100 PROZENT FÜR HANS-PETER FRIEDRICH

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1 B F 46. JAHRGANG AUGUST 2015 NR. 2/2015 EUR 4, INFORMATIONEN MEINUNGEN HINTERGRÜNDE 100 PROZENT FÜR HANS-PETER FRIEDRICH BEZIRKSPARTEITAG DER CSU IN OBERFRANKEN Dr. Hans-Peter Friedrich, CSU-Bezirksvorsitzender in Oberfranken, stellte sich in Anwesenheit des Parteivorsitzenden Horst Seehofer beim Parteitag der CSU in Steinbach am Wald zur Wiederwahl. Friedrich erhielt in geheimer Wahl 100 Prozent und erzielte damit bayernweit das beste Ergebnis eines Vorsitzenden. Erster Gratulant: Parteivorsitzender Horst Seehofer. Inhalt: Seite 3: Bundesminister a.d. Dr. Hans-Peter Friedrich: Herzlichen Dank für das Vertrauen Seite 4-6: Bezirksparteitag in Steinbach am Wald Seite 9: Europa Seite 11-12: Berlin Seite13: München Seite 15-20: Portraits: Landkreis Hof Luisenburg Bad Alexandersbad Deutsche Post AG PVSt. B F Entgelt bezahlt Oberfranken-Kurier Verlags- und Werbe GmbH Rotkreuzstr Bayreuth

2 Impressum Mitgliederzeitschrift des CSU-Bezirksverbandes Oberfranken Herausgeber: Bezirksvorsitzender Dr. Hans-Peter Friedrich, Schützenstr Hof Redaktion: CSU-Medienbeauftragter Klaus Kopka (Chefredakteur) Schützenstr Hof Tel Europa: Monika Hohlmeier, MdEP Europabüro Oberfranken Laurenzistr Lichtenfels Die Verantwortlichen für die Verbandsseiten (Kreisverbände, JU, FU) sind auf den jeweiligen Verbandsseiten aufgeführt. Berichte, die auf einer der obigen Verbandsseiten (Kreisverband, JU, FU) veröffentlicht werden sollen, bitten wir direkt an den jeweils Verantwortlichen zu senden! Kommentar von Klaus Kopka Ein Parteitag nach Maß Blickt man zurück auf die Bezirksparteitage der oberfränkischen CSU in den letzten Jahren, so verliefen sie stets reibungslos; ob in Coburg, Pegnitz oder zuletzt in Bischofsgrün. Das hervorragende Abschneiden von Hans-Peter Friedrich und seiner Kollegen und Kolleginnen, ebenso wie der Wiedereinzug von Monika Hohlmeier in das Europäische Parlament, hat die Partei, ihre Mitglieder und Delegierten beflügelt. Genau in dieser Hochphase erinnerte der Parteivorsitzende Horst Seehofer an die bevorstehenden Aufgaben: 2016 wird ein Arbeitsjahr, sagte er in Steinbach am Wald, dem Austragungsort des diesjährigen Parteitags. Mit seiner Darstellung der Situation in der Region überzeugte der Parteichef. Gleichwertige Lebensverhältnisse erzielen, neue Arbeitsplätze schaffen, behördliche Stellen und Studienplätze nach Oberfranken bringen, waren die Kernsätze, für die er viel Beifall bekam. Das Lob für Hans-Peter Friedrich erstklassige Arbeit und wahre Größe in der Politik war seine Zugabe. Die Delegierten dankten ihm und bestätigten Friedrich mit 100 Prozent. Die Rennsteighalle (ein Schmuckstück), der reibungslose Ablauf mit Spitzenreden von Seehofer und Friedrich, sowie die perfekte Wahlorganisation von Reinhold Rott und seiner Mannschaft, sorgten für einen Parteitag nach Maß. Verlag und Anzeigenverwaltung: Oberfranken-Kurier Verlags- und Werbe GmbH Rotkreuzstraße Bayreuth Tel. 0921/ Fax Mail: verlag@oberfranken-kurier.de Internet: z.zt gilt Anzeigenpreisliste Nr. 19 vom Druck und Versand: Pauli Offsetdruck e. K. Am Saaleschlößchen 6, Oberkotzau / Hof Erscheinungsweise: 4-6 mal jährlich. Die Bezugsgebühr be trägt 4.00 EUR pro Heft zzgl. Versandkosten. Sie ist bei Mitgliedern der CSU im Mitgliedsbeitrag enthalten. 2 Oberfranken-Kurier 2/2015

3 Standpunkt Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen! Liebe Parteifreunde, beim Bezirksparteitag am 20. Juni 2015 hat sich unser CSU-Bezirksverband hervorragend präsentiert. Unser Parteivorsitzender Horst Seehofer war noch nach Tagen voll des Lobes über so eine geschlossene und erfolgreiche oberfränkische CSU. Für das große Vertrauen, das mir bei der Wahl zum Bezirksvorsitzenden entgegengebracht worden ist, danke ich allen Delegierten ganz herzlich. Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Bundesminister a.d. CSU-Bezirksvorsitzender Nach der Sommerpause wird der neue Bezirksvorstand mit Kraft, Elan und Gestaltungswillen unsere Themen vorantreiben: Verkehrspolitik, Digitalisierung, Bildung und Ausbildung, Gesundheit und Kultur sind die Themen, mit denen wir Wirtschaftskraft und Lebensqualität in Oberfranken sichern wollen. Ich wünsche Ihnen eine erholsame Sommerzeit und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen. Ihr Mit stolzem Blick präsentiert der wiedergewählte Bezirksvorsitzende Dr. Hans-Peter Friedrich die Damenriege im Bezirksvorstand. Unter ihnen die Bundestagsabgeordneten Emmi Zeulner (li) und Silke Launert (Dritte v. li), Staatsministerin Melanie Huml (Sechste v. li) und die Sprecherin der oberfränkischen Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer (Zweite v. re). Oberfranken-Kurier 2/2015 3

4 Bezirk Dr. Hans-Peter Friedrich nach seiner Wahl Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Handlungsfähigkeit und Glaubwürdigkeit heben das Vertrauen. Das wollen wir rechtfertigen. Im Bild applaudieren von links: Jürgen Baumgartner, Thomas Silberhorn (hinter Friedrich), Dr. Michael Hohl, Melanie Huml, Bernd Rebhan, Ludwig Freiherr von Lerchenfeld, Friedrich Herdan - IHK Coburg, Dr. Hans Michelbach und Heinrich Rudrof. Die Messlatte liegt hoch. Hans-Peter Friedrich hat sie übersprungen und erhielt dafür minutenlangen Beifall der Delegierten. Alle freuten sich über das verdiente Ergebnis ihres Vorsitzenden, der, so Horst Seehofer in seiner Rede, in der Krise wahre Größe bewiesen hat. Ergebnisse des Bezirksparteitags 2015 Neuwahlen Bezirksvorstand: 1. Bezirksvorsitzender Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB Bezirksvorsitzender, Hof 2. Stellv. Bezirksvorsitzende Melanie Huml, MdL Staatsministerin, Bamberg Thomas Silberhorn, MdB Parl. Staatssekretär, Bamberg Gudrun Brendel-Fischer MdL stellv. Fraktionsvorsitzende Bayreuth-Land Elke Protzmann, Bezirksrätin Neustadt/Coburg 3. Bezirksschatzmeister Michael Hofmann, MdL Alexander König, MdL 4. Bezirksschriftführer Christian Meißner, MdL Heinrich Rudrof, MdL 5. Weitere Vorstandsmitglieder Dr. Harald Fichtner, OB Hof Henry Schramm, OB Kulmbach Martin Schöffel, MdL Jens Korn Dr. Michael Hohl Matthias Zimmer Emmi Zeulner, MdB Annika Popp Hanna El-Muthaseb Kerstin Nestrojil Elke Eberl Diana Troglauer Ulrike Michael Dr. Linda Mergner Stephanie Kollmer Dr. Oliver Bär Thomas Brändlein Dr. Karl Döhler Markus Täuber Paul-Bernhard Wagner Hans-Peter Friedrich und seine vier Stellvertreter innen führen in den kommenden zwei Jahren Oberfrankens CSU. Im Bild von links: Gudrun Brendel-Fischer MdL, Parl. Staatssekretär Thomas Silberhorn MdB, Elke Protzmann, Hans-Peter Friedrich MdB und Melanie Huml MdL. Weitere Ergebnisse finden Sie auch im Internet unter: bv/oberfranken/bezirksvorstand/ 4 Oberfranken-Kurier 2/2015

5 Bezirk Die CSU ist bärenstark Horst Seehofer beim Bezirksparteitag in Steinbach am Wald Der Bayerische Ministerpräsident und Parteivorsitzende Horst Seehofer (re) beim Empfang mit (v. li) Staatsministerin Melanie Huml, Ehrenvorsitzender Werner Schnappauf, Hans-Peter Friedrich, Dr. Hans Michelbach und der Steinbacher Bürgermeister Klaus Löffler. Steinbach - Das hohe Lob mit dem der Parteivorsitzende Horst Seehofer den Spitzenmann der oberfränkischen CSU Dr. Hans-Peter Friedrich ausstattete war ehrlich und verdient. Du hast in einer Krise wahre Größe und Format bewiesen und den Menschen gezeigt, wie man damit umgeht. Du hast in Oberfranken klasse Arbeit geleistet und die CSU auf das Wahljahr 2017 bestens vorbereitet, sagte der Parteivorsitzende ist ein Arbeitsjahr. Was wir jetzt säen, werden wir 2017 bei der Bundestagswahl mit Angela Merkel, der stärksten Kraft in der Union, ernten. Mit Blick auf seine Zuhörer lobte Seehofer das Engagement der Unternehmerfamilie Wiegand in Steinbach, die sich immer wieder für das Gemeinwohl einsetzt. In Oberfranken wird viel angepackt. Auf die Menschen zugehen, ihnen zuhören, dann nachdenken und entscheiden. Mit dieser Devise hat sich die CSU in Bayern zur stärksten Kraft entwickelt. Wir decken das volle Spektrum ab. Unsere Politik muss den Menschen zusagen, nicht den Medien. Wohlstand geht nicht ohne Anstrengung. Immer gut gelaunt. Vorsitzender Hans-Peter Friedrich und Monika Hohlmeier gemeinsam für Oberfranken. Viel Lob für das Unternehmerehepaar Wiegand aus Steinbach/Wald Aufmerksame Zuhörer: Regierungspräsident Wilhelm Wenning (li), IHK- Präsident Heribert Trunk. Oberfranken-Kurier 2/2015 5

6 Bezirk Die CSU ist und bleibt die Partei der Infrastruktur Vor seiner Abreise bekräftigte Seehofer gegenüber den Medienvertretern seine Eindrücke vom Bezirskparteitag: Die CSU in Oberfranken ist auf dem richtigen Weg. Wir werden gemeinsam daran arbeiten, die gesteckten Ziele zeitnah zu erreichen. Zitate von Hans-Peter-Friedrich: Der Ausbau des Schienennetzes hat erste Priorität für die Zukunft der Region Oberfranken. Er schafft Wachstum und entwickelt Zukunft. Wir sind ein christliches Land. Verfolgte und politische Flüchtlinge haben Bleiberecht. Unsere Geduld ist zu Ende. Die griechische Regierung benimmt sich asozial und beleidigt die Solidargemeinschaft Europas. Wahlhelfer im Einsatz Fleißig und zuverlässig sind die Mitarbeiterinnen in den CSU-Geschäftsstellen: Susanne Kraus, Edith Güthlein, Jutta Welzer, Gabriele Baumgärtner, Antje Tries. Die Leitung der Wahlen für den Vorstand und für die Delegierten oblag wieder Reinhold Rott. Souverän bewältigte er die Mammutaufgabe. Die Delegierten zeigten sich bei den rund 10 größtenteils geheimen Wahlgängen diszipliniert Spaß gehört auch zum Parteitag. Die Junge Union mit dem Vorsitzenden Hans-Peter Friedrich (Mitte). Damenwahl für den Vorstand (v. li.): Diana Troglauer, Annika Popp, Kerstin Nestrojil, Ulrike Michael, Dr. Linda Mergner, Hanna El-Muthaseb, Elke Eberl, Stephanie Kollmer (verdeckt), Anita Swidurk. 6 Oberfranken-Kurier 2/2015

7 Bezirk Pflege in Deutschland V. li.: Hermann Imhof, MdL und Gudrun Brendel-Fischer, MdL Zu einer Veranstaltung für ische Pflegekammer aus. Diese Pflegekräfte hatte Gudrun dürfe aber keine Bürokratiemehrung bedeuten. Im Hinblick auf Brendel-Fischer, MdL den Patienten- und Pflege-Beauftragten die beabsichtigte neue Nachtwachen Regelung wurde Imhof auf- der Bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof nach Creußen gefordert, sich für eine Umsetzung eingeladen. Die Gäste lobten die einzusetzen, die den tatsächlichen Schaffung dieser Ansprech- und Bedürfnissen von Heimbewohnern Kümmerer-Position und sprachen entgegenkommt. sich mehrheitlich für eine Bayer- GPA-Sitzung in Hirschaid GPA-Bezirksvorsitzender Reinhard Hautmann dankte der Ministerin Melanie Huml ganz herzlich und übergab ein süßes Dankeschön. Die Bayerische Gesundheitsund Pflegeministerin Melanie Huml hat am 21. Mai bei einer Veranstaltung des Gesundheitspolitischen Arbeitskreises der CSU (GPA) in Hirschaid ihre Positionen zu aktuellen Themen erläutert. Dabei verwies Huml auf das Ziel, allen Bürgerinnen und Bürgern in Bayern gleichwertige Lebensverhältnisse zu ermöglichen. Sie betonte: Dazu gehört für mich eine humane, hochwertige und bezahlbare Gesundheitsversorgung für alle Menschen! Dafür arbeite ich in Bayern und dafür streite ich in Berlin. Am 19. Mai hatte die Ministerin in einer Regierungserklärung im Landtag den ersten Bayerischen Präventionsplan vorgestellt. Sie bekräftigte nun: Gesundheitsförderung und Prävention müssen die gesamte Gesellschaft durchdringen! Dann können wir die Lebensqualität im Freistaat weiter steigern. Huml fügte hinzu: Eine der wichtigsten Aufgaben ist es, unser solidarisches Gesundheitswesen verlässlich und sozial gerecht zu gestalten. Es muss aber auch nachhaltig finanzierbar sein. Außerdem muss für mehr Transparenz in den Finanzströmen des Gesundheitsfonds gesorgt und die Benachteiligung Bayerns abgebaut werden. Die Ministerin ging auch auf das Programm des Bayerischen Gesundheitsministeriums zum Erhalt einer wohnortnahen medizinischen Versorgung im ländlichen Raum ein. Huml betonte: Wir haben bereits erfolgreich die Niederlassung von Hausärzten auf dem Land gefördert. In Oberfranken konnten wir bislang 18 Niederlassungen und zwei Filialpraxisgründungen von Hausärzten fördern. Dort wird aber auch bei Fachärzten die Nachbesetzung von Praxen zunehmend schwieriger. Deshalb unterstützen wir jetzt zusätzlich Kinder- und Frauenärzte, Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendpsychiater. Damit stärken wir die fachärztliche Grundversorgung in allen Regionen Bayerns. Die Mittelstandsunion Informationsveranstaltung der MittelstandsUnion in Regnitzlosau Was bewegt uns? Woran arbeiten wir? Was muss geändert werden? Auf Einladung des CSU Ortsvorsitzenden Regnitzlosau, Oliver Geyer stellte sich die Mittelstands- Union Hof-Stadt / Hof-Land (MU) in einer Informationsveranstaltung interessierten Gästen aus Regnitzlosau und Umgebung vor. Nach Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden sprach Landrat Dr. Oliver Bär zu den Gästen ein Grußwort in dem er die mittelständischen Unternehmer als Rückgrat unseres Wirtschaftstandortes Hochfranken bezeichnete. Das spiegelt sich auch im Rückgang der Arbeitslosenzahlen im Landkreis und der Stadt Hof wieder. Seit Jahren sind die Arbeitslosenzahlen in unserer Region rückläufig. Viele Arbeitssuchende sind wieder in Sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen. Landrat Dr. Bär bedankte sich bei den mittelständischen Unternehmen für deren Weitblick und die Bereitschaft in Arbeits- und Ausbildungsplätze, sowie in Betriebserweiterungen und neue Maschinen zu investieren, ohne die es keinen positiven Strukturwandel gäbe. Nicht zu unterschätzen sind auch viele Startups, die zum Teil zu den Globalplayern gehören. Unsere Wirtschaft lebt vom Mittelstand der vor allem gestaltet. Dies ist ein klares Bekenntnis zu unserer Region. Die Politik muss den Mittelstand durch verlässliche Rahmenbedingungen unterstützen, um bestehende und zukünftige Herausforderungen erfolgreich meistern zu können, so der Landrat. Der MU Kreisvorsitzende Giegold stellte in seiner Rede die Notwendigkeit der MU als Partner und Anwalt des Mittelstandes in den Fokus. Als gewichtiges Sprachrohr in der Politik, vertreten auf allen Ebenen nimmt die MU die Interessen des Mittelstandes wahr und legt dabei auch den Finger in die Wunde, sagte Giegold. Weitere Themen die auf der Tagesordnung stehen, sind u.a. der Abbau der Kalten Progression, Abschaffung der Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge, das Erbschaftssteuergesetz, Bürokratieabbau und die Energiewende. Reinhard Giegold Kreisvorsitzender MU Hof Stadt/Land Oberfranken-Kurier 2/2015 7

