Slalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden in der Schule. Referattitel. Andrea Fuchs Schuldenprävention. Untertitel.
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- Karoline Heintze
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1 Slalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden in der Schule Referattitel Untertitel Andrea Fuchs Schuldenprävention August 2015
2 Was kann die Schule tun? Schulstunden zum Thema Budget / realistische Lebenskosten/ eigener Umgang mit Geld / Werte & Einstellungen / Lehrlingslohn Alltagssituationen wiederkehrend aufgreifen: z.b: Schulreise-Budget Lebenskompetenzen im Alltag stärken Eltern informieren (Kleidergeld / Jugendlohn ab 12/13 Jahren der Jugendlichen Info zu Lebenskosten, Budget und Lehrlingslohn Ende obligatorische Schule)
3 Bezüge zum Schulstoff/ Schulalltag Mathematik: Handykosten, Abzahlungsverträge, Leasing, Kredite, Autokosten, Budget, Sparen Hauswirtschaft: Lebenskosten, Budget Geschichte/Staatskunde: Steuern Deutsch: Textverständnis Ethik: Werte Klassenlehrerstunden Aktuelle Vorkommnisse, Zeitungsartikel Schulreise, Lager, Fest: Budget Pausenkiosk, Jobbörse 2
4 «Wirkt Schuldenprävention?» HSLU 2013 Psychologische Faktoren wie Selbstvertrauen, die Fähigkeit, Belohnungen aufzuschieben und Selbstkontrolle sowie die Auseinandersetzung mit Werten und Normen sind wichtiger als Finanzbildung. Eltern sind ganz wichtig für den Umgang mit Geld und sie bleiben es länger als für viele andere Themen. Elternbildung ist also sehr wichtig. 3
5 Wirkt Schuldenprävention? Diskussion! Vorbilder! Dr. C. Meier Magistretti, HSLU
6 Wirkt Schuldenprävention? Sozialpsychologische Schutzfaktoren Sprechen Sie in Gruppen über Erwartungen! Konsum und Geld ist nicht das Wichtigste! materialistisch nicht materialistisch Das, was ich für die Norm der Gruppe halte. Mehrere wichtige Gruppen schützen! Chaplin & John 2010; Gathergood 2012 Dr. C. Meier Magistretti 2014, ergänzt 5
7 Persönliche Schutzfaktoren Was kann ich mir leisten? Ich kann warten! Was brauche ich? Ich mag mich, wie ich bin! Was macht mich glücklich und zufrieden? Ich kann mit Geld umgehen! Ich spare! Ich gebe nur aus, soviel wie ich habe!
8 Wirkt Schuldenprävention? Individualpsychologische Schutzfaktoren Selbstwirksamkeitserwartung Belohnungsaufschub, Impulskontrolle Reflektierte finanzielle Entscheidungen Weniger dysfunktionales Kaufverhalten Weniger Überschuldung Selbstwertgefühl Weniger materielle Kompensation Chaplin & John 2010; Gathergood 2012 Dr. C. Meier Magistretti 2014
9 Wirkt Schuldenprävention? Individualpsychologische Schutzfaktoren Ich kann mit Geld umgehen! Ich kann warten! Ich muss nicht alles sofort haben! Selbstwirksamkeitserwartung Belohnungsaufschub, Impulskontrolle Selbstwertgefühl Ich mag mich, so wie ich bin! Was kann ich mir leisten? Reflektierte finanzielle Entscheidungen Was brauche ich? Weniger dysfunktionales Kaufverhalten Weniger materielle Kompensation Weniger Überschuldung Was macht mich glücklich und zufrieden? Chaplin & John 2010; Gathergood 2012 Dr. C. Meier Magistretti 2014, ergänzt
