Öl, Gas und die Ukraine- Krise

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1 Kilchberg, 13. Mai 2014 Öl, Gas und die Ukraine- Krise Editorial Dem Westen sind in der Krimkrise wegen Europas Abhängigkeit von Russland beim Energie- import politisch die Hände gebunden. Deshalb wird nun die Forderung nach Energieunab- hängigkeit durch Diversifizierung der Versorgung bei Energieträgern und Lieferanten laut. Dies hat die Fantasien bezüglich Öl- und Gasförderung mithilfe neuer Technologien, namentlich durch fracking (hydraulische Frakturierung), beflügelt: Europa soll den Widerstand gegen diese Technologien aufgeben und die Selbstversorgung mit Öl und Gas stärken. Zudem soll auf neue Lieferländer ausgewichen werden. Die neuen Technologien könnten durchaus für neues Angebot sorgen. So haben die USA bereits grünes Licht für den Export von Flüssiggas nach Europa gegeben ein wirtschaftlich logischer Schritt angesichts tiefer Gaspreise in den USA (infolge der fracking- Revolution). Die neuen Fördertechnologien führten zu einem rasanten Wachstum der Öl- und Gasreserven, wie die Rangliste der 25 Länder mit den grössten konventionellen und unkonven- tionellen Öl- und Gasreserven zeigt. Wie Prof. Ruloff in seinem Artikel beschreibt, ist ein näherer Blick auf den Öl- und Gas- Weltmarkt allerdings er- nüchternd: Ausserhalb der USA kommt die frack- ing- Revolution nicht recht in Gang. Dafür sind wirtschaftliche, technische und politische Hürden verantwortlich. Das Wachstum bei der Förderung von konventionellem Öl und Gas reicht zur Erzeug- ung spürbaren Drucks auf Russland nicht aus. Die europäische Abhängigkeit von Öl und Gas aus Russland wird deshalb mindestens mittelfristig weiterbestehen. Dr. Adriano B. Lucatelli, Verwaltungsrat Sprunghaftes Wachstum der weltweiten Öl- und Gasreserven dank fracking Eine wachsende Nachfrage und die damit steigen- den Preise haben immer schon die Suche nach neuen Vorkommen von Öl und Gas motiviert und technischen Fortschritt stimuliert. In der Folge sind die nachgewiesenen Reserven an Erdöl und Erdgas über die Zeit hinweg stetig gewachsen. Seit 1980 haben sich beide mehr als verdoppelt, und zwar im Gleichschritt mit der steigenden Erdöl- und Erdgas- förderung. Als nachgewiesene Reserven (proved reserves, auch proven reserves) gelten bekannte Vorkommen, die basierend auf geologischen In- formationen und technischen Daten mit grosser Wahrscheinlichkeit (üblicherweise mit 90- prozen- tiger Sicherheit) sowie im aktuellen wirtschaft- lichen und regulatorischen Umfeld profitabel ge- fördert werden könnten. Bekannte Reserven an konventionellen Öl- und Erdgasreserven, die zwar prinzipiell, aber aktuell nicht profitabel gefördert werden können (technically recoverable reserves, TRR), sind in der Regel weit grösser als die soge- nannten nachgewiesenen Reserven. Sie werden als nicht- nachgewiesene Reserven bezeichnet (un- proved reserves). Ein beträchtlicher Teil der Öl- und Gasreserven der Welt befindet sich in schwer durchlässigen, «dichten» Gesteinsformationen, vor allem Schie- fer. Dieses Öl und Gas konnte bislang durch her- kömmliche Verfahren nur schwer gefördert wer- den. Erst die Technik des horizontalen Bohrens zusammen mit hydraulischer Frakturierung (hydraulic fracturing, fracking) ermöglicht heute die Förderung auch solcher Vorkommen. Ent- sprechend wird von technisch förderbaren Ressourcen (technically recoverable resources, TRR) an Schieferöl bzw. Schiefergas (shale oil,

