Siemens-Realschule Bocholt

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1 Schûlerzeitung der Werner-von von-siemens Siemens-Realschule Bocholt Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite Nr /2010

2 Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 2

3 Was kommt nach der Schule? Ausbildung oder Abitur? Da sind bestimmt viele Fragen und Ängste, die auch Schülerinnen und Schüler an unserer Schule haben. Hierfür gibt es unsere Berufsberaterin, Frau Wernie - gepaukt wird später! Berufsberatung Bocholt Schepers von der Bundesagentur für Arbeit in Bocholt. Frau Schepers kommt alle paar Wochen in die Schule, um euch zu beraten. Wann Frau Schepers das nächste Mal an unsere Schule kommt und wie ihr euch anmeldet, dazu fragt ihr am besten die Berufsberatungslehrer Frau Dierken und Herrn Kolks. Ansonsten habt ihr noch die Möglichkeit, e u c h i m I n t e r n e t u n t e r über Berufe zu informieren. (sly) Nein, nicht der Baumeister! BOB ist ein neuer Raum für unsere Schule: Be- rufs-orientierungs- Büro! Das soll jetzt Wirklichkeit werden, so wie bei der Hauptschule. Diese hat auch schon so einen Raum, wo man Be- BOB??? werbungsgespräche und Informationen zu wird, und Herr Kolks stellten dieses Vorhaben Berufen geboten am vor. bekommt. Es wird sozusagen ein Büro Im BOB wird dann über Aufgaben und vom Arbeitsamt. Tätigkeiten in Berufen Beate Schepers, Berufsberaterin sowie Ausbil- von der Agentur für Arbeit dungsmöglichkeiten in Betrieben informiert. Bocholt, die dann Sie helfen auch auch dort ihre bei Bewerbungsgesprächen Sprechstunden halten und helfen Bewerbungen zu formulieren. Der Raum entsteht im früheren Klassenraum der 7c, also im Raum R 216 (im Hauptschultrakt oben bei den zukünftigen 9ern gleich die erste Tür rechts). (ks) Die besten Ausreden für vergessene Mathe-Hausaufgaben 1. Ich habe aus Versehen durch null geteilt, und da hat sich mein Papier in Flammen aufgelöst. 2. Ich habe den Beweis, allerdings ist auf diesem Rand nicht genug Platz für ihn. 3. Ich habe einen Solartaschenrechner - und es war zu wolkig. 4. Ich hatte meine Papiere eingeschlossen, doch ein vierdimensionaler Hund kam und fraß sie. 5. Ich könnte schwören, ich habe sie in eine winzig kleine Flasche gesteckt, doch heute morgen konnte ich sie nicht finden. (ei) Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 3

4 Trilogie des Abschieds 1) Abschied von Herrn Hammacher Ein Urgestein unserer Schule geht in den wohlverdienten Ruhestand. Zum Schuljahresende ist es so weit: Herr Hammacher verlässt unsere Schule, um sich in Zukunft nur noch den schönen Seiten des Lebens zu widmen. Herr Hammacher, der die Werner-von- Siemens-Realschule seit ihrer Gründung begleitete und somit viel Engagement und Herzblut eingebracht hat, wird sich neben Reisen mit seinem Wohnwagen in Zukunft unter anderem s e i n e m H o b b y Ahnenforschung widmen. Im März 2010 berichtete das BBV in einem großen Artikel darüber. Wer diesen Artikel nicht gelesen hat, kann es unter folgender Adresse nachholen: e t. d e / l o k a l e s / k r e i s _ b o r k e n / i s s e l b u r g / _Werther_H einz_hammacher_sa mmelt_totenzettel.ht ml Dort ist auch ein Hinweis auf die eigene Website von Herrn Hammacher: cher.de/ angegeben. Alle Schüler bedanken sich ganz herzlich für die vielen Jahre, in denen Herr Hammacher ihnen mit Strenge, aber äußerst gerecht viel Wissen beibrachte. Auch im Lehrerkollegium wird Herr Hammacher eine große Lücke hinterlassen. (kma) Mutti, wie lange bist Du schon mit Vati verheiratet? Zehn Jahre, mein Kind. Und wie lange musst du noch? Eine Schlange zur anderen: Weißt du zufällig, ob wir giftig sind? - Wieso fragst du? - Ich habe mir gerade auf die Lippe gebissen. Impressum W e r n i e - g e p a u k t w i r d s p ä t e r! Herausgeber: AG Schülerzeitung Klasse 10 Leitung: Herr Hammacher (hh) Werner-von-Siemens-Realschule Rheinstr. 4, Bocholt Chefredakteurin: Marina Bahr (bm) Redaktion: Brüning, Lisa (bl), Bruns, Anja (ba), Dieckmann, Colin (dc), Elfering, Inga (ei), Kiefmann, Mathis (kma), Knüfing, Melanie (kme), Knüfing, Sarah (ks), Mispelkamp, Florian (mf), Niehaves, Marko (nm), Nienhaus, Alena (na), Rieger, Amelie (ra), Rüth, Sandra (rs), Schlütter, Laura (sla), Schröer, Lynn (sly), Tenbergen, Jessica (tj), Weigel, Janine (wj), Weikamp, Kevin (wk) Erscheinungsweise: viermal im Schuljahr Auflage: 550 Stück Wir danken der Firma Gigaset Communications GmbH, die den Druck dieser Zeitung finanziert! Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 4

5 Viele hielten es erst für ein Gerücht, doch es ist wahr Herr Koch wird unsere Schule verlassen und ins Ausland gehen, um dort an einer deutschen Auslandsschule tätig sein. Zu diesem Thema haben wir Herrn Koch einige Fragen gestellt: Redakteur: Wie sind Sie darauf gekommen, wegzugehen? Herr Koch: Von habe ich schon mal im Ausland gearbeitet, in Kirgistan (Anmerkung der Redaktion: in dem Land, über das zur Zeit wegen der dort herrschenden Unruhen ständig in den Nachrichten berichtet wird), was mir und meiner Frau so gut gefallen hat, dass klar war, dass wir irgendwann wieder ins Ausland gehen und dort arbeiten möchten. Redakteur: Werden Sie weiter an einer Realschule Wernie - gepaukt wird später! Trilogie des Abschieds 2) Abschied von Herrn Koch tätig sein? Herr Koch: Ich werde in Manila an einer deutschen Auslandsschule tätig sein. Dort lernen, in allerdings sehr kleinen Klassen, Schüler verschiedener Bildungsgänge gemeinsam. Redakteur: Wie lange werden Sie ungefähr weg sein? Herr Koch: Die deutscheuropäische Schule Manila hat mit mir erst einmal einen Dreijahresvertrag, also bis 2013, geschlossen. Aber in beiderseitigem Einverständnis wäre eine einmalige Vertragsverlängerung möglich. Redakteur: War es schon immer Ihr Traum, für einen a b s e h b a r e n Z e i t r a u m Deutschland zu verlassen? Herr Koch: Schon immer wäre übertrieben, aber schon recht lange. Die letzten 10 Jahre in Bocholt und an der WvS, die für meine Familie und mich sehr schön waren, stellten in meinem Erwachsenenleben den mit Abstand längsten Zeitraum an ein und demselben Ort dar. Ich denke, das spricht ganz klar für unsere Schule. Wir möchten Deutschland auch nicht für immer verlassen, nur einmal etwas anderes sehen und machen, andere Kulturen und Menschen kennen lernen, nicht nur als Tourist. Deutschland ist sicherlich ein sehr schönes Land, das bestimmt auf Dauer unseren Lebensmittelpunkt darstellen wird. An dieser Stelle wünschen wir Ihnen, Herr Koch, und Ihrer Familie alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg und natürlich, dass Sie uns und die WvS nicht vergessen ;-). (kme) Mein Pferd will unbedingt Kosmonaut werden, erzählt ein Bauer. Es möchte unbedingt mal den Großen Wagen ziehen! Der englische Austausch-Schüler: Ist prügeln und schlagen eigentlich das Gleiche? - Ja, sicher! - Und warum lachen immer alle, wenn ich sage, es hat zwölf geprügelt? Herr Siedling und Herr Koch treffen sich am See: Genitiv ins Wasser! - Warum nicht?. Ist es Dativ? Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 5

