P R O T O K O L L. über die o. - Sitzung der Gemeinsamen Kommission für Lehrerbildung - GKLb - am ANWESENDE

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1 Technische Universität Berlin Gemeinsame Kommission für Lehrerbildung (GKLb) Sekr. FR 3-14 P R O T O K O L L Berlin, den Tel.: / Fax: über die o. - Sitzung der Gemeinsamen Kommission für Lehrerbildung - GKLb - am Beginn : Uhr Ende: 17:00 Uhr Mitglieder 10 Hochschullehrerinnen / Hochschullehrer ANWESENDE Stellvertr. Mitglieder Helga Marburger (ab 16:00 Uhr) N. N. Sabine Reh Ralf-Kiran Schulz Wilfried Hendricks (Vorsitz) (bis Uhr) Friedhelm Schütte Johannes Meyser Fak. III: - Fak. IV: Clemens Gühmann Fak. V: - Fak. VI: Matthias Barjenbruch Fak. VI: - 3 Akademische Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter - AM Axel Grimm Simone Knab Irene Demmer-Dieckmann Joachim Scholz Fak. IV: Stefan Fricke Fak. VI: 3 Studentinnen / Studenten - ST Rene Armswald Jörg Jungblut Kay Schütze 3 Sonstige Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter - SM Katharina Hahn Fak. III: - Fak. IV: - Fak. V: - Fak. VI: - Beauftragter des Präsidenten zugleich Geschäftsführer der GKLb: Helmut Mehnert Geschäftsstelle der GKLb: Christel Rothfuß - Protokoll - Entschuldigt: Frank Thiemig G ä s t e : E. Pfaffe Fak III; U. Schrader, V. Muster (beide Arbeitslehre A. Neumann (DaZ, Fak I); A. Börsel (DaZ, Fak I); F. Horlacher (FD Ernährung); W. Stammwitz (SZL); M. Martin (FD Landschaftsgest.), K. Lehmkuhl, C. Schöler (beide Erziehungswiss.); G. Eisen (ab 15:50, Arbeitslehre).

2 2 Tagesordnung: TOP 1: Festlegung der Tagesordnung TOP 2: Genehmigung des Protokolls der 19. GKLb-Sitzung vom TOP 3: Vorstellung von neuen Hochschullehrer/innen und Mitarbeiter/innen TOP 4: Ersatz für die Ergänzende Staatsprüfungsordnung TOP 5: Bestätigung von Eilentscheidungen des Vorsitzenden TOP 6: Berichte 6.1 Auswertung der Einführungsveranstaltungen zum Wintersemester 6.2 Probleme mit der verspäteten Zuweisung von Studienplätzen und Zweifächern 6.3 Übergangsproblematik Bachelor/Master 6.4 Überschneidungsproblematik mit Vertiefungsrichtungen (Ba Metalltechnik) 6.5 Runder Tisch Zusammenarbeit Universität/Hochschule 6.6 Qualitätsmanagement in der Lehre, Kurzfassung der Qualitätsprozesse TOP 7: Aktualisierung der Liste der Modulverantwortlichen TOP 8: Neuregelung des Mathematik-Services für die Beruflichen Fachrichtungen TOP 9: Verschiedenes TOP 1: Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird in der vorstehenden Fassung angenommen. TOP 2: Genehmigung der Protokolls der 19.o. Sitzung am Das Protokoll der 19. o. Sitzung am wird ohne Änderungen genehmigt. Beschluss GKLb 1/ einstimmig TOP 3: Vorstellung von neuen Hochschullehrer/innen und Mitarbeiter/innen Der Vorsitzende begrüßt die neuen Hochschullehrer/innen und ihre Mitarbeiter/innen. Herr Prof. Ulf Schrader und Frau Viola Muster: Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre, Fachgebiet Wirtschaft/Haushalt im Bachelorstudiengang Arbeitslehre und im auslaufenden Lehramtsstudiengang Arbeitslehre/Haushalt. Zwei weitere Mitarbeiter/innen, Frau Fricke und Herr Diehl, konnten nicht an der Sitzung teilnehmen. Frau Prof. Kirsten Lehmkuhl und Frau Cornelia Schöler: Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Berufspädagogik und Schulpädagogik für die lehramtsbezogenen Studiengänge und den Masterstudiengang Bildungsmanagement.

