zwei Teilsätze mit subordinativer Beziehung: Satzgefüge (oder einen Satzkomplex, eine Hypotaxe)

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1 11. Folgeregeln: Paradigmen der Stellungsglieder Grundsätzliches "Wortstellung", "Wortfolge" vs. "Satzgliedstellung" Zweitstellung des finiten Verbs = nach dem ersten Satzglied Auch der alte Werkmeister aus der Werkstatt 2B wurde entlassen. statt "Satzglied" oft Stellungsglieder oder Folgeelemente (vgl. z.b. die Modalwörter, die nicht anaphorisierbar sind) sprachtypologisch: Grad der Konfigurationalität umgekehrt proportional zur Bewahrung der Flexion in einer Sprache Verbstellung im Deutschen: Erststellung, Zweitstellung, Endstellung und Satzrahmen (Satzklammer, Verbalklammer) auch: Stirnsätze, Kernsätze, Spannsätze Grundfolge (Grundwortstellung), von der andere Varianten abgeleitet werden können Grundfolge in der generativen Grammatik: Endstellung andere Forschungsrichtungen i.a.: Zweitstellung, die für Aussagesätze (Konstitutivsätze) charakteristisch ist Die Satzformen Satz mit einem Prädikat: einfacher Satz. Sätze mit mehreren Prädikaten: komplexe oder zusammengesetzte Sätze Teilsätze enthalten jeweils ein Prädikat Verhältnis zwischen Teilsätzen: Subordination (Unterordnung) oder Koordination (Nebenordnung) zwei Teilsätze mit subordinativer Beziehung: Satzgefüge (oder einen Satzkomplex, eine Hypotaxe) Teilsätze in koordinativer Beziehung: Satzverbindung (oder [Haupt]Satzreihe, Parataxe) Sätze mit mehr als zwei Teilsätzen: mehrfach zusammengesetzte Sätze (oder Satzperioden) Komponenten des Satzgefüges: verschiedene Termini, zumeist Hauptsatz (HS) und Nebensatz (NS): Er sagte mir, wie er heißt. HS NS aber NS ist Bestandteil des HS-es ENGEL (1992: 144): Obersatz (= der ganze Satzkomplex) bestehend aus Untersatz und Obersatzrest: Er sagte mir, wie er heißt. Obersatzrest Untersatz Obersatz ebenda: Teilsatz mit Endstellung = NS, mit Zweitstellung = HS "abhängiger Hauptsatz": Ich glaube, er heißt Müller. in anderen Grammatiken: uneingeleiteter NS, verkappter NS Struktur von Satzperioden: einem NS ist oft ein anderer NS übergeordnet; auch Nebensätze können koordiniert auftreten:

2 a) HS b) HS I I NS NS - NS I NS etwa im Sinn von Obersatz auch Matrixsatz, i.s. von Obersatzrest auch eingebetteter Konstituentensatz (Einbettung) Unterordnung und Nebenordnung: die Differenzierungsprinzipien sind teils formal, teils funktional formal: Verbstellung, Fügewörter, Korrelate Teilsätze mit Endstellung sind immer einem anderen untergeordnet; wegen des Einleitungswortes: eingeleiteter Nebensatz Einleitungswort: (a) subordinierende Konjunktion (Subjunktor) Konjunktionalsatz, (b) Relativum (Pronomen, Adverb, Pronominaladverb) Relativsatz, (c) W-Wort Interrogativsatz Korrelate nur bei Unterordnung Ich verzichtete darauf, dass ich ihn nochmals anrufe. Ich hoffe (darauf), dass er nicht zu spät kommt. Spannsätze auch ohne HS: Ellipsen oder bestimmte Satzarten, z.b. Wunschsätze oder Ausrufesätze: "Warum warst du nicht da?" "Weil ich krank war!" Wenn ich doch nicht krank gewesen wäre! Wie schön es hier ist! Teilsätze mit bestimmten Satzgliedfunktionen, die keine Spannsätze sind: Nebensätze (uneingeleitete Subjektsätze, Objektsätze, Konditionalsätze, Konzessivsätze, außerdem Komparativsätze mit als) Es ist besser, du gehst jetzt zu ihm. Subj. Ich denke, er kann dir helfen. Obj. Kann er doch nicht helfen, solltest du mich anrufen. Kond. Ist er auch in einer hohen Position, er kann nicht alle Probleme lösen. Konz. Allerdings tut er so, als könnte er alles lösen. Komp. Infinitivkonstruktion, Partizipialkonstruktion einem Obersatz untergeordnet Prädikat: Konstituente mit einem obligatorischen Finitum nach dieser Definition enthalten Sätze mit IK/PK nur ein Prädikat Sonderfall des Satzkomplexes anderer Übergangstyp zwischen einfachen und zusammengesetzten Sätzen: zusammengezogene Sätze auf koordinierte Verbindungen mit identischen Gliedern zurückführbar, Wiederholung wird durch Eliminierung vermieden bei identischen Prädikaten Satz mit nur einem Prädikat Jochen kommt mit dem Metropol, und Gabi kommt mit dem Balt-Orient. Hauptsatz im Inneren eines anderen HS-s: Parenthesen; parenthetische Hauptsätze sind Schaltsätze Der Kraftstoff ich habe es heute gehört wird wieder teurer.

