BERUFSKOLLEG TECHNIK DES KREISES SIEGEN-WITTGENSTEIN Ausarbeitung Linux Knoppix Tobias Henderkes Net_Linux_007/8

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1 1. Starten Sie in der grafischen Oberfläche einen Browser! Geben Sie ein. Welche Fehlermeldung kommt? Es kann unter der IP Adresse keine Weboberfläche aufgebaut werden. Da keine Eingerichtet ist. 2. Wir wollen nun den Web-Server starten. Geben Sie dazu den Befehl /etc/init.d/apache2 start (Je nach Distribution auch apache) ein und wiederholen Sie den Aufruf im Browser! Übersetzen Sie den angezeigten Inhalt. Der Apache Webserver wird hier als root (sudo : superuser do) mit mit dem Befehl service (Dienst) gestartet. Nach dem Befehl service wird der Dienst apache2 gewählt, welcher im Verzeichnis /etc/init.d liegt, und mit Parameter start, gestartet. Nun wird unter der IP ( ) des Host die Standard Willkommensseite des apache Servers angezeigt. Dies ist die Standardisierte Wollkommens Seite welche genutzt wird um den Korrekten Betrieb des Apache2 Server, nach der Installation auf Debian Systemen zu testen. Wenn Sie diese Seite lesen können, bedeutet das, dass der auf dieser Seite installierte Apache HTTP Server vermutlich läuft. Sie sollten diese Datei ( /var/www/html/index.html ) entfernen, bevor Sie den HTTP Server weiter betreiben. Wenn Sie ein normaler Benutzer sind, und nicht wissen was diese Seite bedeutet, bedeutet das vermutlich das die Seite wegen Wartungsarbeiten zur Zeit nicht erreichbar ist. Wenn das Problem weiterhin besteht, kontaktieren Sie den Administrator dieser Seite. 3. Welche Aufgaben erfüllen Web-Server? Ein Webserver ist ein Prozess, der über das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) mit andere Prozessen, den Client, Daten austauscht. Über HTTP können Daten beliebiger Formate ausgetauscht werden. 4. Gehen Sie nun wieder auf die Konsole und geben Sie folgenden Befehl ein: ps ax grep apache! Geben Sie die Anzahl der Prozesse an, die gestartet wurden! (Notwendig, damit genügend Anfragen bearbeitet werden können.) Mit dem Befehl ps (prozess status) werden die laufenden Prozesse angezeigt. Die Parameter ax heben die BSD (Berkeley Software Distribution.) Beschränkung nur du selbst und muss ein tty haben (teletype) auf und zeigt somit alle Prozesse des Terminals und des aufrufenden Benutzers. Mit mit dem Operator (oder) und dem Befehl grep (reguläre ausdrücke) Filtern wir die anzeige nach den Prozessen die den Text apache beinhalten. Seite 1