2 Seite 2/8 shale gas) gesprochen. Schieferöl ist von Ölschiefer zu unterscheiden (oil shale), also Sedimentgestein, das bis zu 30% Kerogen enthalten kann. Beim Erhitzen verwandelt sich dieses in Schieferöl. Ölsände (auch als Teersände bezeichnet) werden zu den konventionellen Reserven gezählt. Abb. 1: Rangliste der Erdgas- Reserven (2013), Billionen Kubikfuss Kohle in der Stromproduktion werden die Vereinigten Staaten gemäss Projektionen der Inter- nationalen Energieagentur (International Energy Agency, IEA) Russland als grössten Produzenten von Erdöl ausserhalb der OPEC ablösen. In Kanada liegt der Anteil von Schiefergas an der Gesamt- produktion bei 15%, bei wachsender Tendenz. Bedeutsamer sind Kanadas Erdölreserven; sie sind die drittgrössten der Welt. Über die Hälfte der Erdölgewinnung entfällt auf die Teersände (tar sands) der Provinz Alberta. Die vormals teure Tagebau- Produktion wird zunehmend durch sehr kostengünstige unterirdische Verfahren ersetzt. Abb. 2: Rangliste der Erdölreserven (2013), Milliarden Fass Quelle: U.S. Energy Information Administration (EIA) Wenn man zu den Schieferöl- und Schiefergas- reserven die konventionellen, nachgewiesenen Reserven hinzufügt, ändert sich das Bild der Welt- reserven an Öl und Gas dramatisch. Die Schiefer- gasreserven der Welt sind mehr als doppelt so gross wie die nachgewiesenen konventionellen Re- serven. Nimmt man die technisch förderbaren Gas- vorkommen (TRR) hinzu, resultiert mehr als das Dreifache der Reserven. Beim Erdöl werden die Reserven durch Hinzunahme der unkonven- tionellen Vorkommen mehr als verdoppelt. Epizentrum der technologischen Revolution in der Erdöl- und Erdgasförderung ist Nordamerika. Die Förderung von Schieferöl und Schiefergas hat in den letzten fünf Jahren sprunghaft zugenommen. Ihr Beitrag zur Gesamtproduktion in den USA lag nach Angaben der EIA 2012 bei etwa 29% für Rohöl und 40% für Erdgas. Angesichts günstiger Preise verdrängt Erdgas gegenwärtig in den USA Quelle: U.S. Energy Information Administration (EIA) Die Abbildungen 1 und 2 zeigen die Rangliste der Staaten bei nachgewiesenen konventionellen Erd- öl- und Erdgasreserven sowie den technisch för- derbaren Ressourcen an Schieferöl und Schiefer- gas. Der Einbezug dieser unkonventionellen Reser- ven bringt einigen Staaten einen Sprung auf die vorderen Plätze in der Rangliste der 25 Länder mit den grössten Erdöl- und Erdgasreserven. Bei den Ölreserven überholt Russland Iran, Irak und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die USA liegen vor Libyen, China rangiert vor Nigeria und Kasachstan. Bei den Erdgasreserven macht China

3 Seite 3/8 dank seiner Schiefergasvorkommen einen Sprung auf Platz 2 hinter Russland, das wie bisher die Rangliste anführt. Ebenfalls nur wegen der Schie- fergasvorkommen machen Argentinien, Kanada, Mexiko, Australien und Südafrika auf der Rangliste einen grossen Schritt nach vorn. Keine fracking- Revolution ausserhalb Nordamerikas Aus Sicht der industrialisierten Welt, namentlich Westeuropas, wäre die rasche Erschliessung der unkonventionellen Weltreserven an Öl und Gas na- türlich ein optimales Szenario: Die Öl- und Gas- preise gerieten unter Druck; und als politisches Zwangsmittel wären Öl und Gas nur noch schwer zu verwenden. Ausserhalb Nordamerikas geht die Erschliessung von Schieferöl und Schiefergas aber nur schleppend voran. Dies hat wirtschaftliche, vor allem aber auch eine ganze Reihe politischer Gründe: 1. Mangelnde