GEISTREICH Nachrichten und mehr aus Ihrer Evangelischen Kirchengemeinde Holten-Sterkrade

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1 THEMA: Liebesgeschichten Legenden zum Weihnachtsfest Nachrichten und mehr aus Ihrer Evangelischen Kirchengemeinde Holten-Sterkrade Ausgabe 14 / Dezember Februar 2013

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, noch haben Sie Zeit, Ihren Krippenfiguren den vierten König zur Seite zu stellen. Vierter König? werden Sie fragen lesen Sie dazu im Thema dieser Geistreich-Ausgabe nach. Dort finden Sie auch noch andere Weihnachts-Legenden. Wie gewohnt finden Sie in der Winterausgabe Ihres Gemeindebriefes viele Berichte von Ausflügen, Freizeiten, Festen und, und, und... Es gibt reichlich Einladungen und Informationen zu Veranstaltungen und Gottesdiensten in der Advents- und Weihnachtszeit, aber auch ein Blick in die Januar-Termine lohnt sich. Ich wünsche Ihnen im Namen des Redaktionsteams eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins Neue Jahr Iris Lutz Tel / i.lutz@holten-sterkrade.de Inhalt: Editorial, Inhalt, Terminkalender 2 Angedacht 3-4 Thema 5-11 Rückblick Vorschau Holten Friedenskirche Gottesdienstplan Christuskirche Schwarze-Heide-Biefang Dietrich-Bonhoeffer-Haus Freud und Leid 50 Geburtstage Kontakt 55 Die letzte Seite Café-D, HOL S Musical My Generation, HOL S Adventsbasar, HOL S Adventsbasar, FRK S Musical My Generation, HOL S Einweihung Kindergarten, SHB S Weihnachtskonzert, FRK S Frauengruppe 35+, FRK S Adventsandacht, FRK S Adventscafé, CHK S Männerkreis, FRK S Adventsandacht, FRK S Offener Heiligabend, DBH S Männerkreis, FRK S Meditativer Tanz, SHB S Taizé-Gebet, DBH S Café-D, HOL S Neujahrsempfang, HOL S Gospelkonzert, CHK S Morgentreff, CHK S Neujahrsempfang, DBH S Café-D, HOL S Kreativworkshop, DBH S Frauengruppe 35+, FRK S Taizé-Gebet, DBH S Männerkreis, FRK S Morgentreff, CHK S Krimi Dinner, HOL S Meditativer Tanz, SHB S Weltgebetstag, FRK S Krimi Dinner, CHK S Frauengruppe 35+, FRK S Taizé-Gebet, DBH S Kirchentag Hamburg, S Kinderfreizeit Mehrenkamp, HOL S Jugendfreizeit Ostfriesland, FRK S Kinderfreizeit Scharendijke, CHK S. 36 Terminkalender 2 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

3 Thema dieses Gemeindebriefes sind die Sagen und Legenden, die sich um Weihnachten herum ranken. Sagen und Legenden gehören für viele zuerst einmal ins Reich der Märchen. Und wann immer wir mit Konfirmanden die oft sagenhaft anmutenden Geschichten in der Bibel anschauen, kommt sofort die Frage: Ist denn das alles eigentlich echt, was in der Bibel steht? Wir antworten dann immer: Es ist wahr! Was das bedeutet, lässt sich an der Weihnachtsgeschichte zeigen, die ja auch viele sagenhafte, ja fast schon märchenhafte Züge aufweist. Die Weihnachtsgeschichte des Lukas beginnt mit der Reise nach Bethlehem aufgrund einer Volkszählung, die aber bei Matthäus überhaupt nicht erwähnt wird, weshalb Forscher heute annehmen, die Familie hätte auch schon ihren Wohnsitz in Bethlehem haben können. Wie dem auch sei: reich war die Familie in keinem Fall. Ein gutes Quartier hatten sie so oder so nicht in Bethlehem. Weil sie keinen Raum hatten, legte Maria ihren Sohn in Ermangelung einer Wiege in eine Futterkrippe für die Tiere. Wenn wir das hören, haben wir in der Regel einen alpenländischen Stall mit einer idyllischen Krippenszene vor Augen. Aber neben der Tatsache, dass eine Geburt in einem Stall wenig romantisch ist und aus dieser Szene bitterste Not spricht, kennt die ostkirchliche Tradition gar keinen Stall von Bethlehem, sondern eine Höhle. Noch heute leben Menschen und Tiere im Nahen Osten teilweise mit den Tieren gemeinsam unter einem (Höhlen-)Dach. Zur Zeit Jesu gab es viele Höhlen, die zwei Etagen hatten: unten waren die Tiere in aus dem Fels gehauenen Arkaden untergestellt, darüber wohnten (auf einer Art Balustrade) die Familien. In der Weihnachtsgeschichte ist nun davon die Rede, Die Weihnachtsgeschichte: Nur eine Legende?? Angedacht dass sie keinen Raum in der Herberge fanden. Das griechische Wort katalyma kann sowohl Herberge heißen, als auch oberer Raum : Jesus wurde also ganz unten, bei den Tieren geboren, weil oben alles voll war. Die ersten Besucher, die sich unmittelbar nach der Geburt einstellen, sind unseren Weihnachtsliedern nach die redlichen Hirten : Hirten aber galten damals als zwielichtige Gestalten. Schlitzohren, denen man nicht trauen konnte, schon allein deshalb, weil hin und wieder Schafe durch Unfälle verschwanden und später in den Suppentöpfen der Hirten wieder auftauchten. Diese Gauner sind die ersten, die sich Jesus nähern -und dies auch dürfen! Wenig später kommen nach Matthäus auch noch drei Könige aus dem Morgenland hinzu, die der Stern von Bethlehem geführt haben soll: die Geschenke, die sie abliefern sind wahrhaft königlich, aber adelig dürften die drei Männer wohl eher nicht gewesen sein. Die drei sind Astrologen, vermutlich aus Babylonien und Persien. Astrologie erscheint uns heute eher als unseriös, im Altertum aber hatte sie ein hohes Ansehen, zumal man annahm, dass die Geburt neuer, großer Könige im wahrsten Sinne des Wortes in den Sternen stand. Zu dieser Zeit stand nämlich - wie sich heutzutage rekonstruieren lässt - Jupiter, der Königsstern, zusammen mit der Sonne und dem Saturn im Sternzeichen Widder (das für Herodes stand). Die Herrschaft des Herodes war also für die Sternkundigen ganz offensichtlich an ihr Ende gekommen. Und so machten sie sich auf, den neuen König zu suchen. Einen für alle weithin sichtbaren Leitstern, mit leuchtendem Schweif, wie wir ihn uns vorstellen, brauchte es dazu nicht, denn es war ja bekannt, in welchem Land Herodes regierte. Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

4 Angedacht Und so geraten die drei Sterndeuter zuerst in den Palast, dort, wo man ein Königskind am ehesten antreffen könnte. Als sie aber dort nicht fündig werden, suchen sie weiter, bis sie endlich an der Krippe ankommen und die königlichen Geschenke einem bettelarmen Kind vorlegen- was für eine Schmach für König Herodes! So viel Legenden-, soviel Sagenund Märc h e n h a f - tes! Dazu u n s e r e w e s t l i c h - w i n t e r l i - che Krippenidylle. Was bleibt denn da noch an W a h r - heit, wenn so vieles offenbar nicht echt zu sein scheint? Jesus kommt ganz unten zur Welt! Als armer Leute Kind kommt er in einem Stall zur Welt, weil die Eltern es nicht geschafft hatten, sich nach oben vorzuarbeiten. Immerhin war es warm! Die Eltern ließen es zu, dass sich zwielichtige Gestalten, die sonst wohl eher niemand ins Haus gelassen hätte, das Kind nach der Geburt besuchen dürfen. Der erwachsene Jesus hält aber zeitlebens diese Nähe zu den Randsiedlern der Gesellschaft bei. Auch wenn die Zeichen der Zeit nicht für jedermann zu erkennen waren: Die Menschen, die oben wohnten, hatten ja alles live mitbekommen... keine 5 Meter entfernt... zur Krippe gekommen sind sie trotzdem nicht! Statt ihrer kamen nun Astrologen aus dem weit entfernten Babylonien und Persien und erkannten mit als Erste im Kind der armen Leute den König der Könige. Später einmal wird der erwachsene Jesus sagen, dass der Prophet nirgends weniger als im eigenen Land und im eigenen Haus gelte! (Mt 13) Die Geschenke der Astrologen jedenfalls dürften der Familie nach ihren vielen Umzügen beim Neuanfang in Nazareth und der Gründung ihres Hausstandes sicher hilfreich gewesen sein. Der erwachsene Jesus aber hatte kein eigenes Dach über dem Kopf. Er hatte p r a k t i s c h keinerlei Besitz. Dafür aber hatte er eine überaus enge Gottesb e z i e h u n g, die er all denen weitervermittelte, die sich ihm anschlossen. Den Mächtigen auf lokaler Ebene war er zeitlebens ein Dorn im Auge, aber an der Spitze der Macht hat man kaum Notiz von ihm genommen. Und doch hat er sie alle überlebt, und er bewegt und erfüllt mit Hoffnung bis heute all diejenigen, die an ihn glauben und ihm nachfolgen. Ihnen allen eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit und ein gutes neues Ja von dem, der uns auch 2013 begleitet und uns vorangeht! Ihr Pfarrer Henning Wilms aus Holten PS: Falls Sie mehr wissen wollen über die historische Jesusforschung sei Ihnen die DVD: Jesus von Nazareth von Matthias Film empfohlen! 4 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

5 Liebesgeschichten: Legenden zum Weihnachtsfest Ach, das ist ja nur eine Legende... - ein Satz, den man, geht es um Geschichten, die sich um eine bestimmte Geschichte herum ranken, schnell daher gesagt hat. Das Wörtchen nur macht dabei deutlich, was man davon hält, nämlich wenig. Zur Wahrheitsfindung einer erzählten Begebenheit tragen sie unserer Meinung nach nichts bei, sie entspringen lediglich der Phantasie des Menschen, der einem Ereignis noch seinen mythischen Stempel aufdrücken will. Daher eignen sie sich bestenfalls als hübsche Dekoration oder als Vorlage für einen Hollywood- Schinken. Dennoch haben wir uns entschlossen, Legenden, die sich mit der Geburt Jesu beschäftigen, in diesem Gemeindebrief abzudrucken. Warum? Sie sind ein Stück erzählerisches und literarisches Kulturgut (der Begriff Legende stammt vom lateinischen Ausdruck legenda ab, was so viel heißt wie: das, was vorzulesen ist), das oft über Generationen hinweg tradiert und weitervererbt wurde. Sicher sind dabei manche Geschichten im Laufe der Zeit gewachsen, wurden verändert oder den eigenen Bedürfnissen angepasst. Aber ist das so schlimm? Ich glaube nein. Wir wissen, dass mit ihnen keine historischen Wahrheiten bewiesen werden sollen. Sie haben eine ganz andere Funktion, deren Wahrheitsgehalt sich nicht daran bemisst, ob sich das Erzählte tatsächlich so oder so abgespielt hat. Legenden sind vielmehr der Versuch, eine Begebenheit oder eine Person näher zu beleuchten, ihre Bedeutung für das eigene Leben hervorzuheben. Es mag sein, dass in der ein oder anderen Legende ein Fünkchen Thema historisch Wahres steckt, ihr Gewicht erhalten sie aber dadurch, dass mit ihnen eine bestimmte Botschaft vermittelt werden soll. In unserem Fall haben sie alle etwas damit zu tun, wie die Geburt Jesu auf Mensch und Welt wirkt. Ob ein König wegen seiner Barmherzigkeit zum Bettler und Sklaven wird, ob ein gefährlicher Wolf zu einem friedliebenden Tier wird, ob eine Hexe Geschenke verteilt oder ein Strohhalm zum Sinnbild Jesu wird - allen Geschichten liegt ein und dasselbe Motiv zugrunde: Die Liebe zwischen Gott und Mensch. Darum sind sie Liebesgeschichten. Es ist schade, dass gerade im Protestantismus die Legende eine lange Zeit lang ein stiefmütterliches Dasein fristete. Das lag vor allem an der Kritik, die Martin Luther während der Reformation insbesondere an den Heiligenlegenden übte. Für ihn waren sie fabulae fictae, frei erfundene Erzählungen, die er darum Lügende nannte. Doch auch Luther entdeckte in ihnen bestimmte Motive, die für den Glauben dienstbar gemacht werden konnten. Legenden dürfen nicht vordergründig gelesen werden, sie richtig zu verstehen verlangt von uns, hinter das Erzählte zu blicken und den tieferen Sinn zu erfassen. In ihnen verbindet sich die Erfahrung einer manchmal grausamen Welt mit der Sehnsucht nach einem gerechteren, liebevollerem Leben. Damit fügen sie sich nahtlos in die (vor-) weihnachtliche Zeit, die ja von nichts anderem erzählt, als dass Gottesreich und Menschenwelt in einem kleinen Kind aufeinandertreffen. ar Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

6 Thema Die Legende vom vierten König Außer Caspar, Melchior und Balthasar war auch ein vierter König aus dem Morgenland aufgebrochen, um dem Stern zu folgen, der ihn zu dem göttlichen Kind führen sollte. Dieser vierte König hieß Coredan. Drei wertvolle rote Edelsteine hatte er eingesteckt und mit den drei anderen Königen einen Treffpunkt vereinbart. Doch Coredans Reittier lahmte unterwegs. Er kam nur langsam voran, und als er bei der hohen Palme eintraf, war er allein. Nur eine kurze Botschaft, in den Stamm des Baumes eingeritzt, sagte ihm, dass die anderen drei ihn in Betlehem erwarten würden. Coredan ritt weiter, ganz in seinen Wunschträumen versunken. Plötzlich entdeckte er am Wegrand ein Kind, bitterlich weinend und aus mehreren Wunden blutend. Voll Mitleid nahm er das Kind auf sein Pferd und ritt in das Dorf zurück, durch das er zuletzt gekommen war. Er fand eine Frau, die das Kind in Pflege nahm. Aus seinem Gürtel nahm er einen Edelstein und vermachte ihn dem Kind, damit sein Leben gesichert sei. Doch dann ritt er weiter, seinen Freunden nach. Er fragte die Menschen nach dem Weg, denn den Stern hatte er verloren. Eines Tages erblickte er den Stern wieder, eilte ihm nach und wurde von ihm durch eine Stadt geführt. Ein Leichenzug begegnete ihm. Hinter dem Sarg schritt eine verzweifelte Frau mit ihren Kindern. Coredan sah sofort, dass nicht allein die Trauer um den Toten diesen Schmerz hervorrief. Der Mann und Vater wurde zu Russland Grabe getragen. Die Familie war in Schulden geraten, und vom Grabe weg sollten die Frau und die Kinder als Sklaven verkauft werden. Coredan nahm den zweiten Edelstein aus seinem Gürtel, der eigentlich dem neugeborenen König zugedacht war. Bezahlt, was ihr schuldig seid, kauft euch Haus und Hof und Land, damit ihr eine Heimat habt! Er wendete sein Pferd und wollte dem Stern entgegenreiten - doch dieser war erloschen. Sehnsucht nach dem göttlichen Kind und tiefe Traurigkeit überfielen ihn. War er seiner Berufung untreu geworden? Würde er sein Ziel nie erreichen? Eines Tages leuchtete ihm sein Stern wieder auf und führte ihn durch ein fremdes Land, in dem Krieg wütete. In einem Dorf hatten Soldaten die Bauern zusammengetrieben, um sie grausam zu töten. Die Frauen schrieen und Kinder wimmerten. Grauen packte den König Coredan, Zweifel stiegen in ihm auf. Er besaß nur noch einen Edelstein - sollte er denn mit leeren Händen vor dem König der Menschen erscheinen? Doch dies Elend war so groß, dass er nicht lange zögerte, mit zitternden Händen seinen letzten Edelstein hervorholte und damit die Männer vor dem Tode und das Dorf vor der Verwüstung loskaufte. Müde und traurig ritt Coredan weiter. Sein Stern leuchtete nicht mehr. Jahrelang wanderte er. Zuletzt zu Fuß, da er auch sein Pferd verschenkt hatte. Schließlich bettelte er, half hier einem Schwachen, pflegte dort Kranke; keine Not blieb ihm fremd. 6 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

7 Und eines Tages kam er am Hafen einer großen Stadt gerade dazu, als ein Vater seiner Familie entrissen und auf ein Sträflingsschiff, eine Galeere, verschleppt werden sollte. Coredan flehte um den armen Menschen und bot sich dann selbst an, anstelle des Unglücklichen als Galeerensklave zu arbeiten. Sein Stolz bäumte sich auf als er in Ketten gelegt wurde. Jahre vergingen. Er vergaß, sie zu zählen. Grau war sein Haar, müde sein zerschundener Körper geworden. Doch irgendwann leuchtete sein Stern wieder auf. Und was er nie zu hoffen gewagt hatte, geschah. Man schenkte ihm die Freiheit wieder; an der Küste eines fremden Landes wurde er an Land gelassen. In dieser Nacht träumte er von seinem Stern, träumte von seiner Jugend, als er aufgebrochen war, um den König aller Menschen zu finden. Eine Stimme rief ihn: Eile, eile! Sofort brach er auf, er kam an die Tore einer großen Stadt. Aufgeregte Gruppen von Menschen zogen ihn mit, hinaus vor die Mauern. Angst schnürte ihm die Brust zusammen. Einen Hügel schritt er hinauf, oben ragten drei Kreuze. Coredans Stern, der ihn einst zu dem Kind führen sollte, blieb über dem Kreuz in der Mitte stehen, leuchtete noch einmal auf und war dann erloschen. Ein Blitzstrahl warf den müden Greis zu Boden. So muss ich also sterben, flüsterte er in jäher Todesangst, sterben, ohne dich gesehen zu haben? So bin ich umsonst durch die Städte und Dörfer gewandert wie ein Pilger, um dich zu finden, Herr? Seine Augen schlossen sich. Die Sinne schwanden ihm. Da aber traf ihn der Blick des Menschen am Kreuz, ein unsagbarer Blick der Liebe und Güte. Vom Kreuz herab sprach die Stimme: Coredan, du hast mich getröstet als ich jammerte und gerettet als ich in Lebensgefahr war; du hast mich gekleidet als ich nackt war! Thema Und der Sterbende am Kreuz schaute gerade auf ihn herab - mit gütigem Blick. Da kniete der vierte König nieder und sagte: Herr endlich bin ich da, meine Hände sind leer, aber mein Herz ist reich. - Ich weiß sprach der Herr am Kreuz; doch alles, was du an den Geringsten unter den Menschen getan hast, das hast du für mich getan. Da faltete der vierte König die Hände. Drei Blutstropfen des sterbenden Jesus fielen in diese gefalteten Hände. Dann neigte Jesus das Haupt und starb. Als der vierte König seine Hände wieder aufmachte, da waren die Blutstropfen verschwunden, sie waren zu drei herrlichen roten Edelsteinen geworden. Manche erzählen diese Legende aber auch mit folgendem Schluss:... der Vierte König kam zu Jesus am Kreuz. Hier bin ich, sagte er zu Jesus. Mein ganzes Leben wollte ich nur das eine: Dich finden. Ich habe keine Gabe mehr für dich, ich bin gebrochen wie du. Was ich dir geben kann, das ist meine Armut, meine Sehnsucht und meine Schwäche. Da sah der König plötzlich wieder das helle Licht des Sterns -nach so vielen Jahren!- und eine große Freude erfasste ihn. Er taumelte und fiel vor dem Kreuz zu Boden. Er spürte keinen Schmerz und keine Furcht. Ich habe den König der Welt gefunden! Ich habe meinen Herrn gefunden! dachte er. Es war sein letzter Gedanke... Kurz darauf fanden die Leute den Toten. Er lächelte. Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

