Mini- und Midijobs in Deutschland. Bericht der Statistik der BA. Übersicht Mini- und Midijobs Deutschland Dezember Mai 2007

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1 Bericht der Statistik der BA Übersicht Mini- und Midijobs Deutschland Dezember 2005 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) Midijobs ( ) geringfügig entlohnte Beschäftigte (Minijobs) ( ) durchgehend ( ) zeitweise ( ) Nebenjobs ( ) ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte ( ) Mini- und Midijobs in Deutschland

2 . Bundesagentur für Arbeit Statistik Regensburger Straße Nürnberg Autoren: Michael Hartmann Telefon Telefax Holger Meinken Telefon Internet: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg, 2007 Publikationen über den Arbeitsmarkt können unter der nebenstehenden Internetadresse abgerufen werden. Darüber hinaus gehende detaillierte Statistiken werden ebenfalls im Internet veröffentlicht. Nachdruck und Verbreitung, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Mini- und Midijobs in Deutschland. Nürnberg im. Berichte über den Arbeitsmarkt werden auf Grundlage des 280 SGB III i.v.m. 281, 283 SGB III sowie 53 SGB II veröffentlicht. Sie werden kostenlos an Interessenten abgegeben.

3 Inhaltsverzeichnis Kurz: die wichtigsten Ergebnisse Rechtliche Regelungen und statistische Erfassung Mini- und Midijobs Ende 2005: Strukturen Entwicklung der Mini- und Midijobs Tabellenanhang

4 Mini- und Midijobs in Deutschland Kurz: die wichtigsten Ergebnisse Ende Dezember 2005 gab es 26,206 Mio sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Darunter waren Arbeitnehmer oder 3,6 Prozent, die die Midijob-Regelung in Anspruch genommen haben, davon während der gesamten Beschäftigungszeit und wenigstens zeitweise (so genannte Mischfälle). Zusätzlich zu ihrer sozialversicherungspflichtigen Haupttätigkeit übten 1,846 Mio Beschäftigte oder 7,0 Prozent einen Minijob als Nebentätigkeit aus. Darüber hinaus waren Ende Dezember 4,893 Mio Personen ausschließlich geringfügig entlohnt beschäftigt; auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte kamen also noch 18,7 ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte. Minijobs finden sich im Westen Deutschlands relativ häufiger als im Osten, während die Inanspruchnahme der Midijob-Regelung im Osten größer ist. Midi- und Minijobs werden vor allem von Frauen genutzt, besonders ausgeprägt die Midijobs. Midijobber arbeiten überwiegend in Teilzeit, aber auch zu einem großen Teil in Vollzeit. Während die Altersstruktur bei den voll sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, den Midi- und den Nebenjobbern recht ähnlich ist, sind bei den ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten die Jüngeren und die Älteren überdurchschnittlich vertreten. Die Domäne der Midi- und Minijobs sind die Dienstleistungsbranchen. Bezogen auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der jeweiligen Branche finden sich Midi- und Minijobber vor allem im Reinigungsgewerbe, der Gastronomie, in Kantinen und bei Caterern sowie in den privaten Haushalten. Midijobber konzentrieren sich in Klein- und Mittelbetrieben. Die Entwicklung bei den Midi- und Minijobs war seit Einführung der neuen Regelungen im April 2003 sehr dynamisch. Differenzierte Auswertungen liegen für die Minijobs quartalsweise und für die Midjobs jeweils für das Jahresende vor. Neun Monate nach Einführung der Gleitzonenregelung im Dezember 2003 wurden Midijobber gezählt, die bis Dezember 2005 dann um weitere auf gestiegen sind. 4

5 Vor der Gesetzesänderung gab es etwa 4,88 Mio Minijobber. Bis Dezember 2003 ist diese Zahl auf 5,982 Mio und bis Dezember 2005 auf 6,739 Mio gewachsen. Daten zu den geringfügig entlohnten Nebenjobbern liegen erst ab Juni 2003 vor, da diese Beschäftigungsform vor der gesetzlichen Neuregelung statistisch nicht erfasst werden konnte; nach einer Schätzung dürften es vor der Gesetzesänderung ca gewesen sein. Bis Dezember 2005 erhöhte sich ihre Zahl auf 1,846 Mio Beschäftigte. Die Zahl der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten ist von Dezember 2002 bis Dezember 2005 von 4,184 Mio auf 4,893 Mio gewachsen. Während Mini- und Midijobs erheblich zugenommen haben, nahm die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bis Ende Dezember 2005 deutlich ab. Im Jahr 2006 hat dann die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich zugelegt, nach Hochrechnungen von Dezember 2005 auf Dezember 2006 um oder 1,7 Prozent auf 26,648 Mio, während die Minijobs nur noch um oder 1,1 Prozent auf 6,812 Mio anstiegen. 5