Rentabilität: Für die klassischen Öl- produzenten mit ihren riesigen konventionellen Vorkommen hat die Nutzung ihrer z.t. ebenfalls riesigen Reserven an Schieferöl und Schiefergas keine Priorität. Auch in Ländern ohne grosse kon- ventionelle Reserven ist fracking nicht notwen- digerweise rentabel. Schieferöl zu fördern kostet etwa US- Dollar/Fass (US$/bbl), die Rohöl- Produktion aus Teersänden kostet etwa US- Dollar/Fass, je nach Verfahren. Öl aus dem Tief- seeboden zu gewinnen kostet ca US- Dol- lar/fass. Zum Vergleich: Saudi- Arabien fördert Öl aus seinem Ghawar- Feld zu einem Preis von 15 US- Dollar/Fass. Ein Pilotprojekt zur Förderung von Schiefergas im Norden Saudi- Arabiens soll das nötige Gas zum Betrieb eines MW- Kraft- werks liefern. Katar ist der grösste Exporteur von Flüssiggas. Angesichts riesiger konventioneller Gasreserven ist Schiefergas allenfalls beim Blick auf die Produktion der Konkurrenz ein Thema. China besitzt die grössten bekannten Reserven an Schiefergas der Welt. Erdgas spielt mit etwa 4% des gesamten Energiekonsums gegenwärtig nur eine untergeordnete Rolle. 70% des Energiebe- darfs wird durch Kohle gedeckt, der grösste Teil davon wird zur Elektrizitätsproduktion benötigt. Die Regierung erwartet von den grossen staat- lichen Energieunternehmen eine rasche Erschlies- sung der Schiefergasreserven, obschon die För- derung von Schiefergas im aktuellen Umfeld Chi- nas kaum rentabel ist. Mexiko hat die sechstgröss- ten Schiefergasvorkommen der Welt. Deren Er- schliessung ist gegenwärtig wegen des regional sehr tiefen Preisniveaus nicht rentabel. Der staat- liche Energiekonzern PEMEX konzentriert sich da- rauf, die Erdölproduktion im Golfgebiet vor einem weiteren Einbruch zu bewahren. Brasilien besitzt beträchtliche Schiefergas- und einige Schieferöl- reserven. Priorität hat jedoch die Erschliessung der vor sechs Jahren entdeckten riesigen konven- tionellen Öl- und Gasvorkommen im Kontinental- schelf vor Santos, Campos und Espírito Santo. 2. Fehlende oder rigide Regulierung: fracking birgt Gefahren für das Grundwasser durch die verwen- deten Chemikalien und soll in den USA auch für Erdstösse und kleinere Beben verantwortlich ge- wesen sein. Vor allem in Europa ist man mit der Erlaubnis zur Exploration von Schieferöl und Schiefergas sehr zurückhaltend, obschon die EU den grössten Teil ihres Energiebedarfs durch Im- porte decken muss. Bei Öl sind dies gut 80%, bei Gas knapp 70%, und selbst bei Kohle noch etwa 40%. In der Tat könnten Öl und Gas aus dichtem Gestein die dramatische Energieabhängigkeit Eu- ropas etwas mildern. Polen und Frankreich figu- rieren auf der Liste der 25 Länder mit den gröss- ten Gasvorkommen immerhin auf Platz 22 bzw. 24. Polen hat etwa 100 Konzessionen für die Schiefergas- Exploration erteilt, die vom Euro- päischen Gerichtshof zunächst aber für illegal er- klärt wurden, weil nur in Polen registrierte Unter- nehmen davon profitieren konnten. Die Förderung von polnischen Schiefergas hat inzwischen aber beginnen können. In Frankreich ist fracking seit 2011 verboten. Versuche der Erdgasindustrie, das