3 gewisse adverbiale Bedeutungen werden sowohl durch koordinierte als auch durch subordinierte Teilsätze ausgedrückt (z.b. kausale: denn bzw. weil, konsekutive: deshalb bzw. so dass, konzessive: trotzdem bzw. obwohl usw.) Satzverbindungen ohne Fügewörter: asyndetisch mit Fügewörtern: syndetisch Klassifizierung nach der Satzgliedfunktion der Nebensätze: Objektsätze, Subjektsätze, Prädikativsätze, Adverbialsätze, Attributsätze es gibt Funktionen, die nur in Satzform eine formale Unterordnung zeigen (z.b. Adversativsatz, weiterführender Nebensatz) weitere schwieriger einstufbare Nebensatztypen: a) nicht-attributive Relativsätze Objektsätze als sog. "freie Relativsätze" bezeichnet (z.b. bei EISENBERG 1994: 348). das pronominale Bezugswort ist eliminiert Karl besorgt (das), was Emma haben will. aber Objektsätze mit eliminiertem Korrelat: keine Relativsätze Karl verrät (es), was Emma haben will. weiterführender Nebensatz: das Relativum bezieht sich auf den ganzen vorangehenden Teilsatz: Er war noch immer nicht zu Hause, was die Eltern sehr beunruhigte. der NS spielt keine Satzgliedrolle, aber der HS lässt sich in einen NS umformen: Dass er noch immer nicht zu Hause war, beunruhigte die Eltern. (Subjektsatz) Satzgliedrolle des HS-es = Satzgliedrolle des Einleitungswortes Er war noch immer nicht zu Hause, worüber sie sich immer mehr ärgerten. (Präpositionalobjekt) Satzspaltung: ergibt einen Relativsatz mit Subjektfunktion Verfahren der Fokusbildung (Rhematisierung): betontes Satzglied wird als Prädikativ in einen HS mit Kopula ausgelagert Du solltest Karl benachrichtigen. Es ist Karl, den du benachrichtigen solltest. der Rest kann auch die Form eines Subjektsatzes haben: Wen du benachrichtigen solltest, ist Karl. b) Satzverschränkung vor allem im südlichen Sprachraum gebraucht (vgl. DÜRSCHEID 1991: 64) ein Satzglied des NS-es in den HS verlagert Inkompatibilität mit der Valenz des HS-Verbs Ich meine, dass dieser Termin am ehesten in Frage kommt. Dieser Termin meine ich, dass am ehesten in Frage kommt. (vgl. ENGEL 1992: 300) zwei Subjekte verschränkte Fragesätze: das zweite Fragewort verdrängt das erste und ein dass wird eingesetzt Was meinst du: an wen soll ich schreiben? dass An wen meinst du, dass ich schreiben soll? (vgl. ENGEL 1992: 301)

