Kinderreha ist kein Luxus Ergebnisqualität in der Kinderversorgung Neue Wege für einen lebenslangen Erfolg!

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1 KONGRESS Februar 2017 Weimar Mit großer Kinderreha-Fachausstellung! Kinderreha ist kein Luxus Ergebnisqualität in der Kinderversorgung Neue Wege für einen lebenslangen Erfolg! Themen u.a.: > > Bewegungsanalyse Diagnostik > > Gerätegestützte Therapie > > Strukturierte Interdisziplinäre Versorgung Frührehabilitation > > CP > > Der Fuß > > Kommunikation mit Kostenträgern Recht > > Lebensqualität und Teilhabe > > Inklusion > > Palliativmedizin und Schmerztherapie > > Transition MZEB > > Epilepsie > > Neuromuskuläre Erkrankungen > > Seltene Erkrankungen > > Unterstützte Kommunikation und Sprache > > Stationäre Rehabilitation Unter der Schirmherrschaft von Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, Prof. Dr. Ulrich Brandl, Universitätsklinikum Jena und Prof. Dr. Bernd Wilken, Klinikum Kassel

2 Donnerstag, Uhr Plenum Eröffnungsveranstaltung Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen Prof. Dr. Ulrich Brandl, Direktor der Abteilung Neuropädiatrie und SPZ, Universitätsklinikum Jena Prof. Dr. Bernd Wilken, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Kassel Jörg Hackstein, Vorsitzender rehakind e.v Uhr Block 1 / A Transition/MZEB Vorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Prof. Dr. Peter Martin, Kehl-Kork Transition aus sozialpädiatrischer Sicht (Dr. Carsten Wurst, Suhl) Transition aus kinderorthopädischer Sicht (Prof. Dr. Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck) Erste Erfahrungen in der Etablierung eines MZEB (Dr. Ursula Reuter, Suhl) MZEB aus Sicht eines Erwachsenen-Neurologen (Prof. Dr. Peter Martin, Kehl-Kork) Uhr Block 1 / B Neuromuskuläre Erkrankungen Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel; Prof. Dr. Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck Update neuromuskuläre Erkrankungen (Prof. Dr. Ulrike Schara, Essen) Kinderorthopädische Besonderheiten bei neuromuskulären Erkrankungen (Prof. Dr. Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck) Angepasste Hilfsmittelversorgung für Kinder mit neuromuskulären Erkrankungen (N.N.) Block 2 / A Epilepsie Vorsitz: Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena Epilepsien des Kindesalters: Wichtige Symptome und Syndrome (N.N.) Immobilisation nach orthopädischen Eingriffe. Ein Risiko für Kinder mit Epilepsie? (PD Dr. Gerhard Kluger, Vogtareuth) Epilepsie Behandlung heute (Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena) Block 2 / B UK und Sprache - Kommunikationsanbahnung Vorsitz: Dr. Andreas Lohr, Erfurt; Dr. Dirk Heinicke, Kreischa Wieviel Kommunikation braucht ein Kind - braucht es noch ein Hilfsmittel? (Dr. Dirk Heinicke, Kreischa) Unterstützte Kommunikation im Rahmen schulischer Förderung anhand von Fallbeispielen (Dr. Andreas Lohr, Erfurt) Versorgung mit elektronischen Kommunikationshilfen vor und nach abgeschlossenem Spracherwerb anhand von Fallbeispielen (Stephanie Crespi, Kreischa) Uhr Plenum Seltene Erkrankungen Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Wilken,Kassel; Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena Videosession: verschiedene Fälle Ab Uhr Einladung zum kostenfreien Get Together in der Ausstellung für alle Aussteller, Referenten und Teilnehmer Freitag, Uhr Block 1 / C Bewegungsanalyse/Diagnostik Vorsitz: Prof. Dr. Bettina Westhoff, Düsseldorf; Dr. Andrea Franz, Arnstadt Instrumentelle Ganganalyse: was, wann, warum? Überblick (Prof. Dr. Bettina Westhoff, Düsseldorf) Der Fuß in Funktion Was zeigt uns die instrumentelle Bewegungsanalyse? (Dr. Andrea Franz, Arnstadt) Biomechanische Bewegungsdiagnostik bei orthetischer/prothetischer Versorgung (Prof. Dr. Siegmar Blumentritt, Göttingen) Neue Methoden der Bewegungsanalyse - Ultraschall-Diagnostik des spastischen Muskels (Dr. Harald Böhm, Aschau) Block 2 / C Gerätegestützte Therapie Vorsitz: Dr. Andreas Sprinz, Kempten; Dr. Carsten Wurst, Suhl Gerätegestützte Therapie für die obere Extremität (Konstanze Hager, Erlangen) Physiotherapie vibrationsunterstützt als Heimtrainingsprogramm (Prof. Dr. Eckhard Schönau, Köln; Prof. Dr. Christina Stark, Köln) Gerätegestützte Therapie für die untere Extremität (Prof. Dr. Florian Heinen, München)