3 3 Frau Dr. Angela Ittel und Frau Diana Raufelder: Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Pädagogische Psychologie werden sich bei späterer Gelegenheit der Kommission vorstellen. Frau Dr. Astrid Neumann (Deutsch als Zweitsprache) informiert über ihre Beurlaubung ab wegen einer Vertretungsprofessur an der Universität Lüneburg. Ihre Vertretung übernimmt Frau A. Börsel. Dies erfolgt in Abstimmung mit dem Institut für Sprache und Kommunikation. Vorstellung von Frau Christel Rothfuß: Sekretärin im Servicezentrum Lehrerbildung seit TOP 4: Ersatz für die Ergänzende Staatsprüfungsordnung Die 3seitige Vorlage liegt den GKLb-Mitgliedern vor. Herr Mehnert erläutert die Rahmenvereinbarung und beantwortet Fragen zum rechtlichen Status des Abschlusses und zu den benötigen Kapazitäten. Sobald die Rahmenvereinbarung genehmigt ist, werden die für diese ergänzenden und erweiternden Studien vorgesehenen Module festgelegt und in einem Modulkatalog zusammengefasst. Die Rahmenvereinbarung muss noch von den Vizepräsident/innen für Lehrerbildung der Berliner Universitäten und der Senatsverwaltung genehmigt werden. Der Vorsitzende bittet die GKLb-Mitglieder, Änderungswünsche oder andere Rückmeldungen bis zum an Herrn Mehnert zu geben. TOP 5: Bestätigung von Eilentscheidungen des Vorsitzenden Der Vorsitzende verliest den von ihm in der vorlesungsfreien Zeit gestellten Antrag auf Verlängerung der Einrichtungen aller lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengänge sowie der gültigen Ordnungen (s. Anlage 1). Die GKLb bestätigt die Entscheidung des Vorsitzenden. Beschluss GKLb 2/ einstimmig TOP 6: Berichte 6.1 Auswertung der Einführungsveranstaltungen zum Wintersemester a) Die Durchführung der Bachelor-Einführungsveranstaltungen der GKLB erfolgte in gleicher Weise wie in den Vorjahren. Frau Prof. Reh begrüßte die Studierenden im ersten Teil der Veranstaltung und Herr Mehnert gab einen Überblick über die für alle lehramtsbezogenen Studiengänge geltenden Regelungen. Im Anschluss wurde die Veranstaltung getrennt nach Arbeitslehre und Berufl. Fachrichtungen fortgesetzt. Rene Armswald dankt den Vertretern der Fachdidaktik in den Beruflichen Fachrichtungen Herrn Dr. Martin, Herrn Prof. Meyser und Herrn Steinmetz für ihre Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung sowie den Studierenden aus höheren Semestern, die für Einzelgespräche zur Verfügung standen.