4 11.3. Verbstellung in den Satzarten (Satzmodi) nach der Sprecherintention (auch: Illokution, Redeabsicht): Aussagesatz, (unmarkierte Satzart neutrale Mitteilung) Ausrufesatz (Mitteilung mit Emphase) Fragesatz a) Ergänzungsfrage (W-Frage) b) Entscheidungsfrage: echte ~, Vergewisserungsfrage, rhetorische Entscheidungsfrage (auch eine Ergänzungsfrage kann rhetorisch sein: Wer hätte das gedacht?) c) Alternativfrage (disjunktive Verbindung zweier Entscheidungsfragen, auch zusammengezogen) Aufforderungssatz Wunschsatz formale Merkmale der Satzarten (v. a. Wortstellung und Intonation), diese Inhalte können auch anders ausgedrückt werden Sprechakttheorie. Sprechakte bei ENGEL (1992) (z.b. Aufforderung: auch durch Fragesatz oder Aussagesatz) Satzarten sind eher Strukturtypen Satzarten mit Zweitstellung: Aussagesatz + fallende (terminale) Intonation Ausrufesatz + fallend mit einem größeren Intervall der Tonhöhenbewegung (auch andere Wortstellungen) Ergänzungsfrage fallend, an erster Stelle das Fragewort (auch steigend möglich, z.b. höfliche Frage: Was wünschen Sie bitte?; wiederholte Frage, Nachfrage: Was hat er gesagt?) indirekte Fragesätze auch als Rückfragen Wortfolge des NS-es (z.b. Was ich wünsche?) Satzarten mit Erststellung: Aussagesätze in der Umgangssprache elliptische Sätze, scheinbare Erststellung (z.b. Kannst noch bleiben. Geht in Ordnung) auch in der Dichtung, in Volksliedern, in Witzen (Kommt ein Vogel geflogen; Sagt der Chef zur Sekretärin:...). uneingeleitete Konditional- und Konzessivsätze als Satzformen Entscheidungsfragen steigende Intonation (gespr. Sprache: auch Zweitstellung, v.a. bei Vergewisserungsfragen: Mensch, du hast schon wieder ein neues Auto?) Alternativfragen steigende-fallende Intonation Aufforderungssätze fallend (Prototyp: Imperativsatz); seltener Zweitstellung (Nun drücken Sie mal die Leertaste! Dann greift schnell zu! Du bleib jetzt erst mal sitzen! Geh du einkaufen!) Wunschsätze ohne Einleitungswort, fallend (Wäre ich doch zu Hause geblieben!); Partikeln doch, nur (bloß): synonyme Konstruktion mit wenn: Wenn ich doch zu Hause geblieben wäre! Ausrufesätze, z.b. Ist es hier heiß! Endstellung eingeleitete Nebensätze Wunschsätze mit wenn Ausrufesätze mit wie/welch/was für (z.b Wie schön es hier ist!) Nebensätze ohne Hauptsätze, mit expressiver Funktion (z.b. Dass du sofort schlafen gehst! Dass dich der Teufel hole! Ob er überhaupt noch am Leben ist?!) Thema-Rhema-Gliederung Anordnung der Glieder, die nicht den Satzrahmen konstituieren, hängt ab von: Satzgliedfunktion, Wortart, Determinierungsgrad, Thema-Rhema-Gliederung, [±Human] Thema-Rhema-Gliederung (Informationsstruktur)