10
11 Kaufe heute - zahle später Leasing günstig Kredite sofort Bleibe jung, zahle nie Handy 1.- Fr.
12 Angebote der Schuldenprävention für die Schule Weiterbildung Lehrpersonen regional und im Schulhaus, WB FHNW Theaterpädagogischer Workshop als Einstieg ins Thema Unterrichtsmodul einer Fachperson, 2-3 Lektionen Elternabend 11
13 Ablauf Themeneinstiege / Wie gehe ich selbst mit Geld um? Werte: Was macht glücklich? Was ist wichtig? Budget und realistische Lebenskosten Geldorganisation, Geldtipps / Schuldenfallen Geld ausleihen, Schulden, Verschuldungsgründe Elternarbeit Hintergrundinformationen 12
14 Themeneinstieg Geld und Glück, Geld und Werte, Einstellungen, eigener Umgang Glücksversprechen Geld als magischer Verwandler Geld als Motivationsmittel Glaubenssache Geld, Bedeutung, Werte 13
15 Was brauchst du für ein glückliches Leben? Aus: Ausstellung Geld. Jenseits von Gut und Böse
16 Was brauchst du für ein glückliches Leben? Aus: Ausstellung Geld. Jenseits von Gut und Böse. August
17 Ciao Cash Kartenspiel zu Geld und Glück Für 2-6 Personen ab 10 Jahren Dauer: 30 Minuten Bezug: Ausstellung / Schuldenberatung AG-SO 16
18 Was macht glücklich? Du bist was du hast FHNW Was macht das Glück im Leben aus? S rlagen_schulden.pdf oder: Diskussion über Eingangsspiel
19 -> Prävention Youtube-Link Mit Fragen für die anschliessende Diskussion Handy Shopping Ausgang Kurzfilme Schuljahr nur die Themen Handy und Shopping, 9. Schuljahr ganzer Film Themen: Shopping Style Handy Schnäppchen ÖV - Auto Nebenjobs Plastikgeld, Bancomat Geld leihen Spendieren Ausgang
20 Aus: Budgetiert kapiert in 90 Minuten Geldtypen 19
21 Woher kommt Geld? Kommt Geld aus dem Bancomat? Tauschhandel Geld: Wie hat sich dies entwickelt? Geld wird immer unsichtbarer Wie viel ist viel Geld? Plasikgeld/Kreditkarten und Umgang damit Reagieren auf Aussagen wie z.b.: Schulden sind kein Thema, ich habe Eltern. - Jeder kann sich doch ein Auto leisten. 20
22 Budget und realistische Lebenskosten Was gehört zu einem Budget? Einnahmen Ausgaben Familienbudget oder Lohn Lernende oder Fest veranstalten/ Schulreise / Klassenlager Was ist notwendig? Was ist Luxus? 21
23 Wie viel Geld habe ich pro Jahr/ pro Monat zur Verfügung? Wie viel kann/will/muss ich wofür ausgeben? Das Budget Einnahmen + + Einnahmen + + Einnahmen + + Ausgaben - - Reserve Ausgaben - - Ausgaben - -
24 Was für Ausgaben hat eine Familie? Wie gross sind diese Ausgaben? 23
25 Familienbudget 5500 Fr. netto ohne 13. Monatslohn, 2 Kinder Rückstellungen: - Gesundheitskosten - Freizeit, Geschenke, Schule, Lager, - Reserve Kinderbetreuung, auswärtige Verpflegung, WB, Haustiere, Auto, Ferien, Wohnen Persönliche Auslagen Erwachsene je 200 Fr., Kinder je 70 Fr. für Kleider, Schuhe, Coiffeur, Sport, Kultur, Taschengeld Steuern (Wohnsitzabhängig) Nahrungsmittel, Getränke, HH- Nebenkosten Fr. 360 Krankenkasse -> Prämienverbilligung Versicherungen, Telefon/Internet, Energie, ÖV-Kosten, Abos, 24
26 Budget Einzelperson 4000 Fr. netto, ohne 13. Monatslohn Postkarten und Website für junge Leute mit Infos zu Geld
27 Postfinance.Monefit.ch (ersetzt «Eventmanager») 26
28 Lohn Lernende Postkarten und Website für junge Leute mit Infos zu Geld 27