4 4 b) Die Einführung in den Master erfolgte am ebenfalls getrennt nach Arbeitslehre und Berufliche Fachrichtungen. Herr Mehnert berichtet über den Aufklärungsbedarf beim Ablauf des Arbeitslehre-Masterstudiums, da hier besondere Übergangsregelungen für die ersten drei Studienjahrgänge gelten. c) Das Institut für Erziehungswissenschaft führte erstmalig spezielle Moduleinführungen für die Module EWI 1 und EWI 2 sowie die EWI-Module im Master durch. Es wird angestrebt, die Termine in Zukunft frühzeitig zu koordinieren und gemeinsam dem Immatrikulationsamt mitzuteilen sowie sinnvoll gegliedert in das Vorlesungsverzeichnis übernehmen zu lassen. Der Vorsitzende wird die Einführungsveranstaltungen so koordinieren, dass alle Lehrveranstaltungen am 1. Montag der Vorlesungszeit beginnen können. Hierzu verweist er auf einen geltenden Beschluss der Fakultät I. 6.2 Probleme mit der verspäteten Zuweisung von Studienplätzen und Zweitfächern Zu diesem TOP war ein Beschlussentwurf verschickt worden, der leicht verändert als Tischvorlage behandelt wird. Herr Mehnert berichtet über das schleppende Verfahren der Einschreibung: Sowohl bei Arbeitslehre als auch bei Ernährung/Lebensmittelwissenschaft haben Nachrückverfahren erst jetzt begonnen. So seien von 25 Plätzen in Ernährung/Lebensmittelwissenschaft im Moment nur 8 belegt. Dies habe ggf. auch negative Auswirkungen auf andere Lehrveranstaltungen, insbesondere die Grundlagen (Mathe, Chemie, EWI 1-Einführung). Herr Mehnert weist weiterhin auf das besondere Problem der Zweitfachwechsler hin, die zu spät Bescheide erhalten und dadurch das Studium im Zweitfach nicht aufnehmen können. Bei der Beratung der Beschlussvorlage schlägt der Vorsitzende eine weitere Präzisierung des Beschlusstextes vor. Herr Armswald schlägt die Aufnahme eines Hinweises zum BaföG in der Begründung vor. Mit diesen Änderungen wird folgender Beschluss gefasst:. Beschluss GKLb 3/ Die GKLb fordert die Universitätsleitung auf, dafür zu sorgen, dass die notwendigen Verwaltungsvorgänge bei der Vergabe von Studienplätzen und der Zweitfächer an Studienanfänger/innen und Studienfachwechsler/innen so reorganisiert werden, dass sie fristgerecht zu Beginn des Semesters abgeschlossen werden können und transparent und nachvollziehbar sind. In Abstimmung mit dem Servicezentrum Lehrerbildung sollte das Verfahren der Vergabe und des Wechsels von Zweitfächern zwischen den Berliner Universitäten vereinfacht werden. einstimmig Begründung: Die GKLb stellt mit großer Sorge fest, dass zu Beginn der Vorlesungszeit dieses Wintersemesters ein großer Teil der Studienanfänger/innen und Studienfachwechsler noch keinen Bescheid über ihr zu studierendes Zweitfach erhalten hatte. Für die am stärksten nachgefragten Kernfächer Arbeitslehre und Ernährung/Lebensmittelwissenschaft war zu diesem Zeitpunkt überhaupt erst ein Bruchteil der Studienplätze im 1. Bachelorsemester vergeben und in der ersten Vorlesungswoche wurde dort erst mit dem 1. Nachrückverfahren begonnen.