5 steigender Mitteilungswert zum Ende des Satzes: funktionale oder kommunikative Satzperspektive bekannte, relativ unwichtige Information: Thema i.e.s. (auch: Topik) neu, relativ wichtig, Schwerpunkt des Informationsgehalts: Rhema (auch: Fokus) auch durch die Intonation ausgedrückt (so kann das Rhema sogar in der ersten Position stehen) das Rhema bleibt im Satzrahmen Mitteilungswert und Determinierungsgrad (vgl. SPIEWOK 1969): drei Determinierungsgrade: 1. undeterminiert (Substantive ohne Artikel und mit unbestimmtem Artikel) 2. determiniert (mit bestimmtem Artikel, mit Demonstrativpronomen/Possessivpronomen) 3. signalisiert (am stärksten determiniert: unbetonte Personalpronomina) je höher der Determinierungsgrad, desto niedriger der Mitteilungswert Satzrahmen Kernsatz und Stirnsatz: durch das finite Verb eröffnet, durch Prädikatsteile bzw. gewisse Ergänzungen abgeschlossen Spannsatz (meist eingeleiteter NS): durch das Einleitungswort eröffnet, durch das Prädikat abgeschlossen der Rahmen teilt den Kernsatz in drei Felder: Vorfeld Mittelfeld Nachfeld finites Verb rahmenschließende Elemente beim Stirnsatz und Spannsatz bleibt das Vorfeld leer Nachfeld: ausgerahmte Satzglieder den Satzrahmen schließen: grammatische Prädikatsteile lexikalische Prädikatsteile (Reflexivpronomen und formales Objekt ausgenommen) Infinitivobjekte Vorfeldbelegung Vorfeld: typische Topik-Position in der Grundwortstellung steht das Subjekt hier anderes Satzglied im Vorfeld: Topikalisierung nicht erststellenfähig sind: akkusativisches es Reflexivpronomen der echten Reflexivverben nicht verschiebbare Attribute Abtönungspartikeln rahmenschließende Elemente im Vorfeld: Präfixe nur in extrem seltenen Fällen (z.b. Ab geht die Post. Auf fällt, dass er nie pünktlich kommt) Adverbien als Quasi-Verbzusätze (z.b. Hinauf fährt der Lift langsamer). nominale Teile von verbalen Gefügen, mit Emphase (Schluss müsste er endlich machen!) Infinitive und Partizipien, gelegentlich mit ihren Ergänzungen: Erwischen lassen dürft ihr euch nicht. Ins Wasser gefallen ist auch der andere Plan. Mit den Hühnern ins Bett gehen wollte sie schon gar nicht (Mehrfachbesetzung: mehrere Satzglieder im Vorfeld)

6 weniger als ein Satzglied im Vorfeld: von ihren Determinantien oder anderen Attributen getrennte Satzgliedkerne: Doktor braucht der keinen mehr; Gedanken hat er oft gute (siehe auch ENGEL 1992: 308) Nachfeldbelegung (Ausrahmung) nie obligatorisch, bei einigen Strukturtypen jedoch vorgezogen: a) bei Komparativbestimmungen mit wie und als (Er hat geweint wie ein kleiner Junge; Er konnte schneller laufen als sein Verfolger). b) bei zu + Infinitiv (Er hat gestern versprochen zu helfen) c) beim Nebensatz (Er hat das Auto verkauft, das er vor einem Jahr gekauft hatte) aus stilistischen Gründen: lange Präpositionalphrasen, z.b. "... ihr Einfluss dauert jedoch fort in der Gefühlsstruktur des Publikums, der großen und der kleinen Diktatoren usw." in anderen Strukturtypen: meistens Nachträge, z.b. Das alles hat er getan wegen ein paar Pfennige. Ich hab schon gegessen, ein Käsebrot Grundwortstellung im Mittelfeld Grundfolge: der Determinierungsgrad wird einbezogen Valenzbindungen: syntaktische Verbnähe entspricht der topologischen Verbferne Personalpronomen als Subjekt: unmittelbar vor oder nach dem Finitum Substantiv als Subjekt: zwischen ihm und dem Finitum können Pronomina im Akkusativ oder Dativ, außerdem Adverbien als freie Adverbialbestimmungen stehen Dann teilt es uns der Direktor mit. Vielleicht kommt jetzt Peter auch mit. Objekte im reinen Kasus stehen vor Präpositionalobjekten Akkusativ steht vor Dativ, wenn sie Pronomina sind Dativ steht vor Akkusativ, wenn sie Substantive mit dem gleichen Determinierungsgrad sind und der Dativreferent eine Person ist Er schenkte es ihm. Er schenkte dem Kind das Buch. Akkusativ steht vor Dativ, wenn die semantischen Rollen in Bezug auf Belebtheit indifferent sind, wobei auch der Determinierungsgrad unbeachtet bleibt (vgl. ZIFONUN et al. 1997: 1513) Viele Abiturienten ziehen eine Lehre dem Studium vor. sonst kommt der Determinierungsgrad zur Geltung (also Pronomina vor Substantiven, Bestimmtes vor Unbestimmtem): Er schenkte es dem Kind. Er schenkte ihm das Buch. Er schenkte das Buch einem Kind. mehrere Präpositional- und Akkusativobjekte: Personenbezeichnung vor dem Namen der unbelebten Sache: Er bedankte sich bei den Studenten für die Aktivität. Das kostete den Mann das Leben. Thema-Rhema-Gliederung: verändert die Grundwortstellung

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