29 Zivilgesetzbuch und Lehrlingslohn Art. 323 ZGB: Was das Kind durch eigene Arbeit erwirbt, steht unter seiner Verwaltung und Nutzung. Lebt das Kind bei den Eltern, können sie verlangen, dass es einen angemessenen Beitrag an seinen Unterhalt leistet. Art. 276 ZGB: Die Eltern haben für den Unterhalt des Kindes aufzukommen, inbegriffen die Kosten für Erziehung, Ausbildung Die Eltern sind von der Unterhaltspflicht in dem Mass befreit, als dem Kind zugemutet werden kann, den Unterhalt aus seinem Arbeitserwerb oder anderen Mitteln zu bestreiten. 28
30 Lehrlingslohn Was soll vom Lehrlingslohn bezahlt werden? Wie viel Geld gebe ich aus? wird für mich ausgegeben? Was kommen in der Lehre für Auslagen dazu? Taschengeld, Handy, Kleider, Coiffeur, Sport, PC? Fahrkosten? Auswärtige Verpflegung? Krankenkasse? Anteil Kost und Logis? Budgetbeispiele auf 29
31 Modellbudgets Budgetvorlagen 30
32 Lehrlingslohn Bsp. 550 Fr. Das zahle ich Das zahlen noch die Eltern Kleider, Schuhe 70 Handy 30 Coiffeur, Hygiene 30 Ausgang, Sport etc. 140 Etui, Stifte für Schule 10 Fahrkosten 100 Lager, Schulmaterial Betrieb/ Eltern Auswärts essen Sparen 70 Kost und Logis Eltern Krankenkasse 90 / 350 (nach 18 ) Zahnarzt, Optiker Eltern Steuern 0 31
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34 Wie spricht man über Geld? GELD IST EIN TABUTHEMA! Für 2-6 Personen ab 10 Jahren Dauer: 30 Minuten
35 Reale Lebenskosten Was sind realistische Löhne Managerlöhne? Was kosten Wohnung (Miete, NK) Auto Nahrungsmittel Versicherungen, Steuern Was steht für Kleider, Taschengeld etc. für alle zur Verfügung? 34
36 Was verdienen verschiedene Berufsgruppen Lohnstruktur, Lohnverteilung,
37 Wohnungsmarkt Beispiele Aargau Familienwohnung zum fairen Preis 4,5 Zimmer Wohnung EG 104 m² 1984 Fr. 1'535.- Gemütliche Singlewohnung 1 Zimmer Wohnung 4. Etage 33 m² 1984 Fr Zentrales Wohnen 3,5 Zimmer Wohnung 4. Etage 93 m² 1982 Fr. 1'388.- o Helle Wohnung 3,5 Zimmer Wohnung 4. Etage 90 m² 1984 Fr. 1'413.-
38 37
39
40 Auto Leasen oder Kaufen oder doch lieber ÖV? Berechnung Autokosten: 39
41 Autokosten Neuwert Fr Fr. Fixkosten Fr Fr km/jahr Fr Fr. Kosten pro Mt. 560 Fr. 835 Fr km/jahr Fr Fr. Kosten pro Mt. 730 Fr Fr. Quelle: Berechnungsbeispiele Auto, /14
42 Autokosten Neuwert Fr Fr. Fixkosten Fr Fr km/jahr Fr Fr. Kosten pro Mt. 560 Fr. 835 Fr. Kosten pro km 0.67 Fr Fr. Fixkosten Fr Fr km/jahr Fr Fr. Kosten pro Mt. 730 Fr Fr. Kosten pro km 0.44 Fr Fr. Quelle: Berechnungsbeispiele Auto, Budgetberatung Schweiz, 2013/2014
43 Autokosten Neuwert Fr Fr. Fixkosten pro Jahr Amortisation (10%) 1700 Fr Fr. Verkehrssteuer 300 Fr. 400 Fr. Haftpflichtversicherung 900 Fr Fr. Teilkasko 250 Fr. 400 Fr. Abstellplatz 1200 Fr Fr. Clubbeitrag, Vignette, Pflege 300 Fr. 300 Fr. Fixkosten Total 4650 Fr Fr. Variable Kosten: abhängig von Anzahl km/ Jahr Benzin, Reifenersatz, Service, Reparaturen, Öl, Abgaswartung Quelle: Berechnungsbeispiele Auto, Budgetberatung Schweiz, 2013/14
44 Sprechen Sie über Werbung 52 Fr./Mt.
45 Sparen 100 Fr. /Monat 300 Fr. /Monat in 3 Jahren: 3600 Fr. In 4 Jahren: 4800 Fr. in 3 Jahren: Fr. In 4 Jahren: Fr. 44
46 /fragen-die-bewegen.114/kannich-mir-eine-neue-handtaschegoennen
47 Ich brauche ein neues Handy Gesamtkosten 2 Jahre Pro Monat Handy Abo Versicherung? Total Neu oder alt? Prepaid oder Abo? Versicherung ja-nein?
48 Handykosten Anschaffung Finanzierungsplan Anschaffung CHF Finanzierung CHF Smartphone Geburtstag Weihnachten Geburtstag Babysitten Total Prepaid oder Abo? Wer zahlt das Abo? Handy geht verloren?
