INFORMATIONSBLATT DES GRUNDSCHULSPRENGELS VAHRN

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1 INFORMATIONSBLATT DES GRUNDSCHULSPRENGELS VAHRN Schuljahr 2004/ Sonderausgabe Aicha Linde Köstental Spinges Schabs Vahrner See Viums Vahrn E i s a c k Raier Moos Raas Sommersürs Natz Laugen Zuzzis Rienz

2 Impressum: Herausgeber: Grundschulsprengel Vahrn (November 2004) Verantwortlicher: Dir. Karlheinz Bachmann Auflage: 400 Stück Druck: LCS Partner Druck, Bruneck ( Gedruckt auf Alga Carta Ökologisches Papier, hergestellt aus Algen der venezianischen Lagune und mit recycelten Fasern, ohne Chlor und ohne Säure. Weitere Informationen unter

3 Grußwort der Bürgermeisterin Marianne Überbacher Unterkircher Als Bürgermeisterin der Gemeinde Natz-Schabs gratuliere ich und danke gleichzeitig den Lehrpersonen und den Schulkindern zu dieser Initiative und zur Herausgabe der Broschüre Biotope in der Gemeinde Natz-Schabs. Durch diese Arbeit wird die Bevölkerung wieder auf die Schönheiten unserer Natur aufmerksam gemacht und zum Natur- und Umweltschutz angeregt. Naturschutz ist nicht auf ein Schutzgebiet allein beschränkt, sondern erfasst unseren gesamten Lebensraum. Der Umweltschutz darf auch nicht als Hemmschuh aufstrebender Wirtschaftsinteressen gesehen werden, sondern sollte als Vorzug gelten und zum Aushängeschild einer Landschaft oder eines Gebietes werden unter dem Motto Zukunft gestalten Natur erhalten. Die Schulkinder haben in ihren Projekten viele Naturschutzmaßnahmen eingeleitet, Handlungsmöglichkeiten für die Menschen und Behörden aufgezeigt und damit die Einsicht in die Notwendigkeit des Naturschutzes in der Bevölkerung gefördert. Diese Broschüre möge uns Menschen eine Hilfe sein, Interessantes und Wissenswertes über die Biotope unserer Gemeinde zu erfahren und den Wert dieser Naturoasen richtig einzuschätzen. Nur durch derartige Aufklärungstätigkeiten kann die Bevölkerung zu rücksichtsvollem Verhalten gegenüber unserer Natur und Landschaft angeregt werden. Ich lade alle ein, die Schönheiten unserer Gemeinde wahrzunehmen, mit offenen Augen die einmaligen Schutzgebiete zu erkunden und unsere schöne Naturlandschaft zu erhalten. Marianne Überbacher Unterkircher 1

4 Grußworte des Schuldirektors Karlheinz Bachmann Mit Freude erinnern sich Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen an den Aktionstag zum Projekt Die Biotope der Gemeinde Natz- Schabs zurück. Bereichert haben sich die Schüler und Schülerinnen und die Lehrpersonen der 4 Schulstellen an jenem am Sportplatz in Raas verabschiedet. Das ganze Schuljahr über hatten sie sich rege mit ihrer besonderen Umwelt auseinandergesetzt: Informationen über seltene Lebensräume, Pflanzen und Tiere eingeholt und aufgearbeitet, Lehrausgänge unternommen, Beobachtungen angestellt und Begegnungen mit andern Schülern und Klassen verwirklicht. An diesem wunderschönen Frühlingstag konnten sie sich nun gegenseitig austauschen und miteinander spielen und in einem herrlichen Ambiente Natur erfahren. Es war gelungen, den Satz aus unserem Schulprogramm Unsere Schule ist ein Ort der Begegnung, des Lernens und des Wachsens: Wir wollen Verantwortung tragen und das Miteinander pflegen für viele Mitglieder der Schulgemeinschaft mit Inhalten zu erfüllen und so ein angestrebtes Projektziel zu erreichen. Ein weiteres Ziel des Projektes war, Arbeiten wie Texte, Zeichnungen, Fotos, die auf dem langen Lernweg entstanden sind, multimedial aufzuarbeiten und auf einer CD-Rom zu speichern. Dieses Ziel konnte in dieser Form wegen der hohen Produktionskosten nicht erreicht werden. Dafür werden aber die Projektergebnisse in der vorliegenden Sondernummer des schulinternen Informationsblattes ABC abgedruckt und können so als Sammlung den Kindern, Eltern und interessierten Bürgern überreicht werden. Wenn wir nun dieses Projekt abschließen, so ist es mir ein Bedürfnis, auch zu danken: Den Lehrpersonen für die umfangreiche Planung und Vorbereitung des Projektes, den Schülern und Schülerinnen für die aktive Mitarbeit und der Gemeinde Natz-Schabs für die großzügige finanzielle Unterstützung. Erfreuen wir uns gemeinsam an den gelungenen Beiträgen, aber vor allem an den schönen Erlebnissen und Erfahrungen, die wir während der Arbeiten in den verschiedenen Phasen des Projektes sammeln und machen durften. Vahrn, im Herbst 2004 Der Schuldirektor Karlheinz Bachmann 2

5 Über die Erde Über die Erde sollst du barfuß gehen. Zieh die Schuhe aus, Schuhe machen dich blind. Du kannst doch den Weg mit deinen Zehen sehen Auch das Wasser und den Wind. Sollst mit deinen Sohlen die Sterne berühren, mit ganz nackter Haut. Dann wirst du bald spüren, dass dir die Erde vertraut. Spür das nasse Gras unter deinen Füßen und den trockenen Staub. Lass dir vom Moos die Sohlen streicheln und küssen und fühl das Knistern im Laub. Steig hinein, steig hinein in den Bach und lauf aufwärts dem Wasser entgegen. Halt dein Gesicht unter den Wasserfall. Und dann sollst du dich in die Sonne legen. Leg deine Wange an die Erde, riech ihren Duft und spür, wie aufsteigt aus ihr eine ganz große Ruh'. Und dann ist die Erde ganz nah bei dir, und du weißt: Du bist ein Teil von Allem und gehörst dazu. Martin Auer 3

