Grundzüge der Finanzgeschichte der Habsburgermonarchie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundzüge der Finanzgeschichte der Habsburgermonarchie"

Transkript

1 Grundzüge der Finanzgeschichte der Habsburgermonarchie mit einem Schwerpunkt auf der Institutionenund Verwaltungsgeschichte Thomas Winkelbauer

2 Terminologie, Typologie und (relative) Periodisierung Gerhard Oestreich (1967): Vorform oder Frühform eines dualistischen politischen Verbandes im 14./15. Jahrhundert Finanzstaat (16. Jahrhundert) Militär-, Wirtschafts- und Verwaltungsstaat (ab der Mitte des 17. Jahrhunderts) Gerhard Oestreich (197er Jahre) und Kersten Krüger (198er Jahre), z. t. im Anschluss an Joseph Alois Schumpeter ( Die Krise des Steuerstaates, 1918): Domänenstaat [Schumpeter: Domänenwirtschaft] Finanzstaat (Übergangsstadium zwischen Domänenstaat und Steuerstaat) Steuerstaat von Wolfgang Reinhard 1996 erweitert um: Machtstaat (power state) (seit dem 18. Jahrhundert) (Der Weg vom Steuerstaat zum Machtstaat könne über Zwang oder Konsens führen ; die Habsburgermonarchie sei eine improvisierte Mischung von beidem gewesen.) Richard Bonney und William M. Ormrod (1999) ( Bonney-Ormrod-Modell ): Tributstaat (tribute state) Domänenstaat (domain state) Steuerstaat (tax state) Fiskalstaat (fiscal state)

3 7 Die Entwicklung des Beitrags der böhmischen und österreichischen Länder zu den direkten Steuern, 1544 bis 1911 (in Prozent) ( : Kontribution; 1843 und 1911: Grundsteuer) ab Böhmen, Mähren und (bis 174) Schlesien Steiermark, Kärnten und Krain Österreich ob und unter der Enns

4 Elemente der Österreichischen Finanzrevolution um Einrichtung der Deputation des Status publico-oeconomicomilitaris (1697) 2. Jährliche Staatsbudgets (seit 171) 3. Schaffung einer entpersonalisierten Staatsschuld (Aufnahme von Staatsanleihen in Amsterdam und London seit ca. 1695) 4. Gründung der Wiener Stadtbank (176) 5. Landrekrutenstellung durch die Stände der böhmischen und österreichischen Länder (seit ca. 168) 6. Aufbau eines Systems von indirekten Steuern und Staatsmonopolen 7. Erhöhung des Beitrags Ungarns zu den Staatseinnahmen (ab 1683/84)

5 Die Staatsausgaben der Habsburgermonarchie in ausgewählten Kriegs- und Friedensjahren, 1655 bis 1754 (in Millionen Gulden) (bis 1715 ohne, ab 1717 inkl. Schuldendienst) K)

6 Die Staatsausgaben der Habsburgermonarchie in ausgewählten Kriegs- und Friedensjahren, 1655 bis 1754 (bis 1715 ohne, ab 1717 inkl. Schuldendienst), umgerechnet in ungarische Schlachtochsen (Preise loco Wien) K)

7 Die Staatsausgaben der Habsburgermonarchie in ausgewählten Kriegs- und Friedensjahren, 1655 bis 1754 (in Millionen Gulden) (bis 1715 ohne, ab 1717 inkl. Schuldendienst) K) Die Staatsausgaben der Habsburgermonarchie in ausgewählten Kriegs- und Friedensjahren, 1655 bis 1754 (bis 1715 ohne, ab 1717 inkl. Schuldendienst), umgerechnet in ungarische Schlachtochsen (Preise loco Wien) K)

8 Die Staatsausgaben der Habsburgermonarchie in ausgewählten Kriegs- und Friedensjahren, 1763 bis 1866 (in Millionen Gulden)

9 Direkte Steuern pro Kopf der Bevölkerung in ausgewählten Ländern der Habsburgermonarchie, 1754 bis 1859 (in Gulden) Böhmen Mähren Österreich unter der Enns Ungarn