49 Kredite, Leasing, Abzahlungsverträge 48
50 Beispiel Abzahlungsvertrag 2229 Fr. Aktion 1999 Fr. 52 Fr. Abzahlungsvertrag 48 Mt. x 52 Fr. =2496 Fr. Dein Freund hat im Moment wenig Geld und will den Fernseher auf Abzahlung kaufen. Was rätst du ihm? 49
51 Kredit/Abzahlung/Leasing - Sparen Kaufe heute Zahle morgen Erst sparen dann geniessen 50
52 Kredit/Abzahlung/Leasing - Sparen Kaufe heute Zahle morgen Erst sparen dann geniessen Rate B Rate C Rate X Rate Y Rate Z Verlorener Zins Franken 51
53 263.5 Fr. x 120 Mt. = Fr Fr. x 36 Mt. = Fr Fr. x 24 Mt. = Fr. Jahreszins 8.9% Gebühren: Fr Fr Fr. 52
54 Sparen (bis 6. Schuljahr) Iconomix
55 Geldorganisation Budget-Apps, Online-Budgets 54
56 Für 5./6. Schuljahr: Kinder-Cash, Geldplaner Ausgeben kurzfristig Heftli, Kaugummi Sparen mittelfristig DVD, Rollschuhe Investieren langfristig Gute Tat an Andere denken Fahrprüfung, MopedSpenden, Geschenk
57 Den Überblick behalten Portemonnaie Sparschwein Konto Portemonnaie Konto Rückstellungen Laufende Ausgaben Sparkonto - Ferien - Jahresabo SBB - Neues Handy - Sparen für Auto -
58 Geld: Überblick dank Organisation Miete KK Steuern Lohnkonto regelmässige monatliche Auslagen Monatliche Rechnungen z.b. Handy Rückstellungen Laufende Ausgaben: Geld für den Alltag Sparkonto - Rückstellungen -für jährliche Rechnungen -Zahnarzt, Arzt, Medikamente -Steuern -Ferien -Auto - Reparaturen -Unvorhergesehenes
59 58
60 Basics Zahlungsverkehr Konto eröffnen Einzahlung machen Dauerauftrag Lastschriftverfahren Kreditkarten 59
61 Geldtipps / Schuldenfallen Übung: Kollege/Kollegin kommt zu euch, er/sie gibt immer zu viel Geld aus. Was hilft? Was ratet ihr? Diskutiert dies zu zweit, schreibt die Punkte auf, danach sammeln 60
62 Geldtipps / Schuldenfallen Outfit Handy Ausgang Shopping Übersicht behalten Plastikgeld Geltungsdruck und Beziehungen Kaufkontrolle Ausziehen von zuhause Glücksspiele, Lotto, Poker, Wetten
63 Schulden Rundschau, , 10 Min. 7-c56b-42a0-9f8d-18d2a Moritz Budgetiert kapiert in 90 Minuten DVD Dossier Schulden NEU Okt SF DRS, Schulfernsehen Ferdinand Prävention/ Jugend & Geld/ Lernclips 62
64 Jugendroman Ich bin schon wieder völlig pleite! Jugendroman, Wasserfall, Kurt K.L.A.R. (Kurz- Leicht-Aktuell-Real) *, 2008, Verlag an der Ruhr, ISBN Arbeitsbuch zum Jugendbuch Klasse 7-10., 2008, ISBN
65 Wo können sich junge Menschen Hilfe holen? Schulsozialarbeit Jugendarbeit Jugendberatungsstelle, ask Budgetberatung Schuldenberatung AG-SO Hotline 64
66 Privates Geld ist ein Tabuthema Schulden machen ist allgegenwärtig Jedes Sprechen über Geld hilft enttabuisieren Werte und Normen diskutieren Darf man Schulden machen? Muss man Schulden machen? Was ist notwendig? Was ist Luxus? Brauche ich das wirklich? Was hat Geld für eine Bedeutung? Wertschätzung einer stabilen finanziellen Situation Rückstellungen/Sparen ist wichtig Geld = Arbeit Geld ist für Lebensnotwendiges (Familien)Regeln gelten trotz eigenem Geld Gemeinden, Kantone, Staaten sind verschuldet 65
67 Elternabend, Elterninfo: Die Themen 5./6./7./8. Schuljahr: Mit Jugendlichen über Geld sprechen Kleidergeld oder Jugendlohn besser als Taschengeld 9. Schuljahr: Jugendlohn als Vorbereitung des Lehrlingslohns. Lebenskosten und Einteilung des Lehrlingslohnes: Modellbudgets der Budgetberatung Die wichtigsten Gläubiger von jungen Menschen sind Eltern (50 %), Freunde und Geschwister (30 %) 66
68 Verantwortung Verantwortung Verantwortung