6 Aktionstag der Grundschulen der Gemeinde Natz-Schabs Im Rahmen des Projektes Biotope der Gemeinde Natz-Schabs treffen sich am 19. Mai 2004 alle Grundschulen des Gemeindegebietes im Raier Moos zum gemeinsamen Aktionstag. Dieser Tag wird von den Schulkindern, Lehrpersonen sowie von der Gemeindeverwaltung vorbereitet. Nach einer kurzen Begrüßung der Frau Bürgermeisterin Marianne Überbacher Unterkircher und des Herrn Direktors Dr. Karlheinz Bachmann richtet auch der Umweltassessor Franz Vitroler einige Worte an die anwesenden Schulkinder und Lehrpersonen. Nach diesen Begrüßungsworten wird nach einer kurzen Einführung die Arbeit an den von den einzelnen Schulen vorbereiteten Stationen beginnen. Unter der Leitung der Lehrerinnen Gabriele Überbacher Mitterrutzner und Barbara Grimaldo singen die Kinder passende Lieder in deutscher und italienischer Sprache. 4

7 Frau Lehrerin Anita Mayrhofer Knollseisen erklärt den Ablauf dieses Aktionstages. Alle Kinder der 1. und 2. Klassen bilden die Gruppe der Unterstufe und jene der 3., 4., 5. Klassen die Gruppe der Oberstufe. Die einzelnen Gruppen erkennt jeder durch die verschiedenen Symbole. An der Station Blinde Raupe erkunden die Kinder barfuß mit verbundenen Augen den Boden und versuchen mit allen Sinnen die Umgebung wahrzunehmen. Beim Wahrnehmungsspiel erraten die Kinder die Richtung der Geräusche. 5

8 Schau genau ist der Name der nächsten Station. Hier ordnen und beschriften die Schüler auf einem Arbeitsblatt die Körperteile des Frosches. An der Station Biotop Rally tragen die Schüler auf einem Lageplan die Fraktionen der Gemeinde und die Standorte der Biotope ein. Typische Tier- und Pflanzenarten dieser Feuchtgebiete halten die Kinder auf dem Arbeitsblatt fest. 6

9 Suchrätsel und cerca parole hier suchen die Schulkinder deutsche und italienische Begriffe zum Thema Biotop. 1, 2, 3- ein Fragespiel! Die Kinder überlegen und beantworten Fragen zum Umweltschutz. Der Biologe Herr Declara Andreas erzählt über typische Tiere der Feuchtgebiete. Hautnah beobachten die Kinder einen lebenden Flusskrebs, eine Erdkröte und andere Kleintiere. 7

10 Schaubilder und Zeichnungen veranschaulichen die Tiere der Biotope. Nach langem Raten, Denken, Schauen, Betrachten, Hören,... in einer wunderschönen Naturlandschaft und bei strahlendem Sonnenschein stärken sich alle mit einer guten Jause, die die Gemeindeverwaltung als Abschluss spendiert hat. GS Schabs 8

11 Die alte Dorflinde erzählt! Stelle dir vor, die Linde könnte reden. Sie würde vielleicht sagen: Ich wurde vor 500 Jahren gepflanzt. Im Mittelalter fuhren die Leute noch mit Kutschen an mir vorbei. Es gab damals noch nicht so schöne Schulen wie jetzt. Da waren noch Winkelschulen und Klosterschulen. Es war ein anderes Leben. Als ich dann so ungefähr 40 Jahre alt war, wurde nebenan eine Kirche gebaut. Es war ein sehr langer und mühevoller Bau. Am Ende aber wurde die Kirche schön. Die Leute tauften sie nach St. Nikolaus. Immer wieder kamen Menschen, um Wasser aus dem Dorfbrunnen zu holen. Eines Tages trippelte ein kleines Mädchen herbei. Es hieß Marie. Marie kam jeden Tag zu mir und gab mir Wasser zum Trinken. Marie pflegte mich sehr. Das tat mir gut. Ich wurde immer größer und schöner. Aber die Blitze, die mich trafen, und die Rehe, die meine Rinde abknabberten, waren für mich sehr streng. Vor Jahren passierte etwas sehr Schreckliches. In einer Nacht kam auf mich direkt ein Blitz zu. Er war sehr wild. Er schlug mein Innerstes heraus. Es war ein sehr großer Schmerz. Viele Leute kamen und gingen wieder vorbei. Manche sahen mich an, manche bemerkten mich gar nicht. Als aber Marie kam, sah sie sofort, dass ich schwer beschädigt war. Sie rannte schnell zu den Förstern. Die Förster eilten herbei. Sie reparierten mich mit Eisenstangen, sodass ich nicht mehr auseinander fallen konnte. Es tat sehr weh. Die Leute fahren jetzt mit Autos an mir vorbei. Manche sehen mich gar nicht. Jetzt blühe ich immer noch gleich wie vor 500 Jahren. Mein Umfang ist 6,25 Meter. Ich bin 22 Meter hoch und meine Blätterkrone hat einen Durchmesser von 17 Metern. Manchmal kommen heute Leute, die sich unter mich setzen und mich anschauen. Sie sagen mir ihre Probleme und gehen dann wieder. Und so wird es ewig weiter gehen. Kathrin Unterkircher GS Aicha 9

12 Die alte Dorflinde in Aicha wirbt für sich: Ich bin 22 m hoch. Ich spende den Menschen Sauerstoff. In meiner Blätterkrone zwitschern viele Vögel. Ich halte den Wind auf. Ich spende Schatten. Ich bin eine wunderbare Bienenweide. Meine Blüten duften köstlich! Ich bin ein Teil der Natur. Ich speichere Wasser. Ich bin einige hundert Jahre alt. Ich sehe viele Leute. Ich kann viele Geschichten erzählen. Bin ich nicht herrlich anzusehen? Unter mir kann man sich ausruhen. Unter mir kann man träumen. Hinter meiner Rinde sitzen tausend Käfer. Ich halte den Boden fest. Mein Umfang beträgt 6, 25 m. Christina M., Valentin M. und Magdalena GS Aicha 10