6 1. Rechtliche Regelungen und statistische Erfassung Mit dem Zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ist zum 1. April 2003 die geringfügig entlohnte Beschäftigung neu geregelt worden. Im Wesentlichen wurden folgende Bestimmungen festgelegt: die Geringfügigkeitsgrenze wurde von 325 Euro auf 400 Euro monatlich angehoben, der Arbeitgeber zahlt 25 Prozent pauschale Abgaben (12 Prozent Gesetzliche Rentenversicherung, 11 Prozent Gesetzliche Krankenversicherung und 2 Prozent Steuern), für Minijobs in privaten Haushalten wurde eine geringere Abgabenquote von 12 Prozent (je 5 Prozent zur Gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung und ebenfalls 2 Prozent Steuern) und ein vereinfachtes Meldeverfahren (Haushaltsscheckverfahren) eingeführt, neben einer sozialversicherungspflichtigen Hauptbeschäftigung ist die Ausübung einer geringfügig entlohnten Beschäftigung möglich (Nebenjob), ohne dass sie durch die Zusammenrechnung mit der Hauptbeschäftigung voll sozialversicherungspflichtig wird, Einführung einer Gleitzone für so genannte Midijobs: bei Monatseinkommen von über 400 Euro bis zu 800 Euro steigt der Arbeitnehmerbeitrag von 4 Prozent linear auf den hälftigen Arbeitnehmerbeitrag an, bei gleichzeitig vollem Leistungsanspruch in der Sozialversicherung. Der Arbeitgeber zahlt immer den vollen Beitrag. Mit dem Haushaltsbegleitgesetz 2006 wurden die Pauschalabgaben für geringfügig entlohnte Beschäftigungsverhältnisse ab dem 1. Juli 2006 von 25 auf 30 Prozent erhöht. Der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung ist von bisher 11 auf 13 Prozent und der Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung von bisher 12 auf 15 Prozent gestiegen. Der einheitliche Pauschalsteuersatz bleibt bei 2 Prozent. Ausgenommen von der Erhöhung sind geringfügig entlohnte Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten. Es können folgende Beschäftigungsverhältnisse mit reduzierten Abgaben unterschieden werden: 1. Minijobs (geringfügig entlohnte Beschäftigung): Geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig im Monat 400 Euro nicht überschreitet, und zwar bei ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten und bei geringfügig entlohnten Beschäftigten, die gleichzeitig sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind (Nebenjob). 6

7 2. Kurzfristige Beschäftigung ist gegeben, wenn die Tätigkeit im Laufe eines Kalenderjahres nach ihrer Eigenart auf nicht mehr als zwei Monate oder insgesamt 50 Arbeitstage begrenzt zu sein pflegt oder im Voraus vertraglich begrenzt ist. 3. Midijobs sind sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, deren Arbeitsentgelt über 400 Euro und bis zu 800 Euro liegt und für die der Arbeitnehmer (ohne Auszubildende), auf die Anwendung der Gleitzonenregelung nicht verzichtet hat. Die Grundlage der Statistik der geringfügig entlohnten Beschäftigten bildet das Meldeverfahren für sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer. Seit dem 1. April 1999 sind für geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer grundsätzlich die gleichen Meldungen zu erstatten wie für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, d.h. es müssen An- und Abmeldungen sowie Jahres- und Unterbrechungsmeldungen abgegeben werden. Auf der Basis dieser Meldungen kann jeweils für das Quartalsende nach einer Wartezeit von wenigstens 6 Monaten eine zuverlässige Statistik erstellt werden. Ausnahmen bestehen allerdings für kurzfristig Beschäftigte, für die keine Unterbrechungsmeldungen und keine Jahresmeldungen abzugeben sind. Dies führt in Verbindung mit unterbliebenen Abmeldungen der Arbeitgeber zu Unsicherheiten, ob Personen nach längerer Zeit noch beschäftigt sind. Eine statistische Auswertung ist deshalb aus methodischen Gründen für kurzfristig Beschäftigte nicht sinnvoll. Differenzierte Auswertungen zu den Minijobs liegen wie bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten quartalsweise vor, die Eckwerte werden zusätzlich monatlich veröffentlicht. Dabei können nur die Angaben zu den ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten differenziert mit dem Stand vor der Gesetzesänderung vom 1. April 2003 verglichen werden, während dies für die Nebenjobs nur näherungsweise möglich ist, da diese Beschäftigungsform als Sonderfall der geringfügig entlohnten Beschäftigung erst mit der Gesetzesänderung geschaffen wurde und deshalb für die Zeit vor der Einführung nur geschätzt ist. Auswertungen zu den Midijobs können nicht quartalsweise, sondern nur für das letzte Quartal eines Jahres (Stichtag ) vorgenommen werden. Nur für diesen Stichtag liegen weitgehend vollzählige Angaben über Beschäftigungen in der sogenannten Gleitzone vor. Die Betriebe machen jährlich Angaben darüber ob das Arbeitsentgelt während des Meldezeitraums in der Gleitzone lag, und zwar in allen Entgeltabrechnungszeiträumen (echte Gleitzonenfälle) oder ob sowohl Entgeltabrechnungszeiträume in der Gleitzone als auch darunter oder darüber vorlagen (Mischfälle), und 7