6 Trilogie des Abschieds 3) Abschied der 10er-Klassen Endlich war es so weit - wie sehr haben wir auf diesen Tag gewartet! Am 2. Juli 2010 haben 84 Schülerinnen und Schüler unserer Schule einen neuen Lebensweg betreten. Für viele von uns beginnt nun der Ernst des Lebens - die Arbeitswelt, zunächst natürlich im Rahmen einer Ausbildung, aber schon mit der Gewissheit, endlich eigenes Geld in der Tasche zu haben. Viele setzen aber auch ihre schulische Ausbildung fort, indem sie ein Gymnasium, ein Berufkolleg oder ähnliches besuchen. Bevor es aber für die meisten zum oder soweit ist, sollte vorher noch kräftig gefeiert werden. Der 2. Juli begann mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Apostelkirche in Bocholt und der anschließenden Zeugnisübergabe. Danach fand ein Sektumtrunk statt (bei dem dankenswerterweise etliche 9er geholfen haben), bevor es am Abend in die Gaststätte Hoffmann in Dingden zum Essen und Feiern ging. Dort ist die eine oder andere Träne geflossen, sei es auf Grund des Trennungsschmerzes oder auf Grund der Vorführungen. Bevor es aber soweit war, ließen wir, die 10er, die Schul e n o c h m i t e i n e r Mottowoche ausklingen. Bedanken möchten wir uns bei allen Lehrerinnen, Lehrern und Mitschülern/ innen für die gemeinsame Zeit, besonders aber bei den Schüler/innen, die für die Organisation unseres Abschlusses verantwortlich sind. Insgesamt kann jeder der Abschlussschüler sagen, dass es schöne und lehrreiche sechs Jahre waren, die wir nie vergessen werden. (kma) Die Mottowoche der 10er Jungen als Mädels oder Horst Schlämmer an unserer Schule? All das gab es vom 21. bis zum während der Mottowoche zu sehen. Am Montag war das Thema Mann-Frau-Tausch zu bestaunen. Zum Totlachen, wie einige in den hochhackigen Damenschuhen versuchten zu laufen. Am Dienstag waren die Famous Persons an der Reihe, wobei einige Stars an unserer Schule zu sehen waren. Mittwoch wurde unsere Schule dann - passend zu den Temperaturen - sommerlich, denn das Thema hier war Sommerparty. Donnerstag zum Ende der Mottowoche wurde es an unserer Schule noch einmal kriminell : Die Mafia war unterwegs. Alles in allem war es wohl für alle Schülerinnen und Schüler der Schule sehr lustig! (sly) Bei Hitze dehnt sich alles aus, bei Kälte zieht sich alles zusammen, sagt Frau Veltmann in der Klasse. Wer weiß ein Beispiel? Antwortet Andreas: Die Ferien im Sommer dauern sechs Wochen, die im Winter nur zwei! Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 6

7 Bis jetzt bestand die Schülerzeitungsredaktion immer aus Schülern der Klassen 10, die dies als Pflicht-AG wählten, und aus Herrn Hammacher. Doch ab dem kommenden Schuljahr wird es diese Pflicht-AGs nicht mehr geben! Der Grund dafür? Wegen der Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur ändert sich auch der Stundenplan für die Schüler der anderen Schularten. Fächer wie die Pflicht-AGs gibt es dann nicht mehr. Stattdessen wird es dann zum Beispiel mehr Förderstunden geben! Aber eine Schule ohne Schülerzeitung ist auch nicht das Wahre, werdet ihr jetzt sicherlich sagen. Das stimmt! Und deswegen seid ihr ja jetzt auch gefragt, denn die Schülerzeitung wird keine Pflicht-AG mehr sein, aber als frei wählbare AG mit Frau Stauch wieder auftauchen. Dies geschieht dann in einer 7. und 8. Stunde. Für einige Schüler mag dies ein Grund sein, eine freiwillige AG nicht zu besuchen, jedoch sollte man immer daran denken, dass es für diese AG eine positive Bemerkung auf dem Zeugnis geben wird. Hinzu kommt noch, dass man viele Erfahrungen sammeln kann im Bereich Zeitung und Redaktion. Also wäre dies schon einmal die ideale Anlaufstelle für Schüler, die gerne schreiben und sich vielleicht überlegen, ob sie Wernie - gepaukt wird später! Schule bald ohne Schülerzeitung? nicht Journalist werden wollen, denn dann hat man bei einer Bewerbung einen großen Pluspunkt, wenn man angeben kann, dass man in diesem Bereich bereits Erfahrungen gesammelt hat. Der wichtigste Punkt von allen aber ist, dass es ohne Freiwillige auch keine Schülerzeitung mehr geben würde, und das wäre doch richtig schade! Nie würde man dann in regelmäßigen Abständen genauestens darüber informiert werden, was an unserer Schule gerade los ist. Auch könnte man seine Freunde nicht mehr grüßen oder sich seine Langeweile mit dem Rätsel vertreiben! Kurz gesagt, würde dann viel fehlen, zumal unsere Schülerzeitung immer kostenlos ist, was an anderen Schulen nicht der Fall ist! Also hoffen wir darauf, dass sich ab n ä c h s t e m S c h u l j a h r w ü r d i g e Nachfolger finden werden und es die Schülerzeitung weiterhin geben wird! (tj) Schweben zwei Luftballons durch die Wüste. Sagt der eine zum anderen: Vorsicht! Ein Kaktussssssssssssssssssss. Sagt die Holzwurm-Mutter zu ihren Kindern: Husch, husch, ab ins Brettchen! Sagt der Junge zu einem Mädchen: Mein Vati hat eine Farm, einen Ferrari und 12 Sekretäre. Das Mädchen darauf: Und dein Vati hat einen Idioten als Sohn. Der Junge darauf: Ich habe aber gar keinen Bruder! Frau im Taxi, hat nur 10 Euro. Taxifahrer: Das macht 12 Euro! So viel habe ich nicht dabei, können Sie mich ein Stück zurück fahren? Solange man mit dem Internet keine Fliegen erschlagen kann, ersetzt es noch nicht die Zeitung. Ein kleiner Tipp: Du möchtest die Bilder dieser Zeitung in Farbe se- hen oder hast keine Lust, einen der Internethinweise mühsam abzutippen? Dann lade dir auf die jeweils aktuelle Schülerzeitung als pdf-datei herunter! Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 7

