shaw, Cembalo NX BACH BRANDENBURGISCHE KONZERTE I BWV 1046, 1047, 1048, 1051 NX BACH BRANDENBURGISCHE KONZERTE II BWV 1049, 1050 Gruppenkonzerte BWV 1044, 1057 NX BACH 4 ORCHESTEROUVERTUREN BWV 1066, 1067, 1068, 1069 Karl Kaiser, Traversflöte NX SINFONIKER HAYDN HAYDN 28 SINFONIEN 9 CDs HAYDN SYMPHONIES VOLUME 16 Hob. I: 74, 75, 76 NX HAYDN SYMPHONIES VOLUME 17 Hob. I: 54, 56, 57 NX HAYDN SYMPHONIES VOLUME 18 Hob. I: 80, 81, 99 NX HAYDN SYMPHONIES VOLUME 19 Hob. I: 32, 33, 34 NX HAYDN SYMPHONIES VOLUME 22 Hob. I: 13, 36, 105 Concertante NX HAYDN SYMPHONIES VOLUME 24 Hob. I: 43 Mercury, 46, 47 NX HAYDN SYMPHONIES VOLUME 26 Hob. I: 41, 58, 59 Fire NX HAYDN SYMPHONIES VOLUME 28 Hob. I: 37, 38, 39, 40 NX HAYDN SINFONIEN DES STURM UND DRANG Hob. I: 44, 45, 49 Trauer Abschied La Passione NX DAS KÖLNER KAMMERORCHESTER BEI AUFNAHMEN IM GROSSEN SENDESAAL DES DEUTSCHLANDRADIO (1995) 24