2 5. Man kann den Webserver mit apache stop nicht anhalten. Testen und belegen Sie dies! Bei diesem Befehl wird die Korrekte Benutzung von apache2 und dessen Parametern ausgegeben. Er lässt sich so nicht beenden da der Befehl nicht vollständig ist 6. Beenden Sie deshalb den Webserver mit /etc/init.d/apache stop oder mit kill und der PID! Der Webserver Dienst apache lässt sich beenden indem der Dienst in seinem Verzeichnis angesprochen wird und mit dem Befehl stop beendet wird. Oder indem mit dem Befehl Kill der Prozess des Webservers (hier: 3848) beendet wird. Aber auch indem mit dem Befehl service ein Dienst direkt angesprochen wird und mit dem Befehl stop beendet wird. 7. Rufen Sie die Konfigurationsdatei des Webservers unter /etc/apache/httpd.conf ( apache2 apache.conf) auf. Suchen Sie den Eintrag ServerRoot und geben Sie das Wurzelverzeichnis des Webservers an! Mit dem Befehl grep wird das angegebene Verzeichnis /etc/apache2 nach dem Text serverroot durchsucht. Der Parameter -r durchsucht alle Verzeichnisse und dateien rekursiv und dr Parameter -i igrnoriert die groß und kleinschreibung. So wurden 2 Einträge in der Datei apache2.conf gefunden. Der erste Eintrag ServerRoot: ist eine Beschreibung,von der ein teil in dieser Ausgabe angezeigt wird. Der gesuchte Eintrag wurde ebenfalls in der apache2.conf gefunden und gibt das Wurzelverzeichniss /etc/apache2 des Webservers an. 8. Welche Bedeutung hat ein Eintrag StartServers! Parameter StartServers legt fest wie viel Apache Prozesse beim Serverstart erstellt werden sollen. Der 9. Welche Bedeutung hat ein Eintrag MaxClients! Der Parameter MaxClients bestimmt wie viel Apache Prozesse und somit Client Verbindungen zugelassen werden. Wenn das mpm_worker.conf verwendet wird limitiert es die Anzahl der Threads die für Clients zur Verfügung stehen. Der Apache Standard für MaxClients ist hier 150. MaxClients heißt hier aber MaxRequestWorkers 10. Welche Bedeutung hat ein Eintrag ServerName? Seite 2

3 Die Beschreibung des Eintrags ServerName findet sich auch in /etc/apache2/sites-available/000- default.conf und besagt: Das die ServerName Richtlinie das Anforderungsschema festlegt, Hostname und Port mit welchen der Server nutzt um sich selbst zu identifizieren. Auch muss der Servername bzw. der Hostname in der anfrage enthalten sein um diesen zu erreichen. 11. Testen Sie den Webserver auf anderen PCs! Mit der IP Adresse der Webservers kann diese im gleichen Netzwerk erreicht werden. 12. Erstellen Sie einen Benutzer tester! Mit dem Befehl sudo (superuser do) adduser (Benutzer hinzufügen) wird er User tester erstellt. Im folgendem wird dem User tester eine UID (1001) zugewiesen, es wird eine Gruppe mit dem Namen erstellt, auch das Heimatverzeichnis wird erstellt. Zum Schluss wird noch das Passwort gesetzt, und detaillierte Benutzerinformationen abgefragt, welche aber rein optional sind. 13. Loggen Sie sich als Tester ein! Erstellen Sie im Heimatverzeichnis des neuen Users einen Ordner public_html! Weisen Sie diesem Verzeichnis das Recht zu, dass jeder schreiben darf. Da das erstellen von Ordnern und deren Rechte Vergabe bereits abgehandelt wurde gehe ich hier nicht mehr ins Detail. Zunächst wird der User tester angemeldet, hier wird das zuvor gesetzte Passwort abgefragt. Es wird Text über die Lizenz ausgegeben.mit dem Befehl mkdir (make directory) wird der Ordner public_html im Pfad /home/tester angelegt. Mit dem Befehl chmod (change modus) werden die Rechte des Ordners auf 766 gesetzt. Besitzer hat Vollzugriff Gruppen und alle anderen lese und Schreibrechte. Dies wird anschließend mit ls (list) -l überprüft. 14. Erstellen Sie eine Website und speichern Sie diese unter /public_html/index.html ab! Als erstes wird die Datei index.html mit dem Befehl nano (ist ein Editor) im Verzeichnis /home/tester/public_html erstellt. Anschließend wird das Skript im html Syntax erstellt. Den Titel der später im Tab steht wird erste html Seite genannt Im body des html Skriptes wird ein Text eingefügt, der auf der Seite 3