4 Seite 4/8 entsprechende Gesetz zu kippen, sind vor dem Verfassungsgericht Frankreichs gescheitert. Ein Schiefergas- Boom ist in Europa nicht in Sicht. Der aktuelle Konflikt mit Russland wird an der Skepsis der meisten Europäer gegenüber dem fracking wohl wenig ändern. Einige weitere Hindernisse betreffen die Erdöl- und Erdgasförderung ausserhalb Nordamerikas schlechthin, nicht nur die Erschliessung von Schieferöl und Schiefergas: 3. Staatsunternehmen und staatlicher Einfluss: Staatliche Energieunternehmen kontrollieren wei- terhin etwa 80% der Ölproduktion und gut 65% der Gasproduktion der Welt. In den USA und Ka- nada sind private kleine und mittlere Unterneh- men mit Know- how, Unternehmergeist und Zugang zu Risikokapital die Träger der fracking- Revolution. Die Privilegien staatlicher Energiekon- zerne in Lateinamerika, Afrika, Asien und Russ- land hingegen machen diese schwerfällig, innova- tionsfeindlich und risikoavers. Oft nimmt der Staat politischer Ziele wegen Einfluss auf die Geschäfts- führung. Klientelismus kommt meist hinzu, d.h. die Besetzung von Stellen in Staatsunternehmen durch Parteigänger der Regierung. Die Liberali- sierung und Öffnung des Energiesektors, vor allem die Privatisierung der Staatsunternehmen, ob- schon dringlich und oft auch unbestritten, bleibt in vielen Ländern schwierig. Die Geschichte von Petrobras (Petróleo Brasileiro S.A.) zeigt, wie am Ende politisches Kalkül über Prinzipien der Unter- nehmensführung triumphiert. Der vormalige Monopolist wurde Ende der 1990er- Jahre in der Phase der Liberalisierung und Öffnung grössten- teils privatisiert; 2010 übernahm die Regierung unter Dilma Roussef mit der Aufstockung ihres An- teils auf über 55% wieder die Kontrolle. Um im Kampf gegen die steigende Inflation wenigstens einen Teilerfolg zu erzielen, wurden die Benzin- preise per Dekret auf tiefem Niveau eingefroren. Petrobras wurde gezwungen, jenen Teil der Nach- frage, den das Unternehmen mangels eigener Raffineriekapazität nicht zu bedienen vermochte, durch den Verkauf von Importbenzin weit unter dem Einkaufspreis zu decken verlor das Un- ternehmen auf diese Weise ca. 8 Mrd. US- Dollar. Faktisch ist Petrobras wieder ein Instrument bra- silianischer Energiepolitik geworden. 4. Bürokratie und fragile Rechtssicherheit: Viele Erdöl und Erdgas exportierende Staaten haben sich zumindest teilweise für ausländische Beteili- gungen geöffnet, um Investitionen und Know- how anzuziehen. Die Hindernisse bleiben jedoch gross. Algerien besitzt die drittgrössten Schiefergasvor- kommen der Welt nach China und Argentinien. Eni SPA (ENI), Royal Dutch Shell Plc (RDSA) und Talisman Energy Inc. (TLM) haben Abkommen zur Schiefergas- Exploration mit der nationalen Öl- gesellschaft Sonatrach (Société Nationale pour la Recherche, la Production, le Transport, la Trans- formation, et la Commercialisation des Hydrocar- bures S.P.A.) unterzeichnet, ENI betreibt inzwi- schen ein Pilotprojekt. Diese Entwicklung wurde jedoch erst nach langen Verhandlungen über Kon- zessionen Algeriens bei der Steuerbelastung mög- lich. Argentinien hat riesige Schiefergasreserven, muss dennoch Erdgas importieren ab 2014 auch als Flüssiggas (LNG) aus Katar. Die Erschliessung der eigenen Schiefergasvorkommen wird ohne ausländisches Engagement jedoch kaum so rasch wie nötig geschehen. Die entschädigungslose Ver- staatlichung von Anteilen der spanischen Repsol an Argentiniens YPF (Yacimientos Petrolíferos Fiscales) in der Höhe von über 10 Mrd. US- Dollar im Mai 2012 wird international als unguter Präze- denzfall gewertet. Von den grossen internationa- len Unternehmen hat sich zunächst nur Chevron in einem Joint Venture mit YPF bei der testweisen, politisch umstrittenen Förderung von Schiefergas in Patagonien engagiert. Seit 1997 ist die Erdöl- förderung Venezuelas kontinuierlich zurückge- gangen, und zwar um knapp 30%. Das staatlich kontrollierte Erdöl- und Erdgasunternehmen