8 Namen & Daten UDV Oberfranken tagt in Hof Zum ersten Treffen nach den Neuwahlen kamen die Mitglieder der CSU-Arbeitsgemeinschaft auf Bezirksebene der Union der Vertriebenen und Aussiedler (UdV) in Bayreuth auf Einladung der Bezirksvorsitzenden Sabine Habla zusammen. Alte Freunde trafen auf neue Mitglieder zum aktuellen Gedankenaustausch. Siebzig Jahre nach Flucht und Vertreibung ist eine ganze Generation von Betroffenen nicht mehr da. Heute geht es um ihre Nachkommen. Die Bundeskanzlerin Angela KPV will Initiativen für Oberfranken Stv. KPV-Bezirksvorsitzender Wolfgang Förtsch (re) und 2. Bürgermeisterin Dr. Birgit Weber (Mitte) übergeben ein Themenpapier an Staatssekretär Gerhard Eck (li). Selb. Die Europaabgeordnete Monika Hohlmeier besuchte am Sonntag die Kirchweih in Oberweißenbach. Auf Einladung von Wolfgang Kreil kam die Tochter von Franz-Josef-Strauß am Sonntag in das Festzelt. Die Oberfränkische Vertreterin im Europäischen Parlament nutzte die Gelegenheit,um mit Besuchern ins Gespräch zu kommen. Sie dankte insbesondere den freiwilligen Helferinnen und Helfern, die alljährlich die Kirchweih durchführen und wies auf die große Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements hin. Hohlmeier dankte nicht nur mit Worten, Merkel, eine Reihe von Ministern, Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst haben Ihre Wurzeln in Schlesien, Siebenbürgen, Ost- bzw. Westpreußen, Pommern oder dem Sudetenland. Die UdV Oberfranken wird mit vier Veranstaltungen im Jahr dazu beitragen, die Öffentlichkeit zu informieren und zu interessieren. Gemeinsam mit Dr. Silke Launert, MdB, besuchen wir die Ausstellung Flüchtlinge und Vertriebene in Hof im Museum Bayerisches Vogtland. Monika Hohlmeier bei der Feuerwehr Oberweißenbach sondern schrieb im Festzelt einen Gutschein über eine drei-tägige Reise für zwei Personen zum Europäischen Parlament in Straßburg aus und überreichte ihn den Veranstaltern. Der Gutschein wird am Montagabend unter den Besuchern verlost werden. Landtagsabgeordneter Martin Schöffel, der mit seiner Familie zum Mittagessen ins Festzelt gekommen war, dankte der Europaabgeordneten für ihr Engagement im Interesse der Heimat. Nur die CSU könne ein durchgehendes politisches Verbindungswerk von den Gemeinden bis in das Europäische Parlament aufbieten. Ehrenvolle Gäste: Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB und Dr. Silke Launert, MdB COBURG. Zum kommunalen Fachgespräch mit Staatssekretär im Innenministerium, Gerhard Eck, hatte der Bezirksverband Oberfranken der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CSU nach Coburg eingeladen. Stellvertretender KPV-Bezirksvorsitzender Wolfgang Förtsch (Steinberg) als Versammlungsleiter stellte ein 12 Punkte umfassendes Arbeitspapier des Bezirksverbandes vor, in dem wesentliche Anliegen der christsozialen Kommunalpolitiker von Oberfranken vorgestellt wurden. Gemeinsam mit Staatssekretär Eck wurden die Themen andiskutiert. Sie bezogen sich auf die Finanzausstattung der Kommunen im ländlichen Raum. Sowohl über angestrebte Änderungen im Finanzausgleich allgemein als auch konkret für die Förderung beim Bau von Gemeindeverbindungsstraßen und Abwasseranlagen. Auch ein Sonderprogramm für Arbeitsplätze und Bildungseinrichtungen wurde vorgeschlagen und die zügige Breitbanderschließung mit Vorrang bislang nicht- oder unterversorgter Räume. Staatssekretär Gerhard Eck sagte zu, die Anregungen zu prüfen und der KPV Oberfranken eine ausführliche Antwort zukommen zu lassen. Er lobte die Initiative und konnte zu einzelnen Themen spontane Antworten liefern. Zur angestrebten Verbesserung bei der Schienenanbindung berichtete er, dass sich IHK-Präsident Friedrich Herdan und MdB Hans Michelbach sich gleichfalls stark dafür engagierten. So sei die Breitbandoffensivei angelaufen, eine zeitnahe Zuweisung der Förderbeträge sei gewährleistet. Um die Eigenanteilsfinanzierung der Kommunen bei staatlich geförderten Maßnahmen besser zu machen, soll die Verwendung der Stabilisierungshilfe auch für Investitionen erlaubt werden. Eingangs hatte die zweite Bürgermeisterin der Stadt Coburg, Dr. Birgit Weber, in einem Grußwort die Initiative der KPV Oberfranken für das Fachgespräch gewürdigt und freute sich, dass Staatssekretär Gerhard Eck sich als sehr kooperativer Ansprechpartner für die Kommunen zur Verfügung stellte. Dank für ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde. Monika Hohlmeier schrieb im Oberweißenbacher Festzelt einen Gutschein für eine dreitägige Reise zum Europäischen Parlament aus und überreichte ihn den Veranstaltern. Im Bild v.li.: Landtagsabgeordneter Martin Schöffel, Jürgen Rausch von der Oberweißenbacher Feuerwehr, Martin Prell, Vorsitzender der Oberweißenbacher Feuerwehr, Monika Hohlmeier, Wolfgang Kreil und Stadtrat Carsten Hentschel. 8 Oberfranken-Kurier 2/2015

9 Europa Griechenland kann sich nur selber helfen Oberfranken-Kurierinterview mit Monika Hohlmeier MdEP Oberfranken-Kurier: Die Staats- und Regierungschefs der 19 EU-Staaten, die in der Währungsunion zusammengeschlossen sind, haben entschieden, weitere Verhandlungen mit Griechenland über Finanzhilfen aufzunehmen. Ist Griechenland damit gerettet? Monika Hohlmeier: Jetzt schon von Rettung zu sprechen wäre verfrüht. Noch liegen alle Optionen auf dem Tisch. Griechenland hat bisher allenfalls in der Sackgasse gewendet, in die Ministerpräsident Tsipras und der frühere Finanzminister Varoufakis das Land mit ihren Taschenspielertricks hineinmanövriert haben. Ein erster Schritt wurde am 15. Juli durch das Parlament in Athen gegen erheblichen Widerstand aus Tsipras eigener Partei übrigens getan, als erste Gesetze, etwa zur Reform des unübersichtlichen Umsatzsteuersystems und erste Schritte einer Rentenreform beschlossen wurden. Weitere müssen am 22. Juli folgen, insbesondere die Umsetzung der EU-Bankenabwicklungsrichtlinie und Modernisierungen des Zivilrechts. Des Weiteren müssen von der Regierung detaillierte Zeitpläne zur Umsetzung von Deregulierungen auf dem Arbeits- und Gütermarkt vorgelegt werden. Zudem muss eine Übergangsfinanzierung für Juli und August gelingen. Erst dann kann über ein Hilfsprogramm aus dem Europäischen Stabilisierungs- Mechanismus (ESM) verhandelt werden. Oberfranken-Kurier: Erheblicher Zeitdruck also. Sind weitere Auflagen geplant? Monika Hohlmeier: Zugesagt und längst überfällig ist die Umsetzung des Europäischen Fiskalpakts in nationales Recht. Auf deutsche Anregung hin wird dies durch eine Regelung ergänzt, die eine automatische Ausgabenbremse vorsieht, wenn die im Hilfsprogramm zu definierenden Defizitziele verfehlt werden. Selbstverständlich muss es eine umfassende Rentenreform geben und die Verwaltung muss moderner, effizienter und vor allem von parteipolitischen und korruptiven Einflüssen befreit werden. Die Verwaltungsreform wird unter der Kontrolle der EU- Kommission umgesetzt. Oberfranken-Kurier: Das sind weitreichende Maßnahmen. Warum muss Athen das Ruder jetzt so hart herumreißen? Monika Hohlmeier: Weil die Probleme des Landes so groß sind. Und sie sind alle hausgemacht. Allein seit dem Amtsantritt von Alexis Tsipras verlor das Land nach Berechnungen von Ökonomen durch seine sprunghafte, unberechenbare und verantwortungslose Politik 54 Milliarden Euro an geringerem Wachstum, fehlenden Steuereinnahmen, sinkender Produkti-on. Alles was die konservative Vorgängerregierung in Jahren aufgebaut hat, haben die Sozi-alisten in sechs Monaten zerstört und ins Gegenteil verkehrt. Der Finanzierungsbedarf des Landes wird von Experten auf etwa 82 Milliarden Euro geschätzt, davon etwa 54 Milliarden Zins und Tilgung. Aber allein die Rekapitalisierung der Banken, die Tsipras mit seiner Politik auf die finanzielle Intensivstation geschickt hat, wird 25 Milliarden Euro in Anspruch nehmen, damit die Menschen überhaupt Geld von ihrem Konto abheben können. Die Hälfte des Finanzbedarfs wird nach seriösen Schätzungen vom ESM kommen müssen wenn die Verhandlungen über ein Hilfspaket zum Erfolg führen. Oberfranken-Kurier: Gibt es auch positive Nachrichten für Griechenland? Monika Hohlmeier: Die EU wird mit erheblichen Mitteln die Rede ist von 35 Milliarden Euro in den kommenden Jahren mit Struktur- und Investitionsmitteln helfen, die gegenwärtige Wachstumsschwäche zu überwinden, die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft zu verbessern und damit schlussendlich die desolate Situation am Arbeitsmarkt zu verbessern. Zudem wird ein Privatisierungsfonds aufgelegt, mit dem Griechenland geholfen werden soll, Staatseigen-tum zu privatisieren. Mit den Erlösen wird zunächst die Rekapitalisierung der Banken finanziert, so dass Griechenland ebenso wie alle anderen EU-Partner von Slowenien bis Spanien seine Banken mit nationalen Mitteln rettet. Im günstigsten Fall bleiben aber noch 12,5 Milliarden Euro zur Stützung der griechischen Wirtschaft übrig. Kurz gesagt: Es wird nicht nur wie häufig behauptet nur gespart, sondern in die Zukunft investiert. Oberfranken-Kurier: Hat sich Angela Merkel bei den Verhandlungen auf ganzer Linie durchgesetzt? Monika Hohlmeier: In Europa geht es nie darum, dass sich einzelne Länder oder gar Regierungschefs durchsetzen, sondern immer um vernünftige Lösungen. Aber ja, das Ergebnis deckt sich weitgehend mit den deutschen Vorstellungen und die Kanzlerin hat ebenso wie Bundesfinanzminister Schäuble ein Optimum an Leistung gebracht. Vor allem: Der Internationale Währungsfonds (IWF) bleibt mit im Boot, der viel Erfahrung im Umgang mit Finanzkrisen aller Art hat und damit einer der Stabilitätsanker ist. Oberfranken-Kurier: Was passiert, wenn Griechenland wieder falsch spielt, also zum Beispiel beschlossene Reformen wieder zurücknimmt? Monika Hohlmeier: Sie sprechen hier eine Sorge an, die viele in Europa teilen. Die sozialistische griechische Regierung unter Tsipras hat das Vertrauen so gründlich verspielt, dass man ihr alles zutraut. Dennoch: Griechenland kann sich nur selber helfen, diese Botschaft ist in Athen angekommen. Ein nochmaliger Wortbruch muss den sofortigen Monika Hohlmeier, MdEP Europabüro Oberfranken Innere Bamberger Straße Lichtenfels Tel Fax oberfranken@monika.hohlmeier.de Stopp der Hilfsprogramme zur Folge haben. Schäubles Vorschlag vom vorübergehenden Grexit ist solange nicht vom Tisch bis Griechenland beweist, dass es zu Reformen bereit ist. Oberfranken-Kurier 2/2015 9

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11 Berlin Überwintern im Ausland kann das Erbrecht ändern Deutscher Bundestag/Achim Melde Dr. Silke Launert, MdB Ab dem 17. August greift die neue EU-Erbrechtsverordnung. Neben Erleichterungen, Rechte in grenzüberschreitenden Erbfällen einzufordern, bringt sie auch Neuerungen für Deutsche, die dauerhaft oder zeitweise im Ausland leben. Die ab August auf alle eintretenden Erbfälle anzuwendende EU- Erbrechtsverordnung wird erhebliche Vereinfachungen bringen resümiert die oberfränkische Bundestagsabgeordnete. Im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Erbfällen werden Bürger ihre Rechte leichter durchsetzen können, weil die Verordnung u.a. die gegenseitige Anerkennung von Entscheidungen von Justizbehörden und die justizielle Zusammenarbeit unterstützen und erleichtern wird. Zudem führt sie auch ein Europäisches Nachlasszeugnis ein, mit dem Erben in allen Mitgliedstaaten ihre Rechtsstellung nachweisen können, so Launert, die Mitglied des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag ist. Abschließend weist sie darauf hin, dass diese Verordnung auch Bedeutung hat für Bürger, die sich längere Zeit im Ausland aufhalten, sei es aus beruflichen Gründen oder weil sie ihren Ruhestand oder den Winter dort verbringen. In Zukunft wird sich das anzuwendende Erbrecht nicht mehr nach der Staatsangehörigkeit des Erblassers richten, sondern nach dem Recht des Staates, in dem er zuletzt seinen gewöhnlichen Aufenthalt hatte. Wer also seinen Lebensabend beispielsweise auf Mallorca verbringt und nicht will, dass er nach spanischem Recht beerbt wird, sollte testamentarisch regeln, dass im Todesfall deutsches Erbrecht gelten soll, warnt sie. Besondere Bedeutung komme den Fällen zu, in denen sich Ehepaare für das sogenannte Berliner Testament entschieden haben. Da diese Form des Testaments fremden Rechtsordnungen in der Regel fremd sei, könne eine entsprechende letztwillige Verfügung leicht ins Leere laufen. Wenn das deutsche Ehepaar nicht ausdrücklich deutsches Recht gewählt hat, greifen die Regelungen des jeweiligen Aufenthaltsstaates und diese sind für Witwen oder Witwer nicht immer vorteilhaft, so die Abgeordnete abschließend. Unsere oberfränkischen Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Friedrich Hartmut Koschyk Dr. Silke Launert Dr. h.c. Hans Michelbach Thomas Silberhorn Emmi Zeulner Greiff tritt Textilbündnis bei Das Bild zeigt den parl. Staatssekretär MdB Thomas Silberhorn (li) mit den beiden Geschäftsführern Hans-Peter Beck und Jens Möller. Bamberg Das Bamberger Bekleidungsunternehmen Greiff ist dem Bündnis für nachhaltige Textilien beigetreten. Faire Arbeitsbedingungen sind uns wichtig, auch in unseren Produktionsstätten weltweit, sagte Geschäftsführer Hans- Peter Beck. Der Beitritt ist ein starkes Zeichen für Transparenz und Nachhaltigkeit in der Lieferkette, so MdB Thomas Silberhorn (CSU). Dass mit Greiff ein weiteres Unternehmen aus Oberfranken der Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung folgt, freute den Parlamentarischen Staatssekretär besonders. Deutschland ist Vorreiter auf dem Weg zu fairen Standards weltweit, sagte Silberhorn. Das Textilbündnis setze sich für soziale, ökologische und ökonomische Verbesserungen entlang der gesamten Textillieferkette ein - vom Baumwollfeld bis zum Bügel. Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum nachhaltig sichern Es droht eine ärztliche Unterversorgung im ländlichen Raum. Dieser gilt es aktiv gegenzusteuern. Gerade im Hinblick auf den demografischen Wandel müssen wir einen wirksamen Weg gegen den Mangel von niedergelassenen Ärzten im ländlichen Raum finden. Waren im Jahr 2005 noch rund Hausärzte tätig, so waren es 2014 nur noch rund und im Jahr 2020 voraussichtlich nur noch rund Der damit einhergehenden drohenden Unterversorgung müssen wir entgegentreten. In einer Befragung gaben 58 Prozent der derzeit noch praktizierenden Hausärzte an, noch keinen Nachfolger gefunden zu haben. Gerade Hausärzte nehmen eine wichtige Lotsenfunk-tion in der medizinischen Versorgung ein und begleiten ihre Patienten oft über Jahrzehnte hinweg. Ihre Rolle weiter zu stärken und sicherzu-stellen, dass der Beruf des Hausarztes auch für nachfolgende Generationen attraktiv bleibt, halte ich für unbedingt erforderlich. Die Große Koalition hat den Handlungsbedarf erkannt und mit dem Koalitionsvertrag den Masterplan Medizinstudium 2020 beschlossen. Zentraler Aspekt der Umsetzung dieses Masterplans ist auch der Zugang zum Medizinstudium. Wir müssen eine langfristige Emmi Zeulner, MdB Fortsetzung auf Seite 12 Oberfranken-Kurier 2/