5 5 Nach den Erfahrungen früherer Jahrgänge muss für die weiteren Nachrückverfahren und die Vergabe der verbliebenen Studienplätze im Losentscheid mit einer Verzögerung der Immatrikulation für diese Bewerber/innen bis Ende November gerechnet werden. Rückmeldungen aus Pflichtveranstaltungen des 1. Fachsemesters in der 1. Vorlesungswoche zeigen, dass z. T. weniger als die Hälfte der üblicherweise erwartenden Studierenden erschienen ist. Ein ordnungsgemäßer Studienverlauf kann beim Versäumen von drei und mehr Lehrveranstaltungsterminen nicht mehr gewährleistet werden. Für die Bewerber/innen haben die Verzögerungen z. B. die Konsequenz, dass sie durch den fehlenden Studierendenausweis noch keine Förderungsanträge nach BaföG stellen können und wertvolle Studienzeit verlieren. Die GKLb stellt mit Bedauern fest, dass trotz des frühzeitig bekannten Anstiegs der Bewerbungszahlen von der Hochschulleitung offenbar keine ausreichenden Maßnahmen getroffen worden sind, um in der Zeit zwischen dem Bewerbungsschluss am 15. Juli und dem Beginn der Vorlesungszeit am 13. Oktober die vorhandenen Studienplätze zu besetzen. Insbesondere ist unverständlich, wieso die Nachrückverfahren in stark nachgefragten Fächern erst so spät beginnen. Nunmehr steht zu befürchten, dass trotz der großen Nachfrage letztlich Studienplätze frei bleiben werden, weil zum Zeitpunkt der Zuweisung des Studienplatzes im Erstfach ein tatsächlicher Studienbeginn wegen fehlenden Zweitfaches oder Unmöglichkeit, in die laufenden Lehrveranstaltungen noch aufgenommen zu werden, nicht mehr möglich ist. Auch Studienfachwechsler erhielten erst sehr spät Nachricht darüber, dass ihr Antrag auf Fachwechsel erfolgreich war. Negativbescheide wurden schriftlich nicht gegeben, auf mündliche Nachfragen im Campus-Center wurden z. T. widersprüchliche Auskünfte gegeben, die zu erheblicher Unruhe unter den Studierenden geführt haben. Auch dem Servicezentrum Lehrerbildung war es nicht möglich, zufrieden stellende Auskünfte über Stand und Ablauf des Zulassungsverfahrens zu geben. 6.3 Übergangsproblematik Bachelor/Master Herr Mehnert berichtet über die ebenfalls sehr späte Information der Studierenden und fehlende vorläufige Immatrikulationsbescheinigungen, die den Beginn des Zweitfachstudiums im Master gefährden. Es gäbe einige Studierende, die im Laufe des Wintersemesters fertig werden und im Sommersemester mit dem Master beginnen möchten. Er sieht die Möglichkeit gemäß TU-Lehrangebot gegeben, allerdings muss die Studierbarkeit des Zweitstudiums sichergestellt sein. In der anschließenden Diskussion besteht Konsens über die vorhandenen Kapazitäten in den meisten Fachbereichen. Der Vorsitzende bittet darum, die Diskussion in den Instituten und Fakultäten zu vertiefen und der GKLb entsprechende Rückmeldung für eine Stellungnahme oder Beschlussfassung in dieser Angelegenheit zu geben. 6.4 Überschneidungsproblematik mit Vertiefungsrichtungen (Ba Metalltechnik) Herr Armswald weist auf die vielen Überschneidungen der Vertiefungsrichtungen mit Werkstofftechnik I und II im Bachelorstudium Metalltechnik hin. Es sei dadurch nicht möglich, die Vertiefungsrichtungen im 5. und 6. Semester zu studieren. Herr Mehnert wurde frühzeitig darüber informiert, sah aber keine Möglichkeit, an den Überschneidungen etwas zu verändern. Das Verhältnis der Lehramtsstudierenden zu den anderen BA-Studierenden in den Lehrveranstaltungen betrage teilweise 5:500. In der anschließenden Diskussion wird angeregt, Empfehlungen zur Studierbarkeit bestimmter Fächerkombinationen zu geben, z. B. im Rahmen einer FAQ-Liste auf der Website des Servicezentrum Lehrerbildung.