8 WM auch in Bocholt Auch in Bocholt war das WM-Fieber groß. Auf der Meckenemstraße war wie 2006 und 2008 eine 16 qm große L E D - L e i n w a n d aufgebaut, vor der über 4000 Fans bei den Spielen der deutschen Nationalmannschaft mitfiebern konnten. Der Eintritt war zwar erst ab 16 und der Mindestverzehr war 5 Euro, aber dies hielt die Leute nicht davon ab, das Spiel mitzuverfolgen. Auch einige Schüler unserer Schule waren dort anzutreffen, und sie fanden auch, dass es sich lohnte, den Eintritt zu bezahlen, da beim Public Viewing eine tolle Atmosphäre herrschte, und so kam es einem fast so vor, als wäre man live am Kap dabei. Für ausreichend Fanartikel war natürlich auch gesorgt, zum Beispiel Fahnen, Pfeifen, Trikots usw. (wk) Satire: Fussball - das Vorbild für die Justiz Was bei einem Fußballspiel in 90 Minuten passiert, würde im normalen Leben eine Flut von Klagen nach sich ziehen und die Gerichte monatelang beschäftigen: Beleidigung, Körperverletzung von fahrlässig bis vorsätzlich, Betrug und vieles mehr. All das wird im Fußball ganz einfach geregelt, und es funktioniert! Warum sollte man sich dann an diesem Spiel nicht auch ein Beispiel nehmen und seine einfachen Regeln im normalen Leben einführen, etwa zur Entlastung der Justiz? Das könnte so aussehen: 1 Das Recht auf Unverletzlichkeit der Person wird prinzipiell außer Kraft gesetzt, wie auf dem Fußballfeld. Damit würde ein Großteil aller Klagen wegfallen der Justizapparat könnte jubeln. 2 Staatsanwalt und Verteidiger werden überflüssig, die dürfen alle Richter werden. 3 Jeder Richter bekommt zwei Karten, dann bräuchte man all diese komplizierten Gesetzesbücher nicht mehr. Die Strafen wären klar. Wer einen anderen z. B. krankenhausreif tritt, muss zur Strafe eine hässliche gelbe Plastikkarte anschauen. Notorische Treter müssen eine rote Karte anschauen und dürfen zur Strafe einen Tag lang nicht aus dem Haus, auch nicht zur Arbeit. Alle wären zufrieden, und wir hätten wieder eine reib u n g s l o s fu n ktion ierende Justiz. Und alle S c h l e c h t i g k e i t e n könnten umgehend geahndet werden, ohne lange Wartezeiten, ohne Überlastung der Gerichte. Fußball ist unser Leben! (dc) Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 8

9 Der Französischkurs unterwegs Liège: So wird der belgische Ort Lüttich auf französisch geschrieben (gesprochen: [liäsch]. Zu diesem Ort fuhren am 10. Juni die Französischkurse der neunten und zehnten Klassen. Mit dabei waren die Französisch-Lehrerinnen Frau Sudek, Frau Jakobi und unsere ehemalige Lehrerin, Frau Woltering. Nach 3½ Stunden Busfahrt bekamen die Schülerinnen und Schüler am Ziel Fragebögen, die sie durch Interviews mit Belgiern versuchen mussten auszufüllen. Dies gelang ganz gut, denn die Leute dort waren sehr hilfsbereit und freundlich. Auf dem Fragebogen standen Fragen wie z. B. Wie teuer ist ein Croissant? Um dies herauszufinden, musste man natürlich einen Bäcker finden, und so ging man durch die Stadt und lernte diese besser kennen. Auch das freie Sprechen auf Französisch musste angewendet werden. In Liège sprechen die Leute Französisch, Deutsch oder Niederländisch. Bei einer Frage mussten die Stufen der Treppe Montagne de Bueren gezählt werden (es waren 374!), danach waren einige ein wenig erschöpft. N a c h d e r Rallye konnte man etwas essen oder shoppen gehen. Dort gibt es unter anderem fast die gleichen Geschäfte wie in Bocholt. Eines stellten die Schüler jedoch fest: McDonalds ist nicht McDonalds!! Denn in Liège ist alles teurer. So kostet beispielsweise ein Cheeseburger nicht 1, sondern satte 1,95. Aber trotz des schwülen Wetters war es ein sehr schöner und interessanter Tag und insgesamt eine tolle Erfahrung. Allerdings waren auch alle froh, als sie endlich um 19:15 Uhr an der Schule ankamen. Nach der langen Busfahrt waren alle ein bisschen müde. (rs) Herr Hammacher fragt einen Schüler: Was kannst du mir über die Passatwinde sagen? - Keine Ahnung, wir fahren einen Audi 90! Herr Kaulfuß: Das Wörtchen ledig hat zu bedeuten, wenn jemand noch nicht verheiratet ist. Was ist also dein Vater, wenn er geheiratet hat? Sebastian: Der ist erledigt, Herr Lehrer. Fragt Frau Schmeinck den müden Daniel: Nenne mir einige berühmte Leute! - Michael Jackson, John Lennon, Mick Jagger. - Und wie wäre es mit Albert Einstein und Thomas Mann? - Tut mir leid, die Schlagzeuger merke ich mir nie. Was habe ich denn heute eigentlich gelernt?, fragt Lennart Herrn Kerkhoff. Das ist aber eine dumme Frage! - Ja, das finde ich auch, aber zu Hause fragen sie mich auch immer so dumm. Frau Stauch erklärt, dass Italien ungefähr tausend Kilometer von Bocholt entfernt ist. Da meldet sich Marko und meint:,,und da behauptet Janis, er würde aus Italien kommen. Dabei kommt er jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule. Wusstest du schon, dass Tierärzte Hunde und Katzen neuerdings mit Beamtenblut einschläfern? Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 9

10 Zentrale Abschlussprüfung Zum Abschluss der zehnten Klasse gehört seit 2007 die Zentrale Abschlussprüfung (ZP oder ZAP). Diese Prüfung wird vom Land Nordrhein-Westfalen für alle 10er-Klassen vorgegeben, so dass alle Realschüler in NRW die gleiche Abschlussprüfung schreiben. Bevor es jedoch zur Abschlussprüfung geht, wird aus den in der Regel 4 Klassenarbeiten und der mündlichen Leistung eine Vornote gebildet. Diese Vornote fließt anschließend zu 50 % in die Abschlussnote ein. Die Zentrale Abschlussprüfung wird also auch mit 50 % bewertet. Darum ist es natürlich wichtig, dass die Abschlussprüfung gut klappt. Zur Vorbereitung in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik werden in der Regel Arbeitshefte angeschafft, die den gesamten Prüfungsumfang umfassen. Die jetzigen 10er sind mit ihren Lehrern sämtliche Hefte durchgegangen und haben zum Schluss zur Übung oft noch die Prüfung des letzten Jahres als Test geschrieben. Dennoch war sicherlich der einen oder dem anderen am 18. Mai 2010 mulmig zumute, als die 1. Prüfung in Deutsch anstand. Der Zeitumfang der Prüfungen beträgt 2-3 Zeitstunden. Im Fach Deutsch kann der Schüler nach einem allgemein verbindlichen Teil, bei dem es um das Leseverstehen geht, aus 2 Themenvorschlägen selbst wählen, welches Thema er in der Prüfung nimmt. In diesem Jahr waren das eine Pro-/Kontra-Erörterung oder eine Textanalyse. Schon 2 Tage später, am 20. Mai, musste die Prüfung im Fach Englisch abgelegt werden. Zunächst wurde das Hörverstehen (30 Min. Abspielen eines Dialoges in Englisch) überprüft, zu dem anschließend Fragen beantwortet werden mussten. Ein weiterer Teil der Prüfung ist das Leseverstehen mit anschließender freier Textgestaltung des Prüflings zu diesem Thema. Der 28. Mai 2010 beschloss die Prüfungen mit dem Fach Mathematik. Hier wurden umfangreiche Themen aus den vergangenen 6 Schuljahren abgefragt. (kma) Wie schwierig waren dieses Jahr die ZAP? Alle Schüler aus der 10. Klasse waren dieses Jahr mal wieder sehr aufgeregt vor den ZAP. Viele hatten sich sehr gut darauf vorbereitet und schon Wochen vorher gelernt. Doch haben sie sich umsonst Sorgen gemacht? Um diese Frage zu beantworten, haben wir eine Umfrage gestartet. Es wurden 30 Schüler aus dem Jahrgang 10 dazu befragt. 6 Schüler fanden die Mathe-ZAP sehr leicht, 21 mittel und nur 3 schwer. Dagegen fanden 15 Befragte die Deutsch-ZAP leicht, 12 mittel und ebenfalls nur 3 schwer. Für die Englisch-ZAP gilt: 4 fanden diese leicht, 21 mittel und 5 schwer. Daraus lässt sich schließen, dass die Deutsch-ZAP als leichteste Prüfung empfunden wurde. Ob die Befragten für sich die richtige Note ein geschätzt haben, das haben sie ja schon am erfahren, denn da wurden die ZAP-Noten bekannt gegeben. Wir wünschen den 9ern jetzt schon mal viel Glück und Erfolg bei den nächsten ZAPs. (bm) Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 10