5 Seite 5/8 PDVSA (Petróleos de Venezuela, S.A.) hat es jahrelang versäumt, im notwendigen Umfang in neue Ausrüstung zu investieren, ganz zu schweigen vom Ersatz erschöpfter Ölquellen. Der erratische Populismus und Petro- Nationalismus der «bolivarischen» Regierung Maduro schreckt Investoren aus westlichen Ländern ab. Be- zeichnenderweise bauen nur China und Indien ihr Engagement in Venezuela aus, dies allerdings unter grossen Schwierigkeiten. 5. Zwischen- und innerstaatliche Konflikte: Nord- afrika und Teile des Nahen Ostens bleiben Kon- fliktherde mit spürbaren Folgen für die Produk- tion von Öl und Erdgas. Nach dem Ende des Krieges hat Irak zwecks raschen Wiederaufbaus den Erdölbereich für ausländische Firmen kom- plett geöffnet. Europäische, amerikanische, russi- sche und chinesische Unternehmen sind in der Erdölförderung tätig. Ambitiöse Pläne der Regie- rung in Bagdad zum weiteren Ausbau der Erdöl- förderung werden jedoch durch Konflikte mit der Kurdischen Regionalregierung (KRG), Mängel in der Infrastruktur und eine prekäre Sicherheits- situation behindert. In Ägypten geht die Erschlies- sung der beträchtlichen Erdgasreserven nur schleppend voran. Hintergrund sind die politi- schen Wirren und die seit der Absetzung Muba- raks aufgelaufenen Zahlungsrückstände gegen- über westlichen Unternehmen. Wegen beträcht- licher Schieferölvorkommen belegt Libyen Rang 10 auf der Liste der Staaten mit den grössten Öl- reserven. Beim Erdgas liegt Libyen auf Rang 19. Die Krise des Jahres 2011 hat zu einem drama- tischen Einbruch in der Erdöl- und Erdgasförder- ung geführt. Das Niveau der Vorkriegsförderung kann wegen innenpolitischer Konflikte kaum in absehbarer Zeit wieder erreicht werden. Die schon erwähnten Konzessionen Algeriens in den Ver- handlungen mit ausländischen Investoren haben paradoxerweise ihren Hintergrund in der pre- kären Sicherheitslage: Nach dem Anschlag militan- ter Islamisten auf die «In Aménas»- Erdgasanlagen im Januar 2013 fürchtete die Regierung einen Rückschlag in ihren Bemühungen, ausländische Unternehmen für die Schiefergasexploration zu gewinnen. Iran liegt auf Rang 5 bei den Erdölre- serven und Rang 3 bei den Erdgasreserven. Der gesamte Energiesektor wird von der staatlichen National Iranian Oil Company (NIOC) und deren Subunternehmen kontrolliert. Westliche Betei- ligungen gibt es in der Öl- und Gasförderung nicht. Deshalb mangelt es Iran an Know- how und Geld für die notwendigen Investitionen. Die Sanktionen von 2011 und 2012 haben den Energiebereich vor allem upstream, also bei Exploration und Extrak- tion, stark getroffen. Eine Lösung des Konflikts über die Uran- Anreicherung ist für den Iran wegen seiner massiven Abhängigkeit vom Ölexport von kaum zu überschätzender Bedeutung. 6. Marktmechanismen, technische und geografische Hindernisse: Der Markt für Erdöl ist globalisiert, ein beträchtlicher Teil der laufenden Förderung befindet sich in Tankschiffen auf hoher See, die in Abhängigkeit von Preis und Nachfrage ihre Route ändern oder auch «parkiert» werden können, wenn die Marktsituation dies verlangt. Da der Iran in Folge der Sanktionen einen Teil seiner Produk- tion nicht verkaufen kann, wird diese in der irani- schen Tankerflotte auf See gehortet. Erdgas hingegen wird aus technischen Gründen regional gehandelt, weil Pipeline- Systeme Voraussetzung der Lieferung