4 Seite angezeigt wird wenn sie geöffnet wird. Nun muss der Webserver noch die user Verzeichnisse beim start mit einbeziehen. Dazu muss das Modul userdir aktiviert werden. Der Befehl a2enmod (apache2 enable module ) muss mit superuser rechte ausgeführt werden. Danach wird noch das Modul genannt welches aktiviert werden muss, in diesem Fall userdir (user directories). Nach dem einbinden des Moduls wird der Webserver mit superuser rechten neugestartet. Der Dienst apache2 wird mit dem Befehl service und dem Parameter restart neugestartet. Mit dem pager more kann dies in der userdir.conf kontrolliert werden. Hier werden die public_html Verzeichnisse aus den /home Verzeichnissen mit einbezogen. Nun kann die selbst erstellte HTML Seite aufgerufen werden, indem die eigene IP aufgerufen wird. Um die Seite des User tester anzuzeigen muss dieser mit angegeben werden /~tester/. Es wird die indes.htm aus dem Ordner public_html aus im Heimatverzeichnis des User tester angezeigt. 15. Testen Sie auch die Web-Sites ihrer Mitschüler! Wer hat die schönste Seite erstellt und sollte dafür eine gute Note bekommen? Wie zuvor kann der Webserver wieder mit der IP im gleichen Netzwerk erreicht werden. Mit der Angabe des Benutzers wird die HTML Seite die im Userverzeichnis tester steht ausgegeben. 16. Nun soll der Zugriff auf bestimmte Benutzer eingeschränkt werden. Dazu muss eine Datei.htaccess erstellt werden, die im zu schützenden Verzeichnis stehen muss! Geben Sie dazu folgendes ein: AuthName htaccess AuthType basic AuthUserFile /home/tester/public_html/benutzer.txt require valid-user Speichern Sie diese Datei im zu schützenden Verzeichnis! Mit dem Editor nano wird die Datei.htaccess im zu schützenden Verzeichnis public_html erstellt.diese muss mit einem Punkt beginnen da die Datei so als versteckt gilt. Der Dateiname muss auch nicht htaccess heißen, dies hat siech jedoch als Konvention durchgesetzt. In die Datei werden die Authentifizierungs- Parameter eingetragen. AuthName: Gibt den Namen des geschützten Bereichs an. Er wird dem User bei der Passwort Seite 4

5 abfrage angezeigt. AuthType: Die Authentifizierungs- Art ist in diesem Fall Basic. Es ist die gebräuchlichste bei der die Zugangsdaten in einer Datei (hier benutzer.txt) stehen. Es ist eine einfache HTTP Authentifizierung die verlangt das Passwort unverschlüsselt an den Server geschickt wird. AuthUserFile: gibt die Datei an in der die Zugelassenen Benutzer und deren Passwörter stehen. Require: hier werden die Zugelassenen Benutzer angegeben. In diesem Fall valid-user werden alle Benutzer zugelassen die im AuthUserFile eingetragen sind. 17. In der dritten Zeile steht die Datei, in der die Benutzer einzutragen sind. Dies erfolgt mit dem Befehl htpasswd b c benutzer.txt webnutzer nichts! Was steht anschließend in der Datei benutzer.txt? Der Parameter -c erstellt eine neue Datei, in diesem Fall benutzer.txt. Durch denn Parameter -b wird eher das Passwort das in die Konsole getippt wurde genommen als eines anzufordern. Anschließend wird er Benutzer webnutzer und dessen Passwort nichts angegeben. In der Datei benutzer.txt, die im Verzeichnis /home/tester erstellt wurde, steht nun der user Name webnutzer und das verschlüsselte Passwort. 18. Rufen Sie nun wieder Ihre Web-Seite mit dem Browser auf. Wie sieht die Eingabeaufforderung aus? Die Eingabeaufforderung gibt die Serveradresse an die man ausgewählt hat. Der Name der Website ist htaccess so wie sie zuvor in der Datei.htaccess unter AuthName benannt wurde. Anschließend wird der Benutzername und das Passwort abgefragt. 19. Testen Sie nun wieder die Webseiten ihrer Mitschüler! Die Webseite wird nun wieder mit der IP und dem Benutzerverzeichnis tester geöffnet. Nach Einrichtung der.htaccess Datei wird nun nach Benutzerdaten verlangt. Seite 5

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