11 Alle Schüler der 10a waren auf eine normale Deutschstunde von Herrn Siedling vorbereitet. Dieser holte allerdings weißes Pulver aus einer Dose und teilte es auf dem Pult in kleine Häufchen auf. Dann nahm Herr Siedling eine Karte in der Größe einer Bankkarte, teilte die Häufchen weiter auf und zog dazu mehrfach die Nase hoch. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde allen klar, was Wernie - gepaukt wird später! Drogen im Deutschunterricht? das Pulver auf dem Pult symbolisieren sollte. Das Thema Drogen war ein Teil eines Vortrages über einen deutschen Dichter, Georg Trakl, der ein großes Problem mit Drogen hatte und schließlich an einer Überdosis starb. Aber natürlich handelte es sich bei dem Pulver auf dem Pult nicht um echte Drogen, sondern nur um Saucenbinder! (kme) Falt -Fieber: Himmel und Hölle Die letzten Stunden vor dem Abschluss. Warum noch großartig aufpassen, wenn man sich doch mit Himmel-und-Hölle-Falten beschäftigen kann? Als die ersten damit angefangen hatten, schlossen sich weitere Schüler an und falteten mit. Als Herr Siedling darauf aufmerksam wurde, nahm er sich eines der Spiele und wollte wissen, wie man dieses spielt. (Für die, die es nicht wissen: Himmel und Hölle ist ein Faltspiel, in dem man Zahlen eintragen kann, und unter jeder Zahl befindet sich eine Zukunftsvorhersage oder eine Tat, die man sofort ausführen muss, oder irgendwelche Eigenschaften der jeweiligen Person.) Sofort wählte Herr Siedling jemanden aus der Klasse aus, der mit ihm das Spiel spielen sollte. Die Aussage, die auf die Schülerin passen sollte, besagte, dass sie stinkt! Dann war es umgekehrt: Die Tat, die Herr Siedlung ausführen musste, war: Küsse deinen Nachbarn! Als Herr Siedling ein wenig hilflos umhersah, nahm er sich schließlich den Tageslichtprojektor und putzte diesen mit einem Taschentuch ab. Danach erhielt dieser den verlangten Kuss, worauf die Klasse in großes Gelächter ausbrach. Natürlich gibt es auch positive Sachen, die auf einen zukommen, wenn man dieses Spiel spielt. Allerdings sollte man sich aber immer im Klaren sein, was auf einen zukommen könnte ;-). (kme) Johnny Depp, Robbie Williams und Dieter Bohlen kommen in den Himmel. Dort erwartet sie Petrus und sagt zu ihnen: Es gibt hier im Himmel eine einzige Regel: Ihr dürft nicht auf die blauen Wolken treten! Doch schon bald tritt Johnny Depp auf eine blaue Wolke. Petrus kommt mit der hässlichsten Frau, die man je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: Zur Strafe, dass du auf eine blaue Wolke getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen! Am nächsten Tag tritt Robbie ebenfalls auf eine blaue Wolke, und Petrus kommt sofort mit einer anderen wahnsinnig hässlichen Frau. Er kettet auch sie aneinander. Dieter Bohlen beobachtet alles und passt auf, dass er nicht auch auf eine blaue Wolke tritt. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der attraktivsten Frau, die er je gesehen hat: eine große, gebräunte, kurvige, sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Dieter Bohlen meint nur: Wüsste ja schon gern, womit ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden? Die Frau erwidert nur: Na ja, ich bin auf so 'ne scheiß blaue Wolke getreten! Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 11

12 Typisch niederländisch! Endlich geschafft! Nach der Deutsch-ZP am waren alle Beteiligten der Jahrgangsstufe 10 froh, dass die erste Prüfung abgeschlossen war. Anschließend ging bei allen, bis auf den Niederländisch-Kurs, der normale Unterricht weiter. In der Küche wurden gemeinsam mit Herrn Boeck typisch niederländische Gerichte gekocht. Es gab eine Gruppe, die Nasi (Reis), eine andere, die Bami (Nudeln) zubereitet hat. Bevor es richtig losging, musste das erste Problem beseitigt werden: Es war gar nicht leicht, die auf niederländisch beschriebene Zubereitung des Gerichtes zu übersetzen und dann anzuwenden. Würde es gelingen, das Rezept so umzusetzen, dass es allen auch schlussendlich schmecken würde oder war die Arbeit für die Katz? Um es vorwegzunehmen: Es lief alles reibungslos - keine Verletzungen während des Kochens, und geschmeckt hat es auch noch. Es wurde zusammen gegessen und gegenseitig vom anderen probiert. Als Vorspeise gab es Frikandel und Loempias (Frühlingsrollen). Als Hauptgericht Bami und Nasi und als Nachtisch Vla (Pudding) in verschiedenen Sorten. Als besonderer Gast erschien Frau Trillitzsch, die ihre Portion mit Genuss verspeiste. Herr Boeck war so begeistert, dass er den Rest des Mahles mit nach Hause nahm. Die verschmutzte Küche konnte in kurzer Zeit durch viele helfende Hände wieder in den Ursprungszustand gebracht werden. Finanziert wurde diese Kochstunde vom Restgeld des Amsterdam-Ausfluges. (rs) Alexander soll einen Aufsatz über seine Familie und ihre Abstammung schreiben. Mami, fragt der Junge, wo komme ich her? - Der Storch brachte dich. - Und wo kommst du her? - Auch vom Storch. - Und Großmutter? - Auch sie brachte der Storch. Der Aufsatz des Jungen beginnt folgendermaßen: In unserer Familie gab es seit drei Generationen keine natürlichen Geburten mehr. Frau Sudek legt ihren Hut aufs Pult und sagt: Beschreibt diesen Hut! Meldet sich Niklas: Frau Sudek, schreibt man schäbig mit einem g oder mit zwei g? Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 12