sind. In grossem Stil sind solche nur in den USA und Europa mit seinen Verbindungen nach Russland und in die kaspische Region vor- handen. Nur in den USA wird Erdgas nach wech- selnden Markpreisen gehandelt; benchmark ist der Preis am Henry Hub in Louisiana. Fast überall im Rest der Welt dominieren langfristige Liefer- kontrakte mit Preisbindungen an Erdölprodukte, und zwar zur langfristig sicheren Finanzierung der extrem teuren Pipeline- Infrastruktur. Flüssiggas wird per Schiff über grosse Distanzen befördert, aber auch hier dominieren langfristige Verträge mit Preisbindung an Erdölprodukte, wobei die

6 Seite 6/8 Preise massiv variieren. Angesichts zunehmender Konkurrenz wächst der Druck zur Änderung die- ser Praxis. Europas Erdgas kommt aber immer noch zur Hälfte aus langfristigen Lieferverträgen, der Rest wird nach Marktpreisen geliefert. Wachsende Interdependenz im globalen Energiemarkt Die Weltreserven an Schieferöl und Schiefergas sind beträchtlich. Ihre Erschliessung kommt je- doch nicht als Revolution, sondern angesichts re- gional sehr unterschiedlicher Verhältnisse sukzes- sive. Dies wird den Öl- und Gasmarkt tiefer und, dank neuen Anbietern, auch breiter machen. Damit sind politische Schocks in Zukunft leichter zu absorbieren, und die Volatilität der Energie- preise wird tendenziell eher sinken. sinkende Nachfrage aus den USA mehr als kompensieren werden. Ähnlich sieht das auch die International Energy Agency: Selbst wenn China seinen Selbstversorgungsgrad bis Ende des Jahr- zehnts massiv verbessern sollte, wird der wach- sende Energiehunger Indiens dies mehr als kom- pensieren. Die aktuell sehr niedrigen Gaspreise in den USA bleiben also ein isoliertes Ereignis, das zudem nicht von Dauer sein könnte, weil diese unter der Wirtschaftlichkeitsschwelle (break- even price) liegen. Sollte Gas auch in den USA teurer werden, könnte Kohle am Ende wieder eine wach- sende Rolle in der amerikanischen Stromproduk- tion spielen. Abb. 4: Weltreserven an Erdgas Abb. 3: Weltreserven an Erdöl Nachgewiesene Reserven, nicht- nachgewiesene Reserven, Schiefergas. Total 23'480 Billionen Kubikfuss. Quelle: U.S. Energy Information Administration Nachgewiesene Reserven, nicht- nachgewiesene Reserven, Schieferöl. Total 3 358'669 Millionen Fass. Quelle: U.S. Energy Information Administration Der vorhergesagte Angebots- Schock auf dem glo- balen Erdölmarkt durch die wachsende Selbst- versorgung der USA ist bisher nicht spürbar ge- worden. Noch vor Jahresfrist grassierte in den Golfemiraten eine gewisse Angst vor den Folgen einer fracking- Revolution. Die Regierung von Abu Dhabi soll den Anti- fracking- Film «Promised Land» mit Matt Damon als Hauptdarsteller mitfinanziert haben. Inzwischen wächst die Zuversicht, dass die rasch wachsenden Staaten Ost- und Südasiens die An der geopolitischen Bedeutung der Regionen ändert Schieferöl und Schiefergas wenig, wie die Verteilung der Reserven zeigt (vgl. Abb. 3 und 4). Der Nahe Osten und Nordafrika bleiben dank riesiger Reserven an billig zu förderndem Öl und Gas von existenzieller Bedeutung für die Weltwirt- schaft; sie werden zunehmend auch zu grossen Konsumenten der eigenen Energie. Die USA agie- ren gegenwärtig im Nahen Osten mit maximaler Vorsicht sowohl im Umgang mit Syrien als auch in den Verhandlungen über das iranische Nuklear- programm. Dies zum Missfallen der Araber am Golf, die den Konflikt in den Kontext der traditio-