12 Berlin Fortsetzung von Seite 11 Lösung finden, um eine großflächige Unterversorgung im ländlichen Raum zu verhindern. Um die ärztliche Versorgung langfristig zu sichern, schlage ich folgenden Maßnahmenkatalog vor: 1. Langfristige Bedarfssicherung: Zweckgebundene Erhöhung der Medizinstudienplätze um 10 Prozent für Studenten, die unterversorgte Gebiete stärken wollen 2. Zeitnahe Bedarfssicherung: Sicherstellung der ärztlichen Grundversorgung als besonderen öffentlichen Bedarf etablieren und so neues Kontingent schaffen Wir dürfen Bewerbern, die bereit sind, sich später in unterversorgten Gebieten niederzulassen, den Studienplatz nicht allein aufgrund des Nichterreichens des Numerus Clausus verwehren. Denn in dem Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Einrichtung für Hochschulzulassung werden explizit 20 Prozent der Studienplätze für außergewöhnliche Fälle ausgewiesen. Hierunter werden gemäß Artikel 9 Absatz 1 Satz 1 Nr.2 auch Bewerber gefasst, die sich auf Grund entsprechender Vorschriften verpflichtet haben, ihren Beruf in Bereichen des besonderen öffentlichen Bedarfs auszuüben. Wir müssen die Sicherstellung der ärztlichen Grundversorgung als einen solchen Bedarf anerkennen, um für engagierte junge Leute ein weiteres Kontingent für Studienplätze zu schaffen und somit zeitnah die vorhandene Lücke zu schließen. 3.Differenziertes und bedarfsgerechtes Zulassungs- und Auswahlverfahren schaffen Um differenzierter und bedarfsgerechter auszuwählen, müssen die einzelnen Kriterien neben der Abiturbestennote durch eine Kommission klar festgelegt und gewichtet werden. So herrscht für alle Beteiligten Klarheit. Eine entsprechende Anpassung des Auswahlverfahrens, wie vorgeschlagen, hält auch der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen für zielführend. 4. Praxisgerechtere Ausgestaltung des Studiums und Aufwertung der Allgemeinmedizin an den Universitäten. Über ein allgemeinmedizinisches Mentoringprogramm für Studierende könnten diese frühzeitig für eine Niederlassung im Bereich der Allgemeinmedizin gewonnen werden. Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten aus dem Jahr 2014 festgestellt, dass gerade Mentoringprogramme zwischen werdenden und bereits praktizierenden Medizinern eine emotionale Heimat schaffen und so Vorurteile beseitigt werden können. Das Versprechen, gleichwertige Lebensbedingungen im gesamten Bundesgebiet sowohl in der Stadt, als auch auf dem Land zu garantieren, gilt auch für die erreichbare medizinische Versorgung. 12 Oberfranken-Kurier 2/2015

13 Städtebauförderung, FAG und Kulturfonds ir investieren wieder hohe WSummen in die Förderung von Kultur, Bildung und Lebensraum in Oberfranken, berichtet Staatsministerin Melanie Huml. Kulturfonds Bayern Mit der Mehrheit der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag wurde im Juni der Kulturfonds 2015 bewilligt. Davon profitiert besonders Oberfranken: Fast ein Drittel der Fördermittel, rund 1,96 Millionen Euro, gehen an kulturelle Projekte aus unserer Region, freuen sich Ministerin Huml und MdL-Kollege Heinrich Rudrof, Mitglied im Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen, welcher die Verteilung der Mittel des Kulturfonds Bayern nach der Entscheidung im Ministerrat abschließend billigt. Gute Sicherheitslage in Oberfranken Die Sicherheitsbilanz für Oberfranken fällt sehr gut aus. Das wurde beim Besuch der Oberfrankengruppe im Polizeipräsidium in Bayreuth klar. Wie die Kriminalstatistik für das Jahr 2014 zeigt, liegt die Aufklärungsquote weit über dem bayerischen Durchschnitt und die Zahl der Straftaten ist auf einem niedrigen Niveau geblieben. Wertmutstropfen ist der deutliche Anstieg der Wohnungseinbrüche. Doch die oberfränkische Polizei hat längst reagiert und ein auf die Region abgestimmtes Konzept entwickelt. So Ihre Abgeordneten im Bayerischen Landtag: Gefördert werden insgesamt 26 oberfränkische Projekte, darunter das Jubiläum des Bamberger Klosters St. Michael. Auch der Kreiskulturraum Kronach erhalte weitere Kulturfondsmittel, ergänzt der regionale Landtagsabgeordnete Jürgen Baumgärtner. Er und Huml hatten sich gemeinsam dafür eingesetzt, dass unter bestimmten Voraussetzungen auch multifunktionale Kulturzentren gefördert werden können. Städtebauförderung Über 23 Millionen Euro fließen dieses Jahr aus den verschiedenen Bund-Länder-Programmen zur Städtebauförderung nach Oberfranken. Wir unterstützen damit beispielsweise Sanierungen im Denkmalschutzbereich ebenso wie Im Bild von links: Oberfrankens Polizeipräsident Reinhard Kunkel, die Abgeordneten Alexander König und Jürgen W. Heike, Staatsministerin Melanie Huml und Polizeivizepräsident Werner Mikulasch wurde die Fahndungs-und Ermittlungsarbeit, insbesondere Richtung nationaler und international agierender Banden, weiter verstärkt. Als eine der größten Herausforderungen gilt bei der Polizei die Bekämpfung der Computer- und Internetkriminalität. Schon seit Jahren setzt man hierbei in Oberfranken auf spezialisierte Sachbearbeiter, schult aber auch alle anderen Polizeibeamten. Zum Jahresanfang hat in Bamberg die neue Zentralstelle Cybercrime Bayern ihre Arbeit aufgenommen. Baumaßnahmen in Ortszentren oder sozialen Brennpunkten, die der Verbesserung des Lebensumfelds der Menschen dort dienen, erklärt der Abgeordnete Ludwig Freiherr von Lerchenfeld. Kommunaler Hochbau Der Freistaat Bayern unterstützt auch wichtige kommunale Hochbauprojekte in Oberfranken. Mit knapp 34 Millionen Euro FAG-Mittel werden dieses Jahr öffentliche Bauprojekte in Oberfranken unterstützt, insbesondere im Bereich Schulen und Kinderbetreuung. Ob nun Neubau-, Umbau- oder Erweiterungsmaßnahmen ohne diese zusätzlichen Mittel wären viele wichtige Projekte vor Ort nicht umsetzbar, verdeutlicht Huml. München Unsere oberfränkischen Landtagsabgeordneten Jürgen Baumgärtner Gudrun Brendel-Fischer Jürgen W. Heike Michael Hofmann Melanie Huml Alexander König Ludwig Frhr. von Lerchenfeld Heinrich Rudrof Martin Schöffel Oberfrankens Hochschullandschaft weiter stärken Die TechnologieAllianzOberfranken (TAO) ist ein Erfolgsmodell, sind sich die oberfränkischen CSU- Landtagsabgeordneten einig und sichern den Präsidenten der vier beteiligten Hochschulen ihre volle Unterstützung zu. Bei einem gemeinsamen Gespräch stand das neu entwickelte Eckpunktepapier zur Erweiterung der TAO im Mittelpunkt. Die Universitäten in Bamberg und Bayreuth sowie die Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Coburg und Hof wollen ihre Zusammenarbeit künftig auf den Schwerpunkt Gesundheit ausdehnen. Sie setzen dabei auf den Ausbau der schon vorhandenen Stärken wie etwa im Bereich der Informationstechnologie oder der Naturwissenschaften. Wie schon auf den bisherigen TAO-Gebieten Energie und Mobilität wollen die Hochschulen das KnowHow verschiedener Fachrichtungen bündeln. Dank enger Kooperation sollen neue Technologien und Lösungsansätze am Beispiel der Modellregion Oberfranken entwickelt werden. Gesundheitsministerin Melanie Huml begrüßt die Die Abgeordneten Gudrun Brendel-Fischer (vorne li), Michael Hofmann (2. Reihe re), Martin Schöffel (4. Reihe li und Staatsministerin Melanie Huml (vorne Mitte) trafen sich mit den Präsidenten und weiteren Vertretern der vier oberfränkischen Hochschulen. Initiative. Unsere oberfränkischen Hochschulen arbeiten in der TAO so hervorragend zusammen, dass sie damit Oberfranken nicht nur als Wissenschaftsstandort stärken, sondern auch wichtige Impulse für die regionale Wirtschaft liefern. Deshalb unterstütze ich die TAO gerne auch bei ihren Erweiterungsplänen. Jürgen Baumgärtner Gudrun Brendel- Fischer Jürgen W. Heike Michael Hofmann Melanie Huml Alexander König Ludwig Freiherr von Lerchenfeld Heinrich Rudrof Martin Schöffel Oberfranken-Kurier 2/

14 Firmenportrait Die PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG ist ein Traditionsunternehmen, das 1905 in Weissenstadt, im Naturpark Fichtelgebirge gegründet wurde. Die Marke PEMA steht für naturreine Roggenvollkornbrote mit langer Frischhaltung, die weltweit distribuiert werden. Der Hauptrohstoff Roggen kommt ausschließlich aus der Region. Dafür wurde eine Erzeugergemeinschaft für PEMA Qualitäts-Roggen ins Leben gerufen. Die ältere Marke Leupoldt steht für den traditionellen Soßenkuchen, für Oblatenlebkuchen im gehobenen Qualitätsbereich und für lebkuchenartiges Gebäck. Das Ziel heißt Einfachheit. PEMA Roggenvollkornbrote haben eine sehr einfache Zutatenliste: Roggen, Wasser, Salz und sonst nichts. Die Verarbeitung ist langsam. Jeder Schritt braucht seine Zeit, die sorgfältig eingehalten wird. Nur so bleiben die gesunden Bestandteile des Roggens und sein unverwechselbarer Geschmack erhalten. Gesundes Vollkornbrot zu backen, bedeutet Verantwortung, auch unserer Umwelt gegenüber. PEMA legt Wert darauf, nachhaltig zu handeln und im gesamten Produktionsprozess keine Ressourcen zu verschwenden. Aus Überzeugung ist PEMA Mitglied im Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe und nimmt am Umweltpakt Bayern teil. PEMA lebt Tradition und liebt Innovation. Modernste Technologien, vom Mahlen des Korns bis zu Pasteurisation und Verpackung, sichern höchste Qualität und Sicherheit. In unmittelbarer Nähe des Unternehmens kann man das Kleine Museum Kultur auf der Peunt, Museum für zeitgenössische Kunst, besuchen. Hier kann man das ganze Jahr Ausstellungen von Werken international renommierter Künstler, die sonst in großen Museen der Welt zu sehen sind, besuchen. Die aktuelle Ausstellung Didaktik und Dialektik der Farbe widmet sich den Werken und der Theorie der Farbwahrnehmung des frankovenezolanischen Künstlers Carlos Cruz-Diez. Er ist einer der wichtigsten Vertreter der optischen und der kinetischen Kunst. 14 Oberfranken-Kurier 2/2015

15 Portrait Landkreis Hof Ein Blick auf das Freigelände (Original) Das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth - Gedenkstätte zur deutschen Teilung - Die Ortschaft Mödlareuth und das Museum Mödlareuth sind einzigartige Zeugnisse der deutschen Teilung, aber auch der Wiedervereinigung. Bereits vor dem 20. Jahrhundert war Mödlareuth ein geteilter Ort. Der Tannbach bildete die Grenze zwischen dem Königreich Bayern und dem Fürstentum Reuß. Dies machte sich im Alltag jedoch kaum bemerkbar, gab es doch im Ort eine gemeinsame Schule und ein gemeinsames Dorfwirtshaus. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges folgte die Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen. Der Tannbach markierte nun die Demarkationslinie zwischen Mödlareuth-West in der amerikanischen und Mödlareuth-Ost in der sowjetischen Besatzungszone. Ab diesem Zeitpunkt wurde Mödlareuth, neben Berlin, zum einzig geteilten Ort an der innerdeutschen Grenze. Nach Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 schottete sich die DDR zunehmend ab. Bereits 1952 wurde deshalb in Mödlareuth ein übermannshoher Holzbretterzaun errichtet. Damit waren die beiden Dorfhälften voneinander abgeriegelt. Mit dem Ausbau der Grenzsperranlagen erfolgte im Jahr 1966 die Errichtung einer 700 m langen Betonsperrmauer, durch welche jeglicher Fluchtversuch unterbunden werden sollte. Als 1973 dennoch eine Flucht bei der Unteren Mühle gelang, wurde parallel zur Mauer ein zusätzlicher Grenzzaun errichtet, wodurch weitere Fluchtversuche unmöglich wurden Grenztouristen in den 1980er Jahren den Ort besuchten, befand sich der thüringische Teil im sog. Schutzstreifen, dem sensibelsten Bereich der DDR-Grenzsicherung. Das Leben unterstand hier starken Reglementierungen. Selbst Grüßen oder Winken von Ost nach West war verboten und stand unter Strafe. Am 9. November 1989 fiel die Mauer in Berlin und auch die innerdeutsche Grenze wurde geöffnet. Obwohl zunehmend neue Grenzübergangsstellen errichtet wurden, blieb die Mauer in Mödlareuth zunächst verschlossen. Erst am 9. Dezember 1989 wurde auch hier ein Grenzübergang für Fußgänger eröffnet. Bereits vor der Wiedervereinigung wurde am 17. Juni 1990 die Mauer in Mödlareuth abgebrochen. Auch wenn heute eine Hälfte des Dorfes zum Freistaat Bayern und die andere zum Freistaat Thüringen gehört, so gestaltet man wie früher den Alltag gemeinsam. Mödlareuth ist wiedervereint. Das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth Historie Mödlareuth: 1945 Kriegsende und Teilung Mödlareuths in die sowjetische und amerikanische Besatzungszone 1952 Bau eines Bretterzauns und Abbruch der oberen Mühle 1966 Bau einer 700m langen Betonsperrmauer 1973 Nach einer geglückten Flucht wird ein weiterer Grenzzaun parallel zur Betonsperrmauer errichtet Fall der innerdeutschen Grenze und Öffnung eines Grenzübergangs in Mödlareuth 1990 Abbruch der Betonsperrmauer (bis auf 100 m) und Gründung des Deutsch-Deutschen Museums Mödlareuth 2006 Übernahme der Trägerschaft durch den Zweckverband Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth 2014 Feier des 25. Jahrestages der Grenzöffnung in Mödlareuth Bereits am Tage des Abbruchs der Mauer entstand die Idee, ein Museum zur Geschichte der deutschen Teilung an diesem historisch bedeutsamen Ort zu errichten. Aus diesem Grund blieb ein Teil der originalen Grenzsperranlagen bestehen. Diese bilden heute das Herzstück der Außenanlagen des Museums. Am 3. September 1990 erfolgte dann die Gründung des Deutsch-Deutschen Museums Mödlareuth und des gleichnamigen Vereins. Es entstand eines der ersten Museen, welches sich mit der Geschichte der deutschen Teilung auseinandersetzte. Bereits früh wurde erkannt, dass am authentischen Ort Mödlareuth nicht nur ein Museum entstand, sondern eine Gedenkstätte von nationaler Bedeutung. Dies führte dazu, dass das Museum in die Gedenkstättenkonzeption des Bundes aufgenommen wurde. Fortsetzung auf S. 17 Strenge Reglementierung vor Mauerfall Die Bewohner von Mödlareuth versuchten sich mit dem Alltag an der Grenze so gut es ging zu arrangieren. Während auf der bayerischen Seite Mödlareuths etwa bis Eröffnung des Grenzübergangs Mödlareuth am 09. Dezember 1989 Foto: Bayerische Grenzpolizei, Alfred Eiber Oberfranken-Kurier 2/

16 16 Oberfranken-Kurier 2/2015 Rekonstruktion des Freigeländes in Mödlareuth

17 Fortsetzung von S. 15 Portrait Landkreis Hof Die Trägerschaft ging ab dem Jahr 2006 auf den Zweckverband Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth über, welcher bundesländerübergreifend aus den Landkreis Hof, dem Saale-Orla-Kreis, dem Vogtlandkreis, der Stadt Gefell und der Gemeinde Töpen gebildet wurde. Die Geschäftsstelle des Zweckverbandes ist im Landratsamt Hof angesiedelt. Gefördert wird die Gedenkstätte heute vom Bund (über die Beauftragte der Regierung für Kultur und Medien), von dem Freistaat Bayern, dem Freistaat Thüringen und dem Bezirk Oberfranken. Die darüber hinausgehenden Aufwendungen werden vor allem durch Eintrittsgelder und eine Zweckverbandsumlage finanziert. Zeugnis der Zeit Die heutige Gedenkstätte ist ein Zeugnis für die Verbrechen der SED-Diktatur sowie ein Ort des Erinnerns an die deutsche Teilung und des Gedenkens an deren Opfer. Im Rahmen der historisch-politischen Bildung dient das Museum gegenwärtigen und künftigen Generationen als authentischer außerschulischer Lernort. Das Freigelände zeigt den Originalzustand der Grenzsperranlagen in Mödlareuth wie sie in den Jahren 1966 bis 1989 bestanden, aber auch in einer Rekonstruktion den Aufbau der gesamten Grenzanlagen entlang der innerdeutschen Grenze. Zusätzlich ergänzt ein vier Kilometer langer Geschichts-Lehrpfad das Freigelände. In der Dauerausstellung wird die Geschichte des geteilten Dorfes Mödlareuth anhand von Fotos, Archivalien, Objekten und erklärenden Texten erläutert. Wechselnde Sonderausstellungen zur Geschichte der deutschen Teilung runden das Angebot ab. Den Besuchern wird anhand eines Filmes, welcher in den beiden Kino-/Vortragsräumen gezeigt wird, die besondere Geschichte des kleinen Dorfes Mödlareuth näher gebracht. Zusätzlich werden in einer Fahrzeugausstellung über 30 historische Fahrzeuge der Grenzüberwachung aus Ost und West präsentiert. Die nationale Bedeutung der Gedenkstätte spiegelt sich auch in den Besucherzahlen wider. Jährlich kommen mehr als Besucher nach Mödlareuth, Tendenz steigend. Im Jahr 2014 waren es Im Vergleich zum Jahr 2006 bedeutet dies eine Steigerung um ca Besucher. Landrat Dr. Oliver Bär Einwohner leben in 52 Mödlareuth. So klein der Ort Mödlareuth auch sein mag, so groß ist seine historische Bedeutung: Die Amerikaner nennen Mödlareuth Little Berlin, das ebenso wie die heutige Hauptstadt Berlin zum Symbol der deutschen Teilung geworden war. Über 37 Jahre lang war es auf legale Weise nicht möglich, die Grenze zu überschreiten, um von einem in den anderen Ort zu gelangen. Es war verboten von Ost nach West nur zu winken oder zu grüßen. Verwandte lebten jahrzehntelang nur wenige Meter voneinander entfernt und doch trennten sie Welten. Dann kam das Jahr Am 09. Dezember 1989 wurde ein Fußgängerübergang in Mödlareuth eröffnet. Ein halbes Jahr später, am 17. Juni 1990, zerstörte ein Bagger die trennende Mauer im Mödlareuther Ortskern. Dieses Ereignis war zugleich die ideelle Geburtsstunde des Deutsch- Deutschen Museums in Mödlareuth, das mittlerweile von über Menschen jährlich besucht wird. Die Menschen in unserer Region haben besonders unter der Teilung Deutschland gelitten, sie haben den Fall der Mauer in besonderer Weise gefeiert. Heute leben wir die Region der Einheit. Wir sind uns der Verpflichtung bewusst, an politschen Entscheidungen und deren Auswirkung auf die Menschen in einem ehemals geteilten Land bestmöglichst zu erinnern. Dazu wollen wir das Museum Mödlareuth noch stärker aufstellen, wozu der Freistaat Bayern uns seine Unterstützung zugesagt hat. Das überaus große regionale Interesse zeigt sich in zahlreichen medialen Beiträgen, so auch in der Verfilmung Ende letzten Jahres im ZDF ausgestrahlten Dreiteiler Tannbach. Menschen aus über 100 Nationen besuchen jährlich Mödlareuth. Das Museum ist ohne Zweifel eine Gedenkstätte nationaler Bedeutung, deren bestmöglichste Präsentation jeglicher Unterstützung verdient. Ein anderer historischer Blick nach Hof Landrat Dr. Oliver Bär und zweite Bürgermeisterin und Kreisrätin Patricia Rubner im festlichen Gewand wie vor 150 Jahren, beim Festumzug des Wiesenfestes in Berg im Landkreis Hof. Beratung Fertigung Montage Gattendorf Am Gewerbegebiet 3 Tel / info@arndt-fenstertechnik.de Mo. Do / Uhr Fr / Uhr Besuchen Sie die neue Ausstellung in unserem Kundencenter. Gerne informieren wir Sie über die technischen Neuheiten rund um Fenster-, Rollladen- und Haustürsysteme. Oberfranken-Kurier 2/