13 Unsere Zukünftigen Viele junge Schülerinnen und Schüler sitzen in der Aula und hören gespannt zu, was Herr Boeck über unsere Schule erzählt: Das sind unsere neuen 5er! Bei dem Informationsnachmittag am wurden unsere Zukünftigen erst mal durch ein Lied von den jetzigen 5ern, die von Herrn Heßeling begleitet wurden, eingestimmt und herzlich willkommen geheißen. Nach dieser Showeinlage gingen alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Paten aus den Klassen 8 auf die Suche nach ihren Klassenräumen. Herr Boeck stellte währenddessen den Eltern die neuen Klassenlehrerinnen, Frau Strickmann, Frau Stauch und Frau Dörpinghaus, vor. Diese machten sich danach auch auf den Weg in die Klassen, um ihre Neuen erstmals kennen zu lernen und einige Dinge mit ihnen zu besprechen. Schließlich wurden auch die Eltern auf die Reise geschickt, um noch mal alleine die Möglichkeit zu haben, mit den Kindern und den Klassenlehrerinnen persönlich zu sprechen. Um Uhr neigte sich der erlebnisreiche Tag für alle dem Ende zu. Da wir von der Schülerzeitungsredaktion euch neue 5er nicht mehr hier in der Schule kennen lernen werden, hoffen wir, dass euch eure erste Schülerzeitung, die dann noch von uns ist, gut gefällt. Außerdem wünschen wir euch viel Glück an eurer neuen Schule und grüßen euch ganz herzlich. (sly/ dc) Unterricht auf dem Bauernhof! Die Klasse 5c zwischen Hoftieren! Am 08. Juni 2010 besuchte die Klasse mit den Lehrerinnen Frau Dangelmaier und Frau Hembrock den Bauernhof Vennekamp im Rahmen des Erdkundeunterrichts. Der Hofbesitzer, der übrigens ein Ehemaliger unserer Schule ist - genau wie seine Frau (siehe S. 16!) -, zeigte den Kinder alles, was man so auf einem Bauernhof braucht und wie man dort lebt und natürlich, wie die Tiere dort leben. Das Highlight des Tages war der große Kuhstall, in der viele Kälber und Kühe zu sehen waren. Bei der Besichtigung des Melkstandes gab es dann auch noch ein paar leckere Joghurts. Anschließend verteilte Frau Hembrock Aufgaben zum Thema Landwirtschaft, die in kleinen Gruppen gelöst wurden. Alles in allem war dieser Vormittag ein tolles Erlebnis für die 5c. (sly) Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 13

14 Melanie Knüfing aus der 10a beginnt dieses Jahr eine Ausbildung als Chemielaborantin bei der Firma Borgers in Bocholt. Zuerst mal Infos zum Beruf selbst: Eine Chemielaborantin arbeitet natürlich hauptsächlich im Labor, untersucht chemische Substanzen, stellt diese auch her und protokolliert natürlich die Ergebnisse und gibt sie an die jeweilige Abteilung weiter. Die Ausbildung dauert 3½ Jahre, und die Schule Wernie - gepaukt wird später! Ausbildungsberuf: Chemielaborantin für diese Ausbildung befindet sich in Gladbach. Dort wird Melanie immer wochenweise mit einer weiteren Azubine in einer kleinen WG wohnen. Melanie wurde durch eine Bekannte auf die freie Stelle bei Borgers aufmerksam gemacht und hat sich dann gleich dort beworben. Dann wurde sie zu einem Vorstellungsgespräch und zum Einstellungstest eingeladen. Beide absolvierte sie erfolgreich und bekam dann schließlich den Ausbildungsplatz als Chemielaborantin angeboten. Wir gratulieren ihr zu der Ausbildungsstelle und wünschen ihr alles, alles Gute auf ihrem weiteren Weg. (sly) Studio54 - nicht nur in New York Fetzige Musik und schnelle Tänze - das ist das Musical Studio54, das zurzeit auf der Freilichtbühne in Coesfeld aufgeführt wird. Das Studio54 ist einer der berühmtesten Nachtclubs der Welt und befindet sich in New York. Am 26. April 1977 wurde der Discotempel von Steve Rubell und Ian Schranger eröffnet. Zu dieser Zeit war AIDS noch unbekannt und New York und das Studio54 galten als Spielwiese für Partys bis zum Morgen und für Drogenkonsum. Jetzt über das Musical: Ricky lebt im Jahr 1979 in einem Vorort von New York City. An einem Tag fährt er nach Manhattan und entdeckt das Studio54 für sich. Er darf in der angesagten Diskothek als Barkeeper arbeiten und lernt Prominente, den Inhaber der Diskothek, Steve Rubell, und seine neuen Kollegen kennen. Er freundet sich mit Anny und den anderen Kellnern an und deckt einen Skandal im Studio54 auf. Das Musical überzeugt mit moderner, schneller Musik, ausgefallenen Kostümen und einer brillianten Geschichte. Freilichtbühne Coesfeld: Ende April kam aus Berlin eine Nachricht, in der stand, dass die Freilichtbühne Coesfeld die beste Freilichtbühne Deutschlands im Amateurbereich sei. Wer Lust hat, mal auf einer Bühne zu stehen, ist in Coesfeld herzlich willkommen. Es werden immer Schauspieler gesucht, aber auch Leute, die sich hinter der Bühne engagieren. Karten für alle Musicals gibt es unter der Telefonnummer: oder im Internet unter: (ba) Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 14

15 Das Rätsel zum Schulleben M E B S C H U L S Y S T E M D T D S G I A R E O H A U L A R P F S I E A A C Y C T D R Z A H E F T E O O U Q R G S H M H H K A I O D I F F E R E N Z I E R U N G E U T A S Z S L D U T R I E N S A E A R M N U L T P W C F Q H D F I F A D L S U A D N W A H O I H E A E O T O U I E I N T E G I G Y P R N U L R R U R S E R U D I Z S S J S R S T T L S M N M F R I M S K U N S T I E E T N E L O G A L G O L C L N A E E K L B D I A R E W T U U T I H A T C N C B I O P E F C L I I E M S N U S E H S H A G V O Q N T H U T G M E E L S R M C N B I O L O G I E M S E I N A E E R I H I Z O Z I R K E L V I T R I L W N I T A K U N S T L I N I A L T I M H I R C T F E T U I I F U E L L E R T A I R A H A T M U S I K R A U M U H R B A D N U T G E S A M T S C H U L E P O L I G E M D E N G L I S C H U L H E F T E R O E In diesem Rätsel findet ihr Wörter, die mit der Schule zu tun haben bzw. im Unterricht vorkommen. Die Wörter sind waagerecht, senkrecht und diagonal versteckt. Viel Spaß beim Suchen. Die Umlaute wurden natürlich verändert: ä zu ae, ü zu ue, ö zu oe. AG, Aula, Beratungsnachmittage, Biologie, Bio, Chaostag, das, der, Differenzierung, Du, Englisch, Erdkunde, Etui, Foerder, Füller, Gesamtschule, Grundschule, Gymnasium, Hefte, Hilfe, ich, ihr, Informatik, Klassenraum, Kunst, Lineal, Lineal, Mathematik, Musikraum, Physik, Politik, Poli, Radiergummi, Reden, Religion, Schülerlotsen, Schulhefter, Schulleiter, Schulsystem, sie, Sowi, Sozialwissenschaften, Sporthalle, Sportnachmittage, S t i f t e, T a g e s - ausflüge, Technik, T e r m i n, U h r, Uniform, Unterricht, Winterlustiade, wir, Zeitung, Zirkel (kme) Chef, ich habe morgen meinen Scheidungstermin, ich hätte gern einen Tag frei. - Kommt überhaupt nicht in Frage, für Vergnügungen gibt es bei mir kein frei. In der Schule fragt Frau Dierken: Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen? Meldet sich Colin: Langnese, Schöller und Mövenpick! Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 15