3 Freitag, Uhr Block 1 / D Strukturierte Interdisziplinäre Versorgung Vorsitz: Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen; Dr. Daniel Herz, Arnstadt Vorstellung interdisziplinäre Modell-Sprechstunden - Welche Rolle hat jeder Beteiligte? - Realität und Vision (Thomas Becher, Düsseldorf; Dr. Daniel Herz, Arnstadt; Dr. Annette Horn, Düsseldorf; Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen) Versorgungspfade in der Orthetik - ein Projekt des Fachbeirates Technische Orthopädie des Bundesinnungsverbandes Orthopädietechnik (Prof. Dr. Frank Braatz, Göttingen; Alf Reuter, Hessisch Lichtenau) Netzwerk Cerebralparese: Vorstellung eines umfassenden interdisziplinären Versorgungskonzeptes bei CP (Dr. Andreas Sprinz, Kempten) Uhr Block 1 / E Therapieoptionen bei Cerebralparese Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel; PD Dr. Richard Placzek Botolinumtoxin, Grenzen und Möglichkeiten (Prof. Dr. Steffen Berweck, Vogtareuth) Intrathecale Baclofentherapie, Grenzen und Möglichkeiten (Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel) Selektive dorsale Rhizotomie, Grenzen und Möglichkeiten (Prof. Dr. Hannes Haberl, Bonn) Uhr Block 1 / F Kommunikation mit Kostenträgern Vorsitz: Stephan Hauschild, Erfurt; Andrea Espei, Münster MdK (Dr. Annemarie Albert, Münster) Kostenträger/Versorgungsqualität (Dr. Roy Kühne, MdB, Berlin) (Birgit Dziuk, BARMER Thüringen); (Sven Wenzel, Erfurt) rehakind Bedarfsermittlungsbogen (Andrea Espei, Münster) Versorgungspfade durch Leistungserbringer (Alf Reuter, Hessisch Lichtenau) Block 2 / D Frührehabilitation Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel, Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa Neuroplastizität (Prof. Dr. Jan-Marino Ramirez, Seattle) Sichere Atmung und sicheres Schlucken - Atemwegsmanagement, Trachealkanülen und anderes (Dr. Paul Diesener, Gailingen) Behandlungsformen, Qualitätsanforderungen und Outcome in der Frührehabilitation (Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa) Frühreha aktuelle Datenlage (Dr. Katharina Diepold, Kassel) Block 2 / E Der Fuß, konservative Therapieprinzipien und Versorgungsoptionen Vorsitz: Dr. Christine Bollmann, Arnstadt; Prof. Dr. Frank Braatz, Göttingen Überblick neurologische Fußdeformitäten; Spitzfuß, Klumpfuß, Knick-Senk-Fuß, Ballenhohlfuß (Dr. Jens Raabe, Arnstadt) Orthesen- und Versorgungssysteme; Prinzipien und Möglichkeiten bei Einlagen und Orthesen, brauchen wir noch Maßschuhe? (Michael Möller, Münster) Welche Möglichkeiten bieten sensomotorische Einlagen? (Lothar Jahrling, Gießen) Wann ist eine zirkuläre Fußfassung sinnvoll? (Claudia Pohlig-Wetzelsperger, Traunstein) Wann macht eine unterschenkellange Versorgung Sinn? (Jochen Schickert, Markkleeberg) Welche Hilfsmittel sind notwendig für das Stehen und das Gehen? (Prof. Dr. Frank Braatz, Göttingen) Block 2 / F Der Fuß, operative Verfahren Vorsitz: Dr. Christine Bollmann, Arnstadt; Dr. André Sachse, Eisenberg Der neurogene Knickplattfuß (Dr. Christine Bollmann, Arnstadt) Der neurogene Klumpfuß (Dr. André Sachse, Eisenberg) Postoperative Nachbehandlung; Sicht der Physiotherapie (Katrin Reinhart, Arnstadt) An allen Kongresstagen finden Lunchsymposien statt, die Teilnahme ist kostenfrei. Ausschilderung vor Ort... Sicherstellung der Rehabilitationseffekte sozialmedizinische Nachsorge? Die sektorenübergreifende Versorgung der Bunten Kreise (Andreas Podeswik) Das neue Modul Ergotherapie des Netzwerk Cerebralparese e.v. (Andrea Espei) Konduktive Förderung als Inklusionskonzept Behandlungskonzept für Therapeuten (Beate Höß-Zenker u.a.)