13 Naturdenkmal Alte Linde in Aicha Direkt neben der Friedhofsmauer, welche die Kirche St. Nikolaus umgibt, steht ein alter Lindenbaum. Er ist 22 m hoch und prägt den idyllischen Platz. Der Umfang des Stammes beträgt 6,25 m. Der Durchmesser der Krone ist 17 m. Das Alter der Linde lässt sich nicht mehr bestimmen, da der Stamm gesprungen ist. Man schätzt jedoch, dass sie einige hundert Jahre alt sein wird. Sie wird mit Eisenstangen zusammengehalten. Allgemeines über die Linde STECKBRIEF: Höhe: bis 40 Meter Krone: dicht belaubt, Äste bis tief unten am Stamm Standort: Berg- und Hügelland, hat es gern mild und warm. Man findet den Baum häufig als Dorflinde auf einem wichtigen Platz. Alter: bis Jahre Wissenswertes: Die Linde ist eine gute Bienenweide. Ihre Blüten sind heilkräftig ( Lindenblütentee). Die Blätter der Linde sind oft klebrig und glänzend: Das ist der sogenannte Himmelstau, die Ausscheidung der Blattläuse. Der Lindenbaum war früher oft Treffpunkt im Dorf, für öffentliche und auch geheime Angelegenheiten. Blätter, Blüten, Früchte/ Samen der Linde Grundschule Aicha, Klasse 11

14 Der Kastanienhain im Köstental Am östlichen Nordrand von Aicha auf 770 m Meereshöhe liegt der Kastanienhain Köstental. Eine schmale Straße, welche nach Schabs führt, teilt den Hain in zwei Hälften. Die obere Hälfte grenzt an Waldgebiet und Wiesen und ist so keiner direkten Gefährdung ausgesetzt. Im unteren Teil des Haines befinden sich ein Trimm dich Pfad, ein Fußballplatz, ein Festplatz für Sommerfeste und drei Holzhütten. Hier sind einige Bäume stark beschädigt. Bei einem Baum wurden ein Großteil der Wurzeln abgeschnitten, da diese sonst ins Fußballfeld reichen würden. Zwischen einigen anderen Bäumen wurden Elektrokabel mit daran befestigten Lämpchen gespannt, welche zur Beleuchtung des Festplatzes dienen sollen. Bei einem Großteil der Bäume sind kleine bis mittelgroße Äste abgebrochen oder abgestorben. Im Hain sind noch einige Fichten und Birken vorhanden. Dieser Teil des Köstentales ist durch die hier befindliche Freizeitfläche stark gefährdet. Heuer wurden Schilder angebracht, die zeigen, dass die Kastanienbäume unter Naturschutz stehen Klasse, Grundschule Aicha Wissenswertes über die Edelkastanie Die Edel- oder Esskastanie wurde in Mitteleuropa und England von den Römern eingeführt. Die Esskastanie hat schlanke, am Rand gezahnte Blätter. Sie bildet keine Kerzen wie die Rosskastanie, sondern bis zu 25 cm lange gelbe Kätzchen. Die hellgrüne Hülle der Frucht hat dichte, weiche Stacheln. Die Rinde des Baumes ist grau und glatt, im Alter dann braun und gefurcht. Die braun glänzenden Früchte dienen als Nahrungsmittel für Mensch und Tier. Die Esskastanie kann über tausend Jahre alt und über 20 Meter hoch werden. Grundschule Aicha, Klasse 12

15 Das Köstental im Jahreskreis Winter Langsam nähert sich der Winter. Die Kastanienbäume haben ihre Blätter und Früchte abgeworfen. Es wird still im Köstental. Frühling Im Frühling bekommen die Kastanienbäume dicke Knospen. Das Leben im Kastanienhain erwacht. Am Fuße der Kastanienbäume blühen Erika. Die Vögel zwitschern. Sommer Im Sommer wächst ein grüner Blätterwald im Köstental. Die Bäume spenden Schatten. Viele Schmetterlinge, Bienen und Insekten schwirren durch die Luft. Die Kastanien wachsen. Herbst Der Herbst färbt das Köstental mit bunten Farben. Endlich sind die Kastanien reif! Es sind genug für alle, auch für die fleißigen Eichhörnchen. Grundschule Aicha, 3. Klasse 13

16 Con la quarta e quinta classe di Aica a scuola di natura Siamo al margine orientale di Aica. Questo è il castagneto Köstental. È un bellissimo posto con vecchi castagni e betulle. Vivono molti animali, come lo scoiattolo, tanti uccelli e farfalle. Nella parte inferiore c è il percorso vita, un campo da calcio, un piazzale per feste estive e baite in legno. Qui gli alberi sono fortemente danneggiati. Bisogna stare attenti, perché sono monumenti naturali. Daniel e Raphael Il vecchio tiglio Il vecchio tiglio si trova sulla piazza del paese. Ha circa 400 anni. È alto 22 metri. La circonferenza del fusto è di 6,25 m. Il vecchio tiglio ci piace molto. Per sostenerlo è stato legato dalle guardie forestali. Kathrin e Maria Christina 14

17 Wir legen einen Schulteich an Wir von der Grundschule Natz haben eine neue Schule. In einem Eck am Schulgebäude war noch ein Platz frei. Die Lehrer beschlossen dort einen Schulteich anzulegen. Am Dienstagabend, den 11. Mai kam ein Bagger, der ein Loch grub. Am nächsten Tag mussten die Schüler der verschiedenen Klassen abwechselnd ein wenig graben, messen, Steine und Erde wegkarren und den Platz um den Teich sauber machen. Herr Michael Gasser half uns den Teich zu bauen. Zuerst gaben wir in die Grube ein Flies und darauf wurde eine wasserundurchlässige Folie gelegt. Darüber wurde Sand geschüttet. Herr Michael ordnete mit uns die Steine in der Grube an. 15

18 Dann durfte eine Gruppe die Wasserpflanzen setzen. In unserem Teich sind: Sumpfschwertlilie, Sibirische Schwertlilie, Sumpfdotterblume, Vergissmeinnicht, Wasserminze, Froschlöffel, Blutweiderich, Gilbweiderich, Straußfelberich, Bachnelkenwurz, Tannenwedel, Binse, Frauenmantel, Rohrkolben, Weiße Seerose und das Pfeningkraut. Bei den Pflanzen war auch eine Larve der Königslibelle und eine Waserschnecke dabei. Als die meisten Arbeiten erledigt waren, schauten wir alle zu, wie das Wasser in den Teich lief. 16