6 6 6.5 Runder Tisch Zusammenarbeit Universität/Schule Herr Mehnert berichtet über den Stand der Vorbereitungen zum Runden Tisch zur Zusammenarbeit Universität/Schule. Die Vertreter der Fachdidaktiken und Erziehungswissenschaft wurden angefragt, sich an der Veranstaltung am an der Humboldt-Universität zu beteiligen. Dort sollen Projekte zur Zusammenarbeit von Schule und Universität präsentiert werden. Herr Mehnert lädt dazu zu einer Vorbereitungssitzung ein. Herr Mehnert bittet alle Kolleginnen und Kollegen sich bei Interesse bis zum über für die Veranstaltung anzumelden. Dieser Termin wurde inzwischen bis zum verlängert. 6.6 Qualitätsmanagement in der Lehre, Kurzfassung der Qualitätsprozesse Herr Prof. Schulz berichtet als Studiendekan der GKLb über die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems durch den 1. VP Herrn Prof. Steinbach. Die Grundlage für die Einführung sei ein AS-Beschluss. Dazu soll ein Qualitätsmanagement-Handbuch erstellt werden, in dem alle Prozesse rechtswirksam beschrieben werden. Der 1. VP wünscht die Abstimmung der Prozesse mit den jeweiligen Fakultätsräten und den Gemeinsamen Kommissionen. Die Diskussion verdeutlicht den Wunsch der GKLb-Mitglieder über alle Prozesse ausführlich informiert zu werden. Trotz des Hinweises von Herrn Prof. Schulz, dass dies zu einem zeitlichen Problem führe, weil das Handbuch im Februar fertig gestellt sein müsse und der 1. VP einen sofortigen Beschluss der GKLb wünsche, gibt es hierzu keine Einigung. Der Vorsitzende fordert alle Mitglieder auf, Einwände und Kommentare bis zum per an Herrn Mehnert zu senden. Dieser wird die Einwände und Kommentare an Herrn Prof. Schulz weiterleiten, damit er den 1. VP über die Bedenken der GKLb informieren kann. TOP 7: Aktualisierung der Liste der Modulverantwortlichen Herr Mehnert berichtet über den Stand der Rückmeldungen aus den zuständigen Instituten der Fak I und den anderen Fakultäten für die Beruflichen Fachrichtungen. Er bittet um die Mitteilung aller Änderungen an das Sekretariat der GKLb. Zusätzlich werden alle zuständigen Fakultäten angeschrieben werden. Herr Prof. Barjenbruch und Herr Prof. Gühmann erklären sich bereit die Modulkataloge für Bautechnik und Elektrotechnik für ihre Fakultäten durchzusehen. TOP 8: Neuregelung des Mathematik- Services für die Beruflichen Fachrichtungen Die für die Neuregelung des Mathematik-Services für die Beruflichen Fachrichtungen eingesetzte Arbeitsgruppe (Studierende, Prof. Gühmann, Prof. Schütte) erläutern die beabsichtigten Änderungen. Die Vorlage war an die GKLb-Mitglieder verschickt worden. Herr Fricke wendet ein, dass die Qualifikationsziele nicht eindeutig formuliert seien. Es wird eine Nachbesserung erfolgen.

7 7 Beschluss GKLb / Die GKLb beschließt die vorlegte Neuregelung des Mathematik-Services für die Beruflichen Fachrichtungen und bittet die Ausbildungskommission um Stellungnahme. Änderungsordnung und Begründung s. Anlage 2 einstimmig TOP 9: Verschiedenes Herr Prof. Gühmann berichtet, dass in seinem Fachgebiet zwei stud. Hilfskraftstellen zu besetzen sind. Er bittet darum, geeignete Studierende zur Bewerbung zu ermuntern. Der Termin für die nächste Sitzung ist Dienstag, der , 15 Uhr s.t. Frau Reh schließt als stellvertretende Vorsitzende die Sitzung. Helmut Mehnert (Protokoll) Wilfried Hendricks (Vorsitzender) 2 Anlagen

8 8 Anlage 1: Eilentscheidung des GKLb-Vorsitzenden vom Antrag auf Verlängerung der Einrichtung der lehramtsbezogenen Bachelorstudiengänge und Masterstudiengänge und Verlängerung der Gültigkeit der Studienund Prüfungsordnungen für das Fach Arbeitslehre und die Beruflichen Fachrichtungen Bautechnik/Bauingenieurtechnik, Elektrotechnik, Ernährung/Lebensmittelwissenschaft, Land- und Gartenbauwissenschaften/ Landschaftsgestaltung und Metalltechnik Die GKLb beantragt die Verlängerung der Einrichtung der lehramtsbezogenen Bachelorstudiengänge und Masterstudiengänge Arbeitslehre, Bautechnik/Bauingenieurtechnik, Elektrotechnik, Ernährung/ Lebensmittelwissenschaft, Land- und Gartenbauwissenschaften/ Landschaftsgestaltung und Metalltechnik und ihrer Studien- und Prüfungsordnungen bis zum Ende des Erprobungszeitraumes im Jahr Ersatzweise akzeptiert sie die bisherige Regelung der Verlängerung um ein weiteres Jahr. Beschluss in Eilkompetenz durch den Vorsitzenden der GKLb Berlin, den gez. Prof. Dr. Wilfried Hendricks Anlage 2: Änderung des Mathematik-Services der Beruflichen Fachrichtungen 4.