69 Taschengeld -> Kleidergeld / Jugendlohn Taschengeld ist für Wünsche, Unnötiges, Vergnügen Schuljahr pro Woche Ab 5. Schuljahr pro Monat Ab 12 Jahren: Taschengeld + Geld für Notwendiges als Übungsfeld, zum selber einteilen Kleidergeld / Jugendlohn Überblick über Monat und Jahr
70 Jugendlohn Neuregelung der Kompetenzen und Verantwortung zwischen Eltern und Kinder für: 1. Geld für Kleider, Coiffeur, Velo, Handy, Sport, Freizeit 2. weitere persönliche Lebensbereiche wie Zimmer, Lernen in der Schule und das Zusammenleben in der Familie. 3. Rahmenbedingungen
71 Was bewirkt Jugendlohn? BEI DEN JUGENDLICHEN: Selbstvertrauen Sicherheit in Finanzentscheidungen Längerfristiges Planen Sparen für Wünsche Konsumwünsche gegen notwendige Anschaffungen abwägen Preisbewusstsein IN DER FAMILIE: Eltern trauen ihren Kindern Selbständigkeit zu Positivere Beziehungen Weniger Streit um Geld Mehr sachliche Gespräche über Geld Eltern: beratende Rolle Entlastung Dingen Sorge tragen, sich an Geschenken freuen
72 Lehrlingslohn Krankenkasse? Fahrkosten? Auswärtige Verpflegung? Taschengeld, Handy, Kleider, Coiffeur, Sport, PC Anteil Kost und Logis und Art. 323 ZGB: Lebt das Kind bei den Eltern, können sie verlangen, dass es einen angemessenen Beitrag an seinen Unterhalt leistet. 71
73 Modellbudgets Budgetvorlagen 72
74 Wer haftet? 1. Kinder haften für ihre Handlungen, sobald sie deren Folgen selbst beurteilen können («Urteilsfähigkeit», Art. 16 und 333 ZGB) 2. Kinder haften mit ihrem eigenen Vermögen nicht die Eltern. 3. Für bestellte Waren, Bussen oder Schäden haften in erster Linie die Kinder selbst. 4. Die Eltern werden als gesetzliche Vertretung informiert. Eltern haften nur, wenn sie ihre Aufsichtspflicht nicht erfüllt haben.
75 Wie können sich Eltern informieren? schulden.ch Prävention schulden-ag-so.ch Prävention heschnocash.ch budgetberatung.ch Modellbudgets z.b. zu Einteilung Lehrlingslohn 74
76 Zahlen Schweiz (BfS 2015) 39.4% der Leute leben in einem Haushalt mit mindestens einer Art von Schulden (ohne Hypotheken) 18.5% mit zwei, 7.7% mit drei Arten von Schulden. Fahrzeug-Leasing (15.5%) Kleinkredite/Konsumkredite (10.5%) Ratenzahlungen (7%) Verschuldung bei Familie oder Freunden, die nicht im selben Haushalt leben (9.9%) Zahlungsrückstand (17.7%) (8 % mindestens zwei Zahlungsrückstände. Steuerschulden gehören zu den häufigsten Zahlungsrückständen (10 %; 2008: 8%), gefolgt von Kleinkrediten/Leasings (7.8), Krankenkassenprämien (6.4%) Kontoüberziehungen oder unbezahlte Kreditkartenrechnungen (9%) 31.8% 75
77 Zahlen Schweiz (BfS 2015) Personen mit Leasing, Klein-/Konsumkredit, Ratenzahlung, Verschuldung bei Familie/Freunden Personen ohne Leasing, Klein-/Konsumkredit, Ratenzahlung, Verschuldung bei Familie/Freunden 36 % mind. 1 Zahlungsrückstand 19 % mind. 1 Kontoüberziehung 9 % mind. 1 Zahlungsrückstand 4.5 % mind. 1 Kontoüberziehung 76
78 Altersmässiges Verschuldungsrisiko Zahlen Stadt Zürich 2013 Alter Betreibungen Personen ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '
79 Anzahl Betreibungen Bsp. Stadt Zürich Jahr Einwohner Betreibungen % Die Zahl der Betreibungen hat seit 1970 deutlich zugenommen.
80 Verschuldungsursachen Jugendverschuldungsursachen Finanzielle Unerfahrenheit Kompensatorischer Konsum Konsum als Freizeitbeschäftigung Gruppendruck Suchtprobleme Konsumdruck
81 Aktuelle Materialien, stufenspezifische Angebote spezielle Angebote AG/SO www. schulden.ch Prävention 80
82 Wer nicht mit Geld umgehen kann, hat es schwer. Aus: Geld im Griff Zürcher Lehrmittelverlag Herzlichen Dank, dass Sie das Thema Geld in der Schule aufgreifen! 81
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