19 Später brachten die Schüler Thomas, Caroline und Martin Kaulquappen und schütteten sie samt Wasser in den Teich hinein. Da sah der Teich gleich viel lebendiger aus! Hoffentlich kommen bald auch noch andere Tiere als Gäste oder als Bewohner zu unserem Schulteich! Schüler und Eltern erfreuen sich an unserem schönen Schulteich. Julia Peintner GS Natz 17

20 18

21 Entwicklung des Frosches Wasservögel Schutz vor ihren Feinden. Das Schilf wird von allen Sumpfgräsern mit bis zu 4 m Höhe am größten. Sein dichtes Stängelgewirr umschließt oft ganze Teiche und Sümpfe. Es wächst bis in 2m Wassertiefe. Die festen, biegsamen Halme des Schilfs werden vielseitig verwendet: zum Dachdecken, für Korbwaren und Matten oder Mundstücke von Musikinstrumenten. Rohrkolbengewächse werden 2 3 m hoch und haben zigarrenförmige Blüten am Stängelende. Blütezeit: Juni August Zwei Wasserpflanzen stellen sich vor Am Ufer von Teichen und Tümpeln wachsen verschiedene Pflanzen. Im dichten Gewirr der Stängel, Halme und Blätter finden viele GS Schabs 19

22 Grasfrosch und Teichfrosch Die Frösche leben in Teichen, Tümpeln, in Wäldern, in Gebüschen, Sümpfen und Mooren. Damit ihre schleimigfeuchte Haut nicht austrocknet, sollen sie immer in der Nähe von Wasser sein. Die Frösche lieben den Sonnenschein. Sie lassen sich von der Sonne aufwärmen, denn ihre Körpertemperatur ist niedrig. Wenn die Frösche hungrig werden, beobachten sie mit ihren großen Augen alle kleinen Tierchen, die sich bewegen. Sie fressen Würmer, Schnecken und andere Insekten und Larven. Am Land fangen sie mit ihrer langen, klebrigen Zunge ihre Beute. Mit dem Maul schnappen die Frösche ihre Beute unter Wasser. Die Hinterbeine sind sehr nützlich, mit denen können sie sehr gut springen, schwimmen Teichfrosch und tauchen. Zwischen den Zehen haben sie Schwimmhäute. Damit kein Wasser in die Lunge kommt, verschließen sie ihre Nase mit Klappen. Manchmal müssen sie auch zum Luftholen auftauchen. Froschmännchen quaken besonders während der Paarungszeit. Damit wollen sie Weibchen anlocken, und ihr Revier verteidigen. Manche Frösche haben Schallblasen. Dadurch klingt ihr Quaken noch lauter. In Laichballen legen sie ihren Laich ab. Im Winter verkriechen sich die Frösche im Schlamm. Wenn es wärmer wird, kommen sie aus ihrem Versteck heraus. Die Frösche brauchen jetzt wieder Nahrung. Der Frosch hat viele Feinde: Ringelnatter, Storch und vor allem Menschen. Alexia, Emanuel, Julia und Petra GS Natz Die Große Binsenjungfer Diese Libelle wird zwar Große Binsenjungfer genannt, gehört aber zu den kleinen Libellen. Sie können nicht geschickt fliegen, denn die Flügel können sie nur in der gleichen Richtung bewegen. Wenn sie sich 20

23 ausruht legt sie ihre Flügel mit der Oberseite über den Rücken aufeinander. Der Bauch der Binsenjungfer ist dünn und leuchtet metallisch grün. Sie wird auch Raubjungfer genannt. Diese jagt im Flug Insekten z.b. Schmetterlinge, Käfer usw.. Während der Paarung fliegen Männchen und Weibchen zusammen. Das Weibchen legt die befruchteten Eier, in die Rinde von Erlen und Pappelzweigen, die über dem Wasser hängen. Aus dem Eiern schlüpfen nach einiger Zeit graubraune, schlanke Larven- Daraufhin lassen sie sich sofort in das Wasser fallen. Am Körperende der Larve befinden sich drei Schwanzplättchen. Damit paddeln sie durch das Wasser. Die Larven haben große Augen mit einer Fangmaske, womit sie die Beute fangen. GS Natz Die Königslibelle Auf Waldwegen und in Waldrichtungen, in der Nähe eines Sees, Teiches oder Weihers jagt die prächtige Königslibelle. Sie lebt von Mitte Juni bis Ende August. Der Körper ist 7 bis 8 cm lang, die Flügel haben eine Spannweite von 9 bis 11 cm. Der Hinterleib ist blaugrün mit rotbraunem Muster. Am Kopf erkennt man einen blauen Querstrich. Die Königslibelle ist eine Großlibelle, ein Raubinsekt und sehr gefräßig. Sie hat sehr große Augen zu beiden Seiten des Kopfes, den sie nach allen Seiten wenden kann. Die vier Flügel kann sie getrennt voneinander in verschiedene Richtungen bewegen. Die Libelle fliegt ein kurzes Stück rückwärts, wenn sie beide Flügelpaare nach vorne dreht. Schlägt sie beide Flügelpaare gleichzeitig nach hinten, jagt sie ihre Beute mit einer Geschwindigkeit bis zu 90 km in der Stunde nach. Mit den Beinen fängt sie das Beutetier und hält es fest. Die Königslibelle befindet sich unterbrochen auf dem Beuteflug. Selten ruht sie sich aus. Laufen kann sie nicht. Wenn sich die Libellen paaren sieht es sehr hübsch aus. Das Männchen hat am Ende des Hinterleibes Zangen. So hält er das Weibchen am Kopf fest. Wie ein Tandem fliegen sie dann zu zweit durch die Luft. Es entsteht ein fliegendes Paarungsrad. Das Weibchen drückt die befruchteten Eier in die Stängel von Wasserpflanzen. Für jedes Ei 21