18 18 Oberfranken-Kurier 2/2015

19 Portrait Bad Alexandersbad Das wunderbare Schloss Bad Alexandersbad Gesundheit mit Qualität und markgräflichem Stil Peter Berek, Erster Bürgermeister von Bad Alexandersbad Bad Alexandersbad schien nach über 270 Jahren Tradition als Heilbad vor einem nicht überwindbaren Berg an Problemen zu stehen. Ein Wechsel der Blickrichtung genügte, um aus Problemen H e r a u s f o r d e r - ungen zu machen. Probleme sind Gelegenheiten, zu zeigen was man kann. so Bürgermeister Peter Berek. DAS KLEINSTE BAYERISCHE HEILBAD Bad Alexandersbad, mit Einwohnern das kleinste Bayerische Heilbad und die kleinste Gemeinde des Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge, passt so gar nicht ins Bild einer normalen Landgemeinde. Alleine die Vielfalt der Aufgaben als Heilbad hebt die Gemeinde ab und ordnet ihr eine bedeutende, nach der Größe nicht zu vermutende regionale Funktion zu. Am Fuße der Luisenburg mit seiner einzigartigen Freilichtbühne gelegen, verfügt Bad Alexandersbad mit der Luisenquelle und dem Naturmoor über einzigartige Naturschätze. Die Heilquelle, vor 281 Jahren entdeckt, steht in ihren Wirkungen den Quellen in Karlsbad und Marienbad in nichts nach und ist der Ursprung aber auch die Chance von Bad Alexandersbad. Nach fundamentalen Veränderungen im Gesundheits- und Kurwesen und einem tief greifenden regionalen Strukturwandel gilt es, Bad Alexandersbad neu auszurichten. Die Bürger des Heilbads gehen deshalb seit 2008 einen entschlossenen Weg. Im Mittelpunkt des Prozesses steht dabei die bauliche Entwicklung im historischen Kurquartier sowie die Schaffung eines zeitgemäßen Kur- und Präventionsangebots. Bei der baulichen Entwicklung stehen das neue Kurhaus und der denkmalgeschützte Kurpark im Mittelpunkt. Dabei wird insbesondere das Neue Kurhaus ein architektonisches Highlight in Oberfranken. Es wird mit einem gläsernen Verbindungsbau direkt an das 1838 erbaute Alte Kurhaus angebaut und interpretiert in einzigartiger Weise das kleine Heilbad am Fuße der Felsenmeere der Luisenburg. Bei den Gesundheitsangeboten kehrt Bad Alexandersbad zurück zu seinen Wurzeln und kümmert sich vordringlich wieder um Gesundheitsvorsorge. Dabei wird derzeit mit dem IGM-Campus ein einzigartiges Lebensstilprogramm gemeinsam mit der TU München konzipiert, welches alle Vorzüge von Bad Alexandersbad zu einem Ganzen zusammenfügt. GESUNDHEIT MIT QUALITÄT Um das neue Kurangebot auch wirtschaftlich auf feste Füße zu stellen, wurden bereits zahlreiche flankierende Maßnahmen umgesetzt, so z.b. das Bioenergieheilbad. Seit 2008 setzt der Ort auf regenerative Energien. Eine Nahwärmeversorgung mit Hackschnitzel und Biogas versorgt bereits zwei Drittel der Gebäude und die Stromerzeugung übersteigt den örtlichen Verbrauch um 20 %. Bad Alexandersbad stellte auch als erste Gemeinde Bayerns die komplette öffentliche Beleuchtung auf LED um. Die sicherlich ungewöhnlichste Errungenschaft der Baderner ist das 2008 gegründete Kinderhaus Königin Luise. Dieses Haus bietet ein in Bayern einzigartiges, extrem flexibles Betreuungsangebot für Kinder des Ortes und der Region, aber auch der Kur-, Urlaubs und Seminargäste. Die Betreuungszeiten sind je nach Bedarf buchbar und decken selbstverständlich auch Früh- und Abendstunden sowie Sonn- und Feiertage ab. Bad Alexandersbad wäre längst aus der Riege der Heilbäder verschwunden, hätte es nicht schon immer Bürger gegeben, die sich zum Wohle ihres Ortes einsetzen. Eine der vielen Initiativen arbeitet seit 2012 an einem besonderen Projekt, nämlich dem Wiederaufbau des historischen Badehauses am Quellenplatz, welches 1965 abgerissen wurde. Schon bald soll es wieder an seinem Platz stehen von Bürgern aufgebaut. Unser Anspruch ist klar: Wir wollen Gesundheit mit Qualität bieten aber auch mit Stil!, so Peter Berek, Bürgermeister und gleichzeitig Geschäftsführer der Kurbetriebe. Der Brunnentempel Oberfranken-Kurier 2/

20 Portrait Luisenburg Die Wikinger auf ihrem Schiff Puck und Puckin aus dem Sommernachtstraum THEATERWUNDER LUISENBURG 125 Jahre Luisenburg-Festspiele Wunsiedel Die Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel sind nicht nur die erfolgreichsten, sondern auch die ältesten Festspiele im deutschsprachigen Raum. Auf der einmaligen Felsenbühne mit überdachtem Zuschauerraum wird außergewöhnliches, spannendes und unterhaltsames Theater gespielt. Zudem gibt es in der Saison 2015 einen besonderen Grund zum Feiern, denn die Festspiele begehen das Jubiläum 125 Jahre Luisenburg-Festspiele. HOCHKARÄTIGES PROGRAMM Erfolgsintendant Michael Lerchenberg hat aus diesem Anlass ein besonders anspruchsvolles und hochkarätiges Programm zusammengestellt: Den Auftakt bildete die Uraufführung des Familienstückes Der kleine Wikinger, von Eva Toffol über die Abenteuer eines kleinen Wikingerjungen mit einem phantastischen Wikingerschiff auf der Bühne. Dann geht es weiter mit dem Stück, das wie kein zweites zur Luisenburg passt: William Shakespeares Komödie Ein Sommernachtstraum mit den beiden Fernsehstars Rüdiger Joswig ( Notruf Hafenkante ) und Claudia Wenzel ( In aller Freundschaft ) als Theseus/ Oberon bzw. Hippolyta/ Titania. Eine Woche später gibt es Fotos: Florian Miedl mit Cabaret von John Kander, Fred Ebb und Joe Masteroff eines der weltweit besten Topmusicals. Für die Rolle der Sally Bowles konnte Musicalstar Anna Montanaro gewonnen werden. Auf besonderen Wunsch des Publikums und quasi als Jubiläumsgeschenk der Festspiele für die zahlreichen Volkstheaterliebhaber ist seit Der Brandner Kaspar und das ewig Leben von Kurt Wilhelm in der gefeierten Lerchenberg/Zauner-Inszenierung von 2009/10 erneut zu sehen. Intendant Michael Lerchenberg persönlich ist in seiner Paraderolle als Boandlkramer zu erleben. Im August gibt es mit Maske in Blau eine bezaubernde Operette von Fred Raymond sowie die Oper Ein Maskenball von Guiseppe Verdi. Die Festspielsaison wird ergänzt durch hochkarätige Konzerte sowie ein neues Stück aus der Reihe LuisenburgXtra im Museumshof. Weitere prominente Darsteller dieser Saison: Billie Zöckler, April Hailer, Dieter Fischer, Norbert Neugirg, Michael Kargus, Norbert Heckner uwm. FESTREDE VON MELANIE HUML Das Jubiläum wird in der Festspielstadt Wunsiedel mit der dreiteiligen Ausstellung Theaterwunder Luisenburg gefeiert. Weitere Informationen: Luisenburg Festspiele Wunsiedel Jean-Paul-Straße Wunsiedel Der Ausstellungsteil im oberen Foyer der Fichtelgebirgshalle widmet sich mit dem Titel Die Losburg den Anfängen der Festspiele im Jahr 1890, dem Ausgangspunkt des Jubiläums, da hier erstmalig am heutigen Ort gespielt wurde. Der zweite Schwerpunkt ist William Shakespeare, dem am häufigsten gespielte Autor auf der Luisenburg, gewidmet. Der größte Teil der Ausstellung mit einem inhaltlichen Schwerpunkt auf dem Volkstheater ist im Fichtelgebirgsmuseum zu betrachten. Im Möbelsaal sowie in einem Teil der gegenüberliegenden Räume können die Besucher Fotos, Kostüme, Bühnenbildteile, Videos, Programmhefte, alte Werbemedien, Postkarten und Requisiten bestaunen. Bestandteil der Feierlichkeiten ist ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Vorträgen, Führungen, Talk-Runden sowie Lesungen, das größtenteils im Fichtelgebirgsmuseum stattfindet. Aus Anlass des Jubiläums gibt es zudem eine Briefmarke mit sechs verschiedenen Theater-Motiven im Wert von 0,62 Euro in einer limitierten Auflage von Stück. 20 Oberfranken-Kurier 2/2015

21 Kreisverband Wunsiedel Telefon Telefax CSU-Kreisvorsitzender: Martin Schöffel Maximilianstr Wunsiedel CSU-Kreisgeschäftsführer: N.N. CSU-Kreisgeschäftsstelle: Maximilianstr Wunsiedel JU-Kreisvorsitzender: Stefan Brodmerkel Haid Arzberg FU-Kreisvorsitzende: Diana Troglauer Dahlienstr Röslau CSA-Kreisvorsitzender: Dr. Jürgen Henkel Hauptstr Selb SENU-Kreisvorsitzender: Heinz Brucker Thiersteiner Str Hohenberg a. Eger AGL-Kreisvorsitzender: Werner Barthold Fletschenreuth Schwarzenb./S Verantw. für Oberfr.Kurier: Reinhold Rott Schützenstr Hof Martin Schöffel ist neuer CSU Kreisvorsitzender Jahresempfang in Marktleuthen Nach zehn Jahren Amtszeit als Kreisvorsitzender hat der langjährige Selber Oberbürgermeister und Vorsitzender der CSU Kreistagsfraktion Wolfgang Kreil das Amt in jüngere Hände gelegt. Mit Martin Schöffel (im Bild fünfter v. re) übernimmt der Landtagsabgeordnete im Stimmkreis Wunsiedel- Kulmbach die politische Führung der Fichtelgebirgs CSU. Als stellv. Kreisvorsitzende wurden Dr. Karl Döhler, Ursula Tuscher, Oliver Weigel und Wolfgang Kreil gewählt. Kreisschatzmeister bleibt Reinhold Rott. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden die Schriftführer Friederike Kränzle und Günther Marth. Weitere Vorstandsmitglieder sind: Florian Schörner (Thierstein), Peter Berek (Bad Alexandersbad), Robert Frenzl (Schönwald), Markus Holzinger (Marktredwitz), Ulrike Michael (Weißenstadt), Karin Fleischer (Schirnding), Tim Burger (Marktredwitz), Martin Keltsch (Wunsiedel) Kornelia Schaffhauser (Thiersheim), Karl Röhrig (Arzberg). In einem kurzen Rückblick erinnerte Wolfgang Kreil an die Erfolge und auch die Niederlagen, die während seiner Amtszeit eingetreten sind. Der neue Kreisvorsitzende stellte die erfreulichen Zusagen der Bayerischen Staatsregierung, die im Rahmen der Heimatstrategie 2020 für den Landkreis Wunsiedel verkündet wurden. Volles Haus in der Stadthalle Marktleuthen. Alle wollten den Bayerischen Finanzminister Dr. Markus Söder hören. CSU Röslau organisiert Thusfest Gutscheine für die Marktleuthner Schnittkirwa überreichte Ortsvorsitzende Rosemarie Döhler Dr. Markus Söder bei seiner Rede in der Stadthalle Marktleuthen. CSU Ortsvorsitzender Heiko Tröger und FU Kreisvorsitzende Diana Troglauer freuen sich über tausende Besucher beim traditionellen Thusfest beim Eger-Wasserfall an der Thusmühle. Für die reibungslose Bierversorgung sorgten die beiden Abgeordneten Martin Schöffel, MdL und Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB. Landrat Dr. Karl Döhler ließ sich gerne eine Maß einschenken. Oberfranken-Kurier 2/

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23 Klaus Kopka bleibt Vorsitzender der Hofer Senioren-Union Mitglieder und Delegierte der Senioren-Union Kreisverband Hof-Stadt. In der ersten Reihe von links stellv. Vorsitzender Christian Damm, Kreisvorsitzender Klaus Kopka und stellv. Vorsitzender Hans Edelmann. Das fünfjährige Bestehen der Hofer Senioren-Union stand im Zeichen der Neuwahlen. Der langjährige Hofer Landtagsabgeordnete und Medienvorsitzende Klaus Kopka wurde dabei einstimmig wiedergewählt. Ebenfalls als stellvertretende Vorsitzende bestätigt wurden Christine Sellak, Christian Damm, Hans Edelmann und Jürgen Fickenscher. Auch Schatzmeister Bernd Walther und Schriftführer Hans-Helmut Wendel behielten Ihre Ämter. Als weitere Mitglieder des Vorstandes erhielten Erich Fraaß, Reinhard Giegold, Manfred Möckl und Erika Wendel das Vertrauen der Kreishauptversammlung. In seinem Rückblick auf die fünfjährige Arbeit im Kreisverband hob der Vorsitzende die zahlreichen Wenn Freunde sich begegnen 10 Jahre Partnerschaft - Senioren-Union Wittlich-Land verbrachte schöne Tage in Oberfranken Es ist zehn Jahre her, dass der Vorsitzende der Senioren-Union Wittlich-Land aus Rheinland Pfalz, Oskar Lautwein auf Grund einer Idee von Erwin Ballmann in Oberfranken auf die Suche ging, um eine Partnerschaft mit einer hiesigen Senioren-Union zu begründen. Schnell war der telefonische Kontakt mit der damaligen Kreisvorsitzenden Martha Schaller-Röder hergestellt, deren Vorstandskollegen ebenfalls gleich Feuer und Flamme waren, diese zu starten. Und die Wittlicher ließen es sich nicht nehmen nach Ludwigschorgast zu fahren, um alles im direkten Gespräch zu besiegeln. Über ein verlängertes Wochenende war nun wieder eine Reisegruppe der Senioren-Union von der Mosel zu Gast in Oberfranken, um zusammen das zehnjährige Bestehen der Partnerschaft zu feiern. Es ist für uns ein schöner Anlass das Zehnjährige bei einem vollen Saal in Freundschaft zu begehen, sagte der wiedergewählte Kulmbacher Kreisvorsitzende der Senioren- Union, Erhard Hildner. Er würdigte, dass federführend Martha Schaller-Röder sie von Kulmbacher Seite mitbegründet hat und ihre Nachfolgerin Anneliese Adamek diese fortführte. Ich bin gerne gewillt sie auch weiter in eine gute Zukunft zu führen und als gemeinsames Ziel gegenseitiges Vertrauen und herzliche Freundschaft zu pflegen, betonte Hildner. Oskar Lautwein ließ es sich nicht nehmen auf die 10 Jahre Wittlich- Kulmbach zurück zu blicken. Der Wittlicher Vorsitzende hatte die von ihm und Martha Schaller-Röder damals unterzeichnete Gründungsurkunde mitgebracht. Er freute sich auf schöne gemeinsame drei Tage, gesellige Stunden miteinander zu Senioren-Union SEN Bezirksverband Oberfranken Bezirksvorsitzender: Jürgen W. Heike, MdL Arnoldplatz Neustadt Telefon 09568/ mdl@jw-heike.de Veranstaltungen in die nähere und weitere Umgebung hervor. Senioren reisen gerne. Unsere Tagesfahrten - Angebote sind die Renner für ältere Menschen die kein Auto besitzen. Das gleiche gilt für Informationsveranstaltungen vor allem im Bereich der Gesundheitsvorsorgen, sagte Kopka. Hier werde die Senioren-Union auch in den nächsten Monaten einen Schwerpunkt setzen. Anschließend berichtete der stellvertretende Vorsitzender des Senioren Rates der Stadt Hof Manfred Möckl über deren Ziele im Bereich der Seniorenarbeit. Im Vordergrund stehe die Mitwirkung des Gremiums an den Projekt Generationsfreundliche Stadt Hof. In diesem Rahmen hätten bereits Gespräche mit Vertretern des Einzelhandels, der Gastronomie und der Stadtverwaltung Hof stattgefunden. Die Inhalte dieser Kooperation erstrecken sich zunächst auf die Festlegung von Abfragekriterien für einen generationenfreundlichen Einkauf. Aber auch die Verbesserungen zur Barrierefreiheit im öffentlichen Raum sind dabei thematisiert. Geplant ist auch die Erstellung eines sog. Behindertenführers für die Stadt Hof, speziell bezogen auf Rollstuhlfahrer und sehbehinderte Menschen, sagte Möckl. Der Seniorenrat sei aber auch bei der generationengerechten Gestaltung der Innenstadt von Hof involviert. Insbesondere stehe hierbei die Ausgestaltung der Hofer Altstadt mit einem adäquaten Beleuchtungskonzept sowie der Einrichtung von Ruhezonen für Senioren im Vordergrund. Ein besonderes Arbeitsfeld für den Seniorenrat der Stadt Hof stelle die Optimierung des öffentlichen Personennahverkehrs in der Stadt dar. Dazu sind die Gespräche noch nicht abgeschlossen, erklärte der Referent abschließend. verleben und die Freundschaft zu vertiefen. Der Bezirksvorsitzende der SEN-Union Trier, Hans Speder sagte: Es sind die persönlichen Begegnungen im gegenseitigen Wechsel, die uns noch enger zusammenführen. Einem bunten Ausflugsprogramm, ging noch ein Empfang im Rathaus Kulmbach durch Oberbürgermeister Henry Schramm voran. Oberfranken-Kurier 2/

