SCHLAGANFALL. Informationen für Betroffene und Angehörige
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- Renate Christel Sternberg
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1 SCHLAGANFALL Informationen für Betroffene und Angehörige
2 Die Firma Schaub Inhalt bietet ihren Kunden als einziger Komplettanbieter in Südbaden eine lückenlose Versorgung im Bereich der Hilfsmittel. Ihr Bedarf wird in unseren Kompetenzzentren oder von einem unserer Aussendienstmitarbeiter ermittelt und an unsere Fachabteilungen weitergeleitet. Wenn Betreuung wichtig wird, unterstützen wir Angehörige, Kliniken, Alten-/Pflegeheime, ambulante Pflegedienste/Sozialstationen und den behandelnden Arzt mit kompetenten Versorgungsvorschlägen und der umfassenden Erfahrung unserer Fachberater und Indikationsspezialisten. Wir kommen gerne zu Ihnen nach Hause und beraten Sie zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen und behindertengerechten Umbauten. Dabei erörtern wir Ihren Bedarf und suchen die zu Ihrer Situation passenden Hilfsmittel heraus. Seite Was ist ein Schlaganfall? 4 Ursachen & Risiken 5 Vorboten 6 Hilfsmittel 7 Wir sprechen mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt über eine geeignete Versorgung und beantragen die Kostenüber nahme bei den Krankenkassen. Leistung vernetzen Zukunft gestalten 2 3
3 Was ist ein Schlaganfall? Ursachen & Risiken Ein Schlaganfall ist eine plötzlich ( schlagartig ) auftretende Durchblutungsstörung im Gehirn, wobei die betroffenen Regionen nicht mehr ausreichend oder gar nicht mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Dadurch können die Hirnzellen irreversibel geschädigt werden. Je nach betroffenem Areal im Gehirn kann es zum Ausfall oder Verlust von alltäglichen Fähigkeiten kommen. Diese können sich z.b. als Lähmungserscheinungen und/oder Sprach- und Sehstörungen äußern. Symptome Plötzlich einsetzende Lähmungserscheinungen oder Kraftlosigkeit einer Körperhälfte oder eines Armes oder Beines. Schlaff hängender Mundwinkel mit verwaschener Sprache. Plötzlich einsetzende Unfähigkeit Worte zu finden oder Worte auszusprechen. Verschwommenes Sehen, Doppelbilder, Einschränkungen des Gesichtsfeldes oder auch plötzlich einsetzende Erblindung. Ursachen: Mangeldurchblutung im Gehirn, z.b. durch Blutgerinsel (Thrombosen) Blutungen im Gehirn Arteriosklerose Verkalkung an den Gefäßinnenwänden Gefäßentzündungen (selten) Risikofaktoren: Bluthochdruck Rauchen Erhöhte Blutfette Diabetes mellitus Herzerkrankungen (Rhythmusstörungen) Gefäßfehlbildungen (Aneurysma) Anti - Baby Pille Weitere Risikofaktoren: Übergewicht Bewegungsmangel Dauerstress übermäßiger Alkoholkonsum Schlaganfall in der Vorgeschichte Verwirrtheit Bewusstlosigkeit Plötzlich einsetzende heftige Kopfschmerzen 4 5
4 Vorboten Hilfsmittel (Beispiele) Bei etwa jedem dritten Schlaganfall kommt es zum Auftreten von sogenannten Vorboten, ausgelöst durch eine zeitlich begrenzte vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns. Dabei lösen sich die Blutgerinsel sofort wieder auf, so dass es in der Folge nicht zum Absterben von Hirnzellen kommt. Es handelt sich hierbei um eine transitorisch ischämische Attacke (TIA). Sie hinterlassen keine bleibenden Schäden. Die auftretenden Symptome bilden sich nach einiger Zeit zurück. Nehmen Sie alle Warnzeichen eines Schlaganfalls ernst! Jeder Schlaganfall ist IMMER EIN NOTFALL! Fortbewegung / Gehen: Handstöcke Rollatoren Fußheber - Bandagen Fußheber - Orthesen Fortbewegung / Fahren: Standard - Rollstühle Leichtgewichtsrollstühle Adaptiv-/Aktivrollstühle Mulifunktionsrollstühle Zubehör wie Therapietische, Bremshebelverlängerungen, Schiebehilfen Bad und WC: Dusch- und Toilettenrollstühle Fahrbare Toilettenstühle Toilettensitzerhöhungen Duschhocker bzw. -stühle Badewannenlifter mit und ohne Drehscheibe Alltagshilfen Anti-Rutschunterlagen Greifzangen Strumpfanzieher Schneid- und Fixierbretter Tellerranderhöhungen Spezialbestecke Bitte beachten Sie: Hilfmittel sind grundsätzlich vorab genehmigungspflichtig. Sprechen Sie uns auf Leihversorgungen an. 6 7
5 Kompetenzzentren: I. Bötzinger Str Freiburg Tel.: II. Hauptstraße Offenburg Tel.: III. Wölblinstraße Lörrach Tel.:
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