24 sucht es einen neuen Platz in einer Pflanze dicht unter dem Wasserspiegel. Aus dem Ei schlüpft eine graugrüne Larve, die im Wasser lebt. Die Larve hat einen pyramidenförmigen Hinterleib mit drei Stacheln. Sie sind auch Raubtiere und können gut Beute fangen. Sie hat gute Augen. Die Larve lauert auf dem Teichboden. Nach etwa einem Jahr ist die Larve ausgewachsen. Sie hat sich 10 bis 15 mal gehäutet, hört auf zu fressen und bewegt sich nicht mehr. Kurz vor dem Schlüpfen verlässt sie das Wasser, heftet sich an einen Schilfstängel oder einen Zweig, der über dem Wasser hängt. Am Rücken platzt die Haut auf und die Libelle windet sich heraus. Es dauert noch einige Stunden bis sie sich getrocknet hat und wegfliegt. Petra Überbacher GS Natz Der Blutegel Der Blutegel ist ein Ringelwurm. Er ist 10 m lang. Die Haut ist dunkel mit rötlichen Längsstreifen. Er kann schwimmen. Er bewegt sich durch das Zusammenziehen des Körpers. Wenn er sich auf dem Beutetier befindet, bewegt er sich mit ihrer Hilfe vorwärts. Der Blutegel ernährt sich von Blut. In der Mitte des vorderen Saugnapfes hat er einen Mund mit drei scharfen Kiefern. Er presst seinen Mund an sein Opfer und schneidet eine Y- förmige Wunde und saugt das Blut heraus. Dabei spritzt er eine Flüssigkeit in die Wunde, damit das Blut nicht gerinnt. Wenn er satt ist, fällt er ab. Er kann davon etwa 1,5 Jahre leben. David Bacher, Johannes Überbacher GS Natz An warmen Sommerabenden kann man den Hochzeitstanz der Eintagsfliegen beobachten, und sie gleiten bis zu 10m hoch. Zur Paarung lassen sich beide auf den Uferpflanzen nieder. Das Weibchen legt die Eier im Wasser ab. Sie legt mehrere tausend Eier. Aus dem kleinen Ei schlüpft bald eine Larve. Aber nach der Eiablage stirbt auch das Weibchen, denn das Männchen stirbt schon bald nach der 22

25 Begattung. Man meinte früher mal, dass die Eintagsfliegen nur einen Tag leben. Deshalb nannte man sie Eintagsfliegen. Allerdings der Name ist ihnen geblieben. Die Larven benötigen sehr viel Sauerstoff. Die Larven fressen die kleinsten Pflanzenteile. Mehrfach häuten sie sich in der Larvenzeit, denn das geflügelte Insekt schlüpft aus der letzten Larvenhaut. Sie häutet sich aber noch mal, bevor es geschlechtsreif wird. Fische, Steinfliegenlarven, Libellen, Gelbrandkäfer und Lurche fressen die Larven. Nur die große Zahl von Eiern, in denen sich Larven entwickeln, und aus denen sie schließlich schlüpfen, sichert den Bestand und den Erhalt der Eintagsfliegen. Julia Peintner GS Natz Die Weiße Seerose ist unsere größte Schwimmpflanze. Sie wurzelt bis in eine Tiefe von 2,5 m. Die Seerosenblüte besteht aus vielen weißen Blütenblättern, dem gelben Fruchtknoten, gelben Staubgefäßen und vier Kelchblättern. Käfer und Fliegen bestäuben die nektarlosen Blüten. In der Samenkapsel reifen die Samen. Diese werden durch die Strömung und durch Wasservögel verbreitet. Blüten, Schwimmblätter und Samenkapseln schwimmen auf der Wasseroberfläche. Die langen Stiele verbinden sie mit dem Erdspross. Sie können sich auch verschiedenen Wasserständen anpassen. Die Seerose steht unter Naturschutz. Christian Plangger GS Natz 23

26 GS Schabs 24

27 Das Raier Moos Das Raier Moos hat eine Größe von 10 ha und steht seit 1986 unter Naturschutz. Vor ca Jahren bildete sich auf tonhaltigen Eismoränen ein von Quellen gespeister See. Auf dem Waldelebichl und in Pfahlbauten siedelten die ersten Ureinwohner. Im Jahre 1426 schenkte der Tiroler Herzog Friedrich dem Kloster Neustift die Fischereirechte. Später verlandete der See, auch infolge von Wasserableitungen, zu einem Moor. Die Bauern trieben die Pferde und die Ochsen ins,,moos (Weide). Seit 1986 ist das Raier Moos ein geschütztes Biotop. Schilf, Rohrkolben, Binsen und Fieberklee säumen den See. Er bietet Fröschen, Molchen und Nattern Lebensraum. Zahlreiche Zugvögel finden hier Ruhe- und Rastplätze, wie z. B. Fischreiher und Störche. Viele Beeren tragende Sträucher am Waldrand und in Feldhecken bieten überwinternden Vögeln Nahrung. Es brüten Neuntöter, Zaunkönig und Nachtigall, sowie verschiedene Grasmücken und Meisen. Die blumenreichen Trockenrasen sind ein Paradies für Grillen, Heuschrecken, Schmetterlinge und die Gottesanbeterin. In den Feuchtwiesen des Raier Mooses lebten bis vor Jahren noch Kiebitze. 5. Klasse GS Aicha 25

28 Unser Biotop: Raier Moos Vor- und Frühgeschichte Gedanken zum Moos Auf dem Hochplateau Natz/Schabs lebten schon ganz früh Menschen und damals waren die Menschen noch Jäger und Sammler. Von diesen Menschen, aus jener Zeit fand man viele interessante Funde, wie: Tonscherben, Tierknochen, Gefä e mit Verziehrungen, Näpfe, Krüge Am Raier Moos fand man im Jahre 1931 beim Stra enbau eine Pfahlbautsiedlung, die etwa 2 Meter eingesunken war. Bei weiteren Weihern (Langen, Zuzzis-Weiher, Samesirsch) auf dem Plateau fand man auch Reste von Pfahlbauten. Weitere Siedlungen, die so genannte Wallburgen befanden sich auf Rundhöckern. (Pinatzbühel, Ölberg, Waldelebühe ) Das heutige Raier Moos ist für uns Schüler und Menschen ein wunderschönes Stückchen Natur. In unmittelbarer Nähe befindet sich zwar der Raasner Fu ballplatz, aber im Biotop wachsen dennoch seltene und besondere Blumen: zum Beispiel Fieberklee, Rohrkolben, Lungenkraut, Wollgras, Sumpfdotterblume, Frühlingsenzian, Orchideen, Küchenschelle, usw. 26

