Im Original veränderbare Word-Dateien
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- Harald Stein
- vor 7 Jahren
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1 Flash-Animation Flash-Animationen sind Animationen, die ursprünglich mit dem Programm Adobe Flash (früher Macromedia Flash) erzeugt wurden. Mit Flash lassen sich Vektorgrafiken, Bitmaps und Videofilme erzeugen bzw. bearbeiten. Flash ist ein Werkzeug, mit dem Designer und Entwickler Präsentationen, Anwendungen und andere Inhalte, die eine Interaktion mit dem Benutzer gestatten, erstellen können. Flash-Projekte können die unterschiedlichsten Objekte enthalten, von einfachen Animationen und Video-Inhalten bis hin zu komplexen Präsentationen und Anwendungen. Um Flash-Animationen anschauen zu können, bedarf es bestimmter Programme. Das weitaus am häufigsten genutzte Programm ist der Adobe Flash Player. Der Adobe Flash Player ist kostenlos und auf den meisten Computern bereits vorinstalliert. Browser binden den Adobe Flash Player als Add-on ein, d. h., wenn man im Internet einen Film anschaut, z. B. auf YouTube, so wird meist der Adobe Flash Player gestartet. Inzwischen gibt es weitere kostenlose Programme zur Wiedergabe von SWF-Dateien: RealPlayer QuickTime Windows Media Player VLC media player GNU Gnash Im Original veränderbare Word-Dateien Flash-Animationen werden im Format FLA als sogenannte Projektdateien gespeichert. FLA- Dateien können vom Bearbeitungsprogramm geöffnet und weiterbearbeitet werden. FLA-Dateien können nicht mit den oben genannten Programmen abgespielt werden. Sie müssen exportiert werden in das Format SWF oder FLV. Abspielbare Flash-Dateien haben die Endung SWF oder FLV. SWF ist die Abkürzung für Shockwafe Flash. FLV ist die Abkürzung für Flash Movie. Flash-Animationen werden überwiegend im Internet auf Webseiten genutzt. Es werden vorgefertigte Flash-Animationen für Webseiten im Internet zum Download angeboten. FLV- Dateien werden in YouTube genutzt. FLV- und SWF-Dateien können nicht mit einem Flash-Bearbeitungsprogramm geöffnet und bearbeitet werden! Flash-Animationen ersetzen zunehmend GIF-Animationen. Die Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen Flash- und GIF-Animation: GIF-Animation Bewegungen wirken abgehackt Kein Sound Keine Interaktion Eingeschränkte Farbpalette Keine Integration anderer Datenformate Besteht in der Regel aus relativ wenigen Einzelbildern Flash-Animation Bewegungen werden flüssiger dargestellt Sound Interaktion Uneingeschränkte Farbpalette Integration anderer Datenformate möglich Kann Filme darstellen mit Tausenden von Einzelbildern
2 Im Original veränderbare Word-Dateien Sowohl GIF-Animationen als auch Videoformate (mpeg, avi und so weiter) können mit den entsprechenden Konvertierungsprogrammen in das SWF- oder FLV-Format konvertiert werden. Die Abbildung zeigt eine Szene aus einem Zeichentrickfilm, der im SWF-Format erstellt wurde. Er kann im Internet unter angesehen werden.