8 Thema Nur ein Strohhalm Die Hirten sind gekommen und dann wieder gegangen. Vielleicht haben sie damals Geschenke mitgebracht, aber gegangen sind sie mit leeren Händen. Ich kann mir aber vorstellen, dass vielleicht ein Hirte, ein ganz junger, doch etwas mitgenommen hat von der Krippe. Ganz fest in der Hand hat er es gehalten. Die anderen haben es erst gar nicht bemerkt. Bis auf einmal einer sagte: Was hast du denn da in der Hand? - Einen Strohhalm. sagte er, einen Strohhalm aus der Krippe, in der das Kind gelegen hat. Einen Strohhalm!, lachten die anderen, das ist ja Abfall! Wirf das Zeug weg. Aber er schüttelte nur den Kopf. Nein, sagte er,den behalte ich, für mich ist er ein Zeichen, ein Zeichen für das Kind. Jedes mal, wenn ich diesen Strohhalm in der Hand halten werde, dann werde ich mich an das Kind erinnern und daran, was die Engel von ihm gesagt haben. Und wie ist das mit dem kleinen Hirten weitergegangen? Am nächsten Tag, da fragten die anderen Hirten ihn. Und, hast du den Strohhalm immer noch? Ja? Mensch, wirf ihn weg, das ist doch wertloses Zeug! Er antwortete: Nein, das ist Mexiko nicht wertlos. Das Kind Gottes hat darauf gelegen. - Ja und? lachten die anderen, das Kind ist wertvoll, aber nicht das Stroh. Ihr habt Unrecht, sagte der kleine Hirte, das Stroh ist schon wertvoll. Worauf hätte das Kind denn sonst liegen sollen, arm wie es ist? Nein, mir zeigt es, dass Gott das Kleine braucht, das Wertlose. Ja, Gott bracht die Kleinen. Die, die nicht viel können, die nichts wert sind. Ja, der Strohhalm aus der Krippe war dem kleinen Hirten wichtig. Wieder und wieder nahm er ihn in die Hand, dachte an die Worte der Engel, freute sich darüber, dass Gott die Menschen so lieb hat, dass er klein wurde wie sie. Eines Tages aber nahm ihm einer der anderen den Strohhalm weg und sagte wütend. Du mit deinem Stroh. Du machst mich noch ganz verrückt! Und er zerknickte den Halm wieder und wieder und warf ihn zur Erde. Der kleine Hirte stand ganz ruhig auf, strich ihn wieder glatt und sagte zu den anderen: Sieh doch, er ist geblieben, was er war. Ein Strohhalm. Deine ganze Wut hat daran nichts ändern können. Sicher, es ist leicht, einen Strohhalm zu knicken, und du denkst Was ist schon ein Kind, wo wir einen starken Helfer brauchen. Aber ich sage dir: Aus diesem Kind wird ein Mann und der wird nicht totzukriegen sein. Er wird die Wut der Menschen aushalten, ertragen und bleiben, was er ist - Gottes Retter für uns. Denn Gottes Liebe ist nicht klein zu kriegen. 8 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

9 La Befana, die gute Hexe Die Hexe Befana hörte von den Hirten die Botschaft von der Geburt des Christkindes. Und da sah sie einen Stern. Dem Stern muss ich folgen, dachte sie, aber sie trödelte noch etwas herum, statt sich gleich aufzumachen. Der Stern wird mich zum Jesuskind führen, jubelte sie, es liegt in einer Krippe, das weiß ich ja von den Hirten. Beeil dich etwas, mahnten die Hirten. Auf auf. Aber Befana musste sich ja noch zurecht machen mit ihrem dunklen Rock, ihrer großen Schürze mit den großen Taschen, Schal, Tuch und ihrem großen Hut. So brach sie etwas zu spät auf und was passierte? Sie verpasste das Jesuskind. Das kann nicht wahr sein, dachte sie und seitdem probiert sie es jedes Jahr aufs Neue. Und da sie ja nun nicht weiß, wo sie das Jesuskind findet, macht sie sich jedes Jahr aufs Neue auf. Und nun bringt sie den Kindern Geschenke, die die Geschenke symbolisieren, die damals das Jesuskind bekam. Sie hofft Der Weihnachtsstern Eine alte Weihnachtsgeschichte berichtet von einem kleinen mexikanischen Mädchen, das so arm war, dass es kein Geschenk kaufen konnte, um es am Heiligen Abend in die Kirche zur Krippe zu bringen. Traurig blieb es vor der Kirchentür stehen und sah zu, wie die anderen ihre Geschenke hineintrugen. In der Nähe befand sich eine steinerne Engelsfigur, die fast ganz von Unkraut überwuchert war. Das kleine Mädchen begann das Unkraut auszureißen als es eine Stimme hörte: Bringe dieses Unkraut in die Kirche, und das Christkind wird dich und die Pflanzen segnen. Das Mädchen Thema Italien in jedem Jahr, dass eins der Kinder das Jesuskind ist und sie es angemessen beschenken kann. Nun, Kinder, hängt am Befana-Abend Strümpfe an den Kamin oder stellt Schuhe hin, damit ich sie füllen kann, flüstert sie den Kindern zu. Ihre Kleidung ist mit bunten Flecken versehen und ihre Schuhe haben Löcher. Sie sieht so lustig und freundlich aus, dass die Menschen, die sie sehen, singen: La Befana vien di notte con le scarpe tutte rotte col cappello alla romana viva viva la Befana! Die Hexe Befana kommt in der Nacht mit kaputten Schuhen und ihrem Hut alla Romana. Es lebe die Befana. So fliegt sie jetzt in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar über die Dächer und huscht durch den Kamin. In ihrem großen Sack hat sie viele Süßigkeiten, aber auch Asche und Kohle ist unten im Sack. Mexiko sammelte einen Arm voll Unkraut und ging in die Kirche zur Krippe. Da wurden die Blätter an der Spitze jedes Stengels plötzlich leuchtend rot, als würden sie brennen. Seither ist diese Blume ein Weihnachtssymbol. Sie heißt Poinsettia, aber die Menschen nennen sie Weihnachtsstern. Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

10 Thema Der graue Wolf Maria ist müde und erschöpft von der Geburt. Josef ist froh, wenigstens ein Dach über dem Kopf zu haben für Mutter und Kind. Die Engel haben gesungen. Und die Hirten sind vom Feld her gekommen, um das Kind zu sehen. Ochs und Esel hätten inzwischen gerne wieder etwas zu fressen aus ihrer Futterkrippe. Die Sterndeuter waren auch schon da. Aber in dem ganzen Trubel blieb ein Besucher unbemerkt, so erzählt eine alte Legende. Ein grauer Wolf hatte sich in den Stall geschlichen. Es war ein großes, graues Tier, der Leitwolf seines Rudels, der da wohl erst einige Male den Stall schleichend umrundet hatte. Er wollte ja niemanden ängstigen, aber gar zu gern hätte er doch auch das Kind gesehen. Wir können uns denken, wie die Schafe in der Nähe des Stalles in ihrem Pferch unruhig mit den Füßen scharrten. Auch Ochs und Esel hatten den Grauen schon lange gewittert. Wohl ein Dutzend Mal hatte der nun schon einen Anlauf gemacht - da fasst er sich endlich ein Herz, steckt erst den Kopf durch die Tür und dann - in einem Augenblick, in dem keiner aufmerksam ist - den ganzen mächtigen Leib. Und geduckt kriecht er zur Krippe, hebt dort den grauen Kopf mit den funkelnden Augen, in denen seine ganze Wildheit leuchtet, sieht das Kind und spürt es bis tief hinein in sein Herz: Mit diesem Kind wird Neues in Herkunft unbekannt dieser Welt beginnen. Alles wird anders sein von nun an. Das Oberste ist zuunterst gekommen. Gott liegt da im Trog. Engel singen über einem Stall. Alle Wunder werden möglich! Ein Wolf wird kein Wolf mehr sein. Ein Schaf kein Schaf und ein Hase kein Hase mehr. Und da fühlt der Wolf auf einmal das Händchen des Kindes in seinem Nacken. Ganz sacht streicht es ihm über den Pelz. Und eine neue, nie gekannte Wärme rieselt ihm durch den Leib. Und er weiß es: Auch er wird nicht mehr derselbe sein von jetzt an. Und als er sich wendet und nun leise, wie er gekommen ist, durch die Stalltür hinaus ins Dunkel gleitet, da hat ihn keiner gesehen, Maria nicht und Josef nicht, die letzten späten Gäste an der Krippe nicht, nur das Kind - das aber sagt es nicht und hat es später nie einem Menschen gesagt. Der Wolf aber, als er zurückkehrt zu seinem Rudel, bemerkt, dass in seinem Fell, gerade da, wo ihn das Kind so zart berührt hat, ein Strohhalm von der Krippe hängen geblieben ist. Und noch mehr bemerkt er: Er ist nicht mehr der Wolf, der er war, denn er kann nicht mehr beißen! Schon wenn er die Zähne blecken will, da kann er es nicht mehr. Nie mehr in seinem Leben, konnte er einem anderen Wesen ein Leid zufügen. Nie mehr, solange der Strohhalm von der Krippe des Kindes in seinem Pelze hing, konnte er jemandem wehtun. 10 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

11 Thema Die Legende vom Strohstern Herkunft unbekannt Auf den Feldern von Bethlehem hatten die Hirten in Bethlehem mitten in der Nacht von der Geburt Jesu gehört. Sofort wanderten sie zum Stall und bewunderten dort das neugeborene Kind in der Krippe. Doch sie konnten nicht allzu lange bleiben, da sie sich um ihre Tiere kümmern mussten. Doch auf dem Rückweg überlegten sie, was für Geschenke sie dem Kind beim nächsten Mal mitbringen konnten: Milch, Mehl, eine warme Decke und viele nützliche Dinge, die das Jesuskind bestimmt gebrauchen konnte. Nur Nathaniel, der kleine Hirtenjunge, besaß nichts, was er dem Jesuskind schenken konnte. Darüber wurde er unendlich traurig. Als er nachts auf seinem Lager lag, konnte er deswegen nicht einschlafen. Immer und immer wieder dachte er an das Jesuskind, das er im Stall gesehen hatte. Von draußen leuchtete der Weichnachtsstern hell auf sein Lager und beschien jeden einzelnen Strohhalm mit seinem warmen Licht. Da wurde Nathaniel auf einmal klar, was er dem Jesuskind schenken wollte: einen Stern aus Stroh! Er stand leise auf und schnitt sich mit seinem Messer einige Halme Stroh auf die gleiche Länge zurecht und legte sie zu einem Stern übereinander. Mit einem Wollfaden band er die Halme zusammen. Am nächsten Morgen ging Nathaniel wieder mit den Hirten zum Stall. Als alle ihre Geschenke überbracht hatten, war Nathaniel an der Reihe. Mit zitternden Händen hielt er dem Jesuskind seinen selbst gebastelten Strohstern hin. Das Kind griff nach dem Stern, hielt ihn fest in der Hand und lächelte den glücklichen Nathaniel an. Die Christrose Viele Mythen und Legenden ranken sich um die Christrose. Die Geschichte über die Geburt des Jesuskindes ist wohlbekannt. Die Rolle der Christrose dabei hingegen weniger. Passend zur weihnachtlichen Stimmung erzählt eine dieser Geschichten von einem Schäfer, der sich auf den Weg nach Bethlehem machte, um das Jesuskind zu besuchen. Er war jedoch so arm, dass er sich kein Geschenk für das Neugeborene leisten konnte. Der Legende nach vergoss der Schäfer bittere Tränen, die zu Boden fielen und an Ort und Stelle eine Pflanze wachsen ließen. Der Schäfer reichte dem Christkind diese Pflanze als Schweden Geschenk, die wir heute Christrose nennen. Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

12 Rückblick Aus der Flüchtlingsarbeit Einseitige Wirtschaftsbeziehungen - Ursachen für Flucht nach Europa? Zu diesem Thema hatte die Evangelische Akademie im Rheinland nach Bad Godesberg eingeladen. Und viele waren gekommen, um sich zu informieren - die Plätze reichten nicht. Zu Beginn der Tagung erinnerte Rafael Nikodemus, Kirchenrat der Landeskirche in Sachen Flüchtlingsfragen, an die im Ersten Testament überlieferten Fluchtgeschichten von Abraham und Sarah, Noomi und Ruth - und auch an die Flucht Josef s und Maria s mit dem neugeborenen Jesus. Flucht, um das eigene Leben zu retten, habe es immer schon gegeben. Europa aber habe das System FRONTEX, welches aufpasse, dass keiner reinkommt. Nikodemus: Es steht unser eigenes menschliches Antlitz auf dem Spiel, wenn wir uns nicht kümmern. Auch Jens Sannig, Superintendent des Kirchenkreises Jülich und Vorsitzender des Ständigen Ausschusses für öffentliche Verantwortung der EKiR wies mit Nachdruck darauf hin, seinem Recht nachzukommen, als Menschen zu leben, sei ein unbedingtes Lebensrecht aufgrund seiner Gottesebenbildlichkeit und Grundlage der Menschenwürde. Darin sei die Schutzwürdigkeit von Flüchtlingen begründet. Doris Peschke, Vertreterin der Churches Commission for Migrants in Europe mit Sitz in Brüssel erklärte: Migration ist der Normalfall als Folge von Umbrüchen, auch aufgrund von Naturkatastrophen. Nahrungssicherheit, sauberes Wasser und Erwerbsmöglichkeiten seien wichtige Fluchtgründe, und insbesondere für Frauen die Sicherung des Familieneinkommens. Im internationalen Recht gebe es jedoch wirtschaftliche Flucht als Grund für Migration nicht. Sie stellte in Aussicht, die EU strebe bis Ende dieses Jahres eine gemeinsame Asylpolitik in Form von gemeinschaftlichen Einwanderungsregeln an. Die Handlungsmöglichkeiten der Kirchen hätten sich verschlechtert, gestand Oberkirchenrat Klaus Eberl, der auch der Vizepräses der EKD-Synode ist, denn die Bundesrepublik habe kein Interesse daran, über die EU die Flüchtlingsproblematik ins eigene Land zu holen. Das im Grundgesetz verankerte Asylrecht ist ein Abschottungsrecht geworden. Noch einmal Superintendent Sannig: Solange die Wirtschaft auf Wachstum setze, werde sich nichts ändern. Die Migrantinnen und Migranten haben ja zu ihren Situationen gar keine Wahl. Wir brauchen ein anderes System von Wirtschaft. Dieses System ist endlich und stößt an seine Grenzen. Auch nur der Abglanz eines Hoffnungsschimmers am Horizont war nicht erkennbar. Im Gegenteil. Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel von Brot für die Welt setzte der Düsternis noch eins drauf: Bis zum Jahr 2050 würden zu den heutigen Fluchtbewegungen weltweit noch geschätzte 200 Millionen bis eine Milliarde Klimaflüchtlinge dazukommen. Zu allem Elias Bierdel von borderlineeurope - Menschenrechte ohne Grenzen: Wir wollen nicht sehen, welche Verantwortung uns trifft. Wir erinnern uns: Bierdel wagte vor einigen Jahren, sogenannte Boat-People, deren Boot im Mittelmeer trieb, auf die Cap Anamour zu retten und handelte sich für diese humanitäre Aktion ein Gerichtsverfahren ein. Marget Schmidt - Mitglied des Flüchtlingsbeirates des Kirchenkreises 12 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

13 Jubelkonfirmation 2012 Rückblick Elke Beuke-Richter : Hildegard Breuckmann : Klaus-Dieter Drockenmüller: Klaus Fritz Falk : Udo Fink: Helmut Grothe : Rolf Hecker : Ursula Herget : Gerhard Hoch : Gitta Jennen : Siegfried Kaminski : Waltraut Kaminski : Karin Kampen : Elke Renate Koenen : Christel Ursula König : Monika Koppers : Jutta Krause : Heidemarie Künzel : Erika Lindner : Edeltraut Brigitta Lukas : Doris Malinski : Evelin Mangelmann-Steffens : Hermann Mertins : Ursula Neumann : Horst Overbeck : Christa Powierski : Renate Elfriede Reuter : Friedhelm Rutert : Ingo Stahmleder : Wilhelmine Tenter : Karin Turmann : Herbert Wesselmann : Hildegard Zimmermann Mehr als 30 Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden waren am 7. Oktober zum Goldkonfirmationsgottesdienst in die Friedenskirche gekommen. Sie hatten Erinnerungen und einen inzwischen weitgegangenen Lebensweg mitgebracht. Und den Wunsch, sich an diesem Tag erneut unter Gottes Segen zu stellen. Alle erinnerten sich ihrer Konfirmationssprüche, die zum Teil sehr bedeutsam im Laufe des Lebens geworden waren. Nach dem festlichen Abendmahlsgottesdienst gab es ein Beisammensein im Gemeindehaus, zu dem auch die Angehörigen eingeladen waren. Herr F. Punsmann begleitete die Feierlichkeit mit festlicher Musik, später auch mit Klängen aus den 60ger und 70ger Jahren. Erinnerungen und Adressen wurden ausgetauscht und manch Eine oder Einer nutzte die Gelegenheit, in der alten Heimat zu sein, um Orte der Kindheit und Jugend oder auch Menschen im Anschluss an die Feier aufzusuchen. Karin Latour Hilfstransport nach Weißrussland Jeder, der in unserer Gemeinde tätig ist oder unseren Gemeindebrief liest, ist irgendwann einmal auf unsere humanitäre Hilfe für eine Schule / ein Internat in Weißrussland aufmerksam geworden. Wie in jedem Jahr, sind wir auch diesmal wieder in der 2. Hälfte der Herbstferien aufgebrochen, um das Leben der in Vilejka lebenden ca. 180 Waisen sowie ca. 120 MitarbeiterInnen erträglicher zu gestalten. Wer unser Projekt kennt, der hat auch schon davon gehört, dass wir vor Ort viele Begegnungen mit den Kindern und Mitarbeitern Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