29 Für Zugvögel, die in den Norden weiterfliegen, ist das Moos ein geeigneter Rastplatz. Auch weitere besondere Tiere leben in Moos: Ziegenmelker, Feuersalamander, Erdkröte, Libellen und selten noch Kiebitze. Einst war das Raier Moos eine Pferdeweide. Die Bauern von Raas brachten ihre Pferde ins Moos. Die beste Pferdeweide befand sich früher dort, wo sich heute der Fu ballplatz befindet. Das Moos war schon immer für Kinder ein schöner Spielplatz, auch damals vor allem. Im Winter zogen die Kinder einst mit Holzknospen an, um so über das Eis des Weihersschleifen zu können. Ihre eigenen Schuhe mussten geschont werden. Auf dem Schulweg nach Natz blieben die Kinder damals oft im Moos hängen. Statt die Schulbank zu drücken, verbrachten sie die Zeit mit Spielen in den Wäldern rund ums Moos. Für uns Kinder und Menschen ist das Raier Moos ein schöner Ort, wo man schöne Spaziergängen und Ausflüge mit dem Fahrrad machen kann. Im Winter laufen wir auf dem Eis Schlittschuh und rodeln die Hänge rund ums Moos hinunter. Im Raier Moos spielen auch wir Kinder gerne. Mit der Schulklasse gehen wir immer wieder ins Moos. Das Raier Moos sollte nicht weiter verbaut werden, denn seltene und besondere Tiere finden dort ihren Schutz und Lebensraum. Deshalb sollte das Moos weiterhin geschützt werden. Für uns ist das Moos ein letztes Stück einer besonderen Natur. GS Raas 27

30 Schüler der GS Raas befragen ältere Mitbürger über das Moos Eine Frau erzählt, dass sie als Mädchen, so im Alter der Schüler, mit Kühen ins Raier Moos zum Hüten musste, da dies bis zum 15. Mai erlaubt war. Nachher durften nur noch Pferde, nur Zugvieh weiden. Beim Hüten, da war es fein, besonders am Waldele Bühel, der damals noch nicht mit Bäumen bewachsen war. Wir suchten oft Osterglocken, ja, meint sie, da oben wachsen allerhand Blümlein. Auf die Frage, ob Kinder von jedem Hof oben hüteten, antwortet sie, dass nur einige das Recht zum Hüten hatten, z.b.: die Neuhauser, die Heisler, die Bacher, die Waldele.... Im Winter war es, noch anders als heute, denn da gab es kein Schlittschuhlaufen, wie es heute auf dem gepflegten See möglich ist, da die Binsen gemäht werden. Früher gingen sie zum Rodeln in die Kofler Waldwiese. Sie berichtet den Kindern weiters, dass der Bagger, der den Teich aushub, beinahe eingesunken wäre. Auch weiß sie von einem Pferd zu berichten, das bis zum Bauch im Morast steckte und, sie weiß nicht wie, mit Stricken heraus gezogen werden musste und von einem anderen Pferd, das dem Metzger verkauft wurde, da es sich ein Bein gebrochen hatte. Auf die Frage nach verschiedenen Vogelarten nennt sie den Kiebitz und erzählt, dass Jäger manchmal eine Hütte aus Sträuchern bauten, um dann auf Entenjagd zu gehen. Neulich habe sie bei einem Spaziergang große Vögel gesehen, die über dem See ihre Runden zogen und sich schließlich auf einem Baum am Waldele Bühel niederließen. Eine andere Frau berichtet, dass die Pferde am Abend schon am Gatter warteten, bis dieses geöffnet wurde, damit sie heim durften. Ein Herr erzählt von einer Glocke, die man in Moos fand, und die man noch heute läutet, wenn es hagelt. Auch erinnert er sich an die Pferde, es waren in seinem Aufwachsen so an die 25 bis 30 Stück, und an Ochsen und dass Kühe nicht weiden durften, da es so vereinbart war. Auch soll mancher Schüler, anstatt zur Schule zu gehen sich ins Moos begeben haben um erst zum Essen wieder heim zu kommen. 28

31 Eine Frau erzählt wie die Tiere manchmal auch ausbrachen und in den Natzner Feldern weideten. Diese Vorfälle führten oft zu Beschwerden. Eine Frau weiß von Blutegeln, mit denen man sich kurierte. Man stieg einfach ins Moos und die Blutegel krochen die Beine hinauf. Auch wurden diese Tiere gesammelt und an Apotheken verkauft. Der schönste Spielplatz war es für eine andere Frau, die dort überglücklich war, denn da war alles was ein Kind brauchte: der nahe Wald, das Wasser, die Steine. Sie erzählt auch, wie sie als Kinder auf diese hinaufkletterten und von einem Stein zum anderen sprangen. GS Raas Was den Schülern der 1. und 2. Klasse Raas am, im Moos gefällt: Tiere, spazieren gehen, schöne Pflanzen, weil es unter Naturschutz steht, der Wald, schöne Blumen, spielen, Vögel, Eis laufen, schöne Blätter, man kann Häuser bauen, auf Steine klettern, Osterglocken, Schlüsselblumen, Vögel zwitschern, Enten, Frösche... GS Raas Was den Schülern der und 5. Klasse Raas am, im Moos gefällt: sich mit Freundinnen treffen und spielen, Picknick machen, dass Vögel zwitschern, Rodeln, Schlittschuh laufen, im Schnee spielen, die Fische im See, mit der eigenen Familie hier einen Spaziergang machen, Eichkätzchen beobachten, den Hund begleiten, den Vögeln zuhören, blühende Wiesen sehen, schöne Bäume, Kiebitze, Fischreiher, Rehe, Eichkätzchen GS Raas 29

32 Il biotopo Le regole 1. Il biotopo è un ambiente naturale. 2. Nel biotopo le piante e gli animali sono protetti. 3. La legge dice che: non si può cambiare il biotopo, cioè - ad esempio: uno stagno non può diventare una piscina. 4. Nel biotopo non si possono cacciare o ammazzare gli animali. 5. Nel biotopo non si possono gettare rifiuti. 6. Nel biotopo non si possono strappare rami e fiori. 7. Nel biotopo non si possono raccogliere fiori e funghi. 8. Nel biotopo non si possono accendere fuochi. 9. Nel biotopo non si può andare in macchina o in moto. 10. Nel biotopo non si possono costruire case e negozi. 11. Nel biotopo non si può gridare e spaventare gli animali. 12. Nel biotopo non si può lasciare il sentiero e camminare sui prati, perché le piante soprattutto quelle delle paludi) sono molto fragili e delicate (si rompono e muoiono facilmente). Dove è il biotopo? Anna Martin 30

