1 Internetbegriffe. 1.1 Geschichte. 1.2 Internet 1.3 TCP/IP. 1.4 Host. Internet Eine kurze Einführung

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1 1 Internetbegriffe 1.1 Geschichte Mitte / Ende der sechziger Jahre wollte das amerikanische Militär eine militärische Kommunikation, welche auch im Kriegsfall aufrechterhalten bleibt. Grundidee: Aufbau einen Netzwerkes mit verschiedenen Knotenstellen (=Router). Die Daten suchen sich den Weg selbständig entlang funktionierender Verbindungen durchs Netz. 1.2 Internet Das Internet ist heute ein Zusammenschluss von vielen lokalen Netzwerken (LAN=Lokal Area Network) die über das TCP/IP miteinander kommunizieren, d..h Daten austauschen. 1.3 TCP/IP TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) ist ein Übertragungsprotokoll (englisch transfer protocol), das u. a. das Empfangen und Versenden von Informationen aus dem Internet für den Anwender regelt. Ein solches Übertragungsprotokoll wird von verschiedenen Anwendungen benötigt, die Daten empfangen bzw. senden können wie z. B. ein Client Programm, ein Server, aber auch ein Webbrowser. Neben dem Verbindungsaufbau wird ein Protokoll auch für die Fehlerkorrektur eingesetzt. Grundidee: Die zu sendenden Daten (Dateien) werden in viele Datenpakte zerteilt. Jedes Paket erhält die Empfangsadresse und sucht sich selbst die (zeitlich kürzeste) Route durch das Netz. Der Empfänger wartet bis alle Pakete eingelangt sind bzw. fordert allenfalls fehlende Pakete erneut an, um sie an die Anwendung weiterzureichen. 1.4 Host Ein Host ist ein Rechner eines Netzwerks. Im Falle eines TCP/IP Netzwerks hat jeder Host eine eindeutige IP Adresse. Diese Adresse hat die Form A.B.C.D, wobei für jedes dieser 4 Zeichen eine Zahl zwischen 0 und 255 eingesetzt werden kann (diese Darstellung ist eine mögliche einer 32 Bit Zahl). So ist z.b. die Adresse die Internetadresse Wie viele mögliche IP Adressen gibt es? 1/6

2 1.5 Client Server Als Client wird ein Computerprogramm bezeichnet, das die Ressource einer zentralen Station (Server) nutzt. Die Kommunikation erfolgt im allgemeinen über ein Rechnernetz. Ein Server stellt Dienste in einem Computernetzwerk zur Verfügung. Beispiele sind: Fileserver, Printserver, Webserver, -Server, Datenbankserver, Authentifizierungsserver, etc. 1.6 Internet Service Provider (ISP) Ein ISP wird benötigt, um einem Computer die Möglichkeit zu bieten, sich mit dem Internet zu verbinden. Dieser Provider stellt dann diesem Computer eine weltweit eindeutige IP Adresse zur Verfügung, damit eine Verbindung mit allen am Internet angeschlossenen Hosts erfolgen kann. Die Verbindung zum ISP erfolgt über die so genannte Einwahl, die i. A. mittels eines Modems über die Telefonleitung oder Kabel (-fernsehen) erfolgt. Diese Verbindung kann jederzeit wieder getrennt werden. Der Internet Service Provider seinerseits hat eine permanente Verbindung zum Internet, die mit einer oft großen Anzahl von Routern ermöglicht wird. Ebenfalls hat ein ISP üblicherweise auch ein einige Hosts, die verschiedene Dienste anbieten, wie z. B. WWW, , FTP, Newsgroups, DNS. Internet-Account: Jeder Endbenutzer erhält vom Provider einen eigenen Benutzer Name und eine eigenes Benutzer Passwort (=Account) um sich beim Einwählen eindeutig zu identifizieren. Jeder ISP für Buch, wann welcher Internet-Account welche IP Adresse hat (diese muss nicht bei jeder Verbindung mit dem Internet die gleiche sein). Dadurch lässt sich herausfinden, welche Person hinter ungesetzlichen Machenschaften steht. Gibt es eine Anonymität im Internet? 1.7 Website/Homepage Die Zusammenfassung aller Dateien, die sich auf einem Host befinden und mit einem Webbrowser abgerufen werden können heißt Website. Üblicherweise sind diese Seiten über die Homepage (=erste Seite der Website) anwählbar. Hin und wieder wird auf der Homepage auch eine Sitemap zur Verfügung gestellt, welche die gesamte Verzeichnisstruktur der Website darstellt. Browser (to browse = schmökern): Wird benötigt, um die Daten einer Website, die im HTML Format vorliegen, graphisch aufzubereiten. Bekannte Vertreter sind Internet Explorer, Mozilla, Firefox, Safari, Opera, etc. 2/6