24 Kreisverband Hof-Land Telefon Telefax/Mail CSU-Kreisvorsitzender: Alexander König Heinrich-Völkel-Straße Bad Steben CSU-Kreisgeschäftsführer: N.N. CSU-Kreisgeschäftsstelle: Schützenstr Hof SENU-Kreisvorsitzender: Hartmut Burau Schildstr Rehau JU-Kreisvorsitzender: Alexander Zink Eschenweg Münchberg alexanderzink@web.de FU-Kreisvorsitzende: Gitti Baumann Anton-Richter-Weg Schwarzenbach/Saale gitti-baumann@web.de CSA-Kreisvorsitzender: Manfred Scholz Scharnhorststr Hof MU-Kreisvorsitzender: Reinhard Giegold Dr.-Ebert-Str Hof AGL-Kreisvorsitzender: Werner Barthold Fletschenreuth Schwarzenbach/S Verantw. für Oberfr.Kurier: Patricia Rubner Schützenstr Hof Buero-Koenig.MdL@gmx.de Nachbarschaftsbesuch Kronach Das Bild zeigt einen Teil der Gruppe mitten in den tropischen Pflanzen des Gewächshauses Klein-Eden. Wir Oberfranken reden viel Land ins Leben gerufen: unter Besonderheit mitten im Frankenwald übernahm Carl-August zu bescheiden über unsere der Überschrift Nachbarn besuchen Heimat, obwohl wir in einer in jeder Hinsicht überraschenden Region Bayerns leben, die unglaublich viel zu bieten hat, macht CSU-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Alexander König deutlich. Deshalb hat König eine neue Veranstaltungsreihe der CSU im Hofer Nachbarn hat sich kürz- lich ein Bus voller Mitglieder und Freunde der Landkreis-CSU auf den Weg in den Nachbarlandkreis Kronach gemacht. Auf dem Programm stand unter anderem ein Besuch des Europäischen Flakonglasmuseums. Die Führung durch die europäische Heinz, Inhaber des gleichnamigen Unternehmens Heinz- Glas mit einer fast 400-jährigen Glasmacher-Familientradition. Beeindruckend war wohl das meistverwendete Wort beim Anblick der Schmelzöfen und Produktionsstraßen, wo mitten im Frankenwald Glasflakons für die große, weite Welt der internationalen Düfte produziert werden. Im Anschluss an das Glasflakonmuseum fanden sich die Besucher aus dem Hofer Land nur ein paar Meter weiter mitten in tropischen Gefilden. In der Gewächshausanlage Klein-Eden in Kleintettau werden subtropische und tropische Früchte sowie Süßwasser-Speisefische in Bio-Qualität gezüchtet. Möglich wird dieses einmalige Projekt im klimatisch eher rauen Frankenwald durch die umweltfreundliche Nutzung der Abwärme der Firma Heinz-Glas in direkter Nachbarschaft. Das Projekt dient dazu zu zeigen, dass in Zukunft tropische Nutzpflanzen und Speisefische unter nachhaltig wirtschaftlichen Bedingungen in unseren Breitengraden erzeugt werden können. Den Abschluss des äußerst informativen und erlebnisreichen Nachbarschaftsbesuchs der CSU im Hofer Land bildete die Veranstaltung Kronach leuchtet. Bei dem Lichtspektakel mit Lasershow, übrigens das größte Lichtevent Bayerns, entdeckten die Besucher die Nachbarstadt Kronach noch einmal in einem sprichwörtlich ganz neuen Licht. Nach so einem Tag kann man völlig zu Recht stolz auf unsere Heimat sein und das auch lautstark nach außen tragen, so das Fazit von Organisator und CSU-Kreisvorsitzendem Alexander König und den Teilnehmern des Nachbarschaftsbesuches in Kronach. Erlebnisnacht in Stammbach Bürgermeister Karl Philipp Ehrler, Staatssekretärin Dorothee Bär MdB, Landrat Dr. Oliver Bär, Landtagsabgeordneten Alexander König mit Frau Martina Ein voller Erfolg war die 1. Grüne Erlebnisnacht in Stammbach. Mehrere Tausend Besucher aus dem ganzen Landkreis und den angrenzenden Kreisen Bayreuth und Kulmbach wollten sich das romantische Farbspektakel nicht entgehen lassen. Neue Kreisvorsitzende und neuer Kreisvorsitzender JU Die Frauen Union im Hofer Land hat eine neue Kreisvorsitzende: Gitti Baumann aus Schwarzenbach an der Saale wurde bei der FU-Kreisdelegiertenversammlung in Sellanger zur neuen Vorsitzenden gewählt. Stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende Patricia Rubner dankte Monika Jakob, die der Frauen Union im Hofer Land mehr als 25 Jahre vorstand. Monika Jakob ist es gelungen, mit Gitti Baumann eine engagierte und tatkräftige Nachfolgerin für die Frauen Union zu finden. Für alle geleistete Arbeit danken wir sehr herzlich, so Rubner. Hinter Gitti Baumann steht ein Vorstandsteam aus jüngeren sowie erfahrenen FU- Gitti Baumann Mitgliedern, die die neue Kreisvorsitzende bestmöglich unterstützen werden. Ich freue mich auf die Arbeit in der Frauen Union und auf eine gute und harmonische Zusammenarbeit, so Gitti Baumann. A uch die Junge Union Hof Land hat einen neuen Kreisvorsitzenden. Bei der Delegiertenversammlung in Berg wurde Alexander Zink aus Münchberg gewählt. Er löst den bisherigen JU-Kreisvorsitzenden Paul-Bernhard Wagner aus Naila ab. 24 Oberfranken-Kurier 2/2015

25 Kreisverband Hof-Stadt Telefon Telefax CSU-Kreisvorsitzender: Dr. Harald Fichtner Geierleite Hof CSU-Kreisgeschäftsführer: N.N. CSU-Kreisgeschäftsstelle: Schützenstr Hof SENU-Kreisvorsitzender: Klaus Kopka Schützenstr Hof JU-Kreisvorsitzender: Felix Lockenvitz Albert-Lortzing-Str Hof FU-Kreisvorsitzende: Ina Hager-Dietel Henri-Marteau-Str Hof CSA-Kreisvorsitzender: Manfred Scholz Scharnhorststr Hof MU-Kreisvorsitzender: Reinhard Giegold Dr.-Ebert-Str Hof EAK-Regionalvorsitzender: Thomas Lang Robischbachweg Hof Verantw. für Oberfr.Kurier: Klaus Kopka Äußere Bayreuther Str Hof Einstimmig für Dr. Harald Fichtner als Vorsitzender in Hof-Stadt Der Vorstand des CSU-Kreisverbands Hof-Stadt mit Vorsitzendem Dr. Harald Fichtner (vorne, Dritter von li) und (re daneben) Bundestagsabgeordnetem Dr. Hans-Peter Friedrich. Der Oberbürgermeister bleibt Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Hof-Stadt. Er lobte die Staatsregierung, die viele Forderungen erfüllt habe. Hof - Die Hofer Kreismitgliederversammlung hat Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner einstimmig als Vorsitzenden des CSU-Kreisverbandes Hof-Stadt bestätigt. Alle 65 gültigen Stimmen entfielen auf den seit mehr als zwei Jahrzehnten amtierenden Vorsitzenden. Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden die Stellvertreter Michael Krassa, Dr. Silke Launert, Eberhard Siller und Dieter Wietzel. Unsere Aufgabe ist es, Ideen nach München zu bringen und auf die speziellen Herausforderungen Hofs hinzuweisen, sagte Fichtner. Viele unserer Forderungen wurden erfüllt. So verwies Fichtner auf die Entwicklung der Landesbehörden in Hof, insbesondere auf die im Rahmen der Nordbayerninitiative beschlossene Weiterentwicklung der Hochschule. Durch den weiteren Ausbau der Hofer Außenstelle des Landesamtes für Umwelt sei Hof nochmals Nutznießer der Behördenverlagerung geworden. Auch viele kommunale Baumaßnahmen seien nur mit Höchstforderungen durch den Freistaat Bayern zu verwirklichen gewesen. Es dürfte kaum eine Stadt geben, die so viele Schulen und Sporthallen gebaut beziehungsweise renoviert hat wie Hof, betonte Fichtner. Bundestagsabgeordneter Dr. Hans-Peter Friedrich ging auf aktuelle Themen ein. Wir dürfen die in Deutschland vorhandene große Integrationsbereitschaft der Menschen nicht überreizen. Menschen, denen Lebensgefahr droht hätten uneingeschränkten Anspruch auf Hilfe. Sie müssen auch die schnelle Möglichkeit zur Integration haben, zum Beispiel durch die Teilhabe am Arbeitsleben. Beim Thema Erbschaftssteuer sprach sich Friedrich für eine klare Stärkung des inhabergeführten Mittelstands aus. Gerade in der oberfränkischen Wirtschaft zeige sich, welche Innovationskraft von Mittelständlern ausgehe. Bei den Wahlen der Beisitzer wurden Jochen Ulshöfer, Angela Bier, Karola Raab und Eric Reuter bestätigt. Neu im Kreisvorstand sind Andrea Wittig, Michael Dreß, Salih Akbulut und André Mattheyer. Beim Parteitag vertreten Dr. Harald Fichtner und Christian Damm die Hofer CSU, beim Bezirksparteitag neben Fichtner Christine Sellak und Dr. Silke Launert. Wahlergebnisse CSU Hof-Stadt: Kreisvorsitzender: Dr. Harald Fichtner Stellvertreter: Eberhard Siller Michael Krassa Dr. Silke Launert Dieter Wietzel Kreisschatzmeister: Christian Damm Kreisschriftführer: Matthias Mergner Pamela Lentzen Weitere Mitglieder: Jochen Ulshöfer Angela Bier Karola Raab Andrea Wittig Eric Reuter Salih Akbulut Michael Dreß André Mattheyer Oberfranken-Kurier 2/

26 Erlebnis und Entspannung in der Therme Obernsees Die Therme Obernsees bietet Freizeitgenuss pur! Ob Entspannung und Erholung, ob Spiel und Spaß, hier gibt es das richtige Angebot für die ganze Familie. Wer Abstand sucht vom munteren Treiben auf der 90-m-Reifenrutsche, dem Hangelnetz, dem Strömungskanal oder der Kinderspiel-Oase in der Badewelt, der wechselt in das als Weltsauna und Premium-Sauna ausgezeichnete Saunaparadies. Hier bleiben keine Wünsche offen. Unterschiedlichste Saunen und Dampfbäder mit erlebnisreichen Spezialaufgüssen sorgen für erholsame Stunden. Eine traumhafte Atmosphäre zum Entschleunigen und Relaxen verspricht die Panorama-Oase mit Fränkischer Bier- und Genusssauna, eine großzügige Erlebnissauna für Spezialaufgüsse und für die Entspannung nach dem Saunabad die exklusive Fränkische Hopfen-Stub`n, die den Gästen zum Ruhen zur Verfügung stehen. Der einmalige Naturbadeteich mit Panoramaterrasse lädt zum Frühlingssonne tanken, Erfrischen und Verweilen ein. Infos zu den Veranstaltungen, Terminen, Preisen und Öffnungszeiten unter: Der Oberfranken-Kurier im Internet unter: 26 Oberfranken-Kurier 2/2015

27 Kreisverband Kulmbach Telefon Telefax CSU-Kreisvorsitzender: Henry Schramm Hans-Herold-Str Kulmbach CSU-Kreisgeschäftsführer: N. N. CSU-Kreisgeschäftsstelle: Fritz-Hornschuch-Str Kulmbach JU-Kreisvorsitzender: Patrick Kölbel Johann-Eck-Str Kulmbach FU-Kreisvorsitzende: Brigitte Soziaghi In der Sonnenleite Thurnau CSA-Kreisvorsitzende: Nina Harttig Am Buttergraben Kulmbach ninaharttig@web.de SENU-Kreisvorsitzender: Erhard Hildner Reichenbach Presseck Verantw. für Oberfr.Kurier: Wolfram Brehm Rehleite Kulmbach Volles Vertrauen für Henry Schramm Bild: v.l.n.r.: Jörg Kunstmann, Harald Hübner, Doris Leithner-Bisani, MdL Ludwig Freiherr von Lerchenfeld, Gerhard Schneider, Andreas Scheuer, Henry Schramm, MdB Emmi Zeulner und Wolfram Brehm. Bei der CSU-Kreisdelegiertenversammlung mit Neuwahlen erlebte der Kreisvorsitzende, Kulmbachs Oberbürgermeister Henry Schramm, eine Premiere. In seiner Erweiterungspläne am Klinikum Bild v.li.: Landrat Klaus Peter Söllner, MdB Emmi Zeulner, Staatsministerin Melanie Huml, OB Henry Schramm, MdL Ludwig von Lerchenfeld Ein Klinikum der kurzen Wege - für Patienten und Mitarbeiter: Das ist die Idee hinter den neuen Erweiterungsplänen, die Gesundheitsministerin Huml und Ministerialrat Alexander Krämer in Kulmbach vorgestellt worden sind. OB Henry Schramm, Landrat Söllner und Klinikums-Geschäftsführerin Brigitte Angermann warben bei der Ministerin um Unterstützung für diese Pläne. Und die Erfolgsaussichten stehen offenbar nicht schlecht: Ministerin Huml sicherte bei ihrem Besuch bereits zu, dass der Freistaat das Klinikum weiter unterstützen werde. bisherigen 13-jährigen Amtszeit war erstmals mit Andreas Scheuer der CSU-Generalsekretär zu diesem wichtigen Treffen gekommen, worüber sich Schramm sichtlich freute. Am Nachmittag hatte Andreas Scheuer auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Emmi Zeulner bereits die Firma Ireks mit ihren über 1000 Arbeitnehmern am Standort Kulmbach besichtigt. Henry Schramm ging in seinem Rechenschaftsbericht auf die Bezirksversammlung, die in Kulmbach stattfand sowie die Nominierungstreffen für den Bundes-, Land-, Bezirks- und Kreistag ein. Ebenso wichtig waren die Bürgermeister- und Kommunalwahlen. Er zeigte sich mit den erzielten Ergebnissen sehr zufrieden. Die aktuelle Mitgliederzahl im CSU-Kreisverband Kulmbach bezifferte der Vorsitzende mit 1047 Personen. Im Jahr 2013 durften 57, 2014 waren es 31 und 2015 bereits zwölf Neumitglieder aufgenommen werden. Ein Dankeschön galt den Arbeitsgemeinschaften für die gute Kulmbach wird Kompetenzzentrum für Strahlenschutz Ulrich Kratzel (Stellvertreter LfU,li) demonstriert der bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf (Dritte von li) ein mobiles Messgerät, das die uranhaltige Farbe auf dem Teller erkennt. Mit im Bild (von re): Landrat Klaus Peter Söllner, Klaus Buß (Leiter des LfU Steinenhausen), MdL Martin Schöffel Jürgen Kieslich führt weiterhin die CSU Thurnau Zusammenarbeit und das stets konstruktive Miteinander. Wahlergebnisse: Kreisvorsitzender: Henry Schramm Stellvertreter: Doris Leithner-Bisani Frank Wilzok Gerhard Schneider Brigitte Soziaghi Finanzresort: Richard von Schkopp Schriftführer: Harald Hübner Wolfram Brehm Weitere Vorstandsmitglieder: Bernd Kotschenreuther, Karin Weinmann, Martin Bernreuther, Birgit Benker, Stefan Härtlein, Simone Metzner, Thomas Ludewig, Alexander Schmidt, Harald Peetz, Dr. Michael Pfitzner, Oswald Purucker, Peter Weith, Margret Schoberth und Bettina Schütz. neue Mitarbeiter und ein neues Labor - das soll s laut Bayerns Umwelt- 15 ministerin Ulrike Scharf in Steinenhausen bald geben. Der Grund: Das LfU wird Kompetenzzentrum für Strahlenschutz. Von Steinenhausen aus wird künftig der Rückbau von Atomkraftwerken kontrolliert. Die Ministerin war persönlich vor Ort, um die außergewöhnliche Einrichtung in Steinenhausen zu besuchen. OB Schramm nutzte dabei die Chance, die Ministerin um weitere Unterstützung beim Thema Behördenverlagerung bzw. -ansiedlung zu bitten. Bei den Neuwahlen wurde Jürgen Kieslich (li) einstimmig als Vorsitzender bestätigt. Ihm zur Seite stehen drei Stellvertreter: Gerd Hacker, Hans-Friedrich Hacker und Stefan Schilling. Schriftführerin wurde wieder Brigitte Soziaghi und Schatzmeister Berthold Hofmann. Als Beisitzer fungieren: Anja Badura-Aichberger, Eberhard Biniasch, Hedi Gernet, Thomas Heinz, Ingomar Hoffmann, Martin Hohenberger, Claudia Lutz und Günter Möschel. Kassenprüfer sind weiterhin Walter Hofmann und Eberhard Soziaghi. Oberfranken-Kurier 2/