7 Seite 7/8 nellen Rivalität von Sunniten und Schiiten stellen. Der letztjährige, demonstrative Verzicht Saudi- Arabiens auf einen Sitz im Sicherheitsrat der UNO illustriert die entsprechende Verstimmung. Aller- dings hat die amerikanische Vorsicht im Nahen Osten weniger mit der wachsenden Energie- Unab- hängigkeit der USA als vielmehr mit den schlech- ten Erfahrungen aus zwei parallelen Kriegen in der muslimischen Welt zu tun: Afghanistan seit 2001 und Irak seit Die Weltmacht wird sich nicht aus der Golfregion zurückziehen, dazu ist diese aus weltwirtschaftlichen und geostrategischen Erwä- gungen zu wichtig. Zudem werden die USA den engen Verbündeten Israel in der bad neighborhood des Nahen Ostens nicht allein lassen. Auch die Abhängigkeit der rasch wachsenden Schwellenländer China und Indien von Öl und Gas aus dem Nahen Osten bleibt bestehen. Nach der Energiewende Japans im Nachgang zur Fuku- shima- Katastrophe ist dessen Abhängigkeit von Öl, Gas und Kohle aus dem Ausland noch einmal ge- wachsen. Die USA importieren gegenwärtig noch etwa 35% ihres Bedarfs an Öl, eine dramatische Verbesserung im Vergleich zu den 60% im Jahr Zu Zeiten des Ölpreis- Schocks vor 40 Jahren, als die arabische Welt im Kontext des Jom- Kippur- Kriegs zur «Ölwaffe» griff und der Ölpreis sich in kurzer Zeit vervierfachte, galten die damaligen 35% Anteil importierten Öls der USA als schmerz- liche Abhängigkeit. Auf arabisches Öl sind die USA heute nicht mehr angewiesen, die Nachbarländer werden den nötigen Treibstoff gerne liefern. Eine vollkommene Selbstversorgung der USA mit Ener- gie ist aber auch bei sehr optimistischen Annah- men noch Jahrzehnte entfernt. Das Gegenstück zur Abhängigkeit der weltwirt- schaftlichen Schwergewichte Amerika, Europa, Ja- pan, China und Indien bildet die Abhängigkeit der Öl- und Gasexporteure von hohen Einnahmen aus diesen Geschäften. Der fiskalische Deckungspunkt (fiscal break- even point) des Petroleum- Staates Ve- nezuela liegt bei etwa 110 US- Dollar/Fass, Alge- rien braucht einen Ölpreis von mindestens 125 US- Dollar/Fass, der Iran benötigt 140 US- Dollar/Fass. Der fiskalische Deckungspunkt in Saudi- Arabien und den Golfemiraten liegt noch immer sicher unter dem aktuellen Markpreis von Öl. Kuwait benötigt einen Ölpreis von bloss 60 US- Dollar/Fass zum Ausgleich des Staatshaushalts, Katar etwa 80 US- Dollar/Fass für seine Flüssiggas- Exporte, deren Erlös am Ölpreis hängt. Angesichts der Risiken eines Überschwappens der Unruhen Nordafrikas und Syriens werden die Golfstaaten ihre Sozialausgaben massiv erhöhen, was ihre Ab- hängigkeit von Öl und Gas noch einmal verstärken wird. Insgesamt hat sich eine Situation zuneh- mender Interdependenz von Energieimporteuren und - exporteuren eingestellt. Russisch- europäische Interdependenz im Energiebereich Dies gilt auch und ganz besonders für Westeuropa und Russland. Europa bleibt trotz aller energie- politischen Anstrengungen auf weithin absehbare Zeit auf Öl- und vor allem Gasimporte aus Russ- land angewiesen. Eine Umstellung auf Flüssiggas aus nichtrussischen Quellen wäre ein sehr lang- fristiges Projekt. Die angekündigten Flüssiggas- lieferungen aus den USA haben eine bloss symbo- lische Bedeutung im aktuellen Konflikt mit Russ- land. Für die westeuropäische Industrie bleibt Russland der drittwichtigste Handelspartner. Allerdings ist auch Russland von seinen europäi- schen Partnern abhängig. Der Petrostaat Russland lebt von seinen Erlösen aus Energieexporten nach Europa. Die russischen Reserven an liquiden Mit- teln sind mit knapp 500 Mrd. US- Dollar aktuell immer noch beträchtlich und decken die Importe Russlands für etwa 12 Monate; die Tendenz ist al- lerdings sinkend. Der fiskalische Deckungspunkt Russlands bei aktueller Ausgabenpolitik liegt bei etwa 117 US- Dollar/Fass. Die Risiken für Russland sind angesichts dieser Lage beträchtlich, weil auch