14 Rückblick haben, dass vor Ort viel gelacht, geredet, gegessen und manchmal auch eine Träne vergossen wird. Dass wir uns mit der deutschen Geschichte auseinandersetzen, indem wir Gedenkstätten zum 2. Weltkrieg und seinen verheerenden Folgen besuchen; er weiß auch, dass es immer einen Tag in Minsk einschl. Kulturprogramm gibt, und manchmal lassen wir uns es an einem Tag einfach nur einmal gutgehen wie z.b. mit einem Grillabend an einem Stausee in Vilejka. Für alle, die unser Projekt kennen und schon viel über unsere Arbeit wissen, möchte ich diesmal mit Zahlen und Fakten aufwarten, damit nicht der Gedanke aufkommt, wir würden eine Urlaubsreise unternehmen. Der Stamm der Weißrusslandgruppe besteht aus 12 Menschen, die ein Jahr lang in ihrer Freizeit emsig Güter für den nächsten Hilfstransport sammeln. Wir machen Werbung, indem wir Vorträge in z.b. Schulen, Gemeinden und Gruppen halten und versuchen auf vielen Festen präsent zu sein. Wir führen unzählige Telefonate mit Spendern, seien es private oder Unternehmen. Über das Jahr werden hunderte Kartons gepackt und eingelagert. Ständig wird Kontakt mit den Leuten in Vilejka gehalten, damit wir wissen, wo akuter Bedarf ist. Vor der Fahrt werden Listen erstellt, Anträge gestellt, Visa beantragt, mit Botschaften telefoniert, Zollpapiere besorgt und und und. In diesem Jahr sind wir mit 3 Fahrzeugen rund KM gefahren und haben dabei ca Liter Diesel verbraucht. Wir haben fast 30 Tonnen Hilfsgüter transportiert, davon waren fast 5 Tonnen Lebensmittel. Wir haben (immer Hin- und Rückfahrt zusammen gerechnet) 56 Stunden netto Fahrzeit gehabt und an 3 Zollstellen insgesamt 20 Stunden auf Abfertigung gewartet. Wir haben ca. 30mal angehalten, um Pipi-Pause zu machen. Vor dem Transport brauchen wir immer mehr Lagerfläche als sonst im Jahr. Diese stellte die Fa. Elektro-Koppen nebst einigen Sachspenden zur Verfügung. Allein die Kosten rund um den Transport beliefen sich in diesem Jahr auf über Euro, wovon fast Euro von der Fa. Containerdienst Hesse in Oberhausen übernommen wurden. Wie sie sehen, ist immer eine ganze Menge zu tun und so wird es wohl auch bleiben. Allerdings ohne Ihre Spenden sind uns die Hände gebunden und damit ein herzliches Dankeschön an alle Spender/ Innen. Wer jetzt Lust bekommen hat, mal einen ausführlichen Reisebericht zu lesen, der kann diesen für 3,00 (gerne auch mehr) in der Buchhandlung Wiebus oder direkt bei mir erwerben. In diesem Sinne, alles Gute und Doswidanje, Ihr Frank Nilkes f.nilkes@holten-sterkrade.de 14 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

15 YOU NEVER KNOW WHAT YOU GON- NA GET Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen: Man weiß nie, was man bekommt. In Anlehnung an dieses berühmte Filmzitat gestalteten Jugendmitarbeiter und viele Ehrenamtliche aus dem Bezirk der Friedenskirche am einen Jugendgottesdienst zum Thema Glück und Unglück. Aus den Reihen der Jugendlichen war ursprünglich ein Gottesdienst zum Thema Schokolade gewünscht worden. Da dieses Thema aber so nicht in der Bibel vorkommt, war Kreativität gefragt. Aus dem Zusammenhang, dass Schokolade mit Glücks-Hormonen zu tun hat, entwickelte sich dann schnell die Idee zum Gottesdienst, in dem schließlich die biblische Geschichte von Josef ( 1. Buch Mose Kap ) erzählt wurde. Die berichtet zwar mit keiner Silbe von Schokolade, sehr wohl aber von Glück und Unglück und davon, wie aus vermeintlichem Unglück auch wieder Glück werden kann. In einer offenen Phase konnten Schokoladen probiert werden- natürlich nach dem Motto: you never know what you ganna get. Die Jugendleiterin K. Degen versuchte sich im Hütchenspiel- dem wahrscheinlich ältesten Glücksspiel der Rückblick Life is like a box of chocolates Welt. An einer Stellwand konnten eigene Aussagen gemacht werden bzw. an einer gegenüberliegenden Fotowand die Statements von anderen gelesen werden. Dabei wurde klar: je höher die Messlatte für Glück liegt, desto schwerer wird s: Ein Tischtennisturnier lässt sich u.u. einfacher arrangieren als ne eins in Mathe Musikalisch wurde der Gottesdienst u.a. von der Gruppe Feeneden begleitet. Und am Ende gab es Fruchtspieße für alle natürlich schokoliert. Allen Mitarbeitenden herzlichen Dank. Der nächste Jugendgottesdienst ist dann im nächsten Jahr vermutlich wieder in Holten. hw Pfirsiche in Luthers Garten? Auf den Spuren Martin Luthers waren wir, ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter aus Holten-Sterkrade und Königshardt- Schmachtendorf, vom bis Schon bei der Ankunft in Wittenberg wurden wir mitten in die Zeit Martin Luthers zurückversetzt. Der Renaissance-Markt von der Schlosskirche bis zum Melanchthon- Haus bot Kurzweil, Narretei und vielerlei Speis und Trank. Wir besichtigten die Stadtkirche und standen an der Stelle, an der sich Martin Luther und Katharina von Bora vor Pfarrer Bugenhagen, dem ersten Pfarrer der Wittenberger Stadtkirche, das Ja-Wort gaben. Besonders prägnant war das Altarbild mit der Darstellung des letzten Abendmahls an einem runden Tisch anstelle einer länglichen Tafel. Hier hat der Maler Lucas Cranach selbst die Bürger Wittenbergs eingearbeitet. Die Spurensuche führte uns nach Eisleben, wo sich Luthers Geburtshaus, das Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

16 Rückblick Sterbehaus, und seine Taufkirche St. Petri & Paul befinden. Wussten Sie, dass Martin Luther mit Familiennamen Luder hieß und sein Vater Bergmann war? Besonders bemerkenswert fanden wir in der komplett renovierten und modernisierten Kirche das in den Boden eingelassene Taufbecken, in das der Täufling ganz untergetaucht werden kann. Luthers Lebensweg führte ihn nach Wittenberg, wo er mit seiner Familie in einem ehemaligen Augustinerkloster lebte, welches ihm nach dessen Auflösung geschenkt wurde und heute als Martin Luther Haus bekannt ist. Hier ist u.a. der Tisch zu sehen, an dem er seine Reden hielt und mit seinen Vertrauten und Studenten über weltpolitische sowie auch theologische Fragen diskutierte. Martin Luther galt als sehr gastfreundlich: In seinem Haushalt lebten er und seine Frau Katharina mit den 6 Kindern, zusätzlich noch Neffen und ständige Besucher. Die Haushaltsführung oblag zum Glück seiner Frau, die uns als eine selbstbewusste, im Leben stehende, energische Frau an Luthers Seite vorgestellt wurde. In ihrem Garten wuchsen neben Gemüse auch Apfel- und Pfirsichbäume. Unser Weg führte uns Freitag zum Augustinerkloster in Erfurt, welches einen lebendigen Eindruck seines Lebens als Mönch vermittelte. Hier wurde Martin Luther 1507 zum Priester geweiht und hielt seine erste Messe. Der Geruch von Jahrhunderten alten Büchern und vor allem eine der ersten Bibeln erwartete uns in der Bibliothek. Auf den Spuren Luthers durfte die Führung durch die Wartburg nicht fehlen. Nach dem Konflikt in Worms und der Verbannung durch Papst und Kaiser wurde er von Kurfürst Friedrich dem Weisen zu seiner eigenen Sicherheit dorthin entführt. Am Lukas Cranach Hof erhielten wir Informationen zu diesem großartigen Maler und weitere I n f o r m a t i o n e n zum damals erfundenen Buchdruck. Zur Erinnerung durften wir selbst mit Lettern und Farben arbeiten. Unsere Spurensuche endete in der Schlosskirche in Wittenberg, an deren Tür Martin Luther 1517 seine 95 Thesen anschlug. Natürlich wussten wir schon vorher von Luthers Leben und Werk, aber es war für uns eine eindrucksvolle und wertvolle Erfahrung, den Geist der Reformation zu erfühlen und die Stationen Luthers Leben live zu erleben. 16 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

17 Vorschau Unsere Adventsfeiern und Gottesdienste in Seniorenheimen im Überblick Wir laden alle Seniorinnen und Senioren herzlich zu unseren Adventsfeiern ein! Bezirk Holten Mittwoch, 5. Dezember 2012 um Uhr, Gemeindehaus Schulstraße Bezirk Friedenskirche Mittwoch, 5. Dezember 2012 um Uhr, Gemeindehaus Steinbrinkstraße Bezirk Christuskirche Mittwoch, 5. Dezember 2012 um Uhr, Gemeindehaus Weselerstraße Bezirk Schwarze-Heide-Biefang Mittwoch, 5. Dezember 2012 um Uhr, Gemeindehaus Biefang Mittwoch, 12. Dezember 2012 um Uhr, Gemeindehaus Zorndorfstraße Bezirk Dietrich-Bonhoeffer-Haus Mittwoch, 5. Dezember 2012 um Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus Gottesdienste in Seniorenheimen Haus Gottesdank 08. Dezember, Uhr: Pfarrerin Latour 21. Dezember, Uhr: Weihnachtsfeier Haus Gottesdank, Pfr. Fidelak 24. Dezember, Uhr: Pfarrerin Latour 31. Dezember, Uhr: m.a., Pfr. Fidelak 19. Januar, Uhr: Pfarrer Wilms 02. Februar, Uhr: Pfarrer Fidelak 16. Februar, Uhr: Pfarrerin Latour Elly Heuss Knapp Stiftung Achtung, wegen des Umbaus im Haus am Brunnen finden die Gottesdienste zur Zeit im Club 7/9 statt und beginnen bereits um Uhr: 20. Dezember (m.a.), 31. Januar, 28. Februar Gottesdienste für den Gehörlosenverein Einigkeit Oberhausen 22. Dezember 2012 ök. Weihnachts-Gottesdienst 26. Januar 2013 Ev. Gottesdienst + Abendmahl 23. Februar 2013 Kath. Gottesdienst in der Christuskirche in Sterkrade um Uhr Haus Katharina 24. Dezember, Uhr, Andachtsraum Seniorenzentrum Gute Hoffnung leben In der Regel am letzten Mittwoch eines Monats, jeweils um Uhr: 19. Dezember, 30. Januar, 27. Februar ASB Heim, Holtener Mühlenweg: 7. Dezember, 11. Januar, 1. Februar 2013 St. Clemens 12. Dezember (Pfarrerin Reinhold) 2. Januar (Pfarrerin Lizier) 6. Februar (Pfarrerin Lizier) Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

18 Vorschau Unsere Gottesdienste an den Feiertagen im Überblick Gottesdienste am Heiligabend, Montag, 24. Dezember 2012 Am Heiligabend finden in unserer Gemeinde Gottesdienste in verschiedenen Formen statt. Um es jedem und jeder zu erleichtern, den für sie/ihn passenden Gottesdienst zu besuchen, möchten wir an dieser Stelle über Zeiten und den Charakter der jeweiligen Gottesdienste informieren: Familiengottesdienste Uhr Gemeindezentrum Schwarze Heide / K. Latour Uhr Kirche Holten / Ch. Wilms Uhr Friedenskirche / T. Fidelak Uhr Christuskirche / A. Lizier Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus / W. Reinhold Die Gestaltung der Familiengottesdienste orientiert sich in erster Linie an den Kindern, um ihnen die Botschaft von Jesu Geburt auf eine ihnen gemäße Weise in Liedern, Geschichten, Spielen und Aktionen nahe zu bringen. Ebenfalls findet ein Gottesdienst im Gemeindehaus Eickelkamp um Uhr mit Pfr. H. Wilms und im Gemeindezentrum Biefang um Uhr mit Pfrin. K. Latour statt. Abendgottesdienste Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus / W. Reinhold Uhr Christuskirche / A. Lizier Uhr Friedenskirche / T. Fidelak Uhr Gemeindezentrum Schwarze Heide / K. Latour Uhr Friedenskirche / T. Fidelak Uhr Kirche Holten / Ch. Wilms Die Abendgottesdienste orientieren sich in ihrer Gestaltung und in ihrem Ablauf an den sonntäglichen Predigtgottesdiensten. Ihr Charakter ist stärker besinnlich, geprägt von Liedern, Texten, Predigt und musikalischen Beiträgen. Gottesdienste am 1. Weihnachtstag, Dienstag, 25. Dezember Uhr Christuskirche / A. Lizier m.a Uhr Kirche Holten / H. Wilms m.a. Gottesdienste am 2. Weihnachtstag, Mittwoch, 26. Dezember Uhr Gemeindezentrum Schwarze Heide, Zorndorfstraße: Zentraler Gottesdienst mit Abendmahl und Theaterstück / Christian Mulia + Theatergruppe Gottesdienste am Silvestertag, Montag, 31. Dezember Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus / A. Lizier m.a Uhr Gemeindezentrum Schwarze Heide / K. Latour m.a Uhr Friedenskirche / T. Fidelak m.a Uhr Christuskirche / A. Lizier m.a Uhr Holten / K. Latour m.a. Gottesdienst am Neujahrstag, Dienstag, 1. Januar Uhr Zentraler Gottesdienst mit Pfarrerin W. Reinhold im DBH mit anschl. Mittagessen 18 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

19 Vorschau Weltgebetstag 2013: Frankreich Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich fremd zu sein? Diese Frage stellten sich 12 Französinnen aus 6 christlichen Konfessionen. Ihr Gottesdienst zum WGT 2013, überschrieben mit dem Bibelzitat Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen (Mt 25,35), fragt: Wie können wir Fremde bei uns willkommen heißen? Der WGT 2013 liefert dazu biblische Impulse (Mt 25,31-40; 3. Buch Mose/ Lev 19,2;33-37; Offb 21,3-4) und Frauen teilen ihre guten und schwierigen Zuwanderungsgeschichten mit uns. In der Bibel, einem Buch der Migration, ist die Frage der Gastfreundschaft immer auch Glaubensfrage: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan. (Mt 25, 40) Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag so auch mit den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer Festung Europa, in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Die weltweiten Gottesdienste am Freitag, den 1. März 2013, können dazu ein Gegengewicht sein: Die WGT- Bewegung ist solidarisch und heißt jede und jeden willkommen! Ein spürbares Zeichen dafür wird auch mit der Kollekte gesetzt, die Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt unterstützt. In Frankreich und Deutschland werden so Projekte für Frauen mit Migrationshintergrund gefördert, z.b. Flüchtlinge und Asylbewerberinnen. Lisa Schürmann, Deutsches WGT-Komitee e.v. Zeiten und Orte unserer Gottesdienste zum Weltgebetstag entnehmen Sie bitte aus den Bezirken. Ich bin ganz Ohr - Neue Mitarbeitende für die TelefonSeelsorge gesucht 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr stehen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Telefon- Seelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen bereit, um ganz Ohr zu sein für die Anliegen von Menschen, die von Sorgen und Krisen heimgesucht werden. Zur Verstärkung des Teams startet im Frühjahr 2013 ein neuer Kurs. In der einjährigen Ausbildung werden die Ehrenamtlichen für den selbständigen Dienst am Telefon qualifiziert. Ausbildung und Arbeit werden vorgestellt an einem Informationsabend. Zwei Termine stehen zur Auswahl, Montag, oder Donnerstag, , jeweils bis Uhr im Haus der Evangelischen Kirche, Am Burgacker 14-16, Duisburg-Stadtmitte. Nähere Auskünfte für Interessierte gibt es auch im Büro der TelefonSeelsorge unter 0203/22657 oder duisburg@telefonseelsorge.de und ebenso im Internet unter Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

20 Holten Gospelkirche zum Erntedank Das Gemeinschaftsprojekt der evangelischen Kirchengemeinde und der Sängervereinigung S.V. Amicitia Holten ist der Gospelchor Joyful Noise. Und dieser lud am Sonntag, den , zu einer weiteren Gospelkirche ein. Diese Veranstaltung entwickelt sich langsam zu einer Tradition in Holten, die viele Besucher nicht mehr missen möchten - und die Gospelkirche möchte ihre Besucher nicht mehr missen. Gospelkirche, das ist ein Zusammenspiel von Musik und Gottesdienst, wobei die Musik - sprich der Gospel - hier eindeutig im Vordergrund steht und gespickt wird durch kurze thematische Lesungen von Psalmen, Predigt, Fürbitten, Gebeten diesmal zum Thema Erntedank. Eine Neuerung war das Zusammenspiel des Chores mit einer Band. An der Gitarre begrüßten wir Michael Zippel, am Bass Dirk Freymuth, am Schlagzeug Michael Lengner und am E-Piano Alessio Nocita. Der Gospelchor begann jedoch zunächst leise flüsternd mit Revival (Auferweckung, Wiedererwachen), das Lied steigerte sich jedoch schnell zu dem lauten Weckruf, den der Titel verspricht und der auch die Zuhörer in den hintersten Reihen erweckte. Nach einer kurzen Begrüßung forderte der Chor alsdann eindringlich zum Mitsingen auf, denn in Come Let Us Sing erklingt der Ruf, sich zusammen zu finden, Gott zu preisen, die Hände zum Himmel zu erheben und sich zu verneigen so wie es der Chor auch vormachte. Open Up My Heart erzählt wiederum bewegend davon, wie schwer es fällt, sein Herz zu öffnen, aber wie gut es ist, Gott sein Herz zu öffnen, das heilige Feuer und die größte Liebe von allen zu empfangen. Nach der Lesung eines Psalms ging es weiter mit einem Ausflug zu Sister Act. Hail Holy Queen ist ein Lobgesang auf die himmlische Königin Maria, in den Cherubim, Seraphim, Himmel und Erde triumphierend einstimmen sollen. Joyful Noise freut sich, dass er mit Ramona Staude eine Sängerin gefunden hat, die sich endlich auch wieder an einen Solopart traut. Jippieh! I Will Follow Him Ich werde Ihm folgen wo immer er auch hingehen mag und nichts kann mich davon abhalten, kein Ozean kann zu tief, kein Berg zu hoch sein. Ganz in der Tradition von Sister Act, beginnen diese Lieder zunächst sehr getragen, langsam, leise und ruhig und steigern sich im zweiten Teil auch Dank der Unterstützung durch die Band zu einem kleinen, alle mitreißenden Orkan. Christiane Wilms las anschließend eine kurze Predigt und Chorleiter Peter Stockschläder ließ sodann Come Let Us Sing wahr werden: er forderte die Gemeinde auf, beim nächsten Lied mitzusingen. Bass-, Tenor- und Altstimmen haben in Freedom Is Coming einen leicht einprägsamen Text und eine eingängige Melodie, den die Gemeinde spielend aufgreifen und 20 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