28 Kreisverband Bayreuth-Land Telefon Telefax/Mail CSU-Kreisvorsitzender: Gudrun Brendel-Fischer Eduard-Bayerlein-Straße Bayreuth CSU-Kreisgeschäftsführer: Dominik Benker Breslauer Straße Gefrees CSU-Kreisgeschäftsstelle: Eduard-Bayerlein-Straße Bayreuth JU-Kreisvorsitzender: Matthias Straub Burgstallring 60 A Seybothenreuth FU-Kreisvorsitzende: Sabine Habla Rosenstraße Mistelbach CSA-Kreisvorsitzender: Matthias Unger Am Schmidholz Bayreuth MU-Kreisvorsitzender: Martin Popp Waldenburgstraße Bayreuth KPV-Kreisvorsitzender: Wolfgang Hempfling Thurndorfer Straße Pegnitz SENU-Kreisvorsitzender: Dieter Vogel Preuschwitzer Straße Bayreuth Verantw. für Oberfr.Kurier: Sebastian Machnitzke bayreuth@csu-bayern.de Gudrun Brendel-Fischer löst Hartmut Koschyk an der Spitze des CSU-Kreisverbandes ab Die CSU hat den Stabwechsel im Landkreis Bayreuth erfolgreich vollzogen: neue Vorsitzende des Kreisverbandes Bayreuth-Land ist die Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag Gudrun Brendel-Fischer aus Heinersreuth. Sie löst damit den Bundestagsabgeordneten und Bundesbeauftragten für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Hartmut Koschyk ab, der 16 Jahre lang an der Spitze der Partei im Landkreis stand. Brendel-Fischer, die bei der Kreisvertreterversammlung am Mittwochabend in Seybothenreuth keinen Gegenkandidaten hatte, erhielt 147 von 152 möglichen Stimmen. Nach 16 Jahren tut es dem Kreisverband gut, wenn andere Persönlichkeiten in Verantwortung genommen werden, sagte Koschyk. Sein neues Amt als Bundesbeauftragter habe so viele Dienstreisen ins Ausland mit sich gebracht, dass er die Aufgabe als Kreisvorsitzender nicht mehr in der Intensität wahrnehmen könne, wie dies zuvor der Fall gewesen sei. Er habe es sich bei der Übernahme von Ehrenämtern stets zum Prinzip gemacht, sie nur solange wahrzunehmen, wie er sie auch wirklich voll und ganz ausfüllen könne. Wenn, dann richtig und keine halben Sachen, so Koschyk. Nach 16 Jahren sei es an der Zeit, durch einen Wechsel im Amt der Partei neue Impulse und neuen Schwung zu verleihen. Stabswechsel - Hartmut Koschyk MdB übergibt den CSU-Kreisvorsitz an Gudrun Brendel-Fischer MdL. V. li.: Hartmut Koschyk MdB, Konrad Hammon und Stefan Roder (CSU- Ortsvorsitzender Seybothenreuth) Im Bild v. li.: Franc Dierl, Gudrun Brendel-Fischer, Markus Täuber, Christa Reinert-Heinz, Patrick Meyer, Anna Debuday, Waltraud Pfauntsch und Thorsten Leuchner 28 Oberfranken-Kurier 2/2015 Seiner Nachfolgerin, die Koschyk selbst vorschlug, hinterlasse er ein Fundament, auf dem sich Zukunft gestalten lässt. Drei Mal sei die CSU bei Kreistagswahlen als die mit Abstand stärkste politische Kraft im Landkreis Bayreuth hervorgegangen. Dazu kämen die hervorragenden Ergebnisse für CSU-Landrat Hermann Hübner. Außerdem habe die Partei bei der Bürgermeisterwahl in Heinersreuth mit Simone Kirschner eine SPD-Hochburg erobert. Bürgermeisterwahlen sind immer ein auf und ab, sagte Koschyk und verschwieg dabei auch die schmerzhaften Verluste der CSU zuletzt in Creußen und in Pegnitz nicht. Insgesamt hat die CSU im Landkreis Bayreuth 1557 Mitglieder, 23 weniger als bei der letzten Vertreterversammlung im Herbst. Trotzdem sei die CSU nach wie vor die mit Abstand stärkste Partei im Landkreis Bayreuth weit vor der SPD mit 1060 Mitgliedern. FDP (75 Mitglieder), Freie Wähler (53 Mitglieder) und Grüne (49 Mitglieder) hätten dagegen nur jeweils zweistellige Mitgliederzahlen. Weiter angestiegen sei dagegen der Altersdurchschnitt binnen Jahresfrist von 57,6 auf 58,1. Leicht erhöht habe sich aber auch der Frauenanteil von 14,9 auf 15,3 Prozent. Koschyk: Nach wie vor bleiben der Altersdurchschnitt und der Frauenanteil die zwei großen Herausforderungen für die CSU im Landkreis Bayreuth. Bei der Kreisvertreterversammlung in Seybothenreuth wurde Altbürgermeister Konrad Hammon mit der Ehrenraute der CSU in Silber und mit einer Urkunde für 40-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Der heute 85-Jährige war von 1978 bis 2002 Erster Bürgermeister von Seybothenreuth, von 1968 bis 1972 sowie von 1978 bis 1996 Mitglied des Kreistages und von 1972 bis 1989 Kreisbrandrat. Änderungen gab es auch in weiteren Positionen des engeren Kreisvorstandes. Zu neuen stellvertretenden Kreisvorsitzenden wurden Franc Dierl (Speichersdorf) und Christa Reinert-Heinz (Weidenberg) gewählt. Als stellvertretende Kreisvorsitzende bestätigt wurden Thorsten Leuchner aus Pegnitz und Markus Täuber aus Hollfeld. Neuer Kreisgeschäftsführer ist Dominik Benker aus Gefrees, neuer Schatzmeister Patrick Meyer aus Hummeltal. Beide Ämter hatte zuvor Sabine Habla aus Mistelbach inne. Schriftführer bleiben Anna Debuday und Waltraud Pfauntsch.

29 Kreisverband Bayreuth-Stadt CSU-Kreisvorsitzender: Dr. Michael Hohl Eduard-Bayerlein-Straße Bayreuth CSU-Kreisgeschäftsführer: Mirko Matros Eduard-Bayerlein-Straße Bayreuth CSU-Kreisgeschäftsstelle: Eduard-Bayerlein-Straße Bayreuth JU-Kreisvorsitzender: Dr. Christopher Huth Nobelstraße Bayreuth FU-Kreisvorsitzende: Ingrid Heinritzi-Martin Bergweg Bayreuth CSA-Kreisvorsitzender: Matthias Unger Am Schmidholz Bayreuth MU-Kreisvorsitzender: Martin Popp Waldenburgstraße Bayreuth SENU-Kreisvorsitzender: Gerfried Schieberle Lange Zeile Bayreuth Verantw. für Oberfr.Kurier: Sebastian Machnitzke bayreuth@csu-bayern.de Telefon Telefax/Mail Umzug: CSU und die Bayreuther Abgeordneten eröffnen neue Büroräume Im Bild v. li.: HWK-Präsident Thomas Zimmer, CSU-Kreisvorsitzender Bayreuth-Stadt Dr. Michael Hohl, Landrat Hermann Hübner, Stellv. Landrätin Christa Reinert-Heinz, Gudrun Brendel-Fischer MdL, Künstler Jonas Hornung, Hartmut Koschyk MdB und HWK-Geschäftsführer Rainer Beck Die CSU-Bundeswahlkreisgeschäftsstelle hat eine neue Adresse: Eduard-Bayerlein-Straße 5. Nicht nur die Geschäftsstelle, auch das Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten und Bundesbeauftragten für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Hartmut Koschyk sowie das Stimmkreisbüro der Landtagsabgeordneten und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag, Gudrun Brendel-Fischer, sind künftig in den großzügigen modernen Räumen neben dem Arvena-Hotel in Bayreuth untergebracht. Es ist uns gelungen, neue bedarfsgerechte Geschäftsräume für unsere Abgeordnetenbüros und für die Bundeswahlkreisgeschäftsstelle zu finden, waren sich Brendel-Fischer und Koschyk bei der Einweihung einig. Die CSU ist damit künftig in gut strukturierten, modernen und zweckmäßigen Räumen untergebracht, nachdem die bisherige Geschäftsstelle in der Wölfelstraße längst viel zu klein geworden war. Der Platzbedarf sei extrem gestiegen, so Koschyk. Die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter seien bislang sehr beengt und in Wahlkampfzeiten unerträglich gewesen. Richtige Besprechungsrunden waren bislang ebenfalls gar nicht möglich. Anders in den neuen Räumen, in denen vorher das Josef- Schmidt-Colleg untergebracht war. Hier gebe es einen Konferenzraum, hier gebe es großzügige Büros, die Bürgerinnen und Bürgern als Anlaufstelle dienen. Koschyk sprach deshalb auch von einem Haus des Dialogs mit offenen Türen. Direkter Nachbar ist das Karrierecenter der Bundeswehr. Das Büro sei nicht nur für Parteimitglieder gedacht, sondern soll Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger sein, sagte die Abgeordnete und Kreisverbandsvorsitzende der CSU-Bayreuth-Land, Gudrun Brendel-Fischer. Für den Kreisverband Bayreuth-Stadt freute sich Altoberbürgermeister Dr. Michael Hohl über die neuen Räumlichkeiten. Hier könne man endlich auch einmal in Klausur gehen, Sitzungen abhalten und sich in Ruhe in einem geschützten Raum zurückziehen. Weil sich schöne neue Räume allerdings auch durch weiße Wände auszeichnen, gab es zur Eröffnung gleich eine Kunstausstellung mit Werken des in Iserlohn geborenen Hartmut Koschyk MdB und Gudrun Brendel-Fischer MdL zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der CSU-Bundeswahlkreisgeschäftsstelle und der Abgeordnetenbüros. V. li.: Hartmut Koschyk MdB, Staatsminister a. D. Simon Nüssel und Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes, Manfred Nüssel Dekan Marcel Jungbauer (kath.) und Dekan Hans Peetz (evangelisch) und in Bayreuth aufgewachsenen Künstlers Jonas Hornung. Er zeigt verschieden formatige abstrakte Arbeiten in Acryl, Mischtechnik, Pastellkreise, Kreide auf Holz sowie einen Linoldruck. Wir haben hier viel Publikumsverkehr, deshalb hängen die Werke am richtigen Platz, sagte Koschyk. Auch künftig soll unter dem Motto Kunst trifft Politik bildenden Nachwuchskünstlern eine Chance gegeben werden. Die beiden Dekane Hans Peetz und Marcel Jungbauer stellten die neuen Räumlichkeiten bei dem Empfang unter den Segen Gottes. Oberfranken-Kurier 2/

30 Kreisverband Kronach Telefon Telefax CSU-Kreisvorsitzender: Jürgen Baumgärtner Stöhrstraße Kronach CSU-Kreisgeschäftsstelle: Stöhrstraße Kronach CSU-Kreisgeschäftsführer: Bernd Liebhardt Andreas-Limmer-Str Kronach JU-Kreisvorsitzender: Markus Oesterlein Klosterstraße Kronach FU-Kreisvorsitzende: Mathilde Hutzl Äußerer Ring Kronach CSA-Kreisvorsitzender: Franz-Josef Wich Thüringer Str Kronach MU-Kreisvorsitzende: Winfried Lebok Kronacher Str Kronach-Neuses KPV-Kreisvorsitzender: Wolfgang Förtsch Steinberg-Weinbergstr Wilhelmsthal SENU-Kreisvorsitzender: Georg Zinner Badstr Pressig Verantw. für Oberfr.Kurier: Bernd Liebhardt Andreas-Limmer-Str Kronach CSU Oberfranken zu Gast bei der Frankenwald-CSU Kreistagsfraktionsvorsitzender Bernd Liebhardt, Landratskandidat Klaus Löffler und MdL Jürgen Baumgärtner freuen sich über den oberfränkischen Bezirksparteitag im Landkreis Kronach. er oberfränkische CSU- DBezirksparteitag in Steinbach am Wald war ein großartiger Erfolg. Das ist das Fazit von CSU- Kreisgeschäftsführer Bernd Liebhardt. Von den Delegierten, Gästen und auch seitens des Bezirksverbands, der Landesleitung und von Horst Seehofer Ministerpräsidenten habe es viel Lob für die Gestaltung und Organisation des Parteitags gegeben. Wir freuen uns, dass unser Parteivorsitzender und Ministerpräsident Horst Seehofer zu uns in 30 Oberfranken-Kurier 2/2015 den Landkreis gekommen ist, so Liebhardt. Das sei eine schöne Anerkennung für die Arbeit des Kronacher Kreisverbands. Gleichzeitig sei es eine tolle Unterstützung für den Landratskandidaten und Steinbacher Bürgermeister Klaus Löffler, der mit vielen Helfern aus den Ortsverbänden der Gemeinde den Bezirksparteitag zu einer gelungen Veranstaltung gemacht habe. Bei den Neuwahlen ist der Wallenfelser Bürgermeister Jens Korn wieder als Mitglied des Bezirksvorstands gewählt worden. Hans Rebhan ist Ehrenkreisvorsitzender der Mittelstandsunion Hans Rebhan, seit vielen Jahren im CSU-Kreisvorstand und im Kreistag feierte mit vielen Freunden und Kollegen aus Beruf und Politik seinen 60. Geburtstag. Der IHK-Vizepräsident führte über viele Jahre als Kreisvorsitzender die Mittelstandsunion (MU) im Landkreis Kronach. Dankbar für dieses großartige Engagement hatte der MU-Kreisvorstand beschlossen, Hans Rebhan zum MU-Ehrenkreisvorsitzenden zu ernennen. Zu seiner Überraschung bekam Rebhan auf seinem Geburtstag vom MU-Kreisvorsitzenden Winfried Lebok unter großem Beifall die Ernennungsurkunde. MdL Jürgen Baumgärtner, MdB Hans Michelbach, Landratskandidat Klaus Löffler, Staatsministerin Melanie Huml, MdL und CSU-Bezirksvorsitzender Hans-Peter Friedrich, MdB in bester Stimmung. Fahrspaß mit dem Elektromobil Segway Im Bild v. li.: CSU-Kreisvorstandsmitglied Tanja Sopart, Stadtratsfraktionsvorsitzender Jonas Geissler, 2. Bürgermeisterin und CSU-Ortsvorsitzende Angela Hofmann und CSU-Stadtverbandsvorsitzender und Kreistagsfraktionsvorsitzender Bernd Liebhardt erkunden die Kreisstadt auf Segways. Zum Segwayfahren am Kronacher Marienplatz hatte Ende Juni die CSU Kronach eingeladen. Der Fahrspaß mit dem Elektromobil kam hervorragend an. So standen Kinder und Jugendliche Schlange, um im extra dafür aufgebauten Parcours ihre Runden zu drehen. Die Eltern hatten derweil Gelegenheit, sich am Infostand des CSU-Stadtverbandes über die Themen Mobilität und Barrierefreiheit zu informieren. Die CSU-Stadtratsfraktion Kronach hat ihr Vorhaben dazu in einem Positionspapier zusammengefasst und der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Elektromobile sind mit Versicherungskennzeichen ausgestattet und dürfen im Straßenverkehr gefahren werden. Weitere Veranstaltungen zum 70-jährigen Jubiläum des CSU-Ortsverbandes Kronach gibt es unter