3 1.8 IP Adressen und DNS Jeder Computer im Internet benötigt wie oben erwähnt eine eindeutige IP Adresse. Da sich diese IP Adressen schlecht merken lassen, gibt es den DNS (Domain Name Service). Die Aufgabe des DNS ist die Übersetzung einer leicht merkbaren Adresse (z. B. in die entsprechende IP Adresse. Dies kann man sich wie ein riesiges Telefonbuch vorstellen, wo viele Millionen Namen einer IP Adresse zugeordnet werden. Es ist gut nachvollziehbar, dass der DNS einer der wichtigsten Dienste des Internet ist. Diese Adresse ist nicht case sensitiv, d. h. es wird nicht auf Groß- und Kleinschreibung geachtet. Der Aufbau dieser Adressen erfolgt in einer hierarchischen Form: Host.Subdomain(s).TLD Wie oben erwähnt, steht Host für einen Computer. Die Subdomains drücken einen Rechnerverbund aus. Z. B. hat die Domäne vol.at mehrere Server. Top Level Domains (TLD) geben die oberste Hierarchieebene an. Es gibt zwei Argen von TLDs: ISO Countrycode TLD (Ländercodes wie.at (Österreich),.de ( Deutschland),.ch (Schweiz), ) Generic TLD (.com (Commercial),.gov (Government),.net (Network),.org (Organization),.edu (Education), ). Diese generischen TLDs gelten speziell für die USA Um eine IP Adresse sowie einen Domänennamen zu erhalten, muss man sich mit einer Institution namens NIC (Network Information Center) in Verbindung setzen. Von dort erhält man gegen eine monatliche Gebühr eine gewünschte IP Adresse samt Domänennamen, sofern dieser noch verfügbar ist. So ein NIC gibt es in allen Ländern (z. B. für das Anmelden einer Sub-Domain bei.at ). 1.9 Adressierungen im Internet Ein URL (Uniform Resource Locator) ist die eindeutige Adresse einer Datei im Internet. Der allgemeine Aufbau eines URLs hat folgende Form: Protokoll://Server/Verzeichnis/Datei Das Protokoll gibt an, wie auf diese Daten zugegriffen werden kann. http (Hypertext Transfer Protocol) dient der Übermittlung von html Dateien, die im Allgemeinen mit einem Webbrowser geladen werden können. (z. B. Übrigens muss ein die Adresse eines Webservers nicht zwingend mit www beginnen, es hat sich einfach nur so eingebürgert. Es gibt jedoch genug andere Beispiele. 3/6