8 ob das Arbeitsentgelt nicht innerhalb der Gleitzone gelegen hat bzw. ob auf die Anwendung der Gleitzonenregelung in der gesetzlichen Rentenversicherung verzichtet wurde. Neben der Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht auch die Minijob-Zentrale der Bundesknappschaft Zahlen zu den bei ihr gemeldeten Minijobs. Die Minijob-Zentrale fungiert als zentrale Meldestelle für geringfügige Beschäftigung. Die Angaben beider Institutionen weichen zum Teil deutlich voneinander ab. Die Unterschiede liegen vor allem in den verschiedenen Wartezeiten zwischen Stichtag und Auswertelauf begründet. Während die Minijob-Zentrale sehr kurzfristig Daten im Rahmen eines Geschäftsberichts vorlegt, bereitet die Bundesagentur für Arbeit die Stichtagsdaten der amtlichen Beschäftigungsstatistik nach einer 6-monatigen Wartezeit auf. Damit stellt die Bundesagentur sicher, dass auch verspätete Meldungen, Stornierungen und Berichtigungen in den statistischen Auswertungen berücksichtigt werden und somit eine hohe Datenqualität erreicht wird. Um dem Bedürfnis nach zeitnahen Informationen gerecht zu werden, werden die Eckzahlen auf Basis der 2- und 3-Monatswerte auf einen vorläufigen 6- Monatswert hochgerechnet. Die Auswertung der Minijobs erfolgt bei der Bundesagentur für Arbeit insgesamt nach den gleichen Auswertungsregeln wie bei den voll sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. 8

9 2. Mini- und Midijobs Ende 2005: Strukturen Ende Dezember 2005 gab es sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Darunter waren Beschäftigte oder 3,6 Prozent, die im Jahr 2005 wenigstens zeitweise die Gleitzonenregelung für Midijobs zwischen monatlich 400 Euro und 800 Euro in Anspruch nahmen. Dabei überwiegt mit die Zahl der Personen, die durchgängig im Jahr Arbeitsentgelt in der Gleitzone erhielten. Für Arbeitnehmer lag das Einkommen nur zeitweise zwischen 400 und 800 Euro Personen arbeiteten zusätzlich zu ihrer Haupterwerbstätigkeit in einer geringfügig entlohnten Beschäftigung. Damit übten 7,0 Prozent der Arbeitnehmer einen solchen Nebenjob aus. Darüber hinaus gab es noch Personen, die ausschließlich geringfügig entlohnt wurden. Auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte kamen also noch 18,7 ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte. Übersicht Mini- und Midijobs Deutschland Dezember 2005 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) Midijobs ( ) geringfügig entlohnte Beschäftigte (Minijobs) ( ) durchgehend ( ) zeitweise ( ) Nebenjobs ( ) ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte ( ) 9

10 Die Regelungen zu den Midijobs werden im Osten relativ gesehen etwas stärker genutzt als im Westen. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Dezember 2005 nahmen dort 4,3 Prozent die Midijob-Regelung in Anspruch, im Vergleich zu 3,5 Prozent in Westdeutschland. Bei den Minijobs verhält es sich dagegen umgekehrt. Während in Ostdeutschland 3,8 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zusätzlich noch einen geringfügig entlohnten Nebenjob ausübten, waren es in Westdeutschland 7,8 Prozent. Außerdem kamen im Osten auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 13,7 ausschließlich geringfügig entlohnte Arbeitnehmer, im Vergleich zu 19,8 im Westen (vgl. Schaubild und Tabellen 1a-c im Anhang). Mini- und Midijobs im West-Ost-Vergleich Dezember 2005 Auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in West- bzw. Ostdeutschland kommen... Midijob * Ost 4,3 West 3,5 Minijob als Nebenjob * Ost West 3,8 7,8 ausschließlich Minijob Ost West 13,7 19, *) Midi- und Nebenjobber sind gleichzeitig auch sozialversicherungspflichtig beschäftigt; die Werte können deshalb auch als Anteile gelesen werden. Nach Geschlecht und Alter zeigen die verschiedenen Beschäftigungsformen deutliche Unterschiede. Mini- und Midijobs werden vor allem von Frauen genutzt. Besonders ausgeprägt ist das bei den Midijobs, hier machen Frauen 75,2 Prozent aus. Bei den ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten betrug der Frauenanteil 67,1 Prozent und bei den Nebenjobbern 56,9 Prozent. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten waren dagegen nur 45,6 Prozent Frauen. Entsprechend entfallen bei Frauen deutlich mehr Midi- und Minijobber auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte als bei Männern. So sind 6,0 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen in der Gleitzone beschäftigt im Vergleich zu nur 1,6 Prozent der Männer (vgl. nachfolgendes Schaubild). 10