31 Kreisverband Lichtenfels Telefon Telefax CSU-Kreisvorsitzender: Christian Meißner Laurenzistr Lichtenfels CSU-Kreisgeschäftsführer: Edith Güthlein Laurenzistr Lichtenfels CSU-Kreisgeschäftsstelle: Lichtenfels JU-Kreisvorsitzender: Holger Then Fliederstr Bad Staffelstein FU-Kreisvorsitzende: Melita Braun Galgenberg Altenkunstadt CSA-Kreisvorsitzender: Stefan Hüttner Bahnhofstr Bad Staffelstein MU-Kreisvorsitzender: Robert Gack Saarstr Lichtenfels Verantw. für Oberfr.Kurier: Edith Güthlein Laurenzistr Lichtenfels Christian Meißner bleibt Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Lichtenfels Kreisvorsitzender Christian Meißner (Bildmitte) und seine Stellvertreter: Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner (rechts), Erster Bürgermeister Bernhard Storath (sechster v. li), Erster Bürgermeister Christian Mrosek (siebter v. li) und Kreistagsfraktionsvorsitzender Peter Schmauser (neunter v. li) mit der neugewählten Vorstandschaft Die Wahl des neuen Kreisvorstands stand im Mittelpunkt der Kreisdelegiertenversammlung des CSU-Kreisverbandes Lichtenfels, bei der Landrat Christian Mleißner einen überwältigenden Vertrauensbeweis der 126 Delegierten erhielt. Ein eindeutiges Votum erhielten auch seine vier Stellvertreter MdB Emmi Zeulner, Bürgermeister Christian Mrosek, Bürgermeister Bernhard Storath und der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion Peter Schmauser. Christian Meißner ging in seinem Rechenschaftsbericht auf wichtige Veranstaltungen und Ereignisse des zurückliegenden Jahres ein und informierte darüber, dass bei den Durchwahlen in den Ortsverbänden sieben neue Ortsvorsitzende gewählt wurden: In Mistelfed Bernd Krauß (Vorgänger Roland Morgenroth), in Reundorf Edith Güthlein (Gerhard Popp), in Oberlangheim Otto Dinkel (Otmar Dütsch), in Lichtenfels Ronald Kaiser(Christian Barth), in Ebensfeld Anton Schatz (Bernhard Storath), in Hochstadt Stefanie Kneipp (Bernd Kraus) und im Ortsverband Westlich des Mains Markus Knipper (Karl Vollert). Der CSU-Orts- V. li.: Neue und ehemalige Ortsvorsitzende (OV): MdL Jürgen Baumgärtner, OV Mistelfeld Bernd Krauß, OV Reundorf Edith Güthlein, OV Staffelstein Hans-Josef Stich, ehemaliger OV Reundorf Gerhard Popp, Kreisvorsitzender Christian Meißner, ehemaliger OV Lichtenfels Christian Barth, OV Lichtenfels Ronald Kaiser, ehemaliger OV Ebensfeld Bernhard Storath, OV Hochstadt Stefanie Kneipp, OV Westlich des Mains Markus Knipper, OV Ebensfeld Anton Schatz und MdB Emmi Zeulner vorsitzende von Bad Staffelstein, Hans Josef Stich, erhielt für seine besonders gute Mitgliederwerbung ein Präsent. In ihrem Grußwort befasste sich Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner mit aktuellen bundespolitischen Themen wie mit den Schwierigkeiten mit Griechenland und den Problemen mit den Stromtrassen. Landtagsabgeordneter Jürgen Baumgärtner nahm zu landespolitischen Themen Stellung, wie z.b. die Einführung der Mittelstufe Plus, die zunächst als Pilotprojekt getestet werde oder die Diskussion um die Stromtrassen, wobei er sich sicher zeigte, dass die Trasse durch das Maintal nicht realisiert werde. Europapolitiker Manfred Weber begeistert beim Politischen Sommer 2015 Der Vorsitzende der EVP-Fraktion im EP Manfred Weber (Bildmitte) mit dem Vorsitzenden der FFW Burkheim Ludwig Schnapp (re), MdB Emmi Zeulner (zweite v. re), dem Ersten Bürgermeister der Gemeinde Altenkunstadt Robert Die diesjährige Veranstaltungsreihe des Politischen Sommers umfasste nur eine Festzeltveranstaltung. Mit Manfred Weber, Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament und designierter Parteivize, war ein bedeutender Europapolitiker der diesjährige Hauptredner. Manfred Weber begeisterte die rund Besucher im Festzelt der Freiwilligen Feuerwehr in Burkheim mit einer kraftvollen Rede, die ein breites Spektrum enthielt. Von den Problemen mit Griechenland, dem Konflikt in der Ukraine, dem Freihandelsabkommen mit den USA, Landwirtschaft, Erweiterung der Europäischen Union bis zum Thema Flüchtlinge, überzeugte Manfred Weber. Seine Kollegin im Europäischen Parlament Monika Hohlmeier, Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner und CSU-Kreisvorsitzender Landrat Christian Meißner waren sich darin einig, wohl selten so eine gute Bierzeltrede gehört zu haben. Hümmer (siebter v. re), Kreisvorsitzender Landrat Christian Meißner (fünfter v. re), Kreisobmann Michael Bienlein (li) dem Kommandanten der FFW Burkheim Stefan Zöcklein im Kreise der Ehrendamen. Oberfranken-Kurier 2/

32 CSA Oberfranken Telefon Telefax CSA-Bezirksvorsitzender: Matthias Unger Am Schmidholz Bayreuth CSA-Bezirksgeschäftsstelle: Schützenstr Hof Verantw. für Oberfr.Kurier: Johannes Hausmann Hasslacher Berg Kronach Horst Seehofer zeichnet Heinz Hausmann aus Ministerpräsident Horst Seehofer (rechts) überreichte Heinz Hausmann den Bayerischen Verdienstorden. München. Im Rahmen einer Feierstunde hat Ministerpräsident Horst Seehofer Heinz Hausmann mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. Der Ministerpräsident würdigte den großartigen Einsatz des ehemaligen Landtags-abgeordneten, der sich in vielfältigen Funktionen und Gremien sowie durch sein beispielhaftes Eintreten für die sozial Schwachen in unserer Gesellschaft große Verdienste erworben hat. Arbeitnehmer sind wertvollstes Kapital Heinz Hausmann CSA-Ehrenvorsitzender Bei der Ehrung von links: stellv. Bezirksvorsitzende Edith Heger, CSA- Bezirksvorsitzender Matthias Unger, Heinz Hausmann und die stellv. Bezirksvorsitzenden Dr. Jürgen Henkel und Nina Harttig. Himmelkron. Von den Delegierten der CSA-Bezirksversammlung wurde der lang-jährige CSA-Bezirksvorsitzende Heinz Hausmann einstimmig zum Ehrenvorsitzen-den gewählt. In der konstituierenden Bezirksvorstandsitzung überreichte der neue Bezirksvorsitzende Matthias Unger die Ehrenurkunde und würdigte sein 28-jähriges erfolgreiches Wirken als Bezirksvorsitzender des CSA- Bezirksverbandes Oberfranken. Glückwunsch an Hans-Joachim Freytag Von li: Matthias Unger, Nina Harttig, Reiner Meier, MdB, Henry Schramm, Heinz Hausmann und Matthias Eckardt. Kulmbach. Beim CSA-Arbeitnehmertag der Arbeitnehmer- Union der CSU forderte der neue oberfränkische Bezirksvorsitzende Matthias Unger ausreichende Löhne, von denen Arbeitnehmer auch leben können. Die CSA tritt seit über 60 Jahren für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihrer Familien in Deutschland ein. Die CSA hat für die Sozialpolitik schon viele Denkanstöße und Impulse gegeben und muss weiterhin das soziale Gewissen der CSU bleiben. Kulmbachs Oberbürgermeister und CSU-Kreisvorsitzender Henry Schramm dankte der CSA für ihre unverzichtbare Arbeit. D G B - Re g i onsvorsitzender Matthias Eckardt dankte den Arbeitnehmervertretern in den Parteien. Von der großen Koalition wurde manches angepackt. Bundestagsabgeordneter und stellvertretender CSA-Landesvorsitzender Reiner Meier stellte fest, Arbeitnehmer sind wertvollstes Kapital der Unternehmer. Sie sind keine Schachfiguren, die man hin und her schieben kann. Arbeitnehmer müssen heute viel mobiler und flexibler sein. Zum erfolgsreichsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Modell der Welt, der sozialen Marktwirtschaft, gehört erfolgreiches wirtschaftliches Handeln von Unter-nehmern ebenso wie der soziale Ausgleich, aber vor allen Dingen gute Arbeitsbedingungen und gute Löhne. Von li: Stadtratsfraktions-Vorsitzender Dr. Helmut Müller, Heinz Hausmann, Hans-Joachim Freytag, Bürgermeister Dr. Christian Lange und stellv. Kreisvorsitzender Jürgen Dippold. Bamberg. Die beiden CSA Kreisverbände Bamberg-Stadt und Bamberg-Land wur-den zusammen gelegt. Als Kreisvorsitzender wurde Hans-Joachim Freytag (bisher Bamberg-Stadt) einstimmig gewählt. Stellvertreter wurden Jürgen Dippold (Viereth-Trunstadt), Dieter Backert (Pettstadt), Marageta Kiczko und Dietmar Larisch (beide Bamberg). In ihren Grußworten betonten die beiden CSU-Kreisvorsitzenden Bürgermeister Dr. Christian Lange (Bamberg-Stadt) und Staatssekretär Thomas Silberhorn (Bamberg- Land) sowie Landtagsabgeordneter Heinrich Rudrof, die Bedeutung des sozialen Engagements für die Unionsparteien. Bezirksehrenvorsitzender Heinz Hausmann lobte die Sozialpolitik der Großen Koalition in Berlin. 32 Oberfranken-Kurier 2/2015

33 Kreisverband Forchheim Telefon Telefax CSU-Kreisvorsitzender: MdL Michael Hofmann Nürnberger Str Forchheim CSU-Kreisgeschäftsführer: CSU-Kreisgeschäftsstelle: Nürnberger Str Forchheim JU-Kreisvorsitzende: Kerstin Nestrojil Ringstr Kirchehrenbach FU-Kreisvorsitzende: Gabi Oost Letten Igensdorf CSA-Kreisvorsitzender: Anton Eismann Fasanenstr Forchheim-Kersb MU-Kreisvorsitzender: Benedikt Graf v. Bentzel Schlossplatz Heroldsbach SENU-Kreisvorsitzende: Heide Geißler Neuteilstr Pretzfeld Verantw. für Oberfr.Kurier: N. N. Forchheimer Waldtag Innenminister Joachim Hermann an der Säge mit MdL Michael Hofmann (Dritter von re) auf dem Waldbesitzertag. Links die Bayerische Waldkönigin Isabella Wimmer. Wahl zum Kreisvorsitzenden mit überragendem Votum Den regionalen Waldbesitzertag für Mittel- und Oberfranken im Forchheimer Kellerwald hatte Innenminister Joachim Herrmann als Schirmherr eröffnet. Tausende von Besuchern kamen der Einladung der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Fürth und Bamberg zusammen mit der Stadt Forchheim und den Bayerischen Staatsforsten nach. Es war auch einiges geboten! Ein Tag rund um Wald und Holz mit vielen Informationen und interessanten, teilweise spektakulären Vorführungen. Für Stimmkreisabgeordneten Michael Hofmann hat der Wald bei uns in Bayern eine besondere Ehrungen Bedeutung: ein Drittel der Fläche des Freistaates besteht nämlich aus Wald. So wie wir ihn heute sehen, haben ihn unsere Vorfahren erschaffen. Es ist unsere Pflicht, ihn so auch für unsere Nachkommen zu erhalten - ihn vor Borkenkäfer, Klimawandel und anderen Gefahren zu schützen und den Wald nicht sich selbst überlassen. So wie es die vielen Privatwaldbesitzer mit viel Fleiß und harter Arbeit über Hunderte von Jahren vorgemacht haben, so Hofmann. Deswegen findet er es gut, dass Staatsminister Helmut Brunner das Jahr 2015 zum Aktionsjahr Waldnaturschutz ausgerufen hat. V.li.: Konrad Rosenzweig, MdL Michael Hofmann, Martin Walz, Gisela Steinlein, Stefan Förtsch Die CSU-Kreisdelegiertenversammlung hat Landtagsabgeordneten Michael Hofmann im Saal der Sportgaststätte in Buckenhofen zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt. Das Ergebnis mit 141 von 148 Stimmen war ein überwältigender Vertrauensbeweis. Ich lasse mich gerne vor dem Karren des Kreisverbandes spannen. Ich freue mich sehr, dass mir Gisela Steinlein, Stefan Förtsch, Konrad Rosenzweig und Martin Walz überaus kompetente Stellvertreter zur Seite stehen, so Hofmann. In der neuen, verantwortungsvollen Funktion sieht er sich als ein Rädchen im Gesamtwerk CSU. Unser Bild zeigt von links: LA Michael Hofmann, Gregor Schmitt, der für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde, Georg Vogler für 55 Jahre und den Ortsvorsitzenden Oswin Gmelch. Der CSU-Ortsverband Bärnfels hat bei einem Ehrungsabend langjährige CSU-Mitglieder geehrt. Die Ehrungen nahm der Landtagsabgeordnete und CSU- Kreisvorsitzende Michael Hofmann vor. In seinem politischen Vortrag ging Hofmann auf aktuelle Themen ein, worauf sich eine rege Diskussion anschloß. Ein Abendessen rundete die Veranstaltung ab. Oberfranken-Kurier 2/

34 Kreisverband Bamberg-Land Telefon Telefax/Mail CSU-Kreisvorsitzender: Thomas Silberhorn Luitpoldstr Bamberg CSU-Kreisgeschäftsführer: CSU-Kreisgeschäftsstelle: Luitpoldstr Bamberg JU-Kreisvorsitzender: Stephan Czepluch Blumenstr Hallstadt FU-Kreisvorsitzende: Angelika Saffer Im Kreut Strullendorf CSA-Kreisvorsitzender: Siegfried Stengel Finkenweg Stegaurach MU-Kreisvorsitzender: Karl-Heinz Wagner Buchenstraße Altendorf info@wagner-anwaltskanzlei.de SENU-Kreisvorsitzender: Jürgen Scholz Langäckerstr Ebrach scholz-ebrach@t-online.de Verantw. für Oberfr.Kurier: Thomas Silberhorn Luitpoldstr Bamberg Landkreis-CSU bestätigt Führungsmannschaft Heinrich Rudrof Geburtstag Rattelsdorf Mit einem großem Vertrauensbeweis wählten die Delegierten der CSU Bamberg- Land ihren Kreisvorstand. Bestätigt wurden CSU-Kreisvorsitzender MdB Thomas Silberhorn, seine Stellvertreter Landrat Johann Kalb, Bürgermeisterin Maria Beck, Bürgermeister Rüdiger Gerst und MdL Heinrich Rudrof. Schriftführer sind Alexander Hummel und neu Monika Gräfin von Stauffenberg. Die Finanzen verantwortet auch zukünftig Lothar Jendrysik. Bei den Kommunalwahlen 2014 haben wir eindrucksvoll einen Gene-rationenwechsel geschafft, zog CSU-Kreisvorsitzender Thomas Silberhorn Bilanz. Bei den 14 weiteren Beisitzern konnten sich Holger Dremel (Scheßlitz), Christian Wolf (Gundelsheim), Thomas Söder (Hallstadt), Helmut Krämer (Heiligenstadt), Johannes Maciejonczyk (Burgebrach), Klaus Homann (Hirschaid), Martina Bartl (Oberhaid), Josef Martin (Zapfendorf), Elke Eberl (Hirschaid), Andrea Weigler (Baunach), Karl-Heinz Wagner (Altendorf), Dr. Christian Weghorn (Strullendorf), Hans-Jürgen Scheerbaum (Rattelsdorf) und Marion Link (Ebrach) durchsetzen. Kassenprüfer sind weiterhin Manfred Amon und Herbert Stenglein. Bildung bleibt ein Schwerpunkt bei den Investitionen im Landkreis Bamberg. Für über 11 Millionen Euro wird die Steigerwald Realschule Ebrach generalsaniert und erweitert. Konversion im Fokus Der Bamberger Landtagsabgeordnete Heinrich Rudrof feierte seinen 60. Geburtstag. Der CSU-Kreisverband gratulierte mit Blumen und Torte. Herzlichen Dank für Deine Energie und Deinen unermüdlichen Einsatz für die Region, dankte CSU-Kreisvorsitzender Thomas Silber-horn. Rudrof ist ein politisches Urgestein im Bamberger Land: Seit 1990 ist er im Kreistag, seit 1993 stellvertretender CSU- Kreisvorsitzender. Im Bayerischen Landtag sitzt Rudrof seit Generationenwechsel bei der FU Angelika Saffer wurde einstimmig zur neuen Kreisvorsitzenden der Frauen Union im Landkreis Bamberg gewählt. Die Strullendorferin löst Helga Geheeb ab, die nach 14 Jahren an der Spitze des Verbandes nicht mehr kandidierte. Stellvertreterinnen wurden Elke Eberl, Marion Link. Sabina Sitzmann-Simon und Monika Schenk Gräfin von Stauffenberg. Wir sind mit mehr als 500 Mitgliedern eine vitale und kraftvolle Arbeitsgemeinschaft, sagte Kreisvorsitzende Saffer und dankte ihrer Vorgängerin für die hervorragende Arbeit. Die CSU-Kreistagsfraktion machte sich direkt vor Ort ein Bild über die Gestaltungsmöglichkeiten auf dem Bamberger Konversionsgelände. Die Entscheidung, Teile des Hauptsmoorwalds zum Nationalen Naturerbe zu erklären, stärkten die Region insgesamt, so CSU-Fraktionsvorsitzender Bürgermeister Wolfgang Möhrlein. Nun gebe es für die gemeinsame Tourismusregion ein weiteres Highlight. 34 Oberfranken-Kurier 2/2015