21 mitsingen konnte. Der Sopran stört diesen gemeinschaftlichen Klang zwar mit einer eigenen und versetzten Melodie, aber auch davon ließ sich niemand beirren. So erklang Freedom Is Coming als Gemeinschaftsprojekt der Amicitia und im wahrsten Sinne des Wortes der evangelischen Kirchengemeinde. In Friend Of God fragt der Chor zunächst ganz still, wer bin ich denn, dass Gott auf mich achtet, dass er mir zuhört und die Antwort wird laut verkündet: weil ich ein Freund Gottes bin. Das nächste Lied wurde mit sehr nachdenklich stimmenden Worten von Peter Stockschläder angekündigt. Ein mehrfach zerrissenes Blatt Papier machte dabei bildhaft deutlich, dass unzählige Risse durch die Welt gehen. Heal The World fordert dazu auf, die Welt ein bisschen besser zu machen und dass jeder dazu beitragen kann und soll. Holten Das Finale begann mit den Fürbitten. Anschließend appellierte der Chor mit Hallelujah, Salvation And Glory an uns alle, den allmächtigen Herrn, unseren Gott zu preisen und zu ehren. Den Schlusspunkt setzte der Chor dann mit Power, es erzählt von der Kraft, die Gott in seiner Hand hält, dass er Türen öffnet, die man selbst nicht sehen kann, dass er Gebete erhört, wenn man keinen Ausweg sieht. Lohn der Proben und des Auftrittes waren Standing Ovations von einem mitgerissenen Publikum und dies wurde wiederum mit Zwiebelkuchen und verschiedenen Getränken belohnt. Diese wurden beim geselligen Ausklang im Gemeindehaus serviert. Alles in allem blicken wir auf einen schönen und gelungenen Abend zurück und danken allen Beteiligten. Sabine Berndt Eröffnung Muckefuck Am 8. September 2012 wurde in unserem Jugendkeller der neue Holtener Musik- und Kulturtreff Muckefuck durch Pfarrerin Christiane Wilms offiziell eröffnet. Rund 70 geladene Gäste aus allen Generationen, Vereinen, Verbänden und Holtener Bands waren gekommen, um den neu renovierten Ort des Geschehens näher in Augenschein zu nehmen. Für die musikalische Untermalung sorgten Laura Reck mit Nico Endemann an der Gitarre sowie Jean-Jacques Lobbé mit Unterstützung durch Reiner Telker. Das Muckefuck ist zunächst ein formloser Treffpunkt, wo man Musik hören, Spiele spielen (Billard, Kicker, Darts, Gesellschaftsspiele) und nette Leute treffen kann. Zudem steht ein öffentliches Band-Equipment für spontane Musik-Sessions bereit. Und schließlich bietet das Muckefuck -Team auch in Abständen Veranstaltungen wie kleine musikalische Auftritte, Spiele-Turniere, Poetry Slam, Themenabende und Workshops. Das Muckefuck -Projekt ist Teil der Offenen Jugendarbeit des Holtener Gemeindebezirks, versteht sich aber als generations- und projektübergreifende Einrichtung. Die Öffnungszeiten sind jeweils mittwochs von Uhr und samstags von Uhr (Jugendkeller im Jugendhaus an der Schulstr. 13, Oberhausen-Holten). wl Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

22 Holten Ein Jahr Frühstücks- und Plauschcafé in Holten Am 15. September 2011 fing es an: unser Frühstücks- und Plauschcafé im Holtener Gemeindezentrum. Unser Team, bestehend aus Ingrid, Hanna und Annegret (zwischendurch unterstützt von Luise), kann nur bestätigen, dass es für uns die richtige Entscheidung war, nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben, etwas Sinnvolles zu tun und ein Frühstücks- und Plauschcafé zu eröffnen. Viele Gäste, nicht nur aus Holten, kommen regelmäßig alle 14 Tage in unser Café. Bei einem ausgedehnten Frühstück wird sich rege über Dies und Das unterhalten. Uns ist es wichtig, dass sich die Besucher wohl fühlen, Zeit für Gespräche finden und wir uns, je nach Zeit, auch mit einbinden können. Unsere Besucherzahl ist von Beginn an stetig angestiegen. Heute bewirten wir zwischen 35 und 45 Personen, zwischendurch sogar 50 und mehr. Das hat zur Folge, dass schon mal mit etwas Wartezeit zu rechnen ist. Unsere Gäste nehmen es aber mit Gelassenheit und freudiger Erwartung auf das Frühstück hin, dafür möchten wir an dieser Stelle mal unseren Dank aussprechen. - Wir hoffen, Sie auch weiterhin alle 14 Tage begrüßen und bewirten zu können. Vielleicht kommen ja auch noch neue Gäste hinzu, denn Jede/r ist herzlich willkommen. Unser Frühstücks- und Plauschcafé findet immer 14-tägig in der ungeraden Woche donnerstags von 9.00 Uhr bis Uhr statt (außer in den Weihnachts- Osterund Sommerferien). Und wo? Natürlich im Ev. Gemeindezentrum Holten, Schulstr. 3. Ingrid Terbrüggen Café-D-Termine 2012/13 Am Freitag, 23. November 2012 (20 Uhr) findet zum 10. Mal unsere Veranstaltung Balladen, Songs und Lieblingslieder statt, zu der unsere musikalischen Gäste ihre ganz persönlichen Beiträge mitbringen. Ein buntes Musik-Programm mit netten Gästen, Snacks und Plausch! Ort: Clubraum des Holtener Gemeindezentrums, Eintritt frei. Am Freitag, 18. Januar 2013 (20 Uhr) findet unser mittlerweile schon traditioneller Bücherabend im Kultkeller Muckefuck statt. Neue und alte Bücher vorgestellt und besprochen von unseren eifrigen Lesern und unserem Café-D-Team. Am Freitag, 1. Februar 2013 (20 Uhr) findet der diesjährige Vortrag unseres Sternenkundlers Frank Lummer zum Thema: Gibt es (noch anderes) Leben im Universum? statt. Ort: Clubraum des Holtener Gemeindezentrums, Eintritt frei. 22 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

23 Einstimmung auf den Advent Am Samstag vor dem ersten Advent, am 1.12., findet wieder in der Zeit von bis Uhr der Eickelkämper Adventsbasar statt (Straße: Im Eickelkamp auf Duisburger Gebiet). Sie können hier Ihr Adventsgesteck oder den Adventskranz kaufen, hübsche und praktische Strick-, Häkel- und Stickhandarbeiten erwerben und in geselliger Runde eine wärmende Suppe oder leckeren Kuchen und Kaffee, oder belegte Brötchen zu sich nehmen. Holten Ebenfalls am 1. Advent laden wir nachmittags ein nach Holten zum Kindergarten- Adventsmarkt ab Uhr. Wir beginnen mit dem Singen von Adventsliedern mit den Kindern des Kindergartens, anschließend haben sie bis Uhr Zeit, sich mit schönem Selbstgebastelten und vielen Köstlichkeiten ( Bratäpfel, Waffeln und wer s nicht süß mag: Würstchen) auf den Advent einzustimmen. Musikalisch geht es dann um Uhr weiter mit dem Warten auf die Nachtwächter: die Zeit bis zu deren Ankunft nutzen wir, um gemeinsam mit dem Posaunenchor Königshardt zu singen, Gospelmusik vom Gospelchor Joyful Noise zu hören und den ersten Glühwein im Advent zu trinken. Neujahrsempfang in Holten am Ab Anfang Dezember können Sie wieder im Gemeindeamt Sterkrade und im Büro in Holten Karten für den Neujahrsempfang erwerben. Für überschaubares Geld (7,- Euro) bekommen Sie ein opulentes Buffet und viel Musik geboten. Auch als Weihnachtsgeschenk eignen sich die Karten wie man immer wieder hört, hervorragend! Jugendfreizeit am Lago Maggiore Unsere nächste Jugendfreizeit führt in den ersten beiden Ferienwochen vom 22. Juli bis 3. August 2013 an den Lago Maggiore in Nord-Italien. Im kleinen Ort Maccagno am Ostufer des Lago Maggiore liegt unser Gruppenhaus. Die Unterbringung erfolgt in 7 Appartements mit je 2-3 Schlafräumen und Bad. Weiterhin stehen ein großer Speiseraum, ein Spieleraum mit Tischtennis und Kicker sowie ein großer Garten zum Relaxen zur Verfügung. Unsere Badestelle am See ist weniger als fünf Gehminuten entfernt, und auch das Örtchen Maccagno ist leicht zu Fuß zu erreichen. 38 Teilnehmerplätze für Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren stehen zur Verfügung. Fünf Betreuer und eine Kochfrau begleiten die Gruppe, denn es handelt sich um eine Selbstversorgerfreizeit, bei der auch die Mithilfe unserer TeilnehmerInnen ein wenig gefragt ist. Unser Preis für An- und Abreise im modernen Reisebus, Vollverpflegung, Tagesausflug, Material, Versicherung und Rundum-Betreuung beträgt 520. Anmeldungen ab sofort in unserem Jugendhaus bei W. Lantermann (Tel ). (Bitte sprechen Sie uns an, wenn Ihre finanzielle Situation momentan eine Mitfahrt ihres Kindes fraglich erscheinen lässt). Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

24 Holten Termine unserer Frauenhilfe Sonntag, , Uhr: Gottesdienst der Ev. Frauenhilfe Mittwoch, , Uhr: Gemeinsame Adventsfeier von Senioren und Frauenhilfe der Gemeinde Holten Mittwoch, , Uhr: letzter Mittwochskreis in diesem Jahr mit Reiseeindrücken aus den USA Mittwoch, , Uhr: Mittwochskreis Jahreslosung und Ausblick auf das neue Jahr Mittwoch, , Uhr: Paris ist eine Reise wert Mittwoch, , Uhr: Weltgebetstagsvorbereitung Land und Leute Mittwoch, , Uhr: Weltgebetstagsvorbereitung die Lieder für den Gottesdienst Kinderfreizeit in Mehrenkamp Gut zweieinhalb Autostunden von Oberhausen entfernt liegt unser Freizeitziel für die Kinderfreizeit Vom 22. Juli bis 1. August (1. und 2. Ferienwoche NRW) steht uns das Tannenheim in Mehrenkamp im Oldenburger Land für 10 Nächte als Unterkunft zur Verfügung. Es handelt sich um ein Selbstversorgerhaus, d. h. unsere Kochfrau freut sich vor und nach den Mahlzeiten über jede helfende Hand aus den Reihen der TeilnehmerInnen. Im neu renovierten Tannenheim stehen für die Teilnehmer mehrere 6-Bett-Zimmer zur Verfügung, außerdem ein großer Speisesaal, ein Spieleraum mit Kicker und Tischtennis sowie ein großes Außengelände mit Spielgeräten, Fußballwiese und Grillplatz. Ausflüge können zum Kletterwald an der Thülsberger Talsperre und in den Abenteuertierpark Thüle unternommen werden, eine Badestelle gibt es an der Talsperre ebenfalls. 25 Teilnehmerplätze für Kinder von 6-11 Jahren stehen zur Verfügung. Begleitet wird die Gruppe von vier BetreuerInnen und einer Kochfrau. Unser Preis für die An- und Abreise in Kleinbussen, Vollverpflegung, Ausflug, Versicherung, Material und Rundum-Betreuung beträgt 300. Anmeldungen ab sofort in unserem Jugendhaus bei W. Lantermann (Tel ). (Bitte sprechen Sie uns an, wenn Ihre finanzielle Situation momentan eine Mitfahrt ihres Kindes fraglich erscheinen lässt). Einladung zum Musicalprojekt My Generation /2.12. Nach monatelangen Vorbereitungen kommt unser neues generationsübergreifendes Musical-Projekt My Generation nun am 30. November und 2. Dezember (Freitag 19 Uhr, Sonntag, Uhr) auf die Bühne des Holtener Gemeindezentrums. Zwei Bands (die Alten und die Jungen ) im musikalischen Wettstreit um die Frage nach der einzig wahren Musik zu Opas 80. Geburtstag. Das wird ein turbulentes Event mit etwa 30 Musikern, Schauspielern und Tänzern im Alter von 14 bis 60. Die Regie haben Sarah Gerau und Ingo Benninghoff. Eintrittskarten zum Preis von 5 gibt es ab sofort bei allen Mitwirkenden, im Holtener Jugendhaus und im Holtener Gemeindeamt (Vorbestellung unter Tel ). 24 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

25 Holten Krimi Dinner In Holten gab es ja schon länger die Tradition eines opulenten Essens, bei dem es einen mysteriösen Mordfall durch die Gäste aufzuklären galt. Aber keine Angst: die Gäste werden nicht vorgeführt- das machen schon die dafür vorgesehenen Rollenspieler! Diesmal wird es maritim - aber mehr wird nicht verraten! Es gibt ZWEI Aufführungen: *am Freitag, den mit dem Café D.-Team im Gemeindehaus in Holten und eine Woche und einen Tag später *am Samstag, den 2.3. an der Christuskirche/ Gemeindehaus (versorgt durch das Kochteam vor Ort) beides jeweils um Uhr. Karten gibt es zum Preis von 15,- Euro im Gemeindeamt in Sterkrade und beim Vorortbüro in Holten. Um festliche Abendgarderobe wird gebeten! Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

26 Friedenskirche Gruselnacht im FriKi Ganz schön aufregend so eine Übernachtung im Friki: Nachdem die Mädchen und Jungen ihre Schlafplätze eingerichtet hatten, stärkten sie sich bei einem gruseligen Essen mit Spinnen, Glupschaugen und Maden in Blutschleim. Die Schwarze Witwe erzählte ihre Geschichte und bat um Hilfe, damit endlich die Wahrheit über den Mord am Grauen Mann herauskam, für den sie vor vielen hundert Jahren bestraft wurde. In mühsamer Kleinarbeit fanden die Kinder die Lösung heraus und schließlich endete alles auf der Wiese mit der Verbannung des wirklichen Bösen. Aber was an der Geschichte doch wahr oder frei erfunden ist, wurde noch bis weit nach Mitternacht diskutiert. Vielen Dank an all die Ehrenamtlichen des Jugendzentrums Friki, die dabei waren und die Veranstaltung tatkräftig unterstützt haben! Karin Degen Einheit leben! Gut 100 Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher kamen am Tag der Deutschen Einheit erstmals in der St.Clemens Kirche zusammen, um gemeinsam einen Ökumenischen Gottesdienst zu feiern. Passend zum Feiertag stand der Gottesdienst unter der Überschrift Einheit leben!. Ausgehend von Gedanken zur deutschen Einheit kamen dabei aber auch weitere Aspekte zur Sprache, die grundsätzlicher um das Einheitsthema kreisten: Was bedeutet eigentlich Einheit, ganz losgelöst von der am 3. Oktober gefeierten Deutschen Einheit? Wie viel Verschiedenheit verträgt oder braucht der Gedanke der Einheit, beispielsweise für Kirchen oder Konfessionen? Wie wichtig ist es, dass Menschen eins mit sich selbst sind? Musikalisch wurde der Gottesdienst, der von einer kleinen ökumenischen Arbeitsgruppe vorbereitet wurde, von den Sterkrader Klosterspatzen umrahmt. Im Anschluss an den Gottesdienst kamen viele der Gottesdienstbesucher noch zu einem gemeinsamen Grünkohlessen zusammen. Fazit: Der Gottesdienst lohnt auf jeden Fall eine Neuauflage im kommenden Jahr! Thomas Fidelak 26 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

27 Friedenskirche Studienfahrt der Frauenhilfe Dank der tollen Vorbereitung von Elke Hannemann und Teamern haben wir auch mit Teilnehmern aus anderen Bezirken - auch in diesem Jahr wieder eine Studienfahrt unternommen. Auch einige Herren haben sich mit eingehakt und uns begleitet. Treffpunkt war unsere Friedenskirche. Nach einer kleinen Andacht durch unseren Pfarrer Thomas Fidelak traten wir unsere Reise um Uhr an. Mit Gottes Segen und bei Kaiser Wetter ging es per Reisebus nach Wesel zum Preußen-Museum. Der rote Leitfaden - die starke Frau in der Geschichte - in der Gesellschaft, der Kirche, der Familie usw. wurde uns durch fach- und sachkundige Führungen dargestellt. Dieses wurde unterstützt durch teilweise originale oder original nachgestellten Exponate unserer Region unter preußischer Herrschaft, besonders in der Garnisonsstadt Wesel. Die erfolgreiche Einflussnahme starker Frauen der damaligen Zeit war von besonderer Bedeutung, und das trotz mächtiger Herrscher wie Friedrich und Napoleon. Viele der Teilnehmer konnten sich noch an die eine oder andere Begebenheit der Geschichte und Exponate aus dem alltäglichen Leben erinnern. Es entwickelten sich interessante Gespräche und rege Diskussionen. Die Jugend und die Gemeinsamkeit lebten wieder auf. Starke Frauen haben auch in unserer Gemeinde ihren Mann gestanden. Nach der anstrengenden und lehrreichen Führung ging die Fahrt weiter nach Wertherbruch bei Hamminkeln. Im Café Waldsee bestand die Möglichkeit, bei Kaffee, Kuchen, Waffeln und Schnittchen wieder aufzutanken. Angeregte Gespräche vertieften das Erlebte und gaben Kraft für das nächste außergewöhnliche Erlebnis an diesem Tage. Zu Fuß ging es zur evangelisch reformierten Kirche von Wertherbruch, ein Prunkstück dieser Region, angefangen von wieder freigelegten Bildern an den Wänden und der Decke usw. Pfarrer Thomas Fidelak erläuterte einiges zu deren Besonderheiten. Mit einem kräftig gesungenen Lied in der Kirche verabschiedeten wir uns aus Wertherbruch. Einen besonderen Dank an die Frauenhilfsteamer: Elke Hannemann, Heike Lengeling und Pfarrer Thomas Fidelak. Günter Lindner Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

28 2012/2013 Holten Uhr Eickelkamp Sa., Uhr Friedenskirche Uhr Christus Dez./1. Adv. Frauenhilfsgd. Chr. Wilms Frauenhilfsgd. T. Fidelak Frauenh A. Li 9. Dez./2. Adv. P. Halbach K. Latour Uhr m.a., anschl. Ehrenamtl. Brunch Th. Fidelak U Einweihu A. Li 16. Dez./3. Adv Uhr FG mit Kiga / H. Wilms T. Fidelak T. Fidelak Musi A. Li 23. Dez./4. Adv Uhr zentraler G Chr. & H 24. Dez./Heiligabend Uhr FG Chr. Wilms Uhr Chr. Wilms Uhr H. Wilms Uhr FG T. Fidelak Uhr T. Fidelak Uhr T. Fidelak U A. Li A. Li 25. Dez. 1. Weihnachtstag Uhr H. Wilms, m.a A. Lizie 26. Dez. 2. Weihnachtstag Uhr zentraler Gottesdienst m Chr 30. Dez Uhr zentral 31. Dez./Silvester Uhr K. Latour, m.a Uhr Th. Fidelak, m.a A. Lizie 1. Jan./Neujahr Uhr Zentraler Gottesdienst i 6. Jan. FG / Chr. Wilms Fidelak/Degen, m.a. W. Reinh 13. Jan. W. Reinhold W. Reinhold K. Latour T. Fid 20. Jan. m.a. H. Wilms W. Reinhold A. Li Gospelcho 27. Jan Uhr zentraler Gottesdienst in der Friedenskirche 2. Feb. 3. Feb. FG mit Konfis Chr. & H. Wilms K. Latour m.a. T. Fidelak m. W. Rei 10. Feb. T. Fidelak T. Fidelak H. Wilms Uhr F 17. Feb. Chr. Wilms Chr. Wilms K. Latour A. Li Feb. m.a. A. Lizier Dezember Februar 2013 m.a. A. Lizier Uhr FG Vorstellung der Konfis T. Fid T. Fidelak Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