33 Robert Christoph Che cosa ho visto nel Biotopo? Dopo la prima uscita, abbiamo pensato bene e abbiamo scritto che cosa abbiamo visto nel biotopo. Cose di animali Piante Animali Cose di uomini Ambienti Una cacca di cavallo La casa di una lumaca Primula Erica Pulsatilla Abete bianco Canneto Carlina Croco Sigillo di Salomone Tife Betulla Pino Anitre Pesci rossi Insetti Campo sportivo Stradine e sentieri Panchine Rifiuti (purtroppo) Bosco Palude Prato stagno 31

34 Poi abbiamo guardato alcune foto. Abbiamo visto tutte queste cose! Abbiamo cercato certi nomi sul vocabolario o sui libri! il vischio l abete bianco la palsatilla il lampone la polmonaria il ciliegio 32

35 il pino il larice gunchi e canne la rosa 33

36 Abbiamo fatto anche alcune ricerche. IL DENTE DI LEONE Il dente di leone è una pianta. Il dente di leone cresce sul prato. il fiore è giallo, ma col tempo diventa bianco. Le foglie sono verdi e dentate. Il dente di leone può avere un altezza fino a 30 cm. Il dente di leone è una pianta molto conosciuta. Moritz La viola La viola è un fiore. La viola puó essere alto anche 15 centimetri. Le sue foglie sono piccole. Il fiore puó essere giallo. La viola cresce anche nel bosco in terra umide e in ombre fino a 3000 m. Anna L erica Erica é un bel fiore che cresce anche nei nostri boschi, cresce fino a 2730 m. Le sue foglie sono come aghi. I fiori sono rosa. L erica cresce in boschi caldi e chiari, con terra ricca di calcio. Dominick Il mirtillo rosso Il mirtillo rosso è alto da 10 a 30 cm., ma non sale. Il mirtillo rosso cresce nel bosco. Il mirtillo rosso cresce fino a 2500 metri di altitudine. Le foglie del mirtillo rosso sono di colore verde scuro lucente. Il mirtillo rosso è un po aspro. Martin Il trifoglio Le sue foglie sono sempre in gruppi di tre. Le foglie sono piccole e ovali. I fiori sono bianchi o rosa. Il trifoglio vive nei prati. Christoph GS Raas 34

37 Raier Moos Keine Blumen pflücken! Nur auf Wegen reiten! Keinen Müll liegen lassen! Angeln verboten! Zelten verboten! Motorfahrzeuge verboten! Wege nicht verlassen! Feuer machen verboten! Schwimmen verboten! GS Raas 35

38 Incontro fra scolari di due paesi vicini Venerdi 31 ottobre i bambini della 5. classe della scuola di Rasa, accompagnati dalla maestra d`italiano Barbara Grimaldo, sono venuti a trovarci nella scuola di Naz. Noi, alunni della 5.classe, volevamo mostrare un piccolo animale che tenevamo da alcuni giorni in un terrario: LA MANTIDE RELIGIOSA. Abbiamo osservato da vicino questo interessante insetto ed abbiamo spiegato ai bambini di Rasa molte cose: com`é fatto, dove vive, che cosa mangia, come cattura le sue prede, com`é il suo ciclo vitale, ecc. I nostri ospiti ci hanno posto alcune domande alle quali noi abbiamo risposto volentieri. Dopo aver bevuto dell`aranciata, abbiamo dato ai bambini un foglio con alcune domande ed un cruciverba sulla mantide religiosa. Cosí hanno potuto ripetere e rileggere tutte le informazioni nella loro classe a Rasa. E` stato molto bello ed interessante. Gli alunni di Naz si sono impegnati molto in questa veste di insegnanti ed hanno dimostrato di essere dei veri esperti. Cerca la risposta giusta, fai una crocetta sul numero e scrivi la parola nel cruciverba. La mantide é un insetto 5 uccello 10 È di colore verde 7 giallo 2 È pericolosa per l si 25 uomo? no 13 Quante zampe ha? sei 1 otto 15 Ama il. o ama l sole 8..? ombra 11 È verde come l. acqua 16 erba 3 Mangia altri insetti 2 frutti 19 Quanto vive? un anno 9 tre anni 20 Come si chiama il ooteca 6 nido delle uova? biblioteca 21 Di che colore è blu 26 l ooteca? marrone 29 Quando nascono i in inverno 14 piccoli? in primavera 22 Viene chiamata la tigre 25 degli insetti! volpe classe Naz 36

39 Wanderwege Unsere Biotope und Naturdenkmäler sind durch ein gut markiertes Wegenetz miteinander verbunden, das ca. 17 km umfasst und einer Gehzeit von ungefähr 4 bis 5 Stunden entspricht: 1. Köschtntal 2. Sommersürs 3. Zuzzis 37

40 4. Laugen 5. Raier Moos Die Feuchtbiotope Sommersürs, Zuzzis, Laugen und Raier Moos haben die 4. und 5. Klasse aus Schabs mit den Fahrrädern erkundet. Dabei bekamen wir Einsicht in die schützenswerte Tier- und Pflanzenwelt dieser geschützten Lebensräume. 38

41 4. und 5. Klasse Schabs 39

42 Biotope und Naturdenkmäler in der Gemeinde Natz/Schabs Ein Tag wie kein anderer 29. Mai 2004 Die Schüler/innen und Lehrerinnen der Grundschule Aicha luden Eltern und Geschwister zum Lehrausflug ins Biotop! Als hätte sich selbst die Sonne schon lange auf diesen Tag gefreut, schien sie bereits am frühen Morgen keine Wolken neben sich dulden zu wollen. Unser Treffpunkt am Flötscher Weiher war noch etwas feucht vom Morgentau, doch ließ der strahlend blaue Himmel keinen Zweifel daran, dass wir einen wunderschönen Frühlingstag erleben würden. Raphael aus der 5. Klasse begrüßte uns Eltern, die Lehrerinnen und die Mitschüler und erläuterte uns unter Zuhilfenahme einer in der Grundschule angefertigten Landkarte, den Weg und die interessanten Stationen, die uns bevorstanden. Im Rahmen des Projektes Biotope und Naturdenkmäler in der Gemeinde Natz/Schabs hatten sich die Grundschüler gemeinsam mit dem Lehrerteam ein reiches Wissen angeeignet, das sie uns Eltern und Geschwister nun weitergeben wollten! Nun waren wir alle wirklich sehr gespannt und machten uns freudig und voller Erwartung auf den Weg! 40