11 Mini- und Midijobs im Vergleich der Geschlechter Deutschland Dezember 2005 Auf 100 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Männer bzw. Frauen kommen... Midijob * Frauen 6,0 Männer 1,6 Minijob als Nebenjob * Frauen Männer 5,6 8,8 ausschließlich Minijob Frauen Männer 11,3 27, *) Midi- und Nebenjobber sind gleichzeitig auch sozialversicherungspflichtig beschäftigt; die Werte können deshalb auch als Anteile gelesen werden. Midijobber arbeiten überwiegend in Teilzeit oder 58,7 Prozent von ihnen waren Teilzeitkräfte. Damit nahmen immerhin 12,6 Prozent aller Teilzeitbeschäftigten die Midijobregelung in Anspruch. Das niedrige Einkommen kann in diesen Fällen auch mit der eingeschränkten Arbeitszeit erklärt werden. Gleichzeitig gab es Midijobber, die Vollzeit arbeiteten. Das waren beachtliche 41,2 Prozent aller Midijobber und 1,8 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten. Diese Beschäftigten können dem Niedriglohnbereich zugeordnet werden, auch wenn man berücksichtigt, dass das Einkommen im Jahresverlauf zeitweise die 800 Euro überschritten haben könnte. 1 In beiden Zeitformen dominieren Frauen. Bemerkenswert ist allerdings, dass der Männeranteil an den vollzeitbeschäftigten Midijobbern mit 31,3 Prozent deutlich größer ist als an den teilzeitbeschäftigten Midijobbern mit 20,2 Prozent. Während die Altersstruktur bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, den Nebenund Midijobbern recht ähnlich ist, sind bei den ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten die Jüngeren und die Älteren überdurchschnittlich vertreten. Dort sind 8,2 Prozent der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten jünger als 20 Jahre, 15,8 Prozent zwischen 55 1 Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von Vollzeitkräften betrug nach Berechnungen des IAB in ,2 Stunden. Mit einer monatlichen Stundenzahl von 166 Stunden (38,2 x 4,333) kann ein Brutto-Einkommen von 800 Euro mit einem Stundensatz von knapp 5 Euro erzielt werden. 11

12 bis unter 65 Jahren und 13,8 Prozent sogar älter als 65 Jahre. Bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, den Neben- und Midijobbern waren diese Anteile deutlich kleiner (vgl. Schaubild und Tabellen 3a-c im Anhang). Altersstruktur von Beschäftigten Deutschland Dezember 2005 unter 20 Jahren 20 bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter ausschließlich Minijob 8,2% 61,9% 29,5% Minijob als Nebenjob 3,0% 88,3% 8,6% Midijob 1,4% 87,3% 11,3% sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 4,0% 84,8% 11,2% Das Gewicht der Midi- und Minijobber in den einzelnen Wirtschaftszweigen ist unterschiedlich groß. Die Domäne von Midi- und Minijobs sind die Dienstleistungsbranchen. Von allen Midijobbern arbeiten dort 86 Prozent und von allen Minijobbern 83 Prozent. Im Durchschnitt standen dort 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 6 Midijobber und 45 Minijobber gegenüber. 2 Weit überdurchschnittlich finden sich Midi- und Minijobber insbesondere im Reinigungsgewerbe, der Gastronomie, in Kantinen und bei Catering-Betrieben sowie in privaten Haushalten. Vergleichsweise wenige dieser Beschäftigungsverhältnisse finden sich im Produzierenden Gewerbe. 12 Prozent der Midijobber und 16 Prozent der Minijobber arbeiten dort; auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte kommen nur 1 Midi- und 11 Minijobber. Überdurchschnittliche Werte gab es im Ernährungsgewerbe sowie im Verlags- und Druckgewerbe (vgl. Schaubilder und Tabellen 4a-c und 5a-c im Anhang). 2 Es kann nur der Wirtschaftszweig der geringfügig entlohnten Nebenbeschäftigung ermittelt werden. Informationen zum Wirtschaftszweig der sozialversicherungspflichtigen Hauptbeschäftigung liegen nicht vor. 12

13 Minijobs nach ausgewählten Wirtschaftszweigen Deutschland Dezember 2005 absolut Auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte kommen Minijobber Produzierendes Gewerbe Dienstleistungen Private Haushalte Sport Reinigung Gastronomie Werbung im Nebenjob geringf. entl. BS ausschl. geringf. entl. BS Kantinen und Caterer ausschl. geringf. entl. BS im Nebenjob geringf. entl. BS Midijobs nach ausgewählten Midi Wirtschaftszweigen Deutschland Dezember 2005 absolut Auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte kommen Midijobber Produzierendes Gewerbe Dienstleistungen Reinigung Gastronomie Private Haushalte Sonstige Dienstleistungen Kantinen und Caterer Sport