29 kirche Uhr Schwarze Heide Uhr Biefang 9.30 Uhr DBH Uhr Haus GD Sa ilfsgd. zier Uhr FG Einweihung Kiga K. Latour m.a. Frauenhilfsgd. W. Reinhold Adventsbasar hr FG ng Kiga zier Frauenhilfsgd. K. Latour Frauenhilfsgd. K. Latour Uhr FG W. Reinhold K. Latour kgd. zier Musikgd. A. Lizier GD mit Konfis / K. Latour Musikgd. W. Reinhold ottesdienst. Wilms in Holten Uhr T. Fidelak hr FG zier Uhr zier Uhr FG K. Latour Uhr K. Latour Uhr K. Latour Uhr FG W. Reinhold Uhr W. Reinhold Uhr K. Latour Uhr r, m.a it Abendmahl und Theaterstück in der Schwarzen Heide. Mulia u. Theatergruppe er Gottesdienst in Biefang / K. Latour Uhr r. m.a Uhr K. Latour, m.a Uhr A. Lizier, m.a Uhr T. Fidelak, m.a. m DBH mit anschließendem Mittagessen / W. Reinhold old, m.a. A. Lizier, m.a W. Reinhold, m.a elak K. Latour W. Reinhold T. Fidelak zier r (S. 37) W. Reinhold m.a. H. Wilms A. Lizier H. Wilms mit Konfis / Chr. & H. Wilms, T. Fidelak, A. Lizier, K. Latour, W. Reinhold Uhr GD mit EAB / Latour A. nhold m.a. T. Fidelak m.a. W. Reinhold T. Fidelak G / Lizier FG / K. Latour H. Wilms zier K. Latour Chr. Wilms A. Lizier K. Latour elak T. Fidelak A. Lizier Uhr FG W. Reinhold Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

30 Friedenskirche Veranstaltungen Sie und Er an der Friedenskirche Die Frauengruppe 35+ lädt ein zu Treffen jeweils um Uhr im Gemeindehaus: Donnerstag, , Uhr: Das beste Geschenk Besinnliches und Fröhliches im Advent Dienstag, , Uhr Wir haben hier keine bleibende Stadt Ein Reisebericht über London mit Thomas Fidelak Dienstag, , Uhr Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen Wissenswertes und Unterhaltsames rund um das Thema Perlen Weitere Informationen bei Karin Degen, Telefon Der Männerkreis lädt herzlich ein an jedem 3. Dienstag im Monat, Uhr ins Gemeindehaus Nächste Termine: 18. Dezember: Geschichten und Lieder zum Advent (Adventsfeier) 15. Januar: Gedanken zur Jahreslosung Februar: Von Methusalem und Anderen: Wie alt werden Menschen in der Bibel? Weitere Informationen bei Pfr. Thomas Fidelak und Friedel Lengeling Kanaan der etwas andere Kindergottesdienst an der Friki startet neu durch! : Nach einer etwas längeren Pause geht unser Kindergottesdienst Kanaan mit neuem Konzept in die nächste Runde. Künftig treffen sich die Kleinen der Friedenskirche einmal im Monat an einem Sonntag von bis Uhr im Kinder- und Jugendbereich der Friedenskirche, um miteinander biblische Geschichten zu hören, zu singen, zu spielen und zu basteln. Alle von Vier bis Zehn sind dazu ganz herzlich eingeladen! Die nächsten Termine sind: 16. Dezember : 13. Januar : 10. Februar Ehrenamtlichen-Brunch am 2. Sonntag im Advent Im Anschluss an den Gottesdienst am 2. Adventssonntag, (09. Dezember, Gottesdienstbeginn, Uhr!!!) wollen wir uns auch in diesem Jahr wieder mit einem Ehrenamtlichen-Brunch bei all den ehramtlichen Helferinnen und Helfern des Bezirks für ihren Einsatz und ihr Engagement rund um die Friedenskirche bedanken und miteinander einige gemütliche und gesellige Stunden im Advent verbringen. Seniorenadventsfeier: Mittwoch, 05. Dezember, Uhr im Ev. Gemeindezentrum Adventsfeiern der Gruppen und Kreise: Frauenabendkreis: 06. Dezember, Uhr Frauenhilfe: 12. Dezember, Uhr Männerkreis: 18. Dezember, Uhr 30 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

31 Friedenskirche Gottesdienste in der Adventszeit Dezember, Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl am 1. Sonntag im Advent, gestaltet von der Frauenhilfe Dezember, Uhr: Gottesdienst am 2. Sonntag im Advent und anschließendem Ehrenamtlichen Brunch; Dezember, Uhr: Gottesdienst am 3. Sonntag im Advent Dezember, Uhr: Zentraler Gottesdienst am 4. Sonntag im Advent in Holten Ökumenischer Schulgottesdienst der Grundschule Steinbrinkstraße 20. Dezember, St. Clemens Kindergartengottesdienst, Kindergarten Regenbogen 21. Dezember, Uhr: Friedenskirche Ökumenische Adventsandachten 2012 Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr wollen wir auch in der diesjährigen Adventszeit zu zwei Ökumenischen Adventsandachten einladen. Bei ruhiger Musik, besinnlichen Texten und Kerzenlicht besteht dann die Gelegenheit, in der oft doch so hektischen Adventszeit für eine halbe Stunde ein wenig zur Ruhe zu kommen: 12. Dezember, Uhr: Friedenskirche 19. Dezember, Uhr: Kirche St. Clemens Gottesdienste am Heiligen Abend Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel Uhr: Christvesper Uhr: Christmette Adventsbasar im Haus Gottesdank Auch in diesem Jahr veranstaltet das Haus Gottesdank wieder seinen traditionellen Adventsbasar. Am 01. Dezember kann man sich von bis Uhr mit von den Bewohnerinnen und Bewohnern zum Großteil selbst gefertigten adventlichen und weihnachtlichen Hand- und Bastelarbeiten eindecken. Für Speis und Trank ist außerdem bestens gesorgt! Nachtwache 2013 Freitag, d , Uhr bis Samstag, d , 8.00 Uhr Battle oft the world Mut, Ehrgeiz, Fitness und Einsatz sind notwendig, um die anderen Teams im Spiel zu besiegen. Die Nacht bietet euch außerdem ausgesuchte Filme, Relaxing, Live-Musik, kreatives Schaffen, Mitternachtsimbiss und Frühstücksbüfett. Für Jugendliche ab 12 Jahren, eine schriftl. Anmeldung ist unbedingt notwendig und ab im Friki möglich, Teilnehmerbeitrag: 5,00, weitere Informationen im Jugendzentrum Friki unter Telefonnummer Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

32 Friedenskirche Weihnachtskonzert der Chöre der Gutehoffnungshütte am 2. Dezember um Uhr in der Friedenskirche! Man muss wohl kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass die Friedenskirche am Nachmittag des Ersten Adventssonntags sehr gut gefüllt sein wird. Dann laden nämlich die Chöre der Gutehoffnungshütte, sprich also der Sängerbund der GHH und die MAN Turbo-Voices, zu einem Advents- und Weihnachtskonzert ein und lassen adventliche und weihnachtliche Melodien erklingen. Der Eintritt zum Konzert ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten! Wir laden ein zum Advent im Friki für Kinder: Weihnachtswerkstatt mit Basteln und Plätzchen backen am Freitag, , Uhr - Weihnachtsbäckerei am Montag, , Uhr - Nikolausfeier am Donnerstag, d , Uhr für Jugendliche: Weihnachtswerkstatt mit Basteln und Plätzchen backen am Freitag, , Uhr - Weihnachtsmarkt mit Punsch und Leckereien am Donnerstag, d , Uhr Für Material und Getränke bitten wir jeweils um einen Beitrag von 2,00 pro TeilnehmerIn, weitere Informationen und Anmeldung im Jugendzentrum Friki, Telefonnummer: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden am 24. Februar, Uhr Das wissen die meisten: Sonntagabend, Uhr, ist nicht unbedingt die übliche Gottesdienstzeit an der Friedenskirche! Und es ist auch nicht unbedingt ein üblicher Gottesdienst, der am 24. Februar auf die Gottesdienstbesucher in der Friedenskirche wartet, denn an dem Abend stellen sich die aktuellen Konfirmandinnen und Konfirmanden des Bezirks, die am 28. April konfirmiert werden sollen, der Gemeinde vor. Dazu haben die rund 30 Jugendlichen eigenständig einen Gottesdienst entwickelt. Themen, Texte, Anspiele und Sequenzen gehen auf die Jugendlichen zurück und werden in weiten Teilen auch von ihnen vorgetragen. Ein Gottesdienst, der aus dem Rahmen fällt und einen Besuch lohnt! Im Anschluss an den Gottesdienst stehen dann im benachbarten Gemeindezentrum Fingerfood und Getränke bereit! 34. Ev. Kirchentag in Hamburg vom und wir sind dabei! Jugendliche und junge Erwachsene können sich ab sofort bis zum anmelden bei den hauptamtlichen Mitarbeitern der Kinder- und Jugendarbeit. Für Jugendliche aus dem Ev. Kirchenkreis Oberhausen beträgt der Teilnehmerpreis 75,00 (incl. Fahrt, Dauerkarte, Unterkunft im Gemeinschaftsquartier, Frühstück und Mittagessen)..soviel du brauchst lautet das Motto des Kirchentages in Hamburg. Die doppelte Aussage meint: Gott sorgt für dich, es ist soviel da, wie du brauchst aber auch: Gebrauche nur so viel, wie da ist! Wir werden im Zentrum Jugend die vielen Angebote zum Mitmachen wahrnehmen, spannende Diskussionen und spirituelle Höhepunkte erleben, gute Musik hören und natürlich Hamburg entdecken. 32 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

33 Friedenskirche Vorschau: Freitag, 1. März 2013: Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag: Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen! Unter der Überschrift Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen wird am 01. März 2013, Uhr, in der Friedenskirche nach einer Liturgie, die von Christinnen in Frankreich entwickelt worden ist, der Ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag gefeiert. Wie das Bibelzitat aus dem 25. Kapitel des Matthäusevangeliums fragt auch der Gottesdienst: Wie kann jede und jeder einzelne von uns zu einer Kultur des Willkommens beitragen? Was können wir dafür tun, dass Menschen, die ihre Heimat verlassen, bei uns Schutz, Gastfreundschaft und Solidarität erfahren? Der Gottesdienst liefert dazu biblische Anregungen und Frauen mit Zuwanderungsgeschichte teilen ihre guten und schwierigen Erfahrungen mit uns. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Besucherinnen und Besucher herzlich zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken eingeladen! Ort: Friedenskirche Beginn: Uhr, anschl. Kaffee und Kuchen Moin moin Sommerpause in Ostfriesland Die Sommerfreizeit für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren, die nicht weit fahren, aber einen tollen Urlaub mit der Gruppe erleben wollen: Ditzum liegt ca. 20 km nördlich von Leer/Ostfriesland an der Westseite der Ems. Das alte Kapitänshaus steht auf einem weitläufigen Anwesen, umgeben von Wiesen und Bäumen, in Alleinlage direkt am Deich. Wir sind in Mehrbettzimmern untergebracht und werden in der gut ausgestatteten Küche gemeinsam kochen. Nach dem Frühstücksbüffet im gemütlichen Speiseraum sind Watt wandern oder einer der verschiedenen Workshops angesagt. Mit den eigenen Fahrrädern fahren wir übern Deich zum Schwimmen an der Alten Bohrinsel oder zum Badesee mit Sandstrand. Auf dem Programm stehen außerdem Paddelboot-Tour, Kutterfahrt und Krabben puhlen, das Otto-Huus besichtigen und Shopping, Fußball spielen, slacklining, Friesensport und Liturgischer Abend. Es gibt aber auch genügend Zeit, um sich zu erholen und Sonne zu tanken. Abends lassen wir den Tag am Lagerfeuer ausklingen, natürlich mit Gitarren. Zeit: Samstag, bis Samstag, Ort: Gruppenhaus Emsland, Ditzum Leistungen: Unterkunft, Vollverpflegung, Fahrt, Ausflüge und Material Leitung: Karin Degen und Team der Friedenskirche Preis: 450,00, Ermäßigungen und Zuschüsse sind im Einzelfall möglich, sprecht uns frühzeitig an! Anmeldung und weitere Informationen: Jugendzentrum Friedenskirche Karin Degen, Telefon: , Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

34 Christuskirche Der Kindergarten ist wieder im Kindergarten Am 19. Oktober war es endlich soweit: Unser Kindergarten konnte wieder in die Räumlichkeiten des Kindergartens ziehen. Im Februar waren wir ins Gemeindehaus geflüchtet, weil wir unseren Kindergarten wegen der Umbaumaßnahmen verlassen mussten. Während unserer Zeit im Gemeindehaus ist in unserem Kindergarten viel passiert. Wir haben neue Räume dazu bekommen, eine neue Küche angeschafft und viele andere Veränderungen in unserem Kindergarten vorgenommen. Glücklich, wieder in unserem neuen Kindergarten angekommen zu sein, und auch ein wenig stolz, möchten wir am 9. Dezember einen Tag der offenen Tür feiern. Im Anschluss an den Familiengottesdienst möchten wir den Kindergarten öffnen für alle interessierten Kinder, Eltern, Freunde und Gemeindemitglieder und freuen uns auf ein buntes Programm. Auf diesem Wege möchten wir auch allen Gemeindemitgliedern, den verschiedenen Gruppen aus dem Gemeindehaus und natürlich auch unseren Eltern DANKE sagen. Danke für das Verständnis, das uns entgegen gebracht wurde, die tatkräftige Unterstützung und die Geduld bei der gemeinsamen Nutzung des Gemeindehauses. Ihr Kiga-Team. Tag der Offenen Tür im Kindergarten Am Sonntag, den 9. Dezember findet im Kindergarten Christuskirche ein Tag der offenen Tür statt. Nach dem Familiengottesdienst um 11:15 Uhr möchten wir Sie zu einem gemeinsamen Mittagessen ins Gemeindehaus einladen, um im Anschluss im Kindergarten mit einem bunten Programm weiter zu machen. Wir würden uns freuen, viele Leute begrüßen zu können, die sich unsere neuen Räumlichkeiten angucken möchten, mit Ihren Familien einen netten Nachmittag verbringen möchten oder sich einfach nur mit uns freuen wollen und den Kindergarten besuchen. Unser Gemeindehaus ist wieder frei, der Kindergarten befindet sich wieder in den eigenen vier Wänden. Es gibt die Möglichkeit, im Gemeindehaus eine neue Krabbelgruppe aufzumachen. Die jetzigen Interessenten sind ein knappes Jahr alt und suchen noch Mitspieler. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich gerne bei Pfarrerin A. Lizier, Tel Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

35 Christuskirche KiBiNa Christuskirche: Martin Luther und seine Zeit... Adventscafé mit Konfis + Theater Am Sonntag, den 3. Advent von Uhr bis Uhr laden herzlich die diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Christuskirche zu einem gemütlichen Café im Advent ins Gemeindehaus an der Weseler Str. 107 ein. Die Jugendlichen sorgen für Gebäck und Getränke, es gibt Geschichten und Lieder rund um den Advent. Es wird Gelegenheit sein, inne zu halten, sich auf das zu besinnen, was wir an Weihnachten erwarten. Um Uhr ist die Uraufführung von Rotkäppchen auf der Bühne des Gemeindehauses von und mit den Kindern und Helfern der Theatergruppe. Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde!! Antje Lizier Gottesdienst zum Weltgebetstag: 1. März 2013, Freie Ev. Gemeinde Wolfstraße Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

36 Christuskirche Gott baut ein Haus, das lebt Bereits am Samstag, dem 8. September gab es einen regen Zuspruch der Gemeinde zu der dargebotenen Musik und den angebotenen Würstchen vom Grill nebst Getränken. Bei guter Stimmung saß man bis zum Einbruch der Dunkelheit im Pfarrgarten und lauschte den Klängen von irischer Folkloremusik der Gruppe Irish Pint. In dem gut besuchten Gottesdienst, den die Kindergartenkinder mitgestalteten, erinnerte Pfarrerin Lizier daran, dass wir alle gemeinsam Kirche sind. Diese gelebte Gemeinschaft wurde beim Gemeindefest sichtbar. Aufgrund der Umbaumaßnahmen des Kindergartens wurde in diesem Jahr einiges umorganisiert. Viele fleißige Hände bauten die Stände auf und betreuten sie. Würstchen wurden gegrillt, Pommes frittiert, Getränke ausgeschenkt, Waffeln gebacken, Salate ausgegeben. Rekorde wurden auch gebrochen: Noch nie wurden so viele Kuchen gespendet und auch aufgegessen und noch nie wurde das Bierfass leer Kinderfreizeit Scharendijke Vom August geht s wieder einmal nach Scharendijke in den Niederlanden. Unser Freizeithaus vom CVJM Oberhausen liegt in Ellemeet auf der Halbinsel Schouwen-Duiveland. Umgeben von Feldern und Wiesen sind wir etwa drei Kilometer vom herrlichen Sandstrand mit hohen Dünen entfernt. In der Nähe getrunken. Aber bei dem tollen, warmen Wetter verwundert das nicht. Neben dem Kuchenbüffet das in diesem Jahr in der Kirche aufgebaut war und eine wundervolle, thematisch angepasste Tischdekoration hatte gab es rund um die Kirche viele Attraktionen für Kinder. Von Traumhaus- Malerei über Schubkarrenrennen bis hin zum Spielmobil gab es viel zu erleben. Für die Erwachsenen gab es u.a. eine Tombola, Infostände der Weißrusslandhilfe und der Gehörlosengemeinde, und einen Stand, an dem man für eine Spende einen Haarschnitt bekommen konnte. Für musikalische Unterhaltung sorgten Frau Sauerland mit ihrem Flötenensemble und dem Callunachor, die Jugendband Tomatenstapler aus Holten und der Chor Um Himmels Willen, der das Ende eines schönen und erfolgreichen Tages einläutete. Am Ende des Tages war allen klar: wir sind eine sehr lebendige Gemeinde! Mechthild Schneider lädt das belebte Städtchen Renesse zum Bummeln, Shoppen und Eisessen ein. Mit unseren Leihrädern können wir alle Ausflugsziele schnell erreichen. Das Haus ist mit gemütlichen Zwei-, Drei- und Vierbettzimmern ausgestattet und bietet mit seinem riesigen Außengelände viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Gemeinsam mit euch wollen wir die Gegend erkunden, den Strand umgraben, Gottesdienste feiern, u.a. Fußball, Volleyball und Tischtennis spielen, basteln, schwimmen, grillen, faulenzen und vor allen Dingen die Ferien genießen. Infos zu den Freizeitkosten von 410 und zu möglichen Zuschüssen für sozialbenachteiligte Familien erfahren sie im Jugendraum der Christuskirche, Weseler Str. 107 oder telefonisch unter oder 02041/ Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen. Sylke Kruse & TEAM 36 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

