wortstark Bildungsstandards SchülerInnenmaterial Lesetagebuch Theater Fremdwörter Abenteuer schreiben Wörterbuch mitsprechen Berichte Sprache lesen
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- Susanne Schmitt
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1 wortstark kompakt 3 Sprachbuch Balladen lesen Theater Personen beschreiben Freundschaft Sprache Grammatik präsentieren schreiben Berichte rechtschreiben lesen Wörterbuch Geschichten Abenteuer Mindmapping Lexikon Fremdwörter (Fantasie-)Reisen Projekte planen schreiben diskutieren zuhören mitsprechen Indirekte Rede Bildungsstandards SchülerInnenmaterial Lesetagebuch Bücher Fantasie wortstark Sprachbuch 3 kompakt
2 CHECKLISTEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ZU WORTSTARK KOMPAKT 3 CHECKLISTE KAPITEL 1: ARBEITSPLATZ SCHULE die wichtigsten Diskussionsregeln kennen und anwenden, z. B.: die anderen ausreden lassen, Meinungen vertreten, auf die Meinung der anderen Bezug nehmen Briefe richtig beantworten, z. B.: Anredeformel, Bezugnahme auf das Schreiben, Hauptteil, Schlussformel Fragebogen entwickeln und Merkmale eines Fragebogens kennen, z. B.: Fragen verständlich stellen, Fragen übersichtlich anordnen, Platz für Antworten einplanen eine Mindmap zur Verdeutlichung von Gedanken und Ideen entwickeln Präsentationen vorbereiten und durchführen, z. B.: frei sprechen, kurze Sätze verwenden, Gedanken deutlich gliedern, Hilfsmittel (Overhead, Computer) einsetzen ein Computer-Rechtschreibprogramm verwenden mit einem Wörterbuch arbeiten Nomen in Singular (Einzahl) und Plural (Mehrzahl) deklinieren (abwandeln), z. B.: die Schule, der Schule, der Schule, die Schule; die Schulen, der Schulen, den Schulen, die Schulen Wortarten erkennen und benennen, z. B.: Nomen (Namenwort), Verb (Zeitwort), Adjektiv (Eigenschaftswort), Artikel (Geschlechtswort), Präposition (Vorwort), Pronomen (Fürwort), Adverb (Umstandswort), Konjunktion (Bindewort) Seite 1
3 CHECKLISTE KAPITEL 2: PERSONEN BESCHREIBEN die Merkmale einer Personenbeschreibung kennen und anwenden, z. B.: Aussehen (Alter, Größe, Figur, Kleidung), Verhalten und Eigenschaften detaillierte Informationen in Texten finden, z. B.: Wie wird das Aussehen und das Verhalten von Alex im Text beschrieben? Personenbeschreibungen in zwei Texten vergleichen Texte inhaltlich und orthografisch (die Rechtschreibung betreffend) verbessern Informationen in einem Text ermitteln und stichwortartig festhalten, z. B.: Aussehen groß, schlank, Eigenschaften neugierig Wortfamilien bilden und Wörter ableiten, z. B.: Ende beenden endgültig, Lesebuch lesen leserlich Wörter nach unbestimmten Mengenangaben großschreiben, z. B.: etwas Schönes, alles Gute, s Wichtiges, viel Unsinniges, wenig Neues Wörter, die auf -nis, -heit, -keit, -ung und -schaft enden, großschreiben, z. B.: Verständnis, Seltenheit, Heiterkeit, Genugtuung, Herrschaft Wörter auf ä/e und äu/eu richtig schreiben, z. B.: während, Ärmel, nächster, März, merken, täuschen, abscheulich Wörter mit end- und ent- unterscheiden und richtig schreiben, z. B.: endgültig, endlich, endlos, Endspiel, Endung; entsetzlich, entdecken, entfallen Erkennungszeichen bei großgeschriebenen Verben beachten, z. B.: beim Nachdenken, durch Helfen (= durch das Helfen), zum Lesen, das Arbeiten, im Gehen, dein Versprechen, ihr Blödeln Erkennungszeichen bei großgeschriebenen Adjektiven beachten, z. B.: das Grün, aufs Beste (= auf das Beste), das Letzte, ein Fleißiger, zum Guten Seite 2