25 KONZERTANTER HAYDN HAYDN SÄMTLICHE SOLOKONZERTE 24 Solokonzerte 6 CDs HAYDN 5 KONZERTE FÜR 2 LYREN Hob. VIIh: 1-5 in der Bearbeitung für 2 Blockflöten, 2 Flöten, Flöte/Oboe Daniel Rothert Philipp Spätling, Blockflöte Benoît Fromanger Ingo Nelken, Flöte Christian Hommel, Oboe NX D HAYDN 3 VIOLINKONZERTE Hob. VIIa: 1, 3, 4 Augustin Hadelich, Violine NX D HAYDN 3 VIOLONCELLOKONZERTE Hob. VIIb: 1, 2, 4 Maria Kliegel, Violoncello NX , D HAYDN 4 SOLOKONZERTE Horn, Cembalo, Violine/Hammerklavier, Trompete Hob. VIIa: 3, XVIII:2, XVIII:6, VIIe:1 Dmitri Babanov, Horn Ariadne Daskalakis, Violine Harald Hoeren, Cembalo/Hammerklavier Jürgen Schuster, Trompete NX D HAYDN 5 KONZERTE FÜR TASTENINSTRUMENTE Orgel Cembalo Orgel Cembalo Orgel Hob. XVIII: 1, 5, 8,7, 10 Harald Hoeren, Orgel Ketil Haugsand, Cembalo NX D HAYDN 4 KLAVIERKONZERTE Hob. XVIII: 3, 4, 9, 11 Sebastian Knauer, Klavier NX D HAYDN LIVE HAYDN HARMONIEMESSE 2 CDs Chöre aus Die Schöpfung Hob.XX:2 Nr.13 und 34 Cellokonzert C Hob.VIIb:1 Trompetenkonzert Es Hob.VIIe:1 Missa B Hob.XXII:14 Harmoniemesse Claudio Bohórquez, Violoncello Laura Vukobratovic, Trompete Sunhae Im, Sopran Britta Schwarz, Alt Bernhard Berchtold, Tenor Steven McLeod, Bass Kölner Domchor NX DVD PONTIFIKALAMT MISSA B HOB.XXII:14 HARMONIEMESSE Päpstliche Basilika Sankt Peter Rom Pontifikalamt mit Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. Pfingstsonntag 31. Mai 2009 Sunhae Im, Sopran Britta Schwarz, Alt Bernhard Berchtold, Tenor Hanno Müller-Brachmann, Bass Kölner Domchor NX GENIUS MOZART MOZART SALZBURGER FLÖTENSINFONIEN KV 114, 130, 134, 199 NX MOZART SALZBURGER FESTSINFONIEN KV 133, 338, 385 Haffner NX MOZART FRÜHE MEISTERSINFONIEN KV 200, 201, 202 NX MOZART MEISTERSINFONIEN KV 183, 319, 543 NX MOZART EUROPÄISCHE SINFONIEN KV 297, 425, 504 Pariser Linzer Prager NX MOZART GROSSE SINFONIEN KV 550, 551 Jupiter NX MOZART HEITERE SERENADEN KV 136, 137, 138, 239 Serenata notturna KV 525 Eine kleine Nachtmusik NX MOZART DIVERTIMENTI KV 251, 334 NX KLASSIKER BEETHOVEN BEETHOVEN SINFONIEN NR. 1 & 2 Sinfonie C Nr.1 op.31 Sinfonie D Nr.2 op.36 NX BEETHOVEN HEROISCHE MUSIK Ouverture C op.43 c op.62 F op.84 Prometheus Coriolan Egmont Sinfonie Es Nr.3 op.55 Eroica NX BEETHOVEN SINFONIEN NR. 5 & 6 Sinfonie c Nr.5 op.67 Sinfonie F Nr.6 op.68 Pastorale NX BEETHOVEN SINFONIEN NR. 7 & 8 Sinfonie A Nr.7 op.92 Sinfonie F Nr.8 op.93 NX BEETHOVEN 5 KLAVIERKONZERTE Konzerte C Nr.1 op.15 B Nr.2 op.19 C Nr.3 op.37 G Nr.4 op.58 Es Nr.5 op.73 Preisträger der Beethoven Competition Bonn 2005 Igor Levit Xiaohan Wang Henri Sigfridson Nora Takahashi David Kadouch, Klavier 3 CDS NX D FUCHS SERENADEN FUCHS SERENADES NOS 1 & 2 ANDANTE GRAZIOSO UND CAPRICCIO, OP. 63 NX FUCHS SERENADES NOS 3, 4 & 5 NX

26 Deutsche Bank Gesellschaftliches Engagement Bildung braucht Begeisterung. Kulturelle Bildung eröffnet jungen Menschen neue Perspektiven: Sie lernen, selbstständig zu denken und kritisch zu urteilen. Fähigkeiten, die für ihre eigene Zukunft ebenso wichtig sind wie für die Gesellschaft. Deshalb engagieren wir uns mit zahlreichen Bildungsprojekten in den Bereichen Kunst und Musik. Weltweit. Mehr unter deutsche-bank.de/csr

27 ERINNERUNGSKONZERT MOZART REQUIEM HELMUT MÜLLER-BRÜHL ZUM 80. GEBURTSTAG JOSEPH HAYDN Sinfonie D Hob.I:101 Die Uhr WOLFGANG AMADEUS MOZART Requiem d KV 626 KÖLNER PHILHARMONIE SONNTAG UHR SOPHIE KARTHÄUSER SOPRAN SOPHIE HARMSEN ALT ROBIN TRITSCHLER TENOR MIRCO PALAZZI BASS COLLEGIUM VOCALE SIEGEN KÖLNER KAMMERORCHESTER ANDREAS SPERING Foto: Marco Foto: Borggreve Marco Borggreve ANDREAS SPERING GEFÖRDERT DURCH: KÖLNTICKET UND ANGESCHL. VORVERKAUFSSTELLEN PHILHARMONIE HOTLINE DIREKTVERSAND

28 Herausgeber: Kölner Kammerorchester e.v. Schlossstraße Brühl Kartenbüro: Fax: info@koelner-kammerorchester.de

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