37 Christuskirche Morgentreff mit Kaffee und Inhalt Am 22. Januar 2013 beginnt der monatliche Morgentreff wieder um 9.00 Uhr im Gemeindehaus an der Christuskirche. Zu Beginn frühstücken wir gemeinsam. Anschließend referiert Frau Sons über die Hippotherapie. Das nächste Treffen ist am 19. Februar Da bereiten wir uns nach dem Frühstück auf den Weltgebetstag am 1. März vor. Er kommt in diesem Jahr aus Frankreich. Wir singen Lieder und erfahren etwas über Land, Leute und Kultur. Referentin ist Pfarrerin Lizier. Interessierte sind herzlich willkommen! Antje Lizier Gospelsonntag Am 20. Januar 2013 wird es viele Gospelklänge in der Christuskirche geben. Im Gottesdienst um Uhr heißen wir den Heidener Gospelchor Saint Paul s Inspiration unter der Leitung von Udo Hotten herzlich willkommen. Der Chor besteht seit einem Jahr und hat an diesem Sonntag seinen ersten Auftritt im Ruhrgebiet. Wir freuen uns darauf, hören Sie doch einmal rein. Es wird ein Vorgeschmack sein auf den Abend, an dem die Swingo Singers aus dem Münsterland bei uns in der Christuskirche zu Gast sind. Das 15köpfige Vocal-Ensemble, ebenfalls unter der Leitung von Udo Hotten, hat sich ganz dem modernen Gospel verschrieben. Mit ausdrucksstarker Musik begeistert das abwechslungsreiche Programm die Zuhörer. Von klassischem Gospelgesang wie Oh Happy Day bis hin zu Withers Lean On Me reicht die musikalische Palette, die durch eindrucksvolle Soloparts stimmungsvoll abgerundet wird. Instrumental begleitet wird das Vocal-Ensemble von Musikern am Klavier, Schlagzeug, E-Gitarre, Hammond-Orgel sowie an der Bassgitarre. Ein Erlebnis für die Sinne! Antje Lizier Zipfelmützen-Turnier an der Christuskirche Wie in jedem Jahr sind die Zipfelmützen unterwegs. Wenn ihr mindestens 12 Jahre alt seid, dann könnt ihr an unserem 7. Zipfelmützen-Turnier am Dienstag, 11. Dezember 2012 von Uhr teilnehmen. Wer eine Weihnachtsmann- oder Zipfelmütze beim Kickern oder Tischtennis trägt, erhält ein Getränk gratis. Den Siegern winken tolle Preise. Anmeldungen für das Zipfelmützen-Turnier in den Kategorien Kicker-Doppel oder Tischtennis-Einzel nehmen wir gerne in den Kinder- und Jugendgruppen der Christuskirche entgegen. Zu unserer Adventswerkstatt am Mittwoch, 19. Dezember 2012 in der Zeit von Uhr laden wir alle 6 12jährigen Kinder im Bezirk Christuskirche herzlich ein. Zusammen wollen wir basteln, malen und den Nachmittag mit gemeinsamem Singen, leckerem Schmausen und einer Weihnachtsgeschichte ausklingen lassen. Für das Bastelmaterial sammeln wir von jedem Kind 3 ein. Anmeldungen nehmen wir in den Kinder- und Jugendgruppen oder telefonisch unter oder 02041/25776 entgegen. Sylke Kruse & TEAM Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

38 Christuskirche Woapa! Basis, Junge! Jugendfreizeit 2012 MC Pomm ist genauso schön wie Schweden, hier gibt s nur Aldi! Alles fresh? Weitere Fotos und Kommentare: 38 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

39 Frauenhilfe in Duisburg Schwarze-Heide-Biefang Am besuchten wir unseren früheren Pfarrer Ekkehard Müller in seiner neuen Gemeinde in Duisburg. Er empfing uns vor dem Rathaus, in das er uns zu einer interressanten Führung einlud. Im Anschluss daran gingen wir in die Salvatorkirche, in der uns eine Führerin viel Wissenswertes über die Entstehung, die Architektur und die Namensgebung der Kirche erzählte. In der Kirche konnten wir uns dann mit Kaffee und Kuchen, der uns an bereits von Frau Müller liebevoll gedecktem Tisch serviert wurde, stärken. Wir hatten einen sehr schönen Tag für den wir uns bei der Familie Müller herzlich bedanken. Monika Rutten Erntedank für Jung und Alt Am Erntedanksonntag war das ganze Gemeindehaus an der Zorndorfstraße mit Leben gefüllt. Zunächst feierte der Bezirk Schwarze Heide/Biefang gemeinsam vor dem wieder üppig geschmückten Erntedankaltar einen Familiengottesdienst mit Kinderchor und mehreren Taufen. Anschließend gab es im gesamten Obergeschoss selbstgekochte Kartoffelsuppe zur Stärkung. Die Erntegaben wurden gegen Spenden an die Gemeinde verteilt. Es war ein rundum gelungener Sonntag. mm Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

40 Schwarze-Heide-Biefang U3-Ausbau KiTa Schwarze-Heide Im Oktober 2011 startete in der Kita Schwarze Heide der Umbau der Räumlichkeiten zur U3 Betreuung. Man stellte uns ein Ende des Ausbaus für April 2012 in Sicht. Nachdem mit Hilfe einiger Eltern, eine Gruppe in die Cafeteria des Gemeindehauses zog, begann in den alten Räumen der Abriss alle Innenwände wurden entfernt. Leider wurde dabei die Decke beschädigt und musste erneuert werden, und so verzögerten sich die folgenden Arbeiten. Bis die neuen Wände standen, dauerte es einige Wochen und dann passierte lange nichts! Erst im neuen Jahr kamen Elektriker und Installateur ins Haus. Beim Verlegen von Kabeln und Rohren mussten einige Hindernisse beseitigt, Löcher gebohrt und Schlitze gestemmt werden. Zwischenzeitlich stockte der Ausbau, weil Handwerker erkrankt waren, Materialien nicht geliefert wurden oder ähnliches. Vor den Sommerferien 2012 begannen auch die Außenarbeiten und die Bodenplatte für den Anbau wurde gegossen. Wir hofften, nach den Sommerferien in die neuen Räume ziehen zu können. Daraus wurde leider nichts, der Anbau war nicht fertig und nur die Umgestaltung des Garderobenbereiches war zu erkennen. Dann endlich wurde der Anbau geliefert und aufgebaut in einem Tag! Ein Erlebnis für die Kinder. Weiter ging es mit dem Einbau der Fenster, dem Innenanstrich, der Gestaltung des Außengeländes und einiger Restarbeiten. Jetzt ist es bald soweit, und nach einer größeren Putzaktion können die neuen Räume von Kindern und Mitarbeiterinnen erobert werden. Wir sind froh, nach dieser langen Zeit wieder in einem Haus zu sein, denn es war auch anstrengend und schwierig für alle. Z.B. 2 x täglich der Weg zwischen den Häusern, bei jedem Wetter; Materialien zum Gestalten lagern in der Kita; die Frühstückutensilien für die Kinder mussten transportiert werden; Eingewöhnung der 10 neuen Kinder; provisorische Wickelmöglichkeit; Absprachen mit Eltern oder zwischen den Mitarbeiterinnen; das Kinderturnen musste ausfallen, da keine Räumlichkeiten zur Verfügung standen; andere Gruppen, die das Gemeindehaus nutzten, mussten ausweichen; und vieles mehr. Aber gemeinsam haben wir es geschafft (und mit Humor); jetzt freuen wir uns auf die neuen Räume. Diese Freude möchten wir teilen und laden hierzu herzlich zur Eröffnung der neuen Räumlichkeiten ein: Am 1. Adventsonntag, dem um Uhr Familiengottesdienst mit Beteiligung der Kita und des Kinderchores. Im Anschluss an den von Pfarrerin Karin Latour geleiteten Gottesdienst laden wir alle Bürgerinnen und Bürger zur Einweihung und Besichtigung der Kita und zum fröhlichen Beisammensein bei Kaffee, Kuchen, Crêpes und allem, was das Herz sonst noch begehren mag, in die Zorndorfstraße 9 ein. 40 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

41 Wir in einem Boot Schwarze-Heide-Biefang Unter diesem Motto stand am 16. September das diesjährige Gemeindefest der evangelischen Kirchengemeinde Biefang. Das Motto war mit Bedacht gewählt denn durch die Fusion der beiden Gemeinden Holten und Sterkrade am ist der gemeinsame Bezirk Schwarze Heide Biefang erst entstanden. Seit dem fand und findet ein stetiger, nicht immer einfacher Prozess des Zusammenwachsens statt. Schon um 9 Uhr waren viele Helfer aus den Gemeinden Biefang und Schwarze Heide, sowie Mitglieder der BürgerInteressenGemeinschaft (BIG) Biefang zugegen, um alles für das Fest vorzubereiten. Das Fest begann bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen, um 11 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrerin Karin Latour. Bei der Gestaltung des Gottesdienstes halfen auch die Konfirmanden, welche sich mit dem Thema Boot im Bezug auf Kirche auseinander gesetzt hatten. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde die große Tombola mit vielen Preisen gestiftet von den örtlichen Unternehmen, sowie die Stände, die für das leibliche Wohl zu sorgen hatten, eröffnet. Ein Höhepunkt des Nachmittags war der etwa einstündige Auftritt des Chors Um Himmels Willen. Am Nachmittag labten sich die vielen Besucher an mehr als 30 Kuchen und unzähligen Würstchen. Viele Gespräche wurden geführt, viele Bekanntschaften und Freundschaften geschlossen oder aufgefrischt und was das Wichtigste ist: ein Stück auf dem langen Weg des Zusammenwachsens der Bezirke Schwarze Heide und Biefang, und vor allem deren Bürger, wurde zurückgelegt. Gegen 17:30 Uhr schloss Pfarrerin Karin Latour das rundum gelungene Fest mit einer kurzen und besinnlichen Abendandacht. Friedensdorf freut sich über Spende Leckere selbstgebackene Kuchen, Kinderspiele und eine große Tombola mit attraktiven Preisen waren nur einige der Anreize, die zahlreiche Besucher zum beliebten Gemeindefest der Evangelischen Kirchengemeinde Biefang lockten, das unter dem Motto Schwarze Heide Biefang Wir, in einem Boot stand. Doch nicht nur für die Besucher war der Tag ein Vergnügen, sondern auch das Friedensdorf in Oberhausen konnte sich über den Erfolg des Festes freuen. Denn die Erlöse der Veranstaltung sollten als Spende an die Kinderhilfseinrichtung gehen, die Mädchen und Jungen aus Angola, Afghanistan, dem Kaukasus und Zentralasien eine medizinische Behandlung in Deutschland ermöglicht. Seit Langem unterstützt die Kirchengemeinde Holten-Sterkrade diese fast ausschließlich durch Spenden finanzierte Arbeit. In diesem Jahr kamen beim Gemeindefest in B i e f a n g stolze 1300 Euro zus a m m e n, für die das Friedensdorf h e r z l i c h dankt. Pressereferent Dr. Jörg Schröer und die Vorsitzende des Frauenvereins, Ursula Fellerhoff, ließen es sich nicht nehmen, die Spende persönlich zu überbringen und die Schützlinge des Friedensdorfes in der Heimeinrichtung in Oberhausen-Schmachtendorf zu besuchen. Dort erholen sich die Kinder von ihrer Operation im Krankenhaus und werden allmählich auf die Rückführung in ihre Heimatländer vorbereitet. Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

42 Schwarze-Heide-Biefang Die Türen sind wieder offen Leider ist unser Jugendleiter Rainer Keller immer noch erkrankt - aber als Krankheitsvertretung hat das Presbyterium - damit die Jugendlichen und Kinder des Bezirkes wieder eine Anlaufstelle und einen Ort haben, an dem sie sich treffen können - eine Kraft zumindest mit einer halben Stelle eingestellt. An 2 Öffnungstagen (Dienstag- und Freitagnachmittag), sowie zu Projekten einmal monatlich am Samstag ist Herr Christoph Grawe, 38 Jahre, für die Jugendlichen da. Es kann wieder gekickert werden, gekocht werden, Billard gespielt, Musik gehört, oder.ach Vieles mehr. Wir freuen uns darüber, dass der Jugendkeller wieder voller Leben ist. Herzliche Einladung also an die Kinder und Jugendlichen, mal vorbei zu schauen. Herrn Rainer Keller wünschen wir gute Besserung! Karin Latour Gesucht: Menschen, die sich vorstellen könnten, ab und zu unsere Schulgottesdienste in Schwarze- Heide und Biefang musikalisch zu begleiten. Leider ist es der Gemeinde aus finanziellen Gründen nicht möglich, für die vielen Schulgottesdienste einen Organisten zu bestellen. Aber sicherlich gibt es Menschen in unserer Gemeinde, die Gitarre, Klavier, Akkordeon oder ein anderes Instrument spielen und gelegentlich Zeit hätten, die Gottesdienste so zu bereichern. Gemeinsam zu singen ist wunderschön, neue und alte Kirchenlieder zu singen erst recht- um wie viel schöner wäre es, wenn die Kinderstimmen dann begleitet werden könnten. Und falls Sie sich vorstellen könnten, sich mit Ihrer musikalischen Begabung einzubringen, aber in den Vormittagsstunden keine Zeit und Möglichkeit haben - vielleicht könnten Sie - ob modern oder klassisch - sich in einem Gottesdienst einbringen? Wie wunderbar und bereichernd könnte das sein EAB-Biefang feiert Am 06. Februar 1887 wurde die EAB Biefang g e g r ü n d e t. Unser Verein ist somit 125 Jahre alt. Aufgrund der e i n j ä h r i g e n Vakanz der Pfarrstelle feiern wir dieses Ereignis erst am Beginnen werden wir um 11 Uhr mit einem Gottesdienst. Der Verein zählt zurzeit 71 Mitglieder. Unsere Treffen, finden jeden zweiten Dienstag im Monat um Uhr im Gemeindehaus Dienststraße 132 in Oberhausen Biefang statt. Die Gemeindeabende sind öffentlich und umfassen politische, soziale oder theologische Themen, die stets gut besucht sind. Darüber hinaus findet an jedem ersten Sonntag im Monat von Uhr unser gemütliches EAB-Café statt. Selbstverständlich gibt es bei uns selbstgebackenen Kuchen zu kleinen Preisen. Des Weiteren finden mehrmals im Jahr Tagesfahrten zu Sehenswürdigkeiten in NRW statt. Haben wir Sie neugierig gemacht, dann kommen Sie ganz einfach mal vorbei, oder informieren sich telefonisch unter Tel Wir würden uns freuen. 42 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

43 Schwarze-Heide-Biefang Aus der Frauenhilfe Biefang Wir feiern unser aller Geburtstag Was jeder weiß: Ein Mal im Jahr hat jeder Geburtstag. Leider kann nicht jeder aus unserer Gemeinschaft seinen Geburtstag feiern, obwohl es ja toll wäre! Schade. Aber: Wir können es doch!!! Am 12. September haben die Frauenhilfsmitglieder gemeinsam ihren Jahresgeburtstag 2012 gefeiert. Nach einer liebevollen Ansprache unserer 1. Vorsitzenden Frau Fellerhoff hielt unsere Pfarrerin Frau Latour eine sehr schöne Andacht, die musikalisch von dem Organisten Herrn Jahn ganz toll begleitet wurde. Kaffee, Tee, Kuchen und Käseschnittchen sowie eine liebevoll gedeckte Kaffeetafel konnte einem jeden das Gefühl vermitteln: Heute habe ich Geburtstag! Zur allgemeinen Freude führten Frau Pfarrerin Latour und Frau Neukamp noch einen Sketch auf, den sie bühnenreif darboten. Viel Applaus war ihnen sicher. Ein Geburtstagsgeschenk macht Freude und so haben wir Freude verteilt in Form einer wunderschön gebundenen Rose für jedes Geburtstagskind. Allen Geburtstagskindern nochmals alles Liebe und Gute, ganz viel Gesundheit im neuen Lebensjahr und Gottes Segen. Alle Jahre wieder Erntedank und Danken Ein wunderschönes Thema, passend zum Erntedankfest, das wir gemeinsam mit unseren Schwestern der Frauenhilfe Schwarze-Heide am 10. Oktober in unserem Gemeindehaus in Biefang begangen und erlebt haben. Frau Pfarrerin Latour brachte uns das Thema Danken und Dankbarkeit mit sehr schönen Texten und Geschichten sehr anschaulich nahe. Viele schöne gemeinsam gesungene Lieder, die von dem Organisten Herrn Jahn wieder stimmungsvoll begleitet wurden, machten den Nachmittag noch schöner. Natürlich durfte auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen; und dafür war in Form eines tollen Buffets gesorgt. Sehr schön war auch wieder die Tischdekoration und ein eigens erstellter kleiner Erntedank-Altar, den unsere 1. Vorsitzende Frau Fellerhoff liebevoll gestaltet hat. Als Gastgeschenk erhielten alle Anwesenden eine selbst gebastelte Karte mit Symbolen für das Wort Danke. Auch hierfür danken wir unserer 1. Vorsitzenden. Einen großen Dank auch an die lieben Mitglieder, die diesen schönen Nachmittag durch ihre Hilfe und Liebe ermöglicht haben. Erntedank - Danken - Dank sagen - auch an Euch alle! Ulrike-Maria Fellerhoff... führt die Theatergruppe, bestehend aus Kindern und Erwachsenen, am 2. Weihnachtsfeiertag im Gottesdienst an der Zorndorfstraße ein Theaterstück auf. Die Proben haben gerade begonnen, es verspricht, eine spannende Zeit zu werden. Herzliche Einladung an große und kleine Leute(ab sechs). Pssst... anschließend gibt s Kaffee und Weihnachtsplätzchen! Wir seh n uns. Meditativer Tanz - dem Stress davontanzen! Dienstags von bis Uhr laden wir zum meditativen Tanz ins Gemeindehaus Schwarze Heide an der Zorndorfstraße ein. Der nächste Kurs startet am und dauert bis zum Die Anmeldung ist möglich über die Kursleiterin Bärbel Neumann (Tel ) oder beim Ev.Familien-und Erwachsenenbildungswerk (Tel ). Herzliche Einladung, am Anfang des Kurses einfach mitzutanzen, um zu erfahren, was Meditativer Tanz eigentlich ist... Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