8 Seite 8/8 bei stärker wachsender Weltwirtschaft an eine ra- sche Steigerung der Öl- und Gaspreise nicht zu denken ist. Die nordafrikanischen Staaten und der Iran werden bei Normalisierung der politischen Lage wieder stärker auf den Öl- und Gasmärkten aktiv werden. Hinzu kommen geopolitische Schwierigkeiten: Russland als Landmacht muss sein Öl und Gas über lange und teure Pipelines aus dem Nordwesten und aus West- und Zentralsibi- rien an die europäischen Abnehmer liefern, wobei ein grosser Teil Transitländer durchquert, die Ge- bühren oder Entschädigungen in Form günstiger Lieferungen für den Eigenverbrauch verlangen. Der Bau der Nordstream- Pipeline durch die Ostsee dient allein der Vermeidung dieses konfliktträch- tigen Transits. Pipeline- Verbindungen nach Ost- und Südasien sind nach langen Verhandlungen über die Lieferkonditionen jetzt in der Planung bzw. im Bau. Gerade China hat sich in diesen Ver- handlungen als nicht unbedingt einfacher Ge- schäftspartner erwiesen. Die Krise um die Krim und die östliche und südliche Ukraine haben Russland wirtschaftlich bereits massiv geschadet. Die Weltfinanzmärkte haben Russland mit dem Einbruch seiner Börse und dem Absturz des Rubels stärker bestraft, als es die amerikanische und europäische Politik je könnte und wollte. Langfristig noch bedeutsamer dürfte das Problem des perzipierten politischen Risikos bei Direktinvestitionen in Russland sein. Ohne solche wird es Russland kaum gelingen, seine Öl- und Gasförderung auf aktuellem Niveau zu halten oder gar auszubauen. Der Ruf Russlands war in diesem Bereich bereits vor der Ukraine- Krise nicht gut. Die Probleme der britischen BP in ihrem Joint Venture mit der russischen TNK (Tyumen Oil Co.) verdeutlichen das schwierige Umfeld des russischen Energiesektors mit seinen grossen privaten Öl- und Gasunternehmen, die im Konfliktfall mit ausländischen Partnern staatliche Protektion geniessen. Die aktuellen Drohungen der russischen Politik gegen ausländische Direkt- investitionen als Antwort auf westliche Sanktionen könnten sich als fataler Bumerang erweisen. Eine einvernehmliche Lösung der aktuellen Krise um die Ukraine wäre im wohlverstandenen Eigen- interesse aller Beteiligten. Aber Politik folgt oft ihrer eigenen Logik und nicht der rein wirtschaft- lichen Rationalität. Von Dieter Ruloff Prof. emeritus für Internationale Beziehungen der Universität Zürich Quellen Abu Dhabi Council for Economic Development, AFP, APICORP Research, Bloomberg, Buenos Aires Herald, Economist, EU, Eurostat, Financial Post (Canada), Financial Times, Forbes, Handelsblatt, India Times, International Business Times (New York), International Gas Union: World LNG Report, Investors Business Daily, Neue Zürcher Zeitung, Oil & Energy Insider, Oil and Gas Journal (OGJ), Oilprice.com, Wall Street Journal. Disclaimer: Der vorhergehende Artikel vertritt die blosse Meinung des Autors. Dieser übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile des Textes zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.

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