Änderungsordnung zur Studienordnung für das lehramtsbezogene Bachelorstudium der Beruflichen Fachrichtungen Bautechnik, Elektrotechnik und Metalltechnik an der Technischen Universität Berlin vom 1. In der Studienordnung für das lehramtsbezogene Bachelorstudium der Beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik an der Technischen Universität Berlin i.d.f. vom erhält in Teil B, Besondere Bestimmungen, Kap. 2.1 Fachwissenschaftliche Anteile, der 3 die Absätze 1-2 die folgende Fassung: 3 - Fachwissenschaftliche Module im Bachelorstudiengang Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik (1) Als naturwissenschaftliche Servicemodule sind im Studium der Beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik zu belegen: Mathematik I / II für die Berufl. Fachrichtungen 10 LP Bau-, Elektro- und Metalltechnik Integraltransformation u. part. Differentialgleich. 6 LP. 2. Änderung des Modulangebots für den Mathematik-Service der Beruflichen Fachrichtungen Bautechnik, Elektrotechnik und Metalltechnik Das bisherige Mathematik- Serviceangebot für die Beruflichen Fachrichtungen wird wie folgt geändert: Das bisher gemeinsam für alle Beruflichen Fachrichtungen jeweils im Wintersemester angebotene Modul Mathematik I für Berufliche Fachrichtungen (5 LP) wird zukünftig nur noch für die Beruflichen Fachrichtungen Ernährung /Lebensmittelwissenschaft und Land- u. Gartenbauwissenschaften/Landschaftsgestaltung angeboten. Die Studierenden der Beruflichen Fachrichtungen Bautechnik, Elektrotechnik und Metalltechnik besuchen gemeinsam die neu geschnittenen Mathematik-Module Mathematik I/II für die Beruflichen Fachrichtungen Bau-, Elektro- und Metalltechnik (10 LP)

9 9 4. Inkrafttreten Die vorliegende Änderungsordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung, in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab Wintersemester 2008/2009 ein lehramtsbezogenes Bachelorstudium mit der Beruflichen Fachrichtung (Kernfach) Elektrotechnik an der Technischen Universität Berlin aufnehmen oder die Mathematik- Service-Module noch nicht besucht haben. Über besondere Einzelfälle entscheidet der Prüfungsausschuss. Synopse für die Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik (StuO vom und Neuregelung): Bisherige Regelung Mathematik I / II für Berufl. Fachrichtungen (alle Fachrichtungen) Mathematik III für die Berufl. Fachrichtung Elektrotechnik 10 LP 6 LP Neuregelung Mathematik I / II für die Berufl. Fachrichtungen Bau-, Elektro- und Metalltechnik Integraltransformation u. part. Differentialgleich.. 10 LP 6 LP Begründung: Für das in der Fassung vom enthaltene Modul Mathematik III für die berufliche Fachrichtung sollte auf Wunsch des Akademischen Senats nach einer Neuregelung gesucht werden. Eine zu diesem Zweck eingesetzte Arbeitsgruppe aus Vertretern der GKLb unter Einbeziehung studentischer Mitglieder-, der Fakultät IV und der servicegebenden Fakultät II tagte dazu mehrfach und kam zu dem vorgelegten Ergebnis, das auch für die Beruflichen Fachrichtungen Bau- und Metalltechnik eine verbesserte Grundlage für die anschließenden fachwissenschaftlich ausgerichteten Module schafft. Für die Elektrotechnik wird darüber hinaus ein weiteres Mathematik-Modul eingebaut, um den Ansprüchen der Module höherer Bachelor-Semester gerecht zu werden. Modulbeschreibungen zur 4. Änderungsordnung für das Bachelorstudium der beruflichen Fachrichtungen werden dem Antrag beigefügt

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