44 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Rückblick Volles Haus, volle Räume voller Einsatz Nach den Sommerferien fing der Betrieb im Dietrich-Bonhoeffer-Haus gleich richtig an. Gut 140 Kinder, Eltern, Großeltern und sonstige Angehörige sowie Lehrpersonal der Melanchthon-Grundschule kamen zum ökumenischen Einschulungsgottesdienst am 24. August. Unter dem Motto Gut beschirmt erhielten nicht nur die neuen Erstklässler den Segen, sondern auch Herr Arens als neuer Lehrer. Als Erinnerung gab es für jeden ein kleines Schirmchen. Weiter ging es mit großen Familiengottesdiensten zu den Themen: Hand drauf! Die Taufe als Gottes Versprechen, DANKE! Kleines Wort mit großer Wirkung und Engel auf unseren Wegen. Es ist schön, dass einmal im Monat so ganz andere Gottesdienste stattfinden können, vorbereitet durch ein tolles Team, bei dem je Sonntag sich noch weitere spontan einklinken. Gut ist auch, dass sich jedes Mal aufs Neue Kochteams finden. Das gemeinsame Erntedank-Essen haben wir diesmal unter die Überschrift gestellt Wir teilen, was wir haben. Jeder hat Salate, Desserts u.a. mitgebracht und auf das große Buffet gestellt. Es hat lecker geschmeckt. DAN- KE allen Spendern und Spenderinnen. Die Gaben von Erntedank sind wie immer an die Oberhausener Tafel gegangen. Auch dafür,herzlichen Dank!. Volle Kinderräume haben wir am DBH wieder durch die neuen Maxigruppen-Kinder (2-3jährige, die noch nicht im Kindergarten sind). Sie freuen sich besonders am als Fallschutz gespendeten Rindenmulch der Firma Geipel unter dem Spielgerät. Auch dafür ein dickes Dankeschön! Die Maxigruppe findet unter halbneuer Leitung statt. Als Nachfolgerin für Frau Geisen-Sargut, der wir auf diesem Weg noch einmal für ihre Arbeit danken, hat sich Nadine Dirks-Unger gefunden. Herzlich willkommen in der Runde! Altbekannt bleibt Ute Uttermann, die aber jetzt Ute Schröder heißt. Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit! Mit einem Graffiti-Projekt für Jugendliche konnten endlich auch Größere angesprochen werden. Unter der Leitung von Jonas Plöger trafen sich im Oktober und November mehrfach Konfis und Ex-Konfis zur Gestaltung von Leinwänden. Nach einer Einführung in die Graffiti-Szene, rechtlicher und gesundheitlicher Aufklärung, wo und wie gesprayt werden darf, entstanden aus Bleistiftskizzen bunte Namensschriftzüge. Im nächsten Jahr wird es ein Nachfolgeprojekt geben. Dann soll der Jugendkellerabgang gestaltet werden. 44 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

45 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Endzeit oder Wendezeit? Landespfarrer Andrew Schäfer, Beauftragter der Landeskirche für Sekten- und Weltanschauungsfragen, war zu Gast im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, um zum Thema Maya-Kalender und Weltuntergangsszenarien zu referieren. Vor etwas mehr als 20 interessierten ZuhörerInnen zog Andrew Schäfer einen weiten Bogen von den enthusiastischen Endzeitbewegungen des 19. Jahrhunderts bis hin zu den aktuellen esoterischen Strömungen unserer Zeit. Dabei werden seiner Erfahrung nach Weltuntergangsszenarien vor allem dann zu einer Gefahr, wenn sie sich mit apokalyptischen Vorstellungen einzelner Gruppen verbinden, für die vor allem Menschen empfänglich sind, die eine persönliche Lebenskrise zu bewältigen haben. Dies kann im Einzelfall sogar zum (Massen-)Suizid führen. Darum sei es wichtig, solche Strömungen zu beobachten und gegebenenfalls von außen einzugreifen. Da inzwischen weitere Maya-Kalender aufgetaucht sind, sei das Thema derzeit nicht mehr akut. Zudem beschreibt der Kalender lediglich einen Zyklus, der kein Ende vorsehe, sondern einen Neuanfang. Insofern sei die Verbindung Maya-Kalender und Weltuntergang unangebracht. Im Anschluss an das Referat gab es noch Gelegenheit für Rückfragen und Diskussion, die die HörerInnen gerne wahrnahmen. Es war ein spannender Abend mit einem Referenten, der durch seine humorvolle und dennoch ernsthafte Art den BesucherInnen ein Thema nahe brachte, das uns in unserem Lebensalltag sicher noch öfter begegnen wird. ar Neubeginn der Kinder- und Jugendarbeit am DBH Es geht wieder los... Seit Herbstferienende gibt es wieder unsere indoor- und outdoor-gruppen für Kinder im Grundschulalter, im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, jeden Mittwoch und Donnerstag von Uhr Uhr. Die Kindergruppen finden unter neuer Leitung von Laura Passens statt. Gemeinsam erkunden wir die Heide, machen Schnitzeljagden, backen, kochen, basteln, bauen und noch vieles mehr. Bringt eure Wünsche ein! Hauptsache es macht euch Spaß!!! :) Kommt zahlreich! Ich freue mich auf euch! Laura Passens Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

46 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Mopped-Tour 2012: Dolomiten Am Donnerstag Morgen des 6. Septembers um sechs Uhr waren wir wieder zu Hause. Eine Nachtfahrt mit dem Motorrad- Shuttle-Bus und elf spannende Tage lagen hinter uns. Die Dolomitentour 2012 war ein besonderes Ereignis mit vielen Höhenpunkten und ein paar Widrigkeiten. Als wir in unserem Hotel in Arabba am 25. August ankamen, schien die Sonne, die sich jedoch über die Tage unseres Aufenthaltes immer wieder rar machte. So wurden wir gleich bei der ersten Tagestour so richtig nass, dafür konnten wir die nächsten drei Tage die erhabene Schönheit der Dolomiten in ihrer vollen Pracht genießen. So legten wir einen Badetag im Kalterer See ein (Wassertemperatur: 26 Grad!) und ließen uns von einem Hobby-Astronomen auf der Gummer Sternwarte Galaxien und Ringnebel zeigen. Immer wieder machten wir Halt und bewunderten vor allem auf den Pässen die Aussicht. Ein Wetterumschwung zwang uns dann zu einem Alternativprogramm: So gab es einen Ausflug nach Brixen, einen Käsereibesuch und eine Fahrt in die Prosecco-Region Italiens, wo wir in einer Kellerei die Produktion und in einer Trattoria die kulinarischen Besonderheiten dieser Gegend kennen lernten. Am Ende besserte sich das Wetter wieder, so dass wenigstens ein paar Ausflüge mit unseren Motorrädern noch möglich waren. Fazit: Es war eine schöne Tour mit Hindernissen und leider auch ein paar Blessuren. Die Dolomiten sind in allen Belangen eine Herausforderung, der sich zu stellen wegen der Schönheit der Landschaft aber gelohnt hat. Eine ausführliche Tourbeschreibung mit vielen Fotos und nützlichen Informationen gibt es demnächst auf unserer Mopped-Seite: www. mopped.holten-sterkrade.de. ar Gottesdienst zum Weltgebetstag 1. März 2013 / Uhr Freie Ev. Gemeinde Wolfstraße 46 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

47 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Vorschau! Gottesdienste für die Kleinen (2-3 Jahre) am DBH An einem jeden ersten Donnerstag des Monats laden wir an der Mozartstraße zu einem Gottesdienst für die Kleinsten der Gemeinde ein. Wir beginnen jeweils um 9.00 Uhr zum Maxi-Gruppen-Beginn im Spielgruppenraum der Kinder im Dietrich-Bonhoeffer- Haus (Eingang Jugend an der Seite). Die Gottesdienste dauern circa min. Es gibt einfache Spiellieder, Mitmachaktionen und eine altersgerechte Geschichte. Im Anschluss sind Eltern, Großeltern und Geschwisterkinder zu Keksen und Kaffeetrinken eingeladen. Donnerstag, 6. Dezember 2012, 9.00 Uhr Donnerstag, 10. Januar 2013, 9.00 Uhr (Woche nach den Ferien!) Donnerstag, 7. Februar 2013, 9.00 Uhr Kontakt: Pfr.in Wiebke Reinhold, FON: , MAIL: Wir basteln für Weihnachten Für Kinder von 5-11 Jahren An zwei Nachmittagen basteln wir für Weihnachten: kleine Geschenke, Deko-Artikel, Karten und vieles mehr. Donnerstag, , Uhr und Montag, , Uhr Bitte anmelden per FON: oder MAIL: Termine verschiedener Weihnachtsfeiern: Frauenhilfe (Mittwoch, , Uhr Senioren (Mittwoch, 5.12., Uhr) MS-Gruppe (Dienstag, 4.12., Uhr) Franziskus-Haus Ecke Eulenstraße/Beethovenstraße (Montag, , Uhr) Offener Heilig Abend im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Auch in diesem Jahr laden wir wieder zum Offenen Heiligen Abend ab Uhr ein. Eingeladen sind Alleinstehende wie Familien, Jüngere und Ältere. Jeder ist willkommen. Wir bieten Kartoffelsalat, Würstchen und Weihnachtsgebäck in Gemeinschaft. Garantiert stressfrei und harmonisch. Wer möchte, kann auch gerne etwas Anderes zum Essen beisteuern. Wir machen zusammen Hausmusik, singen Weihnachtslieder, erzählen Geschichten und kommen dem Sinn von Weihnachten auf die Spur. Gegen 22.00/22.30 Uhr (oder auch später) bringen und begleiten wir gerne nach Hause. Anmeldung zwecks Planung des Einkaufs ist gerne gesehen: FON: , MAIL: Spontanes Dazukommen ist jederzeit möglich! Neujahrsempfang der Frauenhilfe Anläßlich ihres 50jährigen Jubiläums lädt die Frauenhilfe zu einem Neujahrsempfang ins DBH ein. Am 23. Januar 2013 möchten wir Sie gegen einen Unkostenbeitrag von 5 Euro von Uhr mit Schlemmereien von unserer Sterkrader Kaffeetafel verwöhnen. Außerdem hören wir Gedanken und Geschichten zum neuen Jahr. Bitte melden Sie sich bis zum 16. Januar unter folgenden Rufnummern an: Jutta Nowak Tel und Annemarie Peters Tel Wir holen Sie auch gerne ab! Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

48 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Anmerkung zum Neujahrsgottesdienst! ACHTUNG ORTSWECHSEL In der Vergangenheit fand der Neujahrsgottesdienst traditionell in der Christuskirche statt. Mit dem neuen Jahr 2013 ändert sich das. In ungeraden Jahren soll jetzt dieser zentrale Gottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen am Dietrich-Bonhoeffer-Haus stattfinden. Dafür findet der zentrale Ostermontagsgottesdienst, der bisher an der Mozartstraße gefeiert wurde, dann an der Christuskirche statt. Kochkurs im DBH Ab Januar 2013 gibt es ein neues Angebot im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Das Ev. Familien- und Erwachsenenbildungswerk bietet unter der Leitung von Sabine Gnaudschun in der Küche des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses Kochkurse an. Die Kurse werden in der Regel dienstags in der Zeit von 18 bis 21 Uhr stattfinden. Geplant sind ein Jahreskochkurs ( Quer durch das Jahr am DBH - 6 Treffen über das Jahr verteilt) sowie Einzelabende zu bestimmten Themen ( Brotaufstriche und Brötchen im April, Süße Träume: Torten, Kuchen und Desserts im Mai und Vegane Küche im September). Im Oktober wird außerdem ein Brotbackkurs angeboten. Dieser findet dann aber an einem Wochenende statt (Freitagabend und Samstagvormittag). Sabine Gnaudschun ist Gesundheits- und Kneippberaterin und gibt gerne auch telefonisch weitere Auskünfte zu den Kursen. (Tel ) Die Kursbeschreibungen und Anmeldekarten finden sie im neuen Programmheft des Ev. Familien- und Erwachsenenbildungswerks Oberhausen Kreativworkshop Stempelkunst im DBH Am 02. Februar 2013 findet von Uhr ein Workshop rund um das Thema Stempeln statt. Dieser Kurs richtet sich an Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren. Mit unterschiedlichen Techniken und Stempeln wollen wir Grußkarten, Collagen usw. erstellen. Das Material wird gestellt, kann aber auch mitgebracht werden. Infos Jutta Nowak, Tel Anmeldung beim Ev. Familien- und Erwachsenenbildungswerk, Tel Frauenfrühstück im DBH Am 16. Februar 2013 lädt die Frauenhilfe wieder von Uhr zu einem Frauenfrühstück ein. Zum Thema Die wiedergefundene Zeit - Duft und Erinnerung wollen wir uns austauschen. Infos und Anmeldung Jutta Nowak, Tel Jubiläumsjahr am DBH Mit dem kommenden Jahr werfen große Ereignisse ihre Schatten voraus. Der Bezirk Dietrich-Bonhoeffer-Haus/Mozartstraße wird 50 Jahre alt. Ebenso die Frauenhilfe. Und der Chor UM HIMMELS WILLEN feiert sein 10jähriges Bestehen. Dieses Festjahr wollen wir gebührend begehen mit einem großen Fest, mit Kaffeetrinken und Frühstück, kulturell, mit Vorträgen und Festschrift. Dazu gibt es im nächsten Jahr einen EXTRA-FLYER mit allen Terminen. Freut euch! Die Zeit ist nah! 48 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

49 Dietrich-Bonhoeffer-Haus 10 Jahre Um Himmels Willen Le temps passe - die Zeit vergeht! 50 Jahre Dietrich-Bonhoeffer- Haus, 50 Jahre Frauenhilfe - und 10 Jahre Um Himmels Willen. Seit sich im Mai des Jahres 2003 sieben Wagemutige Sängerinnen und Sänger zusammen gefunden haben, um gemeinsam zu singen, hat sich einiges getan: Der Chor hat inzwischen über 50 Mitglieder, etliche Chorproben und Auftritte hinter sich, ein Logo und ein einheitliches Outfit, Gerätschaften, einen Förderverein und zehn Jahre lang eine Menge Spass gehabt! Das wollen wir mit Ihnen und Euch gebührend feiern! Unsere kleine Festschrift kommt Anfang des neuen Jahres heraus, eine CD kann bereits gegen Spende erworben werden. Und schon jetzt möchten wir zu unseren beiden großen Jubiläumskonzerten einladen: am 12. Oktober 2013 in der Friedenskirche und am 13. Oktober in der Christuskirche. Wir hoffen, Sie sind und Ihr seid mit dabei, wenn wir 10 Jahre musikalisch Revue passieren lassen und auch neue Stücke präsentieren werden. Wer möchte, kann auch aktiv mitmachen: An alle, die zu unseren Konzerten kommen wollen, verteilen wir Puzzleteile, die am Konzerttag zu einem großen Bild zusammengefügt werden sollen. Wir hoffen natürlich, dass dann kein Teil fehlen wird! Weitere Informationen gibt es auf unserer Website und aktuell zu unseren Veranstaltungen in der Tagespresse, auf Flyern und Postern! Also dann: Wir sehen und hören uns :-) ar Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

50 Freud und Leid Freud & Leid Taufen Nachtrag von Juni 2012: Leonie Schulten Nachtrag von Juli 2012: Timo Joel Huckels : Henri Luis Wensing Im August 2012 wurden getauft: Ida Marie Schmenk : Anton Lucas Schmenk : Ole Schramm : Julian Sawall : Marie Grendel : Jona Hagenberger : Praveena Premakumar : Elias Schön Varela : Andreas Krohm : Lisa Krohm : Christina Krohm Im September 2012 wurden getauft: Elay Kaczmarek : Finn Noah Storch : Luca Whiteside : Lisa Spittel : Jeremy Jason Eis : Jan Nico Eis : Samantha Chantal Eis : Cristin Celin Eis : Adrian Stratmann : Luisa Smak : Leona Duckheim : Til Duszynski Im Oktober 2012 wurden getauft: Fiona Reintjes : Luca Averkamp : Kira Larissa Völkel : Katharina Chromik Trauungen Nachtrag von Juli 2012: Nils und Yvonne Ziebuhr, geb. Schneider : Mario Dennis und Sabrina Sylla, geb. Kortz : Simon- André Robert und Anne Karen Wensing, geb. Witt Im August 2012 wurden getraut: Dirk und Susanne-Catrin Siebert, geb. Postert : Michael und Natalja Kostarev, geb. Mironenko : Stefan Habel und Alexandra Vivien Dorschu : Marco und Natalie Otte, geb. Adams Im September 2012 wurden getraut: Marco und Jana Brosowski, geb. Prelewski Im Oktober 2012 wurden getraut: Claudia und Frank Eickers, geb. Hühnerschulte Bestattungen Nachtrag vom Juli 2012: Johann Franz Rohde, 76 J. : Helmut Schroer, 83 J. : Werner Lemken 71 J. : Lieselotte Kasten, 89 J. Im August 2012: Erika Gomm, 83 J. : Gerhard Hermann Gottfried Hüser, 80 J. : Mirjam Irmgard Anna Matten, 97 J. : Reinhold Schettler, 80 J. : Lieselotte Pieper, 91 J. : Paul Hagenbrock, 86 J. : Helga Viktoria Jähnel, 73 J. : Hella Rotthoff, 75 J. : Lilli Babette Vogler, 83 J. : Jürgen Baumgarten, 65 J. : Else Giering, 89 J. : Else Mathilde Bodendieck, 96 J. : Edith Oesterbeck, 80 J. : Friedrich Wilhelm Schmidtkamp, 75 J. : Henriette Theresia Horstkamp, 91 J. : Gertrud Johanne Höfkes, 86 J. : Dieter Eckhard Mauritz, 70 J. : Maria Erna Middendorf, 85 J. Im September 2012: Gerhard Lysko, 81 J. : Sigrun Miderla, 71 J. : Walter Friedhelm Troisdorf, 62 J. : Hans-Dieter Gleiß, 67 J. : Ida Christine Sonntag, 94 J. : Heinrich Roder, 92 J. : Klaus Helmut Gustav Fischer, 81 J. : Doris Margot Kruskic, 59 J. : Ruth Marie van Haaren, 85 J. : Reinhold Rose, 81 J. : Günter Nehrkorn, 53 J. : Reinhold Erich Franz Hinzmann, 90 J. : Anneliese Wickop, 87 J. : Marion Brigitte Brahm, 47 J. : Helga Eimers, 74 J. : Manfred Franz Nawrocki, 71 J. : Anneliese Roll, 84 J. : Ingeborg Erika Steinkamp, 82 J. Im Oktober 2012: Helene Wilhelmine Lorenz, 98 J. : Thomas Nohlen, 47 J. : Rolf Müller, 88 J. : Elisabeth Schröer, 90 J. : Heinz-Peter Meisner, 65 J. : Alfred Muss, 73 J. : Stefan Sebastian Knorr, 29 J. : Volkhard Günther Hippe, 67 J. : Gerhard Günther Bartau, 96 J. : Gerhard Hermann Neumann, 84 J. : Ingrid Katharina Anna Dintinger, 80 J. : Werner Berg, 77 J. : Margarete Kempmann, 85 J. : Inge Kokoska, 78 J. 50 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