16 Sei nett zu deinem Tischnachbarn oder deiner Tischnachbarin - es könnte später dein Ehepartner oder deine Ehepartnerin werden! Das glaubst du nicht? Nun, es gibt mindestens 27 Ehepaare, bei denen beide Partner die WvS besucht haben. Einige hatten schon während der Schulzeit engere Bande Wernie - gepaukt wird später! Eheanbahnungs-Institut WvS!!! geknüpft (das kommt ja bekanntlich in jeder Klasse immer wieder vor!), andere sind sich erst nach einigen Jahren zufällig über den Weg gelaufen. Immerhin hat es mehreren von ihnen an unserer Schule so gut gefallen, dass sie auch ihre eigenen Kinder wieder zu unserer Schule geschickt haben. Fehlt nur noch, dass demnächst zwei Kinder von einem der folgenden Ehepaare heiraten! Das wäre dann ein echtes WvS-Kind! Solltest du eines dieser Ehepaare kennen, dann zeige ihnen doch mit der Liste, dass sie nicht allein sind! Und solltest du ein Ehepaar kennen, das noch nicht in der Liste steht, dann schicke doch bitte eine Mail an Herrn Hammacher! Die E- Mail-Adresse erfährst du in der Schule! (hh) 1) 1982a Marion Jungkamp + Ludger Vollmering 2) 1982b Gesine Hessing + Uwe Spandern 3) 1982b/a Andreas Möllmann + Elke Wilbring 4) 1983a Uwe Sauret + Britta Maaß 5) 1983b/1984c Reinhold Schweers + Barbara Potthoff 6) 1984a/1985b Petra Weßling + Frank Sonders 7) 1984c Rolf Kosthorst + Elke Kempkes 8) 1984c/b Barbara Takatsch + Peter Matschke 9) 1985b Marco Heisterkamp + Gabriele Klaaßen 10) 1985c Oliver Hell + Stefanie Lütfring 11) 1986a/1988a Helmut Büdding + Sonja Löken 12) 1986a/1997c Dirk Adler + Verena Heynck 13) 1986c Simone Kroesen + Gregor Overbeck 14) 1987c/92c Andreas Geßner + Petra Terweide 15) 1988a Nicola Heynen + Dirk Bücker 16) 1988/1991 Klaus Vennekamp + Stefanie Volmering 17) 1988a/89a Georg Epping + Andrea Effing 18) 1988c/89a Bernd Kipp + Susanne Flür 19) 1989b/1992b Stephan Baumeister + Mirjam Zimmat 20) 1989b/c Frank Weiand + Simone Ortmann 21) 1991b Silke Bohnes + Stefan Pries 22) 1993a/2001b Andreas Pferdekemper + Christina Nienhaus 23) 1993b/a Andreas Burghammer + Andrea Schaffeld 24) 1994a Ute Klein-Übbing + Frank Rossmüller 25) 1994b/1996a Jennifer Planko + Benjamin van Marwick 26) 1998a/1999a Michael Spogahn + Katrin Schaufl 27) 1998c/2001a Christian Tebroke + Jennifer Tschuschke Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 16

17 Unsere Großen verabschieden sich Mit einem tollen Programm haben sich am die Entlassschüler von ihren jüngeren Mitschülern verabschiedet! Morgens hatten die 10er Frau Beinecke und Herrn Koch mit selbstgebauten Rikschas von zu Hause zur Schule gerollt. Ab 11 Uhr wurden dann zwischen Musikeinlagen vom DJ Hausi in unterschiedlichsten Spielsituationen nach und nach fast alle Lehrer und Lehrerinnen "vorgeführt" - der Höhepunkt war zweifellos das Männerballett mit den Herren Birke, Boeck, Heymann und Kerkhoff. Der Jubel und die Zugabe -Rufe wollten kaum aufhören! Da wird es der nächste 10er-Jahrgang schwer haben, dieses Programm zu toppen! Ein Dank an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung beteiligt waren! (hh) Ätsch! Quelle: Stadtkurier vom , S. 15 Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 17

18 Der neue Trend: Waveboard Waveboard? Was ist das? Es ist eine neue Abwandlung des Skateboards! Das Waveboard ist aus 2 fast identischen Platten zusammengesetzt, die über ein Gelenk in der Mitte verbunden sind. So wird das Drehen der Platten um die Horizontalachse ermöglicht. Unter jeder Platte ist je eine Rolle, die frei beweglich ist. Der Fahrkomfort ist somit ausgezeichnet. Der Unterschied zum normalen Skateboard ist, dass man keinen Fuß vom Brett nehmen muss. Das Waveboard fährt nur, wenn man die beiden Platten durch schwungvolle Bewegungen mit dem Fußgelenk hin- und herbewegt. Dieses tolle Fahrgerät durften die 10er am Mittwoch, den , testen. Es war mal etwas ganz anderes, aber es war lustig und leicht zu lernen. Zwar eine sehr wackelige Angelegenheit, aber alle haben es geschafft. (ks) Ich grüße meine abf Andrea!!! Von Hannah Bißlich (6c) Ich grüße meine abf Hannah! Von Andrea (6c) Grüße!!! Da hier ja leider seit einiger Zeit keine Grüße mehr eingegangen sind und ich jetzt hier weg bin, möchte ich noch einmal ein paar Leute grüßen. :) Aaaalso, zuerst einmal meine ganze Klasse 10c. Es war eine wundervolle Zeit mit euch, die ich nie vergessen werde! Ich werde euch alle sehr vermissen. Besonders Chrissy, Jenny, Joline, Inga, Amelie, Alena und Sarah. Ich liebe euch so. :-* - D a n n grüße ich natürlich n o c h m e i n e n Klassenl e h r e r, Herrn Koch. :P - Und dann noch liebe Grüße an die anderen beiden 10er und an ein paar 9er. Wer gemeint ist, wisst ihr ja. ;) - Jetzt bin ich meine Grüße ja losgeworden, mehr wollte ich gar nicht. :D - Ich sag dann mal: und tschüss, (vielleicht) bis irgendwann einmal. :) - Janine W. Hier könnte auch dein Gruß stehen! Schülerzeitungsredaktion lässt grüßen Informat i o n e n u n d U n t e r - h altung w o l l t e die Red aktion euch mit d e n Schülerzeitungen dieses Jahr bringen. Wir hoffen, dass ihr mit unseren Werken zufrieden wart und dass die Zeitungen nicht sofort in den Müll gewandert sind, sondern vielleicht sogar Interesse bei euch erweckt haben. Wir wünschen euch noch viel Erfolg an dieser Schule und auf eurem weiterem Weg. Hiermit verabschiedet sich die Redaktion dieses Jahres und grüßt euch alle noch einmal. (dc) Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 18