3 Erzeugung einer Flash-Animation Um eine Flash-Animation zu erzeugen, braucht man in der Regel eines der beiden Programme Macromedia Flash oder Adobe Flash. Im Original veränderbare Word-Dateien Diese Programme sind sehr teuer und sehr schwierig zu bedienen. Die Abbildung zeigt die Arbeitsoberfläche von Macromedia Flash 8. Preisgünstige oder kostenlose Flash-Animationsprogramme gibt es sehr wenige. Die wichtigsten Elemente in einem Flash-Programm wie Macromedia Flash sind: Bühne Zeitleiste Bibliothek ActionScript Canvas (Bühne, Leinwand) Die Bühne ist die Arbeitsfläche, auf der die Bilder (Frames) eingefügt werden. Auf den Frames werden Vektorgrafiken mit dem Zeichenwerkzeug des Programms erzeugt. Das funktioniert wie bei einem Vektorzeichenprogramm. Alternativ kann man Bitmaps, Vektorgrafiken oder Videofilme in
4 das Programm importieren. Die Elemente können in verschiedenen Zeichenebenen abgelegt werden. Die Bühne ist als unendlich groß definiert. Es wird in der Animation jedoch nur das gezeigt, was auf dem Monitor auf einen Blick sichtbar ist. Zeitleiste Im Original veränderbare Word-Dateien Auf der Zeitleiste wird festgelegt, wann die Frames angezeigt werden sollen. Die Frames werden an den entsprechenden Punkten eingefügt. Auf der Zeitleiste werden die Ebenen verwaltet. Die Abbildung zeigt die Zeitleiste von Adobe Flash. Auf der Zeitleiste werden die Geschwindigkeit und die Anzahl der Frames pro Sekunde festgelegt. Bibliothek Die Bibliothek zeigt eine Liste der im Dokument enthaltenen Medienelemente. Die Elemente können in der Bibliothek bearbeitet werden. Gezeichnete Elemente können in ein Symbol umgewandelt werden. Das Symbol wird in der Bibliothek verwaltet und kann bei Bedarf aus der Bibliothek in die Bühne eingefügt werden. Wenn die Eigenschaften des Symbols in der Bibliothek geändert werden, ändern sie sich an allen eingefügten Exemplaren (Instanzen) auf der Bühne.
5 ActionScript Im Original veränderbare Word-Dateien Mit ActionScript kann man Interaktionen programmieren, z. B. das Anzeigen eines neuen Bildes, wenn man auf die entsprechende Schaltfläche klickt. Bild-für-Bild-Animation (Einzelbildanimation) Bei der Bild-für-Bild-Animation wird ein Frame nach dem anderen abgespielt. Dadurch entsteht wie beim Daumenkino der Eindruck einer Animation. Ein Bild setzt sich aus mehreren Elementen, die gleichzeitig gemeinsam auf der Bühne erscheinen, zusammen (Auto, Häuser, Straße, Ampel). Man zeichnet wie im Daumenkino einzelne Bilder, die beim Abspielen in kurzen Zeitabständen gezeigt werden. Wenn die aufeinander folgenden Einzelbilder sich nur geringfügig voneinander unterscheiden, wirkt die Bewegung umso flüssiger. Um das kontrollieren zu können, verwendet man die Zwiebelschalenansicht. Mit Zwiebelschalen arbeiten, ohne zu weinen Normalerweise wird jeweils immer nur ein Bild der Animationssequenz auf der Bühne angezeigt. Quelle: ( ) Bei der Zwiebelschalenansicht werden die einzelnen Frames transparent übereinandergelegt. Dieselbe analoge Technik wurde früher bei Zeichentrickfilmen verwendet. Dazu zeichnete man die einzelnen Bilder auf durchsichtige Folien. Zur Kontrolle der Bewegungsabläufe wurden die Folien übereinandergelegt. Prinzipien/Techniken Das Arbeiten mit den Programmen Adobe Flash und Macromedia Flash ist ziemlich schwierig. Die Programme verfügen über ausführliche Handbücher und Tutorials zum Selbststudium. Nachfolgend werden ein paar grundlegende Prinzipien/Techniken zur Erzeugung von Flash-Animationen beschrieben. Bewegungs-Tweening Wie schon beschrieben, besteht eine Bewegung aus wenigen bis vielen Einzelbildern. Ein Flash-Dokument setzt sich wie ein Film aus einer Abfolge von Einzelbildern zusammen. Je mehr Bilder pro Zeiteinheit gezeigt werden, desto flüssiger wirkt die Bewegung. Wenn man z. B. einen sich von links nach rechts bewegenden Kreis darstellen will, benötigt man viele Einzelbilder, auf denen der Kreis jeweils um einen kleinen Betrag verschoben an einer neuen Position dargestellt wird.