14 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit einem Midijob konzentrieren sich auf Klein- und Mittelbetriebe oder 47 Prozent haben ihren Arbeitsplatz in einer Betriebsstätte mit 1 bis 9 und oder 45 Prozent in einer Betriebsstätte mit 10 bis 499 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Kleinbetrieben erhalten 9,5 Prozent und in den Mittelbetrieben 2,7 Prozent ein Gehalt in der Gleitzone. In Großbetrieben mit mehr als 500 Arbeitnehmern finden sich dagegen nur oder 9 Prozent Midijobber, von allen Beschäftigten in diesen Betriebsstätten waren das nur 1,5 Prozent (vgl. Schaubilder und Tabellen 6a-c im Anhang). Anteile Midijobs nach Betriebsgrößen 1) Deutschland Dezember 2005 Anzahl der Midijobber absolut Anteil der Midijobber an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in % bis 9 Beschäftigte 9, bis 499 Beschäftigte 2, und mehr Beschäftigte 1, ) Betriebsgröße nach der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Neben der Darstellung der Anzahl der Midijobber ermöglichen die vorliegenden Daten für den Stichtag auch Auswertungen zum monatsdurchschnittlichen Entgelt von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Danach gab es Ende Dezember 2005 rund sozialversicherungspflichtige Beschäftigte (ohne Auszubildende), die durchschnittlich bis zu 400 Euro und 1,11 Mio, die über 400 Euro und bis zu 800 Euro Brutto-Monatsentgelt erzielten. Dabei kann das Monatseinkommen bei dieser Durchschnittsbetrachtung zeitweise unter oder über 400 Euro und zeitweise über 800 Euro liegen. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die die Gleitzonenregelung der Midijobs in Anspruch genommen haben, verdienten monatsdurchschnittlich bis zu 400 Euro, monatsdurchschnittlich über 400 Euro und bis zu 800 Euro und monatsdurchschnittlich mehr als 800 Euro. 14

15 Die Beschäftigungsentwicklung differenziert nach durchschnittlichen Monatsentgelten zeigt, dass sich der Anteil sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (ohne Auszubildende) mit Entgelten unter 800 Euro im Vergleich zum Stand vor der Einführung der Midijob-Regelung praktisch nicht verändert hat. So verdienten im Dezember 2005 von den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten 2,0 Prozent monatsdurchschnittlich unter 400 Euro und 4,5 Prozent monatsdurchschnittlich zwischen 400 und 800 Euro, im Vergleich zu 1,7 Prozent und 4,8 Prozent im Dezember Dabei hat sich der Anteil der Midijobber in diesen Einkommensgruppen seit der Einführung deutlich erhöht. Im Vergleich zu Dezember 2003 also 8 Monate nach Einführung ist dieser Anteil in der Einkommensgruppe bis zu 400 Euro von 28 Prozent auf 53 Prozent und in der Einkommensgruppe über 400 Euro und bis zu 800 Euro von 34 Prozent auf 49 Prozent gestiegen. Tabelle 1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (ohne Auszubildende) nach durchschnittlichem Monatsentgelt (in ) in Tausend Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt durchschnittliches Dezember 2005 Monatsentgelt in Dezember 2002 darunter (Spalte 3): Midijobber in Deutschland absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % Anteil an allen in % alle ,6 Auszubildende ohne Auszubildende , , ,0 3,9 0 bis , , ,6 53,1 401 bis , , ,9 49,4 über , , ,5 0,6 Quelle: Beschäftigtenstatistik der BA - Jahresmeldungen (Wartezeit 6 Monate ohne Azubi) aufgeschätzt. 3. Entwicklung der Mini- und Midijobs Die Regelung zu den Midijobs trat im April 2003 in Kraft. Neun Monate nach Einführung im Dezember 2003 wurden bereits Beschäftigte gezählt, die diese Regelung in Anspruch nahmen. 3 In den beiden Jahren darauf hat sich dann die Zahl der Midijobber um weitere auf erhöht. Von diesem Plus entfielen oder 89 Prozent auf Dienstleistungsbranchen. Der Anteil der Midijobber an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist von 2,3 Prozent auf 3,6 Prozent gestiegen. Dabei beruht der Anstieg allein auf Midijobbern, die während ihrer gesamten Beschäftigungszeit Einkommen in der Gleitzone erzielten (vgl. Tabellen 2a-c und 8 a-c im Anhang). 3 Im ersten Bericht der Bundesagentur für Arbeit zu Mini- und Midijobs in Deutschland wurden für den Dezember 2003 rund Beschäftigte in einem Midijob genannt. Diese Zahl war hochgerechnet und liegt wegen eines verbesserten Auswerteverfahrens nun exakter vor. 15

16 In Ostdeutschland war der Zuwachs von 2003 auf 2005 relativ gesehen mit +76 Prozent deutlich stärker als in Westdeutschland mit +51 Prozent. Entsprechend erhöhte sich dort der Anteil der Midijobber an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Osten von 2,3 Prozent auf 4,3 Prozent im Vergleich zu 2,3 Prozent auf 3,5 Prozent im Westen. Die geringfügig entlohnte Beschäftigung hat nach der Einführung der neuen Regelungen kräftig zugelegt (vgl. nachfolgendes Schaubild). Vor der Gesetzesänderung gab es einschließlich eines Schätzwertes für Nebenjobber etwa 4,884 Mio Minijobber. Bis Ende Dezember 2003 ist diese Zahl dann auf 5,982 Mio und bis Dezember 2005 auf 6,739 Mio gestiegen. Nach einer Hochrechnung gab es bis Dezember 2006 einen weiteren Zuwachs auf 6,81 Mio Minijobber. Von den Minijobbern waren im Dezember Personen ausschließlich geringfügig entlohnt beschäftigt, im Vergleich zu 4,184 Mio im Jahr zuvor. Dabei beruht der besonders starke Anstieg von März auf Juni 2003 zum Teil auf der Anhebung der Geringfügigkeitsgrenze von 325 Euro auf 400 Euro. Ende 2005 gab es dann ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigte, 2006 hat es nach ersten Hochrechnungen einen Rückgang gegeben. Kamen Ende 2002 noch auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 15,3 ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte, waren es Ende Dezember 2005 schon 18,7. Sozialversicherungspflichtig und ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte Deutschland sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (linke Achse) Neuregelung der geringfügig entlohnten Beschäftigung zum 1. April Minijobs (rechte Achse) dar.: ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigung (rechte Achse) Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Sep Dez