51 Holten / Eickelkamp Dezember Else Klopsch, 90 J. 2. Ingrid Mähler, 70 J. 2, Adam Scheffler, 83 J. 2. Minna Sobkowiak, 88 J. 3. Hannelore Ternes, 81 J. 4. Heinz Ruthert genannt Spickermann, 75 J. 5. Ilse Plankert, 91 J. 8. Hans Stäcker, 83 J. 9. Helga Sandkühler, 70 J. 10. Hans-Joachim Schütz, 84 J. 13. Günter Sahm, 84 J. 14. Lieselotte Dukatz, 83 J. 14. Christel Preuß,75 J. 15. Gertraud Böttcher, 75 J. 15. Hannelore Leder, 70 J. 15. Ursula Lippolt, 89 J. 16. Ingrid Ottomeier, 75 J. 17. Ilse Briese, 81 J. 19. Irene Pirnbaum, 83 J. 19. Kurt Schubert, 81 J. 22. Marianne Viebahn, 90 J. 27. Helga Stallberg, 75 J. 28. Eugen Laurat, 88 J. 29. Ingelore Lipka, 85 J. 29. Horst Wuttke, 70 J. 30. Karl Dittrich, 84 J. Januar Ursula Mast, 82 J. 3. Richard Rühl, 82 J. 3. Wilhelm von Stockum, 81 J. 3. Winfried Vogt, 75 J. 3. Theresia Wicke, 81 J. 4. Ferdinand Ginter, 93 J. 8. Hildegard Doroftei, 70 J. 9. Walter Gries, 80 J. 13. Hilde van Bremen, 92 J. 14. Horst Kubis, 75 J. 15. Günter Reimann, 75 J. 16. Frieda Spitzer, 85 J. 17. Ingetraud Steffe, 85 J. 18. Heide Lore Stubbe, 70 J. 20. Käthe Landau, 80 J. 20. Dr. Ernst Prött, 81 J. 20. Waltrud Roll, 83 J. 24. Hilde Schimanski, 80 J. 24. Rudi Schütte, 82 J. 25. Ellen Hoffmann, 75 J. 25. Alfred Klump, 80 J. 28. Helene Wehner, 75 J. 31. Katharina Wester, 86 J. Februar Manfred Kinner, 70 J. 3. Karin Mölder, 70 J. 3. Gerhard Rüsen, 82 J. 5. Jutta Fritsche, 75 J. 5. Horst Müller, 80 J. 9. Edith Schwarz, 82 J. 10. Inge Jesske, 75 J. 10. Elfriede Luft, 83 J. 14. Lisbeth Bruckmann, 83 J. 14. Kurt Röhl, 84 J. 14. Ursula Schnittcher, 75 J. 14. Ewald Spickermann, 83 J. 15. Herbert Haßelkamp, 86 J. 15. Grete Wegenaer, 75 J. 16. Christa Kraas, 81 J. 22. Elfriede Seiz, 92 J. 24. Arnold Jansen, 80 J. 26. Marlene Siwek, 80 J. 26. Inge Weyer, 80 J. 28. Margarete Lachner, 82 J. Friedenskirche Dezember Ursula Goßrau, 83 J. 4. Eva Leinburger, 88 J. 4. Ingeborg Metzker, 84 J. 5. Dorothea Freyth, 87 J. 6. Elisabeth Benedikt, 82 J. 6. Erich Rau, 84 J. 6. Ursula Udke, 89 J. 8. Ruth Meuser, 75 J. 8. Eugenie Porsch, 87 J. 14. Helene Drozda, 89 J. 14. Karl-Heinz Liedtke, 70 J. 15. Otto Klietsch, 84 J. 16. Hildegard Hübner, 85 J. 16. Christa Nordmann, 75 J. 16. Ingeborg Oelsner, 85 J. 16. Hedwig Scherer, 92 J. 17. Else Reuter, 82 J. 18. Hilda Breitkreuz, 85 J. 18. Gerhard Wollenberg, 83 J. 19. Alfred Klee, 83 J. 19. Günter Krebs, 70 J. 20. Rosalia Niedental, 85 J. 21. Dr. Joachim Kotzur, 83 J. 22. Christel Nolte, 70 J. 23. Brunhilde Hüttermann, 75 J. 24. Lieselotte Mühlau, 83 J. 25. Hella Rau, 75 J. 29. Wilma Visbörger, 82 J. Geburtstage Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

52 Geburtstage 30. Gerda Geritzmann, 90 J. 30. Wilhelm Strietholt, 90 J. 31. Anneliese Preuß, 88 J. Januar Hildegard Burghardt, 84 J. 1. Heinz Fischer, 85 J. 2. Doris Leschke, 93 J. 3. Gertrud Peters, 85 J. 5. Elisabeth Backhaus, 92 J. 5. Luise Ebbers, 86 J. 8. Manfred Kluweit, 85 J. 9. Hildegard Eimers, 86 J. 11. Erna Meinike, 91 J. 11. Karl Meßmann, 86 J. 12. Hanneliesel Niese, 86 J. 13. Christine Fischer, 84 J. 14. Erna Dohmen, 93 J. 14. Lore Witt, 90 J. 15. Horst Zobel, 80 J. 16. Brigitte Kotzur, 82 J. 19. Waldemar Reinke, 70 J. 19. Margareta Tabbara, 91 J. 20. Hans-Dieter Boes, 80 J. 20. Karl-Heinz Larisch, 75 J. 21. Ursula Stewin, 82 J. 21. Elsbeth Zock, 90 J. 23. Gottlieb Grebe, 82 J. 26. Christa Schleuter, 70 J. 29. Peter Gollub, 70 J. 30. Heinrich Weischede, 91 J. Februar Josef Domanski, 91 J. 1. Helga Spickmann, 80 J. 2. Heinrich Ristau, 81 J. 4. Irene Brettschneider, 81 J. 4. Charlotte Domanski, 90 J. 4. Erna Heysel, 87 J. 4. Ruth Laudert, 70 J. 4. Sieglinde Luft, 87 J. 4. Heinz Vogeler, 80 J. 10. Gustav Brinks, 81 J. 10. Vera Frescher, 83 J. 10. Friederike Hüfing, 93 J. 11. Adina Schmidtke, 82 J. 12. Christel Selle, 83 J. 16. Waltraud Flanz, 83 J. 17. Harry Berthold, 87 J. 17. Hannelore Klein, 86 J. 17. Egon Luczak, 70 J. 17. Elisabeth Senebald, 81 J. 20. Elfriede Flack, 87 J. 20. Christa Schürmann, 82 J. 20. Wilhelm Weitekamp, 88 J. 21. Käthe Hitzmann, 84 J. 21. Helga Lambertz, 75 J. 22. Irmgard Ewert, 89 J. 23. Elisabeth Pahlke, 84 J. 24. Inge Bornträger, 81 J. 24. Elfriede Graevenbruck, 92 J. 25. Erna Waschow, 88 J. 27. Friedrich Eickelen, 87 J. 27. Ilse Charlotte Ulbrich, 86 J. 28. Arthur Neumann, 87 J. Christuskirche Dezember Bruno Hecht, 85 J. 4. Heinz Beckehoff, 82 J. 4. Margot Gehring,80 J. 6. Hannelore Linnauer, 70 J. 8. Inge Steeger, 84 J. 9. Wilhelm Legarth, 87 J. 11. Christel Hobert, 87 J. 12. Heinrich Knüfer, 88 J. 13. Heinz Ober, 82 J. 13. Irma Sons, 85 J. 14. Margarete Brans, 80 J. 15. Viktor Scheffer, 80 J. 16. Eleonore Hüing, 82 J. 19. Renate Echterbruck, 70 J. 20. Erna Nehrenheim, 85 J. 23. Erwin Bauer, 86 J. 23. Marianna Köhler, 81 J. 23. Manfred Musialak, 80 J. 24. Christa Kressin, 81 J. 25. Meta Skorzynski, 93 J. 29. Lieselotte Ernek, 70 J. 31. Eva Lörx, 75 J. 31. Inge Zeien, 81 J. Januar Waltraud Molsbeck, 84 J. 1. Waldemar Steinlicht, 84 J. 2. Edda Fakesch, 84 J. 4. Elke Haase, 70 J. 5. Berta Braun, 83 J. 5. Else John, 82 J. 7. Christel Bukal, 75 J. 7. Gertrud Gido, 85 J. 8. Kea Tiburski, 85 J. 9. Renate Bieler, 70 J. 12. Hildegard Kämper, 81 J. 15. Ruth Giga, 82 J. 16. Erhard Löper, 83 J. 17. Wilhelmine Eichler, 93 J. 17. Luise Hepner, 97 J. 17. Ulrich Ramme, 81 J. 18. Hannelore Rupprechter, 82 J. 52 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

53 19. Helga Wolmer, 81 J. 20. Helene Willner, 88 J. 21. Hilda Baltes, 86 J. 21. Gabriele Pieper, 85 J. 24. Siegfried Kaminski, 80 J. 24. Gertrude Tietze, 84 J. 25. Roman Appel, 84 J. 25. Else Ruhnke, 89 J. 27. Hermann Ebert, 80 J. 27. Liesbet Elstermann, 98 J. 27. Fredy Zühlke, 80 J. 28. Helga Kresse, 75 J. 29. Emmi Grafen, 89 J. Februar Erna Blum, 81 J. 2. Alma Gordon, 86 J. 2. Anna Tebbe, 80 J. 4. Klaus Feyen, 70 J. 4. Lucie Schneider, 84 J. 6. Elisabeth Noldus, 87 J. 7. Lieselotte Lutz, 80 J. 7. Bernhard Stahl, 80 J. 8. Erika Hetkamp, 75 J. 8. Helga Ostermann, 92 J. 10. Wilhelm Schön, 87 J. 11. Edeltraut Kaminski, 75 J. 12. Gertrud Hegmanns, 86 J. 12. Hartmut Kaufmann, 75 J. 13. Adelheid Haag, 82 J. 13. Elfriede Welk, 98 J. 14. Irmgard Schumacher, 84 J. 15. Inge Löhlau, 80 J. 15. Anneliese Nell, 70 J. 16. Anneliese Meierhof, 75 J. 17. Margarete Zimmermann, 88 J. 18. Brigitte Wrzal, 70 J. 21. Jürgen Bastians, 81 J. 21. Waltraud Bendler, 85 J. 22. Eckart Kaufmann, 70 J. 23. Ursula Dannowski, 88 J. 23. Anni Kühnast, 75 J. 25. Elsbeth Kirchmann, 93 J. 26. Gertrud Michling, 84 J. 27. Margarete Altrogge, 92 J. 28. Margarete Mutsch, 86 J. Schwarze-Heide-Biefang Dezember Hannelore Majer, 83 J. 10. Irmtraud Sons, 80 J. 11. Alexander Brauer, 75 J. 11. Werner Mosel, 83 J. 13. Elfriede Wolf, 86 J. 16. Joachim Dietrich, 84 J. Geburtstage 16. Anna Frost, 93 J. 16. Arndt Wiebus, 70 J. 21. Hildegard Flemming, 70 J. 24. Gisela Thomas, 81 J. 25. Erwin Kolebski,80 J. 25. Elisabeth Ziegler, 95 J. 27. Kurt Haag, 80 J. 27. Werner Riesop, 87 J. 28. Karl Mroz, 82 J. 29. Heidemarie Stüber-Belack, 70 J. 31. Hans-Walter Sachau, 83 J. Januar Brigitte Bischof, 81 J. 5. Hildegard Czech, 89 J. 6. Karin Miesemer, 70 J. 7. Heinz Sadlowski, 80 J. 12. Heinz Haselmeyer, 75 J. 12. Harri Pollmanns, 85 J. 13. Christel Hahn, 82 J. 13. Elise Towara, 88 J. 14. Else Becker, 89 J. 15. Herbert Beckmann, 81 J. 15. Ruth Günther, 82 J. 16. Ilse Dörner, 86 J. 16. Karl-Heinz Steinhauer, 70 J. 17. Rosemarie Kellner, 70 J. 22. Erhart Weinthal, 83 J. 23. Gertrud Maas, 89 J. 23. Doris Schröder genannt Weghorst, 70 J. 24. Helmut Scholz, 85 J. 26. Anna Reinefeld, 91 J. 27. Edda Harlos, 70 J. 30. Erwin Götz, 75 J. Februar Johanna Hohmann, 82 J. 1. Christa Rädsch, 80 J. 2. Dr. Günter Ludwig, 83 J. 6. Helmut Biersching, 87 J. 7. Günter Borchers, 75 J. 8. Hans Hüben, 75 J. 8. Margarete Kirstein, 75 J. 9. Jochen Doberstein, 70 J. 9. Horst Löber, 70 J. 11. Hannelore Marschan, 81 J. 11. Günter Senkbeil, 80 J. 12. Ruth Felderhoff, 70 J. 15. Gertrud Riehl, 95 J. 16. Ursula Serfling, 75 J. 17. Anneliese Heinzen, 84 J. 18. Hilde Berger, 84 J. 18. Werner Lerch, 83 J. 18. Hannelore Pollmanns, 82 J. 20. Elisabeth Renzing, 94 J. 22. Waltraud Pfenninger, 80 J. Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

54 Geburtstage/Impressum 22. Friedhelm Reckermann, 75 J. 25. Ruth Heckhoff, 75 J. 26. Wilhelm Budde, 82 J. 27. Günther Gugisch, 75 J. 27. Inge Höner, 86 J. Dietrich-Bonhoeffer-Haus Dezember Anna Leonhardt, 89 J. 1. Ingeborg Schröter, 75 J. 1. Ilse Wobser, 85 J. 2. Walter Willems, 87 J. 4. Günter Gerhard, 88 J. 4. Franz Janzen, 82 J. 4. Wilma Ververs, 80 J. 6. Helga Unger, 81 J. 8. Irma Matikowski, 70 J. 9. Rolf Egner, 75 J. 10. Herbert Goldmann, 80 J. 11. Lieselotte Weigmann, 80 J. 12. Fritz Hallay, 83 J. 12. Walter Möller, 83 J. 14. Helga Kluge, 80 J. 15. Waldemar Hermann, 84 J. 16. Rosemarie Seeck, 70 J. 17. Rudolf Kuchler, 86 J. 17. Anneliese Walter, 83 J. 18. Horst Womes, 75 J. 23. Elisabeth Janssen, 75 J. 24. Christel Klingelberger, 95 J. 27. Eveline Merten, 84 J. 30. Gertrud Hartmann, 94 J. Januar Karl Schönell, 82 J. 7. Fritz Autschbach, 80 J. 7. Ingetraud Dörfer, 75 J. 8. Eike Stender, 75 J. 18. Friedrich Fröhlich, 82 J. 19. Emmi Helfenbein, 88 J. 21. Christel Luft, 80 J. 23. Hildegard Tenter, 85 J. 24. Sigrid Ostendorf, 81 J. 25. Gerda Harfst, 85 J. 27. Odo Luft genannt Wagener, 75 J. 28. Ingrid Ellekotten, 70 J. 28. Elfriede Schürmann, 90 J. 29. Otto Hoffmann, 89 J. 29. Hildegard Schulz, 83 J. 30. Anneliese Kuhle, 83 J. 30. Anneliese Pleiß, 83 J. 31. Emmi Rogowski, 80 J. Februar Gertrud Lausch, 84 J. 2. Wilhelm Ruhloff, 84 J. 6. Winfried Bohnerth, 80 J. 7. Gertrud Pöhler, 88 J. 8. Heinz Lenz, 81 J. 9. Reiner Heinen, 91 J. 10. Johanna Hüttermann, 83 J. 14. Kurt Jakobi, 82 J. 15. Elke Keller, 70 J. 16. Frieda Ahac, 75 J. 16. Ingrid Schröer, 81 J. 17. Edith Flesch, 75 J. 18. Anneliese Große-Allermann, 88 J. 20. Heide Kindl, 70 J. 20. Edith Watschoeder, 91 J. 21. Elfriede Hoffmann, 84 J. 25. Barbara Koehn, 70 J. 26. Gerhard Schnabel, 86 J. 28. Kurt Matern, 84 J. Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Holten-Sterkrade Steinbrinkstraße 158, Oberhausen V.i.S.d.P.: Iris Lutz; Redaktionsmitglieder: E. Dirks (ed), B. Gutleben (bg), K. Hain (kh), W. Lantermann (wl), I. Lutz (il), M. Mauer (mm) A. Reinhold (ar), H. Wilms (hw) Endredaktion für die kommende Ausgabe: , Auslieferung: Layout: No3Monkeys - Web- & Printdesign : Tel : Druck: Lebenshilfe Oberhausen, Max-Planck-Ring 50, Tel Spendenkonto Gemeindebrief: Konto: , BLZ (KD-Bank), Stichwort: Gemeindebrief 54 Dezember Februar 2013 Ev. Kgm. Holten-Sterkrade

55 Kontakt Internet Gemeindeamt Sterkrade / Fax: amt.sterkrade@holten-sterkrade.de Andrea Krampe Martina Rotthoff Silke Vogel Angelika Wölfel Friedhofsangelegenheiten Bärbel von Eicken/Sterkrade Martina Rotthoff/Holten Öffnungszeiten: Mo - Do Uhr Di + Do Uhr Vorortbüro Holten Melanie Behrendt buero.holten@holten-sterkrade.de Öffnungszeiten: Mo - Mi Uhr Do Uhr PfarrerInnen Holten Christiane Wilms Henning Wilms Friedenskirche Thomas Fidelak Christuskirche Antje Lizier Schwarze-Heide-Biefang Karin Latour Dietrich-Bonhoeffer-Haus Wiebke Reinhold Gemeindehäuser und KüsterInnen Dirk Berndt (Holten) Wolfgang Milewski (Biefang und Eickelkamp) Friedenskirche Christuskirche / Frank Nilkes Schwarze Heide Michael Mauer (privat) Dietrich-Bonhoeffer-Haus Annette Greifenberg (privat) Kindergartenleiterinnen Grete Sauerland Holten Petra Pollerberg, Friedenskirche Klaudia Schmidthaus, Christuskirche Gudrun Schlinker (stellv.) Schwarze Heide JugendleiterInnen Werner Lantermann, HOL Karin Degen, FK Sylke Kruse, CK Sylke Kruse, CK Jugendraum, CK Jugend SH Jugend DBH OrganistInnen und ChorleiterInnen Annette Heber Bettina u. Volker Heil Monika Mauer Frederick Punsmann Klaus Rehder Andreas Reinhold Marianne Sauerland Peter Stockschläder PresbyterInnen 1. Bezirk Holten Dirk Bäsch Sandra Hecker Ulrike Karmann Nina Lange 2. Bezirk Friedenskirche Jonas Feike Elke Hannemann Heike Lengeling Anna-Katharina Schwenk 3. Bezirk Christuskirche Monika van Elst Frank Giga Anja Kösling Karl-Heinz Müller 4. Bezirk Schwarze-Heide-Biefang Monika Mauer Dr. Jörg Schröer 5. Bezirk Dietrich-Bonhoeffer-Haus Elfriede Dirks Anke Lopotz Sibylle Müller Klaus-Peter Rozman MitarbeiterpresbyterInnen Karin Degen Frank Nilkes Elke Uebbing Diakoniestation Oberhausen Ev. Kirchenkreis Oberhausen Ev. Kgm. Holten-Sterkrade Dezember Februar

56 WEITERE INFOS UNTER WIR LADEN EIN... AM 5. SONNTAG IM MONAT Uhr Biefang Mit Musik und Texten das Jahr langsam ausklingen lassen... Der Gütige ist frei, auch wenn er ein Sklave ist. Der Böse ist ein Sklave, auch wenn er ein König ist. Ich sprach zum Engel an der Pforte des neuen Jahres Augustin... Evangelische Kirchengemeinde HOLTEN-STERKRADE

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