6 Im Original veränderbare Word-Dateien Um sich die Erzeugung der vielen Einzelbilder ersparen zu können, wird die Tweening-Technik angewandt. Das Programm berechnet zwischen zwei Schlüsselbildern (erstes Schlüsselbild = Anfangspunkt der Bewegung, zweites Schlüsselbild = Endpunkt der Bewegung) zusätzliche Einzelbilder. Die zwei Schlüsselbilder enthalten dasselbe Objekt, lediglich an anderer Stelle positioniert. Das heißt, die beiden Schlüsselbilder eines Tweens sind identisch. Tween ist eine Abkürzung aus dem Englischen: in between = zwischen, dazwischen. Die berechneten Bilder (Zwischenbilder) werden Inbetweens genannt. Im Gegensatz zu den Schlüsselbildern können die Inbetweens nicht bearbeitet werden. Sie werden automatisch vom Programm berechnet und erzeugt. Die Zahl der Inbetweens wird in der Zeitleiste durch die Positionierung der Schlüsselbilder (key frames) festgelegt. Bevor mit einem grafischen Objekt ein Tween erstellt werden kann, muss es in ein Symbol umgewandelt werden. Die Bewegung des Objekts erfolgt auf einem sogenannten Bewegungspfad. Der Bewegungspfad zwischen zwei Schlüsselbildern ist zunächst eine gerade Linie. Er kann nachträglich an den Anfassern verändert werden, sodass sich das Objekt z. B. in einem Bogen bewegt.
7 Im Original veränderbare Word-Dateien Es können vorher Pfade festgelegt werden, entlang denen die Objekte bewegt werden. Der Pfad wird mit einem der Zeichenwerkzeuge (Stift, Freihand, Ellipsen, Rechteck, Pinsel) in einer sogenannten Pfadebene gezeichnet. Das Symbol des Zeichenobjekts wird dann auf den Pfad gezogen. Der Bewegungspfad wird in einer separaten Pfadebene dargestellt. Mit Bewegungs-Tweening lässt sich z. B. sehr schnell ein springender Ball oder eine Billardkugel, die an den Banden abprallt, erzeugen. Das Objekt kann während der Bewegung auch rotiert werden. Mit Bewegungs-Tweens lassen sich einfache Bewegungen sehr schnell realisieren. Für komplexe Bewegungen wie in Zeichentrickfilmen wird die Einzelbildanimation verwendet. Form-Tweening Mit der Form-Tween-Technik lassen sich Formen kontinuierlich ineinander überführen. Das ist ein ähnlicher Effekt wie beim Morphing in der Bildbearbeitung, wo z. B. ein Gesicht in ein anderes verwandelt wird. Ein Kreis z. B. als Startbild kann in mehreren Schritten (Inbetweens) in ein Quadrat als Endbild verwandelt werden. Liegen Anfangsbild und Endbild nicht aufeinander, sondern nebeneinander, so entsteht zusätzlich eine Bewegung. Die Bewegung erfolgt entlang einer Geraden. Einen veränderbaren Bewegungspfad wie beim Bewegungs-Tweening gibt es nicht. Neben der Form lässt sich die Farbe verändern.
8 Im Original veränderbare Word-Dateien Bild-für-Bild-Animation, Form-Tweening und Bewegungs-Tweening können beliebig miteinander kombiniert werden. Tweening wird als Schlüsselbild-Animation, im Englischen als Keyframe Tweening bezeichnet. Es werden keine Einzelbilder von Hand gezeichnet, sondern nur Schlüsselbilder, die grob den Bewegungsablauf vorgeben. Die Einzelbilder zwischen den Schlüsselbildern werden nach unterschiedlichen Methoden automatisch berechnet. Diese Berechnung wird als Interpolation bezeichnet. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Interpolationstechniken, die beim Tweening zur Anwendung kommen.
Im Original veränderbare Word-Dateien
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