19 Klasse 6 gewinnt im Schulwettbewerb Eine Welt für alle Richtig glauben konnte es zunächst keiner, als Mitte Mai die Nachricht eintrudelte, dass die Klasse 6b zu den Gewinnern des alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerbs gehört. Schließlich hatten sich in diesem Jahr über Schüler und Schülerinnen beteiligt und 636 Arbeiten rund um das Thema Nachhaltigkeit eingereicht. Unser Ratgeber für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mobiltelefonen mit dem Titel Our future is calling hat die Jury jedoch nachhaltig beeindruckt. Die Parlamentarische Staatssekretärin Gudrun Kopp aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die zusammen mit Dr. Hans-Jürgen Wolff, Staatssekretär im Bundespräsidialamt, am 23. Juni die Preise überreichte, hob unser Projekt in ihrer Rede sogar besonders lobend hervor. Da die Spannung im großen Saal von Schloss Bellevue bis zum Ende groß war, waren wir dann auch besonders überrascht und stolz, als wir erfuhren, dass wir sogar den zweiten Platz in unserer Alterskategorie belegt hatten. Neben der besonderen Erfahrung, im Schloss Bellevue ausgezeichnet zu werden und Butterbrezeln und weiße (!) Tomatensuppe serviert zu bekommen, sahen wir auf unserem Kurztrip nach Berlin auch noch einiges von der Stadt. Zum Programm der Preisverleihung gehörte eine Spreefahrt, die uns bei herrlichstem Sommerwetter an vielen der bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbeiführte. Ein leckeres kaltes Buffet auf dem Spreeschiff trug dazu bei, dass der Tag ein voller Erfolg wurde. Diejenigen Schüler, die aufgrund der Begrenzungszahl der Gäste bei der Preisverleihung nicht ins Schloss mitkommen konnten, verbrachten den Tag ebenfalls mit einer Spreefahrt und einem ausgedehnten Ausflug in den Zoo. Am Abend zuvor besuchte die ganze Klasse den Reichstag. Neben dem obligatorischen Aufstieg in die Kuppel erlebten wir dort eine Führung, die uns die Arbeit unseres Parlaments auf launige Weise näher brachte. Als Gäste auf der Ehrentribüne des Plenarsaals erfuhren wir, warum die Abgeordneten von den Telefonen an ihren Plätzen keine Pizza bestellen dürfen und warum die Sitze im Parlament Reichstags- Blue sind. Nach all den schönen Erlebnissen konnte uns die lange Rückfahrt bis um 2:00 Uhr nachts nicht mehr wirklich schockieren, auch wenn es auf den letzten Kilometern ungewöhnlich leise in unserem Bus geworden war. Wir sind alle ziemlich stolz auf uns, aber alleine hätten wir es nicht geschafft, all die organisatorischen Aufgaben zu bewältigen, die rund um die kurzfristig anberaumte Reise zur Preisverleihung auf uns zukamen. Ganz herzlich danken möchten wir daher allen El- Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 19

20 tern, die morgens früh aufgestanden und nachts lange aufgeblieben sind, um uns zum Bus zu bringen und wieder abzuholen. Ein ganz besonderer Dank gebührt Herrn Ribeiro, der sich um den Druck unserer selbst entworfenen T-Shirts gekümmert Wernie - gepaukt wird später! und Frau Kieselmann, die die T-Shirt-Rohlinge gestiftet hat. Ein herzliches Dankeschön auch an den Förderverein unserer Schule, der den Druck der Shirts finanziert hat. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns außerdem bei Herrn Beckmann, der sich spontan bereit erklärt hat, die Gruppe, die nicht zur Preisverleihung gehen konnte, z u s a m m e n m i t F r a u Hembrock durch Berlin zu begleiten. (A. Stauch im Namen der Klasse 6b) Leidenschaftlich neugierig Zehntklässler der Werner-von-Siemens-Realschule verabschiedet Bocholt (dah). An einem etwas ungewö hnlic hen Ort fand gestern die E n t l a s s f e i er der Zehntklässler der Wern e r - v o n - S i e m e n s - Realschule statt. Terminüberschneidungen führten dazu, dass Schüler, Lehrer und Eltern nicht in der Aula der Schule, sondern in der Apostelkirche feierten. Schulleiter Wolfgang Boeck nahm die Situation mit Blick auf die hochsommerlic h e n Temperaturen mit Humor: In der Aula wäre es noch wärmer. E i n b i s s c h e n Kopfzerbrechen bereitete Boeck allerdings das Motto der Absc hl uss kla ss en: Uns reicht's Noch mehr Bildung wäre arrogant. So betonte er, dass die Schüler mit ihrem Realschulabschluss erst eine Z w i s c h e n s t a t i o n erreicht hätten, und machte deutlich, dass das Lernen ein Leben lang weitergehe. In diesem Sinne gab er den Zehntklässlern ein Zitat von Albert Einstein mit auf den Weg: Ich habe keine besondere Begabung, ich bin nur l e i d e n s c h a f t l i c h neugierig. Auch Günter Enk von der Elternpflegschaft griff das Abs c h l u s s m o t t o a u f u n d wünschte den Zehntklässlern noch mehr Arroganz, um weiter zu lernen. Zu den Rednern gehörten zudem Bürgermeister Peter Nebelo und Jan Koch, Klassenlehrer der 10c, die den Absolventen alles Gute für ihren weiteren Lebensweg wünschten. Für Begeisterung sorgte Mitsou Marks aus der 10a, die das Lied Angel von Sarah McLachlan sang. Außerdem absolvierte die Schulband Die Namen aller Entlassschüler findest du auf der nächsten Seite! Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 20 gestern ihren ersten öffentlichen Auftritt und Ansgar Scholten aus der 10b trug das Gedicht Stufen von Hermann Hesse vor. Schülers p r e c h e r i n M a r i n a B a h r dankte unter anderem den Lehrern, die es mit ihnen nicht immer leicht gehabt hätten. Als Jahrgangsbeste wurden Marina Bahr und Ansgar Scholten ausgezeichnet. Beide erreichten e i n e D u r c h - schnittsnote von 1,28. (BBV )

