TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften

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1 TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Angaben zum Modul: Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2006/2007 Art und Bezeichnung des Moduls Aufbaumodul 2 Anzahl der Lehrveranstaltungen 3 Zu vermittelnde Kompetenzen der Lehrveranstaltung Historisch-systematische Wahl aus: , , , , , Themen und Fragestellungen der historisch-systematischen kennen und argumentativ verwenden können. Pflicht-/Wahlpflichtmodul Semester/Studienjahr laut Studienplan P: 2. oder 3. Studienjahr Credits 9 (lt. PO vom und ), 12 (lt. PO vom )

2 Angaben zu den modulbezogenen Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters: Bezeichnung der Lehrveranstaltung Rousseau (Seminar) apl. Prof. Dr. Petra Korte (zusammen mit Dr. Cord Berghahn) Gebäude und Zimmer Bienroder Weg 97, Gebäude 1328, Raum 112 äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , Aus der Geschichte der Erziehungswissenschaft ist ein Autor wie Jean-Jacques Rousseau nicht fort zu denken: ob es um e zivilisations- und kulturkritische Perspektive im sog. Ersten (1754) und Zweiten (1756) Diskurs oder um e Gedanken zu Kindheit, Geschlechterdifferenzierung, Bildung, Gerechtigkeit (1762) und vor allem auch um en autobiographischen Blick in den Bekenntnissen geht, Rousseaus Denken hat so viele Spuren hinterlassen, dass man an ihm nicht vorbei kommt Im Seminar sollen aus interdisziplinärer Perspektive von Literatur- und Erziehungswissen-schaft Rousseaus Schriften kontrovers diskutiert werden. Voraussetzung der Teilnahme ist eine hohe Lesebereitschaft, ohne die das Seminar nicht besucht werden kann. Ort und Zeit Bi 85.9 Mi Uhr Termin der 1. Sitzung

3 Zur Janusz Korczaks (Übung) AOR Dr. Gerhard Meyer-Willner Gebäude und Zimmer Bienroder Weg 97, Gebäude 1328, Raum 113 Äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , Der polnische Schriftsteller, Kinderarzt und Pädagoge, der 1942 zusammen mit den Kindern des von ihm über Jahrzehnte geleiteten Waisenhauses von den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Treblinka ermordet wurde, hat ein breites Werk hinterlassen. Seine Gedanken über Kindererziehung sind auch heute noch von grundlegender Bedeutung. Literatur: J. Korczak: Wie man ein Kind lieben soll, Göttingen 1974, 5. (oder spätere) Auflagen. J. Korczak: Das Recht des Kindes auf Achtung, Göttingen 1979, 3. (oder spätere) Auflagen. Ort und Zeit Bi Mo Uhr Termin der 1. Sitzung

4 Reformpädagogische Schulmodelle (Übung) AOR Dr. Gerhard Meyer-Willner Gebäude und Zimmer Bienroder Weg 97, Gebäude 1328, Raum 113 Äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , Der reformpädagogischen Bewegung im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts ist eine ganze Reihe von Schulversuchen und -modellen zu verdanken, die die pädagogische Diskussion anregten, Impulse zur Verbesserung der Schulwirklichkeit gaben, z. T. noch heute existieren bzw. nach der politischen Wende 1989/90 eine Renaissance erlebten. Ort und Zeit Bi 97.9 Mi Uhr Termin der 1. Sitzung

5 Zur Geschichte des allgemeinbildenden Schulwesens (Blockseminar) AOR Dr. Gerhard Meyer-Willner Gebäude und Zimmer Bienroder Weg 97, Gebäude 1328, Raum 113 Zur angemessenen Organisation ist persönliche oder schriftliche unter Angabe von Anschrift, Telefonnummer oder -Adresse bis zum 9. Oktober 2006 erforderlich. Äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , Die Entwicklung des allgemeinbildenden Schulwesens in Deutschland soll mittels Quellentexten von ihrer Entstehung bis in die Gegenwart verfolgt werden. Ort und Zeit Bi Epochalisiert: Termin der 1. Sitzung , jeweils von Uhr

