Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung. Gefördert vom. Datenschutz und Datensicherheit. Lösungen

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1 Gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Datenschutz und Datensicherheit

2 Aufgabe 1 Siehe Seite 5 der Dokumentation Programmfehler entstehen durch nicht genau programmierte Software. Die Fehler sind während Tests nicht aufgefallen. Sie können unter bestimmten Bedingungen Daten verfälschen bzw. zerstören. Hardwaredefekte Daten können wegen des Ausfalls bestimmter Komponenten verloren gehen (z. B. Festplatten). Schadprogramme sind Programme mit dem Ziel, Daten oder Programme zu zerstören. Computerviren sind beispielsweise Schadprogramme. Demotivierte Anwender sind Personen, die absichtlich etwas zerstören bzw. Fehler nicht melden. Katastrophen Feuer, Wasser, Gebäudeschäden sind schwer vorhersehbare Katastrophen. Sie können ein Computersystem vollständig zerstören. Hacker sind Personen, die unerlaubterweise von außen per Datenfernübertragung in ein Computersystem eindringen und dort Daten ändern bzw. zerstören. Diebstahl Wegnahme einiger Komponenten oder eines ganzen Rechners.

3 Aufgabe 2 Die Lösung ergibt sich aus den Handlungsschritten der Schüler. Die richtige Reihenfolge der Handlungsschritte sind auf den Seiten 6 ff der Dokumentation beschrieben.

4 Aufgabe 3 Die Lösung ergibt sich aus den Handlungsschritten der Schüler. Die richtige Reihenfolge der Handlungsschritte sind auf den Seiten 6 ff der Dokumentation beschrieben.

5 Aufgabe 4 Die Startseite hat sich gegenüber dem Druckdatum der Dokumentation etwas verändert. Wenn man auf der Startseite auf Themen klickt, kommt eine Übersicht über alle Artikel für den Bereich IT-Sicherheit. Hauptpunkte, die die Schüler finden sollen, sind Themen über Viren, Virenschutz, Würmer, Hoaxes, Software zum Schutz des Computers, und Sicherheitstipps. Einige Schüler werden bei dem Umfang der Informationen nicht die richtigen Seiten finden. Hier kann man folgende Information (den Link) weitergeben: Dort findet man alle Informationen, die hier benötigt werden.

6 Aufgabe 5 Die beste Seite über das Bundesdatenschutzgesetz finden Sie unter bundesrecht.juris.de/bundesrecht/bdsg_1990/htmltree.html (> ohne www. eingeben) Im 1 BDSG finden Sie eine allgemeine Erklärung, die als Lösung gelten kann: Zweck dieses Gesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt wird.

7 Aufgabe 6 Im 16 BDSG ist geregelt, das Daten an nichtöffentliche Stellen (hier die Bank) nur mit Zustimmung des Betroffenen erfolgen darf. Also ohne persönliche Einwilligung nicht. Es sollte jedoch im Gespräch mit den Schülern darauf hingewiesen werden, dass keine Bank ohne diese Unterlagen einen Kredit vergeben wird.

8 Aufgabe 7 Physikalische Zugangskontrolle Das Ziel einer physikalischen Zugangskontrolle ist, dass nur erlaubte Personen Bereiche betreten dürfen, in denen mit geheimen oder vertraulichen Daten gearbeitet wird. Zugriffskontrolle und Zugriffsschutz Passwörter für den Zugang nicht auf Zettel schreiben. Keine Disketten oder andere Datenträger herumliegen lassen. Den Druckerzugang nur für den Administrationsbereich zulassen. Den Netzzugang nur für den Administrationsbereich zulassen. Passwortschutz Unter Passwort versteht man ein geheimes Kennwort, mit dem man Computersysteme bzw. Programme vor unberechtigten Zugriffen schützt. Es gibt zwei Arten von Passwörtern: Das einmal eingegebene Passwort ist so lange gültig, bis der Anwender es ändert. Der Anwender wird nach einer festgelegten Zeit aufgefordert, ein neues Passwort einzugeben. Eine unberechtigte Person kann sich irgendwie das Passwort besorgen, aber dieses Passwort ist lediglich bis zur Eingabe des neuen Passwortes gültig. Diese Art von Passwort wird heutzutage immer mehr von Unternehmen praktiziert. Der Nachteil ist natürlich, dass man sich immer neue Passwörter merken muss.

9 Aufgaben 8 und 9 Hier muss der Text auf Seite 13 der Dokumention durchgearbeitet werden. Für die eigene Codierung kann eventuell folgender Vorschlag gemacht werden: A B C D E usw. 1 A 2 B 3 C. Der Empfänger muss natürlich auf geeignetem Wege (z.b. persönlich) den Code mitgeteilt bekommen.

10 Aufgabe 10 Hier sollten hauptsächlich folgende Datenträger genannt werden: Wahlfreier Zugriff > CD ROM, DVD und M/O- Laufwerk Sequenzieller Zugriff > Streamer und DAT-Kassette

11 Aufgabe 11 Magneto-optische Laufwerke (M/O-Laufwerke) CD ROM DVD Ein Laserstrahl erhitzt einen winzigen Punkt in der Legierung der Oberfläche. Sobald die richtige Temperatur erreicht ist, werden Kristalle gelöst und können so bewegt werden. Der Schreibkopf erzeugt ein Magnetfeld und richtet die gelösten Kristalle aus. Hierbei werden durch die Kristalle Bits gesetzt oder nicht gesetzt.