4 https (Hypertext Transfer Protocol Secure) dient der verschlüsselten Übermittlung von html Dateien. Dies wird z.b. beim Telebanking eingesetzt. ftp (File Transfer Protocol) wird verwendet, um Dateien von einem auf einen anderen Rechner über das Internet zu kopieren. (z. B. ftp://ftp.ti.com, FTP- Server von Texas Instruments) file:///m:/ainf/internetsite.htm. So kann eine lokale Datei, also ohne Internetserver, angesprochen werden. Hinweis: Beim den meisten Internet-Protokollen werden die Daten unverschlüsselt gesendet, d.h. sie können mit recht einfachen Mitteln aufgezeichnet und analysiert werden. 2 Internet Dienste Die verschiedenen Möglichkeiten in einem Netzwerk nennt man allgemein Dienste. Diese Dienste werden durch Programme realisiert. FTP (File Transfer Protocol) bietet die Möglichkeit Files von einem Host zu einem anderen zu übertragen WWW (World Wide Web) beruht auf dem Hypertext-Konzept das eine integrative Verwaltung von Text, Grafik, Bildern, Video und Audio ermöglicht. Die Webpage ist dabei ein Dokument, das den Syntaxregeln der Hypertext Markup Language (HTML) genügt. Usenet (Newsgroups, Diskussionsforen) ist das schwarze Brett im Internet. Für diesen Dienst gibt es eigene Programme, so genannte newsreader (z. B. Outlook Express). Heute werden allerdings viele newsgroups auf WWW abgebildet, d. h. man kann mit einem Webbrowser newsgroups bearbeiten (z.b. Die Diskussionsforen sind eine große Quelle für Antworten auf viele Fragen. In den meisten Fällen hat schon jemand meine Frage schon gestellt und ein anderer guter Geist hat eine Antwort darauf gegeben. Sollte es tatsächlich meine Frage noch gestellt haben, kann diese Frage in der richtigen newsgroup gestellt werden. Der Aufbau der newsgroup Bezeichnung hat die umgekehrte Reihenfolge wie ein URL, sie beginnt nämlich mit der höchsten Ebene, der Sprache, und wird dann immer detailierter. Beispiele sind at.test; de.sci.mathematik; comp.language.c++, etc. (electronic Mail) dient der Übertragung von elektronischen Dokumenten vom Absender zum Empfänger. Der Aufbau einer Adresse ergibt sich aus dem Namen des Adressaten, ( at ) und dem Servernamen, z. B. direktion@htlr.snv.at. Für die Übertragung eines s wird ein POP Server (Post Office Protocol) (oder alternativ ein IMAP), um die s abzuholen, und ein SMTP Server (Simple Mail Transfer Protocol), um sie zu versenden, benötigt. 4/6

5 Für s stehen folgende Felder zur Verfügung: From To CC BCC Subject Body Absenderadresse (muss ausgefüllt sein) Empfängeradresse (muss ausgefüllt sein) Carbon Copy Blind Carbon Copy Betreff Eigentlicher Textkörper Attachment Dateianhang IRC (Internet Relay Chat; chat = Geschnatter) wird verwendet, um online, also ohne Verzögerung Kommunikation mit einer Gruppe zu betreiben. 3 Suchmaschinen Web-Suchmaschinen sind essentiell, um in der riesigen Menge von Webinhalten das gewünschte Ziel zu finden. Dazu erstellen diese Suchmaschinen letztendlich einen Index für den öffentlich zugänglichen Webinhalt. Bei der Anfrage wird von der Suchmaschine in diesem Index nachgeschlagen, auf welchen Webadressen dieser Inhalt gefunden werden kann. Wichtig bei der Suche ist die Möglichkeit, einzelne Suchbegriffe logisch zu verknüpfen. Folgende drei Möglichkeiten sind praktisch bei jeder Suchmaschine möglich: UND Verknüpfung: z.b. Wien AND Museum bedeutet, dass nur die Web- Adressen angezeigt werden, bei denen die Wörter Wien und Museum vorkommen; die Reihenfolge der Begriffe ist irrelevant ODER Verknüpfung: z.b. Wien OR Museum Die genaue Reihenfolge ist wichtig: die Begriffe sind in Anführungszeichen zu setzen Bekannte Vertreter sind: Neben diesen Suchmaschinen für den Webinhalt des Internets gibt es auch Suchmaschinen für andere Informationen. Exemplarisch sind Beispiele für Suchmaschinen für folgende Informationen angeführt: 5/6

6 Bilder, Videos, Ton ( Telefonnummern ( Adresssuche ( UseNet ( Eine gute Übersicht über diverse Suchmaschinen gibt 6/6

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