35 Kreisverband Bamberg-Stadt Telefon Telefax CSU-Kreisvorsitzender: Dr. Christian Lange Luitpoldstr Bamberg CSU-Kreisgeschäftsführer: Ralph Stephan Luitpoldstr Bamberg CSU-Kreisgeschäftsstelle: Luitpoldstr Bamberg JU-Kreisvorsitzender: Michael Müller Luitpoldstr Bamberg FU-Kreisvorsitzende: Dr. Daniela Horbelt Mittlerer Kaulberg Bamberg CSA-Kreisvorsitzender: Hans-Joachim Freytag Max-Planck-Str Bamberg MU-Kreisvorsitzender: Wolfgang Heim Gundelsheimerstrasse Bamberg w.heim@kametallbau.de SENU-Kreisvorsitzender: Karl-Heinz Burger Hinterer Bach Bamberg Verantw. für Oberfr.Kurier: Volker Konrad Luitpoldstr Bamberg vkonrad@gmx.net Der Hauptsmoorwald wird zum Nationalen Naturerbe Podiumsdiskussion zum Thema Sterbehilfe Damit ist ein 305 Hektar großes Gebiet östlich der Stadt Bamberg dauerhaft für den Naturschutz gesichert, freut sich die CSU. Die Ausweisung des Hauptsmoorwalds als Nationales Naturerbe ist eine Bereicherung für die Stadt und den Landkreis Bamberg, sagte Parlamentarischer Staatssekretär MdB Thomas Silberhorn. Die CSU hat konsequent das Ziel eines Nationalen Naturerbes verfolgt, so CSU-Kreisvorsitzender Dr. Christian Lange. Es freue ihn daher, dass Versuche dieses Vorhaben zu torpedieren gescheitert seien. Das Nationale Naturerbe krönt als weiteres Sahnehäubchen die Welterbestadt Bamberg, formuliert der Zweite Bürgermeister der Stadt Bamberg. Wir machen Bamberg noch attraktiver, indem wir Chancen realisieren. Andi Scheuer-Talk: Braucht unsere Gesellschaft Vorbilder? Bild v.li.: Richter Peter Herdegen vom Oberlandesgericht Bamberg, Chefarzt Dr. Jörg Cuno vom Palliativzentrum Bamberg, Gesundheitsministerin Melanie Huml, EAK-Vorsitzender Stefan Kuhn, Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner und Chefarzt Dr. Hendrik Bachmann von der Steigerwaldklinik Burgebrach diskutierten die Frage: Welche Hilfe soll beim Sterben erlaubt sein? Zum Leben gehört auch das Sterben, doch ist das leider noch zu häufig ein Tabuthema. Darin waren sich die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion zum Thema Sterbehilfe einig, zu der Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) und der evangelische Arbeitskreis EAK der CSU Bamberg-Stadt eingeladen hatten. Ein Aufruf zu größerer Offenheit und vor allem zu mehr zwischenmenschlicher Nähe ging von der Veranstaltung aus: Einerseits müssen wir Schwerstkranke und Sterbende auf ihrem Weg begleiten, ihnen ein Leben in Würde bis zuletzt ermöglichen. Andererseits ist es auch wichtig, selbst frühzeitig die eigenen Wünsche offen im Familienkreis anzusprechen, fasst Ministerin Melanie Huml zusammen. Das große Interesse zeigt, dass durchaus Gesprächsbedarf besteht. Mit 220 Gästen war der Pfarrsaal St. Heinrich bis auf den letzten Platz besetzt. Im Herbst will der Bundestag ein Gesetz zur Sterbehilfe auf den Weg bringen. Neue Ortsvorsitzende Über das große Thema des gesellschaftlichen Engagements sprach CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer in Bamberg mit Rennfahrerlegende Hans-Joachim Stuck und Rodel-Olympiasieger Georg Hackl. Über 5 Millionen Menschen sind ehrenamtlich tätig, stellte Scheuer fest. Wer sich bei Feuerwehr, im Sport, im Musikbereich oder politisch engagiert, könne die Erfahrung machen: Im Miteinander kann man etwas umsetzen, so Scheuer. CSU-Ost: Gabriele Seidl CSU-Mitte: Stefan Kuhn CSU-Nord: Alexander Wilhelm Oberfranken-Kurier 2/

36 Kreisverband Coburg-Land Telefon Telefax/Mail CSU-Kreisvorsitzender: Martin Mittag Hindenburgstr Coburg CSU-Kreisgeschäftsführer: N. N. CSU-Kreisgeschäftsstelle: Hindenburgstr Coburg JU-Kreisvorsitzende: Christina Bieberbach Hermann-Steiner-Str Neustadt ch.bieberbach@gmail.com FU-Kreisvorsitzende: Barbara Hölzel Eisenacher Str Lautertal CSA-Kreisvorsitzende: Edith Heger Hauptstr Großheirath MU-Kreisvorsitzender: Stefan Stirtzel Schleifanger Coburg SENU-Kreisvorsitzender: Jürgen Oehm Falkeneggstraße Coburg Verantw. für Oberfr.Kurier: Jessika Dorst Hindenburgstr Coburg Jahre CSU Grub a. Forst Der Ortsverband Grub a. Forst feierte sein Jubiläum und ehrte viele Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft in der CSU. Im Bild von links: Markus Alex, Hedi Köhler, Bastian Heinlein, CSU-Ortsvorsitzender Andreas Oetter, Peter Weidle, Volker Gahn, Wolfgang Köhler, Wilfried Schmidt, Günther Kolb, Manfred Florschütz, Lieselotte Wolf, Stellv. Landrat Rainer Mattern, Gerhard Schubart, CSU- Kreisvorsitzender Martin Mittag und Daniela Kaiser. CSU-Neuwahlen im Kreisverband FU-Neuwahlen im Kreisverband Von links: MdB Dr. h.c. Hans Michelbach, der neugewählte CSU-Kreisvorsitzende Martin Mittag, MdL Jürgen W. Heike, stellv. Landrat Rainer Mattern und CSU-Bezirksvorsitzender Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB 1. Stammtisch der CSA CS A - S t a m m t i s c h - T h e m a Flüchtlingspolitik. Alle Teilnehmer waren sich einig, ein interessantes Thema mit viel Gesprächsstoff gefunden zu haben. In Herrn Altrichter hat die CSA einen kompetenten Gesprächspartner zum Thema Flüchtlingspolitik gefunden. Über 2 Stunden interessante Details und reichlich Diskussion zu diesen, machten den Abend lebendig. Wir freuen uns schon auf den nächsten politischen Stammtisch, so die Resonanz der Teilnehmer. Die CSA wird hierzu sicherlich wieder ein Interessantes Thema und den passenden Referenten finden. Geplant ist der nächste politische Stammtisch Ende September, Anfang Oktober Von links: MdL Jürgen W. Heike, Barbara Hölzel, Dr. Birgit Weber, Martin Mittag und MdB Emmi Zeulner Barbara Hölzel wurde im Amt bestätigt und ihre Stellvertreterinnen sind Karin Benning, Elke Protzmann, Christina Bieberbach und Désirée Sommermann. FU Fusion von Ebersdorf-Grub a. Forst V. li: Christa Marr, Angelika Dietrich, Marlene Gehrlicher, Ilona Weber, Gudrun Schaller, MdL Jürgen W. Heike, die neugewählte Ortsvorsitzende Marita Pollex-Claus, Barbara Martin, Frank Altrichter und Barbara Hölzel 36 Oberfranken-Kurier 2/2015

37 Kreisverband Coburg-Stadt Telefon Telefax/Mail CSU-Kreisvorsitzende: Dr. Birgit Weber Sonntagsanger 5 b Coburg CSU-Kreisgeschäftsführer: René Boldt Hindenburgstraße Coburg CSU-Kreisgeschäftsstelle: Hindenburgstraße Coburg JU-Kreisvorsitzender: Maximilian Forkel Am Schießstand Coburg FU-Kreisvorsitzende: Annemarie Keul-Weber Nicolaus-Zech-Str Coburg keulh@web.de CSA-Kreisvorsitzende: Edith Heger Hauptstraße Großheirath MU-Kreisvorsitzender: Stefan Stirtzel Schleifanger Coburg SENU-Kreisvorsitzender: Jürgen Oehm Falkeneggstraße Coburg Verantw. für Oberfr.Kurier: Jessika Dorst Hindenburgstr Coburg CSU-Neuwahlen im KV Coburg-Stadt Dr. Birgit Weber Thomas Bittorf René Boldt Patrick Löffler Mathias Zimmer Wahlergebnisse: Kreisvorsitzende: Stellvertreter: Dr. Birgit Weber René Boldt Thomas Bittorf Patrick Löffler Mathias Zimmer Kreisschatzmeister: Arndt Schmidt Kreisschriftführer: Michael Schulz Elisabeth Weber Weitere Mitglieder: Roland Eibl, Kerolain Frind, Petra Heginger, Kurt Knoch, André Linß, Jan Pussert, Anna-Carina Schultheiß, Klaus Wünderling. CSU Coburg-Ost ehrt langjährige Mitglieder Neuwahlen bei der FU Coburg-Stadt Von links: Ortsvorsitzender Mathias Zimmer ehrt Jürgen Marpert für 50 Jahre Mitgliedschaft und Jan Pussert für 10 Jahre Mitgliedschaft. Spargelessen unter dem Motto E-Mobilität im OV Coburg-West Von links: Christiana Westphal, Irmgard Titz, Petra Heginger, Annemarie Keul-Weber, Dr. Birgit Weber, Christine Stahl und Dr. Friederike Werobél Die neue Kreisvorsitzende ist Annemarie Keul-Weber mit ihren Stellvertreterinnen Christine Stahl, Irmgard Titz und Dr. Friederike Werobél. Von links: Ortsvorsitzender Patrick Löffler, JC-Vorsitzende Christina Biegner und CSU-Kreisvorsitzende Dr. Birgit Weber Oberfranken-Kurier 2/

38 Frauen-Union Oberfranken Telefon Telefax FU-Bezirksvorsitzende: Dr. Silke Launert Wölbattendorfer Weg Hof Bezirksgeschäftsführerin: Kathrin Seuß Martinsreuther Str Hof Verantw. für Oberfr.Kurier: Edeltraut Schweingel Burgstraße Bindlach e.schweingel@t-online.de Bezirksdelegiertenversammlung der FU Oberfranken Der neu gewählte Bezirksvorstand. Vorne sitzend: Sabine Saam (li), Dr. Silke Launert, MdB (re) Sommerfest der FU Kronach Dr. Silke Launert wurde mit überzeugender Mehrheit erneut in ihrem Amt als Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Oberfranken bestätigt. Ihre Stellvertreterinnen sind Petra Öhring, Gabriele Oost, Sabine Saam und Stephanie Kollmer. Von li: Jens Korn (1. Bürgermeister von Wallenfels), Mathilde Hutzl (Kreisvorsitzende der FU Kronach), Erich Mähringer (CSU-Ortsvorsitzender Wallenfels), Ursula Eberle-Berlips (Ortsvorsitzende der FU Küps), Dr. Silke Launert (Bezirksvorsitzende der FU Oberfranken), Ludwig Freiherr von Lerchenfeld, MdL, Petra Öhring (stv. Bezirksvorsitzende der FU Oberfranken), Charlotte Korn (FU Ortsverband Wallenfels). Beim Sommerfest der FU Kronach in Wallenfels zeigte der Erste Bürgermeister von Wallenfels Jens Korn das frisch sanierte Bildungszentrum und stellte die Neukonzeption Bildung, Erziehung und Betreuung unter einem Dach vor. Die Wallenfelser Frauen sorgten anschließend für eine deftige Flößerbrotzeit am Flößerhaus. Frauen in Politik und Gesellschaft Helene-Weber-Preis für Sabine Saam Foto: v.l.n.r.: Emmi Zeulner, MdB; Annika Popp, Bürgermeisterin Leupoldsgrün; Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB; Sabine Saam; Dr. Silke Launert, MdB. Aus über 100 Bewerbungen ehrenamtlicher Kommunalpolitikerinnen hat eine unabhängige Jury unter Vorsitz des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Sabine Saam als eine von 20 Helene Weber Preisträgerinnen ausgezeichnet. Vorgeschlagen von den beiden Bundestagsabgeordneten Dr. Silke Launert und Emmi Zeulner überzeugte die Baunacherin mit ihrem kommunalpolitischen Engagement. Neben ihrem Posten als Stadträtin in Baunach ist Saam insbesondere auch stellvertretende Vorsitzende der FU Oberfranken, ist Mitgründerin des Projekts Freiwurf für benachteiligte Jugendliche und setzt sich sehr für das Thema Inklusion ein. Besuch der FU des Lkr. Wunsiedel Die Bürgermeistern Karin Fleischer gab beim Besuch der FU des Landkreises Wunsiedel im Schrindinger Rathaus einen Überblick über die Marktgemeinde und erklärte die Herausforderungen, die ein Ort mit ca Einwohnern an der tschechischen Grenze hat. Insbesondere wurden Lösungsansätze zur Erhaltung der notwendigen Infrastruktur diskutiert. V. li.: Martin Schöffel, MdL, Europaabgeordnete Monika Hohlmeier, Bürgermeisterin Karin Fleischer. Mut zur Selbstständigkeit Im Bild die Kreisvorsitzende der FU Melita Braun (links) und Bürgermeisterin Christine Frieß (rechts) Dass Politik, Gesellschaft und Wirtschaft es sich nicht mehr leisten können, auf Frauen zu verzichten, wurde deutlich beim Besuch der FU des Landkreises Lichtenfels bei Bürgermeisterin Christine Frieß in Burgkunstadt. Frieß erklärte, dass inzwischen sieben Frauen im Burgkunstadter Stadtrat vertreten seien und gerade eine weibliche Sicht auf die Politik oftmals wichtige Impulse gebe. Sie informierte die Damen der FU außerdem über die aktuellen Themen in Burgkunstadt, wie Schulen, die Pläne für ein Seniorenheim und die Rettungswache. 38 Oberfranken-Kurier 2/2015 A nlässlich des Thementages zur Selbständigkeit in Breitengüßbach stellte der FU Ortsverband unter dem Vorsitz von Edel Amon klar: Selbstständigkeit ist nicht nur ein Thema für Männer, sondern auch für Frauen. Hintergründe, politische Situation und Hilfen bei Neugründungen waren im Blickpunkt. Dazu sprachen Monika Hohlmeier MdEP (vierte von re), Dr. Silke Launert, MdB (dritte von li), Marco Altinger Präsident Bund der Selbstständigen Bayern, Brigitte Glos Agentur für Arbeit Bamberg/Coburg (ganz rechts), Dr. Dirk Haid Handwerkskammer Oberfranken (ganz links) und andere namhafte Referenten.

39 Junge Union Oberfranken Telefon Telefax JU-Bezirksvorsitzender: Jonas Geissler Artur-Goller-Siedlung 1A Kronach JU-Bezirksgeschäftsführer: Thomas Schaller Krötenseestr Rehau JU-Bezirksgeschäftsstelle: Schützenstr Hof SU-Bezirksbeauftragter: Maximilian Wenning Am Spergenberg Großheirath maxi.wenning@t-online.de Verantw. für Oberfr.Kurier: Martina Hawrylo Wilhelm-von-Diez-Str Bayreuth martina.hawrylo@ju-bayreuth.de Voller Erfolg beim CSU Bezirksparteitag Klausurtagung in Marienbad Im Bild v. li.: Emmi Zeulner MdB, Paul-Bernhard Wagner, Jonas Geissler, Ulrike Michael, Hans-Peter Friedrich MdB, Kerstin Nestrojil, Dr. Linda Mergner, Hanna El-Muhtaseb und Markus Täuber Auf diesem Wege gratulieren wir noch einmal ganz herzlich unserem alten und neuen CSU-Bezirksvorsitzenden Dr. Hans-Peter Friedrich MdB zu seiner Wiederwahl in Steinbach am Wald mit dem bestmöglichen Ergebnis von 100%. Auch die Junge Union Oberfranken hat allen Grund zum Jubeln. Alle aufgestellten JU-Kandidaten Der Berg ruft... wurden in den CSU-Bezirksvorstand gewählt. Die Junge Union Oberfranken wird somit von Hanna El-Muhtaseb, Dr. Linda Mergner, Ulrike Michael, Kerstin Nestrojil, Annika Popp, Markus Täuber, Paul-Bernhard Wagner Emmi Zeulner MdB und Jonas Geissler als JU Bezirksvorsitzender vertreten. Diskussion mit dem JU Landesgeschäftsführer Stephan Ebner Die diesjährige Klausurtagung der JU Oberfranken fand im tschechischen Marienbad statt und begann mit einem kulturellen Einstieg in Form einer Stadtführung. Die Veranstaltung diente als Basisdialog, um für die Verbandsarbeit der Jungen Union neue Antworten auf die Herausforderungen der Gegenwart zu finden. Die Teilnehmer konnten unter anderem mit dem JU Landesgeschäftsführer Stephan Ebner zum Thema JU innovativ - was schafft mehr Service in moderner politischer Jugendarbeit? diskutieren. Abschließend beschäftigte sich die Klausurtagung mit der Frage Dialog Grenzenlos - Wie funktioniert Zusammenarbeit nach 10 Jahren EU Osterweiterung? und hatte den Bürgermeister der tschechischen Gemeinde Chodau (Chodov), Patrik Pizinger, zu Gast. Teilnehmer der Klausurtagung bei der Stadtführung JU Forchheim diskutiert über TTIP V. li.: JU Bezirksvorsitzender Oberfranken Jonas Geissler, RCDS Landesvorsitzender Marcel Escher und JU Bezirksvorsitzender Nürnberg-Fürth- Schwabach Stephan Beer nd die JU folgt dem uruf des Berges. Wie jedes Jahr veranstaltet die JU Oberfranken den traditionellen Bergausschuss zusammen mit den fränkischen JU-Verbänden und dem RCDS Bayern auf der Erlanger Bergkirchweih. Der Bergausschuss ist einer der Höhepunkte im gesamten JU-Jahr und so viel ist gesagt: Wir freuen uns schon auf den Berch MdB Silberhorn (Bildmitte)und Bauernverbandspräsident Herrmann Greif stellten sich den vielen Fragen. Oberfranken-Kurier 2/

40 40 Oberfranken-Kurier 2/2015

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