17 Daten zu den geringfügig entlohnten Beschäftigten im Nebenjob liegen ab Juni 2003 vor, weil diese Beschäftigungsform erst ab April 2003 als Sonderform von geringfügig entlohnter Beschäftigung eingeführt wurde. Allerdings gab es auch vor der Gesetzesänderung Zweitjobs, die jedoch voll sozialversicherungs- und steuerpflichtig waren; ihr Umfang kann auf Basis von speziellen Auswertungen auf etwa geschätzt werden. Für Dezember 2003 weist die Statistik Personen in einem Nebenjob aus. Ende Dezember 2005 wurden bereits solcher Beschäftigter gezählt. Die Hochrechnung für 2006 ergibt einen weiteren Anstieg. Der Anteil der Nebenjobber hat sich von 5,4 Prozent im Dezember 2003 auf 7,0 Prozent im Dezember 2005 erhöht. Der Anstieg bei den Minijobs war im Zweijahresvergleich 2003/2005 im Westen stärker als im Osten. So hat sich die Zahl der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten von Dezember 2003 bis Dezember 2005 in Westdeutschland um 8,1 Prozent auf 4,210 Mio und in Ostdeutschland um 5,0 Prozent auf erhöht. Bei den Nebenjobs war der Zuwachs im Zweijahresvergleich mit +29,5 Prozent auf 1,656 Mio im Westen ebenfalls deutlich größer als im Osten mit +19,7 Prozent auf Während die Midi- und Minijobs bis Ende 2005 erheblich zugelegt haben, war die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich rückläufig. Von Dezember 2002 bis Dezember 2005 hat sie um 1,154 Mio oder 4,2 Prozent auf 26,206 Mio abgenommen. Ob und inwieweit sozialversicherungspflichtige Beschäftigung durch Minijobs zum Teil substituiert wurde, muss die weitere Forschung zu diesem Thema zeigen. Im ersten Bericht über Mini- und Midijobs wurden dazu Auswertungen nach Wirtschaftszweigen und nach Betrieben vorgestellt, die ein differenziertes Bild zeigten. 4 Von Dezember 2005 bis 2006 hat dann die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich zugelegt, nach Hochrechnungen um oder 1,7 Prozent auf 26,648 Mio. Die Minijobs sind dagegen in der Summe nur noch wenig gestiegen. Für die zuletzt verhaltene Entwicklung bei den Minijobs könnte auch die Erhöhung der Pauschalbeträge zur Jahresmitte 2006 ein Grund sein. Eine Rolle dürfte aber auch spielen, dass angesichts der guten Konjunktur die Betriebe dazu übergehen, den steigenden Arbeitsanfall in größerem Umfang auch mit Vollzeitkräften zu bewältigen. 4 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Mini- und Midijobs in Deutschland, Dezember

18 Tabellenanhang Tab. 1a: Tab. 1b: Tab. 1c: Tab. 2a: Tab. 2b: Tab. 2c: Tab. 3a: Tab. 3b: Tab. 3c: Tab. 4a: Tab. 4b: Tab. 4c: Tab. 5a: Tab. 5b: Tab. 5c: Tab. 6a: Tab. 6b: Tab. 6c: Beschäftigung in Deutschland Beschäftigung in Westdeutschland Beschäftigung in Ostdeutschland Midijobs in Deutschland Midijobs in Westdeutschland Midijobs in Ostdeutschland Beschäftigung nach Alter und Geschlecht in Deutschland Beschäftigung nach Alter und Geschlecht in Westdeutschland Beschäftigung nach Alter und Geschlecht in Ostdeutschland Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen in Deutschland Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen in Westdeutschland Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen in Ostdeutschland Relationen von geringfügig entlohnter Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen in Deutschland Relationen von geringfügig entlohnter Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen in Westdeutschland Relationen von geringfügig entlohnter Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen in Ostdeutschland Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Midijobs nach Betriebsgrößen in Deutschland Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Midijobs nach Betriebsgrößen in Westdeutschland Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Midijobs nach Betriebsgrößen in Ostdeutschland Tab. 7a: Veränderung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung nach Wirtschafts - zweigen in Deutschland Tab. 7b: Veränderung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung nach Wirtschafts - zweigen in Westdeutschland Tab. 7c: Veränderung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung nach Wirtschafts - zweigen in Ostdeutschland Tab. 8a: Tab. 8b: Veränderung von Midijobs nach Wirtschaftszweigen in Deutschland Veränderung von Midijobs nach Wirtschaftszweigen in Westdeutschland 18