10 Die S taatsausgaben der österreichischen Reichshälfte Österreich-Ungarns, 1868 bis 1913 (in Millionen Kronen)

11 Die Anteile der einzelnen Ländergruppen der Habsburgermonarchie bzw. (ab 1867) Cisleithaniens an den direkten Steuern, 1542 bis 19 (in Prozent) ab 1655 ab 1682 ab Österreichische Länder Ungarische Länder (nur bis 1867) Lombardei und Venetien bzw. (nach 1866) Sonstige Böhmische Länder Galizien und Bukowina

12 Die Anteile der einzelnen Ländergruppen an den Netto-Staatseinnahmen der Habsburgermonarchie, 1749 bis 1784 (in Prozent) Österreichische Länder Böhmische Länder Ungarische Länder Galizien

13 9 Militär- und Rüstungsausgaben der europäischen Großmächte im Jahr Deutsches Reich Rußland Großbritannien Frankreich Österreich-Ungarn Rüstungsausgaben (in Millionen Dollar) Rüstungsausgaben je 1 Einwohner (in Dollar)

14 Militärausgaben der europäischen Großmächte im Jahr 191 (in Millionen Mark) Deutsches Reich Rußland Großbritannien Frankreich Österreich-Ungarn Italien

15 Anteil der Staatsausgaben am Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen (Staats[ausgaben]quote) in der österreichischen Reichshälfte der Habsburgermonarchie (187 bis 1913) und in der Republik Österreich (1954, 1993) (in Prozent) , , ,1 9, ,9 13,5 18, ,

16 Die österreichischen Erbländer im 16. und 17. Jahrhundert

17

18

19 Entwicklung der habsburgischen Länder, 1526 bis 1795

20 Verwaltung der Habsburgermonarchie um 178 (ohne die Österreichischen Niederlande)

21 Kaisertum Österreich bzw. Österreichisch-Ungarische Monarchie, 1815 bis 1918

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften.

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften. Ich möchte euch heute erzählen, wie Österreich von der Monarchie zur Republik wurde. Im Oktober 1918 versammelten sich die deutschsprachigen Mitglieder des österreichischen Abgeordnetenhauses in Wien.

Mehr

Militär-Veteranenbund der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien

Militär-Veteranenbund der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien "FZM Erzherzog Rainer" Militär-Veteranen-Vereine in der österreichisch-ungarischen Monarchie mit Stand 1913 Ortsverband Gründungsjahr Mitglieder Dem k. k. österreichischen Militär-Veteranen-Reichsbund

Mehr

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9

Mehr

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Peter Rauscher Sommersemester 2015

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Peter Rauscher Sommersemester 2015 Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca. 1815 Peter Rauscher Sommersemester 2015 Internetgestützte Lehre www.univie.ac.at/igl.geschichte/rauscher/ 1. Prüfungstermin: Mo., 29. 06. 2015 16:45

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Geschichte Österreichs

Geschichte Österreichs Ländergeschichten Geschichte Österreichs Bearbeitet von Alois Niederstätter 1. Auflage 2007. Buch. 300 S. Hardcover ISBN 978 3 17 019193 8 Format (B x L): 14,2 x 21,5 cm Gewicht: 440 g Weitere Fachgebiete

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

GRUNDZÜGE DER GESCHICHTE DER HABSBURGERMONARCHIE UND ÖSTERREICHS

GRUNDZÜGE DER GESCHICHTE DER HABSBURGERMONARCHIE UND ÖSTERREICHS ERNST JOSEPH GÖRLICH 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. GRUNDZÜGE DER GESCHICHTE DER HABSBURGERMONARCHIE

Mehr

ÖSTERREICH UND SEINE HERRSCHER

ÖSTERREICH UND SEINE HERRSCHER ÖSTERREICH UND SEINE HERRSCHER 1 INHALTSVERZEICHNIS Babenberger... S. 03 Habsburger... S. 03 Habsburgermonarchie... S. 04 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: K.Ö.St.V. Gothia zu Wien im MKV Anschrift:

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

Die 55 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1

Die 55 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1 Die 55 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1 1. Albanien Beitrittsdatum: Juni 1991 Kostenbeteiligung an der OSZE: 0,19 Prozent (OSZE-Rang: 32) 2 Fläche: 28.748 km² (OSZE-Rang: 45)

Mehr

inhaltsverzeichnis inhalt 1. Vor- und Frühgeschichte Das ursprüngliche Beuteteilrecht der Gemeinde ist die Keimzelle des öffentlichen Finanzsystems.

inhaltsverzeichnis inhalt 1. Vor- und Frühgeschichte Das ursprüngliche Beuteteilrecht der Gemeinde ist die Keimzelle des öffentlichen Finanzsystems. inhalt Einführung: 5000 Jahre Steuern 1. Vor- und Frühgeschichte Das ursprüngliche Beuteteilrecht der Gemeinde ist die Keimzelle des öffentlichen Finanzsystems. 13 21 2. Frühe Hochkulturen Mesopotamien

Mehr

inhaltsverzeichnis inhalt 1. Vor- und Frühgeschichte Das ursprüngliche Beuteteilrecht der Gemeinde ist die Keimzelle des öffentlichen Finanzsystems.

inhaltsverzeichnis inhalt 1. Vor- und Frühgeschichte Das ursprüngliche Beuteteilrecht der Gemeinde ist die Keimzelle des öffentlichen Finanzsystems. inhalt Einführung: 5000 Jahre Steuern 1. Vor- und Frühgeschichte Das ursprüngliche Beuteteilrecht der Gemeinde ist die Keimzelle des öffentlichen Finanzsystems. 13 21 2. Frühe Hochkulturen Mesopotamien

Mehr

Geschichte Europas

Geschichte Europas Manfred Görtemaker Geschichte Europas 1850-1918 Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 I. Europa nach der Revolution 1. Der Sieg der Reaktion 11 a) Das Scheitern der demokratischen Erhebungen 11 b) Das Zweite

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

Inhalt. Vorwort des Herausgebers... 11

Inhalt. Vorwort des Herausgebers... 11 Inhalt Vorwort des Herausgebers... 11 Einleitung: Was heißt»österreich«und»österreichische Geschichte«?... 15 Von Thomas Winkelbauer Formen und Wandlungen des Osterreichbegriffs...15 Ostarrichi Austria

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Pressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten

Pressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt

Mehr

BAND 4 EUROPA IM ZEITALTER DES ABSOLUTISMUS UND DER AUFKLÄRUNG

BAND 4 EUROPA IM ZEITALTER DES ABSOLUTISMUS UND DER AUFKLÄRUNG BAND 4 EUROPA IM ZEITALTER DES ABSOLUTISMUS UND DER AUFKLÄRUNG Unter Mitarbeit von Karl Otmar Freiherr von Aretin, Herbert Jansky, Kurt Kluxen, Ricardo Krebs, Gerhard Oestreich, Hans Roos, Ivo SchöfTer,

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN

AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN Ziele: Vorherrschaft in Europa, Wettstreit um die Kolonien Deutsches Kaiserreich wirtschaftliche, politische und militärische Großmacht Frankreich

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% : Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse

Mehr

Die politische Neuordnung Mitteleuropas zu Beginn des 19. Jh. Frz. Revolution

Die politische Neuordnung Mitteleuropas zu Beginn des 19. Jh. Frz. Revolution Die politische Neuordnung Mitteleuropas zu Beginn des 19. Jh. Frz. Revolution 1789 Liberté Egalité Fraternité Napoléon Bonaparte (als General der Revolutionstruppen) Die politische Neuordnung Mitteleuropas

Mehr

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juli 2008

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juli 2008 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juli 2008 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Juni 2008 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.446.000

Mehr

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

WienTourismus. Tourismus in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte

WienTourismus. Tourismus in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte Touris in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte WWW.WIEN.INFO Wirtschaftliche Bedeutung Strategiegruppe jährliche Wertschöpfung: ~ 3,6 Milliarden (direkte und indirekte Effekte) 5 % von Wiens Bruttoregionalprodukt

Mehr

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Das Habsburgerreich und die Osmanen

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Das Habsburgerreich und die Osmanen Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca. 1815 Das Habsburgerreich und die Osmanen Peter Rauscher Sommersemester 2015 Das Habsburgerreich, Ungarn und die Osmanen Osmanisches Reich: Ursprünglich

Mehr

Geburtenentwicklung in Deutschland

Geburtenentwicklung in Deutschland Geburtenentwicklung in Deutschland 5 Zusammengefasste Geburtenziffern je 1 Frauen 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Trendlinie Geburten je 1 Frauen 1871/8 191/1 1913 1916 1919 1922 1925 1928 1931 1934 1937 194 1943

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Edelmetallschalterpreise

Edelmetallschalterpreise 8 1 1 Gramm 8,440000 46,060000 9 1 (Kinebar) 1 Gramm Kinebar 8,440000 46,060000 60 (Kinebar) Gramm Kinebar 9,40000 79,700 61 (Kinebar) Gramm Kinebar Weihnachten 9,40000 6 (Kinebar) Gramm Kinebar Ostern

Mehr

Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas

Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas M17/3/HISTX/HP3/GER/TZ0/EU Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas Mittwoch, 10. Mai 2017 (Vormittag) 2 Stunden 30 Minuten Hinweise für die Kandidaten y Öffnen Sie diese Klausur erst, wenn

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr

Christliche Religionen (Teil 1)

Christliche Religionen (Teil 1) Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: Name: Ländersteckbrief Deutschland 28a. Fläche: Quadratkilometer Deutschland

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 058/2013 Erfurt, 13. März 2014 Thüringer Außenhandel im 4. Vierteljahr 2013: Importe steigen, Exporte sinken weiter Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes

Mehr

STAATSAUSGABEN FÜR DIE VERTEIDIGUNG

STAATSAUSGABEN FÜR DIE VERTEIDIGUNG BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG BÜRO FÜR SICHERHEITSPOLITIK Interne Information zur Sicherheitspolitik Nr. 17 ERICH REITER URSULA SEDLACZEK STAATSAUSGABEN FÜR DIE VERTEIDIGUNG in Relation zu den

Mehr

Karl-Friedrich Krieger. Die Habsburger im Mittelalter. Von Rudolf I. bis Friedrich III. Zweite, aktualisierte Auflage. Verlag W.

Karl-Friedrich Krieger. Die Habsburger im Mittelalter. Von Rudolf I. bis Friedrich III. Zweite, aktualisierte Auflage. Verlag W. Karl-Friedrich Krieger Die Habsburger im Mittelalter Von Rudolf I. bis Friedrich III. Zweite, aktualisierte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort I. Die Anfange und der Aufstieg zur Königsdynastie

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung in den NIEDERLANDEN und BILATERALER AUSSENHANDEL mit ÖSTERREICH

Wirtschaftliche Entwicklung in den NIEDERLANDEN und BILATERALER AUSSENHANDEL mit ÖSTERREICH Wirtschaftliche Entwicklung in den NIEDERLANDEN und BILATERALER AUSSENHANDEL mit ÖSTERREICH FAMILIENHOCHZEIT IN WIEN AM 7. JUNI 2014 TRADITIONELLER WINTERURLAUB IM LECH FUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFT 2014

Mehr

Teilzeitbeschäftigung (Teil 1)

Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

Die 56 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1

Die 56 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1 Die 56 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1 1. Albanien Beitrittsdatum: Juni 1991 Kostenbeteiligung an der OSZE: 0,125 Prozent (OSZE-Rang: 40) 2 Fläche: 28.748 km² (OSZE-Rang: 45)

Mehr

Der europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8

Der europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 Der europäische Integrationsprozess Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 1 Programm 06.04. Etappen der europäischen Einigung, Ziele, Motive und Interessen des Integrationsprozesses,

Mehr

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Peter Rauscher Sommersemester 2015

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Peter Rauscher Sommersemester 2015 Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca. 1815 Peter Rauscher Sommersemester 2015 4. Länder und Landesherrschaft im Hoch und Spätmittelalter Was ist ein Land? Otto Brunner: Rechts und Friedensgemeinschaft

Mehr

Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/ Předmět.

Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/ Předmět. Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/02.0162 ZŠ Určeno pro Sekce Předmět Téma / kapitola Zpracoval (tým 1) Mendelova 8.-

Mehr

Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit

Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit Kupferstich von Abraham Aubry, Nürnberg 1663/64, in: Wolfgang Harms, Hg., Deutsche Illustrierte Flugblätter des 16. und 17. Jahrhunderts,

Mehr

EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION

EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION 1815-1849 VON DIETER LANGEWIESCHE 2. Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1989 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 A. Zur Einheit der Epoche 1 B. Das europäische

Mehr

PRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa

PRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa PRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa eine Erfindung der Aufklärung, davor Nordeuropa vor der Aufklärung Osteuropa zum nördlichen Europa gezählt, die Nord-Süd-Dichotomie

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 066/2015 Erfurt, 25. März 2015 Thüringer Außenhandel im 4. Vierteljahr 2014: Anstieg der Exporte um 9,1 Prozent Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes

Mehr

EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION

EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION 1815-1849 VON DIETER LANGEWIESCHE 5. Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2007 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 A. Zur Einheit der Epoche 1 B. Das europäische

Mehr

7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP)

7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP) VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 7755/AB vom 08.04.2016 zu 8032/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 8. April 2016 Geschäftszahl

Mehr

Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit

Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit In absoluten Zahlen, 31.12.2011 Afrika: 276.070 Amerika: 223.675 Asien: 854.957 Australien und Ozeanien: 13.077 ungeklärt, staatenlos, ohne Angaben: 53.835

Mehr

Münzenboxen- und Kapselfinder

Münzenboxen- und Kapselfinder Münzenboxen- und Kapselfinder verkapselte Münzen Land Durchmesser Kapsel 1/20 Unze China Panda - Gold China 14,00 mm 2250 015P 1/20 Unze Maple Leaf - Gold Kanada 14,10 mm 2250 015P 1/20 Unze Nugget / Kaenguruh

Mehr

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1

Mehr

Familienforscher 1961/9 Familienforschung Ostdeutschland Ostmitteleuropa diverse nein

Familienforscher 1961/9 Familienforschung Ostdeutschland Ostmitteleuropa diverse nein Titel Suchbegriff sachlich Suchbegriff topogr. Ort/Region 50 Jahre "Alte Heimat, Verein heimattreuer Kuhländler e.v." Ortsgeschichte Kuhländchen topogr. Bundesland 1914, inkl. Siebenbürgen und Banat heutiger

Mehr

1 Wo ist was? Was ist wo?

1 Wo ist was? Was ist wo? LEKTION 1 1 Hallo und herzlich willkommen! Sie möchten Deutsch lernen? Das ist super! Fast 100 Millionen (100.000.000) Menschen sprechen Deutsch als Muttersprache. Sie wohnen fast alle in Deutschland,

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: 32 Persen Verlag, Buxtehude 1. Fläche: Quadratkilometer Deutschland grenzt an

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - Mio - 18.000 17.000 16.000 2016 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Mehr

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Teil 1 5 Ö1 - Betrifft:Geschichte Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 12. 16. April

Mehr

DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands

DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK Landeskunde Deutschlands Staat demokratischer parlamentarischer Bundesstaat seit 1949 Geschichte der deutschen Einheit 1871 1914 1918 1919 1933 1933 1945 1949 1990 1990 Geschichte

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 1 Vorwort des Verfassers 2

Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 1 Vorwort des Verfassers 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 1 Vorwort des Verfassers 2 1 Der Charakter der Epoche 3 1.1 Europa im Zeichen von Produktivitätswachstum und Ausbreitung der Gleichheit 3 1.2 Das Wachstum der