6 Die Bildung des Volkes durch Geschichte: Die Geschichte in Bildern und die Deutung der Vergangenheit (Vorlesung) Dr. h.c. Gerd Biegel Gebäude und Zimmer (Auskunft im Bienroder Weg 97, Raum 110) Äquivalente Lehrveranstaltungen , , , ,»Große Nationen schreiben ihre Autobiographien in drei Bänden: den ersten über ihre Taten, den zweiten über ihre Worte, den dritten über ihre Kunst. Keiner ist ohne den anderen zu verstehen, doch von allen dreien ist der letzte der verläßlichste«, so notierte John Ruskin Die Geschichtswissenschaft hat längst wachsenden Nutzen aus dem Gebrauch von Bildern gezogen, dennoch ist ihr Nutzen und Einsatz sowohl für die Geschichtswissenschaft und die Geschichtsvermittlung methodisch-didaktisch nicht unumstritten. In dieser Vorlesung soll von den Anfängen der»entdeckung«der Bildzeugnisse bis zu ihrem Einsatz als Quellen der Geschichtswissenschaft im 19. Jahrhundert und 20. Jahrhundert ebenso berichtet werden wie von den Auandersetzungen um die Glaubwürdigkeit von Bildquellen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Gelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts, die visuelle Zeugnisse nutzten, um ihre Geschichtsdarstellungen zu illustrieren bzw. Vergangenheit aus der Kunst heraus interpretierten, wie z.b. Jacob Burckhardt. Man sah in den Bildquellen eine»wahres Bildungsmittel für das Volk«, so dass sie auch zu einem wichtigen didaktischen Hilfsmittel der Geschichtsvermittlung wurden. Es stellt sich dabei die Frage, ob die Kunstwerke der Vergangenheit auch heute noch ein sinnvolles Instrument können und wie ihr Einsatz im Unterricht und der allgemeinen Wissensvermittlung nutzbringend angewendet werden kann. Ort und Zeit Bi 97.1 Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Mi Uhr Termin der 1. Sitzung

7 Geschichtsmuseum in der BRD (Vorlesung) Dr. h.c. Gerd Biegel Gebäude und Zimmer (Auskunft im Bienroder Weg 97, Raum 110) Äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , Die Geschichte der Geschichtsmuseen in der Bundesrepublik nach 1945 ist ein Seismograph der Entwicklung von Erinnerungskultur, Geschichtsbewusst und Verdrängung der Erinnerung an die Vergangenheit. Jedoch waren es nicht überwiegend ideologische Gründe, die nach 1945 zunächst die Museumsentwicklung behinderten. Vielmehr verzögerten Geldmangel, zerstörte Museumsgebäude, aber auch ausgelagerte oder zerstörte Museumssammlungen den Neubeginn erheblich. Dazu kam, dass neben einer»hurra-wir-leben-noch«mentalität überwiegend Orientierungs- und Geschichtslosigkeit vorherrschte. Die folgende Epoche des Wirtschaftswunders erforderte eine Zukunftsorientierung, während die Frage nach der Vergangenheit erst gar nicht gestellt wurde. Es war eine Epoche musealer Agonie. Von Neugründungen oder Neueinrichtungen kulturgeschichtlicher Museen war kaum die Rede. Lediglich die Einrichtung von Heimatstuben als kollektivem Gedächtnis und Mahnung der Vertriebenen hatte Konjunktur. Der Anstoß zur Erneuerung kam von außen, war eine Folge der Bewegung von 1968, die das Museum vom Musentempel zum Lernort verändert wissen wollte. Neben den klassischen Museumsaufgaben»Sammeln«,»Bewahren«und»Erforschen«traten erstmals klar definiert»vermitteln«und»präsentieren«. Die Wechselwirkung von wachsendem Geschichtsinteresse der Bevölkerung und Zulauf zu historischen Museen führte schließlich zu einem größeren Publikumsinteresse, zu Erneuerungsbestrebungen und zahlreichen Neugründungen. Von dieser Popularisierungswelle seit Mitte der 1970er Jahre profitierten letztlich alle Museen, auch die Kunstmuseen, deren Verharren in starren und überkommenen Traditionen der Publikumsferne am längsten angehalten hatte. Gleichzeitig begann eine Entwicklung, die einerseits durchaus positiv für die Museumsarbeit war, andererseits zugleich einen Gefährdungsprozess ungeahnten Ausmaßes für die solide Museumsarbeit in Gang setzte, nämlich der Drang zu Großausstellungen. Diese Entwicklung soll im Vergleich zur Geschichte der Geschichtswissenschaft an ausgewählten Beispielen einschließlich der»nationalen«geschichtsmuseen in Bonn und Berlin untersucht und dargestellt werden. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Ort und Zeit Landesmuseum (Burgplatz 1) Mo Uhr Termin der 1. Sitzung

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