4 CHECKLISTE KAPITEL 3: UNTERWEGS SEIN AUF (FANTASIE-)REISEN wichtige Merkmale beim Schreiben einer fantastischen Geschichte anwenden, z. B.: passende Überschrift verwenden, anschaulich und spannend schreiben, Vor- Satzanfänge ausdeutungen einbauen, abwechslungsreiche finden Wörter mit ph/f, f/v richtig schreiben, z. B.: Alphabet, Strophe, Katastrophe, Physik, Triumph, fallen, fiel, viel (viele Dinge), Adjektiv, Advent, Detektiv, Klavier, Nerven, Olive, Proviant, Vase, Violine, Vulkan die Regel für z-schreibung und k-schreibung kennen und anwenden: z oder k folgt nach Konsonanten (Mitlauten). Kranz, Werk die Regel für tz-schreibung und ck-schreibung kennen und anwenden: tz oder ck folgt nach Vokalen (Selbstlauten) oder Zwielauten. Blick, Gepäck Wörter mit z/tz, k/ck richtig schreiben, z. B.: Blitz, Sitz, Schutz, Platz, Salz, Herz, Sturz, Stolz, Schmerz, Pelz, Bezirk, Werk, Tank, Dank, Bank, Geschenk, Blick, Gepäck, pflücken, drücken Wörter mit ss (nach kurz gesprochenem Vokal) und ß (nach lang gesprochenem Vokal oder Zwielaut) unterscheiden, z. B.: schließen schloss, beißen biss, essen aß, lassen ließ, vergessen vergaß Silbentrennung von Wörtern mit ss und ß kennen, z. B.: Rüs-sel, es-sen, flie-ßen, gie-ßen schwierige Wörter mit dem Wörterbuch üben, z. B.: Vokabel, Pfirsich, Pharao, Philosoph, Xylophon, erwidern, wiederholen Präpositionen (Vorwörter) unterscheiden: Ort in, an, auf, unter, neben, bei Zeit ab, an, binnen, bis, vor, während, nach Grund trotz, wegen, um, anlässlich Art und Weise an Stelle (anstelle), entgegen, anstatt den richtigen Fall zur Präposition setzen: Genitiv - anstatt, während, wegen, trotz Dativ ab, aus, bei, von, mit, außer, seit Akkusativ ausgenommen, bis, durch, für, gegen, ohne, um Dativ (Frage: wo?) oder Akkusativ (Frage: wohin?) in, hinter, neben, vor Adverbien (Umstandswörter) erkennen: Zeit abends, bald, danach, dann endlich, immer, manchmal, mittags, oft Ort da, dort, oben, links, draußen Art und Weise so,, gern, besonders Grund deshalb, darum, folglich, also Seite 3
5 CHECKLISTE KAPITEL 4: GEWALT? ES GEHT AUCH ANDERS! die Merkmale eines Berichts kennenn und anwenden, z. B. die Beantwortung der W-Fragen: Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? verschiedene Berichte unterscheiden, z. B.: Wetterberichte, Sportberichte, Unfallberichte Berichte im Präteritum (Mitvergangenheit) schreiben Berichte im Internet mithilfe von Suchmaschinen finden die Verwendungen von das unterscheiden: das als Artikel das Haus das als Demonstrativpronomenn (= dieses) gefällt mir. das als Relativpronomen Haus, das (= welches) dort steht, gefällt mir. die Konjunktion (Bindewort) dass erkennen und von das unterscheiden wichtige Regeln zur Groß- und Kleinschreibung beherrschen, z. B.: Anredepronomen und ihre Possessivpronomen großschreiben die Groß- und Kleinschreibung von Zeitangaben kennen, z. B.: Montag, Montagabend, am Morgen(= in der Früh), zu Mittag, am Nachmittag; heute, morgen, morgens, mittags, nachmittags Zeitformen erkennen: ich gehe, wir sehen (Präsens), ich ging, wir sahen (Präteritum), ich bin gegangen, wir haben gesehen (Perfekt), ich war gegangen, wir hatten gesehen (Plusquamperfekt), ich werde gehen, wir werden sehen (Futur I) ich werde gegangen sein, wir werden gesehen haben (Futur II) Infinitiv (Nennform), Partizip I und Partizip II erkennen und richtig bilden: sehen, ich wünsche dich zu sehen (Infinitiv), sehend, die sehende Frau (Partizip I) gesehen, das gesehene Haus (Partizip II) Seite 4
6 CHECKLISTE KAPITEL 5: MÜLL KEIN PROBLEM!? sich Gedanken über das Thema Müll machen durch konkrete Aktionen Umweltbewusstsein entwickeln, z. B.: Mülltrennung in der Schule, Collage erstellen den Inhalt von Texten in Stichworten, d. h. in einem Exzerpt, zusammenfassen Überschriften zu Textabschnitten formulieren wichtige Informationen in Texten finden: genau lesen, Text nach Sinneinheiten gliedern, wichtige Wörter markieren, Stichwörter neben den Text schreiben bei Großschreibung auf die Erkennungszeichen achten: das Haus, ein Haus (Artikel) großes Haus (Adjektiv) dieses Haus (Demonstrativpronomen) mein Haus (Possessivpronomen) in das Haus, beim Haus (Präposition + [versteckter] Artikel) viel Bedeutendes (unbestimmtes Zahlwort) Aktiv und Passiv unterscheiden, z. B.: Anna zersägt das Brett (= Aktiv). Brett wird von Anna zersägt (= Passiv). Anna zersägte das Brett (= Aktiv). Brett wurde von Anna zersägt (= Passiv). Satzglieder (Subjekt, Prädikat, Umstandsergänzung, Objekt) erkennen, z. B.: Ich nahm gestern mein Fahrrad. Satzglieder umstellen und wissen, welche Wirkung ich damit erziele, z. B.: Sie hatte neben sich einen Rucksack. Einen Rucksack hatte sie nebenn sich. adverbiale Bestimmungen erkennen: Zeit (Fragen: wann? seit wann? wie lange?) am Abend, seit Mittag Ort (Fragen: wo? wohin?) nach Wien, in Salzburg Art und Weise (Frage: wie?) mit Begeisterung Grund (Frage: warum?) wegen des schönen Wetters Seite 5
7 CHECKLISTE KAPITEL 6: LITERATUR: BALLADEN die Merkmale einer Ballade kennen: erzählendes Gedicht in Strophenform, meist gereimt, klarer Aufbau, häufig direkte Rede einige Balladen lesen und vortragen Reimpaare bilden, z. B.: gesprungen gesungen, geklettert zerschmettert Sinneinheiten erkennen, z. B.: Verben markieren, Satzzeichen setzen Konjunktiv II bilden und Umschreibungen kennen, z. B.: ginge, gäbe würde helfen, würde schwimmen Nicht-Wirkliches oder Wünsche durch den Konjunktiv II ausdrücken, z. B.: Wenn ich genügend Geld hätte, würde ich eine Reise machen. (Nicht-Wirkliches) Wenn doch schon Ferien wären! (Wunsch) indirekte Rede durch den Konjunktiv I wiedergeben, in Zweifelsfällen den Konjunktiv II verwenden, z. B.: Franz sagt, er gehe heim. (Konjunktiv I) Wir versprachen, wir würden helfen. (Konjunktiv II) adverbiale Bestimmung vom präpositionalen Objekt unterscheiden: Sie konzentriert sich auf dem Sessel. (wo? adverbiale Bestimmung) Sie konzentriert sich auf die Musik. (worauf? präpositionales Objekt) Ich tanze mit Begeisterung. (wie? adverbiale Bestimmung) Ich tanze mit meiner Freundin. (mit wem? präpositionales Objekt) Satzglieder erfragen, Subjekt (= Nominativ, 1. Fall) wer oder was? Genitiv (2. Fall) wessen? Dativ (3. Fall) wem? Akkusativ (4. Fall) wen oder was? Seite 6
8 CHECKLISTE KAPITEL 7: VORBILDER IN DEN MEDIEN Berichte in Medien wie Fernsehen oder Zeitungen kritisch hinterfragen das Internet als Informationsquelle verwenden Beistrichsetzung kennen und anwenden, z. B.: Manuela, Silvia und Hannes Hans geht gern schwimmen, Maria liebt das Tanzen. Während Silvia schlief, lief ihr Hund davon. Einleitewörter von Gliedsätzen erkennen, z. B.: dass, damit, sodass, indem, weil, da, nachdem, als, bevor, indem, obwohl Relativsätze erkennen, z. B.: Hans, der groß ist, spielt am liebsten Basketball. Seite 7
9 CHECKLISTE: WORTSTARK KOMPAKT 3 WERKSTATTHEFT Standard Tabelle im Werkstattheft, S. 5 Seite im Werkstattheft 2 / 3 (Sprechen) 5 / 6 (Lesen) 11 / 12 (Schreiben) 14 / 17 (Sprache) 11 / 12 (Schreiben) 14 (Sprache) 6 / 8 (Lesen 12 (Schreiben) zu einem Thema Stellung beziehen 6 9 Personen beschreiben 10 13, 66 direkte Rede/ /indirekte Rede 14 15, 83 84, 85 Argumentieren / 6 / 7 (Lesen) 11/ 12 / 13 (Schreiben) Berichten 18 23, 53 5 / 6 (Lesen) 12 / 13 (Schreiben) Informationenn einholen und darstellen (Schreiben) eine Ballade ergänzen / 17 (Sprache) Anredepronomen richtig verwenden (Sprache) Fehler berichtigen, Übungsschwerpunkte erkennen 36 40, (Sprache) Groß- und Kleinschreibung 41 46, (Sprache) s-schreibung 48 50, / 17 (Sprache) Satzzeichen setzen / 17 (Sprache) Nomen, Nominalisierungen und Adjektiund richtig ve erkennen verwenden 41 46, (Sprache) Zeitformen angemessen benutzen (Sprache) Aktiv und Passiv (Sprache) Satzglieder 14 (Sprache) Konjunktiv II 79 80, (Sprache) indirekte Rede und Konjunktiv I (Sprache) Sätze bilden, Sätze verbinden 78 80, Seite 8
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