19 Tab. 8c: Veränderung von Midijobs nach Wirtschaftszweigen in Ostdeutschland Tab. 9a: Veränderung von ausschließlich geringfügig entlohnter Beschäftigung nach Wirt - schaftszweigen in Deutschland Tab. 9b: Veränderung von ausschließlich geringfügig entlohnter Beschäftigung nach Wirt - schaftszweigen in Westdeutschland Tab. 9c: Veränderung von ausschließlich geringfügig entlohnter Beschäftigung nach Wirt - schaftszweigen in Ostdeutschland Tab. 10a: Tab. 10b: Tab. 10c: Veränderung von im Nebenjob geringfügig entlohnter Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen in Deutschland Veränderung von im Nebenjob geringfügig entlohnter Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen in Westdeutschland Veränderung von im Nebenjob geringfügig entlohnter Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen in Ostdeutschland 19

20 Tabelle 1a: Beschäftigung in Deutschland darunter Sozialversicherungspflichtig Ausschließlich geringfügig Beschäftigte Im Nebenjob geringfügig Midijobs entlohnte Beschäftigte entlohnte Beschäftigte Stichtag Veränderung Anteil an Veränderung Anteil an Veränderung Relation Veränderung insgesamt gegenüber Vorjahr insgesamt Spalte 1 gegenüber Vorjahr insgesamt Spalte 1 gegenüber Vorjahr insgesamt zu Sp. 1 gegenüber Vorjahr absolut in % in % absolut in % in % absolut in % in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Beschäftigung von Männern , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 Beschäftigung von Frauen , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 Tabelle 1b: Beschäftigung in Westdeutschland darunter Sozialversicherungspflichtig Ausschließlich geringfügig Beschäftigte Im Nebenjob geringfügig Midijobs entlohnte Beschäftigte entlohnte Beschäftigte Stichtag Veränderung Anteil an Veränderung Anteil an Veränderung Relation Veränderung insgesamt gegenüber Vorjahr insgesamt Spalte 1 gegenüber Vorjahr insgesamt Spalte 1 gegenüber Vorjahr insgesamt zu Sp. 1 gegenüber Vorjahr absolut in % in % absolut in % in % absolut in % in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 Beschäftigung von Männern , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Beschäftigung von Frauen , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Tabelle 1c: Beschäftigung in Ostdeutschland darunter Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Im Nebenjob geringfügig Midijobs entlohnte Beschäftigte Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte Stichtag Veränderung Anteil an Veränderung Anteil an Veränderung Relation Veränderung insgesamt gegenüber Vorjahr insgesamt Spalte 1 gegenüber Vorjahr insgesamt Spalte 1 gegenüber Vorjahr insgesamt zu Sp. 1 gegenüber Vorjahr absolut in % in % absolut in % in % absolut in % in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 Beschäftigung von Männern , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Beschäftigung von Frauen , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 20

21 Tabelle 2a: Midijobs in Deutschland Stichtag Veränderung gegenüber Merkmal Vorjahr Vorvorjahr / /2005 absolut in % absolut in % Insgesamt , ,8 dav. Gleitzone , ,4 Mischfall , ,1 dav. Männer , ,3 Frauen , ,0 dar. 15 bis unter 25 Jahre , ,5 25 bis unter 55 Jahre , ,1 55 bis unter 65 Jahre , ,0 65 Jahre u. älter , ,8 dar. Deutsche , ,9 Ausländer , ,0 dar. Vollzeit , ,6 Teilzeit , ,4 Tabelle 2b: Midijobs in Westdeutschland Stichtag Veränderung gegenüber Merkmal Vorjahr Vorvorjahr / /2005 absolut in % absolut in % Insgesamt , ,9 dav. Gleitzone , ,7 Mischfall , ,1 dav. Männer , ,3 Frauen , ,5 dar. 15 bis unter 25 Jahre , ,9 25 bis unter 55 Jahre , ,7 55 bis unter 65 Jahre , ,6 65 Jahre u. älter , ,7 dar. Deutsche , ,9 Ausländer , ,8 dar. Vollzeit , ,0 Teilzeit , ,5 Tabelle 2c: Midijobs in Ostdeutschland Stichtag Veränderung gegenüber Merkmal Vorjahr Vorvorjahr / /2005 absolut in % absolut in % Insgesamt , ,6 dav. Gleitzone , ,4 Mischfall , ,8 dav. Männer , ,5 Frauen , ,5 dar. 15 bis unter 25 Jahre , ,1 25 bis unter 55 Jahre , ,8 55 bis unter 65 Jahre , ,1 65 Jahre u. älter , ,8 dar. Deutsche , ,8 Ausländer , ,8 dar. Vollzeit , ,3 Teilzeit , ,6 21