4 Freitag, Uhr Plenum Pro und Contra Session Vorsitz: Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen; Dr. Michael Poschmann, München Die perkutane Fasziomyotomie / Myofasziotomie in der Technik nach Ulzibat (Dr. Michael Poschmann, München) Klassische Weichteil-Operationen bei CP (Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen) Selektive Dorsale Rhizotomie (Dr. Julia Funk, Berlin) Welche Indikation für welchen Befund? Pro und Contra der Methoden im Vergleich Samstag, Uhr Block 1 / G Lebensqualität und Teilhabe Vorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Dr. Dirk Heinicke, Kreischa Anwendbarkeit der ICF in der Frühförderung (Christin Schiering, Frankfurt) Lebensqualität bei Kindern mit Handicaps und deren Familien (Prof. Dr. Markus Storck, Suderberg) Ethik der Inklusion (Prof. Dr. Hans-Michael Straßburg, Würzburg) Uhr Block 1 / H Palliativversorgung für schwer mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche Vorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Prof. Dr. Carola Hasan, Datteln Palliative Versorgung Kinder und Jugendliche in Deutschland (Dörte Garske, Datteln) Multimodale Schmerztherapie für kognitiv beeinträchtigte Kinder (Dr. Carola Hasan, Datteln) Cannabinoide zur Symptomkontrolle der Neuroirritabilität? (Dr. Stephanie Pieper, Datteln) Uhr Block 1 / I Komplexe Versorgungen - Gangrehabilitation mit funktioneller Elektrostimulation Vorsitz: Dr. Christine Bollmann, Arnstadt, Dr. Jens Raabe, Arnstadt Interdisziplinäre Versorgungsbeispiele Kinderrehatechnik/Sonderbau/Orthetik (Ronny Gerstenberger, Erfurt; Christina Kolbe, Erfurt; Dr. Christine Bollmann, Arnstadt) Gangrehabilitation mit funktioneller Elektrostimulation (Susan Möller, Zwijndrecht) Rollstuhlversorgung (Sven Wenzel, Erfurt) Block 2 / G Recht für Eltern Vorsitz: Jörg Hackstein, Lünen; Cordula Stadtermann, Eisenach Aktuelle Entwicklungen zum Hilfsmittelanspruch Bearbeitungs- und Genehmigungsfristen Wer ist zuständig für die Hilfsmittelversorgung? Welche Rolle spielt die Inklusion? Praxisgespräch mit Cordula Stadtermann, Eisenach Block 2 / H Inklusion mit Interview Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Seidel, Nordhausen; Dr. Andreas Lohr, Erfurt Bundesteilhabegesetz, Eingliederungshilfe und die ICF (Prof. Dr. Torsten Schaumberg / Prof. Dr. Andreas Seidel, Nordhausen) Partizipation und Patientenorientierung mit der ICF (Andrea Schmidt, Wuppertal) Interview mit Patientin und Eltern zur Partizipation und Inklusion Moderation: Dr. Andreas Lohr, Erfurt Interviewpartner: Familie Büchner, Sömmerda Block 2 / I Möglichkeiten der stationären Rehabilitation von bewegungsgestörten Kinder und Jugendlichen Vorsitz: Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa Wozu und wie stationäre Rehabilitation Indikation und Zugangsmöglichkeiten zur Rehabilitation (Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa) Therapiekonzepte für Arm und Hand (Susanne Meyer, Kreischa) Gehen Verstehen Videogestützte Ganganalyse und darauf basierte Therapie für Gangstörungen (Judith Danzer, Kreischa) Rationale Planung von Orthesenversorgungen (Jens Wiedemann, Görlitz) Plenum Abschluss-Keynotes: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel, und Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena Anmeldung und Information unter:

5 Die Kinderreha-Fachausstellung über 65 Hersteller, Fachhändler, Institutionen und Vereine sind vertreten ist durchgehend vor, während und nach den Kongresszeiten geöffnet. Der Besuch ist für alle Interessenten und Eltern mit Kindern jederzeit kostenlos möglich. Alle Informationen zu Anmeldung, Tagungsgebühren je nach Teilnehmerart/Beruf, Fortbildungspunkte, Teilnahme als Eltern etc. finden Sie im Internet unter Veranstaltungsort: congress centrum neue weimarhalle UNESCO-Platz Weimar Veranstalter: rehakind e.v. Lütgendortmunder Str. 153 D Dortmund Fon +49 (0) Fax +49 (0) info@rehakind.com Organisation und Durchführung: congress & more Klaus Link GmbH Ansprechpartnerin: Birgit Köberlein Festplatz 3 D Karlsruhe Fon +49 (0) Fax +49 (0) koeberlein@congressandmore.de Mit freundlicher Unterstützung der Fachgesellschaften: Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.v. Stand:

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