21 Die Entlassschüler/innen 2010 Ahold, Jana - Bahr, Marina - Belting, David - Benning, Andre - Breuer, Isabell - Bischop, Lukas - Bitters, Pia - Bittl, Michelle - Booms, Sarah - Brüning, Lisa Isabelle - Bruns, Anja - Buckermann, Chris - Bungert, Lars - Bußhoff, Dan - Cichon, Isabell - Daniels, Joshua - Dieckmann, Colin - Elfering, Inga - Feldhaar, Kira - Freisheim, Marcel - Frieg, Philipp - Geuting, Tobias - Hachtkemper, Joline - Hirschfelder, Nico - Hogenkamp, Timo - Hollands, Nele - Hunting, Marius - Jansen, Birthe - Jost, Miriam - Kemper, Jeannine - Kiefmann, Mathis - Knüfing, Melanie - Knüfing, Sarah - Kortstegge, Hendrik - Kotzott, Adriane - Krabbe, Linda - Krüger, Franziska - Küpper, Jonas - Kuzniar, Sabina - Ludwig, Dennis - Marks, Mitsou - Messing, Niklas - Mispelkamp, Florian - Möllmann, Anna - Möllmann, Daniel - Musiol, Anna-Maria - Muth, Janis - Niehaus, Kira - Niehaves, Marko - Nienhaus, Alena - Nienhaus, Christopher - Nobes, Julie - Ocak, Serhat - Oortveld, Ann-Christine - Reinders, Marcel - Resing, Nattaja - Rieger, Amelie - Rottstegge, Marko - Rüth, English for runaways Englisch für Fortgeschrittene Sandra - Schemmer, Lisa - Scheper, Theresa - Schlebes, Nicole - Schlütter, Laura - Schmeink, Timo - Scholten, Ansgar - Schröer, Lynn - Schüring, Tim - Schwanekamp, Lars - Seves, Till - Telaar, Desiré - Telaar, Mareen - Tenbergen, Jessica - Tepasse, Christopher - Uehsler, Steffen - van Stegen, Lukas - Vitz, Oliver - Vlaswinkel, Leonie - Weigel, Janine - Weikamp, Kevin - Weikamp, Nils - Weintritt, Kevin - Wieczorek, Christin - Wolters, René - Wüpping, Jasmin The cheese record: die Käseplatte The one-way-fire machine: das Einwegfeuerzeug Little bag street: Sackgasse The driving chair captain: Der Fahrstuhlführer The building champion: Der Hausmeister The telephone prison: Die Telefonzelle The horse jogging: Das Pferderennen Against sex: Gegenverkehr Rolling Stones: Steinschlag White horse cheese: Schimmelkäse The striptease-table: Der Ausziehtisch Zungenbrecher: Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switched witch watch which Swatch watch switch? How much wood would a woodchuck chuck If a woodchuck could chuck wood? He would chuck, he would, as much as he could, And chuck as much as a woodchuck would If a woodchuck could chuck wood. I'm not a pheasant-plucker, I'm a pheasantplucker's son, I'm only plucking pheasants till the pheasant-plucker comes. How much ground would a groundhog hog, if a groundhog could hog ground? A groundhog would hog all the ground he could hog, if a groundhog could hog ground. (rs)h Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 21

22 SOMMERRÄTSEL!!! (: S U E ß I G K E I T E N M U S C H E L N O P O O L R E I S I N S E L C L S K S A N A O C H I L L E N M E E R H E C I C S N R F R F L E E N T E E R S M S H R H C E T I H T L R L I E B E G O U E L S L H N Y U H R E N E U N S A F N C N A C A E S H S L P N E S B F L P D W K K F H F N C R S Z P A N E A I U I A E H F E E E E H P Z C E E P N E S K R N ß H T N N N U I A A F H L N S U C E I L E T O P H F S R L D R R M T F M H R E N A R L S F H C M M B E T E E E E U Z K R I U L H E F H A E D U K Y U T N P E S E D H B O H A O L N E N N O A D E T N C T R B F P W M K E O K D F T E E E R E Y K R Z E P A I O N M O E H N Q U A L L E N E A E E E L L E A B L U M E N H S P I E L E N N R I A U N S I N N J F A R B E N N P A D M E D S O M M E R D U F T G I S S R A S E O E L I E G E S T U H L S O M M E R D U F T Hier die Wörter, die ihr finden sollt: Badehose, Bäume, Bikini, Blumen, bunt, chillen, Deko, Deko, Eile, Eis, Eis, Eis, Ente, Erdbeere, Familie, Farben, Freude, Freunde, Fluss, Gras, grillen, Inliner, Insel, Kerzen, Kerzen, Kirschen, lernen, lesen, lesen, Liebe, Liegestuhl, malen, Meer, Meer, Muscheln, Mücke, naschen, naschen, neu, neun, Oma, Opa, Palmen, Papa, Party, Party, Pool, Quallen, Rock, See, schlafen, schlafen, Schmetterling, Schmuck, Schokolade, shoppen, Sommerduft, Sommerduft, Sonne, Sonnenschirm, Spaß, spielen, Sport, Strand, Süßigkeiten, Tee, Tee, Tintenfisch, toll, Top, Tulpen, Uhr, Uhr, Uhr, Unsinn, Urlaub, zelten, Noch ein kleiner Hinweis: Die Umlaute ä, ö & ü sind als ae, oe & ue geschrieben. Die Wörter stehen diagonal, senkrecht & waagerecht. Viel Spaß! (: (ra) Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 22

23 Termine: Schuljahr 2010/2011 Teil 2 Do Fronleichnam unterrichtsfrei Fr Achtung!! Unterricht - kein beweglicher Ferientag (Sportfest) Di /16 00 Uhr Kennenlernnachmittag für die neuen Klassen 5 Mi Bekanntgabe der Noten ZP und Vornoten Fr Wandertag für die Klassen 10 Mo mündliche Prüfungen ZP Mo /13 45 Uhr Zeugniskonferenz Klasse 10 Mi Abschied der Klassen 10 Fr Entlassung Jahrgangsstufe 10 Mo /8 00 Uhr Dienstbesprechung - unterrichtsfrei Mo /9 00 Uhr-? Erprobungsstufen-/Zeugniskonferenz Kl.5-9 ganztägig unterrichtsfrei Mi allgemeiner Wandertag Fr letzter Schultag / Zeugnisausgabe in der dritten Stunde Mo Di Sommerferien Mi Wiederbeginn des Unterrichts um 8 00 Uhr zum Schuljahr 2011/2012 Wichtiger Hinweis: Dieser Terminplan ist vorläufig und unverbindlich! Den jeweils aktuellen und - soweit vorhersehbar - verbindlichen Terminplan findest du auf Wissenswertes für den Sommer Das Schuljahr ist zu Ende und es warten sechs Wochen Ferien. Hier erfährst du alles Interessante über den Sommer. Viel Spaß :) Die Top 5 der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen: 1.Ägypten 2.Mallorca 3.Gran Canaria 4.Türkei 5.Kreta Hier ein Rezept für einen erfrischenden Drink: Fruit Joe Rezept für 6 Portionen. etwas Wasser etwas Zucker etwa 200 g gemischte Früchte (aus der Dose) 12 Eiswürfel 700 ml Apfelsaft 1.Die Ränder von 6 Gläsern jeweils zuerst in Wasser und dann in Zucker tauchen, sodass ein Zuckerrand entsteht. 2.Die gemischten Früchte und je 2 Eiswürfel in die Gläser geben und mit Apfelsaft auffüllen. Ab in die Sonne aber Achtung! Im Sommer knallt die Sonne auf unsere Haut und man möchte sich bräunen. Wer den ganzen Tag draußen in der prallen Sonne verbringt, sollte aber etwas wissen: Ein Teil der Sonnenstrahlung kann ganz schön gefährlich werden. Es handelt sich dabei um die sogenannte UV- Strahlung. Ist man eine längere Zeit ungeschützt der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt, reagiert die Haut darauf sehr typisch: Sie rötet sich, juckt und schmerzt. Das liegt daran, dass die UV-Strahlen in die Haut eindringen. Es gibt aber nicht nur akute Reaktionen der Haut auf die UV-Strahlung, sondern auch solche, die erst Jahre später auftreten: Hält man sich oft zu viel in der Sonne auf, altert die Haut schneller. In ganz schlimmen Fällen kann es sogar zu Hautkrebs kommen! Deshalb: Gut eincremen & die Ferien genießen! (rs) Schûlerzeitung der Werner-von-Siemens-Realschule, Bocholt Nr. 87 Seite 23

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