Mehr

Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat

Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Stand WS 2010/11) Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Geschichtswissenschaft

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Stand WS 2010/11) Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Geschichtswissenschaft Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Stand WS 2010/11) Universitäten: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Geschichtswissenschaft Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - - 18.000 17.000 2016 16.000 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Mehr

Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (Teil 1)

Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (Teil 1) (Teil 1) Welt ökon. entwickelte Staaten ökon. sich entw. Staaten 8.302 2.688 38.067 Luxemburg 102.145 Norwegen Katar 82.357 79.387 Irland Dänemark Schweiz Schweden 59.752 57.791 54.936 49.066 Ver. Arab.

Mehr

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150

Mehr

Wettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten. Dennis C. Mueller Universität Wien

Wettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten. Dennis C. Mueller Universität Wien Wettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten Dennis C. Mueller Universität Wien 1993 Studie über die Investitionsleistungen von großen US-Unternehmen. q m = r/i r = Grenzerträge auf Investitionen

Mehr

Süß/Haas. Erbrecht in Europa. Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Rembert Süß Würzburg. Prof Dr. Ulrich Haas Mainz. zerb verlag.

Süß/Haas. Erbrecht in Europa. Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Rembert Süß Würzburg. Prof Dr. Ulrich Haas Mainz. zerb verlag. \^u Süß/Haas Erbrecht in Europa Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Rembert Süß Würzburg Prof Dr. Ulrich Haas Mainz zerb verlag Inhaltsübersicht 1 Internationales Erbrecht 1 A. Allgemeine Fragen des Internationalen

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 172/2014 Erfurt, 24. Juni 2014 Thüringer Außenhandel im 1. Vierteljahr 2014: Importe verzeichnen den bisher besten Jahresstart Nach Mitteilung des Thüringer

Mehr

Bundesanstalt für Bergbauernfragen

Bundesanstalt für Bergbauernfragen Bundesanstalt für Bergbauernfragen Gerhard HOVORKA Georg WIESINGER Das Berggebiet im EG-Vergleich Facts & Features Nr. 2 -September 1993 Bundesanstalt für Bergbauernfragen 2 1. ALLGEMEINE DATEN DES BERGGEBIETES

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Erscheinungsdatum: 9. April 2010 Liebe Leserinnen und Leser, auch in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2016 und 2017

Der Außenhandel Bayerns 2016 und 2017 Der Außenhandel Bayerns 2016 und 2017 - - 18.000 2017 17.000 2016 16.000 2017 15.000 2016 14.000 13.000 12.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Inhaltsübersicht

Mehr

Der Weg zur Reichsgründung

Der Weg zur Reichsgründung Der Weg zur Reichsgründung Hindernisse und europäisches Konzert Prinzip der Pentarchie und der Legitimation der Fürstenherrschaft laut dem Wiener Kongress(1815) verhindert einen Zusammenschluss der beiden

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Münzhandlung Ritter GmbH Immermannstrae 19 40210 Düeldorf Deutschland / Germany GOLDMÜNZEN AUS NEUEINGÄNGEN (Januar 2015) Tel: +49 / (0) 211 / 36 78 00 Fax: +49 / (0) 211 / 36 780 25 Email: info@muenzen-ritter.de

Mehr

Eine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes

Eine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr

Mehr

Geschichte. Mario zur Löwen. Die Julikrise Studienarbeit

Geschichte. Mario zur Löwen. Die Julikrise Studienarbeit Geschichte Mario zur Löwen Die Julikrise 1914 Studienarbeit Inhaltsverzeichnis I. Einleitung Seite 02 II. Ursachen zur Entstehung der Julikrise Seite 03 II. 1. Europa am Ende des 19. Jahrhundert Seite

Mehr

Der Außenhandel Bayerns Jan./Juni 2017

Der Außenhandel Bayerns Jan./Juni 2017 Der Außenhandel Bayerns Jan./Juni 2017 18 17 Mrd 2017 16 15 2016 2017 14 13 2016 12 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Inhaltsübersicht Seite Außenhandel

Mehr