12 Aufgabe 12 a) Pits > Erhebung b) Lands > Vertiefung. Bereich zwischen zwei Pits c) Lead-in > Enthält das Inhaltsverzeichnis einer CD d) Lead-out > Markiert das Ende des Datenbereichs

13 Aufgabe 13 Spiegelung ist ein einfaches Kopieren von Datenträgern. Das Duplexing ist auch eine Spiegelung, bei dem aber eigene Festplattenkontroller benutzt werden. Hierbei wird durch eine Überwachungselektronik das Senden und das Empfangen überprüft. Es besteht eine höhere Datensicherheit als beim einfachen Spiegeln.

14 Aufgabe 14 Beim RAID System werden mehrere Festplatten miteinander durch einen Kontroller verbunden. Je nach RAID Merkmal (Level) können die Daten verteilt oder gespiegelt werden. Der RAID Kontroller überwacht die Datensicherung und merkt sich, welche Daten auf welchen Festplatten gesichert wurden.

15 Aufgabe 15 und 16 Aufgabe 15 a) Raid Level 1 b) Vorteil: Es bestehen zwei identische (gleiche) Festplatten. Wenn eine Festplatte hardwaremäßig zerstört wird, kann man mit der zweiten Festplatte sofort weiterarbeiten. Danach kann die zerstörte Festplatte ausgetauscht werden und die Daten können sofort auf die neu eingesetzte Platte zurückgespielt werden. Nachteil: Alle Softwarefehler werden natürlich auf die zweite Platte ü- bertragen. Hierbei sollte man an einen Virenbefall denken! Aufgabe 16 a) Zwei Festplatten werden zusammengeschaltet. Beispiel: Aus zwei 80 GB große Platten wird eine 160 GB große Platte. b) Hierbei gibt es keine Datensicherheit.

16 Aufgabe 17, 18 und 19 Aufgabe 17 Einsatz einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) Aufgabe 18 Bei der Offline-USV wird die Stromversorgung durch die normale Netzspannung bereitgestellt. Wenn es zu einem Stromausfall kommt, merkt die Offline-USV dies und schaltet in Millisekunden auf Akkubetrieb um. Aufgabe 19 Bei der Online-USV wird der Computer immer mit Strom aus dem Akku versorgt. Die Akkus laden sich durch die normale Netzspannung auf. Dadurch entstehen keine Zeitverzögerungen bei Spannungsausfall. Die Stromversorgung ist besser gewährleistet.

17 Aufgabe 20, 21 und 22 Aufgabe 20 Die Risikoanalyse ist dazu da, Schwachpunkte in der Unternehmensorganisation aufzudecken, die Hardware und Software, aber auch Daten gefährden können. Aufgabe 21 Hardware, Zugangskontrolle, Datenfernübertragung Aufgabe 22 Beispiel eines Fragenkataloges: An welcher Stelle gibt es veraltete Hardware? Mit welchen Computern kann ohne Passwort gearbeitet werden? Von welchen Computern kann in einem Netzwerk ohne Passwort zugegriffen werden? Welche Mitarbeiter haben welche Rechte an einem Computer oder in einem Netzwerk? Sind die Computer gegen äußere Gefährdung (z.b. Virenbefall) ausreichend geschützt? Wer darf mit welcher Berechtigung ins Internet? Ist die Verkabelung gegen äußere Eindringversuche geschützt > abhörsichere Verkabelung? Ist das Netzwerk durch eine Firewall ausreichend vor äußeren Eindringversuchen geschützt? Ist eine Codierung bei wichtigen Datenübertragungen vorgesehen?

18 Aufgaben 23 bis 27 Aufgabe 23 Die meisten Viren, Würmer und Trojaner kommen über s oder über ein Download von Programmen und Dateien aus dem Internet auf den Computer. Seltener gelangen heute Viren über CDs auf den Computer. Aufgabe 24 Boot-Viren Datei-Viren Makro-Viren Aufgabe 25 Würmer kommen meistens über s auf den Computer. Würmer setzen sich meist im Adressbuch fest und verteilen sich dann über abgeschickte an alle Adressen, die auf dem Computer eingetragen sind. Würmer können Dateien verändern und löschen, sodass möglicherweise ein Computer nicht mehr arbeitsfähig ist. Aber auch die Weitergabe von Informationen ist möglich. Aufgabe 26 Spyware nennt man auch Schnüffel-Software oder Spione. Sie durchforsten den Computer nach Informationen, Passwörtern usw. und geben dies an den Versender der Spyware weiter. Spam ist eine Müllpost. s können als Massenversand weiterverschickt werden. Aufgabe 27 Auf Seite 42 in der Dokumentation finden Sie 10 Tipps zum Schutz vor Viren.

19 Aufgabe 28 und 29 Aufgabe 28 Hierbei sollen die Schüler ins Internet gehen und sich z.b. über die Suchmaschine Google oder Altavista Informationen über folgende Bereiche besorgen: 1. Antiviren-Software 2. Antispam-Software 3. AntiDialer-Software 4. Firewall-Software Wenn einige Schüler Probleme haben, geeignete Webseiten zu finden, kann als Hilfestellung auf die Linkliste auf der Seite 44 der Dokumentation verwiesen werden. Bei dieser Aufgabe könnte eine Tabelle erstellt werden, in dem nach Kaufsoftware (mit Preis) und kostenloser Software unterschieden wird. Aufgabe 29 Auf der Internetseite der Firma H+BEDV Datentechnik GmbH ( finden die Schüler das kostenlose AntiVir-Programm. Hier sollte einmal exemplarisch diese Software aus dem Internet geladen werden und anschließend dieses Programm vollständig installiert werden. Dieser gesamte Arbeitsauftrag sollte dokumentiert werden.

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