43 Die erste Station: Am Biotop Sommersürs rollten Kathrin, Magdalena und Maria Christina ihr in mühsamer Kleinarbeit ausgearbeitetes Plakat zum Thema Frösche und Lurche aus. Was uns diese Schülerinnen über den Lebensraum dieser glitschigen Zeitgenossen zu berichten hatten, war mehr als interessant! Wahrscheinlich war unter all den Erwachsenen niemand, der dies alles schon wusste! Dass der Lebensraum der Frösche auch gepflegt werden und instand gehalten werden muss, ist uns allen klar geworden, als Valentin einen Brief vorlas, den die Grundschüler gemeinsam verfasst und an die Frau Bürgermeisterin, den Umweltassessor und den Verkehrsverein geschickt hatten. Sie wollten hiermit vor allem auf den schlechten Zustand der Umzäunung des Biotops aufmerksam machen. Auf dem Weg nach Natz, haben wir zum ersten Mal Rast gemacht, während die Kinder gemeinsam mit den Lehrerinnen Lieder sangen. Lehrerin Bernadette hat mit der Gitarre begleitet. So mancher nutzte diese Pause bereits, um einen Teil der mitgebrachten Jause zu verdrücken! Das war die zweite Station! Schon ging es weiter in Richtung Zuzzis Weiher. Das war unsere dritte Station! Kaum dort angekommen, formierten sich Alex, Daniel, Luca und Valentin zu einem Quartett, das uns auf anschauliche Art und Weise überzeugend und kompetent über die Lebensgewohnheiten, das Jagdverhalten und andere Eigenarten der Libellen unterrichtete. 41

44 Der von den Schülern geplante Weg führte uns weiter zum Biotop Laugen (Station 4). Dort wo die ersten Siedler einst in Pfahlbauten hausten und verschiedene Funde Zeugnis geben für die Laugen-Kultur, stehen heute Sportplätze. Wenig gefreut haben wir uns über den ungepflegten Lagerplatz am Straßenrand! Vorbei an einem verlassenen, zusammenfallenden Gewächshaus ging es hinauf zum Staubecken (Station 5), das seinerzeit vom Bodenverbesserungskonsortium Natz und Umgebung errichtet worden war. Lehrerin Bernadette erklärte uns anschaulich, wie und warum der wirtschaftliche Aufschwung des Natzer Hochplateaus nicht unwesentlich mit diesem von Menschenhand geschaffenen Gewässer zusammenhängt! Hier haben wir auch ausgiebig Rast gemacht und uns verpflegt. Dann ging es weiter zum Raier Moos (Station 6). Oberhalb dieses wunderschönen sumpfigen Geländes haben Anna, Daniel und Tommy uns den Aufbau eines Teiches erläutert und die vor Ort existierende Pflanzenwelt sehr detailliert erklärt. Wir staunten nicht schlecht, als wir erfuhren wie ausgeklügelt, aber auch wie sensibel das Ökosystem eines Teiches ist. Hinter dem Sportgelände am Raier Moos, unserer 7. und letzten Station, haben wir dann noch einmal ausgiebig Rast gemacht und gespielt. So mancher von uns Eltern war neugierig geworden und hat das Wissen an den Informa- 42

45 tionstafeln, in denen das vielschichtige Leben des Biotops erklärt wird, noch weiter vertieft! Andere nutzten die Rast zum Dösen, für angeregte Gespräche und auch zum Sich besser kennen lernen, während es sich die meisten Kinder nicht nehmen ließen, auf Entdeckungsreise zu gehen und die nähere Umgebung weiter zu erforschen! Zum Abschied sangen die Schüler der 1. und 2. Klasse das Lied Auf der Blumenwiese. In einfachen Worten hat uns dieses Lied die Augen weiter geöffnet für die Vielfalt der Natur, die wunderbare Einzigartigkeit der Pflanzenund Tierarten, die geheimnisvolle Ordnung, die dem Leben innewohnt und den Wert der Tatsache, an einem so schönen Ort leben zu dürfen. Allzu schnell schien der Tag vorüber zu sein, als wir uns wieder auf den Heimweg Richtung Flötscher Weiher machen mussten. Um wie viel reicher uns doch ein Tag machen kann, an dem wir mit neugierigen Augen, lauschenden Ohren und offenem Herzen durch die Natur spazieren! Wir Eltern der Grundschule Aicha sind unserem Lehrerteam und den Kindern für diese Erfahrung dankbar! Johannes Mur Aicha 43

46 Die Schüler und Schülerinnen der GS Aicha gehen an die Öffentlichkeit Brief der Schüler an die Bürgermeisterin Frau Marianne Überbacher Unterkircher, an den Umweltassessor Herrn Dr. Franz Vitroler und an Herrn Andreas Auer, Tourimusverein Natz/Schabs Sehr geehrte Damen und Herren! Im Rahmen unseres Projektes Biotope und Naturdenkmäler in der Gemeinde, haben wir Schüler/innen von Aicha mit den Lehrerinnen einen Ausflug in die Biotope der Gemeinde Natz Schabs gemacht. Dabei haben wir auch die Regeln, die man in einem Biotop beachten soll, kennen gelernt. Als wir am 28. April 2004 beim Biotop Sommersürs angekommen waren, sahen wir, dass der Zaun stark beschädigt, morsch und verlottert war. Das hat uns nicht gefallen, denn wir haben gelernt, dass Biotope etwas Besonderes sind und gepflegt und geschützt werden sollen. Wir ersuchen Sie deshalb, den Zaun reparieren zu lassen, damit unsere Biotope erhalten und gepflegt bleiben. Wir hoffen, dass wir von Ihnen eine Antwort bekommen. Mit freundlichen Grüßen: die Schüler/innen und Lehrer/innen der Grundschule Aicha Aicha, am 10. Mai 2004 Nachstehend die Antwort von Assesor Franz Vitroler: So sieht Sommersürs jetzt aus: Wir freuen uns sehr. 44

47

48 Die Schulgemeinschaft bedankt sich bei der Gemeindeverwaltung von Natz-Schabs für die Finanzierung der Broschüre.

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