22 Tabelle 3a: Beschäftigung nach Alter und Geschlecht in Deutschland Stichtag darunter Geschlecht Alter Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Midijob Im Nebenjob geringfügig entlohnte Beschäftigte Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % Alle , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,2 Insgesamt Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,5 65 Jahre u. älter , , , ,8 15 bis unter 25 Jahre , , , ,6 25 bis unter 55 Jahre , , , ,5 55 bis unter 65 Jahre , , , ,7 65 Jahre u. älter , , , ,8 Alle , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,5 Männer Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,9 65 Jahre u. älter , , , ,3 15 bis unter 25 Jahre , , , ,2 25 bis unter 55 Jahre , , , ,7 55 bis unter 65 Jahre , , , ,2 65 Jahre u. älter , , , ,3 Alle , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,0 Frauen Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,3 65 Jahre u. älter , , , ,1 15 bis unter 25 Jahre , , , ,3 25 bis unter 55 Jahre , , , ,2 55 bis unter 65 Jahre , , , ,0 65 Jahre u. älter , , , ,1 22

23 Tabelle 3b: Beschäftigung nach Alter und Geschlecht in Westdeutschland Stichtag darunter Geschlecht Alter Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Midijob Im Nebenjob geringfügig entlohnte Beschäftigte Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % Alle , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,2 Insgesamt Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,1 65 Jahre u. älter , , , ,9 15 bis unter 25 Jahre , , , ,6 25 bis unter 55 Jahre , , , ,9 55 bis unter 65 Jahre , , , ,3 65 Jahre u. älter , , , ,9 Alle , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,2 Männer Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,5 65 Jahre u. älter , , , ,3 15 bis unter 25 Jahre , , , ,5 25 bis unter 55 Jahre , , , ,9 55 bis unter 65 Jahre , , , ,6 65 Jahre u. älter , , , ,3 Alle , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,1 Frauen Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,0 65 Jahre u. älter , , , ,1 15 bis unter 25 Jahre , , , ,0 25 bis unter 55 Jahre , , , ,0 55 bis unter 65 Jahre , , , ,6 65 Jahre u. älter , , , ,1 23

24 Tabelle 3c: Beschäftigung nach Alter und Geschlecht in Ostdeutschland Stichtag darunter Geschlecht Alter Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Midijob Im Nebenjob geringfügig entlohnte Beschäftigte Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % Alle , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,1 Insgesamt Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,8 65 Jahre u. älter , , , ,0 15 bis unter 25 Jahre , , , ,7 25 bis unter 55 Jahre , , , ,5 55 bis unter 65 Jahre , , , ,7 65 Jahre u. älter , , , ,0 Alle , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,3 Männer Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,6 65 Jahre u. älter , , , ,7 15 bis unter 25 Jahre , , , ,3 25 bis unter 55 Jahre , , , ,1 55 bis unter 65 Jahre , , , ,7 65 Jahre u. älter , , , ,7 Alle , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,5 Frauen Jahre , , , , Jahre , , , , Jahre , , , ,4 65 Jahre u. älter , , , ,2 15 bis unter 25 Jahre , , , ,2 25 bis unter 55 Jahre , , , ,5 55 bis unter 65 Jahre , , , ,0 65 Jahre u. älter , , , ,2 24

25 Tabelle 4a: Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen in Deutschland Stichtag Wirtschaftszweig darunter Ausschließlich Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Midijob fügig entlohnte Im Nebenjob gering- geringfügig entlohnte Beschäftigte Beschäftigte absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % Land- u. Forstwirt., Fischerei, Fischzucht 01-02, , , , ,7 Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden , , , ,1 Verarbeitendes Gewerbe , , , ,7 dar. Ernährungsgewerbe , , , ,9 Verlags- und Druckgewerbe , , , ,3 Energie- u. Wasserversorgung , , , ,1 Baugewerbe , , , ,9 Bauinst/sonst.Baugew/Vv.Baumasch , , , ,5 Handel;Instandh.u.Rep.v.Kfz u.gebr.güter , , , ,8 EH,Rep.v.Gebrauchsgütern , , , ,8 Gastgewerbe , , , ,5 dar. Hotellerie, Beherbergung , , , ,6 Gastronomie , , , ,0 Kantinen und Caterer , , , ,9 Verkehr und Nachrichtenübermittlung , , , ,2 dar. Landverkehr , , , ,5 Nachrichtenübermittlung , , , ,0 Kredit- und Versicherungsgewerbe , , , ,1 Grundst.-, Wohnungswesen,Vermietung usw , , , ,2 dav. Grundstücks- und Wohnungswesen , , , ,0 Vermietung beweglicher Sachen , , , ,5 Datenverarbeitung und Datenbanken , , , ,6 Forschung und Entwicklung , , , ,2 Erbringung v. wirtschaftl. Dienstleistung , , , ,9 dav. Beratung , , , ,7 Werbung , , , ,7 Überl. von Arbeitskräften , , , ,7 Reinigung , , , ,6 Öff.Verw.,Verteidigung,SV,Exterr. Org. 75, , , , ,6 Erziehung und Unterricht , , , ,6 Gesundheitswesen, Veterinärwesen , , , ,2 Sozialwesen , , , ,3 Sonst. Dienstleistungen , , , ,8 dar. Kirchl. Vereinigungen, polit. Parteien , , , ,2 Sport , , , ,1 sonstige Dienstleistungen , , , ,8 Private Haushalte , , , ,1 Primärer Sektor 01-02, , , , ,7 Sekundärer Sektor , , , ,8 Tertiärer Sektor , , , ,4 Insgesamt , , , ,0 25

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